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Produkte und Entwicklungen Products and Developments Projekt Schenker Wechselbrückenmanagement - Das Prinzip - Niederlassung 1 Niederlassung 1 Hub Niederlassung 2 Niederlassung n Niederlassung N 14 M2M Journal | 01/09 HUB Zentrales Wechselbrückenmanagement Aufbereitung und Visualisierung der empfangenen Daten („Monitoring“) Niederlassung 2 Niederlassung n Erfassung einer Wechselbrücke Anlässlich der Messe Transport 2009* verkündete der zur Deutschen Bahn AG gehörende Logistiker Schenker in 2009 seine Standorte und rund 3.600 Wechselbrücken mit einem RFID-System ausstatten zu wollen. At the Transport 2009 fair the integrated logistics service provider Schenker, member of Deutsche Bahn group, announced in 2009 to roll out RFID for roundabout 3.600 swap bodies. die Metro-Gruppe, der US-Warenhauskonzern Walmart oder das US-Verteidigungsministerium (DoD). Es wird daher nur noch eine Frage der Zeit sein, bis RFID die heutigen Barcode-Scanner an den Kassen ersetzt. Today these assemblies already see use as theft protection in retail, for access control and access recording in security areas, as a debit or credit payment method in cafeterias, for example, in some automobile central locking systems, and also in electronic passports. These applications are centralized, i.e. the manufacturer or integrator can pre-designate the identification of all the transponders used. They only serve their own purpose and are thus unusable outside the system. For use in logistics, however, identifications are needed which will be understood by all parties in the same manner. With the EPC electronic product code a standardization was therefore created, which finds application not only on the product on the store shelf or checkout, but they also make shipping cartons and pallets clearly identifiable. When expanded to company-specific identification of loading equipment (wagons, trailers, swap bodies), the entire logistics chain can be supported by RFID information, from initial production through to the consumer. The ideal approach looks as follows: Step 1: Each shipping carton is provided with a transponder at the end of production. An antenna portal counts the packed production units and assigns them to a shipping box. Step 2: The loading equipment is positioned before the manufacturer’s shipping door. During forklift loading the antenna portals record the identity of the pallet that passes this door, as well as that of the shipping boxes loaded on them. Step 3: At the shipping warehouse, the reloading of the pallets and boxes on other loading equipment is recorded. Das Bonner Beratungsunternehmen Concept Factory bietet jetzt ein Datenschutz- Audit. Das Audit erfolgt nach einem von der Zertifizierungsstelle bestimmten Fragenkatalog. Es prüft gegen deutsche und europäische Datenschutzbestimmungen, zeigt Schwachstellen auf und führt bei Erfolg zur Verleihung des Datenschutz-Gütesiegels der DESAG-Zert. Weitere Infos unter www.privacy-audit.de. The Bonn consulting firm, Concept Factory, now offers a data privacy audit. The audit is based on a questionnaire specified by a certification authority. It checks against German and European data privacy rules, identifies weaknesses, and if successful, leads to the awarding of the DESAG-Zert data privacy seal. You can find additional information at www.privacy-audit.de. Step 4: At the time of delivery to the retailer, the pallets and individual shipping cartons are scanned with portable readers. In doing so, the quantity of the products included is also recorded. Step 5: The products that are by now sorted on the store shelf are placed in the shopping cart by the customer. At the checkout, the products are counted, calculated and priced in passing. The waiting time at the cash register can thus be significantly shortened by skipping the step of placing your goods on the conveyor. Step 6: The inventory on the store shelves can be quickly and easily recorded with a portable scanner. Overstocks due to counting errors can be greatly reduced with this, and capital commitment is thus optimized. RFID technology in this field still has some technical limitations to overcome; however, as the maximum number of transponders ascertainable in a single reading process currently stands at about 50. This can have a limiting effect on the loading of pallets. The reading of transponders that are placed behind liquids or on metal is also partly impractical. Thus the use of RFID on beverage containers today is still for the most part precluded. Nevertheless, RFID is gaining ground. For example, the Karstadt department store chain began to commit their suppliers to RFID-labelling, just as the Metro Group, the U.S. department store Walmart and the U.S. Department of Defense (DoD) previously have. It is just a matter of time, therefore, before today's RFID replace barcode scanners at the cash register. *) Grafik mit freundlicher Genehmigung der ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH, Fürstenfeldbruck *) Graphic courtesy of ESG Elektronik Systemund Logistik-GmbH, Fürstenfeldbruck Contact Mathias Reinis Concept Factory Email: mathias.reinis@concept-factory.de www.concept-factory.de
Produkte und Entwicklungen Products and Developments Mit GPS und GPRS zur optimalen Tourenplanung: Orten, Planen, Navigieren Optimal Route Planning with GPS and GPRS: Locating, Planning, Navigating GPS-Ortung, Streckenverfolgung und Fahrtenbucherstellung gehören mittlerweile zu den Standardfunktionen web-basierter Fahrzeugortungslösungen. Mit der zusätzlichen Integration von Tourenplanung, Kommunikation und Navigation setzt die PLT GmbH Akzente in der Telematikbranche. GPS positioning, route tracking and logbook creation are by now part of the standard features of web-based vehicle tracking solutions. With the additional integration of route planning, communications and navigation PLT GmbH sets the tone for the telematics field. Um den Fahrzeugeinsatz optimal zu disponieren und Kunden sowie Auftraggeber über Abhol- oder Liefertermine verlässlich zu informieren, müssen Disponenten in der Regel mit dem Fahrer telefonieren. Nur so erfahren sie dessen Position und die voraussichtliche Ankunftszeit. Dies ist nicht nur zeitaufwändig, sondern auch personalintensiv. Insbesondere werden hohe Kommuni kationskosten verursacht. Anschließend werden die Tourberichte zur Arbeitszeit erfassung und für die Abrechnung in mühsamer Handarbeit geschrieben. Viele Unternehmen haben bereits erkannt, dass sich diese arbeitsintensiven Prozesse durch den Einsatz eines GPS-Fahrzeugortungsystems mit Live-Verfolgung und auto matischem Reporting effizienter gestalten lassen. Praxisgerechte Tourenplanung in der Disposition Doch nicht nur die Beschaffung von zuverlässigen Informationen über die aktuellen Fahrzeugstandorte und die gefahrenen Strecken, sondern auch die Planung der zu fahrenden Touren stellt einen wesentlichen Bestandteil der täglichen Arbeit in der Disposition dar. Bei der Suche nach einer passenden Softwarelösung werden Fuhrparkbetreiber jedoch nicht nur von den hohen Lizenzkosten abgeschreckt. Die Einführung einer weiteren Software, die zusätzlich die Ortung ergänzt, kommt meist nicht in Frage. Die Arbeit mit der TrackPilot Software von PLT beginnt damit, dass Aufträge, Stammdaten von Kunden, Depots und Fahrzeugen per Mausklick importiert werden. Unter Berücksichtigung der eingestellten Parameter und hinterlegten Restriktionen, wie Anlieferzeitfenster oder Fahrzeugkapazitäten, werden dann auf Knopfdruck automatisch optimale Tourenpläne erstellt. In der grafischen Darstellung der so erstellten Touren hat der Disponent darüber hinaus die Möglichkeit, per Drag&Drop auf kurzfristig veränderte Auftragssituationen zu reagieren und die Touren entsprechend anzupassen. So entstehen schnell praxisgerechte Touren, die anschließend direkt aus der Software an das Navigationsgerät des Fahrers übermittelt werden. Der Fahrer bestätigt den ersten Auftrag seiner Tour auf dem Touchscreen und wird dank präziser digitaler Karten, wahlweise mit LKW-Navigation für ganz Europa, direkt zum Auftragsziel geleitet. Sollten die mitgelieferten Auftragsinformationen einmal nicht ausreichen oder unvorhergesehene Ereignisse eintreten, hat der Fahrer jederzeit die Möglichkeit, mit freien Textmitteilungen oder vorgefertigten Nachrichten, Kontakt mit der Disposition aufzunehmen. Dort kann dann zum Beispiel mit dem Senden einer neuen Fahrfolge auf eine geänderte Verkehrssituation reagiert werden. Unabhängig von der Auftragsnavigation und bi-direktionaler Kommunikation sendet die im Innern des Fahrzeugs verbaute PLT Blackbox permanent die aktuelle und GPS-genaue Position. Darüber hinaus werden standardmäßig Zündungsstatus, Fahrtrichtung, Kilometerstand und Geschwindigkeit übermittelt. Durch den optionalen Anschluss von Sensoren können zusätzliche Daten zum Beispiel über Tankfüllstand und Kühltemperatur übertragen werden. Speziell auf Telematikanwendungen angepasste Mobilfunktarife, wie sie beispielsweise der IT- und TK-Spezialist I.TE.N.O.S. anbietet, ermöglichen dabei die reibungslose und kostengünstige Datenübertragung. Effektives Management durch Zeit- und Kilometereinsparung Auf derselben Softwareoberfläche, auf der zuvor die Tour geplant wurde, verfolgt der Disponent nun die Strecke des Fahrzeugs in Echtzeit. Die grafische Übereinanderlegung von geplanter Route und tatsächlichem Verlauf macht Abweichungen sofort sichtbar M2M Journal | 01/09 15
Seite 1: 01 Juli 2009 July 2009 M2M in der T
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