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0 61 52 - 5 44 93 oder: 01 72 - Das WIR-Magazin im Gerauer Land

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Lieblingsorte (1)<br />

Am <strong>Gerauer</strong><br />

Jahndenkmal<br />

Mit Werner Hofmann (Tel.: 0<strong>61</strong><strong>52</strong>-7045 <strong>oder</strong> hoffi-gg@hotmail.de),<br />

der einerseits unseren Lesern als Verfasser der über 100 Folgen reichenden<br />

Kolumne „Mir Gerer“ und andererseits als langjähriger VdK-<br />

Vorsitzender bekannt ist, eröffnen<br />

wir unsere neue Serie „<strong>WIR</strong>-Lieblingsorte“.<br />

Sie zeigt diesmal ihn am<br />

Ort seiner Erinnerung heute und als<br />

Klein-Werner <strong>im</strong> Jahre 1946.<br />

Zu seinem „Lieblingsort“ hat er<br />

Nachfolgendes anzumerken:<br />

<strong>Das</strong> Jahndenkmal war in den<br />

50er/60er Jahren des letzten<br />

Jahnhunderts ein beliebter<br />

Treffpunkt für Liebespaare.<br />

Doch war die Gesamtanlage<br />

viel schöner als nach der „Verschönerung“<br />

des Stadtgrabens<br />

in der Jahnstraße. <strong>Das</strong> <strong>im</strong>posant<br />

wirkende Monument stand in<br />

der Mitte eines mit Blumen und<br />

Sträuchern geschmückten Rondells.<br />

Links und rechts des Grabeneingangs<br />

stand je eine ganz<br />

schlanke Eiche. Und vor den Eichen<br />

stand jeweils eine „Schmu-<br />

sebank“, von denen eifrig Gebrauch<br />

gemacht wurde, speziell<br />

abends. Denn mehr gehörte sich<br />

ja damals nicht. Und trotzdem<br />

schaute man sich vorher um, ob<br />

nicht jemand zuschauen konnte.<br />

Doch heute ist von einer schmucken<br />

Anlage nichts mehr zu sehen.<br />

<strong>Das</strong> Jahndenkmal selbst<br />

muss der Besucher erst suchen.<br />

Völlig von Ranken überwuchert<br />

und von Büschen fast ganz verdeckt,<br />

ist das wirklich keine Augenweide<br />

mehr.<br />

<strong>Das</strong> Jahndenkmal selbst muss der Besucher<br />

erst suchen. Völlig von Ranken überwuchert und<br />

von Büschen fast ganz verdeckt, ist das wirklich<br />

keine Augenweide mehr.

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