Offenlegung der Scheinargumente gegen den Monotheismus [Tauhid]
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Neuntes Kapitel:Der Unterschied zwischen <strong>der</strong> islamisch-gesetzlichenFürsprache und <strong>der</strong> polytheistischen FürspracheWenn die Polytheisten zu Dir sagen: "Verleugnest Duetwa die Fürbitte des Gesandten, Allahs Segen und Heilauf ihm, und sagst dich von ihr los?" Antwortendarauf: "Ich verleugne sie nicht und sage mich auchnicht von ihr los, <strong>den</strong>n Er, Allahs Segen und Heil aufihm, ist <strong>der</strong> fürbittende Fürsprecher und ich erhoffe mirseine Fürsprache, aber die Fürsprache selbst gehörtnicht ihm, son<strong>der</strong>n allein Allah. Allah sagt: 'Sprich:'Alle Fürsprache gehört Allah.' [Sura 39:44] Und sie istnur dann möglich, wenn Allah sie erlaubt, wie Allahsagt: 'Wer ist es, <strong>der</strong> bei Ihm Fürsprache einlegenkönnte außer mit Seiner Erlaubnis?' " [Sura 2:255]Und Er läßt für nieman<strong>den</strong> fürsprechen, außernachdem er seine Erlaubnis gegeben hat: "und sie legenkeine Fürsprache ein außer für <strong>den</strong>, an dem ErWohlgefallen hat" [Sura 21:28]Und Allah läßt nur <strong>den</strong> <strong>Monotheismus</strong> zu, wie Er, <strong>der</strong>Erhabene, sagte: "Und wer eine an<strong>der</strong>e Religion als <strong>den</strong>Islam begehrt: nimmer soll sie von ihm angenommenwer<strong>den</strong>" [Sura 3:85]Also ist die Fürsprache allein Allahs, und sie findet erststatt, wenn er seine Erlaubnis erteilt hat, und niemand,22