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November 2012 - Markuskirche

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30 Kultur in der Kirche<br />

Kultur in der Kirche 31<br />

10 Jahre Heinrich Albert Duo<br />

Am 5. Oktober um 20 Uhr spielt das Heinrich-Albert-Duo<br />

(Jan Erler und Joachim Schrader, Gitarren)<br />

im Gemeindesaal der Dreifaltigkeitskirche, Friesenstr.<br />

27A. Dort gab das Duo 2002 sein allererstes Konzert.<br />

Inzwischen hat das Heinrich-Albert-Duo in ganz<br />

Deutschland gastiert und 6 CDs aufgenommen. Alle<br />

CDs sind beim Label Dabringhaus & Grimm erschienen,<br />

das unter Klassikfans einen besonders guten Ruf<br />

genießt.<br />

In dem Konzert erklingen Werke von L. Boccherini,<br />

F. Carulli, N. Paganini und A. de Lhoyer. Vom letzteren<br />

wird das Heinrich Albert Duo eine 5 CDs umfassende<br />

Gesamtaufnahme seiner Gitarrenduos erstellen.<br />

Beide Künstler leben seit längerem in der Oststadt<br />

und haben an der Musikhochschule Hannover studiert.<br />

Natürlich stehen sie auch bei Fragen nach Gitarrenunterricht<br />

zur Verfügung.<br />

<strong>Markuskirche</strong> Hannover<br />

Lister Platz<br />

Sonntag, 11.11.12 18 h<br />

Magdalene Harer, Sopran<br />

Neele Kramer, Alt<br />

Manuel König, Tenor<br />

Ralf Grobe, Bass<br />

Hannoversche Hofkapelle<br />

MarkusChor<br />

Ltg. Martin Dietterle<br />

Eintritt 20/15/8 Euro<br />

G.F. Händel<br />

Judas Maccabäus<br />

Alio with olio<br />

Was haben Giuseppe Verdi, Friedhelm Kändler,<br />

Franz Schubert und Friedrich Hollaender<br />

gemeinsam? Sie sind Teil eines charmanten<br />

Konzertabends. Auf dem Programmzettel<br />

steht das eine oder andere Meisterwerk und<br />

auf der Bühne stehen Eleanor und Marcella.<br />

Mal amüsant, mal hysterisch, mal diszipliniert,<br />

mal zügellos, doch immer im Dienste<br />

der Musik. Ein ungleiches Paar, das mit<br />

schonungsloser Offenheit überzeugt.<br />

Es singen, spielen und unterhalten : Hilkea<br />

Knies Kuck und Ulrike Engels. Konzept und<br />

Regie: Regine Sengebusch.<br />

Samstag, 27.10., 20 Uhr, Gemeindehaus<br />

der Dreifaltigkeitskirche, Friesenstr. 27A.<br />

Musik zur Marktzeit<br />

Die Musik zur Marktzeit beginnt neuerdings<br />

um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />

13.9. Dieter-Klaus<br />

Peise u.a. „Irische<br />

Musik“<br />

25.10. „Gitarrenduo<br />

Weser“ Sara Köckemann-Decho,<br />

Nils<br />

Wittrock, klassische<br />

Gitarren<br />

8.11. Manfred Büsing,<br />

Karin Nordmann<br />

u.a. „Ich ruf zu dir“<br />

Apostelkino- jetzt in der Apostelkirche<br />

Freitag, 14. September 19 Uhr: „ 7 oder Warum<br />

ich auf der Welt bin“<br />

Antje Starost und Hans Helmut Grotjahn<br />

haben 7 Kinder über eine längere Zeit begleitet,<br />

zu Hause und draußen beobachtet und sie<br />

von ihrem Leben erzählen lassen. Der Film<br />

ist ein Geschenk, das den Blick weitet und<br />

das Herz öffnet. In „7 oder warum ich auf der<br />

Welt bin“ sagen die Protagonisten das, was<br />

ihnen wichtig ist.<br />

Freitag, 16. <strong>November</strong> 19 Uhr: „Von Menschen<br />

und Göttern“<br />

In einem Kloster in den Bergen Algeriens<br />

leben neun französische Mönche ein friedliches,<br />

asketisches Leben, ihrem Glauben<br />

und der Unterstützung Anderer verpflichtet.<br />

Aus den unwegsamen Berghängen vor den<br />

Klostermauern haben sie blühende Gärten<br />

geschaffen, die Menschen aus den umlie-<br />

genden Dörfern finden bei ihnen immer Hilfe,<br />

ob bei medizinischen Fragen oder anderen<br />

Nöten. Als in der Nähe des Klosters eine<br />

Gruppe von Gastarbeitern von islamistischen<br />

Rebellen getötet wird, wird den Mönchen<br />

klar, dass der schon lange schwelende Konflikt<br />

auch vor den Toren ihres Klosters nicht<br />

halt machen wird und ihr christlicher Glaube<br />

sie in große Gefahr bringen kann. Dennoch<br />

zögern sie, das Kloster zu verlassen.<br />

Nach längeren Diskussionen entscheiden die<br />

Mönche, dass sie gerade in dieser Situation<br />

bleiben müssen und wollen. Jetzt und hier, an<br />

diesem Ort werden sie am meisten gebraucht<br />

- ungeachtet der Gefahr, der sie sich persönlich<br />

aussetzen. - Der Film beruht auf einer<br />

wahren Begebenheit.<br />

Im Anschluss laden wir zu einem Gespräch<br />

bei Snacks und Getränken ein.

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