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RECKLINGHAUSEN - Lokallust

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Dezember 2010<br />

<strong>RECKLINGHAUSEN</strong><br />

Titelgeschichte<br />

Hochbetrieb in der Weihnachtsbäckerei<br />

Das schönste Lächeln<br />

Njomza Rustemi hat das Gewinnerlächeln<br />

Recklinghäuser<br />

Geschichten<br />

Kalender-Ladies zeigen sich<br />

für den guten Zweck<br />

www.lokallust.de<br />

Das Magazin für große und kleine Recklinghäuser<br />

Bäckermeister<br />

Klaus Hövelmann<br />

Ein Magazin von<br />

Menschen erreichen.


2 Spendenaktion<br />

<strong>Lokallust</strong> ruft zur Spendenaktion<br />

für den Sterntaler auf<br />

Seit August 2009 gibt es in Recklinghausen<br />

die Sterntaler-Aktion.<br />

Seitdem konnten von der Caritas<br />

rund 28.000 Euro Spendengelder<br />

gesammelt werden, um bedüftigen<br />

Kindern zu helfen. Auf Antrag<br />

erhalten bedürftige Eltern maximal<br />

100 Euro aus dem Spendentopf der<br />

Caritas, der zweckgebunden für die<br />

Sterntaler-Aktion ist.<br />

<strong>Lokallust</strong> Recklinghausen möchte<br />

helfen, dass der Spendentopf weiter<br />

ansteigt. Bis Weihnachten rufen<br />

wir die Bürgerinnen und Bürger Bürger der<br />

Stadt Stadt auf, auf, für für die die Sterntaler Sterntaler zu zu spenspenden. Unter dem Spenden-Konto<br />

Caritas Verband RE, Kontonummer<br />

90214776 bei der der Sparkasse<br />

Vest Recklinghausen, Recklinghausen, BLZ<br />

426 501 50 können Sie unter dem<br />

Mehr Infos unter www.cityREdio.de<br />

Stichwort „<strong>Lokallust</strong>“ ihre Spende<br />

einzahlen. Auch unsere Anzeigenkunden<br />

haben wir angesprochen,<br />

neben einer Anzeige auch eine<br />

Spende für die Sterntaler zu geben.<br />

Und der Verlag selber hilft natürlich<br />

auch mit und füllt die Spendensumme,<br />

die bis zum 24. Dezember<br />

auf dem Konto oder von unseren<br />

Anzeigenkunden eingegangen ist,<br />

entsprechend auf.<br />

Also, helfen Sie mit, die Kinder und<br />

Jugendlichen aus Recklinghausen<br />

werden es Ihnen danken.<br />

Weitere<br />

Informationen:<br />

Caritasverband für die<br />

Stadt Recklinghausen<br />

e.V.<br />

Haus der Caritas -<br />

am Prosper-Hospital<br />

Mühlenstr. 27<br />

45659 Recklinghausen<br />

Tel.: 02361/ 58 90 130<br />

www.caritasrecklinghausen.de<br />

Caritas-Sterntaler –<br />

Sozialfonds für Kinder und<br />

Jugendliche in Not<br />

Rund 5.000 Kinder und Jugendliche<br />

in Recklinghausen leben in Haushalten,<br />

die von Sozialleistungen leben.<br />

5.000 junge Menschen, für die<br />

der Staat lediglich je nach Alter zwischen<br />

219 und 287 Euro als Regelleistung<br />

monatlich festgelegt hat.<br />

Ein Kino oder Zoobesuch ist häufi g<br />

undenkbar, aber auch die Eigenbeteiligung<br />

für die Zahnspange oder<br />

eine Brille ist oft nicht bezahlbar.<br />

Und manchmal sind Lebensumstände<br />

auch einfach schwierig. Die<br />

Idee des Sterntalers ist es, zu helfen,<br />

wenn niemand anderes zuständig<br />

ist, bei existentieller Not und, damit<br />

Kinder und Jugendliche teilhaben<br />

können an unserer Gesellschaft.<br />

Wir bedanken uns jetzt schon bei<br />

den unten aufgeführten Firmen<br />

für die ersten Spenden. In unserer<br />

nächsten Ausgabe werden sicher<br />

noch Spender dazukommen.


Adventszeit ist die schönste Zeit<br />

Noch schöner wird sie, wenn wir helfen<br />

Und schon wieder neigt sich ein<br />

Jahr dem Ende zu. Weihnachten<br />

steht vor der Tür, die romantische<br />

Altstadt von Recklinghausen ist<br />

festlich erleuchtet, Glühwein, Bratwurst<br />

und manch andere leckere<br />

Sachen stimmen auf das bevorstehende<br />

Fest ein.<br />

Für viele ist die Besinnlichkeit der<br />

Adventszeit aber eher eine stressige<br />

Zeit. Geschenke müssen gekauft<br />

werden - „was schenke ich denn<br />

nur diesmal meinen Lieben?“ - im<br />

Büro muss alles jetzt noch erledigt<br />

werden und in der Weihnachtsbäckerei<br />

Hövelmann läuft die<br />

Backstube schon seit Wochen auf<br />

Hochtouren. Unsere Titelgeschichte<br />

entführt Sie in dieser Ausgabe<br />

in die hektische Betriebsamkeit der<br />

Bäckerei. Wir hoffen, dass wir Ihnen<br />

mit unserer schönen Lesegeschichte<br />

etwas Vorfreude auf das christliche<br />

Fest bereiten können.<br />

Hektik, Betriebsamkeit, viel Arbeit,<br />

Geschenkestress, viele bedürftige<br />

Familien und deren Kinder in Recklinghausen<br />

hätten gerne dieses<br />

Luxusproblem. Denn immer mehr<br />

Beratungstermine unter: 0800 2393773<br />

KundenCenter • Karolingerstr. 93 • 45141 Essen<br />

Kinder unserer Stadt leben in ärmlichen<br />

Verhältnissen und freuen sich,<br />

wenn sie überhaupt ein Geschenk<br />

bekommen. Ihre Eltern machen<br />

sich Sorgen, wie die notwendigsten<br />

Kleidungsstücke für den Winter<br />

beschafft werden können, oder ob<br />

das wenige Geld überhaupt bis<br />

zum Fest reicht. Kinder aus bedürftigen<br />

Familien stehen am Rande<br />

unserer Gesellschaft und gerade in<br />

der Vorweihnachtszeit wollen wir<br />

aufrufen, diesen Familien und deren<br />

Kindern zu helfen.<br />

<strong>Lokallust</strong> und die Caritas Recklinghausen<br />

rufen gemeinsam auf,<br />

die bekannte Sterntaler-Aktion zu<br />

unterstützen. Spenden Sie auf das<br />

eigens eingerichtete Konto bei der<br />

Sparkasse, wir tun es auch, unsere<br />

Anzeigenkunden ebenfalls. Mit<br />

diesem Aufruf hoffen wir, das wir<br />

einen schönen Betrag zusammenbekommen<br />

werden, den wir der<br />

Sterntaler-Aktion zur Verfügung<br />

stellen können. Und es ist ein gutes<br />

Gefühl, 149 zu helfen x 105 mm und nicht teilnahmslos<br />

zuzuschauen, wenn Kinder<br />

in ärmlichen Verhältnissen zu<br />

Aussenseitern abgestempelt wer-<br />

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Wir sind Spezialisten für<br />

Umschulung und Fortbildung<br />

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hoher betrieblicher Praxisanteil<br />

vielfältige Unternehmenskooperationen<br />

Sprachförderung in Deutsch/Englisch<br />

Unterstützung bei der Jobsuche<br />

attraktiver Campus und zentrale Lage<br />

Jürgen Rustemeyer<br />

den. Wir sagen jetzt schon einmal<br />

Danke, auf der Seite 2 der <strong>Lokallust</strong><br />

sagen wir Ihnen, wie Sie spenden<br />

können. Dort erfahren Sie auch die<br />

Kontonummer.<br />

In diesem Sinne, das gesamte <strong>Lokallust</strong>-Team<br />

wünscht Ihnen eine<br />

schöne Vorweihnachtszeit.<br />

Jürgen Rustemeyer<br />

Förderung<br />

über<br />

Bildungs-<br />

gutschein<br />

möglich<br />

IT<br />

Technik<br />

Soziales<br />

Gartenbau<br />

kaufmännisch<br />

Gesundheitswirtschaft<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Titelgeschichte<br />

Hochbetrieb in der Weihnachtsbäckerei<br />

Hövelmann Seite 4<br />

Weihnachten in<br />

Recklinghausen<br />

Die Adventszeit in<br />

Recklinghausen Seite 8<br />

Das schönste Lächeln<br />

Recklinghausens<br />

Das schönste Lächeln<br />

hat Njomza Rustemi Seite 10<br />

Recklinghäuser<br />

Geschichten<br />

Kalender-Ladies zeigen sich<br />

für den guten Zweck Seite 12<br />

Gesundheit und<br />

Wohlfühlen<br />

Die Rücken-Wohltat und Osteopath<br />

ziehen an einem Strang<br />

und Netzwerk gegen Elephantiasis<br />

Seite 14<br />

Region aktuell<br />

Kleine Infos und Geschichten rund<br />

um Recklinghausen. Seite 17<br />

Wirtschaftsnotizen<br />

Informationen der regionalen<br />

Wirtschaft Seite 20<br />

Freizeitlust<br />

Der Terminkalender Seite 21<br />

Sie interessieren<br />

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Dann nehmen Sie Kontakt zu<br />

uns auf!<br />

Ute Werner<br />

Telefon 0231 / 39 57 959<br />

E-Mail: ute.werner@rswmedia.de<br />

www.rswmedia.de<br />

3


4 Titelgeschichte<br />

Handwerk wird bei der<br />

Bäckerei Hövelmann groß<br />

geschrieben: Karl-Heinz Silke<br />

hat wohl schon hundertausende<br />

Plätzchen in seinem<br />

Leben gemacht. Und trotzdem<br />

schmecken sie ihm noch.


Titelgeschichte<br />

Die Wiege der Stutenkerle<br />

Hochbetrieb in der Weihnachtsbäckerei Hövelmann<br />

Fließbandarbeit: Nein, das kommt<br />

Klaus Hövelmann nicht in die Tüte.<br />

Ein richtiger Bäcker muss Mehl an<br />

den Händen haben und einen Stutenkerl<br />

machen können. Der sieht<br />

zwar einfach aus, so als könnte<br />

das jedes Kind, hat es aber in sich.<br />

Schließlich soll die Köstlichkeit aus<br />

Honig-Hefeteig hinterher nicht an<br />

das Michelin-Männchen erinnern –<br />

Sie wissen schon, dieser unförmige<br />

kleine weiße Kerl, der nur aus Ringen<br />

besteht. Nein, ein Stutenkerl<br />

Designergarnitur SANTIAGO<br />

XXL Hocker<br />

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1734.- 1199.-<br />

von Hövelmann muss nicht nur<br />

sehr gut schmecken, schließlich<br />

gibt es schon genug pappige Kollegen<br />

aus Fabriken. Nein, wenn es<br />

nach Klaus Hövelmann geht, dann<br />

darf auch jeder seiner Stutenkerle<br />

anders aussehen. Schließlich werden<br />

sie von Menschen gemacht.<br />

„Um vernünftige Proportionen hin<br />

zu kriegen, braucht es allerdings<br />

Übung.“ Klaus Hövelmann weiß<br />

wovon er spricht. Vor 25 Jahren hat<br />

er seine Lehre als Bäcker begon-<br />

hochwertige Nossakunterfederung,<br />

klappbare Arm- und Rückenlehnen,<br />

Sitzvorzug ohne Mehrpreis,<br />

in vielen Farben, Stoffen und<br />

Kombinationen lieferbar.<br />

nen, im August. Und spätestens ab<br />

Oktober weihnachtet es in einer<br />

Bäckerei halt sehr. Dann sind sie<br />

dran, die Stollen, die Spekulatius<br />

und all die anderen Köstlichkeiten,<br />

die uns jedes Jahr aufs Neue<br />

denken lassen: So schlecht ist die<br />

dunkle Jahreszeit doch gar nicht.<br />

Zurück zu Klaus Hövelmann. Mittlerweile<br />

ist er schon lange Bäckermeister<br />

und über seinen aller<br />

ersten Stutenkerl vor mehr als 25<br />

3 x im Vest<br />

Recklinghausen, Kärntener Str. 31<br />

Marl, Brassertstraße 115-121<br />

Oer-Erkenschwick, Im Buschkamp 41<br />

Diese Plätzchen schmecken,<br />

wie die von Oma: Stefanie<br />

Peter und Björn Daniels (re.)<br />

brauchen ein ruhiges Händchen,<br />

um den Teigboden mit<br />

Schokoraspeln zu verzieren.<br />

Jahren will er nicht mehr so gerne<br />

reden. ‚Nicht so hübsch’, aber wohl<br />

mit etwas anderen Worten ausge-<br />

Anzeige<br />

drückt, so habe das Urteil seines<br />

Lehrmeisters gelautet. Es kann aber<br />

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5


6 Titelgeschichte<br />

nicht lange gedauert haben, bis er<br />

den Bogen für einen Kopf, der zu<br />

den Armen und Beinen passt, raus<br />

hatte. Heute stellt Hövelmann in<br />

seiner Bäckerei Jahr für Jahr etwa<br />

15.000 der kleinen Kerle mit Pfeife<br />

her. Natürlich die meisten zu St.<br />

Martin. Dann müssen alle alle ran ran<br />

in der Backstube an der der StraStraße Zum Wetterschacht. Der<br />

Stutenkerl ist einer der Renner bei<br />

Hövelmann, denn er ist etwas ganz<br />

Besonders. Zucker enthält der Teig<br />

nicht, sondern Honig. Irgendwann<br />

hatte der Bäcker Karl-Heinz Silke<br />

dazu die Idee. Der Hövelmann-<br />

Mitarbeiter machte Proben,<br />

die anderen Mitarbeiter<br />

und alle Hövelmänner<br />

probierten und<br />

f a n d e n<br />

es gut.<br />

Seit dem<br />

werden<br />

die Stutenkerle bei Hövelmann mit<br />

dem besonderen Honig-Hefeteig<br />

gebacken. Sie sind nicht nur gesünder,<br />

sondern auch länger frisch.<br />

Ein Bäcker ohne feine Nase, das ist<br />

für denn 41jährigen undenkbar.<br />

Denn sie ist es, die ihm sagt: Es wird<br />

Weihnachten. „Ich rieche es immer<br />

sofort, wenn wir die ersten Weihnachtssachen<br />

backen. Dann kommt<br />

so ein leicht süßlicher, würziger<br />

Duft aus der Backstube.“ Kein Wunder,<br />

denn dann wird wahrscheinlich<br />

gerade die zweite Hövelmann-Spezialität<br />

gebacken: Der hauchdünne<br />

Butter-Spekulatius. „So dünn wie<br />

So dünn kann sie kein<br />

anderer: Mit dieser Maschine<br />

werden in der Bäckerei<br />

Hövelmann seit Jahrzehnten<br />

die hauchdünnen Butterspekulatius<br />

gemacht. Keine moderne<br />

Maschine kann da<br />

mithalten. Die Maschine<br />

ist seit zwei Generationen<br />

im Familienbesitz.<br />

Da<br />

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Vinci<br />

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inspiriert das Prosper-Hospital<br />

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Ihre Gesundheit ist unser Auftrag!<br />

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- verbesserte schnellere Heilungszeiten<br />

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- schnellere ein dementsprechend Heilungszeiten kürzerer<br />

- Krankenhausaufenthalt.<br />

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Krankenhausaufenthalt.<br />

Der Einsatz von Da Vinci in der Urologie ist ein-<br />

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Gynäkologie Vorreiterrolle und in Deutschland der Koloproktologie ein. nehmen eine<br />

Vorreiterrolle in Deutschland ein.<br />

wir kann den heute kein anderer<br />

mehr machen!“ Klaus Hövelmann<br />

ist stolz darauf. 1,5 Millimeter, vielleicht<br />

auch 2, aber dicker sind sie<br />

nicht. Das geht nur mit einer Spezialmaschine.<br />

Computer gesteuertes<br />

High-Tech braucht er dafür nicht.<br />

Im Gegenteil. Vorsichtig zieht er<br />

ein Tuch von der Maschine. Baujahr<br />

1963. Vollmetall. 60 Kilo schwer.<br />

Klaus Hövelmann kennt die Daten<br />

Prosper-Hospital gGmbH - Mühlenstr. 27 - 45659 Recklinghausen<br />

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auswendig. Vier Mitarbeiter sind<br />

notwendig, um damit Spekulatius<br />

zu machen. Oben füllt ein Bäcker<br />

den Teig ein. Von vorne schiebt einer<br />

spezielle Bretter durch. Auf denen<br />

prägt die Maschine den Mürbteig<br />

zu der unvergleichlich dünnen<br />

Spezialität. Hinten muss das Brett<br />

vom dritten Bäcker angenommen<br />

werden und der vierte packt die<br />

Rohlinge auf die Bleche zum Ba-<br />

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* Maximale Förderung bei Umstellung auf Erdgas-Brennwerttechnik<br />

oder Wärmepumpenheizung bei Wohngebäuden<br />

mit mehr als 11 Wohneinheiten.<br />

cken. Handwerk pur. Ersatzteile für<br />

die Maschine gibt es kaum noch,<br />

oft schon musste Klaus Hövelmann<br />

Teile anfertigen lassen. Denn selbst<br />

der Hersteller der Maschine kann<br />

mittlerweile nicht mehr helfen.<br />

Und eine moderne Maschine, die<br />

so hauchdünne Plätzchen machen<br />

kann, gibt es einfach nicht. Nicht<br />

für Geld und nicht für gute Worte.<br />

Darüber nachgedacht hat er schon<br />

RWE KLIMABONUS<br />

FÖRDERPROGRAMM 2010.<br />

oft, ob man nicht etwas ändern<br />

könnte. „Aber unser Familienrezept<br />

geht nur mit dieser Maschine.“ 100<br />

Prozent Butter sind darin, das verrät<br />

Klaus Hövelmann. Und jede Menge<br />

Gewürze. Die verrät der Bäckermeister<br />

aber nicht. Würde er eine<br />

neue Maschine anschaffen, könnte<br />

er den berühmten Hövelmann-Butterspekulatius<br />

nicht mehr backen.<br />

Aber, die Gefahr besteht nicht. Da-<br />

Wer sich jetzt für die Umstellung auf Erdgas in Verbindung mit dem Einbau eines modernen<br />

Erdgas-Brennwertkessels oder den Einbau einer Wärmepumpenheizung entscheidet, schont<br />

nicht nur die Umwelt, sondern wird dafür auch von RWE belohnt – mit einer attraktiven Prämie<br />

von bis zu 1.000 Euro * . Der Einsatz in Neubauten wird mit 250 Euro je Anlage gefördert.<br />

Nähere Informationen zu unserem Klimabonus Förderprogramm 2010 finden Sie unter<br />

www.rwe.de/klimabonus<br />

7<br />

Alle sind sich ähnlich, aber<br />

keiner gleicht dem anderen:<br />

Klaus Jende holt gerade<br />

Stutenkerle aus dem Ofen.<br />

Jeder ist ein Einzelstück,<br />

individuell von Hand gestaltet.<br />

Berühmt sind die<br />

Hövelmann-Stutenkerle für<br />

ihr feines Honigaroma.<br />

für lieben der Bäckermeister und<br />

seine Kunden viel zu sehr die feine,<br />

weiche Note der Spezialität. „Ich<br />

kann sie die ganze Weihnachtszeit<br />

so weg knuspern„ gesteht er. Und<br />

das soll noch lange so bleiben.<br />

Text: Cornelius Dally<br />

Fotos: Hanjo Schumacher


8 Weihnachten in Recklinghausen<br />

Recklinghausen im Advent<br />

Kinder schenken für Kinder -<br />

Traditioneller Nikolausumzug am 5. Dezember<br />

Der Winter kommt…!<br />

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Mandelduft und weihnachtliche<br />

Klänge durchziehen die Straßen<br />

und Gassen der schönen Recklinghäuser<br />

Altstadt. Die Kinderherzen<br />

schlagen höher und können es<br />

kaum noch erwarten bis Weihnachten.<br />

Die Werbegemeinschaft Recklinghausen<br />

lädt die Bürgerinnen<br />

und Bürger der Stadt sowie aus<br />

der Region auch in diesem Jahr<br />

wieder zum traditionellen Weihnachtsmarkt<br />

ein. Erneut wird der<br />

Weihnachtsmarkt, der seit dem 22.<br />

November geöffnet hat, unter dem<br />

Motto „Recklinghausen im Advent“<br />

stehen, welches den adventlichen<br />

Charakter dieser Veranstaltung unterstreichen<br />

soll. Die Kirche sowie<br />

die Stadt Recklinghausen haben<br />

sich auf Anregung der Werbegemeinschaft<br />

Recklinghausen vor 2<br />

Jahren auf die Verwendung dieses<br />

Namens verständigt. Traditionelles<br />

und Neues bietet der Weihnachtsmarkt<br />

auch in diesem Jahr:<br />

Die Geschenkebaumaktion „Kinder<br />

schenken für Kinder“ wird an jedem<br />

der vier Adventssonntage zwischen<br />

16 und 17 Uhr auf der Weihnachtsbühne<br />

vom Geschäftsführer der<br />

Werbegemeinschat Oliver Kelch<br />

moderiert. Erstmals werden Kinder<br />

Die Cagle Family<br />

aus Kindergärten und Grundschulen<br />

die Aktion musikalisch begleiten<br />

und mit Adventsliedern bereichern.<br />

Der 81. Nikolausumzug wird sich<br />

am Sonntag, 5. Dezember 2010 um<br />

17 Uhr auf dem Weg von der Petruskirche<br />

zum Rathausplatz quer<br />

durch die Altstadt machen. Der<br />

Zugweg wurde auf Anregung von<br />

Oliver Kelch verändert und erweitert<br />

und zieht dieses Jahr über die<br />

folgenden Straßen und Gassen:<br />

Kirchplatz St. Peter – Münsterstraße<br />

– Holzmarkt – Rochusstraße –<br />

Schaumburgstraße – Markt - Breite<br />

Straße – Hermann-Bresser-Straße<br />

– Rathaus.<br />

An den vier Adventssamstagen sowie<br />

am verkaufsoffenen Sonntag,<br />

der in diesem Jahr auf den 5. Dezember<br />

fällt, bietet Karstadt erneut<br />

die beliebte und kostenlose Kinderbetreuung<br />

an, welche über die<br />

Spielwarenabteilung im 2. Obergeschoss<br />

zu erreichen ist.<br />

Der Weihnachtsmarkt Recklinghausen<br />

öffnet seine Pforten täglich von<br />

10 bis 20 Uhr.


Besonderer Schlafkomfort<br />

im Boxspringbett<br />

Es verspricht einen anspruchsvollen Schlafkomfort, das Boxspringbett. „Das<br />

ganze System ist eine Besonderheit. Durch den Dreifach-Aufbau des Bettes<br />

steht das Boxspringbett für weiches, dennoch aber stark unterstützendes<br />

Schlafen“, beschreibt auch Arnd Kuchenwald vom Einrichtungshaus Ostermann.<br />

Auf den ersten Blick wirkt es wie ein Polsterbett, das Geheimnis aber liegt in der<br />

Kombination aus zwei übereinanderliegenden Federkernmatratzen. Das Grundgestell<br />

beinhaltet bereits ein Federelement, darüber liegt die Federkern- oder<br />

nach Wunsch die Taschenfederkernmatratze. Es folgt noch ein Kaltschaum-Topper<br />

aus einem klimaregulierenden, hautsympathischen Bezug. Der sehr lange<br />

Federweg in dieser neuen Bettgeneration erfüllt den höchsten Anspruch an<br />

Schlafkomfort, passt sich der Federkernbereich doch optimal an den Körper an.<br />

Dabei kommt das Boxspringbett<br />

ohne Lattenrost und auch ohne<br />

eine störende harte Bettkante<br />

aus. Vielmehr zeichnen sich<br />

diese Betten, die in Deutschland<br />

aufgrund des besonderen<br />

Schlafkomforts häufi g in<br />

hochwertigen Hotels zu fi nden<br />

sind, durch weiche, gepolsterte<br />

Außenkanten aus.<br />

Die neue Bettgeneration, die relativ neu auch für den Privatbereich<br />

auf den Markt ist, gibt es im klassischen oder romantischen<br />

Design, aber auch eine moderne Optik ist lieferbar.<br />

Durch das geradlinige Design passen Boxspringbetten auch<br />

perfekt zum modernen Ambiente eines Schlafzimmers. Aus<br />

zahlreichen Ausführungen und Ausstattungsvarianten kann der<br />

Kunde wählen und bereits ab 999 Euro gibt es im Einrichtungshaus<br />

Ostermann den besonderen Schlafkomfort.<br />

Kompromisslos komfortabel wird das Schlafen im Boxspringbett<br />

mit motorunterstützender Liegefl ächen-Verstellung. Durch<br />

die individuelle Einstellung für Kopf-, Rücken- und Beinbereich<br />

ist der optimale Schlafkomfort garantiert. Ein Grund, dass die<br />

Nachfrage nach Boxspringbetten in den letzten Monaten stark<br />

gestiegen ist. Übrigens, probieren Sie das neue Liegegefühl<br />

doch einfach in einem der Ostermann-Einrichtungshäuser aus.<br />

Probeliegen ist ausdrücklich erwünscht.<br />

OSTERMANN CENTRUM <strong>RECKLINGHAUSEN</strong><br />

Schmalkalder Straße 14, 45661 Recklinghausen-Ortloh, Tel. 02361 / 93 96-0<br />

OSTERMANN CENTRUM WITTEN<br />

Fredi-Ostermann-Straße 3, 58454 Witten-Annen, Tel. 02302 / 9 85-0<br />

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Die neue Bettgeneration gibt es im klassischen und<br />

romantischen Design, sind aber auch in einer<br />

mordernen Optik lieferbar.<br />

Das Boxspringbett gibt es auch mit motorunterstützender<br />

Liegefl ächen-Verstellung.<br />

OSTERMANN CENTRUM HAAN<br />

Landstraße 36, 42781 Haan, Tel. 02129 / 5 64-0<br />

OSTERMANN CENTRUM BOTTROP<br />

Ruhrölstraße 1, 46240 Bottrop-Boy, Tel. 02041 / 47 42-0


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ehandlung in der Dentalklinik Dr. Schlotmann<br />

Ästhetische Zahnmedizin in der<br />

Dentalklinik Dr. Schlotmann in<br />

Dorsten.<br />

Der erste Preis unseres Wettbewerbs<br />

war ein Bleaching, zu dem<br />

Njomza nach Dorsten Dorsten eingeladen<br />

wurde. Und Dr. Turhan erklärt: „Ein<br />

modernes Licht-Bleaching-System<br />

ist heute heute die ausgereifteste Form<br />

der Zahnaufhellung. Aus medizinischerscher<br />

Sicht ist das Bleaching völlig<br />

unbedenklich, da die Zahnsubstanz<br />

nicht nicht angegriffen wird“. wird“. Zwei Zwei Jahre<br />

hält die Behandlung und und die Zähnene<br />

strahlen in makellosem makellosem weiß.<br />

Durch Lebensgewohnheiten Lebensgewohnheiten wie<br />

Rauchen, Kaffee- oder Teetrinken<br />

kann kann die die Wirkung Wirkung natürlich natürlich schnelschneller nachlassen.<br />

Njomza Rustemi hat sich der rund<br />

zweistündigen Behandlung unterunterzogen und war begeistert. „Ich bin<br />

mit dem Ergebnis sehr zufrieden“,<br />

lobte sie die netten netten und kompetenten<br />

Mitarbeiter in den schönen und<br />

eleganten eleganten Räumen der Dentalklinik. Dentalklinik.<br />

„Da ich ein lebensfroher Mensch<br />

bin, haben Freunde und meine<br />

Familie Familie mir gesagt, dass ich<br />

mich bewerben soll. Ich Ich<br />

freue mich riesig, dass<br />

es geklappt hat“, berichtet<br />

die sympathische<br />

junge Frau.<br />

Die schmerzfreie Bleaching-Behandlung<br />

kostet in der Dorstener<br />

Dentalklinik 400 Euro und kann<br />

auch in zwölf Raten bezahlt werden.<br />

Niemand muss also auf ein<br />

strahlendes Lächeln verzichten,<br />

denn das aufgetragene<br />

Peroxyd aktiviert den Weißanteil<br />

der Zähne und nach<br />

der rund zweistündigen<br />

Behandlung wirkt jeder<br />

Zahn deutlich aufgehellt.<br />

Weitere Informationen<br />

über die Bleaching-Behandlung<br />

unter 02362-<br />

61900 oder verwaltung@dr-schlotmann.<br />

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Schlotmann, Platz der<br />

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11


12 Recklinghäuser Geschichten<br />

Elke-Marita Stuckel-Lotz<br />

(h.l.), Doris Wenglorz (h.r.),<br />

Gudrun Gillner, Renate<br />

Timm und Heike Kemming-<br />

Fieberg (v.l.) haben den<br />

neuen Ladies-Kalender<br />

gestaltet.<br />

Lungenentzündung nach<br />

Winter-Fotoshooting<br />

53-mal zeigen sich Kalender-Ladies für den guten Zweck<br />

Eine Bezahlung haben die 36 Kalender-Ladies<br />

nicht bekommen,<br />

trotzdem sind es keine leichten<br />

Damen! Im Gegenteil, eher gestandene<br />

Frauen – die sich etwas<br />

getraut haben. Darunter auch das<br />

wohl älteste Model Deutschlands:<br />

Christine Luckardt aus Essen, die<br />

am 7. Januar 90 Jahre alt wird. Auch<br />

elf Ladies aus Recklinghausen sind<br />

dabei – und die Vize-Landrätin:<br />

Elke-Marita Stuckel-Lotz von den<br />

Grünen hat die Aktion für den guten<br />

Zweck angeleiert.<br />

Stuckel-Lotz hat 2004 den ersten<br />

Benefiz-Aktkalender initiiert, ließ<br />

sich auch selber nicht lumpen, hielt<br />

ihr Versprechen und machte selber<br />

mit. Das Erstlingswerk unterscheidet<br />

sich in einigen Punkten von der<br />

Neuauflage: Damals waren es 13<br />

Damen im fortgeschrittenen Alter,<br />

die für den guten Zweck vor den<br />

Kameras zweier Fotografinnen posierten.<br />

Da dieser Kalender nur auf<br />

lokaler Ebene angeboten wurde,<br />

sollten die ambitionierten Hobbymodelle<br />

allesamt aus Herten stam-<br />

men. Bereits 2004 erklärte sich die<br />

„Vestische Mediengruppe Welke“<br />

bereit, die grafische Nach- und Aufbereitung<br />

der schwarz-weißen Fotografien<br />

und das gesamte Layout<br />

des späteren Produktes zu übernehmen,<br />

ebenso wie Druck und<br />

Distribution. Der Verkaufserlös wurde<br />

dem Kinder- und Jugendhaus<br />

FleX sowie dem Projekt Karo, einem<br />

Verein zur grenzüberschreitenden<br />

Sozialarbeit in der Prostitutions-<br />

und Drogenszene gespendet.<br />

Nachdem der WDR berichtet<br />

hatte, riefen Menschen aus ganz<br />

Deutschland an, eine zweite Version<br />

musste her. Fünf Jahre nach der<br />

Premiere fiel nun der Startschuss<br />

für ein weiteres Projekt. Geblieben<br />

ist die Idee, dass starke Frauen den<br />

Mittelpunkt der Bildaussage bilden<br />

sollen. Dieses Mal waren es 36<br />

Frauen und statt eines Monatskalenders<br />

wurde es ein farbiger Wochenkalender<br />

– im Jahr der Kulturhauptstadt<br />

Ruhr.2010 sollten alle 53<br />

teilnehmenden Städte abgelichtet<br />

werden. Das 54. Motiv wird durch<br />

eine Gruppenaufnahme aller Modelle<br />

gebildet.<br />

Vize-Landrätin Stuckel-Lotz, seit fast<br />

30 Jahren im politischen Geschäft<br />

tätig, stand wieder Doris Wenglorz<br />

aus Herten zur Seite, die 2004 auch<br />

selber posiert hatte. Für dieses Projekt<br />

waren vor allem starke Frauen<br />

gefragt, die dazu bereit sind für<br />

einen guten Zweck weit über<br />

ihren Schatten zu springen. Bei<br />

der Auswahl der Locations wurde<br />

darauf geachtet, dass sich eine<br />

interessante Mischung aus weit<br />

über die Landesgrenzen hinaus<br />

bekannten Sehenswürdigkeiten,<br />

aber auch vielen Geheimtipps ergibt.<br />

Dieses ungewöhnliche Projekt<br />

fotografiert hat Peter Schulz aus<br />

Recklinghausen. Patrick Schürmann<br />

aus Herten kümmerte sich um Making-of-Fotos.<br />

„Wir haben uns gemeinsam dazu<br />

entschlossen, dass die Damen auch<br />

dieses Mal so abgelichtet werden<br />

sollen, wie Gott sie schuf, jedoch<br />

mit Würde und Stil“, erklärt Elke-<br />

Marita Stuckel-Lotz. Es dürfe aber<br />

nicht die bloße Nacktheit sein, die<br />

den Betrachter in den Bann zieht,<br />

„sondern ausschließlich die Schönheit<br />

der abgebildeten Person“. Bestimmte<br />

Stellen wurden durch den<br />

Aufbau der Pose oder Requisiten<br />

wie Seidentücher verdeckt.


Recklinghäuser Geschichten<br />

„Ein bisschen aufgeregt war ich ja<br />

schon, denn es war das erste Mal<br />

für mich, aber es war richtig toll“,<br />

bekennt Heike Kemming-Fieberg<br />

aus Recklinghausen. „Wir haben<br />

uns richtig wohlgefühlt mit dem<br />

Peter, der uns Frauen von der<br />

schönsten Seite zeigen wollte und<br />

das ist wirklich gelungen.“ Gudrun<br />

Gillner, ebenfalls aus der Festspielstadt,<br />

stimmt zu: „Der Fotograf war<br />

so professionell, dass man gar nicht<br />

das Gefühl bekommen hat, dass<br />

man da nackt steht.“ Allzugroße Berührungsängste<br />

hatte sie trotzdem<br />

nicht, „denn ich trete seit Jahren als<br />

Funkenmariechen im Karneval auf“.<br />

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Noch beeindruckender als das<br />

Echo der Medien war jenes der Bewerberinnen:<br />

500 Frauen aus dem<br />

Vest und dem ganzen Ruhrgebiet<br />

wollten sich ablichten lassen, „manche<br />

trauen sich dann aber doch<br />

nicht, wenn es soweit ist“, weiß Stuckel-Lotz.<br />

„Oder eine wollte sich nur<br />

vor dem eigenen Haus ablichten<br />

lassen, weil das so schön bemalt<br />

sei, oder eine andere nur mit ihrem<br />

Hund zusammen“, da mussten die<br />

Politikerin und Assistentin Doris<br />

Wenglorz ablehnen. So wurden es<br />

letztlich 36 Damen, welche für die<br />

53 Blätter von der letzten Dezemberwoche<br />

2010 bis zum Dezember<br />

2011 großformatig fotografi ert wurden.<br />

Bei der Auswahl stand nicht<br />

das allgemein übliche Schönheitsideal<br />

Pate. Vielmehr ging es<br />

darum, interessante Persönlichkeiten<br />

zu portraitieren, das gewisse<br />

Etwas, ein Lächeln, ein Blitzen in<br />

den Augen und die Ausstrahlung<br />

der Persönlichkeit. Stuckel-Lotz:<br />

„Es gilt den Beweis anzutreten, dass<br />

Schönheit kein Privileg der Jugend<br />

ist!“ Modelle vom Jahrgang 1921 bis<br />

1963 sind nun dabei, den Auftakt<br />

machte die damals noch 88-jährige<br />

Christine Luckardt in Haltern am<br />

See, die im Juni 2009 fotografi ert<br />

wurde. Bis Februar 2010 gingen die<br />

Shootings, anschließend war wieder<br />

die „Vestische Mediengruppe<br />

Welke“ für die Umsetzung bis zum<br />

Druck verantwortlich.<br />

„Ich hab einen Artikel über die<br />

88-Jährige gelesen und war so begeistert<br />

von ihrer Courage“, erzählt<br />

Renate Timm aus Recklinghausen,<br />

wie sie auf den ersten Aktkalender<br />

aufmerksam wurde. Eigentlich<br />

wollte die geborene Münchnerin,<br />

die seit 1982 in der Festspielstadt<br />

lebt, den Kalender dann nur auf<br />

eigenen Veranstaltungen zum Verkauf<br />

anbieten. „Wenn dann mal<br />

eine Lücke ist, habe ich gesagt“,<br />

lacht sie heute. Es wurden zwei Lücken,<br />

eine auf der Drachenbrücke<br />

zwischen Recklinghausen und der<br />

Halde Hoheward in Herten.<br />

Und Heike Kemming-Fieberg, die<br />

sich in Vörde, Rheinberg und Kamen<br />

ablichten ließ, „würde nochmal<br />

mitmachen, obwohl ich nach<br />

dem letzten Winter-Shooting eine<br />

Lungenentzündung bekommen<br />

habe“. Wenn das kein Einsatz ist!<br />

Auch Initiatorin Elke-Marita Stuckel-<br />

Lotz hat manches gelernt: „Ich kenne<br />

ja Gott und die Welt und viel<br />

in NRW, aber bei den Aufnahmen<br />

habe ich Orte gesehen“, sagt sie<br />

kopfschüttelnd. Manchmal sei der<br />

ganze Tross fünfmal an bestimmten<br />

Stellen vorbeigefahren, die etwas<br />

versteckt liegen.<br />

Text/Fotos: Oliver Mengedoht<br />

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14 Gesundheit und Wohlfühlen<br />

Auch mal `rumlümmeln<br />

Die Rücken-Wohltat und Osteopath ziehen an einem Strang<br />

Die meisten von uns kennen das:<br />

80 Prozent des Tags sitzen wir an<br />

einem Schreibtisch in einer Arbeitsumgebung,<br />

die gegen unseren<br />

Körper arbeitet. Eingesunken<br />

buckelt man meist an einem zu<br />

niedrigen Schreibtisch vor einem<br />

Monitor, der zu nah oder tief steht.<br />

Unser Körper wird in ein bestimmte<br />

Haltung gezwungen und durch<br />

die ständige Konzentration auf die<br />

Arbeit merkt man gar nicht, wie<br />

sehr Schultern und Nacken sich<br />

verspannen. Auch die Atmung<br />

wird flach und weniger Sauerstoff<br />

gelangt zum Gehirn – so sinkt die<br />

Leistungsfähigkeit und jedes Telefonklingeln<br />

oder Ansprechen von<br />

Kollegen wird als lästige Störung<br />

empfunden, man fühlt sich gestresst.<br />

Thomas Menke kennt das. Seit 17<br />

Jahren kümmert er sich mit seinem<br />

Team von der Rücken-Wohltat darum,<br />

den Menschen ein ergonomisches<br />

Arbeitsumfeld zu schaffen.<br />

Der gelernte Möbelkaufmann<br />

Menke hat sich mehr und mehr auf<br />

rückenfreundliche Möbel spezialisiert,<br />

als er sah, dass die Menschen<br />

nicht im Mittelpunkt standen. Er<br />

gehört zu den Gründungsmitgliedern<br />

des Verbands Ergonomiepartner<br />

e.V. Dabei ziehen Thomas Menke<br />

sowie Renate Simon, Astrid Pöter<br />

und Brigitte Sprenger mit dem Osteopathen<br />

Peter Schulze-Bramey<br />

an einem Strang.<br />

Wer nicht mehr sitzen kann, sollte<br />

stehen – und umgekehrt“, erklärt<br />

Thomas Menke. „Keine Haltung ist<br />

gut, wenn sie über Stunden beibehalten<br />

wird“, so auch Schulze-<br />

Bramey. Der Physiotherapeut und<br />

Osteopath weiß, dass man nicht<br />

Peter Schulze-Bramey geht<br />

sanft mit seinen Patienten<br />

um.<br />

Auf einem guten Bürostuhl muss man sich auch mal hinlümmeln können, zeigt Thomas<br />

Menke.<br />

ständig „gerade sitzen“ soll, Bewegung<br />

und Abwechslung das wichtigste<br />

sind. An einem ergonomischen<br />

Steh-Sitz-Arbeitsplatz klagen<br />

die Menschen nicht nur über weniger<br />

Schmerzen, auch Motivation,<br />

Zufriedenheit und Leistung schnellen<br />

in die Höhe.<br />

Zum höhenverstellbaren und ausreichend<br />

dimensionierten Schreibtisch<br />

gehört ein durchdachter Bürostuhl,<br />

der mitschwingen sollte.<br />

„Zuerst sollte man sich von der<br />

90-Grad-Stellung der Beine verabschieden“,<br />

macht Menke klar. Idealerweise<br />

seien die Knie tiefer als die<br />

Hüfte. „Das hat man sich bei den<br />

Cowboys abgeschaut: Die sitzen<br />

tagelang ohne Rückenschmerzen<br />

im Sattel.“ Weil der Mausarm inzwischen<br />

genauso bekannt wie<br />

der Tennisarm ist, gehören auch<br />

vertikale Mäuse, Tatstaturen mit<br />

Handballenauflagen, stiftförmige


Gesundheit und Wohlfühlen<br />

Menke erklärt einer Kundin<br />

den ergonomischen<br />

Arbeitsplatz.<br />

Maus oder eine Rollermaus direkt<br />

vor der Tastatur zum Portfolio der<br />

Rücken-Wohltat. Beleuchtung und<br />

Raumakustik sind weitere Themen,<br />

die betroffen sind.<br />

Auch ein Dokumentenhalter, den<br />

man über die Tastatur schieben<br />

kann, hilft bei handschriftlichen<br />

Notizen und vermeidet ständiges<br />

Halsverdrehen. Aber manchmal<br />

hilft auch all das alleine nicht. Dann<br />

empfiehlt Menke seinen Kunden<br />

die Dienste von Peter Schulze-<br />

Bramey. „Ich versuche den ganzen<br />

Menschen zu erfassen und nicht<br />

nur auf den einen Schmerzpunkt<br />

einzugehen.“<br />

Seit 1996 kümmert sich der Physiotherapeut<br />

mit zahlreichen Zusatzausbildungen<br />

um das Wohl<br />

seiner Patienten. Die Osteopathie<br />

versteht sich als ganzheitliche Behandlungsform<br />

am und mit dem<br />

Patienten. Seit 2001 hat der Heilpraktiker<br />

und Mitglied des Verband<br />

Osteopathen Deutschland VOD<br />

seine Praxis in Recklinghausen.<br />

Schulze-Bramey renkt keine einzelnen<br />

Wirbel an einer Stelle wieder<br />

ein, er richtet die ganze Wirbelsäu-<br />

Bramey-Schulze richtet die<br />

ganze Wirbelsäule neu aus.<br />

le neu aus. „Das ist sanfter als beim<br />

Chiropraktiker“, verdeutlicht er. „Wir<br />

versuchen, das Problem soweit hinzubiegen,<br />

dass der Patient wieder<br />

gerade sitzen kann und mein Kollege<br />

Menke parallel zur Behandlung<br />

mit den richtigen Möbeln anfangen<br />

kann.“<br />

Eigentlich, so Schulze-Bramey, ist<br />

der Mensch ja für das aufrechte<br />

Gehen konzipiert, nicht fürs Sitzen,<br />

geschweige denn Stillsitzen. „Das<br />

sieht man im Kino: Nach 15 Minuten<br />

beginnt das große Herumrutschen<br />

und jeder sucht dauernd<br />

eine bequeme Position.“ Abwechslung<br />

sei also eminent wichtig. Und:<br />

„Man darf auch mal ‚rumlümmeln,<br />

das sollte ein guter Bürostuhl auch<br />

ermöglichen.“<br />

Text/Fotos: Oliver Mengedoht<br />

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16 Gesundheit und Wohlfühlen<br />

Netzwerk gegen dicke Beine<br />

Krankenhaus, Ärzte und Sanitätshäuser gegen Elephantiasis<br />

„Das dicke Bein“ heißt umgangssprachlich<br />

eine Krankheit, gegen<br />

die Dr. Michael Pillny sich zu kämpfen<br />

auf die Fahne geschrieben hat.<br />

Der Chefarzt der Gefäßchirurgie<br />

des Elisabeth-Krankenhauses in<br />

Recklinghausen-Süd gehört zu den<br />

Gründungsmitgliedern des Lymphnetzes<br />

Vest – der Verein will besser<br />

über Erkrankungen des Lymphsystems<br />

und ihre Therapien informieren.<br />

„Das dicke Bein oder Lymphödem<br />

ist eine Schwellung der Beine,<br />

manchmal auch der Arme“, erklärt<br />

Pillny. Weltweit seien Parasiten<br />

wie Filarien die Hauptursache für<br />

Lymphödeme, welche die Lymphbahnen<br />

zerstören. In den USA und<br />

Europa treffe es hingegen vor allem<br />

Krebspatienten oder Operierte, das<br />

Problem kann nach Infektionen<br />

auftreten oder angeboren sein. „Es<br />

kann schmerzhaft sein, zu Infektio-<br />

nen und schließlich sogar zum Verlust<br />

des Beines kommen“, weiß der<br />

51-Jährige. Neben der Amputation<br />

als schlimmster Folge ist die Elephantiasis<br />

die schlimmste Form des<br />

Lymphödems. „Auf jeden Fall geht<br />

ein Verlust der Funktionsfähigkeit<br />

der jeweiligen Extremität einher,<br />

wenn man es nicht behandelt.“<br />

Das Lymphsystem mit seinen Bahnen<br />

für die Zwischenzellflüssigkeit<br />

mit Schlacken, abgestorbenen<br />

Zellresten, Bakterien, Fetten und<br />

Fremdkörper ist nicht nur ein lebenswichtiges<br />

Transportsystem,<br />

sondern auch wichtig für die körpereigene<br />

Abwehr, zu der neben<br />

den Lymphgefäßen und -knoten –<br />

sie reinigen die Lymphe und bilden<br />

die Lymphozyten, eine Art der weißen<br />

Blutkörperchen – auch Milz,<br />

Mandeln und Thymus gehören.<br />

Wenn die überschüssige Flüssigkeit<br />

nicht mehr abgeführt werden<br />

Dr. Michael Pillny untersucht eine Patientin mit<br />

Lymphödemen. Foto: om<br />

kann, kommt es zu den monströsen<br />

Schwellungen.<br />

Zwar kommen Lymphödeme und<br />

Lipödeme häufig vor – in Deutschland<br />

sollen es rund 3 Millionen<br />

Betroffene und 60.000 Neuerkrankungen<br />

jedes Jahr sein –, doch in<br />

der Medizin führen diese Krankheitsbilder<br />

ein Schattendasein. Die<br />

Diagnose wird oft zu spät gestellt<br />

und die therapeutischen Möglichkeiten<br />

nicht ausgeschöpft. Daher<br />

kommen zu Pillny auch Patienten<br />

aus dem fernen Thüringen, denn<br />

noch sind die Experten dünn gesät.<br />

Dagegen will das Lymphnetz Vest<br />

angehen. „Wir wollen Qualitätsstandards<br />

nach aktuellen wissenschaftlichen<br />

Erkenntnissen durchsetzen,<br />

die Ausbildung, Beratung und Versorgung<br />

bei lymphatischen Krankheiten<br />

fördern sowie die Therapie<br />

koordinieren“, kündigt Chefarzt Pillny<br />

an. Dafür haben sich Fachärzte,<br />

Schwerpunktpraxen für manuelle<br />

Lymphdrainagen, Physiotherapeuten<br />

und spezialisierte Sanitätshäuser<br />

zusammengeschlossen, darunter<br />

auch der Facharzt Dr. Karsten<br />

Kollecker, Lymphdrainagetherapeut<br />

Siegbert Reichmann und Thomas<br />

Lückenotto, Geschäftsführer<br />

des gleichnamigen Sanitätshauses.<br />

„Das Ziel dahinter ist die Verbesserung<br />

der Lebensqualität der Patienten,<br />

denn wer die Flinte ins Korn<br />

Patient mit Elephantiasis.<br />

Foto: CDC<br />

wirft, kommt in einen Teufelskreis,<br />

der unweigerlich zu einer Verschlechterung<br />

führt.“ Fortbildungen<br />

und bessere Kommunikation<br />

zwischen allen Fachbereichen sollen<br />

„das optimale Ergebnis für die<br />

Patienten herausholen“, macht der<br />

Recklinghäuser Chefarzt klar. Chirurgen,<br />

Dermatologen und Hausärzte<br />

sollen von Multiplikatoren<br />

beraten werden, um besser Erstdiagnosen<br />

stellen zu können.<br />

Die eigentliche Therapie bei Lymphödemen<br />

fußt auf vier Säulen:<br />

der manuellen Lymphdrainage,<br />

einer Art Spezialmassage, die nur<br />

ausgebildete Physiotherapeuten<br />

durchführen dürfen, der Kompression<br />

mit speziellen Stützstrümpfen<br />

oder -hosen, der aktiven und passiven<br />

Bewegungstherapie sowie<br />

der Hautpflege. Bundesweit, weiß<br />

Pillny, gibt es bisher höchstens 20<br />

vergleichbare Netzwerke wie dem<br />

neuen im Vest Recklinghausen.


Region aktuell<br />

Martina Ruddigkeit<br />

überglücklich über die Karten<br />

zum Tatort-Dinner<br />

Ute Werner (li.) von <strong>Lokallust</strong> Recklinghausen, überreichte<br />

der glücklichen Gewinnerin Martina Ruddigkeit die Karten<br />

zum Tatort-Dinner.<br />

„Ich wollte schon immer mal zum<br />

Tatort-Dinner und jetzt habe ich<br />

zwei Karten gewonnen“, überglücklich<br />

ist Martina Ruddigkeit,<br />

die zusammen mit ihrer Freundin<br />

am 7. Dezember im Recklinghäuser<br />

Ratskeller ein tolles 4-Gänge-Menü<br />

und einen garantierten Mord erleben<br />

wird. Zusammen mit dem<br />

Veranstalter von Tatort-Dinner hatte<br />

<strong>Lokallust</strong> Recklinghausen in der<br />

vergangenen Ausgabe zwei Karten<br />

für seine Leserinnen und Leser angeboten.<br />

Die Resonanz war enorm,<br />

weit über 300 Zuschriften erreichten<br />

uns. Martina Ruddigkeit ist die<br />

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Interessenten können Karten im<br />

Vorverkauf erwerben in den jeweiligen<br />

Restaurants, an allen bekannten<br />

Vorverkaufsstellen, telefonisch<br />

unter 02327-9918861 oder im internet<br />

unter www.tatort-dinner.de.<br />

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Wochenmarkt in RE-Mitte und<br />

Do. in RE-Ost an der Amelandstr.<br />

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Lautloser Supersportwagen<br />

Der Tesla Roadster war der Renner beim RWE.<br />

Zwei ältere Herren beim Spaziergang<br />

trauten ihren Augen kaum:<br />

Lautlos rollte ein hüfthoher Supersportwagen<br />

an ihnen vorbei, zischte<br />

50-mal durch Süd. Grund war „Alles<br />

rund um Elektromobilität“ im Museum<br />

Strom und Leben, eine Veranstaltung<br />

der RWE im Rahmen des<br />

Hochschuldiealogs. 50 Professoren<br />

und Hochschullehrer aus NRW und<br />

Rheinland-Pfalz waren in das Museum<br />

gekommen, um einem Vortrag<br />

zu lauschen und einige Elektrofahrzeuge<br />

selber auszuprobieren. Star<br />

der Aktion war natürlich der 120.000<br />

Euro teure Tesla Roadster: In die fl ache<br />

Hochleistungsfl under mussten<br />

sich die Professoren ganz schön hineinfalten.<br />

Am Steuer eines elektrifi -<br />

zierten Fiat 500 konnte jeder selber<br />

einmal ausprobieren, wie es sich<br />

mit Strom fährt – gar nicht unangenehm!<br />

Auch die Unterstützung von<br />

Elektromotoren am Fahrrad wurde<br />

ausgiebig getestet. Dr. Jürgen Waffner<br />

vom Bereich Kooperation Auto-<br />

Kontrollierter Bio-Fachmarkt – Wir unterziehen<br />

uns freiwillig regelmäßigen Kontrollen,<br />

sind Demeter-Aktiv-Partner und engagiertes<br />

Mitglied des Vereins Naturata International e.V.<br />

- Gemeinsam Handeln.<br />

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17<br />

mobilindustrie bei der RWE Effi zienz<br />

GmbH schätzte in seinem Vortrag<br />

„Wir bringen grünen Strom auf die<br />

Straße“, dass heute 40.000 Euro<br />

teure E-Autos in nur fünf Jahren für<br />

16.000 Euro auf dem Markt und damit<br />

konkurrenzfähig sind. „Das liegt<br />

an der rasanten Weiterentwicklung<br />

bei den Akkus.“<br />

Beratungskompetenz – In unserem Team arbeiten<br />

Bio- und Vollwert begeisterte Praktiker, Fachverkäufer,<br />

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Hand in Hand und stehen zu Ihrer Verfügung.<br />

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18 Region aktuell<br />

Wohlfühlen und Genießen in Recklinghausen<br />

Rund 300 echte, handgemachte Weine im Weineck<br />

Gute Beratung und genauso guter<br />

Wein ist seine Leidenschaft.<br />

Und diese Leidenschaft hat Frank<br />

Wehowsky zu seinem Beruf gemacht,<br />

als er Anfang 2006 den<br />

gemütlichen und feinen Weinladen<br />

in der Krim eröffnet hat. Sein<br />

Wissen hat er gewonnen in einem<br />

renommierten Weingeschäft in<br />

Herne, ständig erweitert er sein<br />

Fachwissen auf Messen und aus der<br />

Fachpresse, besucht Seminare, hört<br />

interessiert Tipps von Kollegen und<br />

vor allem, er besucht immer wieder<br />

Winzer, um neue und gute Weine<br />

in sein Sortiment aufzunehmen.<br />

Im gemütlichen und gut sortierten<br />

Weingeschäft in der Münsterstraße<br />

will Frank Wehowsky die Hemmschwelle<br />

bei vielen Kunden brechen.<br />

„Oft habe ich das Gefühl, dass<br />

Kunden sich nicht in meinen Laden<br />

trauen, weil sie vielleicht keine Ah-<br />

nung haben vom Wein“, bedauert<br />

der dynamische Inhaber. Und diese<br />

Angst will er nehmen, befragt die<br />

Kunden nach ihren Vorlieben und<br />

wann sie gerne Wein trinken: beim<br />

Essen, gemütlich vor dem Kamin<br />

oder mit einem guten Buch auf der<br />

Couch. „So lerne ich den Weintrinker<br />

kennen und kann eine Empfehlung<br />

aussprechen“, beschreibt<br />

Frank Wehowsky seinen besonderen<br />

Service. Um seine Kunden von<br />

seiner Qualität zu überzeugen, lädt<br />

Frank Wehowsky an jedem ersten<br />

und zweiten Samstag im Monat<br />

zu einer themenbezogenen Weinprobe<br />

ein. Das inhabergeführte<br />

Fachgeschäft hat rund 300 echte,<br />

handgemachte Weine mit Charakter<br />

aus Deutschland, Frankreich, Italien,<br />

Spanien, Österreich und Übersee<br />

im Angebot. Dabei bevorzugt<br />

Frank Wehowsky Winzer, die bereits<br />

... guck mal!<br />

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seit Jahren ökologisch<br />

anbauen und verarbeiten.<br />

Die Preise pro Flasche<br />

bleiben bezahlbar,<br />

der Großteil des Angebotes<br />

liegt bei 6 bis 10 Euro.<br />

Zusätzlich erhältlich sind<br />

edle Brände, Malt Whisky,<br />

Cognac und Brandy, in<br />

der Weihnachtszeit zudem<br />

ausgewählte Feinkost<br />

für Präsente. Und<br />

so ganz nebenbei empfi<br />

ehlt der Hobbykoch<br />

auch, zu welchem Essen<br />

der optimale Wein passt,<br />

ganz nach seiner Philosophie.<br />

Das Weineck<br />

Münsterstraße 21<br />

45657 Recklinghausen<br />

Tel.: 02361-5825999<br />

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Stadt leuchtete<br />

Zum fünften Mal hieß es in diesem<br />

Herbst „Recklinghausen leuchtet“<br />

und erneut kamen Zehntausende<br />

Menschen in die Veststadt, um das<br />

Spektakel zu genießen und zu erwandern.<br />

Denn zwar gab es wieder<br />

Führungen in und um die Altstadt,<br />

bei der diesmal fünf nachgebaute<br />

Stadttore im Fokus standen, aber<br />

Bunte Engelsburg<br />

...grüner wird´s nicht!<br />

Pfl asterung<br />

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Für ihn ist gute Beratung eine<br />

Leidenschaft: Frank Wehowsky<br />

der Großteil der Besucher kam auf<br />

Schusters Rappen – höchstens per<br />

Fahrrad war eine Besichtigung der<br />

vielen farbig beleuchteten Objekte<br />

sonst noch möglich. Zum<br />

Abschluss gab es ein gigantisches<br />

Feuerwerk am Rathausplatz vom<br />

„Westfälischen Feuerwerk“ aus Herten<br />

und Bürgermeister Wolfgang<br />

Pantförder versprach bereits, dass<br />

es 2011 eine Neuaufl age gibt.<br />

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Region aktuell<br />

Ministerin von der Leyen speist mit den Kindern.<br />

Arcaden<br />

kommen<br />

Vom Bergmannssohn in Suderwich<br />

zum Chef eines Konzerns mit 875<br />

Millionen Euro Umsatz, das ist Udo<br />

Möhrstedt gelungen. Der Hauptgast<br />

des Wirtschaftsempfangs der<br />

Stadt erzählte im Ratssaal 350 Gästen,<br />

wie er mit Solarmodulen die<br />

Welt verändern will. „Eine echte Suderwicher<br />

Karriere“, freute sich Moderator<br />

Bernd Overwien. Bevor der<br />

neue IHK-Vizepräsident aus Recklinghausen,<br />

Spediteur Norbert Karl<br />

Redemann vorgestellt wurde, gab<br />

Bürgermeister Wolfgang Pantförder<br />

einen Einblick in den Planungsstand<br />

in Sachen Löhrhof-Arcaden:<br />

Eine Einigung mit Gelsenkirchen<br />

stehe kurz bevor – die Nachbarstadt<br />

hatte gegen den Neubau des<br />

Einkaufszentrums geklagt.<br />

Wir bieten Ihnen fachliche Beratung,<br />

Planung und Ausführung in den<br />

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Besser hören<br />

„Hätte das moderne Hörsystem<br />

von heute, welches mit dem Hörgerät<br />

von früher nicht mehr zu<br />

vergleichen ist, den gleichen Status<br />

wie eine moderne und teils als<br />

Modeaccessoire gesehene Brille<br />

erreicht, würden sicher mehr Menschen<br />

dieses ‚Mehr an Lebensqualität‘<br />

nutzen“, meint Hörgeräte-Akustikermeister<br />

Thomas Senft, und<br />

hat daher das „Hörforum Audium<br />

Lebensqualität“ gestartet: Zweimal<br />

im Jahr bringt der Akustiker mit Hilfe<br />

der Schauspielerin und Sängerin<br />

Helga Wolf sowie Pianist Wladimir<br />

Gortikov den Menschen die neuen,<br />

winzigen und rauschfreien Systeme<br />

näher. „Heute stellen wir eine<br />

neue Technik vor für Menschen mit<br />

einer leichten bis mittelgradigen<br />

Hördifferenz“, erklärte Senft bei<br />

der dritten Veranstaltung vor fast<br />

Ministerialer Quark<br />

Die Mensa der Suderwicher Gesamtschule<br />

wurde jetzt prominent<br />

getestet: Bundessozialministerin<br />

Ursula von der Leyen stattete der<br />

Schulküche in der Markomannenstraße<br />

einen Besuch ab und ließ sich<br />

über die Mittagsverpfl egung für<br />

die im Ganztagesbetrieb betreuten<br />

Schüler informieren und vor allem<br />

das digitale Abrechnungssystem<br />

dafür. Jeder Schüler bekommt eine<br />

Chipkarte, anhand derer nicht zu sehen<br />

ist, ob sie von den Eltern oder<br />

der Stadt aufgeladen wurde – denn<br />

Akustikermeister Senft begrüßt seine Gäste.<br />

100 Gästen im Residenz-Hotel am<br />

Festspielhaus. „Der Sprachassistent<br />

ist so klein, dass man ihn eigentlich<br />

nicht mehr Hörgerät nennen<br />

kann.“ Jeder Mensch wird schwerhörig,<br />

weiß der Akustikermeister,<br />

die Frage ist nur, wann. „Wir leben<br />

in einer sehr lauten Zeit und in den<br />

letzten Jahren kommen leider auch<br />

Erdarbeiten<br />

Entwässerung<br />

Gartengestaltung<br />

Revisionsschächte<br />

19<br />

Hartz IV-Empfänger bekommen<br />

die Hälfte von der Stadt dazu. „Gut,<br />

denn so wird kein Kind stigmatisiert“,<br />

befand die Ministerin, die selbst nur<br />

einen Fruchtquark mit den Kindern<br />

aß. Die Stadt hat die Versorgung von<br />

Kindergärten, Grund- und weiterführenden<br />

Schulen mit Mittagessen<br />

zentral an einen Caterer vergeben,<br />

der sich um Herstellung, Lieferung<br />

und Ausgabe von 370.000 Mahlzeiten<br />

im Jahr kümmern muss. 2006<br />

wurden erst 112.680 Essen in Anspruch<br />

genommen.<br />

immer mehr junge Menschen zu<br />

mir“, hat Senft bemerkt. Bei seinen<br />

Veranstaltungen wird über Hilfen,<br />

Technik und Kosten moderner Hörsysteme<br />

informiert und welche Zuschüsse<br />

die Krankenkassen leisten.<br />

Das nächste Hörforum wird im April<br />

oder Mai stattfi nden.<br />

Telefon: (02362) 67 69 87 • Mobil: 0176 20 80 95 69<br />

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20 Wirtschaftsnotizen<br />

Bfz Essen Füchslein & Co.<br />

Bfz-Essen GmbH legt neues<br />

Jahresbildungsprogramm vor<br />

Fachkräftemangel, Integration,<br />

Stärke und Nachhaltigkeit des<br />

wirtschaftlichen Aufschwungs<br />

sowie die demogra� sche Entwicklung<br />

- aktuelle � emen aus der<br />

Arbeitswelt. Der Stellenwert von<br />

Bildung und insbesondere beruflicher<br />

Bildung wird dabei in der<br />

ö� entlichen Diskussion immer<br />

deutlicher. Mit welchen Konzepten<br />

und Aktivitäten die Bfz-<br />

Essen GmbH diesen Anforderungen<br />

begegnet, stellten die drei<br />

Geschäftsführer Ulrich Lorch,<br />

Burkhard Wüllscheidt und Kurt<br />

Gronkowski im Rahmen einer<br />

Pressekonferenz dar. Anlass ist<br />

der neue Weiterbildungskompass<br />

2011/2012 der Bfz-Essen GmbH.<br />

Trotz erschwerter Rahmenbedingungen<br />

2010 waren Innovationen<br />

im Wettbewerb der Ideen zur Hebung<br />

von Arbeitsmarktpotenzialen<br />

sogar beispielgebend:<br />

Beispielsweise die Einführung<br />

einer verbindlichen Sprachförderung<br />

in jeder Umschulung je nach<br />

Kenntnisstand in Deutsch oder<br />

Englisch, die nicht nur zu mehr<br />

Lernerfolg führt, sondern auch zu<br />

verbesserten Vermittlungschancen<br />

nach dem Abschluss.<br />

Mit der Erweiterung des Portfolios<br />

um den erzieherischen Bereich<br />

stellt die Bfz-Essen ein Angebot<br />

zur Verfügung, das klar den politischen<br />

Plan zum Ausbau der<br />

institutionellen Kinderbetreuung<br />

aufgreift. Insbesondere die Forderung<br />

„Mehr Männer in die Kitas“<br />

spiegelt sich aktuell in einem signi�<br />

kant hohen Anteil männlicher<br />

Teilnehmer im jüngst gestarteten<br />

Kurs wider.<br />

Im Erfolgsmodell „Hauptschulabschluss<br />

mit Berufseinstieg“ sorgen<br />

klar gegliederte Bildungsbausteine<br />

für die individuelle und stufenweise<br />

Realisierung von Entwick-<br />

Burkhard Wüllscheidt<br />

lungschancen bis hin zum Berufsabschluss<br />

- maßgeschneidert besonders<br />

für die Zielgruppe „Junge<br />

Menschen ohne Schulabschluss“.<br />

Neben der VHS Essen konnte<br />

auch die VHS Gelsenkirchen als<br />

neuer Kooperationspartner gewonnen<br />

werden.<br />

Burkhard Wüllscheidt: „Nicht<br />

unerhebliche Investitionen in<br />

Lernmittel und Ausbildungswerkstätten<br />

sind notwendig, um<br />

eine qualitativ hochwertige Weiterbildung<br />

zu realisieren: z.B.<br />

über 300 T€ wurden aktuell für<br />

neue CNC-Technologie ausgegeben.<br />

Ein Highlight unserer<br />

praxisnahen Ausbildung ist der<br />

große betriebliche Anteil von bis<br />

zu 50%. Schließlich ist durch die<br />

Einbindung der Bfz-Essen in den<br />

Firmenverbund der Stadttochter<br />

EABG ein in Breite und Tiefe für<br />

die Region einzigartiges Angebot<br />

entstanden. Damit bietet sich<br />

eine hervorragende Chance, Potenziale<br />

für Arbeitssuchende und<br />

Weiterbildungsinteressierte zu heben<br />

– ganz im Sinne der zentralen<br />

Forderung von Politik, Wirtschaft<br />

und Gesellschaft. “<br />

Wir sorgen für Ihre Beförderung.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

in unserer Zentrale unter 02361-33333 oder Sie schauen<br />

einfach mal auf unsere Website: www.taxi-sued-33333.de<br />

Füchslein & Co. -<br />

ein Kindergeschäft klein aber fein<br />

Einfach eintauchen in die andere<br />

Welt des Kinder- und Spielzeuggeschäftes.<br />

Wer den kleinen<br />

und sympathischen Laden an<br />

der Wiethofstraße in der Krim<br />

betritt, merkt es gleich: das ausgefallene<br />

Spielzeugangebot von<br />

meist französischen Herstellern,<br />

der Kuschelbär, der wie gehäkelt<br />

anmutet und echte Handarbeit<br />

ist, das Taufgeschenk, das man so<br />

sicher nirgends anders � ndet in<br />

Recklinghausen. Im „Füchslein &<br />

Co.“ ist das Angebot anders. „Wir<br />

wollten den anderen Kinderladen<br />

und eine Ergänzung scha� en zu<br />

den Angeboten in der Stadt“, umschreibt<br />

Kerstin Hoellger die Idee.<br />

Zusammen mit ihrer Schwester<br />

Britta Buschmeier hat sie am 3.<br />

Oktober in der Krim „Füchslein<br />

& Co.“ erö� net. Füchslein für ein<br />

Kindergeschäft? Der Opa hat seinerzeit<br />

seine Enkelinnen mit Kosenamen<br />

bedacht. „Und da haben<br />

wir uns daran erinnert, eine von<br />

uns hieß immer Füchslein“, lacht<br />

die sympathische Ladeninhaberin.<br />

Beide Schwestern sind nicht vom<br />

Fach, haben Mediadesignerin und<br />

Physiotherapeutin gelernt. Nach<br />

Baby- und Kindpause ist der eigene<br />

Nachwuchs mittlerweile<br />

groß genug, um sich wieder in die<br />

Arbeit zu stürzen und mit der Erö�<br />

nung des kleinen Ladens haben<br />

sich beide einen Wunschtraum erfüllt.<br />

Die Reaktion der Kundinnen<br />

und Kunden war mehr als positiv.<br />

Das Sortiment von Babyzubehör,<br />

über Kinderbekleidung, Kinderstiefel<br />

von EMU und Kinderspielzeug<br />

richtet sich an Kinder bis<br />

ungefähr acht Jahren. Aber auch<br />

Sinnvolles für die Schwangerschaftszeit<br />

und eine P� ege- und<br />

Tageskosmetikserie für Frauen<br />

� nden sich im Füchslein-Sortiment.<br />

Und ein schickes Tuch oder<br />

Christoph Hövener<br />

Dipl./ Bachelor in Immobilien (FH)<br />

• Hausverwaltung<br />

• Unterstützung<br />

im An- und Verkauf<br />

• Bewertung von Immobilien<br />

(Sachverständiger TÜV)<br />

Mitglied im<br />

Immobilienverband<br />

Deutschland<br />

Britta Buschmeier (l.) und Kerstin<br />

Hoellger<br />

eine kuschelige Decke für Kinder<br />

und Frauen liegen ebenso in<br />

den Regalen. Überhaupt spiegelt<br />

das Angebot die Bedürfnisse der<br />

beiden Inhaberinnen wieder. Bei<br />

der Auswahl steht Qualität und<br />

Esthetik der Produkte im Vordergrund.<br />

„Wir sind nicht öko,<br />

achten bei den Einkäufen aber<br />

darauf, dass die Artikel, die wir<br />

bestellen, vom Material her und<br />

Herstellungsart unseren Ansprüchen<br />

genügt“, beschreibt Kerstin<br />

Hoellger.<br />

Überhaupt vermisst der Kunde<br />

Plastikspielzeug und erst recht<br />

die Angebote der großen Kinderspielzeug-Anbieter.<br />

„Wir sind<br />

klein aber fein,“ bringen die beiden<br />

Schwestern ihre Idee auf den<br />

Punkt. Reinschauen und sich beraten<br />

lassen lohnt allemal.<br />

Füchslein & Co.<br />

Kirsten Hoellger und Britta<br />

Buschmeier<br />

Wiethofstraße 9<br />

45657 Recklinghausen<br />

Telefon 02361-8497824<br />

Kemnastr. 3<br />

45607 Recklinghausen<br />

Tel. 0 23 61 / 4 86 46-0<br />

Fax. 0 23 61 / 4 86 46-29<br />

www.hoevener-immobilien.de<br />

info@hoevener-immobilien.de


Freizeit<br />

Regelmäßige Termine:<br />

Ratskeller, jeden Mittwoch im<br />

Dezember, 17:00 Uhr, vorweihnachtlicher<br />

Abend im romantischen<br />

Rathaus-Innenhof, Eintritt frei<br />

Kunsthalle Recklinghausen,<br />

12.12. bis 06.02., täglich ab 11:00<br />

Uhr bis 18:00 Uhr, mittwochs bis<br />

20:00 Uhr, Heiligabend und Silvester<br />

bis 14:00 Uhr, Mythos Palech<br />

– Ikonen und Lackminiaturen, Ausstellung,<br />

Eintritt: 5,- Euro, ermäßigt<br />

2,50 Euro<br />

Am Steintor 1a, 04.12. bis 24.12.,<br />

täglich, Kunstkaufhaus „Kunst.<br />

Zeit“, 100 Künstler, 1000 Arbeiten<br />

von 10,- Euro bis 1000,- Euro Altstadt,<br />

22.11. bis 23.12., täglich,<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Westfälische Volkssternwarte,<br />

Sternwarte, Freitags, 20:30 Uhr,<br />

bei klarem Wetter, Fernrohrbeobachtung<br />

Karstadt, Innenstadt, jeden 2.<br />

Dienstag im Monat, 15:30 Uhr,<br />

Tanztreff für Senioren<br />

Saatbruchgelände an der Vestlandhalle,<br />

jeden Mittwoch, Freitag<br />

und Samstag von 6:00-14:00<br />

Uhr, Trödelmarkt<br />

Altstadtschmiede, Donnerstags,<br />

21:00 Uhr, Jazz-Session, Eintritt frei<br />

Ratskeller, Freitags und vor Feiertagen,<br />

22:00 Uhr, Partykeller,<br />

für Männer ab 25 Jahren und für<br />

Frauen ab 23 Jahren, heißt es in<br />

gepfl egter Kleidung angemessen<br />

zu House, Black, Charts und Dance-<br />

Classics feiern<br />

Mittwochs 14:00-17:00 Uhr, unter<br />

der gebührenfreien Nummer<br />

0800/20 100 20, Selbsthilfetelefon<br />

der Alzheimer Gesellschaft Vest<br />

Recklinghausen e.V., Caritasverband<br />

RE und Diakonie RE für Angehörige<br />

von demenzkranken und Betroffene<br />

selbst<br />

Familienzentrum St. Christophorus,<br />

Christophorusweg 3, jeden<br />

2. Mittwoch, 14:30 Uhr, Sozialberatung<br />

bei Schwangerschaft durch<br />

die Caritas-Schwangerschaftsberatung,<br />

Terminvereinbarung unter:<br />

02361/58 90 590<br />

Haus der Caritas, Mühlenstr. 27,<br />

Jeden 2. Mittwochnachmittag,<br />

14:00-16:00 Uhr, Hebammensprechstunde,<br />

thematisiert werden<br />

Vorsorge, Geburtsvorbereitung<br />

und Geburtsplanung, kostenlos,<br />

Termine im Juli: 14.07. und 28.07.<br />

Kunsthalle, jeden Sonntag 11:00<br />

Uhr, öffentliche Führung<br />

Museum „Strom und Leben“,<br />

jeden Donnerstag 12:00 Uhr,<br />

öffentliche öffentliche Führung<br />

Herner<br />

Als Als Beilage Beilage in in dieser dieser<br />

<strong>Lokallust</strong>-Ausgabe:<br />

Engel & Völkers<br />

Der besondere Tipp<br />

„Mittlerweile ist<br />

es Oktober 2009,<br />

ich sitze gerade<br />

mit den Jungs in<br />

einer Garderobe<br />

in Berlin und wir<br />

werden gleich<br />

zum Tag der deutschen<br />

Einheit am<br />

Brandenburger<br />

Tor vor 1.000.000<br />

Menschen spielen,<br />

mir zittern also<br />

langsam die Finger<br />

beim schreiben...<br />

!“, so Johannes<br />

von Revolverheld.<br />

„Rückblickend können<br />

wir alle sagen, dass die letzten<br />

Jahre mit Sicherheit die besten<br />

unseres Lebens waren. Wir haben<br />

uns Anfang des Jahres alle etwas<br />

Zeit genommen, um die ganzen<br />

Ereignisse und Momente ein bisschen<br />

sacken zu lassen und einzuordnen.<br />

Wir sind wirklich sehr<br />

dankbar und froh, für das, was da<br />

alles mit uns und um uns herum<br />

geschehen ist - seit dem ranzigen<br />

Proberaum im Winter 2002!<br />

Über die letzten zwei Jahre haben<br />

wir viel geschrieben, geprobt und<br />

aufgenommen und sind gerade<br />

zurück aus Köln, wo wir in den<br />

Maarwegstudios mit Moritz Enders<br />

unser drittes Album „In Farbe“<br />

aufgenommen haben. Für die<br />

Drums waren wir davor zwei Wochen<br />

in der dänischenEinsamkeit,<br />

haben uns im PUK-Studio eingemietet<br />

und den Grundstein dazu<br />

gelegt. Rausgekommen ist - wie<br />

ich fi nde - das beste Revolverheld-<br />

Album ever! Ja, ja, das sagt man<br />

immer, aber ich glaube es wirklich!<br />

Fragt mich beim nächsten Album<br />

noch mal... ;-)<br />

Inhaltlich ging es uns darum, einen<br />

positiven und optimistischen<br />

Blick auf uns und die Welt da draußen<br />

in die Songs zu packen. Wir<br />

glauben trotz der allgemeinen<br />

schlechten Stimmung und Newslage<br />

immer noch daran, dass man<br />

Straße 97-99, Mittwoch – Freitag<br />

15:00-22:00 Uhr, Samstag, Sonntag<br />

und Feiertage 11:00-22:00<br />

Uhr, Caracho, Modellrennbahn<br />

Center Recklinghausen<br />

Sporthalle des Kuniberg-Berufskollegs,<br />

Montag 18:30-19:30<br />

Uhr, Donnerstag 17:30-18:30 Uhr<br />

(Weiß-Grüngurte) 18:30-19:30<br />

Uhr (Blau- bis Schwarzgurte)<br />

19:30-20:00 Uhr (Turniervorberei-<br />

gerade jetzt Träume haben muss<br />

und viel erreichen kann, wenn<br />

man es nur will und dafür lebt. Es<br />

gibt viele Chancen da draußen,<br />

viel zu tun, viel zu erleben. Dafür<br />

steht auch sinnbildlich der Albumtitel<br />

„In Farbe“ und die in einer<br />

sehr nassen Fotosessionentstandenen<br />

Bilder für unser Artwork.<br />

Wir sind für dieses Album wieder<br />

ein bisschen zurück zu unseren<br />

Wurzeln gegangen, mit direkten<br />

Aussagen, mit Energie, mit Kraft, so<br />

wie wir auf der Bühne sind und so<br />

wie wir es mögen! Gepaart mit ein<br />

paar neuen Elementen und von<br />

Moritz Enders modern, organisch<br />

und krachig festgehalten, stehen<br />

wir jetzt da und wollen damit raus!<br />

Im Frühjahr 2010 wird es soweit<br />

sein, die Platte wird erscheinen<br />

und wir werden wieder viel live<br />

unterwegs sein. Ich kann Euch<br />

sagen, darauf freuen wir uns gewaltig!<br />

Wir freuen uns auf schöne<br />

Konzerte, auf große Feiern und auf<br />

Euch alle! Alle ein paar Jahre älter<br />

geworden, haben wir wirklich sehr<br />

viel erlebt in den Jahren als Revolverheld<br />

und wissen jetzt ganz sicher:<br />

Wir würden mit niemandem<br />

tauschen wollen!“<br />

Freitag, 10. Dezember<br />

Vest Arena, 20:00Uhr,<br />

Karten ab 23,70 Euro auf<br />

www.imvorverkauf.de<br />

21<br />

tung), Samstag 16:00-17:00 Uhr<br />

(Weiß-Gelbgurte) 17:00-18:00 Uhr<br />

(Grün-Schwarzgurte) 18:00-19:00<br />

Uhr (Turniervorbereitung und<br />

Kampftraining), Taekwondo<br />

Sporthalle des Kuniberg-Berufskollegs,<br />

Mittwoch 18:30-19:30<br />

Uhr, F.I.S.T. (Freies Individuelles<br />

Selbstverteidigungs-Training<br />

ETG Vereinsheim, Freitag 20.30-<br />

21:30 Uhr, Hapkido<br />

27.11.2010<br />

01. - 05.12.2010<br />

02.12.2010<br />

04. - 05.12.2010<br />

04.12.2010<br />

05.12.2010<br />

08.12.2010<br />

11. + 12.12.2010<br />

16.12.2010<br />

17. - 18.12.2010<br />

17.12.2010<br />

19.12.2010<br />

23.12.2010<br />

31.12.2010<br />

31.12.2010<br />

03.01.2011<br />

07. - 09.01.2011<br />

12.01.2011<br />

14.01.2011<br />

14.01.2011<br />

15.01.2011<br />

15.01.2011<br />

16.01.2011<br />

16.01.2011<br />

25.01.2011<br />

27.01.2011<br />

29.01.2011<br />

30.01.2011<br />

02.02.2011<br />

04.02.2011<br />

05.02.2011<br />

09. - 13.02.2011<br />

SCORPIONS<br />

HOLIDAY ON ICE /<br />

FESTIVAL<br />

HANS KLOK<br />

DORTMUNDER<br />

ANTIK- UND<br />

SAMMLERMARKT<br />

DORTMUND DAY<br />

KURT KRÖMER<br />

SCOOTER<br />

APASSIONATA<br />

FETTES BROT<br />

NOKIA NIGHT OF<br />

THE PROMS<br />

CINDY AUS<br />

MARZAHN<br />

WEIHNACHTEN MIT<br />

HANSI HINTERSEER &<br />

DEM ORIGINAL<br />

TIROLER ECHO<br />

RUSS. KABARETT<br />

NOVYJE RUSSKIJE<br />

BABKI<br />

LIEBESPERLEN<br />

SILVESTER-SPECIAL<br />

TURKA - DIE<br />

SILVESTERPARTY<br />

CINDERELLA - DAS<br />

POPMUSICAL<br />

ADAC SUPERCROSS<br />

THE LONDON WEST<br />

END GALA<br />

UNHEILIG & THE<br />

BEAUTY OF GEMINA<br />

MAGIC OF THE<br />

DANCE<br />

TUI - FEUERWERK DER<br />

TURNKUNST<br />

DIE RÜCKKEHR DER<br />

SHAOLIN<br />

EXCALIBUR<br />

WATTN HALLAS 16 -<br />

NACHSCHLAG/<br />

RENE MARIK<br />

NIGHT OF THE<br />

DANCE<br />

ABBA THE SHOW<br />

MUSIKANTENSTADL<br />

INTERNATIONALE<br />

MUSIKPARADE<br />

DIE NACHT DER<br />

MUSICALS<br />

DIETER NUHR<br />

DIE FLIPPERS<br />

SIGNAL IDUNA CUP<br />

TICKETING WESTFALENHALLEN<br />

Telefon 01805 16 05 16<br />

(0,14 €/Minute, Mobilfunkpreise<br />

max. 0,42 €/Minute)<br />

www.westfalenhallen.de<br />

Foto-Copyright: Bande für Gestaltung Dortmund


22 Freizeit<br />

Sporthalle des Kuniberg-Berufskollegs,<br />

Samstag 16:00-17:00<br />

Uhr, Hapkido (Weiß- bis Gelbgurte)<br />

Raphael-Schule, Montag 19.15-<br />

21:15 Uhr (Erwachsene), Mittwoch<br />

17:30-19:00 Uhr (ab 8 Jahre)<br />

19:15-21:15 Uhr (Erwachsene),<br />

Freitag 19:15-21:15 Uhr (Erwachsene<br />

nach Absprache), Aikido<br />

Sporthallen der Musikschule<br />

Dorsten (Altes Petrinum), Montag<br />

20:00-22:00 Uhr (Erwachsene),<br />

Mittwoch 17:00-18:30 Uhr<br />

(Kinder / Jugendliche ab 8 Jahre),<br />

Donnerstag 20:30-22:00 Uhr<br />

(Erwachsene), Freitag 17:30-19:00<br />

Uhr (Kinder / Jugendliche ab 8<br />

Jahre), Karate<br />

Samstag, 27. November<br />

Hotelrestaurant Loemühle,<br />

15:00 Uhr, Loemühler Vorweihnachtsmarkt<br />

Ruhrfestspielhaus, 15:00 Uhr,<br />

Aschenputtel, Kindertheater für<br />

Kinder ab 6 Jahren, Karten ab 9,70<br />

Euro auf www.imvorverkauf.de<br />

Altstadtschmiede, 20:00 Uhr,<br />

Konzert-Reihe “lied.wärts“ Karten<br />

ab 7,- Euro im VVK, 9,- Euro an der<br />

Abendkasse<br />

Bürgerhaus Süd, 20:00 Uhr, Meine<br />

Stadt Tanzt, mit der besten Musik<br />

von heute und damals, Eintritt:<br />

11,50 Euro<br />

Ratskeller, 20:00Uhr, 50+ Tanzparty<br />

(Restaurant ab 18:00 Uhr<br />

geöffnet), Eintritt: 5,- Euro<br />

Vest Arena, 22:00 Uhr, Black<br />

Meets House, Finest Black & House<br />

Music, Karten ab 7,- Euro im VVK,<br />

Abendkasse nach Aushang<br />

Sonntag, 28. November<br />

Hotelrestaurant Loemühle, 11:00<br />

Uhr, Loemühler Vorweihnachtsmarkt<br />

Schloss Herten, 11:00-19:00<br />

Uhr, „Artvent – Geschenke für<br />

Alle“, Messe für Weihnachtliches<br />

Kunsthandwerk aller Art mit dem<br />

Schwerpunkt Wohn- und Modeaccesoires,<br />

Eintritt: 3,- Euro<br />

Ruhrfestspielhaus, 15:00 Uhr,<br />

Heidi, Kindertheater für Kinder ab 6<br />

Jahren, Eintritt: 5,60 Euro<br />

St. Elisabeth, 18:00 Uhr, „Lobet<br />

den Herrn, alle Heiden“, Jubiläumskonzert<br />

unter der Leitung von Lucius<br />

Rühl, Eintritt: 15,- Euro<br />

Montag, 29. November<br />

Westfälische Volkssternwarte,<br />

Hörsaal, 19:30 Uhr, Energiequelle<br />

Weltall<br />

Dienstag, 30. November<br />

Ratskeller, 19:00 Uhr, offenes<br />

in der Altstadt von Recklinghausen<br />

vom 22. November<br />

bis 23. Dezember 2010<br />

05. Dezember<br />

Verkaufsoffener Sonntag ab 13 Uhr<br />

Der besondere Tipp<br />

Es gibt nur wenige Künstler, die<br />

den Mut haben in einer Kirche ihr<br />

Können zu präsentieren, denn hier<br />

hat das Publikum wirklich Einblick<br />

in jeden Winkel des Geschehens.<br />

Bei Angela Wiedl und Oswald<br />

Sattler hört das Publikum, dass da<br />

wahre Naturtalentevor ihnen stehen.<br />

Ein solches Kirchenkonzert<br />

berührt die Zuhörer bis tief in die<br />

Seele. Angela Wiedl, eine 4 Oktaven<br />

– Sängerin, die seit vielen Jahren<br />

zu den Spitzenkünstlern der<br />

Volksmusik zählt, schöpft aus ihrem<br />

Glauben all die Kraft und Zuversicht,<br />

die sie in ihrem Berufsleben<br />

benötigt. Sie befi ndet sich zu<br />

Doppelkopfturnier, Teilnahme<br />

kostenlos<br />

Ruhrfestspielhaus, 19:30 Uhr,<br />

Don Quijote, Ballett, Karten ab 9,30<br />

Euro auf www.imvorverkauf.de<br />

Mittwoch, 1. Dezember<br />

Westfälische Volkssternwarte,<br />

Planetarium, 16:00 Uhr, „Sonne,<br />

Mond und Sterne“ (ab 5 Jahre)<br />

Altstadtschmiede, 18:00-21:00<br />

Uhr, „ASDS“ Singstarwettbewerb<br />

und Karaoke für alle ab 16 Jahren<br />

Westfälische Volkssternwarte,<br />

Hörsaal, 19:30 Uhr, Der Kosmos<br />

als Kunstwerk, Wie Künstlersinne<br />

das All begreifen<br />

Donnerstag, 2. Dezember<br />

Altstadtschmiede, 15:00-19:00<br />

Uhr, Plätzchen Bäckerei für Mädchen<br />

zwischen 12 und 16 Jahren,<br />

Anmeldung unter Tel.: 02361/12<br />

12 1<br />

Freitag, 3. Dezember<br />

Westfälische Volkssternwarte,<br />

Planetarium, 16:00 Uhr, Wunderbare<br />

Sternenwelt (ab 8 Jahre)<br />

Ruhrfestspielhaus, Hinterbühne,<br />

18:00 Uhr, „REspect4you“, Autorennacht<br />

U25, Eintritt frei<br />

Westfälische Volkssternwarte,<br />

Planetarium, 19:30 Uhr, Der Sternenhimmel<br />

des Monats<br />

Altstadtschmiede, 20:00 Uhr,<br />

Lobbyland, Eintritt: 9,80 Euro<br />

Samstag, 4. Dezember<br />

Westfälische Volkssternwarte,<br />

Planetarium, 15:00 Uhr, Märchenstunde<br />

im Sternenzelt (ab 5 Jahre)<br />

Residenzhotel am Schauspielhaus,<br />

19:00 Uhr, Krimidinner:<br />

Hochzeit in schwarz, Eintritt: 75,-<br />

Euro inkl. Vier-Gänge-Menü und<br />

Aperitif<br />

einem großen Teil des Jahres auf<br />

Tournee, sowohl im klassischen<br />

Bereich, als auch zu besinnlichen<br />

Kirchenkonzerten<br />

Wenn Angela Wiedl und Oswald<br />

Sattler zum Ende des Konzertes<br />

„Lobet den Herrn“ gemeinsam<br />

vortragen, erlebt der Besucher, wie<br />

verwurzelt beide Künstler in der<br />

Verbindung Musik und Glauben<br />

sind.<br />

Samstag, 11. Dezember<br />

Christuskirche, 19:30Uhr,<br />

Karten ab 34,- Euro auf www.<br />

imvorverkauf.de<br />

Vest Arena, 20:00 Uhr, Thomas<br />

Godoj: Hautnah – Das Weihnachtskonzert,<br />

Rock&Pop Konzert, Karten<br />

ab 23,80 Euro auf www.eventim.de<br />

Ruhrfestspielhaus, 20:10 Uhr,<br />

Rock Orchester Ruhrgebeat – 10<br />

Jahre Rock Orchester, Karten ab<br />

19,20 Euro auf www.imvorverkauf.<br />

de<br />

Sonntag, 5. Dezember<br />

Recklinghausen, ganztägig, Verkaufsoffener<br />

Sonntag<br />

Altstadtschmiede, 11:00 Uhr,<br />

Advent-Martinée, Karten ab 7,- Euro<br />

im VVK, 9,- Euro an der Abendkasse<br />

Rathaus, 11:00 Uhr, Rathauskonzert.<br />

Karten ab 12,40 Euro auf www.<br />

imvorverkauf.de<br />

Vorplatz der Herz-Jesu Kirche,<br />

11:00-20:00 Uhr, Weihnachtsmarkt<br />

Röllinghausen<br />

Petruskirche, 16:30 Uhr, traditioneller<br />

Nikolauszug durch die Gassen<br />

der Altstadt, mit Unterstützung<br />

der christlichen Kirchen wird wie<br />

im Vorjahr der Auftakt in der Petruskirche<br />

sein<br />

Bürgerhaus Süd, 16:30 Uhr,<br />

Ground Zero integral::musik 253,<br />

Eintritt: 10,70 Euro<br />

Vest Arena, 20:00 Uhr, Thomas<br />

Godoj: Hautnah – Das Weihnachtskonzert,<br />

Rock&Pop Konzert, Karten<br />

ab 23,80 Euro auf www.eventim.de<br />

Ruhrfestspielhaus, 20:00 Uhr,<br />

4. Sinfoniekonzert, Karten ab 9,80<br />

Euro auf www.imvorverkauf.de<br />

Montag, 6. Dezember<br />

Westfälische Volkssternwarte,<br />

Planetarium, 15:00 Uhr, Märchenstunde<br />

im Sternenzelt (ab 5 Jahren)<br />

Dienstag, 7. Dezember<br />

Ratskeller, 18:30 Uhr, Tatort Dinner<br />

– Mord in Paris<br />

Ratskeller, 19:00 Uhr, offenes


Freizeit<br />

Doppelkopfturnier, Teilnahme<br />

kostenlos<br />

Vest Arena, 20:00 Uhr, 1Live TMT<br />

– Die Tony Mono Tour 2010, Tickets<br />

ab 22,20 Euro auf eventim.de<br />

Mittwoch, 8. Dezember<br />

Westfälische Volkssternwarte,<br />

19:30 Uhr, Die Schneekönigin, Lesung<br />

im Schein der Sterne, Eintirtt<br />

2,50 Euro, ermäßigt 1,50 Euro<br />

Donnerstag, 9. Dezember<br />

Ruhrfestspielhaus, 20:00 Uhr,<br />

Mathias Richling: Der Richling-<br />

Code, Tickets ab 22,20 Euro auf<br />

eventim.de<br />

Freitag, 10. Dezember<br />

Westfälische Volkssternwarte,<br />

Planetarium, 16:00 Uhr, Wir suchen<br />

den Weihnachststern (ab 6<br />

Jahren) 19:30 Uhr, Klang und Stille<br />

3: Ein Licht – Eine Einheit<br />

Christuskirche, 20:00 Uhr, Weihnachtsoratorium<br />

Samstag, 11. Dezember<br />

Ruhrfestspielhaus, 16:00 Uhr,<br />

Kaffee- und Kuchenkonzert des<br />

Jugendsinfonieorchesters Recklinghausen<br />

Ruhrfestspielhaus, 17:00 Uhr,<br />

Aladdin und die Wunderlampe,<br />

Theaterstück für Kinder ab 3 Jahren,<br />

Karten ab 7,- Euro auf www.<br />

imvorverkauf.de<br />

Sonntag, 12. Dezember<br />

Sally’s Corner, 11:00 Uhr, Weihnachten<br />

mit Ringelnatz – Gedichte<br />

und Geschichten von J. Ringelnatz,<br />

Eintritt: 8,- Euro<br />

Lutherhaus, Herner Str. 141,<br />

10:30-17:00 Uhr, Krippenausstellung<br />

Ruhrfestspielhaus,14:00 Uhr und<br />

17:00 Uhr, Aladdin und die Wunderlampe,<br />

Theaterstück für Kinder<br />

ab 3 Jahren, Karten ab 7,- Euro auf<br />

www.imvorverkauf.de<br />

Altstadtschmiede, 19:00 Uhr,<br />

Mikolaschek Van Ahlen Werni Trio:<br />

„Dies‘ Jahr schenken wir uns nix!“,<br />

Karten an 10,- Euro im VVK, 12,-<br />

Euro an der Abendkasse<br />

Montag, 13. Dezember<br />

Aurelios Augenlaserzentrum,<br />

19:00 Uhr, „Besser (aus)sehen<br />

ohne Brille“, Infoabend zu Lasi/<br />

Refraktiver Chirurgie, Alles zum<br />

Thema Fehlsichtigkeitskorrektur,<br />

kostenlos und unverbindlich<br />

Westfälische Volkssternwarte,<br />

Planetarium, 19:30 Uhr, Uraniborg<br />

und Schloss Kassel, Europas<br />

erste Sternwarte<br />

Der besondere Tipp<br />

Innerhalb weniger Monate hatten<br />

Sunrise Avenue es geschafft, über<br />

die Grenzen ihrer Heimat Finnland<br />

hinaus einen Siegeszug anzutreten,<br />

der nach wie vor seinesgleichen<br />

sucht: Mit dem Debütalbum<br />

„On The Way To Wonderland“<br />

eroberten sie die Chartspitzen<br />

in ganz Europa (insgesamt über<br />

500.000 verkaufte Einheiten) und<br />

holten u.a. in Deutschland die<br />

Platin-Auszeichnung.<br />

Der Durchbruch gelang den fünf<br />

Jungs aus Helsinki mit ihrer Debütsingle<br />

„Fairytale Gone Bad“, die<br />

Dienstag, 14. Dezember<br />

Ratskeller, 19:00 Uhr, offenes<br />

Doppelkopfturnier, Teilnahme kostenlos<br />

Ruhrfestspielhaus, 19:30 Uhr,<br />

Madame Butterfl y, Oper von Giacomo<br />

Puccini inszeniert vom Theater<br />

Osnabrück<br />

Mittwoch, 15. Dezember<br />

Westfälische Volkssternwarte,<br />

Planetarium, 16:00 Uhr, Wir suchen<br />

den Weihnachtsstern (ab 6<br />

Jahren)<br />

Altstadtschmiede, 18:00-21:00<br />

Uhr, Schmiedekino ab 16 Jahren,<br />

Anmeldung unter Tel.: 02361/12<br />

12 1<br />

Westfälische Volkssternwarte,<br />

Hörsaal, 19:30 Uhr, „Hallo, ist da<br />

wer?“, 50 Jahre Drake-Formel und<br />

die Suche nach den Außerirdischen<br />

Donnerstag, 16. Dezember<br />

Altstadtschmiede, 15:00-19:00<br />

Uhr, A Christmas Carol – Weihnachtskino<br />

für Mädchen zwischen<br />

12 und 16 Jahren<br />

Kutscherhaus, 19:30 Uhr, „Das<br />

Weihnachtsfest in der Literatur“<br />

– ein Vortrag von Doris Maurer, Ein-<br />

ihnen bei uns ebenfalls Edelmetall<br />

sicherte und mit über 76 Wochen<br />

in den deutschen Airplaycharts zu<br />

einem der meistgespielten Radiosongs<br />

des Jahres wurde.<br />

Sunrise Avenue rockten die größten<br />

Festivals, spielten ausverkaufte<br />

Headliner-Tourneen und begeisterten<br />

Fans und Kritiker gleichermaßen.<br />

Dienstag, 14. Dezember<br />

Vest Arena, 20:00Uhr, Karten ab<br />

26,55 Euro auf www.imvorverkauf.de<br />

tritt: 10,- Euro, ermäßigt 8,- Euro<br />

Christuskirche, 20:00 Uhr, Wolf<br />

Coderas Weihnachtskonzert, Eintritt:<br />

19,- Euro (Empore), 22,- Euro<br />

(Kirchenschiff)<br />

Freitag, 17. Dezember<br />

Westfälische Volkssternwarte,<br />

Planetarium, 16:30 Uhr, Reise<br />

durchs Planetensystem (ab 8 Jahren)<br />

Westfälische Volkssternwarte,<br />

Planetarium, 19:30 Uhr, Der Stern<br />

von Bethlehem<br />

Gymnasium Petrinun, Aula,<br />

19:30 Uhr, Christoph Biermann –<br />

Die Fußball-Matrix, Eintritt: 5,- Euro<br />

Atstadtschmiede, 20:00 Uhr,<br />

Stefan Bauer präsentiert: Karolina<br />

Strassmayers KLARO!, Karten ab<br />

13,- Euro im VVK, 16,- Euro an der<br />

Abendkasse<br />

Samstag, 18. Dezember<br />

Altstadtschmiede, 19:00 Uhr,<br />

Faded, Rock-Konzert mit offener<br />

Bühne, Eintritt frei<br />

Vest Arena, 20:00 Uhr, Schlager<br />

Arena mit Star DJ Frank Neuenfels,<br />

Karten ab 8,75 Euro auf www.imvorverkauf.de<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber und Verlag:<br />

RSW Media<br />

Jürgen Rustemeyer e.K.<br />

HRA: 3497 AG Hamm<br />

Lünerner Bahnhofstraße 26<br />

59427 Unna-Lünern<br />

Telefon 02303 / 53 98 65<br />

E-Mail: info@rswmedia.de<br />

www.rswmedia.de<br />

Verantwortlich für den Inhalt:<br />

Jürgen Rustemeyer (ViSdP)<br />

Redaktion: Oliver Mengedoht<br />

Paulusstraße 30a<br />

45657 Recklinghausen<br />

Telefon: 0179-1373533<br />

E-Mail: redaktion@rswmedia.de<br />

und Cornelius Dally<br />

Fotos: Oliver Mengedoht, Hanjo<br />

Schumacher, André Elschenbroich<br />

und www.fotolia.com<br />

Titelbild: Hanjo Schumacher<br />

Anzeigen:<br />

Stephanie Seufert, Ute Werner<br />

Verantwortlich:<br />

Jürgen Rustemeyer<br />

(Anschrift wie oben)<br />

Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 1 aus<br />

2009<br />

Satz und Layout: Julia Ermler<br />

Druck:<br />

Henke Rollenoffset, Brühl<br />

Erscheinungsweise: monatlich,<br />

immer am letzten Samstag<br />

Au� age: 30.000 Exemplare<br />

<strong>Lokallust</strong> online: www.lokallust.de<br />

Verteilung an Privathaushalte und<br />

Gewerbebetriebe in Recklinghause<br />

Keine Gewähr für unaufgefordert<br />

zugesandte Manuskripte oder Fotos.<br />

Anzeigen, Entwürfe, Konzepte und<br />

redaktionelle Beiträge sind Eigentum<br />

von RSW Media und dürfen ohne<br />

Genehmigung nicht weiterverwendet<br />

werden. Abdruck, Vervielfältigung<br />

und weitere Verwendung bedürfen<br />

der ausdrücklichen Zustimmung des<br />

Verlages. Namentlich gekennzeichnete<br />

Beiträge geben nicht unbedingt<br />

die Meinung des Verlages und der<br />

Redaktion wieder. Eine Gewähr für<br />

die Richtigkeit der Veröffentlichung<br />

kann trotz sorgfältiger Prüfung nicht<br />

übernommen werden. Für Vollständigkeit<br />

und Richtigkeit der Angaben<br />

im Terminkalender wird keine Gewähr<br />

übernommen<br />

Internet: www.rswmedia.de<br />

Die nächste Ausgabe von<br />

erscheint am<br />

18. Dezember 2010.<br />

23


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