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Pfarrbrief Pfingsten 2013 - Arnstorf

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PFARRVERBAND AKTUELLWORTE ZUM PFINGSTFEST <strong>2013</strong>mit der Bitte um eine Spende für Ihre Pfarrei St. GeorgLiebe Angehörige der Pfarrei <strong>Arnstorf</strong>,ich hoffe Sie freuen sich genauso wie ich darüber, dass unserwunderschönes Geläut der <strong>Arnstorf</strong>er Pfarrkirche im Lauf des zurückliegenden Jahres wieder fachmännisch instand gesetzt werden konnte.Vom Absturz der Glocke kurz nach meiner Amtsübernahme sowie derschwierigen Problematik der Turm-Schwingungen habe ich Ihnen ja imzurück liegenden Pfingst-Brief sowie mehrfach in den <strong>Pfarrbrief</strong>enunserer Pfarrei geschrieben. Mit Ihrer Spende haben Sie einenwesentlichen Beitrag dazu geleistet, dass wir in der zurückliegenden Zeit nicht nur diese, sondern viele weitere Maßnahmenbaulicher wie auch seelsorglicher Art durchführen konnten. Dafürsage ich Ihnen ganz herzlich „Vergelt´s Gott“.Unser historisch sehr wertvolles Geläut ist übrigens auch beschrieben auf den Internet-Seiten des Bistums Passau. Sie erreichen die Beschreibung direkt, wenn Sie folgendenLink genau wie nachstehend geschrieben eingeben: „http://bit.ly/Glocken-<strong>Arnstorf</strong>“.Auf der damit erreichbaren Seite können Sie sogar unsere Kirchenglocken „läutenlassen“, wobei es je nach Ihrer Internet-Geschwindigkeit einige Augenblicke dauernkann, bis die entsprechenden Ton-Dateien vor-geladen sind, Ihnen angezeigt und vonIhnen mit einem geeigneten Wiedergabe-Programm abgespielt werden können.Baulich gesehen ist die weitere Sanierung unseres Kirchturms sowie der Risse, die sich inden Mauern unserer Kirche durch die viel zu starken Schwingungen unseres Turmsgebildet haben, nach wie vor sehr notwendig. Wenn Sie sich bei Ihrem nächstenGottesdienst- oder Kirchen-Besuch unsere Kirche auf beiden Seiten im Bereich derjeweils letzten Fenster ansehen, werden Sie feststellen, dass die Risse im Mauerwerkgeradezu unübersehbar auf ganzer Länge von oben ins Fenster und an dessen unteremEnde bis in den Boden durch das Mauerwerk laufen. Im Dachboden-Bereich der Kirchesind diese Risse an manchen Stellen so breit, dass man problemlos mit der Handhineinfahren kann.Einige weitere Dinge stehen an. Am herausragendsten dabei zu nennen ist, dass dieDiözese Passau die Sanierung unserer Schneekapelle genehmigt hat, die bereits meinVorgänger H.H. Pfr. Gerhard Auer seit Jahren immer wieder beantragt hatte. UnsereSchneekapelle ist ein wahres Schmuckstück im Gebiet unserer Pfarrei, doch man siehtihr ebenfalls bereits auf den ersten Blick an, wie dringend sanierungsbedürftig sie ist.Der Erhalt unserer Kirchen, Kapellen und Bauwerke ist aber kein Selbstzweck, sonderner dient dem Glauben unserer Pfarrei. Denn diese Gebäude sind Orte des gelebten undlebendigen Glaubens. So möchte ich mich ebenso ganz herzlich bei Ihnen dafürbedanken, dass Sie Ihren Glauben in der Gemeinschaft unserer Pfarrgemeinde leben undsich mit ihr verbunden wissen. Ich sage ganz herzlich „Vergelt´s Gott“ für jedesEngagement von den Kindern bis zu den Senioren, für die lebendige Mitfeier unsererGottesdienste, für die vielfältigen und oft versteckten wichtigen Dienste an bedürftigenMenschen und auch für die engagierte und selbstlose Mitarbeit bei verschiedenen26

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