Der neue Markus ? Brief - Markusgemeinde-Paderborn
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Inhalt Seite Andacht 2 Veranstaltungen/Ereignisse/Vorschau Wichtige Termine und Informationen 5 Gemeindefest und Einweihungsfeier Kindergartenanbau 6 Diakoniesammlung 7 Gott hört mir zu 8 Neues vom Johannisstift 9 In unserer Gemeinde Gottesdienste 10 Geburtstagskinder 12 Freud und Leid Taufen/Hochzeiten/Beerdigungen 15 Regelmäßige Veranstaltungen Gruppen der Markus-Gemeinde 16 Kinderseiten 21 Wichtige Adressen 23 Impressum: Verantwortlich i.S.d.P.: Gunnar Grahl, Pfarrer; Ev.-luth. Kirchengemeinde Paderborn Markusbezirk, Bastfelder Weg 28, 33098 Paderborn; Auflage: 2.200 Stück 1
Liebe Leserin, lieber Leser ! Andacht „Damit ihr Hoffnung habt“, unter diesem Motto fand in diesem Jahr der 2. Ökumenische Kirchentag statt, der dieses Mal in München ausgerichtet wurde. Alle Christen haben gemeinsam, dass sie ihre Hoffnung auf den gekreuzigten und auferstandenen Herrn und Heiland Jesus Christus setzen. ER, den Gott in diese Welt gesandt hat, damit wir Hoffnung haben können, wird wiederkommen und vollenden, was Gott mit der Schöpfung einst begann. Aber nicht erst an jenem Tag am Ende aller Tage sollen wir die Gegenwart Jesu Christi spüren, sondern schon jetzt – mitten im Alltag – mitten in unserer Welt. Das ist die Zusage, die Christus am Himmelfahrtstag seinen Jüngern gibt, als er heimgeht zum Vater. Da gibt es dann mitten im Alltag viele kleine Zeichen der Hoffnung zu entdecken: ein Wort nach langem Schweigen, ein Händedruck zur Versöhnung nach langem Streit, ein Stück Weggemeinschaft nach langer Trennung. Gewiss, hier sind Menschen am Werk, aber immer wieder erkennt man, dass viele Situationen im Leben eben doch kein Zufall sind, sondern dass da die Gegenwart Gottes spürbar wird. Gemeinsam berufen sich alle Christen in der Welt auf die Bibel, die eine Heilige Schrift, die ein lebendiges Zeugnis ist vom Handeln Gottes an den Menschen über viele Jahrtausende hinweg. Gott steht zu seinem Wort, dass er Segen geben will zu den Menschen, die sich seiner Gnade 2
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Liebe Leserin, lieber Leser !<br />
Andacht<br />
„Damit ihr Hoffnung habt“, unter diesem Motto fand in diesem Jahr der<br />
2. Ökumenische Kirchentag statt, der dieses Mal in München<br />
ausgerichtet wurde.<br />
Alle Christen haben gemeinsam, dass sie ihre Hoffnung auf den<br />
gekreuzigten und auferstandenen Herrn und Heiland Jesus Christus<br />
setzen. ER, den Gott in diese Welt gesandt hat, damit wir Hoffnung<br />
haben können, wird wiederkommen und vollenden, was Gott mit der<br />
Schöpfung einst begann. Aber nicht erst an jenem Tag am Ende aller<br />
Tage sollen wir die Gegenwart Jesu Christi spüren, sondern schon jetzt<br />
– mitten im Alltag – mitten in unserer Welt. Das ist die Zusage, die<br />
Christus am Himmelfahrtstag seinen Jüngern gibt, als er heimgeht zum<br />
Vater.<br />
Da gibt es dann mitten im Alltag viele kleine Zeichen der Hoffnung zu<br />
entdecken: ein Wort nach langem Schweigen, ein Händedruck zur<br />
Versöhnung nach langem Streit, ein Stück Weggemeinschaft nach<br />
langer Trennung. Gewiss, hier sind Menschen am Werk, aber immer<br />
wieder erkennt man, dass viele Situationen im Leben eben doch kein<br />
Zufall sind, sondern dass da die Gegenwart Gottes spürbar wird.<br />
Gemeinsam berufen sich alle Christen in der Welt auf die Bibel, die<br />
eine Heilige Schrift, die ein lebendiges Zeugnis ist vom Handeln Gottes<br />
an den Menschen über viele Jahrtausende hinweg. Gott steht zu seinem<br />
Wort, dass er Segen geben will zu den Menschen, die sich seiner Gnade<br />
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