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Neu gewählte Mitglieder 2003 (pdf) - Leopoldina

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Prof. Dr. rer. nat.<br />

Michael Rapoport<br />

*2. 10. 1948 Cincinnati (USA)<br />

Sektion: Mathematik<br />

Matrikel-Nummer: 6867<br />

Aufnahmedatum: 24. 3. <strong>2003</strong><br />

Michael RAPOPORT studierte Mathematik an der Humboldt-Universität<br />

Berlin; er setzte dieses Studium in Paris<br />

(Frankreich), Princeton und an der Harvard University<br />

Boston (USA) fort. Im Jahr 1976 verteidigte er seine Thèse d‘Etat an der Universität<br />

Paris-Sud (Frankreich). Von 1976 bis 1980 war er Assistent an der Humboldt-<br />

Universität Berlin, von 1982 bis 1986 Professor in Heidelberg, von 1986 bis 1989<br />

Professor in Bonn, von 1989 bis 1996 Professor in Wuppertal, und von 1996 bis<br />

<strong>2003</strong> Professor in Köln, seit <strong>2003</strong> ist er Professor in Bonn.<br />

Michael RAPOPORT arbeitet auf dem Gebiet der Arithmetischen Algebraischen<br />

Geometrie, insbesondere der Theorie der Shimuravarietäten und ihrer Anwendungen<br />

auf automorphe Formen.<br />

Publikationen (Auswahl):<br />

– RAPOPORT, M., und ZINK, T.: Über die lokale Zetafunktion einer Shimuravarietät. Monodromiefiltration<br />

und verschwindende Zyklen in ungleicher Charakteristik. Invent. Math. 68, 1 – 80 (1982)<br />

– RAPOPORT, M., LAUMON, G., and STUHLER, U.: D-elliptic sheaves and the Langlands correspondence.<br />

Invent. Math. 113, 217 – 338 (1993)<br />

– RAPOPORT, M., and ZINK, T.: Period spaces for p-divisible groups. Ann. Math. Studies. 141. Princeton<br />

U. Press 1996<br />

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