23.11.2012 Aufrufe

Nr. 1 März 2011 - CDU-Kreisverband Frankfurt am Main

Nr. 1 März 2011 - CDU-Kreisverband Frankfurt am Main

Nr. 1 März 2011 - CDU-Kreisverband Frankfurt am Main

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

4 IM FOCUS<br />

Mit Herz für<br />

<strong>Frankfurt</strong>!<br />

14 Kommunalwahl <strong>2011</strong><br />

Die Kandidaten der<br />

<strong>Frankfurt</strong>er <strong>CDU</strong><br />

NR. 01 MÄRZ <strong>2011</strong> // 33. JAHRGANG // EINZELPREIS € 2,10<br />

FRANKFURT magazin<br />

Das neue Kommunalwahlprogr<strong>am</strong>m<br />

der <strong>Frankfurt</strong>er <strong>CDU</strong><br />

Wahlk<strong>am</strong>pf-<br />

Spezial


2<br />

Inhalt/Impressum<br />

3<br />

4<br />

Editorial<br />

Im Focus<br />

Rede von Spitzenkandidat<br />

6 Die letzten Wochen des Kommunalwahlk<strong>am</strong>pfes <strong>2011</strong> haben begonnen!<br />

Helmut Heuser<br />

Auf den folgenden Seiten dieses Wahlk<strong>am</strong>pf­Spezialheftes finden Sie alles, was Sie<br />

Das neue Kommunalwahl­<br />

8<br />

brauchen, um Freunde und Bekannte von der Arbeit und den Zielen der <strong>Frankfurt</strong>er<br />

progr<strong>am</strong>m in Kurzversion<br />

<strong>CDU</strong> zu überzeugen. Hier finden Sie alle Kandidaten für die Stadtverordnetenver­<br />

Die Kandidaten für die<br />

14<br />

s<strong>am</strong>mlung und die Ortsbeiräte sowie das neue Kurzwahlprogr<strong>am</strong>m. Herzlichen Dank<br />

Kommunalwahl <strong>2011</strong><br />

für Ihre Unterstützung! Bild: Rüffer<br />

Letzte Meldung – Terminhinweis<br />

„Gesundes Kochen und Ernährungskunde für Kinder“<br />

X Mit Starkoch Johann Lafer und Oberbürgermeisterin Petra Roth<br />

X Am 17. <strong>März</strong> <strong>2011</strong>, 12.00 Uhr – 14.00 Uhr<br />

X Im NordWestZentrum, auf der Bühne in der Zentrumsmitte, Limescorso 8, 60439 <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong><br />

Petra Roth Bild: Martens<br />

Eine gesunde Ernährung ist vor allem für Kinder und Jugendliche<br />

von besonderer Bedeutung. Gerade für heranwachsende<br />

Menschen gilt die Erkenntnis: „Du bist, was Du isst.“ Für die<br />

<strong>Frankfurt</strong>er <strong>CDU</strong> ist die Frage der Ernährung von Kindern – vor,<br />

während und nach dem Schulunterricht – schon seit vielen Jahren<br />

ein besonderes Anliegen. Auch im neuen Kommunalwahlprogr<strong>am</strong>m<br />

ist dieses wichtige Thema präsent. Aus diesem<br />

Grund wird sich die <strong>Frankfurt</strong>er Oberbürgermeisterin Petra<br />

Roth zus<strong>am</strong>men mit dem deutschlandweit bekannten Sternekoch<br />

Johann Lafer mit der Frage nach einer sinnvollen Küche<br />

und Ernährung für Kinder und Jugendliche auseinandersetzen<br />

und an praktischen Beispielen zeigen, wie eine gute und gesunde<br />

Kost auch preisgünstig für unsere Jugend zubereitet werden<br />

kann. Kommen und probieren Sie! – Guten Appetit!<br />

Johann Lafer Bild: Lafer<br />

Impressum FRANKFURTmagazin<br />

Herausgeber: <strong>CDU</strong>­<strong>Kreisverband</strong>, Hanauer Landstraße 7 (Zoopassage), 60314 <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong>, Tel. (069) 153099­0, 8 info@cduffm.de,<br />

8 www.cduffm.de || Redaktion: Christian Wernet (caw) (v. i. S. d. P. für Parteiteil), Wolfr<strong>am</strong> Roos (wr) || Freier Autor: Yannick Schwander (ys) ||<br />

Konzept, Grafik und Produktion: mpm media process management gmbh, Tel. (06131) 9569­20, 8 www.digitalagentur­mpm.de || N<strong>am</strong>entlich gekennzeichnete<br />

Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Herausgeber und der Redaktion wieder. || Redaktionsschluss für diese Ausgabe:<br />

31.01.<strong>2011</strong>; nächste Ausgabe: 06.04.<strong>2011</strong>.<br />

Bilder Titelseite: MSL/<strong>CDU</strong> <strong>Frankfurt</strong>, Rüffer


NR. 01 MÄRZ <strong>2011</strong><br />

Sehr geehrte D<strong>am</strong>en und Herren,<br />

liebe Parteifreunde,<br />

nun liegt es an uns allen, denn jede Stimme zählt! In den kommenden<br />

Wochen vor der Kommunalwahl <strong>am</strong> 27. <strong>März</strong> müssen,<br />

aber können wir auch die <strong>Frankfurt</strong>er Bürgerinnen und Bürger<br />

davon überzeugen: Nur mit der <strong>Frankfurt</strong>er <strong>CDU</strong> konnte sich unsere<br />

Heimatstadt in den letzten fünf Jahren zu dem entwickeln,<br />

was sie heute mehr denn je ist – eine blühende und prosperierende<br />

Metropole. In <strong>Frankfurt</strong> wollen nicht nur immer mehr Menschen<br />

arbeiten, sie wollen auch hier leben. An allen Informationsständen<br />

und in allen persönlichen Gesprächen, die in diesen<br />

Wochen geführt werden, müssen wir den Wählerinnen<br />

und Wählern klarmachen, dass diese<br />

stattliche Entwicklung nur mit der <strong>Frankfurt</strong>er<br />

<strong>CDU</strong> als stärkste politische Kraft fortgesetzt<br />

werden kann. Wenn Sie unser neues Wahlprogr<strong>am</strong>m<br />

in die Hände nehmen, haben Sie eigentlich<br />

schon alles, was Sie brauchen, um Freunde,<br />

Bekannte, aber auch Fremde von unserer Arbeit<br />

zu überzeugen. Dort können Sie nicht nur<br />

sehen, welche Ziele wir uns vorgenommen haben,<br />

um <strong>Frankfurt</strong> noch liebens­ und lebenswerter<br />

zu machen. In unserem neuen Wahlprogr<strong>am</strong>m<br />

können Sie vor allem sehen, was<br />

wir – die <strong>Frankfurt</strong>er <strong>CDU</strong> – für unsere Heimatstadt<br />

bereits geleistet haben.<br />

Und diese Leistungsbilanz ist mehr als beeindruckend: Indem wir<br />

den Gewerbesteuerhebesatz um 30 auf 460 Punkte gesenkt haben,<br />

konnten wir den Wirtschaftsstandort <strong>Frankfurt</strong> für Unternehmen<br />

noch attraktiver machen und die Grundlage für mehr<br />

Arbeitsplätze schaffen. Durch eine solide Haushaltspolitik konnten<br />

wir <strong>Frankfurt</strong> vor den Folgen der weltweiten Finanz­ und Wirtschaftskrise<br />

bewahren. Alleine zwischen den Jahren 2006 und<br />

2010 konnten zudem 450 Millionen Euro Schulden abgebaut werden.<br />

Fakt ist, dass der Wirtschaftsstandort <strong>Frankfurt</strong> wie kaum ein<br />

anderer gestärkt aus der Krise hervorgeht.<br />

Gleichzeitig haben wir auch <strong>Frankfurt</strong>s Ruf als „soziale Stadt“ er­<br />

folgreich verteidigt: Trotz der Finanzkrise haben wir den Sozialetat<br />

nicht gekürzt, sondern sichergestellt, dass etwa das Schüleressen<br />

für Kinder aus einkommensschwachen F<strong>am</strong>ilien auch in den Krisenjahren<br />

mit jährlich rund 1,9 Millionen Euro bezuschusst wurde.<br />

Wir – die <strong>Frankfurt</strong>er <strong>CDU</strong> – haben wie keine andere <strong>Frankfurt</strong>er<br />

Partei gezeigt, dass wirtschaftliche Stabilität und Wachstum die<br />

beste Grundlage für ein soziales und friedliches Miteinander sind.<br />

Darüber hinaus haben wir gezeigt, dass auch eine Metropole wie<br />

<strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong> den Menschen eine echte Heimat sein kann<br />

und gerade dort F<strong>am</strong>ilien in einzigartiger Weise gestärkt und unterstützt<br />

werden können. Wahr ist: Wir – die <strong>Frankfurt</strong>er <strong>CDU</strong> –<br />

haben dafür gesorgt, dass <strong>Frankfurt</strong> innerhalb von nur fünf Jahren<br />

zu der F<strong>am</strong>ilienstadt Deutschlands wurde: Das Zukunftskonzept<br />

„F<strong>am</strong>ilienbildung und F<strong>am</strong>ilienzentren“ wurde finanziell gut ausgestattet<br />

und endlich umgesetzt. Die Beratungsangebote für F<strong>am</strong>ilien<br />

in den verschiedensten Lebenslagen wurden ausgebaut.<br />

Die Zahl der Betreuungsplätze für Kinder<br />

konnte massiv erhöht werden. Allein im Jahr<br />

2009 wurden 636 neue Plätze für Kinder unter<br />

drei Jahren sowie 372 neue Kindergartenplätze<br />

und 156 neue Hortplätze geschaffen. Die<br />

Elternentgelte wurden reduziert und das beitragsfreie<br />

letzte Kindergartenjahr eingeführt.<br />

An allen 77 Grundschulen sind Frühbetreuungsangebote<br />

eingerichtet worden, deren<br />

Öffnungszeiten mit den Horten abgestimmt<br />

sind. Beinahe schon „nebenbei“ haben wir als<br />

einzige treibende Kraft auch dafür gesorgt,<br />

dass <strong>Frankfurt</strong> seine Altstadt und d<strong>am</strong>it sein<br />

Bild: MSL/Schönfeld historisches Herz zurückerhält. Und dies sind<br />

nur einige wenige Leistungen, die auf die Regierungsarbeit<br />

der <strong>Frankfurt</strong>er <strong>CDU</strong> zurückzuführen sind!<br />

Wenn Sie in den nächsten Wochen bei Ihren Freunden und Be­<br />

kannten mit dieser beachtlichen Erfolgsbilanz werben, sollten Sie<br />

nicht vergessen, dass diese Erfolge auch Ihre persönlichen Erfolge<br />

sind. Denn ohne die Arbeit und Mithilfe unserer Mitglieder und<br />

der uns nahestehenden Menschen wäre dies alles nicht möglich<br />

gewesen. Bitte werben Sie mit unserem Wahlprogr<strong>am</strong>m, das sich<br />

unsere Mitglieder in mühs<strong>am</strong>er Arbeit selbst gegeben haben, und<br />

unterstützen Sie Ihre Kandidatinnen und Kandidaten vor Ort<br />

nach Kräften. Mit Stolz und gesundem Selbstbewusstsein können<br />

Sie für die Politik der <strong>Frankfurt</strong>er <strong>CDU</strong> werben und deutlich machen:<br />

Am 27. <strong>März</strong> alle Stimmen für die <strong>Frankfurt</strong>er <strong>CDU</strong>, denn es<br />

geht um „unser <strong>Frankfurt</strong>“!<br />

Boris Rhein,<br />

Kreisvorsitzender<br />

Helmut Heuser,<br />

Fraktionsvorsitzender<br />

Editorial 3


4<br />

Im Focus<br />

Mit Herz für Frankfu<br />

Helmut Heuser, Spitzenkandidat der <strong>Frankfurt</strong>er<br />

<strong>CDU</strong> für die Kommunalwahl <strong>2011</strong>, während seiner<br />

Rede auf dem Parteitag. Bild: Weis


t!<br />

// // NR. 01 MÄRZ <strong>2011</strong><br />

UNSER<br />

FRANKFURT<br />

Im Focus 5<br />

Das neue<br />

Kommunalwahlprogr<strong>am</strong>m<br />

der <strong>Frankfurt</strong>er <strong>CDU</strong><br />

Progr<strong>am</strong>mparteitag zur<br />

Kommunalwahl <strong>2011</strong><br />

Dass Ausnahmen die herkömmliche Regel bestätigen, ist<br />

eine weit verbreitete Volksweisheit. Eine der bekanntesten<br />

Weisheiten ist jedoch die Erkenntnis, dass „viele Köche<br />

den Brei verderben“. Und genau zu diesem „Küchen gesetz“<br />

konnte die <strong>Frankfurt</strong>er <strong>CDU</strong> auf ihrem Kreisparteitag, der<br />

<strong>am</strong> 15. Januar im BIKUZ Höchst stattfand, eine sehr eindrucksvolle<br />

Ausnahme präsentieren:<br />

Ohne eine einzige Gegenstimme wurde das von allen<br />

Mitgliedern der <strong>Frankfurt</strong>er Union während unzähliger Par­<br />

teiveranstaltungen und zahlreicher Regionalkonferenzen<br />

entworfene, diskutierte und ausgearbeitete Kommunalwahlprogr<strong>am</strong>m<br />

für die Jahre <strong>2011</strong> bis 2016 verabschiedet. D<strong>am</strong>it<br />

sollte sich ein wesentliches Vorhaben des <strong>CDU</strong>­Kreisvorstands<br />

bewahrheiten: Dass alle Verbände, Vereinigungen<br />

und Fachausschüsse nicht nur willens, sondern auch in der<br />

Lage sind, im Rahmen eines intensiv wie noch nie zuvor gestalteten<br />

Meinungsaustausches ein eigenes Wahlprogr<strong>am</strong>m<br />

zu entwerfen, das wirklich allen Belangen selbst der unterschiedlichsten<br />

Gruppierungen der <strong>Frankfurt</strong>er <strong>CDU</strong> gerecht<br />

wird. Bevor jedoch dieses mehr als 50­seitige Arbeitsprogr<strong>am</strong>m<br />

der „<strong>Frankfurt</strong>er Partei“ zur endgültigen Abstimmung<br />

gestellt wurde, zog der <strong>CDU</strong>­Spitzenkandidat Helmut Heuser<br />

noch einmal über das bisher Geleistete Bilanz und zeigte<br />

darüber hinaus die Eckpunkte der zukünftigen Arbeit einer<br />

unionsgeführten Stadtregierung auf. Hierbei verdeutlichte<br />

Heuser zunächst, dass die schwarz­grüne Römerkoalition in<br />

ihrer Regierungszeit mehr als 500 unterschiedliche Projekte<br />

beschlossen und auf den Weg gebracht hätte. Es habe sich<br />

gezeigt, dass die <strong>Frankfurt</strong>er <strong>CDU</strong> die richtigen Ideen und<br />

Konzepte gehabt hat, um <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong> auf den heutigen<br />

Erfolgsweg zu führen. Zudem, so hob Heuser hervor,<br />

sei keine andere Partei wie die <strong>Frankfurt</strong>er <strong>CDU</strong> vor Ort in<br />

den Stadtteilen präsent gewesen und hätte mit den Bürgern<br />

gesprochen und diese letztlich sogar von nicht unumstrittenen<br />

Vorhaben überzeugen können. Keine andere Partei<br />

habe wie die <strong>Frankfurt</strong>er <strong>CDU</strong> bei den politischen Kernbereichen<br />

Bildung, Wirtschaft, Sicherheit, F<strong>am</strong>ilie und Wohnen<br />

ähnlich erfolgreiche Konzepte vorlegen können. (wr)


6<br />

Im Focus<br />

Zeigte die Erfolge und Ziele der <strong>Frankfurt</strong>er<br />

<strong>CDU</strong> eindrucksvoll auf: Helmut Heuser,<br />

Spitzenkandidat der <strong>Frankfurt</strong>er <strong>CDU</strong>.<br />

Bild: Weis<br />

Mit Herz für <strong>Frankfurt</strong> –<br />

Warum es sich lohnt, für unsere Stadt Politik zu machen<br />

Aus der Rede von Helmut Heuser, Vorsitzender der<br />

<strong>CDU</strong>-Fraktion <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong><br />

Unser <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong> ist eine einmalige Stadt. Pulsierende<br />

Internationalität und liebenswerte Gemütlichkeit sind ihre Markenzeichen.<br />

Wer in <strong>Frankfurt</strong> lebt, zum Beispiel mit einer jungen<br />

F<strong>am</strong>ilie, der findet optimale Bedingungen vor: Gute Jobangebote,<br />

einen stabilen Wohnungsmarkt, so viel Grün für die Naherholung<br />

wie in keiner anderen deutschen Großstadt, ein vielfältiges<br />

Kultur­, Freizeit­ und Sportangebot, einen breit<br />

gefächerten öffentlichen Nahverkehr bis in die Nachtstunden,<br />

gute Schulen, die auf hohem Investitionsniveau modernisiert<br />

werden, und nicht zuletzt viele Kinderbetreuungseinrichtungen.<br />

Diese Entwicklungen und viele Umfragen bestätigen: Frank­<br />

furt hat kein Imageproblem. <strong>Frankfurt</strong> ist attraktiv wie nie<br />

zuvor. Die Stadtflucht, das heißt der Trend, im Umland, im<br />

sogenannten „Speckgürtel“, zu wohnen, noch vor zehn Jahren<br />

ein Dauerbrenner der Kommunalpolitik, ist kein Thema mehr.<br />

Im Gegenteil. Gerade viele ältere Menschen kommen zurück<br />

in die Kernstadt, weil sie hier eine bessere Nahversorgung<br />

haben. Wohnen in der Stadt ist wieder „in“. Die Zeiten sind<br />

vorbei, wo man dachte, wer auf dem ruhigen Land lebt, ist<br />

privilegiert und im Vorteil. Nein, <strong>Frankfurt</strong> hat wieder viel für<br />

die Lebensqualität zu bieten. Es erstaunt daher nicht, dass<br />

die <strong>Frankfurt</strong>er Bevölkerung dem allgemeinen Geburtenrückgang<br />

zum Trotz wächst. Erst kürzlich hat das <strong>Frankfurt</strong>er<br />

Statistik<strong>am</strong>t prognostiziert, dass die Einwohnerzahlen in den<br />

nächsten 20 Jahren von heute 680.000 auf rund 725.000 stei­<br />

gen werden. Sieht man einmal von ihrer günstigen Verkehrslage<br />

ab, so ist der Stadt dieser Erfolg keineswegs in die Wiege<br />

gelegt. Dass <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong> so hervorragend dasteht, ist<br />

das Ergebnis harter und guter Arbeit, welche die Menschen<br />

hier leisten. Es ist aber auch das Ergebnis guter politischer Führung,<br />

an der wir in dieser Stadt entscheidend beteiligt sind.<br />

Wir vertreten einen klaren politischen Standpunkt auf der<br />

Grundlage des christlichen Menschenbilds, halten <strong>am</strong> Be währ ­<br />

ten fest und sind offen für Neues. Es ist richtig: Wir müssen<br />

uns zu unseren Werten und Zielen bekennen. Aber gerade in<br />

einer internationalen Großstadt wie <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong> müssen<br />

wir immer auch Antworten geben auf die Herausforderungen<br />

unserer Zeit. Dazu müssen wir neugierig sein auf das<br />

vielfältige Leben in dieser Stadt, dialogbereit und kompromissfähig.<br />

Und wir dürfen uns im Hochgefühl des Stolzes auf<br />

die Leistungen von Wirtschaft und Wissenschaft, von Kultur<br />

und Politik in <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong> nicht um die Probleme herumdrücken,<br />

die es nun einmal in einer Großstadt auch gibt,<br />

denken Sie an die sozialen Kontraste, an Arbeitslosigkeit und<br />

Bildungsferne, an Kriminalität und Gewalt. Zu den gravierenden<br />

städtischen Problemen rechnen die Einwohner den<br />

Bürgerumfragen zufolge vor allem die steigende Nachfrage<br />

nach Kinderbetreuungsplätzen und ein zu hohes Verkehrsaufkommen.<br />

Auf all diesen Feldern gibt es Handlungsbedarf für<br />

<strong>CDU</strong>­Politik, wenn wir unseren Anspruch aufrechterhalten


NR. 01 MÄRZ <strong>2011</strong><br />

wollen, Volkspartei zu sein. Wir werden hart arbeiten müssen,<br />

um unsere Ziele zu erreichen und die Erfolgsgeschichte der<br />

<strong>Frankfurt</strong>er <strong>CDU</strong> fortzuschreiben. Die Voraussetzungen sind<br />

ausgezeichnet. Die seit 2006 bestehende Koalition unter der<br />

Führung unserer Oberbürgermeisterin hat ein gutes Fund<strong>am</strong>ent<br />

gelegt. Unsere Bilanz ist stark und kann sich sehen lassen.<br />

Bildung<br />

Wir haben insbesondere im Bereich Bildung zielorientiert gehandelt.<br />

Wir bauen ein neues Gymnasium <strong>am</strong> Riedberg, das<br />

erste in <strong>Frankfurt</strong> seit der Kaiserzeit. Wir haben im PPP­Verfahren<br />

vier große Schulstandorte saniert und zum Teil völlig<br />

neu gebaut. In einem dieser Projekte – dem BIKUZ – befinden<br />

wir uns jetzt. D<strong>am</strong>it alle unsere Schulen im guten<br />

Zustand sind, haben wir seit 2006 jährlich 8 Mio. Euro mehr<br />

in die Schulbauunterhaltung investiert. 2010 waren es allein<br />

40 Mio. Euro. Wir haben die Investitionszuschüsse an die<br />

freien Träger von Kindertageseinrichtungen und den Eigenbetrieb<br />

städtische Kitas erhöht. Wir haben von 2005 bis 2009<br />

die Zahl der Betreuungsplätze (Krippe, Kindergarten und Hort)<br />

um 16 Prozent von 31.700 auf 37.600 erhöht.<br />

Wohnen und Freizeit<br />

Die Zufriedenheit im Alltag entsteht vor allem dann, wenn<br />

der Wohn­ und Freizeitwert hoch ist. Wir haben als <strong>Frankfurt</strong>er<br />

<strong>CDU</strong> immer den Hochhaus­ und Geschosswohnungsbau<br />

befürwortet, aber auch eine maßvolle, aufgelockerte und f<strong>am</strong>iliengerechte<br />

Bebauung für die Wohngebiete vertreten, die<br />

über hinreichend Grünflächen und Raum für Licht und Sonne<br />

verfügt. So haben wir in der Koalition neue Grünanlagen <strong>am</strong><br />

<strong>Main</strong>ufer, <strong>am</strong> Riedberg und <strong>am</strong> <strong>Frankfurt</strong>er Bogen geschaffen<br />

und sechs große Parks saniert. Wir investieren seit 2006<br />

jährlich 2,8 Mio. Euro zusätzlich in die Grünflächenpflege<br />

und über 1 Mio. Euro mehr in die Kinderspielplätze.<br />

Ein klares Bekenntnis für eine<br />

<strong>CDU</strong>-geführte Stadtregierung:<br />

Oberbürgermeisterin Petra Roth<br />

motivierte die Delegierten mit ihrer<br />

engagierten Abschlussrede auf dem<br />

Parteitag. Bild: Weis<br />

Mobilität<br />

Im Focus 7<br />

Urbane <strong>Frankfurt</strong>er Verkehrspolitik<br />

muss auf das Zus<strong>am</strong>menwirken aller<br />

Verkehrmittel ohne ideologische Scheuklappen<br />

setzen. Gleichzeitig wird es immer<br />

wichtiger, auch jenseits der Investitionen<br />

in Straßen, Straßenbahn­ und<br />

U­Bahn­Strecken sowie Rad­ und Fußwege<br />

die Bedürfnisse der Menschen<br />

über die ges<strong>am</strong>te Wegstrecke hinweg<br />

zu sehen. Wir glauben, dass es auch<br />

künftig bei den Menschen einen Bedarf<br />

an individueller motorisierter Mobilität <strong>Frankfurt</strong>s Zukunft fest im Blick: Staatsminister<br />

Boris Rhein während seiner Einführungsre­<br />

gibt. Allen Unkenrufen gewisser Ideologen<br />

zum Trotz wird das Automobil weide<br />

auf dem Kreisparteitag. Bild: Weis<br />

ter existieren. Mit Elektromobilität können wir diesen Bedarf<br />

umweltverträglich und ohne Verbrauch von Öl decken. Da<br />

wird die Zukunft schon sehr konkret.<br />

Sicherheit<br />

Vor Jahren noch war <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong> der Inbegriff für Kriminalität<br />

in einer westdeutschen Großstadt. Heute fühlen sich<br />

die Einwohner sicherer als je zuvor. In den jährlichen Bürgerumfragen<br />

hielten 1994 noch über 50 Prozent der Befragten<br />

Kriminalität für das größte Problem <strong>Frankfurt</strong>s, 2008 waren es<br />

nur noch 14 Prozent. Das ist ein Erfolg für die Arbeit der Polizei<br />

und des Ordnungs<strong>am</strong>tes. Und das ist auch ein Erfolg für die<br />

<strong>CDU</strong>, deren Handschrift die <strong>Frankfurt</strong>er Sicherheitspolitik<br />

trägt. Denken Sie an die Arbeit der Präventionsräte und die<br />

Aktion „Gewalt – Sehen – Helfen“, die unter Stadtrat Corts<br />

eingeführt wurden. Denken Sie an die unter Stadtrat Schwarz<br />

verwirklichte Videoüberwachung an der Konstablerwache<br />

und <strong>am</strong> Bahnhofsvorplatz! Denken Sie an den Ausbau der<br />

Stadtpolizei und die Einführung des Freiwilligen Polizeidiensts<br />

unter Stadtrat Rhein! Gerade den Einsatz der 90 freiwilligen<br />

Polizeihelfer haben wir gegen den erbitterten Widerstand der<br />

SPD realisiert. Auch im Bereich der Strafverfolgung haben wir<br />

in der Koalition einen großen Erfolg errungen. In diesen Tagen<br />

hat im Stadtteil Höchst das Haus des Jugendrechts seine Arbeit<br />

aufgenommen. Durch diese Einrichtung, in der Polizei,<br />

Staatsanwaltschaft, Jugendgerichtshilfe und Präventionsräte<br />

unter Einbindung des Gerichts unter einem Dach zus<strong>am</strong>menarbeiten,<br />

wird sich die Effektivität bei der Bekämpfung von<br />

Jugendkriminalität erheblich verbessern.<br />

Wir haben bewiesen, die Gegenwart hervorragend meistern zu<br />

können. Und auch für die Zukunft haben wir die richtigen Ideen.<br />

Lassen Sie uns mit Herz für „Unser <strong>Frankfurt</strong>“ in den Wahlk<strong>am</strong>pf<br />

ziehen und die Bürger überzeugen, dass es richtig ist, der <strong>CDU</strong><br />

auch in Zukunft die Geschicke der Stadt anzuvertrauen!


8 Kommunalwahl <strong>2011</strong><br />

Das neue Kommunalwahlprogr<strong>am</strong>m der <strong>Frankfurt</strong>er <strong>CDU</strong> – in Kurzform<br />

Es geht um unser <strong>Frankfurt</strong>!<br />

Alles auf Bildung –<br />

Bildung für alle<br />

Das wollen wir:<br />

Wir stehen für den Erhalt und bedarfsgerechten<br />

Ausbau des breit gefächerten<br />

Bildungsangebotes in <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong><br />

<strong>Main</strong>. Wir wollen, dass Eltern die Möglichkeit<br />

haben, einen den Neigungen<br />

und Fähigkeiten ihrer Kinder entsprechenden<br />

Bildungsgang auszuwählen.<br />

Wir stehen dafür, dass leistungsschwache<br />

Kinder gefördert werden,<br />

aber auch die Förderung von mittleren<br />

bis leistungsstarken Schülern nicht<br />

vernachlässigt wird.<br />

Eine gute Bildung braucht gute Schulen.<br />

Wir werden die Sanierung der Schulen<br />

fortsetzen und die Sachausstattung der<br />

Schulen verbessern. Die erfolgreiche<br />

Schulsozialarbeit der Stadt <strong>Frankfurt</strong> an<br />

den Hauptschulen soll auf die Realschulen<br />

ausgedehnt werden.<br />

Wir wollen die ganztägige Kinderbetreuung<br />

und ­förderung ausbauen. Im<br />

Interesse berufstätiger Eltern wollen<br />

wir verlässliche Betreuungszeiten in<br />

den Schulen sicherstellen. Hierzu gehört<br />

auch eine entsprechende Frühund<br />

Mittagsbetreuung. Bei schulischen<br />

Ganztagsangeboten streben wir eine<br />

Kooperation von Schulen mit Kirchengemeinden,<br />

freien Trägern und Sportvereinen<br />

an. Wir wollen die Internationalität<br />

<strong>Frankfurt</strong>s nutzen. Deshalb<br />

fördern wir insbesondere den Ausbau<br />

von bilingualen Zweigen, auch in Kindergärten<br />

und Grundschulen.<br />

F<strong>am</strong>ilienstadt <strong>Frankfurt</strong> –<br />

Hier ist die Zukunft<br />

Das wollen wir:<br />

Wir wollen die F<strong>am</strong>ilie als attraktivste<br />

Lebensform weiter stärken, dabei aber<br />

auf die veränderten Rahmenbedingungen<br />

von Beruf und Privatleben ach­<br />

_033_Themenplakate_3_Welle18-1_1RZ.indd 1 10.02.<strong>2011</strong> 15:17:33 Uhr<br />

ten. Wir setzen auf F<strong>am</strong>ilienzentren<br />

und Betreuungsangebote, die <strong>Frankfurt</strong><br />

zum Vorbild für modernes F<strong>am</strong>ilienleben<br />

machen. Wir stehen für den<br />

weiteren Ausbau der Betreuungsplätze<br />

in Kindergärten und Kinderkrippen.<br />

Wir stehen für mehr bezahlbaren<br />

Wohnraum für junge F<strong>am</strong>ilien. Durch<br />

das Ausweisen zusätzlicher Neubauflächen<br />

wollen wir der Wohnraumknappheit<br />

begegnen und auch weiterhin gezielt<br />

Wohnbaufördermittel anbieten.<br />

Wir wollen allen Kindern und Jugendlichen<br />

Begegnungsstätten und Freizeitzentren<br />

in Wohnortnähe zur Verfügung<br />

stellen. Hierbei werden wir auch<br />

Angebote von Vereinen, Kirchengemeinden<br />

und freien Trägern unterstützen.<br />

Junge Menschen sollen in der Arbeits­<br />

welt und der Stadtgesellschaft einen<br />

Platz finden können, der ihnen Perspektiven<br />

bietet. Dazu soll es eine bessere<br />

Vernetzung von Schulen, Jugendhilfe,<br />

Kirchengemeinde, freien Trägern<br />

und Vereinen geben.<br />

Wir wollen Senioren fördern und von<br />

ihnen lernen. Dabei setzen wir auf barrierefreie<br />

Quartiere und neue Formen<br />

des generationsübergreifenden Wohnens.<br />

Gesundheit ist des<br />

Menschen höchstes Gut<br />

Das wollen wir:<br />

Die <strong>CDU</strong> <strong>Frankfurt</strong> will in der Gesundheitsversorgung<br />

für alle Bürgerinnen<br />

und Bürger eine sehr gute Qualität sicherstellen.<br />

Wir wollen Kliniken von<br />

höchster Qualität erhalten und weiter<br />

ausbauen. Wir fördern medizinische<br />

Versorgungszentren und setzen uns


V.i.S.d.P.: <strong>CDU</strong> <strong>Kreisverband</strong> <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong>, Christian Wernet, Hanauer Landstraße 7, 60314 <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong><br />

// // NR. 01 MÄRZ <strong>2011</strong> Kommunalwahl <strong>2011</strong><br />

<strong>CDU</strong>_FFM_033_Themenplakate_1_Welle18-1_3RZ.indd 1 25.01.<strong>2011</strong> 12:34:30 U<br />

für die Weiterentwicklung der Kliniken<br />

Höchst ein. Wir wollen bestehende<br />

Präventionsprogr<strong>am</strong>me weiter stärken.<br />

Deswegen werden wir u. a. Progr<strong>am</strong>me<br />

gegen Übergewicht oder etwa<br />

Hyperaktivität bei Kindern fördern.<br />

Progr<strong>am</strong>me für eine bessere Ernährung<br />

und Pflege sind hier unser oberstes<br />

Ziel. Das Amt für Gesundheit soll in<br />

seinen umfassenden Aufgaben weiter<br />

gestärkt werden. Die Altenpflege soll<br />

noch mehr an den Bedürfnissen der<br />

Pflegeempfängerinnen und ­empfänger<br />

orientiert werden. Deshalb gilt es, einen<br />

Pflegebedarfsplan der Stadt aufzustellen<br />

und beispielsweise den Medik<strong>am</strong>enteneinsatz<br />

grundsätzlich zu<br />

überprüfen. Wir wollen ein neues Konzept<br />

für die Suchtpolitik, denn Drogen­<br />

missbrauch und Suchtkrankheiten betreffen<br />

Menschen aller Generationen<br />

und Bevölkerungsschichten.<br />

Kultur und Freizeit – Für<br />

eine höhere Lebensqualität<br />

Das wollen wir:<br />

Wir wollen die Bedeutung der Kultur<br />

für die Identität der Stadt gezielt nutzen<br />

und weiterentwickeln. Wir treten<br />

dafür ein, dass die Ressourcen noch effektiver<br />

genutzt werden, um Museen<br />

und Künstlern u. a. durch gezielte Förderungen<br />

Raum und Möglichkeit zur<br />

Entfaltung zu bieten. Wir wollen die<br />

Buchstadt <strong>Frankfurt</strong> fördern. In unmittelbarer<br />

Nachbarschaft des Goethe­<br />

Museums soll ein „Haus der Buch­ und<br />

Medienkultur“ entstehen. Wir wollen<br />

neue Konzepte entwickeln, um die Projektförderung<br />

in der Kulturszene noch<br />

bedarfsgerechter und effizienter zu gestalten.<br />

Wir wollen die Stadt zum verlässlichen<br />

Partner der Sportvereine<br />

machen. Deshalb wollen wir die soziale<br />

Funktion des Sports stärken, Hallen effektiver<br />

nutzen und neue Sportstätten<br />

bauen. Außerdem setzen wir uns für<br />

die Austragung attraktiver Großveranstaltungen<br />

ein. Wir wollen das Ehren<strong>am</strong>t<br />

noch gezielter fördern, denn eine<br />

Kultur des Bürgerengagements ist für<br />

unsere Stadt ein pflegenswertes Gut.<br />

Wir wollen den Zoo für die Besucherinnen<br />

und Besucher noch attraktiver<br />

gestalten und d<strong>am</strong>it seine Stellung als<br />

Publikumsmagnet weiter stärken.<br />

9


10 Kommunalwahl <strong>2011</strong><br />

V.i.S.d.P.: <strong>CDU</strong> <strong>Kreisverband</strong> <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong>, Christian Wernet, Hanauer Landstraße 7, 60314 <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong><br />

<strong>CDU</strong>_FFM_033_Themenplakate_1_Welle18-1_3RZ.indd 2 25.01.<strong>2011</strong> 12:34:43 Uhr<br />

Planen für die Zukunft –<br />

Bauen für die Menschen<br />

Das wollen wir:<br />

Wir wollen große Bau­ und Infrastrukturprojekte<br />

weiter voranbringen und<br />

neue beginnen. Deshalb setzen wir etwa<br />

die Altstadtbebauung konsequent<br />

um und treiben die Entwicklung der<br />

Airport City voran. Hierfür steht auch<br />

der Ausbau des Flughafens und von<br />

Gateway Gardens. Gleichzeitig setzen<br />

wir uns für die Minimierung der Fluglärmbelastung<br />

ein. Wir wollen die Innenstadt<br />

attraktiver machen. Deswegen<br />

fördern wir die Neu­ und<br />

Umgestaltung der Zeil und ihrer Nebenstraßen.<br />

Die Aufenthaltsqualität<br />

dort soll weiter erhöht werden. Außerdem<br />

werden wir die Aufwertung des<br />

Bahnhofsviertels fortsetzen und wollen<br />

die Hauptwache zu einem klassischen<br />

Stadtplatz umbauen. Wir wollen<br />

darüber hinaus im Ostend ein<br />

attraktives städtebauliches Umfeld im<br />

Rahmen des Neubaus der Europäischen<br />

Zentralbank schaffen. Wir wollen ein<br />

kommunales Konjunkturprogr<strong>am</strong>m<br />

auflegen, mit dessen Hilfe Bebauungspläne<br />

zügig umgesetzt werden können.<br />

Wir wollen, dass die A 661 im Bereich<br />

von Seckbach und Bornheim eingehaust<br />

wird, und dadurch eine großräumige<br />

Verknüpfung von Landschaftsteilen<br />

und eine bessere Vernetzung der<br />

Stadtteile Bornheim, Norden und<br />

Seckbach erreichen. Wir wollen eine<br />

Verbesserung der Qualität des öffentlichen<br />

Raums, eine behuts<strong>am</strong>e Nachverdichtung<br />

und die Schaffung von<br />

mehr Wohnraum.<br />

Nur ein sicheres <strong>Frankfurt</strong><br />

ist auch eine schönere<br />

Heimat<br />

Das wollen wir:<br />

Wir wollen eine Stadtpolizei als Ansprechpartner<br />

für die Bürger. Deshalb<br />

sollen die getrennten Bereiche (Ordnungs<strong>am</strong>t/Verkehrsüberwachung)<br />

wieder zus<strong>am</strong>mengeführt werden.<br />

Des Weiteren wollen wir den Freiwilligen<br />

Polizeidienst auf bis zu 150<br />

freiwillige Helferinnen und Helfer<br />

ausbauen. Wir wollen der Jugendkriminalität<br />

entgegenwirken. Hierzu sollen<br />

möglichst früh präventive Maßnahmen,<br />

wie Schulungen zur Stärkung<br />

der sozialen Kompetenz, angeboten<br />

werden. Gleichzeitig gilt es, den Jugendschutz<br />

zu intensivieren, um unter<br />

anderem intensiven Alkoholkonsum<br />

auch in der Öffentlichkeit zu<br />

stoppen. Bei einem Erfolg des „Hauses<br />

des Jugendrechts“ in Höchst soll ein<br />

zweites „Haus des Jugendrechts“ in<br />

<strong>Frankfurt</strong> errichtet werden. Wir wollen,<br />

dass die rechtlichen Rahmenbedingungen<br />

der Gefahrenabwehrverordnung<br />

an die tatsächlichen<br />

Anforderungen angepasst werden.<br />

Wir wollen den Ausbau der Videoüberwachung<br />

an den Stationen und in


NR. 01 MÄRZ <strong>2011</strong> Kommunalwahl <strong>2011</strong><br />

den Fahrzeugen des öffentlichen Per­<br />

sonennahverkehrs und Zugbegleiter<br />

in U­Bahnen ab 20 Uhr. Wir wollen<br />

keine weitere Ausbreitung von Spielhallen<br />

und Wettbüros. Wir wollen<br />

Hass und Rassismus bekämpfen. Extremismus<br />

jeglicher Art hat in <strong>Frankfurt</strong><br />

keinen Platz. Wir stellen uns<br />

deutlich gegen Gewalt im N<strong>am</strong>en der<br />

Ehre oder des Rassismus. Darüber hinaus<br />

werden wir die Zivilcourage mit<br />

Progr<strong>am</strong>men fördern, um häuslicher<br />

Gewalt und öffentlicher Kriminalität<br />

gezielt entgegenzuwirken.<br />

Weltoffen und sozial –<br />

Für eine moderne Stadtgesellschaft<br />

Das wollen wir:<br />

Wir wollen die soziale Infrastruktur in<br />

<strong>Frankfurt</strong> weiter ausbauen. Daher setzen<br />

wir uns für eine barrierefreie Stadt<br />

beim Wohnungsbau, bei den öffentlichen<br />

Gebäuden und im öffentlichen<br />

Nahverkehr ein. Die Teilhabe behinderter<br />

Menschen <strong>am</strong> täglichen Leben<br />

soll gezielt verbessert werden. Wir<br />

wollen die Kinder­ und Jugendhilfe<br />

weiter verbessern sowie die Fahrpreise<br />

im ÖPNV für Kinder und<br />

Jugendliche senken. Wir wollen eine<br />

bessere Nahversorgung für ältere<br />

Menschen. Seniorengerechte Geschäfte,<br />

wohnortnahe Lebensmittelgeschäfte<br />

sowie Hol­ und Bringdienste<br />

müssen ausgebaut werden. Seniorengerechte<br />

Angebote und Unterstützung<br />

müssen gewährleistet sein.<br />

Wir wollen das selbstbestimmte Altern<br />

in Würde ermöglichen. Wir wollen die<br />

erfolgreiche Integrationspolitik auf<br />

der Basis unserer christ lich­jüdischen<br />

Wurzeln fortsetzen. Wir wollen durch<br />

Integrationslotsen und gezielte Sprachförderungsprogr<strong>am</strong>me<br />

sozialen Konflikten<br />

vorbeugen. Hierbei setzen wir<br />

aber immer den Respekt vor der deutschen<br />

Gesellschaft und ihren christlich<br />

geprägten Grundwerten voraus.<br />

Stadtteile – Mit eigener<br />

Identität als Teil einer<br />

großen Stadt<br />

Das wollen wir:<br />

Wir stehen zu einer nachhaltigen Entwicklung<br />

von Stadtteilzentren mit<br />

einem attraktiven Angebot, aber auch<br />

mit Verweilqualitäten für die Bürger.<br />

Wir wollen eine gute Nahversorgung in<br />

den Stadtteilen sicherstellen. Eine<br />

Grundversorgung mit Bäckern, Metzgereien,<br />

Supermärkten und weiterem<br />

Einzelhandel soll in den Stadtteilen erhalten<br />

bleiben. Wir wollen mit der Vergabe<br />

öffentlicher Fördermittel zur Verschönerung<br />

des Stadtbilds und des<br />

öffentlichen Raums beitragen. Hierzu<br />

wollen wir vor allem kleinere Maßnahmen,<br />

die zu einem schöneren Stadtteil<br />

beitragen, finanzieren. Wir wollen Gehwege<br />

ohne Hindernisse schaffen. Kreuzungen<br />

und Einmündungen sollen<br />

leicht passierbar sein. Außerdem soll<br />

die Aufenthaltsqualität an Plätzen verbessert<br />

werden. Wir wollen die Errichtung<br />

von Ruheräumen und Sitzgelegenheiten<br />

fördern. Mit dem Progr<strong>am</strong>m<br />

„Schöneres <strong>Frankfurt</strong>“ soll durch eine<br />

schöne Gestaltung öffentlicher Flächen<br />

die Einzigartigkeit der Stadtteile<br />

herausgehoben werden. Wir wollen<br />

kleine und mittelständische Unternehmen<br />

in den Stadtteilen fördern und die<br />

Grundlagen zur Existenzgründung weiter<br />

verbessern. Wir stehen für eine umsichtige<br />

und nachhaltige Sanierung<br />

des Niederräder <strong>Main</strong>felds und der<br />

Praunheimer Heinrich­Lübke­Siedlung.<br />

Mit Klima­ und<br />

Umweltschutz auf einem<br />

guten Weg für <strong>Frankfurt</strong><br />

Das wollen wir:<br />

Wir wollen verstärkt für Energiesparen<br />

und Klimaschutz werben. Die Ziele des<br />

städtischen Klimaschutzkonzepts können<br />

aber nur zus<strong>am</strong>men mit den Bürgerinnen<br />

und Bürgern erreicht werden.<br />

Außerdem werden wir die Bewerbung<br />

<strong>Frankfurt</strong>s als „Green City“ vorantreiben.<br />

Wir wollen mehr Grünflächen in<br />

der Stadt schaffen. Bei Bauvorhaben<br />

sollen u. a. vertikale Gärten und Dachflächenbegrünungen<br />

geschaffen werden.<br />

Für Parks und Bäume streben wir<br />

Patenschaften an, so können Bürger<br />

und Vereine an der Pflege besser beteiligt<br />

werden. Des Weiteren werden wir<br />

uns dafür einsetzen, dass auf privaten<br />

und öffentlichen Grundstücken mehr<br />

Bäume und Sträucher gepflanzt werden.<br />

Wir wollen für eine bessere Luftqualität<br />

durch energieeffiziente Bauten<br />

und den Ausbau des öffentlichen<br />

Nahverkehrs, des Radverkehrs und der<br />

Elektromobilität sorgen, hierfür wird<br />

auch der neue Hafenpark einen wichtigen<br />

Beitrag leisten. Wir wollen Vandalismus<br />

und Graffiti bekämpfen, Vermüllung<br />

verhindern und einen<br />

Sauberkeitstag für <strong>Frankfurt</strong> wieder<br />

einführen. Unser <strong>Frankfurt</strong> soll sauberer<br />

und noch schöner werden.<br />

Miteinander geht’s<br />

besser – Mehr Mobilität<br />

durch Flexibilität<br />

Das wollen wir:<br />

Wir wollen Mobilität durch die Verknüpfung<br />

aller Verkehrsmittel sichern – auf<br />

kein Verkehrsmittel kann verzichtet<br />

werden. Wir setzen uns für die intensivere<br />

Verknüpfung des öffentlichen<br />

Nahverkehrs mit der Region ein. Parkand­Ride<br />

Plätze <strong>am</strong> Stadtrand gilt es zu<br />

errichten, um den ÖPNV für Pendler<br />

und Tagesgäste noch attraktiver zu gestalten.<br />

Wir wollen u. a. die Linie U6 bis<br />

nach Steinbach verlängern und einen<br />

Park­and­Ride­Platz an der A 5 errichten.<br />

Wir wollen die Einführung des<br />

elektronischen Fahrscheins, d<strong>am</strong>it ein<br />

noch einfacherer Zugang zum ÖPNV<br />

ermöglicht wird. Wir wollen mehr Parkraum<br />

in den Wohnquartieren schaffen.<br />

Daher streben wir die Errichtung von<br />

Quartiersgaragen und die Modifizie­<br />

11


12 Kommunalwahl <strong>2011</strong><br />

Bilder : <strong>CDU</strong> <strong>Frankfurt</strong>/MSL<br />

V.i.S.d.P.: <strong>CDU</strong> <strong>Kreisverband</strong> <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong>, Christian Wernet, Hanauer Landstraße 7, 60314 <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong><br />

rung der Stellplatzordnung an, um so<br />

mehr Parkraum entstehen zu lassen.<br />

Wir wollen das Radfahren attraktiver<br />

machen. Wir wollen mehr Fahrradparkplätze<br />

und ein flächendeckendes Radwegenetz,<br />

aber auch ein Radfahrverbot<br />

auf der Zeil. Gehwege sollen wieder den<br />

Fußgängern gehören und nicht als Parkplätze<br />

oder Radwege zweckentfremdet<br />

werden. Wir wollen einen flüssigen Verkehr<br />

ermöglichen, daher ist die Einführung<br />

von Tempo 30 kritisch zu prüfen<br />

und auf Grundnetzstraßen lehnen wir<br />

ein solches Tempolimit ab. Darüber hinaus<br />

gilt es Schilderwälder weiter zu<br />

vermindern. Wir wollen den schnellstmöglichen<br />

Lückenschluss der Stadtbahn<br />

zwischen Ginnheim und Bockenheimer<br />

Warte mit höchster Priorität<br />

realisieren.<br />

Am Wirtschaftsstandort<br />

<strong>Frankfurt</strong> haben Arbeitsplätze<br />

Vorrang<br />

Das wollen wir:<br />

Wir treten für die Beibehaltung der Gewerbesteuer<br />

ein. Mittelfristig streben<br />

wir eine weitere Senkung des Gewerbesteuer­Hebesatzes<br />

an. Wir wollen<br />

den Haushalt konsolidieren und für<br />

mehr Generationengerechtigkeit sorgen.<br />

Durch einen gesunden Haushalt<br />

bilden wir Rücklagen zum weiteren<br />

Schuldenabbau und für mehr Investitionen,<br />

z. B. in die Bildung. Wir wollen die<br />

Bürgerbeteiligung ausbauen. Hierfür<br />

planen wir die Einführung eines Bürgerhaushalts,<br />

bei dem alle <strong>Frankfurt</strong>erinnen<br />

und <strong>Frankfurt</strong>er künftig mitreden<br />

können. Wir wollen durch den<br />

Flughafenausbau den Standort <strong>Frankfurt</strong><br />

stärken, denn so schaffen wir Arbeitsplätze<br />

und neue Unternehmen<br />

können angesiedelt werden. Mit der<br />

Airport City wollen wir <strong>Frankfurt</strong>s Stellung<br />

als ein europäisches Wirtschaftszentrum<br />

ausbauen. Wir wollen zukunftsträchtige<br />

Branchen fördern.<br />

Dazu gehören kreative Berufe in Marketing,<br />

Medien und Kommunikation.<br />

Wir planen die Errichtung eines <strong>Frankfurt</strong>er<br />

Hauses für Medien und Kommunikation<br />

als Pendant zum House of Finance.<br />

Wir wollen noch intensiver für<br />

den Standort <strong>Frankfurt</strong> werben und die<br />

erfolgreiche Messe weiter ausbauen.<br />

Wir bekennen uns klar zur Daseinsvorsorge<br />

in kommunaler Hand. Die Anteile<br />

u. a. an der Messegesellschaft müssen<br />

in öffentlicher Hand bleiben. Wir wol­<br />

<strong>CDU</strong>_FFM_033_Themenplakate_2_Welle18-1_1RZ.indd 1 02.02.<strong>2011</strong> 11:39:52 Uhr<br />

len neue Aufgaben durch die Umschichtung<br />

von Mitteln finanzieren.<br />

Laufende Sozialausgaben sind stetig<br />

daraufhin zu überprüfen, ob sie noch<br />

ihren eigentlichen Zweck erfüllen.<br />

In <strong>Frankfurt</strong> soll sich jeder<br />

wohlfühlen – Wohnraum<br />

für alle<br />

Das wollen wir:<br />

Wir wollen Wohnungen für alle Bevölkerungsschichten<br />

bauen. Bezahlbarer<br />

und qualitativ hochwertiger Wohnraum<br />

muss erhalten und geschaffen werden.<br />

Vor allem jungen F<strong>am</strong>ilien soll es ermöglicht<br />

werden, auch in der Innenstadt<br />

Wohnraum zu finden. Darüber hinaus<br />

wollen wir die Vergabe von<br />

Erbbaurechten verstärken. Die Progr<strong>am</strong>me<br />

zur Umwandlung gewerblicher<br />

Flächen in Wohnungen und zur Aufwertung<br />

vorhandenen Wohnraums sollen<br />

fortgeführt werden. Wir wollen den sozialen<br />

Wohnungsbau unterstützen. Dabei<br />

soll u. a. die Einkommensgrenze für<br />

die Berechtigung für Sozialwohnungen<br />

angehoben werden. Eine Konzentration<br />

von Sozialwohnungen ist zu vermeiden.<br />

Durch begleitende Sozialarbeit sowie<br />

durchmischtes Wohnen soll einer Gettoisierung<br />

vorgebeugt werden.<br />

Wir wollen beim Bauen die Umwelt<br />

schonen und ökologisch sinnvolle,<br />

energiesparende Bauweisen sowie den<br />

Einsatz von regenerativen Energien<br />

fördern. Der Passivhausstandard soll<br />

flächendeckend werden. Wir wollen,<br />

dass die Wohnungsbaugesellschaften<br />

mit städtischer Beteiligung eine Vorreiterrolle<br />

in den Bereichen des innovativen<br />

und des geförderten Bauens<br />

einnehmen. Wir wollen, dass ein<br />

professionelles Stadtentwicklungsma­<br />

nagement örtliche Netzwerke stärkt,<br />

Standortfaktoren optimiert und die<br />

Bürgerbeteiligung sicherstellt, d<strong>am</strong>it<br />

die Infrastruktur bedarfsgerecht gestaltet<br />

werden kann.


Bilder : Schönfeld/MSL<br />

// // NR. 01 MÄRZ <strong>2011</strong> Kommunalwahl <strong>2011</strong><br />

Unsere<br />

besonderen<br />

Wahlplakate –<br />

die Wimmelbilder<br />

der <strong>Frankfurt</strong>er <strong>CDU</strong><br />

13


14<br />

Kommunalwahl <strong>2011</strong><br />

Kommunalwahl <strong>2011</strong><br />

Auf diesen Sonderseiten stellen wir Ihnen alle Kandidaten der <strong>Frankfurt</strong>er <strong>CDU</strong> für<br />

die Kommunalwahl <strong>am</strong> 27. <strong>März</strong> <strong>2011</strong> vor. Auf den folgenden Seiten finden Sie alle<br />

Bewerberinnen und Bewerber für die Stadtverordneten vers<strong>am</strong>mlung und die<br />

Ortsbeiräte.<br />

Weitere Informationen<br />

finden Sie im Internet<br />

unter: www.cduffm.de<br />

Ihre <strong>CDU</strong>-Stadtverordnetenkandidaten<br />

der Liste 1<br />

Platz 1<br />

Helmut Heuser<br />

Alter: 63<br />

Beruf:<br />

Geschäftsführer<br />

Schwanheim<br />

Platz 4<br />

Dr. Bernadette Weyland<br />

Alter: 53<br />

Beruf:<br />

Juristin, Bankkauffrau<br />

Schwanheim<br />

Platz 7<br />

Verena David<br />

Alter: 34<br />

Beruf:<br />

Rechtsreferendarin<br />

Dornbusch<br />

Platz 10<br />

Jan Schneider<br />

Alter: 29<br />

Beruf:<br />

Jurist<br />

Kalbach-Riedberg<br />

Platz 13<br />

Albina Nazarenus­Vetter<br />

Alter: 36<br />

Beruf: Philologin/<br />

Bildungsreferentin<br />

Nord-Ost<br />

Platz 2<br />

Thomas Kirchner<br />

Alter: 44<br />

Beruf:<br />

Bankkaufmann<br />

Gallus/Gutleut<br />

Platz 5<br />

Dr. Bernd Heidenreich<br />

Alter: 55<br />

Beruf: Direktor der<br />

Landeszentrale für<br />

politische Bildung<br />

Ginnheim<br />

Platz 8<br />

Martin Daum<br />

Alter: 48<br />

Beruf:<br />

Personalreferent<br />

Nordweststadt-<br />

Niederursel<br />

Platz 11<br />

Dr. Nina Teufel<br />

Alter: 58<br />

Beruf: Sprachtrainerin/<br />

Sprachlehrerin für<br />

Deutsch als Fremdsprache<br />

Ginnheim<br />

Platz 14<br />

Martin Gerhard<br />

Alter: 64<br />

Beruf: Außenhandelskaufmann<br />

Bornheim<br />

Platz 3<br />

Michael zu Löwenstein<br />

Alter: 60<br />

Beruf:<br />

Rechtsanwalt<br />

Westend<br />

Platz 6<br />

Stephan Siegler<br />

Alter: 45<br />

Beruf:<br />

Kriminalbe<strong>am</strong>ter<br />

Riederwald<br />

Platz 9<br />

Ulf Homeyer<br />

Alter: 28<br />

Beruf:<br />

Investmentbanker<br />

Sachsenhausen<br />

Platz 12<br />

Hildegard Burkert<br />

Alter: 68<br />

Beruf:<br />

Sozialarbeiterin<br />

Kuhwald/Rebstock<br />

Platz 15<br />

UNSER<br />

FRANKFURT<br />

Dr. Walter Seubert<br />

Alter: 36<br />

Beruf:<br />

Jurist, Regierungsoberrat<br />

Praunheim/Westhausen


NR. 01 MÄRZ <strong>2011</strong><br />

Platz 16<br />

Dr. Ilias Galanos<br />

Alter: 65<br />

Beruf:<br />

Biologe<br />

Ostend<br />

Platz 19<br />

Günther Quirin<br />

Alter: 59<br />

Beruf:<br />

Be<strong>am</strong>ter<br />

Harheim<br />

Platz 22<br />

Lothar Stapf<br />

Alter: 67<br />

Beruf:<br />

Dipl.­Ing.<br />

Dornbusch<br />

Platz 25<br />

Rainer Krug<br />

Alter: 56<br />

Beruf:<br />

Rechtsanwalt<br />

Nordend<br />

Platz 28<br />

Christiane Loizides<br />

Alter: 61<br />

Beruf: Vizepräsidentin<br />

des Verwaltungsgerichts<br />

Dornbusch<br />

Platz 31<br />

PD Dr. Johannes Harsche<br />

Alter: 44<br />

Beruf: Wirtschaftsförderung<br />

und<br />

Standortentwicklung<br />

Höchst/Unterliederbach<br />

Platz 34<br />

Dr. Albrecht Kochsiek<br />

Alter: 45<br />

Beruf:<br />

Jurist, Vermögensberater<br />

Westend<br />

Platz 37<br />

Jochem Heumann<br />

Alter: 61<br />

Beruf:<br />

Jurist<br />

<strong>Frankfurt</strong>-Sachsenhausen<br />

Platz 17<br />

Dr. Ezhar Cezairli<br />

Alter: 47<br />

Beruf:<br />

Zahnärztin<br />

Innenstadt<br />

Platz 20<br />

Robert Lange<br />

Alter: 49<br />

Beruf:<br />

Bankkaufmann<br />

Nord-Ost<br />

Platz 23<br />

Christiane Schubring<br />

Alter: 49<br />

Beruf:<br />

Sprachdozentin<br />

Nwst.-Niederursel<br />

Platz 26<br />

Michael Reiß<br />

Alter: 54<br />

Beruf: Rechtsanwalt<br />

und Notar<br />

Bergen-Enkheim<br />

Platz 29<br />

Sabine Fischer<br />

Alter: 51<br />

Beruf:<br />

Lehrerin<br />

Bornheim<br />

Platz 32<br />

Thomas Rätzke<br />

Alter: 60<br />

Beruf:<br />

Buchbindermeister<br />

Heddernheim<br />

Platz 35<br />

Anna Dourouka<br />

Alter: 52<br />

Beruf:<br />

Dipl.­Sozialpädagogin<br />

<strong>Frankfurt</strong>-Sachsenhausen<br />

Platz 38<br />

Martin­Benedikt Schäfer<br />

Alter: 24<br />

Beruf:<br />

Student<br />

<strong>Frankfurt</strong>-Sachsenhausen<br />

Kommunalwahl <strong>2011</strong> 15<br />

Platz 18<br />

Dr. Thomas Dürbeck<br />

Alter: 52<br />

Beruf:<br />

Rechtsanwalt<br />

Ostend<br />

Platz 21<br />

Sybill C. Meister<br />

Alter: 50<br />

Beruf: Dipl.­Ing. für<br />

Biomedizintechnik<br />

Riederwald<br />

Platz 24<br />

Stephan Deusinger<br />

Alter: 37<br />

Beruf:<br />

Jurist<br />

Innenstadt<br />

Platz 27<br />

Uwe Serke<br />

Alter: 42<br />

Beruf:<br />

Dipl.­Kaufmann<br />

Sossenheim<br />

Platz 30<br />

Dr. Christoph Schmitt<br />

Alter: 41<br />

Beruf:<br />

Rechtsanwalt<br />

Bockenheim<br />

Platz 33<br />

Bernhard Mertens<br />

Alter: 68<br />

Beruf:<br />

Dipl.­Bauingenieur<br />

Goldstein<br />

Platz 36<br />

Dr. Nils Kößler<br />

Alter: 33<br />

Beruf:<br />

Richter <strong>am</strong> Landgericht<br />

Eschersheim<br />

Platz 39<br />

Renate Müller­Friese<br />

Alter: 50<br />

Beruf: Dipl.­Kauffrau u.<br />

Dipl.­Volkswirtin<br />

Bergen-Enkheim


16 Kommunalwahl <strong>2011</strong><br />

Kommunalwahl <strong>2011</strong><br />

Platz 40<br />

Mark Pawlytta<br />

Alter: 37<br />

Beruf:<br />

Rechtsanwalt<br />

Niederrad<br />

Platz 43<br />

Eva Maria Lang<br />

Alter: 64<br />

Beruf:<br />

Rentnerin<br />

Niederrad<br />

Platz 46<br />

Norbert Mundner<br />

Alter: 36<br />

Beruf: Bankkaufmann,<br />

Betriebswirt<br />

Nied<br />

Platz 49<br />

Anita Akmadza<br />

Alter: 28<br />

Beruf:<br />

Lehr<strong>am</strong>tsreferendarin<br />

Dornbusch<br />

Platz 52<br />

Marcus Scholz<br />

Alter: 37<br />

Beruf:<br />

Rechtsanwalt<br />

Eschersheim<br />

Platz 55<br />

Dr. Matthias Mehl<br />

Alter: 43<br />

Beruf:<br />

Landwirt<br />

Nieder-Erlenbach<br />

Platz 58<br />

Roland Ebisch<br />

Alter: 41<br />

Beruf:<br />

Drehermeister<br />

Fechenheim<br />

Platz 61<br />

Yvonne Kinet<br />

Alter: 36<br />

Beruf:<br />

Ärztin<br />

Eschersheim<br />

Platz 41<br />

Stefan Köhler<br />

Alter: 33<br />

Beruf:<br />

Angestellter<br />

Zeilsheim<br />

Platz 44<br />

Veljko Vucsanovic<br />

Alter: 51<br />

Beruf:<br />

Immobilienkaufmann<br />

Rödelheim<br />

Platz 47<br />

Thomas Meder<br />

Alter: 54<br />

Beruf: Kaufmännischer<br />

Angestellter<br />

Höchst/Unterliederbach<br />

Platz 50<br />

Jörg Peter Löllmann<br />

Alter: 35<br />

Beruf: Rechtsanwalt/<br />

Betriebswirt<br />

Goldstein<br />

Platz 53<br />

Christian Becker<br />

Alter: 33<br />

Beruf:<br />

Studienrat<br />

Oberrad<br />

Platz 56<br />

Hildegard Krauße<br />

Alter: 64<br />

Beruf:<br />

Geschäftsführerin<br />

Ostend<br />

Platz 59<br />

Stella Emmerich<br />

Alter: 23<br />

Beruf:<br />

Gesundheitsökonomin<br />

Nord-Ost<br />

Platz 62<br />

Walter Fix<br />

Alter: 46<br />

Beruf: selbständiger<br />

Schreiner<br />

Bergen-Enkheim<br />

Platz 42<br />

Thilo Stratemann<br />

Alter: 40<br />

Beruf:<br />

EDV­Projektleiter<br />

Nord-Ost<br />

Platz 45<br />

Florian Schröder<br />

Alter: 29<br />

Beruf: Dipl.­Physiker,<br />

Wiss. Mitarbeiter<br />

Heddernheim<br />

Platz 48<br />

Michael Stauder<br />

Alter: 47<br />

Beruf:<br />

Dipl.­Verwaltungswirt<br />

Nieder-Eschbach<br />

Platz 51<br />

Axel Kaufmann<br />

Alter: 37<br />

Beruf:<br />

Bankkaufmann<br />

Westend<br />

Platz 54<br />

Markus Wagner<br />

Alter: 44<br />

Beruf:<br />

Dipl.­Chemiker<br />

Griesheim<br />

Platz 57<br />

Sabine Uhlmann<br />

Alter: 32<br />

Beruf:<br />

Rechtsanwältin<br />

Sachsenhausen<br />

Platz 60<br />

Ursula Poletti<br />

Alter: 43<br />

Beruf:<br />

Rechtsanwältin<br />

Heddernheim<br />

Platz 63<br />

Klaus Nattrodt<br />

Alter: 48<br />

Beruf:<br />

Angestellter<br />

Heddernheim


NR. 01 MÄRZ <strong>2011</strong><br />

Platz 64<br />

Prof. Dr. Martin Harsche<br />

Alter: 43<br />

Beruf:<br />

Dipl.­Wirtschafts­ und<br />

Sozialgeograph<br />

<strong>Frankfurt</strong>-Sachsenhausen<br />

Platz 67<br />

Helga Lübke<br />

Alter: 66<br />

Beruf:<br />

Drogistin<br />

Innenstadt<br />

Platz 70<br />

Peter Klonecki<br />

Alter: 53<br />

Beruf: Dipl.­Ing.<br />

Maschinenbau<br />

Nied<br />

Platz 73<br />

André G. Kröger<br />

Alter: 41<br />

Beruf: Selbständiger<br />

Touristikfachwirt<br />

Kuhwald/Rebstock<br />

Platz 76<br />

Ingo Warnebold<br />

Alter: 53<br />

Beruf:<br />

Bankkaufmann<br />

Kalbach/Riedberg<br />

Platz 79<br />

Christine Merbach<br />

Alter: 58<br />

Beruf: Gymnasiallehrerin/<br />

Dozentin<br />

Praunheim/Westhausen<br />

Platz 82<br />

Hans­Christoph Weibler<br />

Alter: 47<br />

Beruf:<br />

Sicherheitsmitarbeiter<br />

Höchst/Unterliederbach<br />

Platz 85<br />

Sabrina Wachter<br />

Alter: 29<br />

Beruf:<br />

Bankkauffrau<br />

Oberrad<br />

Platz 65<br />

Heinrich Heidenreich<br />

Alter: 23<br />

Beruf: Student der<br />

Klassischen Philologie<br />

Ginnheim<br />

Platz 68<br />

Ernst Peter Müller<br />

Alter: 53<br />

Beruf:<br />

Bewährungshelfer<br />

Nieder-Eschbach<br />

Platz 71<br />

Friedrich Hesse<br />

Alter: 58<br />

Beruf:<br />

Studienrat<br />

Dornbusch<br />

Platz 74<br />

Stefan Becker<br />

Alter: 38<br />

Beruf:<br />

Rechtsanwalt<br />

Griesheim<br />

Platz 77<br />

Tobias Daubert<br />

Alter: 30<br />

Beruf: Rechtsanwalt<br />

Sachsenhausen<br />

Platz 80<br />

Ditsouhi Cicek<br />

Alter: 52<br />

Beruf: Bankkauffrau/<br />

Dolmetscherin<br />

Sossenheim<br />

Platz 83<br />

Birgit Busold<br />

Alter: 44<br />

Beruf: Betriebswirtin,<br />

selbständige<br />

Unternehmerin<br />

Seckbach<br />

Platz 86<br />

Christof Warnke<br />

Alter: 71<br />

Beruf:<br />

Pfarrer i. R.<br />

Nord-Ost<br />

Kommunalwahl <strong>2011</strong> 17<br />

Platz 66<br />

Bernd Bauschmann<br />

Alter: 31<br />

Beruf:<br />

Kfm. Angestellter<br />

Zeilsheim<br />

Platz 69<br />

Regina Károlyi<br />

Alter: 43<br />

Beruf: Staatl. geprüfte<br />

Chemotechnikerin<br />

Eschersheim<br />

Platz 72<br />

Arndt­Peter Koeppen<br />

Alter: 63<br />

Beruf: Leitender<br />

Oberstaatsanwalt,<br />

Staatssekretär a. D.<br />

Bornheim<br />

Platz 75<br />

Joachim Gres<br />

Alter: 63<br />

Beruf: Rechtsanwalt<br />

und Notar<br />

Westend<br />

Platz 78<br />

Milena Meyer<br />

Alter: 33<br />

Beruf: Dipl.­Betriebswirtin,<br />

Revisorin<br />

Gallus/Gutleut<br />

Platz 81<br />

Barbara Henke<br />

Alter: 46<br />

Beruf:<br />

Dipl.­Betriebswirtin<br />

Harheim<br />

Platz 84<br />

Erika Pfreundschuh<br />

Alter: 62<br />

Beruf: Dipl.­Finanzwirtin,Verwaltungsdirektorin<br />

i. R.<br />

Bergen-Enkheim<br />

Platz 87<br />

Mirko Trutin<br />

Alter: 18<br />

Beruf:<br />

Schüler<br />

Nordend


18 Kommunalwahl <strong>2011</strong><br />

Kommunalwahl <strong>2011</strong><br />

Platz 88<br />

Peter Mensinger<br />

Alter: 69<br />

Beruf:<br />

Malermeister<br />

<strong>Frankfurt</strong>-Sachsenhausen<br />

Platz 91<br />

Dr. Lutz Raettig<br />

Alter: 67<br />

Beruf:<br />

Banker<br />

Westend<br />

Platz 89<br />

Elisabeth Haindl<br />

Alter: 56<br />

Beruf:<br />

Rechtsanwältin<br />

Westend<br />

Platz 92<br />

Boris Rhein<br />

Alter: 38<br />

Beruf: Jurist,<br />

Hessischer Minister<br />

des Innern und für<br />

Sport<br />

Dornbusch<br />

Platz 90<br />

Udo Corts<br />

Alter: 55<br />

Beruf: Unternehmensvorstand<br />

Dornbusch<br />

Platz 93<br />

Jürgen Karpinski<br />

Alter: 61<br />

Beruf:<br />

Kfz­Meister<br />

Ihre Kandidaten für die Ortsbeiräte<br />

Ortsbezirk 1: Innenstadt, Bahnhof, Gallus/Gutleut<br />

Liste 1 – Christlich Demokratische Union Deutschlands – <strong>CDU</strong><br />

1. Wolfgang Kreickman, Rentner, geb. 11.10.1940 in<br />

Berlin­Schöneberg, Stadtteil: Gallus/Gutleut<br />

2. Stephan Deusinger, Jurist, geb. 11.12.1972 in Wiesbaden,<br />

Stadtteil: Innenstadt<br />

3. Birgit Pangritz, Hausfrau, geb. 27.06.1952 in<br />

Arnsberg/Westfalen, Stadtteil: Gallus/Gutleut<br />

4. Mariano Franchi, Rentner, geb. 09.01.1945 in<br />

Lanzo­Como/Italien, Stadtteil: Innenstadt<br />

5. Günter Weckener, Rentner, geb. 19.02.1938 in Lage­Lippe,<br />

Stadtteil: Gallus/Gutleut<br />

6. Helga Lübke, Drogistin, geb. 27.02.1946 in<br />

Walsrode/Fallingbostel, Stadtteil: Innenstadt<br />

7. Martin Fritz Sturm, Dipl.­Kaufmann, geb. 26.04.1963 in<br />

<strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong>, Stadtteil: Gallus/Gutleut<br />

8. Katharina Wilhelm, Bürokauffrau, geb. 16.02.1959 in<br />

Wilsenroth, Stadtteil: Innenstadt<br />

9. Milena Meyer, Revisorin, geb. 14.11.1977 in Darmstadt,<br />

Stadtteil: Gallus/Gutleut<br />

10. Georg Wyrwoll, Personalreferent, geb. 28.10.1973 in<br />

Bad Mergentheim, Stadtteil: Innenstadt Die Kandidaten für den Ortsbeirat 1 Bild: <strong>CDU</strong> <strong>Frankfurt</strong>


NR. 01 MÄRZ <strong>2011</strong><br />

Kommunalwahl <strong>2011</strong> 19<br />

Ortsbezirk 2: Westend, Bockenheim, Kuhwald, Dornbusch-Süd<br />

Liste 1 – Christlich Demokratische Union Deutschlands – <strong>CDU</strong><br />

Die Kandidaten für den Ortsbeirat 2 Bild: Privat<br />

1. Axel Kaufmann, Bankangestellter, geb. 28.03.1973 in Bremen,<br />

Stadtteil: Westend<br />

2. Graf Moritz von Wedel, Angestellter, geb. 21.09.1959 in Bonn­<br />

Bad Godesberg, Stadtteil: Bockenheim<br />

3. André Kröger, Selbstständig, geb. 29.11.1969 in Herne,<br />

Stadtteil: Kuhwald/Rebstock<br />

4. Dr. Albrecht Kochsiek, Jurist, geb. 25.01.1966 in Göttingen,<br />

Stadtteil: Westend<br />

5. Christian Loose, kfm. Angestellter, geb. 23.07.1964 in<br />

Flensburg, Stadtteil: Bockenheim<br />

Ortsbezirk 3: Nordend<br />

Liste 1 – Christlich Demokratische Union<br />

Deutschlands – <strong>CDU</strong><br />

1. Claudia Ehrhardt, Bankfachwirtin, geb. 28.05.1968 in<br />

<strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil: Nordend<br />

2. Harald Muth, Personalberater, geb. 07.03.1977 in Bad<br />

Brückenau, Stadtteil: Nordend<br />

3. Rainer Krug, Rechtsanwalt, geb. 09.05.1954 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Nordend<br />

4. Mirko Trutin, Schüler, geb. 16.03.1992 in <strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil:<br />

Nordend<br />

5. Richard Betz, Dipl.­Betriebswirt, geb. 20.12.1966 in Lohr <strong>am</strong><br />

<strong>Main</strong>, Stadtteil: Nordend<br />

6. Horst Sachse, Soldat, geb. 01.12.1956 in Borsdorf, Stadtteil:<br />

Nordend<br />

7. Hector Johannes, Systemingenieur, geb. 13.02.1976 in<br />

<strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil: Nordend<br />

8. Madlen Wiesner, Referentin, geb. 17.03.1981 in Lauchh<strong>am</strong>mer,<br />

Stadtteil: Nordend<br />

9. Ursula Balser­Kaul, Schulleiterin, geb. 09.11.1951 in<br />

Rennerod/WW, Stadtteil: Nordend<br />

10. Monika Soffer, Rechtsanwältin, geb. 27.12.1976 in Hanau,<br />

Stadtteil: Nordend<br />

6. Christian Zeller, Rechtsanwalt, geb. 20.02.1978 in Mühlacker,<br />

Stadtteil: Westend<br />

7. Simone Fischer, wiss. Mitarbeiterin Abgeordnetenbüro Hess.<br />

Landtag, geb. 14.04.1973 in Bensheim, Stadtteil: Bockenheim<br />

8. Amalia Brünner, Altenpflegerin a. D., geb. 11.05.1944 in<br />

Bodenkirchen, Stadtteil: Kuhwald/Rebstock<br />

9. Joanna Sztulman, Studentin, geb. 28.07.1985 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Westend<br />

10. Dr. Daniel Rhinow, Dipl.­Physiker, geb. 19.08.1977 in<br />

<strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil: Bockenheim<br />

11. Dr. Arnold Storeck, Dipl.­Chemiker, geb. 29.05.1952 in Berlin,<br />

Stadtteil: Westend<br />

12. Anton Winter, Rentner, geb. 18.06.1936 in Freiburg, Stadtteil:<br />

Bockenheim<br />

13. Gisela Arens, Sozialpädagogin, geb. 25.10.1954 in Stuttgart,<br />

Stadtteil: Kuhwald/Rebstock<br />

14. Patrick Soldo, Schüler, geb. 25.03.1992 in H<strong>am</strong>burg, Stadtteil:<br />

Westend<br />

15. Stefan­Dominik Ibel, Angestellter, geb. 18.12.1970 in<br />

St­Martin­d´Heres (Frankreich), Stadtteil: Bockenheim<br />

16. Andrea Löffler­Anhäuser, Dipl.­Volkswirtin, geb. 01.08.1973 in<br />

Heidelberg, Stadtteil: Westend<br />

17. Rudolf Grimm, Bankkaufmann, geb. 26.04.1977 in Neuburg/<br />

Do., Stadtteil: Kuhwald/Rebstock<br />

18. Michael Waldschmidt, Historiker, geb. 26.01.1960 in<br />

<strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil: Westend<br />

19. Angela Aiazzi Hornberg, Beraterin, geb. 29.06.1958 in<br />

Mailand/Italien, Stadtteil: Westend<br />

Die Kandidaten für den Ortsbeirat 3 Bild: Privat/MSL<br />

11. Martin Häring, Jurist, geb. 05.05.1963 in <strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil:<br />

Nordend<br />

12. Arndt­Peter Koeppen, Staatssekretär a. D., Leitender<br />

Oberstaatsanwalt, geb. 21.01.1947 in Radebeul, Stadtteil:<br />

Bornheim<br />

13. Tilman Schmidt, Rechtsanwalt, geb. 16.10.1971 in Bad<br />

Hersfeld, Stadtteil: Nordend<br />

14. Dr. Veronica Fabricius, Mutter von 3 Kindern, geb. 09.02.1971<br />

in Canete/Chile, Stadtteil: Nordend<br />

15. Marieluise Pfullmann, Angestellte, geb. 27.07.1983 in<br />

Potsd<strong>am</strong>, Stadtteil: Nordend


20 Kommunalwahl <strong>2011</strong><br />

Kommunalwahl <strong>2011</strong><br />

Ortsbezirk 4:<br />

Bornheim, Ostend<br />

Liste 1 – Christlich Demokratische Union<br />

Deutschlands – <strong>CDU</strong><br />

1. Sabine Fischer, Lehrerin, geb. 21.09.1959 in Siegen, Stadtteil:<br />

Bornheim<br />

2. Bodo Pfaff­Greiffenhagen, Be<strong>am</strong>ter, geb. 30.01.1962 in<br />

<strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil: Ostend<br />

3. Dr. Thomas Skill, Mathematiker, geb. 12.09.1967 in Gießen,<br />

Stadtteil: Bornheim<br />

4. Ömer Zengin, Angestellter, geb. 15.07.1955 in Kirschir,<br />

Stadtteil: Ostend<br />

Die Kandidaten für den Ortsbeirat 4 Bild: Privat<br />

Ortsbezirk 5: Oberrad, Niederrad, Sachsenhausen<br />

Liste 1 – Christlich Demokratische Union Deutschlands – <strong>CDU</strong><br />

1. Hans Günter Joras, Rentner, geb. 01.12.1939 in Oberursel,<br />

Stadtteil: F­Sachsenhausen<br />

2. Christian Becker, Studienrat, geb. 10.11.1977 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Oberrad<br />

3. Hans Joachim Ober, Kfz­Mechaniker, geb. 14.01.1960 in<br />

Rüdesheim, Stadteil: Sachsenhausen<br />

4. Eva Maria Lang, Rentnerin, geb. 24.03.1946 in Garsitz,<br />

Stadtteil: Niederrad<br />

5. Gerhard Lodowicks, Oberstudienrat i. R., geb. 22.01.1937 in<br />

Düsseldorf, Stadtteil: F­Sachsenhausen<br />

6. Dennis Ball, Student, geb. 29.05.1983 in <strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil:<br />

Sachsenhausen<br />

7. Martin­Benedikt Schäfer, Student, geb. 31.01.1986 in<br />

<strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil: F­Sachsenhausen<br />

8. Philippe Bizard, Immobilienmakler, geb. 02.01.1977 in<br />

<strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil: Sachsenhausen<br />

9. Horst Kriehn, Techn. Angestellter, geb. 28.09.1948 in Berlin,<br />

Stadtteil: Niederrad<br />

10. Sabrina Wachter, Bankkauffrau, geb. 03.01.1981 in Werheim,<br />

Stadtteil: Oberrad<br />

11. Marcus Rahner, Niederlassungsleiter, geb. 27.05.1981 in<br />

<strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil: F­Sachsenhausen<br />

12. Ulf Homeyer, Investment Banker, geb. 25.03.1982 in New<br />

York, Stadtteil: Sachsenhausen<br />

13. Anna Dourouka, Dipl.­Sozialpädagogin, geb. 12.06.1958 in<br />

Kavala/Griechenland, Stadtteil: F­Sachsenhausen<br />

14. Nadine Quardon, Auszubildende Justizfachangestellte, geb.<br />

07.05.1988 in <strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil: Niederrad<br />

5. Dr. Klaus Knipschild, Rechtsanwalt, geb. 15.06.1972 in<br />

Fredeburg, Stadtteil: Bornheim<br />

6. Uwe Waldmann, Selbstständig, geb. 07.10.1969 in Offenbach,<br />

Stadtteil: Ostend<br />

7. René Koch, Dipl.­Geograph, geb. 10.01.1968 in Wiesbaden,<br />

Stadtteil: Bornheim<br />

8. Markus Bender, Dipl.­Ingenieur, geb. 06.04.1967 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Ostend<br />

9. Ankin Akyüz, Dipl.­Chemikerin, geb. 28.04.1956 in Merho/<br />

Türkei, Stadtteil: Bornheim<br />

10. Regine Franz, Be<strong>am</strong>tin a. D., geb. 29.05.1955 in Wuppertal,<br />

Stadtteil: Bornheim<br />

11. Bernd Hombach, Bankkaufmann, geb. 14.08.1967 in<br />

Düsseldorf, Stadtteil: Ostend<br />

12. Yethin Zengin, Industriekaufmann, geb. 30.09.1985 in<br />

<strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil: Ostend<br />

13. Charlotte Schmidt­Imhoff, Kauffrau, geb. 13.12.1939 in<br />

Mannheim, Stadtteil: Ostend<br />

14. Karin Vogel, Kaufm. Angestellte, geb. 29.06.1956 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Bornheim<br />

15. Dr. Thomas Dürbeck, Rechtsanwalt, geb. 13.01.1958 in<br />

Wetzlar, Stadtteil: Ostend<br />

16. Bernhard Kilb, Rentner, geb. 21.11.1933 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Bornheim<br />

17. Norbert Leser, Pensionär, geb. 10.11.1943 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Ostend<br />

18. Laura Melara­Dürbeck, Angestellte, geb. 06.10.1962 in Turin/<br />

Italien, Stadtteil: Ostend<br />

19. Kai­Uwe Zimmermann, Bankangestellter, geb. 01.01.1962 in<br />

Sindelfingen, Stadtteil: Bornheim<br />

15. Michael Hunstein, Rentner, geb. 01.01.1948 in Wuppertal,<br />

Stadtteil: Oberrad<br />

16. Charlotte Baecker, Studentin, geb. 12.01.1990 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: F­Sachsenhausen<br />

17. Alexander Tobiason, Student, geb. 28.08.1986 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Oberrad<br />

18. Patrick Nicolas Becker, Personalberater, geb. 15.01.1980 in<br />

<strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil: Oberrad<br />

19. Tabea Handrick, Auszubildende, geb. 18.07.1989 in Rostock,<br />

Stadtteil: Oberrad<br />

20. Lukas Bennemann, Anlageberater, geb. 24.02.1986 in<br />

Bochum, Stadtteil: Sachsenhausen<br />

21. Bernd Rechenmacher, Angestellter, geb. 24.07.1969 in<br />

<strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil: Oberrad<br />

Die Kandidaten für den Ortsbeirat 5 Bild: Privat/MSL


NR. 01 MÄRZ <strong>2011</strong><br />

Kommunalwahl <strong>2011</strong> 21<br />

Ortsbezirk 6: Goldstein, Griesheim, Höchst, Nied, Schwanheim,<br />

Sindlingen, Sossenheim, Unterliederbach, Zeilsheim<br />

Liste 1 – Christlich Demokratische Union Deutschlands – <strong>CDU</strong><br />

1. Uwe Serke, Dipl.­Kaufmann, geb. 24.05.1968 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Sossenheim<br />

2. Manfred Lipp, Arbeitsvermittler BA, geb. 06.02.1949 in<br />

<strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil: Schwanheim<br />

3. Albrecht Fribolin, Betriebswirt, geb. 09.11.1948 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Sindlingen<br />

4. Jörg Löllmann, Rechtsanwalt, geb. 07.12.1974 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Goldstein<br />

5. Markus Wagner, Dipl.­Chemiker, geb. 04.09.1966 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Griesheim<br />

6. Hans­Christoph Weibler, Sicherheitsmitarbeiter, geb. 26.03.1963<br />

in <strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil: Höchst/Unterliederbach<br />

7. Kinga Klonecki, Dipl.­Soziologin, geb. 29.12.1983 in Graudenz/<br />

Polen, Stadtteil: Nied<br />

8. Bernd Bauschmann, Kaufm. Angestellter, geb. 22.02.1979 in<br />

<strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil: Zeilsheim<br />

9. Susanne Ronneburg, Bankkauffrau, geb. 05.09.1979 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Sossenheim<br />

10. PD Dr. Johannes Harsche, Wirtschaftsforschung und Standortentwicklung,<br />

geb. 07.04.1966 in Gießen, Stadtteil: Höchst/<br />

Unterliederbach<br />

11. Stefan Becker, Rechtsanwalt, geb. 17.09.1972 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Griesheim<br />

12. Ilona Klimroth, Kaufm. Angestellte, geb. 12.05.1953 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Schwanheim<br />

13. Kevin Bornath, Zivildienstleistender, geb. 09.09.1990 in<br />

<strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil: Zeilsheim<br />

14. Friedrich Willems, Pensionär, geb. 25.10.1940 in Bodenbach,<br />

Stadtteil: Nied<br />

15. Hermann Köhler, Bankkaufmann, geb. 13.12.1958 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Sindlingen<br />

16. Bärbel Löllmann, Bankkauffrau, geb. 21.10.1954 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Goldstein<br />

17. Matthias Wild, Prozessingenieur, geb. 09.12.1971 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Griesheim<br />

18. Marius Mager, Anlagentechniker, geb. 15.05.1990 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Sossenheim<br />

19. Patrick Pohle, Kaufm. für Bürokommunikation, geb. 13.12.1989<br />

in <strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil: Zeilsheim<br />

Ortsbezirk 7:<br />

Rödelheim, Hausen, Industriehof, Praunheim, Westhausen<br />

Liste 1 – Christlich Demokratische Union Deutschlands – <strong>CDU</strong><br />

Die Kandidaten für den Ortsbeirat 7 Bild: Privat/MSL<br />

1. Christian Wernet, Dipl.­Politologe, geb. 10.02.1970 in<br />

Saar louis, Stadtteil: Praunheim<br />

2. Veljko Vuksanovic, Dipl.­Ingenieur, geb. 28.04.1959 in<br />

Kuttina/Kroatien, Stadtteil: Rödelheim/Hausen<br />

3. Zuzana Vitkova, Magister (M. A.), geb. 02.02.1978 in Brandys<br />

Nad Laben, Stadtteil: Rödelheim/Hausen<br />

4. Gerhard Bienroth, Kaufm. Angestellter, geb. 27.02.1949 in<br />

<strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil: Praunheim<br />

5. Alexander Zollmann, Betriebswirt, geb. 07.06.1950 in<br />

<strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil: Rödelheim/Hausen<br />

Die Kandidaten für den Ortsbeirat 6 Bild: Privat<br />

6. Florian Schuch, Student, geb. 02.09.1988 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Praunheim<br />

7. Barbara Reuff, Arzthelferin, geb. 26.01.1949 in Tann/Bayern,<br />

Stadtteil: Rödelheim/Hausen<br />

8. Thomas Blumenthal, Unternehmer, geb. 13.10.1974 in<br />

<strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil: Praunheim<br />

9. Regina Hundt, Managerin, geb. 22.07.1949 in Weilsdorf,<br />

Stadtteil: Rödelheim/Hausen<br />

10. Sebastian Kaiser, Rechtsanwalt, geb. 05.11.1973 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Praunheim<br />

11. Dietrich Niederhut, Rentner, geb. 22.04.1937 in Hannover,<br />

Stadtteil: Rödelheim/Hausen<br />

12. Dr. Sven­Erik Erkel, Unternehmer, geb. 29.12.1975 in<br />

<strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil: Praunheim<br />

13. Günther Fromm, Vers.­Kaufmann Selbstständig, geb.<br />

01.04.1957 in <strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil: Rödelheim/Hausen<br />

14. Maximilian Harper, Student, geb. 21.05.1987 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Rödelheim/Hausen<br />

15. Christiane Germanus, Hausfrau, geb. 16.02.1947 in Bad<br />

Hersfeld, Stadtteil: Rödelheim/Hausen<br />

16. Gerhard Schiesser, Rentner, geb. 24.03.1936 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Rödelheim/Hausen


22 Kommunalwahl <strong>2011</strong><br />

Kommunalwahl <strong>2011</strong><br />

Ortsbezirk 8: Heddernheim, Niederursel, Nordweststadt<br />

Liste 1 – Christlich Demokratische Union Deutschlands – <strong>CDU</strong><br />

1. Christiane Schubring, Sprachdozentin, geb. 23.01.1961 in<br />

<strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil: Nordweststadt/Niederursel<br />

2. Florian Schröder, Wissenschaftlicher Mitarbeiter,<br />

geb. 02.10.1981 in Oldenburg, Stadtteil: Heddernheim<br />

3. Klaus Nattrodt, Angestellter, geb. 24.06.1962 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Heddernheim<br />

4. Joachim Rotberg, Angestellter, geb. 19.06.1970 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Nordweststadt/Niederursel<br />

5. Ralf Porsche, Polizeibe<strong>am</strong>ter, geb. 31.01.1972 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Nordweststadt/Niederursel<br />

6. Ursula Poletti, Rechtsanwältin, geb. 05.02.1965 in Hofgeismar,<br />

Stadtteil: Heddernheim<br />

7. Werner Caspar, Dipl.­Physiker, geb. 10.02.1950 in München,<br />

Stadtteil: Praunheim<br />

8. Christa Poulev, Schulleiterin a.D., geb. 25.07.1941 in<br />

Mannheim, Stadtteil: Nordweststadt/Niederursel<br />

9. Sophie Brunner, Schülerin, geb. 20.04.1992 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Heddernheim<br />

10. Volker Zimmer, Pensionär, geb. 04.06.1946 in Groß­Gerau,<br />

Stadtteil: Nordweststadt/Niederursel<br />

11. Eva Drescher, Hausverwalterin, geb. 19.12.1967 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Heddernheim<br />

12. Willi Dümmig, Unternehmensberater, geb. 29.07.1963 in<br />

Aschaffenburg, Stadtteil: Praunheim<br />

Ortsbezirk 9: Dornbusch, Eschersheim, Ginnheim<br />

Liste 1 – Christlich Demokratische Union Deutschlands – <strong>CDU</strong><br />

1. Friedrich Hesse, Studienrat, geb. 28.02.1952 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Dornbusch<br />

2. Dr. Nils Kößler, Richter, geb. 25.08.1977 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Eschersheim<br />

3. Heinrich Johannes Bernd Heidenreich, Student,<br />

geb. 25.02.1987 in <strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil: Ginnheim<br />

4. Christiane Loizides, Vizepräsidentin des Verwaltungsgerichts,<br />

geb. 25.12.1948 in Alsfeld, Stadtteil: Dornbusch<br />

5. Inge Cromm, Dipl.­Betriebswirtin, geb. 13.05.1953 in<br />

<strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil: Eschersheim<br />

Die Kandidaten für den Ortsbeirat 9 Bild: Privat/MSL<br />

Die Kandidaten für den Ortsbeirat 8 Bild: Privat/MSL<br />

13. Lothar Kowarzik­Höck, Rentner, geb. 15.02.1929 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Nordweststadt/Niederursel<br />

14. Andrea Nattrodt, Assistentin, geb. 24.10.1965 in Boppard,<br />

Stadtteil: Heddernheim<br />

15. Dr. Dietmar Dorn­Zachertz, Arzt, geb. 08.01.1943 in Breslau,<br />

Stadtteil: Nordweststadt/Niederursel<br />

16. Hans­Ulrich Repp, Rentner, geb. 04.07.1956 in<br />

Weiterode­Bebra<br />

17. Horst­Richard Preuße, Kaufmann, geb. 15.02.1943 in<br />

<strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil: Nordweststadt/Niederursel<br />

6. Christoph Heidenreich, Student, geb. 03.11.1989 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Eschersheim<br />

7. Rico Pascal Schrot, Student, geb. 14.08.1979 in Tettwang,<br />

Stadtteil: Dornbusch<br />

8. Regina Karolyi, Chemotechnikerin, geb. 30.05.1967 in<br />

<strong>Frankfurt</strong>/Höchst, Stadtteil: Eschersheim<br />

9. Werner Marin, Rechtsanwalt, geb. 08.10.1965 in Köln,<br />

Stadtteil: Ginnheim<br />

10. Lothar Stapf, Dipl.­Ingenieur, geb. 19.01.1943 in Köln,<br />

Stadtteil: Dornbusch<br />

11. Alexander Münter, Vertriebsreferent, geb. 10.05.1981 in<br />

Hannover, Stadtteil: Eschersheim<br />

12. Thomas Paetz, Bauingenieur, geb. 27.04.1961 in Berlin,<br />

Stadtteil: Ginnheim<br />

13. Margot Püttner, Hausfrau, geb. 22.01.1938 in Berlin, Stadtteil:<br />

Dornbusch<br />

14. Dr. Dietrich von Stechow, Arzt, geb. 09.03.1968 in Berlin,<br />

Stadtteil: Eschersheim<br />

15. Regine von Rotenhan, Hausfrau, geb. 10.07.1940 in Chemnitz,<br />

Stadtteil: Ginnheim<br />

16. Hilde Schneider­Hosang, Rentnerin, geb. 18.07.1938 in<br />

Gnarrenburg, Stadtteil: Dornbusch<br />

17. Thomas Kaufmann, Bundesbankbe<strong>am</strong>ter, geb. 07.03.1975 in<br />

Idar­Oberstein, Stadtteil: Eschersheim<br />

18. Maik Wilke, Wachschutzfachkraft, geb. 04.04.1977 in Bad<br />

Berleburg, Stadtteil: Ginnheim


NR. 01 MÄRZ <strong>2011</strong><br />

Ortsbezirk 10: Preungesheim, Eckenheim, <strong>Frankfurt</strong>er<br />

Berg/Berkersheim, Bon<strong>am</strong>es<br />

Liste 1 – Christlich Demokratische Union Deutschlands – <strong>CDU</strong><br />

1. Robert Lange, Bankkaufmann, geb. 20.10.1961 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: F.­Nord­Ost<br />

2. Dr. Karsten Meyerhoff, EDV­Berater, geb. 05.11.1965 in<br />

Suurhusen (Hinte), Stadtteil: F.­Nord­Ost<br />

3. Christine Emmerich, Dipl.­Kauffrau, geb. 18.09.1958 in<br />

<strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil: F.­Nord­Ost<br />

4. Gero Gabriel, Assessor, geb. 06.12.1979 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: F.­Nord­Ost<br />

5. Jürgen Port, Datenbank­Manager, geb. 09.11.1962 in<br />

<strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil: F.­Nord­Ost<br />

6. Petra Breitkreuz, Historikerin (M.A.), geb. 12.12.1958 in<br />

<strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil: F.­Nord­Ost<br />

7. Margarete Jensen, Rentnerin, geb. 24.11.1947 in Niedertiefenbach<br />

(Kr. Limburg), Stadtteil: F.­Nord­Ost<br />

8. Stella Emmerich, Health Care Business Manager (B.A.), geb.<br />

05.06.1987 in <strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil: F.­Nord­Ost<br />

9. Horst Kühnel, Steuerberater, geb. 05.09.1953 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: F.­Nord­Ost<br />

Die Kandidaten für den Ortsbeirat 10 Bild: Privat/MSL<br />

Kommunalwahl <strong>2011</strong> 23<br />

10. Martin Pferr, Bankkaufmann, geb. 18.03.1963 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: F.­Nord­Ost<br />

11. Ursula Böttger, Rentnerin, geb. 03.01.1943 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: F.­Nord­Ost<br />

12. Axel Pinkernell, Geschäftsführer, geb. 21.05.1968 in Trier,<br />

Stadtteil: F.­Nord­Ost<br />

13. Daniel Meisinger, Be<strong>am</strong>ter Telekom, geb. 20.08.1961 in<br />

<strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil: F.­Nord­Ost<br />

14. Waltraud Port, Industriekauffrau, geb. 10.11.1957 in Konstanz<br />

<strong>am</strong> Bad, Stadtteil: F.­Nord­Ost<br />

15. Peter van Krüchten, Versicherungsfachmann, geb. 02.05.1970<br />

in <strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil: F.­Nord­Ost<br />

16. Gabriel­Ernst Fetzberger, Versicherungskaufmann, geb.<br />

20.01.1957 in Stierstadt Oberursel, Stadtteil: F.­Nord­Ost<br />

17. Heike Verena Wiegelmann, Ass. Jur. Assistentin,<br />

geb. 16.11.1957 in <strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil: F.­Nord­Ost<br />

18. Christof Warnke, Pfarrer i.R., geb. 10.03.1939 in Ihuhy<br />

(Brasilien), Stadtteil: F.­Nord­Ost<br />

19. Hans­Dieter Schnell, Bank­ und Versicherungskaufmann, geb.<br />

27.02.1939 in <strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil: F.­Nord­Ost<br />

20. Johannes Otto Zabback, Verwaltungsangestellter,<br />

geb. 17.05.1959 in <strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil: F.­Nord­Ost<br />

21. Helmut Höfner, Rentner, geb. 08.03.1934 in Gaukönigshofen,<br />

Stadtteil: F.­Nord­Ost<br />

22. Detlef Knop­Platzdasch, Dipl.­Ingenieur, geb. 27.05.1979 in<br />

Weimar, Stadtteil: F.­Nord­Ost<br />

23. Elisabeth Wiegand, Hausfrau, geb. 11.10.1935 in<br />

Bad Hersfeld, Stadtteil: F.­Nord­Ost<br />

24. Klaus Tafferner, Ingenieur, geb. 28.02.1956 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: F.­Nord­Ost<br />

Ortsbezirk 11: Fechenheim, Riederwald, Seckbach<br />

Liste 1 – Christlich Demokratische Union Deutschlands – <strong>CDU</strong><br />

1. Johnney Zimmermann, Braumeister, geb. 15.09.1954 in<br />

Würzburg, Stadtteil: Fechenheim<br />

2. Klaus Volk, Rentner, geb. 24.06.1942 in Darmstadt, Stadtteil:<br />

Seckbach<br />

3. Hans Mohr, Rentner, geb. 02.04.1938 in <strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil:<br />

Riederwald<br />

4. Sebastian Schugar, Steinmetz, geb. 15.05.1982 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Fechenheim<br />

5. Birgit Busold, Selbstständig, geb. 10.03.1966 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Seckbach<br />

6. Adalbert Wetzel, Rentner, geb. 18.09.1944 in Euerdorf,<br />

Stadtteil: Riederwald<br />

7. Roland Ebisch, Drehermeister, geb. 15.09.1969 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Fechenheim<br />

8. Felix Busold, Zivildienstleistender, geb. 21.03.1991 in<br />

<strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil: Seckbach<br />

9. Frank Mohr, Verfahrenstechniker, geb. 17.04.1964 in<br />

<strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil: Riederwald<br />

10. Christel Ebisch, Rentnerin, geb. 05.11.1944 in Rennrod,<br />

Stadtteil: Fechenheim<br />

11. Ingrid Mohr, Rentnerin, geb. 07.07.1939 in Danzig, Stadtteil:<br />

12. Felix Hermsdorf, Finanzwirt, geb. 21.05.1984 in Leipzig,<br />

Stadtteil: Fechenheim<br />

13. Adrian Berger, Student, geb. 19.05.1987 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Fechenheim<br />

14. Johannes Marxen, Elektroingenieur, geb. 08.02.1987 in<br />

Offenbach, Stadtteil: Fechenheim<br />

15. Ingrid Schneider, Rentnerin, geb. 24.04.1940 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Fechenheim<br />

Riederwald Die Kandidaten für den Ortsbeirat 11 Bild: Privat


24 Kommunalwahl <strong>2011</strong><br />

Kommunalwahl <strong>2011</strong><br />

Ortsbezirk 12: Kalbach/Riedberg<br />

Liste 1 – Christlich Demokratische Union Deutschlands – <strong>CDU</strong><br />

Die Kandidaten für den Ortsbeirat 12 Bild: Privat/MSL<br />

1. Jan Schneider, Jurist, geb. 25.03.1981 in <strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil:<br />

Kalbach/Riedberg<br />

2. Ingo Warnebold, Bankkaufmann, geb. 25.09.1957 in<br />

Braunschweig, Stadtteil: Kalbach/Riedberg<br />

3. Carolin Friedrich, Verwaltungsangestellte, geb. 18.01.1968 in<br />

Berlin, Stadtteil: Kalbach/Riedberg<br />

4. Dr. Michael D<strong>am</strong>m, Software­Entwickler, geb. 20.10.1972 in<br />

Wehrda jetzt Marburg, Stadtteil: Kalbach/Riedberg<br />

5. Reinhard Triefenbach, Rentner, geb. 22.08.1941 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Kalbach/Riedberg<br />

Ortsbezirk 13: Nieder-Erlenbach<br />

Liste 1 – Christlich Demokratische Union Deutschlands – <strong>CDU</strong><br />

1. Dr. Matthias Mehl, Landwirt, geb. 04.11.1967 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Nieder­Erlenbach<br />

2. Miri<strong>am</strong> Boiar, Grundschullehrerin, geb. 01.06.1977 in<br />

Radevormwald, Stadtteil: Nieder­Erlenbach<br />

3. Yannick Schwander, Student, geb. 14.05.1988 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Nieder­Erlenbach<br />

4. Claudia Müller, Arzthelferin, geb. 15.10.1955 in Neu­Isenburg,<br />

Stadtteil: Nieder­Erlenbach<br />

5. Andrea Herrmann, Dipl.­Psychologin, geb. 01.09.1969 in<br />

Saarbrücken, Stadtteil: Nieder­Erlenbach<br />

6. Helmut Michel, Rentner, geb. 06.10.1943 in Bad Vilbel,<br />

Stadtteil: Nieder­Erlenbach<br />

7. Dieter Lorenz, Verwaltungsangestellter, geb. 10.03.1946 in<br />

<strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil: Nieder­Erlenbach<br />

8. Elly Krüger, Hausfrau, geb. 06.09.1943 in Wehren, Stadtteil:<br />

Nieder­Erlenbach<br />

9. Marina Kobyljanski, Dipl.­Ingenieur, geb. 06.04.1960 in<br />

Taschkeut, Stadtteil: Nieder­Erlenbach<br />

6. Marcel Boß, Student, geb. 23.01.1986 in <strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil:<br />

Kalbach/Riedberg<br />

7. Dr. Winfried L<strong>am</strong>pe, Bundesbankdirektor i.R., geb. 29.12.1944<br />

im Kr. Osnabrück, Stadtteil: Kalbach/Riedberg<br />

8. Torsten Münch, Dipl.­Kaufmann, geb. 08.12.1969 in Wiesbaden,<br />

Stadtteil: Kalbach/Riedberg<br />

9. Stefan Müller, Fachreferent, geb. 15.12.1968 in Uelzen,<br />

Stadtteil: Kalbach/Riedberg<br />

10. Klaus­Jürgen Hawer, Rentner, geb. 18.08.1936 in Rostock,<br />

Stadtteil: Kalbach/Riedberg<br />

11. Franz Syha, Steuerberater, geb. 06.07.1939 in Markusgrün,<br />

Stadtteil: Kalbach/Riedberg<br />

12. Elfriede Triefenbach, Hausfrau, geb. 20.04.1943 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Kalbach/Riedberg<br />

13. Heinz­Dieter Matejka, Dipl.­Ingenieur (Rentner),<br />

geb. 22.04.1941 in Brüx, Stadtteil: Kalbach/Riedberg<br />

14. Karolin Schneider, Lehrerin, geb. 17.08.1983 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Kalbach/Riedberg<br />

15. Tobias Kern, Angestellter, geb. 09.12.1979 in Dieburg,<br />

Stadtteil: Kalbach/Riedberg<br />

16. Gisela St<strong>am</strong>m, Hausfrau, geb. 27.06.1947 in Erzhausen (Kr.<br />

Gandersheim), Stadtteil: Kalbach/Riedberg<br />

17. Walter Cornel, Rentner, geb. 12.02.1930 in <strong>Frankfurt</strong>­Kalb.,<br />

Stadtteil: Kalbach/Riedberg<br />

18. Agnes Verspohl, Rentnerin, geb. 22.12.1944 in Siegburg/NRW,<br />

Stadtteil: Kalbach/Riedberg<br />

19. Dr. Hans­Josef Schneider, Rechtsanwalt und Notar, geb.<br />

25.05.1950 in <strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil: Kalbach/Riedberg<br />

Die Kandidaten für den Ortsbeirat 13 Bild: Privat


NR. 01 MÄRZ <strong>2011</strong><br />

Ortsbezirk 14: Harheim<br />

Liste 1 – Christlich Demokratische Union Deutschlands – <strong>CDU</strong><br />

1. Bernd Kölling, Architekt, geb. 05.06.1938 in Ludwigshafen,<br />

Stadtteil: Harheim<br />

2. Günther Quirin, Be<strong>am</strong>ter, geb. 16.04.1951 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Harheim<br />

3. Stefan Quirin, Selbstständig, geb. 24.12.1958 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Harheim<br />

4. Barbara Henke, Dipl.­Betriebswirtin, geb. 22.03.1964 in<br />

H<strong>am</strong>burg, Stadtteil: Harheim<br />

5. Dr. Frank Immel, Vermögensberater, geb. 25.12.1962 in<br />

Marburg, Stadtteil: Harheim<br />

6. Axel Schmidt, Agrartechniker, geb. 05.10.1974 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Harheim<br />

7. Christian Happ, Fahrlehrer, geb. 29.05.1984 in Schlüchtern,<br />

Stadtteil: Harheim<br />

8. Wolfgang Schmidt, Dipl.­Ingenieur, geb. 14.11.1966 in<br />

<strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil: Harheim<br />

9. Karuna Stieber, Reiseverkehrskauffrau, geb. 28.11.1977 in<br />

Aurangabad (Indien)<br />

10. Thomas Brauburger, Dipl.­Ingenieur, geb. 22.10.1959 in<br />

<strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil: Harheim<br />

11. Bernd Dichmann, Finanzbe<strong>am</strong>ter, geb. 21.08.1951 in Bad<br />

Homburg, Stadtteil: Harheim<br />

Ortsbezirk 15: Nieder-Eschbach<br />

Liste 1 – Christlich Demokratische Union Deutschlands – <strong>CDU</strong><br />

1. Michael Stauder, Dipl.­Verwaltungswirt, geb. 25.11.1963 in<br />

<strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil: Nieder­Eschbach<br />

2. Holger Dyhr, Bauleiter, geb. 02.02.1958 in Nieder­Eschenbach,<br />

Stadtteil: Nieder­Eschbach<br />

3. Ernst­Peter Müller, Bewährungshelfer, geb. 17.08.1957 in Bad<br />

Homburg, Stadtteil: Nieder­Eschbach<br />

4. Heike Stauder, Dipl.­Verwaltungswirtin, geb. 08.06.1965 in<br />

Kronberg, Stadtteil: Nieder­Eschbach<br />

5. Werner Müller, Bankkaufmann, geb. 23.02.1958 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Nieder­Eschbach<br />

6. Beate L<strong>am</strong>b, Hausfrau, geb. 20.12.1963 in Bad Homburg,<br />

Stadtteil: Nieder­Eschbach<br />

7. Werner Ullrich, Rentner, geb. 15.01.1932 in Brigittenhof,<br />

Stadtteil: Nieder­Eschbach<br />

8. Dr. Jutta Mildner, Dipl.­Psychologin, geb. 01.11.1947 in<br />

Goslar, Stadtteil: Nieder­Eschbach<br />

9. Susann Dimter, Angestellte, geb. 15.07.1977 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Nieder­Eschbach<br />

10. Irene Kerbel, Buchhalterin, geb. 09.12.1961 in Krasnoturinsk<br />

(Russland), Stadtteil: Nieder­Eschbach<br />

11. Matthias Otter, Kaufmann, geb. 18.12.1957 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Nieder­Eschbach<br />

12. Svetlana Ivkin, Psychologin, geb. 15.05.1978 in Sovs, Stadtteil:<br />

Nieder­Eschbach<br />

13. Vincenzo Cappucci, Rentner, geb. 30.09.1941 in Turgi (Italien),<br />

Stadtteil: Nieder­Eschbach<br />

14. Dr. Thorsten Maier, Dipl.­Biochemiker, geb. 26.05.1975 in<br />

<strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil: Nieder­Eschbach<br />

Kommunalwahl <strong>2011</strong> 25<br />

Die Kandidaten für den Ortsbeirat 14 Bild: Privat<br />

15. Andreas Tönne, Dipl.­Informatiker, geb. 22.11.1963 in<br />

Recklinghausen, Stadtteil: Nieder­Eschbach<br />

16. Arshad Aziz, Bankkaufmann, geb. 10.02.1950 in Karachi<br />

(Indien), Stadtteil: Nieder­Eschbach<br />

17. Josef Pauler, Dipl.­Verwaltungswirt, geb. 04.08.1938 in<br />

Mährisch­Ostrau, Stadtteil: Nieder­Eschbach<br />

18. Svenja Stauder, Schülerin, geb. 23.02.1989 in Bad Homburg,<br />

Stadtteil: Nieder­Eschbach<br />

Die Kandidaten für den Ortsbeirat 15 Bild: Privat/MSL


26 Kommunalwahl <strong>2011</strong><br />

Kommunalwahl <strong>2011</strong><br />

Ortsbezirk 16: Bergen-Enkheim<br />

Liste 1 – Christlich Demokratische Union<br />

Deutschlands – <strong>CDU</strong><br />

Die Kandidaten für den Ortsbeirat 16 Bild: Privat<br />

1. Renate Müller­Friese, Geschäftsführerin, geb. 28.08.1960 in<br />

Berlin, Stadtteil: Bergen­Enkheim<br />

2. Michael Reiß, Rechtsanwalt und Notar, geb. 17.12.1955 in<br />

Dietz, Stadtteil: Bergen­Enkheim<br />

3. Walter Fix, Schreiner, geb. 18.01.1964 in Bergen­Enkheim,<br />

Stadtteil: Bergen­Enkheim<br />

4. Franz Weil, Selbstständig, geb. 23.09.1963 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Bergen­Enkheim<br />

5. Michael Ziegler, Unternehmer, geb. 23.12.1963 in Offenbach,<br />

Stadtteil: Bergen­Enkheim<br />

6. Katja Sahler, Agrarbetriebsberaterin, geb. 24.11.1975 in<br />

Hanau, Stadtteil: Bergen­Enkheim<br />

In Kürze<br />

DAS WICHTIGSTE ZUM WAHLRECHT<br />

Wie viele Stimmen habe ich bei der Wahl?<br />

Für die <strong>Frankfurt</strong>er Stadtverordnetenvers<strong>am</strong>mlung<br />

werden 93 Mandatsträger/innen<br />

gewählt. Genauso viele Stimmen dürfen Sie<br />

maximal verteilen.<br />

Wie gebe ich meine Stimmen ab?<br />

Der erste Schritt:<br />

Sie wählen die Wahlvorschlagsliste der <strong>CDU</strong>,<br />

indem Sie dort Ihr Kreuz machen. Dann werden<br />

Ihre 93 Stimmen dieser Kandidatenliste<br />

automatisch fortlaufend zugerechnet.<br />

Wahllokal­Fahrdienst<br />

des <strong>CDU</strong>­<strong>Kreisverband</strong>es<br />

27. <strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />

Anmeldung unter<br />

Telefon: 069/15 30 99 – 0<br />

16-17_FM_2006_01 14.02.2006 14:35 Uhr Seite 16<br />

Kommunalwahl<br />

2006<br />

Die zusätzlichen Möglichkeiten, Ihre<br />

Stimmen zu verteilen:<br />

Kumulieren:<br />

Sie verteilen Ihre Stimmen selbst auf einzelne<br />

Kandidat/innen – mit maximal 3 Stimmen<br />

pro Bewerber/in. Auf diese Weise können Sie<br />

diese zusätzlich stärken.<br />

Panaschieren:<br />

Statt sich für eine Wahlvorschlagsliste zu<br />

entscheiden, können Sie Ihre Stimmen auch<br />

auf Bewerber/innen unterschiedlicher Wahlvorschläge<br />

verteilen. Auf diese Weise können<br />

Wähler anderer Parteien auch <strong>CDU</strong>­Kandidaten<br />

wählen.<br />

7. Roland Schäfer, Chemotechniker, geb. 11.05.1949 in<br />

Bergen­Enkheim, Stadtteil: Bergen­Enkheim<br />

8. Boyowa Meyer, Personaltrainer, geb. 09.08.1974 in Mülheim<br />

an der Ruhr, Stadtteil: Bergen­Enkheim<br />

9. Dirk Müller­M<strong>am</strong>erow, Schreinermeister, geb. 23.02.1961 in<br />

<strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil: Bergen­Enkheim<br />

10. Petra Gros, Freie Redakteurin, geb. 12.05.1962 in Offenbach,<br />

Stadtteil: Bergen­Enkheim<br />

11. Andreas Borger, Angestellter, geb. 08.11.1967 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Bergen­Enkheim<br />

12. Ines Patricia Peppler, Dipl.­Kauffrau, geb. 04.05.1983 in<br />

<strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil: Bergen­Enkheim<br />

13. Wilfried Bender, Bankkaufmann, geb. 18.05.1957 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Bergen­Enkheim<br />

14. Matthias Fl<strong>am</strong>m, Angestellter, geb. 08.12.1980 in <strong>Frankfurt</strong>,<br />

Stadtteil: Bergen­Enkheim<br />

15. Dr. Martin Bartlik, Richter, geb. 21.08.1977 in Kattowitz,<br />

Stadtteil: Bergen­Enkheim<br />

16. Vitali Olesin, Be<strong>am</strong>ter, geb. 15.09.1988 in Unnkatsch (UA),<br />

Stadtteil: Bergen­Enkheim<br />

17. Claus Völp, Florist, geb. 27.09.1978 in <strong>Frankfurt</strong>, Stadtteil:<br />

Bergen­Enkheim<br />

18. Markus Konz, Riskmanager, geb. 06.08.1970 in Trier, Stadtteil:<br />

Bergen­Enkheim<br />

19. Sylvia Weil, Angestellte, geb. 10.04.1967 in Breisach <strong>am</strong><br />

Rhein, Stadtteil: Bergen­Enkheim<br />

20. Franz­Rudolf Herren, Pensionär, geb. 25.07.1933 in Trier,<br />

Stadtteil: Bergen­Enkheim<br />

21. Dr. Karl Mähner, Dipl.­Chemiker, geb. 30.07.1932 in Berlin,<br />

Stadtteil: Bergen­Enkheim<br />

22. Karl Halbow, Rentner, geb. 07.05.1924 in Bergen­Enkheim,<br />

In Kürze<br />

✗<br />

Das Wichtigste zum Wah<br />

Stadtteil: Bergen­Enkheim<br />

So einfach geht’s<br />

Wie viele Stimmen habe ich<br />

bei der Wahl?<br />

Für die <strong>Frankfurt</strong>er Stadtverordnetenvers<strong>am</strong>mlung<br />

werden 93 Mandatsträger/innen<br />

gewählt. Genauso viele Stimmen dürfen Sie<br />

maximal verteilen.<br />

So einfach geht’s<br />

IHRE STIMMABGABE AM 27. MäRZ<br />

Der wichtigste Schritt:<br />

Sie stimmen für den Wahlvorschlag der <strong>CDU</strong>.<br />

Machen Sie einfach Ihr „<strong>Frankfurt</strong>er Kreuz“ beim<br />

Wahlvorschlag 1 (<strong>CDU</strong>): Ihre 93 Stimmen werden dadurch<br />

automatisch auf alle Kandidat/innen Ihrer<br />

<strong>Frankfurt</strong>er Partei verteilt.<br />

Wie gebe ich meine Stimmen ab?<br />

Der erste Schritt:<br />

Sie wählen die Wahlvorschlagsliste der <strong>CDU</strong>,<br />

indem Sie dort Ihr Kreuz machen. Dann werden<br />

Ihre 93 Stimmen dieser Kandidatenliste<br />

automatisch fortlaufend zugerechnet.<br />

Sie wollen kumulieren, um Ihre/n <strong>CDU</strong>­Kandidaten/in<br />

zusätzlich zu stärken.<br />

Wenn Sie Ihre/n Stadtteilkandidaten/in besonders<br />

stark unterstützen wollen, machen Sie zusätzlich bis<br />

zu 3 Kreuze neben dem jeweiligen N<strong>am</strong>en.<br />

Die z<br />

Ihre S<br />

Kumuli<br />

selbst a<br />

maxima<br />

diese We<br />

stärken.<br />

Panaschie<br />

schlagslist<br />

Stimmen a<br />

schiedliche<br />

diese Weise<br />

Parteien auc<br />

Ihre Stimmabgabe <strong>am</strong> 26. M<br />

Der wichtigste Schr<br />

den Wahlvorschlag d<br />

Machen


NR. 01 MÄRZ <strong>2011</strong> <strong>Frankfurt</strong>/Wiesbaden<br />

Nicht lange geredet – Boris Rhein lässt Taten sprechen<br />

Per Erlass wurde Be<strong>am</strong>tinnen und Beschäftigten des<br />

Landes Hessen das Tragen von Burkas im Dienst untersagt<br />

Der Fall einer Mitarbeiterin der Stadt<br />

<strong>Frankfurt</strong> war tagelang das Thema<br />

Nummer eins in den Medien. Eine aus<br />

Marokko st<strong>am</strong>mende Muslimin wollte<br />

nach ihrem Mutterschutz ihren Dienst<br />

in der <strong>Frankfurt</strong>er Stadtverwaltung voll<br />

verschleiert wieder antreten. Der Personaldezernent<br />

der Stadt Markus Frank<br />

bewies hier aber von Anfang an eine<br />

klare Linie: „Keine Burka im öffentlichen<br />

Dienst.“<br />

Keine Abfindung, aber Kopftuch<br />

Da die Frau bis zum Dienstantritt nicht<br />

von ihrer Meinung, eine Burka zu tragen,<br />

abrücken wollte, entband die Stadt<br />

sie <strong>am</strong> 1. Februar <strong>2011</strong> von der Antrittspflicht;<br />

nur ohne Burka sollte sie ins Amt<br />

zurückkommen dürfen. Doch sie fordert<br />

Burka oder eine hohe Abfindung und<br />

brachte so nicht nur die Stadtverwaltung,<br />

sondern auch alle Fraktionen im<br />

Römer gegen sich auf. „Die Stadt darf<br />

und wird sich nicht erpressen lassen“,<br />

betonte beispielsweise der <strong>CDU</strong>­Fraktionsvorsitzende<br />

Helmut Heuser.<br />

Keine langen Diskussionen im Innenministerium<br />

Neben den Fraktionen der Stadtverordnetenvers<strong>am</strong>mlung<br />

in <strong>Frankfurt</strong> pflichteten<br />

auch muslimische Verbände dem Personaldezernenten<br />

bei. Die Burka sei kein<br />

isl<strong>am</strong>isches Gebot, ein Kopftuch alleine<br />

reiche zur Einhaltung religiöser Kleidungsvorschriften.<br />

Ungeachtet derartiger<br />

Diskussionen entschloss sich der<br />

Hessische Innenminister und Kreisvorsitzende<br />

der <strong>Frankfurt</strong>er <strong>CDU</strong> schnell und<br />

unbürokratisch zum Handeln. Schon <strong>am</strong><br />

1. Februar, dem Tag des eigentlichen<br />

Dienstantritts also, gab Boris Rhein einen<br />

Können Frauen unter der Burka freie Menschen sein? Bild: dpa<br />

Erlass zum Verbot der Burka im öffentlichen<br />

Dienst heraus. D<strong>am</strong>it stärkte er<br />

nicht nur die Position der Stadt <strong>Frankfurt</strong>,<br />

sondern bekräftigte die Haltung der <strong>CDU</strong><br />

zur religiösen und politischen Neutralität<br />

im Staat. „Die Burka ist ein dauernd sichtbares<br />

Zeichen der Zugehörigkeit zu einer<br />

bestimmten Glaubensrichtung. Da Beschäftigte<br />

des öffentlichen Dienstes<br />

grundsätzlich die Verpflichtung zur religiösen<br />

und politischen Neutralität haben,<br />

ist das Tragen der Burka während des<br />

Dienstes nicht akzeptabel“, ließ Rhein<br />

verlauten und stellte mit diesem Verbot<br />

wieder eine Rechtssicherheit her. Der Innenminister<br />

betonte darüber hinaus,<br />

dass sich das Tragen einer Burka nicht mit<br />

den freiheitlichen und weltoffenen Werten<br />

der westlichen Kultur vereinbaren<br />

lässt. Außerdem sei es gerade im öffentlichen<br />

Dienst wichtig, direkten Blickkontakt<br />

zu haben und „dies ist mit einer Burka<br />

nicht möglich“, stellte Staatsminister<br />

Rhein klar.<br />

Hessisches Beispiel soll Schule machen<br />

Mit dieser konsequenten und strikten<br />

Linie erntet Boris Rhein nun viel Zuspruch.<br />

Sowohl von Seiten der Länder<br />

als auch des Bundes hört man nun,<br />

dass man ebenfalls ein Burkaverbot<br />

für den öffentlichen Dienst erwägt<br />

und so dem hessischen Beispiel folgen<br />

will. „Die Burka hat im öffentlichen<br />

Dienst nichts zu suchen“, äußerte sich<br />

u.a. der niedersächsische Innenminister<br />

Uwe Schünemann zu dieser Thematik<br />

und der bayerische Innenminister<br />

Joachim Herrmann kündigte ein<br />

Burka­Verbot nach hessischem Vorbild<br />

an. Auch in der Bevölkerung trifft der<br />

Kreisvorsitzende der <strong>Frankfurt</strong>er <strong>CDU</strong><br />

und Hessische Innenminister auf offene<br />

Ohren und positive Resonanz. Eine<br />

Emnid­Umfrage für das Magazin<br />

„Focus“ ergab, dass 75% der Befragten<br />

komplett verschleierte Mitarbeiterinnen<br />

in einer Stadtverwaltung ablehnen.<br />

(ys)<br />

27

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!