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Herbst 2013 - Heilig Kreuz Dachau

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KREUZ­SCHNABELPfarrbrief der Gemeinde <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>, <strong>Dachau</strong>Nummer 78 <strong>Herbst</strong> <strong>2013</strong>...miteinander!mit Sonderbeilage zum 50­jährigenJubiläum unserer Pfarrkirche in derPfarrbriefmitte zum Heraustrennen


Aus dem InhaltGeistliches Wort.................................3aus dem Pfarrverbandneue Gottesdienstordnung................ 3Termine für Kinder und Familien......23Taizé­Abendgebet............................23aus der PfarreiMinistrantenfahrt................................5Kräuterbuschenbinden...................... 5Neues Gotteslob................................6Treff d. Junggebliebenen................... 8Pfarrjugend........................................ 9Einladung z. Pfarrversammlung...... 10Jubiläumsprogramm........................ 11Taufen, Hochzeiten, Beerdigungen. 15Rückblick: Patrozinium.................... 16Projekte d. Kirchenverwaltung.........18Kirchgeld <strong>2013</strong>.................................19Adventsbasar...................................20Adventskonzert................................21PGR­Wahl........................................22ImpressumHerausgeber:Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeitder Pfarrgemeinde <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>Redaktion:Stephan KauschingerEdeltraud KrebsDruck:Gemeindebrief­DruckereiAuflage:3.000 StückDie nächste Ausgabe erscheint alsPfarrverbandsbrief imDezember <strong>2013</strong>Dieser Pfarrbrief ist keine Werbung,sondern eine Information für die Mitgliederder Pfarrgemeinde <strong>Heilig</strong><strong>Kreuz</strong> <strong>Dachau</strong>.Pfarramt <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>Sudetenlandstr. 62, 85221 <strong>Dachau</strong>Tel. 08131/320760, Fax –20email: hl­kreuz.dachau@ebmuc.dewww.heilig­kreuz­dachau.deÖffnungszeitenMontag von 10.00 bis 12.00 UhrDienstag 7.00 bis 12.00 UhrMittwoch von 10.00 bis 12.00 Uhrund 16.00 bis 18.00 UhrDonnerstag 16.00 bis 18.00 UhrPfarrsekretärinnenUschi Mertens (Montag und Mittwoch)Kerstin Potrykus (Dienstag und Donnerstag)SeelsorgerPfarrer Cornelius H. DenkTel. 08131/32076­0Gemeindereferentin Angelika Elsen­HeckTel.: 08131/280992­0Gemeindereferentin Birgitta GrimmTel.: 08131/280992­15Gemeindereferent Markus GrimmTel. 08131/32076­13KirchenmusikerinIrmgard Reichl,Tel. 08131/321936PfarrgemeinderatsvorsitzendeEdeltraud Krebs,Tel. 08131/13216KirchenpflegerManfred Krebs,Tel. 08131/13216AdressenSpendenkontoNr. 80802374, BLZ 700 515 40IBAN: DE76700515400080802374BIC: BYLADEM1DAHSparkasse <strong>Dachau</strong>


Liebe Brüder und Schwestern!Seit nunmehr zwei Jahren bin ich fürdie Pfarreien <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong> und SanktPeter zuständig. Und seit Dezemberletzten Jahres sind wir ein offiziellerPfarrverband. Seit zwei Jahren probierenwir unsere Gottesdienstordnungaus. Ich habe den Eindruck,dass im Großen und Ganzen die beidenGemeinden die bisher bestehendeOrdnung akzeptiert haben.Zwischendurch höre ich aber dochmit Wehmut Äußerungen darüber,dass in <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong> gar keine Vorabendmessenmehr und in SanktPeter gar keine 10­Uhr­Messen mehran gewöhnlichen Sonntagen gefeiertwerden. Diese Wehmut der Pfarreimitgliedermachte sich in letzter Zeitimmer mehr Luft.Was die Beichtgelegenheit betrifft, sokann ich diese in Sankt Peter vordem Gottesdienst anbieten. In <strong>Heilig</strong><strong>Kreuz</strong> hingegen muss ich bislang dieBeichtgelegenheit von 16 – 17 Uhranbieten, damit noch genügend Zeitverbleibt, nach Sankt Peter zur Vorabendmessezu kommen. So ist dieBeichtgelegenheit in <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong> ohneeine Anbindung an eine Sonntagsmesse.Dies bedeutet natürlich,dass diese Beichtgelegenheit leidernur noch von sehr wenigen Gläubigengenutzt wird. Dies war im erstenJahr meines Wirkens in <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>anders, da sie vor der Vorabendmesseangeboten wurde.Wir haben nun im Seelsorgsteam, inden Pfarrgemeinderäten und dann imPfarrverbandsrat noch einmal überdiese Situation nachgedacht undauch den Ratdes Liturgieausschussesgehört.Im Pfarrverbandsrathabenwir nunfür die Dauereines Jahreseine neue Erprobungsphasebeschlossen.Es ergibt sich nun ab dem 1. Adventssonntag,also ab dem neuenKirchenjahr, eine modifizierte Gottesdienstordnung.Der 1. Advent ist indiesem Jahr auch gleichzeitig der1. Dezember.Diese neue Ordnung betrifft den2. Sonntag eines Monats in besondererWeise. Die Änderungen derBeichtgelegenheiten und der Tauffeiernergeben sich dann folgerichtig.Im Dezember gibt es auch noch diesogenannten Rorateämter, die aberzu gegebener Zeit bekannt gegebenwerden. Sie auch noch hier an dieserStelle aufzuführen, würde wohl sehrverwirrend wirken.Auch die großen Feiertage werdendurch eine eigene Ordnung geregelt.Bitte, liebe Brüder und Schwestern,informieren Sie sich immer in unseremPfarrblatt bzw. in den Pfarrnachrichtenüber unser Gottesdienstangebot!Geistliches Wort3


Neue Gottesdienstordnung4Ich stelle hier nun die Ordnung eines„gewöhnlichen“ Monats im folgenden Jahr vor(wichtige Änderungen kursiv gedruckt):1. Samstag des Monats17 Uhr Beichtgelegenheit in Sankt Peter18 Uhr Pfarrgottesdienst in Sankt Peter1. Sonntag des Monats10 Uhr Pfarrgottesdienst in <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>2. Samstag des Monats17 Uhr Beichtgelegenheit in <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>18 Uhr Pfarrgottesdienst in <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>2. Sonntag des Monats10 Uhr Pfarrgottesdienst in Sankt Peter11.15 Uhr Tauffeier in Sankt Peter3. Samstag des Monats18 Uhr Pfarrgottesdienst in Sankt Peter3. Sonntag des Monats10 Uhr Pfarrgottesdienst in <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>11.15 Uhr Tauffeier in <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>4. Samstag des Monats18 Uhr Pfarrgottesdienst in Sankt Peter4. Sonntag des Monats8.30 Uhr <strong>Heilig</strong>e Messe in Sankt Peter10 Uhr Pfarrgottesdienst in <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>5. Samstag des Monats (falls vorhanden)18 Uhr Pfarrgottesdienst in Sankt Peter5. Sonntag des Monats (falls vorhanden)10 Uhr Pfarrgottesdienst in <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>Liebe Leser dieser Zeilen! Sie sehen, wirmachen uns viele Gedanken um unserezwei Pfarreien. Wir wollen beiden Gemeindengerecht werden. Wir wollen aber auch,dass beide Gemeinden immer mehr zusammenwachsen.Ich lade Sie daher von ganzemHerzen ein, die Gottesdienstein unseremPfarrverband anzunehmenund mit aktiver Beteiligung zuerfüllen. Wir sind „eine großePfarrei mit zwei Kirchen“. Wirwollen die sonntägliche Eucharistiefeiermiteinander begehen,wir wollen unshineinfallen lassen in dieübergroße Liebe Jesu Christi,dessen Tod und Auferstehungwir feiern. Wir tun in beidenKirchen alles für eine gute,würdige und schöne Gestaltung.Ich lade Sie ein, egal in welcherunserer beiden Kirchender Gottesdienst gefeiertwird: Kommen Sie! NehmenSie aktiv daran teil! Wir sindGemeinde Jesu Christi! Wirpreisen seinen Tod, wir verkündenseine Auferstehung,wir werden hineingenommenin das große Geheimnis,dass der Tod überwunden istdurch Jesus Christus und derGlanz seines Ostersiegesunser ganzes Leben erhellt!Ich wünsche Ihnen von Herzeneine immer tiefere Erkenntnisdessen, was wir inder Eucharistie feiern: Jesushat durch seinen Tod am<strong>Kreuz</strong> uns gezeigt, wie großGottes Liebe zu uns Menschenist. Die AuferstehungJesu zeigt uns Gottes Siegüber das Böse und über denTod!Ihr PfarrverbandsleiterCornelius Heinrich Denk


Ministrantenfahrt <strong>2013</strong>Auch dieses Jahr sind wir vom 31. Juli bis 4. August wieder auf Ministrantenfahrtunterwegs gewesen.Dieses Mal sind wir von unseren normalen Gewohnheiten abgewichen und nichtin ein Jugendhaus gefahren, sondern haben uns entschlossen zu zelten. Dasdiesjährige Thema war Robin Hood. Unsere Minis mussten als seine Anhängerversuchen, sich von der Unterjochung des Sheriffs zu befreien.In einem Trainingslager wurde fleissig mit den zuvor selbst hergestellten(Schaumstoff­) Waffen geübt, als auch das Überleben in der Wildnis trainiert, umsich auf die Auseinandersetzung mit dem Sheriff und seinen Mannen vorzubereiten.In einem grandiosen Endkampf konnten die Minis schließlich den besser ausgerüstetenSheriff samt Wachen durch ihre große Entschlossenheit und zahlenmäßigeÜberlegenheit besiegen. Aber auch sonst hatten unsere Minis viel Spaßbeim Schwimmen im nahe gelegenen See oder auch beim nur Zeit in der Naturverbringen.Ministrantenfahrt | <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong> kreativ<strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong> – KreativBeim Binden der Kräuterbuschen für Mariä Himmelfahrt hatten wir am14.08.<strong>2013</strong> viel Spaß und mit dem erfreulichen Erlös in Höhe von € 316,73können wir dank der fleißigen Helfer/innen und der vielen Käufer/innen ­ trotzder Sommerferien ­ schon mal einen Beitrag zur Finanzierung desPfarrjubiläums leisten. Vergelt's Gott.5


Neues Gotteslob6"Was lange währt, wird endlichgut"Am 1. Adventsonntag <strong>2013</strong> wird dasneue Gotteslob eingeführt1. Die Entstehungsgeschichte des neuenGebet­ und Gesangbuches „Gotteslob”­ 2002 konstituierte sich eine Unterkommissionder Liturgiekommission derDeutschen Bischofskonferenz mit Gästenaus Österreich.­ 2003 wurden die Diözesanvertreter fürdie Erstellung der Diözesananteile bestimmt.Sıe begleiteten auch das Werdendes Stammteíls mıt kritischem Blick.­ 2004 nahmen zehn Arbeitsgruppenihre Tätigkeit zur Erarbeitungder konkreten Inhalte desneuen „Gotteslob” auf. Grundlagebildeten die Ergebnisse einer„Akzeptanzerhebung” des alten„Gotteslob”, die 2003 durchgeführtworden war und mancheÜberraschungen zutage brachte.­ 2007 wurde eine Probepublikationfertig gestellt und zwischenAdvent 2007 und Pfingsten 2008ın ausgewählten Gemeinden allerbeteiligten Diözesen getestet.­ 2010 begann die Endredaktion desStammteíls. Da in 699 Nummern (dieNummern 700 bis 999 sind für die Diözesananteile)nicht alles unterzubringenwar, was gut und wünschenswert ist,musste manches gestrichen und ausgesondertwerden.­ 2011 wurde das Approbationsverfahrenmit der Einarbeitung der bischöflichenModi durchgeführt, danach musste nochdie römische Gottesdienstkongregationzustimmen. (Diese Phase war nicht freivon Spannungen, ging es doch auch umdie seit 2001 von Rom aus explizit verbotenenund im deutschen Sprachraumbeliebten und nicht wegzudenkendenOrdinariumsparaphrasen wie der „Schubertmesse"und um die Lieder von HuubOosterhuis.)lm Januar <strong>2013</strong> konnte der Projektleiterfür das neue Gebet­ und Gesangbuch,Bischof Friedhelm Hofmann aus Würzburg,in feierlicher Weise den rotenKnopf zum Andruck des Buches in derDruckerei Beck in Nördlingen betätigen.Es soll im Frühherbst in einer Startauflagevon knapp vier Millionen Exemplarenin 24 verschiedenen Ausgaben für jetzt40 Diözesen (die Diözesen Lüttich undLuxemburg kamen im letzten Momentnoch dazu) vorliegen, damit es pünktlichzum 1. Adventsonntag am 1. Dezember<strong>2013</strong> in den Gemeinden eingeführt werdenkann.2. Was verändert sich?Bei der Einführung des alten „Gotteslob“im Jahre 1975 war wegen der vielenNeuerungen bei Liedern und Gesängendie Aufregung groß. Es ist vorauszusehen,dass dies diesmal ausbleibt. MitÄnderungen bekannter und eingesungenerLieder war die „Arbeitsgruppe Lieder"sehr vorsichtig und zurückhaltend. Vonden knapp 300 Liedern übernahm sie150 aus dem alten „Gotteslob”, wobeimanche Fehler und Unsinnigkeiten stillschweigendbeseitigt, manche Textänderungenvorgenommen (aus „Owunderbare Speise” wurde wieder „Oheil'ge Seelenspeise”) und bei einigenLiedern die Anzahl und Reihenfolge derStrophen geändert wurden (z. B. erhieltdas Gabenlied „O Gott, nimm an die Ga­Bildnachweis: Deutsches Liturgisches Institut ­ pfarrbriefservice.de


en" wieder seine zweistrophige Form„Du hast, o Herr, dein Leben").Die 150 neuen Lieder im Stammteil des„Gotteslob" kommen aus den Bereichena) Neues Geistliches Lied (z. B. von KathiStimmer, Peter Janssens usw.)b) Kinderliederc) Lieder aus der anglikanischen Traditiond) Lieder aus dem 19. Jahrhunderte) Neukompositionen (Lieder im Kirchenjahr,Propriums­ und Ordinariumsgesänge)f) Ökumenisches Liedgut (im Stammteilbefinden sich 160 Lieder mit „ö" = ökumenisch)Des weiteren wurdena) die Psalmen überarbeitet und ergänzt,b) die deutschen Ordinarien sowie Kehrverseund Hallelujarufe entrümpelt undteilweise durch Neuschöpfungen ersetzt,c) bekannte Taizégesänge aufgenommen,d) der Bereich der Litaneien gründlichrunderneuert,e) die Modelle der Tagzeitenliturgie umgestelltund ausgeweitet,f) die Andachten in Umfang, Form undLänge etwas reduziert und als Wechselgebetegestaltet,g) ein vollständiges Formular für eineWort­Gottes­Feier bereitgestellt.3. Das neue Gotteslob ist auch ein GebetbuchEs enthält zahlreiche Gebete aus der katholischenTradition und anderen christlichenTraditionen, Gebetstexte der<strong>Heilig</strong>en und moderner Autoren sowieAnleitungen zu einem Leben im Gebet,zur Vorbereitung auf die Sakramente undfür häusliche Feiern.4. Das theologische KonzeptDie Grundgliederung des „Gotteslob“ bestehtaus vier Hauptkapiteln:a) Geistliche Impulse für das tägliche Leben(Gottes Wort hören ­ Im Gebet antworten­ In der Familie feiern ­ DenGlauben leben)b) Psalmen, Gesänge (mit Messgesängen)und Litaneienc) Gottesdienstliche Feiern (Die Feier derSakramente ­ Die Feier der Sakramentalien­ Die Tagzeitenliturgie ­ Die Wort­Gottes­Feier ­ Andachten)d) DiözesananteilDas Grundkonzept gibt einen roten Faden,der den Blick vom Individuum aufsein Dasein in der Zeit, in der Welt, vorund mit Gott weitet.5. Was bringt uns das neue Gotteslob?Sicher wird ein Gebet­ und Gesangbuchfür den gesamten deutschen Sprachraumnie alle Wünsche erfüllen können,selbst die Diözesananteile können dasnicht. Auch in Zukunft wird es „Liedblätter"geben, besonders in den Bereichen„Neues Geistliches Lied", „Kinder­ undJugendpastoral”, obwohl bereits vieles,was bei uns gesungen wird und sich aufdiversen Liedblättern befindet, im neuenGotteslob enthalten ist. Nichtsdestotrotzist das neue „Gotteslob" eine gelungeneSache. Die Vielfalt ist enorm. Wenn wiruns vorurteilsfrei auf das neue GebetundGesangbuch einlassen, wird es unsseine Schätze nach und nach offenbaren.Freuen wir uns also auf das gelungeneWerk.Irmgard ReichlKirchenmusikerin u. DekanatsmusikpflegerinNeues Gotteslob(Quelle: „Was das neue Gebet­ und Gesangbuchbringt” von Franz Karl Praßl, Professorfür Gregorianik an der Kunstuniversität Grazund an der päpstlichen Musikhochschule inRom. Als Berater in der „UnterkommissionGGB” hat er am Werden des neuen „Gotteslob” mitgewirkt.)Nachtrag: Da wir für die Gemeinde <strong>Heilig</strong><strong>Kreuz</strong> nur Großdruckausgaben bestellt habenund diese erst nach den Standardausgabengedruckt werden, verschiebt sich unser Startterminauf Januar oder Februar 2014. Dafürkönnen wir dann umso kräftiger ­ da für Allegut lesbar ­ unsere Stimme zum Lob Gotteserklingen lassen. 7


Vor der Sommerpause, im Juli <strong>2013</strong>, stand die Pfarrjugendleitungswahl an. Nunmöchte sich die neue Pfarrjugendleitung vorstellen. Zunächst möchten wir, SabineKuhn und Maximilian Klotz, uns herzlich bei der alten Pfarrjugendleitung, TobiasDöring und Maximilian Jaeppelt, für ihre lange Jugendarbeit und ihrEngagement bedanken.Die Pfarrjugendleitungswahl fand am 19.07.<strong>2013</strong> während der Verantwortlichen­Runde statt. Im ersten Wahlgang wurde Maximilian Klotz gewählt, der die Wahlannahm. Im darauffolgenden Wahlgang wurde Sabine Kuhn gewählt, die dieWahl ebenfalls annahm.In die Pfarrjugend kamen wir beide nach der Erstkommunion und haben zu diesemZeitpunkt das Ministrieren angefangen. Nach unserer Firmung wurden wir indie Future­Runde aufgenommen, in der wir gelernt haben, Verantwortung zuübernehmen, Veranstaltungen zu planen und durchzuführen. 2008 wurden wir indie Verantwortlichen Runde aufgenommen und haben an dieser regelmäßig teilgenommen.Dort haben wir noch mehr Erfahrung in der Planung und Gestaltungvon Aktionen der Pfarrjugend sammeln können. In dieser Zeit waren wir bei Veranstaltungenwie zum Beispiel Kinderzeltlager, Minifahrt, Kickerturnier oder Kinderfaschingaktiv beteiligt.Aus der PfarrjugendIch bin Sabine Kuhn und 21 Jahre alt.Im Oktober beginne ich Flug­ undFahrzeuginformatik in Ingolstadt zustudieren. 2010 habe ich eine Jugendgruppeübernommen. Ich hattedie Möglichkeit von 2009 bis 2010 dieLeitung der Future­Runde zu übernehmen.Ich bin Maximilian Klotz und 22 Jahrealt. Seit September <strong>2013</strong> besuche ichdie Berufsoberschule in Fürstenfeldbruck,um mein Abitur nachzumachen.Von 2008 bis 2009 durfte ichdie Leitung der Future­Runde übernehmen.Nach der Erstkommunion imJahr 2009 durfte ich Gruppenleiter derneuen Gruppe werden.Wir freuen uns auf die nächsten zwei Jahre und nehmen Anregungen und Verbesserungsvorschlägegerne entgegen!9


EINLADUNGzu den Veranstaltungen derPfarrgemeinde imJubiläumsjahr15.09.<strong>2013</strong> bis 14.09.201450 Jahre<strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>, <strong>Dachau</strong>12.04.1964­12.04.2014


Vor 50 Jahren – am 12. April 1964 – weihte der damalige MünchnerErzbischof, Julius Kardinal Döpfner, unsere Kirche feierlich ein underhob die Pfarrkuratie Hl. <strong>Kreuz</strong> zur selbständigen Pfarrei.Aus diesem Anlass feiern wir – beginnend mit dem Patrozinium am15.09.<strong>2013</strong> bis zum Patrozinium am 14.09.2014 ein „Jubiläumsjahr“und möchten Ihnen hier die vorläufigen Höhepunkte vorstellen undSie herzlich dazu einladen:Sonntag,17.11.<strong>2013</strong> nach der Pfarrversammlung:Öffnung der umfangreichen Pfarr­Chronikfür alle GemeindemitgliederSonntag, 1964 – 2014:16.03.2014 50 Jahre Gemeindeleben in <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>17.00 Uhr mit den Playbacktheater „Blickwechsel“Wir machen eine Zeitreise und laden dazu die Gemeindemitgliedervon früher und heute ein, in Erinnerungen zuschwelgen und zu erzählen:<strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong> – Gestern und Heute.Das Playbacktheater „Blickwechsel“ vertieft mit uns Erlebnisseund Erfahrungen aus 50 Jahren Gemeindeleben fürdie Beteiligten und die, die nicht dabei waren.Besonders freuen wir uns auf viele ehemalige Aktive ausden verschiedensten Gremien, die das Leben unsererPfarrgemeinde geprägt haben und sich an diesem Abendwiedersehen und sicher viel zu erzählen haben werden.Sonntag, Gospel­Konzert der „Gospelsterne“30.03.2014 mit deutschem Gospelin der Pfarrkirche <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>Beginn: 18:00 Uhr Einlass: 17:00 UhrKarten gibt es zu € 10,00 im Vorverkaufim Pfarrbüro <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong> undbei Schreibwaren – Lotto – Toto ­Robert Farnhammer, Sudetenlandstr. 52, 85221 <strong>Dachau</strong>Karten an der Abendkasse: € 11,00Kinder bis 10 Jahre: Eintritt frei


Sonntag,27.04.2014 Festgottesdienst10:00 Uhr mit Erzbischof Kardinal Reinhard MarxChor und Orchester von <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong> singen und musizierenunter der Leitung von Kirchenmusikerin Irmgard Reichl dieberühmte „Cäcilienmesse op. 12“ von Charles Gounod (1818­1893), die durch ihre schlichte und einprägsame Melodik alsauch durch ihre üppige Orchesterbesetzung und majestätischeKlangentfaltung die Gottesdienstbesucher bis heute zutiefstberührt.anschließend Stehempfangfür die ganze FestgemeindeDonnerstag,01.05.2014 Maifest mit Maibaumaufstellenam Pfarrheim10:00 Uhr Beginn mit einem Familiengottesdienstanschließend Maibaumaufstellenund gemütliches Beisammensein mit Kinderprogramm.Für das leibliche Wohl ist gesorgtMai/Juni 2014Ökumen. Veranstaltung anlässlich 50 Jahre­ <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong> – Weihetag: 12.04.1964­ evang. Gnadenkirche – Weihetag: 19.04.1964­ Karmelkloster <strong>Heilig</strong> Blut – Weihetag: 11.11.1964Miteinander wollen wir mit einem gemeinsamen Weg an dieseJubiläen erinnern und laden dazu alle Christen/­innen aus<strong>Dachau</strong> Ost ein.Der genaue Termin und Einzelheiten werden so bald wiemöglich bekannt gegeben.Sonntag,27.07.2014 Kunsthistorische Kirchenführungnach dem Pfarrgottesdienst mit anschl. WeißwurstessenDie Pfarrkirche <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong> steht trotz ihrer "Jugend" bereitsunter Denkmalschutz. Herr Dr. Alexander Heisig, Leiter derAbteilung Zeitgenössische Kunst und Kirche im Erzbischöfl.Ordinariat München wird uns die kunsthistorische Bedeutungunserer Pfarrkirche nahe bringen.


Anlässlich des Jubiläums erstellen wir eine Jubiläumszeitung undtragen dafür schon intensiv Daten und Bilder aus 50 Jahren Gemeindegeschichtezusammen.Wie haben Sie unsere Pfarrgemeinde erlebt?Vor 50 Jahren? ­ Heute?Was haben Sie hier erlebt? An was erinnern Sie sich besonders?Wir freuen uns über jeden Ihrer Beiträge, damit diese Jubiläumszeitungeine bunte Erinnerung für die Mitglieder und Freunde unsererPfarrgemeinde werden kann und damit 50 Jahre lebendigesMiteinander dokumentiert werden können.Wenn Sie dafür Berichte, Bilder und Geschichten aus den letzten 50Jahren beitragen möchten, dann melden Sie sich bitte bis spätestens17. November <strong>2013</strong> (Edeltraud Krebs, Tel. 08131 13216).____________________________________________________________So ein Jubiläum verursacht Kosten. Das lässt sich nicht vermeiden.Deshalb bitten wir um Spenden und Sponsoren.Firmen und Geschäftsleuten, die mit unserer Pfarrgemeinde <strong>Heilig</strong><strong>Kreuz</strong> verbunden sind, bieten wir die Möglichkeit, in unserer Jubiläumszeitungmit einem Grußwort zu werben.Wir freuen uns über jede Spende – klein oder groß – und dankenbereits heute dafür herzlichst.Die Kirchenverwaltung und der Pfarrgemeinderat werden alle Erlöseaus Veranstaltungen, die im Jubiläumsjahr stattfinden, vorerst für dasJubiläum bereit stellen. Falls wir mehr Spenden erhalten sollten, alswir für das Jubiläum benötigen, werden die Gelder in zweckgebundeneSpenden für notwendige Renovierungsmaßnahmen im Pfarrheimund für das Sakristeigebäude umgewidmet.


Das Sakrament der Taufe haben in <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong> empfangen:Stefanie HanfManuel FischerRomy Franziska SchmidtEmilia BaumerFabian Wolfgang Edwin Schmidt Jean­Michel OberleLukas SchamaschaXaver MatioschekEric WalterFelix Deiter WoschechFabio CuvatoAlexander GasteigerChristina Dorothea GüntherCarla PelzerAlina Sarah MeikisWir trauern um die Verstorbenen des vergangenen Kirchenjahres:Josef Teufelhart, 83Adam Klesch, 88Heinrich Kollmair, 84Martin Weßner, 73Therese Kürzinger, 92Walter Söldner, 83Margareta Rückauf, 90Hedwig Mayr,81Jakob Gerber,78Katharina Heck, 93Theresia Bonigut,79Marianne Weinberger, 88Hedwig Altmannshofer, 91Luise Schwarz, 89Hermine Stegmüller,92Wolf Dieter Eder,73Marian Kucharczyk, 93Helene Formann,81Margarethe Menzel, 89Den Bund der Ehe haben geschlossen:Thomas und Sandra LönnerFlorian und Anna Helena MüllerBenedikt Florian und Christina HerzogAndreas und Manuela LiedlAntonie Zügler,79Rita Finkenzeller, 60Roman Mrzyglod,57Heinrich Lux, 78Franz Dörner, 64Gertrud Silberbauer, 83Severin Piller,100Anna Schmitzberger, 92Rudolf Schiffl, 71Maria Lasinski, 86Johann Weigl, 84Katharina Neidenbach, 85Helmut Hauner, 76Friedrich Zischeck, 92Rudolf Metzger, 83Daniela Kalatzidis, 50Werner Kafurke, 69Berthold Behr, 72Helga Ruth Huber, 85Alois Specker, 89Maria Messerer­Reule, 98Barbara Wess, 81Elsa Calligaro, 93Günter Drechsel, 70Käthe Klingel, 93Anton Roche, 63Erich Hilbert, 83Anna Stefan, 91Eva Schreyer, 79Maria Ziegler, 85Anna Reichel,86Rudolf Miehr, 66Ruppert Kratzer, 77Anton Kellerer, 75Erika Langer, 57Veronika Tessling, 91Taufen | Hochzeiten | Beerdigungen15


Patrozinium ­ Pfarrfest – 50. Jahrestagder Glockenweihe am 15. September <strong>2013</strong>Rückblick: PatroziniumWie jedes Jahr wurde das Patroziniummit einem feierlichen Festgottesdienstmit Chor und Orchesterbegangen. Dieses Jahr traf es genauden 50. Jahrestag der Glockenweihe.Als zum Schluss des Gottesdienstesjede Glocke einzeln zu hören war undam Ende dann beim „Großer Gott, wir lobendich“ alle Glocken miteinander läuteten, daspürte man direkt, wie beeindruckt die Gottesdienstbesucher/innenwaren.Mit diesem Ereignis wurde unser Jubiläumsjahrim wahrsten Sinn des Wortes „eingeläutet“.Schade war's, dass dann das Wetter den Plänen unseresPGR­Sachausschusses Feste und Feiern einen Strichdurch die Rechnung machte. Das Pfarrfest endlich malwieder auf der Pfarrwiese zu feiern – dazu war es einfachnicht warm genug, so dass es wieder einmal hieß: Aufgeht’s ins Pfarrheim. Aber hier war so originell dekoriert,dass man sich fast wie im „Biergarten“ fühlte und die Gästenahmen das Angebot, hier gemütlich zu Mittag zu essenund sich weiter bei Kaffee und Kuchen zu unterhalten,gerne an. Die Effner­Band unterLeitung von Herrn Helberg spielteauf und trug zur guten Stimmungdieses Tages bei. Mit einer feierlichenVesper, gestaltet von der Männerschola<strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>, fand der Festtag einen wunderschönenAbschluss.Großer Dank geht an alle, die zum guten Gelingen des Festes beigetragenhaben.Hier kann man sehen und erleben, was mit einem guten Miteinanderalles möglich ist.E.Krebs16


Auf vielfachen Wunsch hier der Text, den P. Cornelius zum Läutender einzelnen Glocken vorgetragen hat:„Ihr Glocken, hoch auf dem Turm, seid Rufer für unser Heil!“<strong>Kreuz</strong>esglocke<strong>Kreuz</strong>glocke, klinge helle,sag stets: „Im <strong>Kreuz</strong> ist Heil“!Das <strong>Kreuz</strong> ist uns die Quelle,wo Rettung wird zuteil.Mach tapfer, die da feige,und alle, die in Not;als Hoffnung mich erzeigeund führe hin zu Gott.Läut mächtig zu den Festen,die Gott uns mag bescher'n,da er uns macht zu Gästensonntags am Tisch des Herrn.JosefsglockeSankt Josef heißt mit Namendas dritte Glockenkind;es meint mit seinem Amen:„Ut omnes unum sint!“Es ruft den Schutz, die Fürsprach'Josefs, des Kirchpatrons,auf jedes Menschen Obdachim Reich des Gottessohns.Bei Feuer, Blitz und Stürmenhebe wehrend meine Stimm;wenn Höllenmächt' sich türmen,die Wut ich ihnen nimm.StephansglockeSankt Stephan mit der Kronezeigt diese Glock' im Bild.Möcht führ'n zum Gottessohnedie ganze Menschheit mild.Möcht' flehen für die Streiterum ihres Glaubens Gut,helf den Verfolgten weiter,stärk den Bekennermut.Möcht' flehen für die Krankenund läut' die Toten aus,damit sie heimgelangenins himmlisch' Vaterhaus.MarienglockeDer Gottesmutter eigen,will meinen Klang ihr weih'n,von ihrer Größe zeugen,ihr Minnesänger sein.Verkünde täglich dreimalden Engelsgruß des Herrn,der dieser Erde Mühsalaufhelle wie ein Stern.Mein Läuten sei ein Bittenzu uns'rer lieben Frau,daß sie in uns'rer Mittenerlösend auf uns schau!HedwigsglockeHerzogin, ich im Osten,Sankt Hedwig, bin genannt,laß Tröstung jene kosten,die fern vom Heimatland!Daß Volk und Land in Friedenvereinigt werde baldund jeder Krieg vermieden,sei meines Ruf's Gehalt.Bei Taufe, Segen, Trauung,leih' meinen Glockenmund,mach jegliche Erbauungder Pfarrgemeinde kund.Patrozinium: Text zum GlockengeläutFestgesang anläßlichder Glockenweiheam 15. September 1963 17


Projekte der Kirchenstiftung <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>Liebe Mitglieder der Pfarrgemeinde <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>,Projekte der Kirchenstiftungdank Ihrer Mithilfe und den großzügigen Spenden konnte die Kirchenstiftungdie 2009 begonnenen Arbeiten an der Umgestaltung derKapelle, Pfarrhof und Notausgang Chor zu einem Abschluss bringen.Die Bauarbeiten im Pfarrheim sind fast abgeschlossen. Hier handeltes sich um die Sanierung des Gebäudeteils mit der Frühförderstelle,das mit neuen Fenstern ausgestattet wurde, was u.a. mit aufwändigenBaumaßnahmen bezüglichWärmedämmung verbundenwar.Jetzt steht noch die Renovierungund teilweise Erneuerungder Innenausstattung der vonder Pfarrgemeinde genutztenRäume im Erdgeschoss an.Die neuen Tische im Pater­Roth­Zimmer konnten dankSpenden aus den Erlösen unsererdiv. Veranstaltungen bereitsangeschafft werden. Jetzt wollen wir noch dasKarl­Leisner­Zimmer renovieren und zweckmäßig ausstatten.In Zukunft steht bereits wieder ein großes Projekt an, für das wir aufIhre Unterstützung angewiesen sind: Die dringend notwendige Sanierungdes Sakristeigebäudes stellt uns vor große finanzielle Aufgaben.Diese Maßnahme wird uns finanziell stark belasten. DasOrdinariat übernimmt zwar einen Großteil der Kosten, aber auch wirals Kirchenstiftung <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong> müssen unseren Teil dazu beitragen.Ein herzliches „Vergelt's Gott“ für Ihre große Spendenbereitschaft ohnedie vieles nicht möglich wäre.Pater Cornelius Heinrich DenkPfarrerManfred KrebsKirchenpfleger18


Kirchgeld <strong>2013</strong>Die Kirchenverwaltung bittet Sie auch dieses Jahr wieder um das jährlicheKirchgeld (€ 1,50 pro Person).Bitte überweisen Sie das Kirchgeld und ggf. Ihre Spende auf dasKonto 80 80 23 74 BLZ 700 515 40 Sparkasse <strong>Dachau</strong>IBAN: DE76700515400080802374oderwerfen Sie das beiliegende Kuvert mit Ihrem Kirchgeld in den Postkastendes Pfarrbüros ein (nach dem Turmdurchgang).Wir würden uns sehr darüber freuen,wenn es Ihnen möglich wäre, denKirchgeldbetrag nach Ihren Möglichkeitenaufzustocken.Bestimmen Sie dann den Spenden­Zweck in Ihrem Sinne mit einementsprechendem Vermerk auf dembeiliegenden Überweisungsschein bzw. Kuvert, wie z.B. AnschaffungenPfarrheim, Renovierung Karl­Leisner­Zimmer oder Sanierung Sakristeigebäude...Kirchgeld <strong>2013</strong>Für Spenden ab € 200,­­ erhalten Sie vom Pfarrbüro jederzeit eineSpendenbescheinigung für das Finanzamt. Sonst gilt in Absprache mitden Finanzämtern die Kopie des Kontoauszuges als Nachweis (dasKirchgeld kann bei der Steuererklärung als Sonderausgabe in der ZeileKirchensteuer angesetzt werden).Wir danken bereits heute für Ihre GroßzügigkeitP. Cornelius Heinrich Denk Manfred KrebsPfarrerKirchenpflegerBildnachweis: Andreas Hermsdorf ­ pixelio.de19


AdventsbasarmitMittagessenund Kaffee & Kuchenam1. Dezember <strong>2013</strong>10.30 ­16.00 UhrAuf Sie wartet:• Leckeres Selbstgemachtes• Handgefertigtes• Künstlerisches und Schmuck• Eine­Welt­WarenimPfarrheim Hl. <strong>Kreuz</strong>Sudetenlandstrasse 67AdventsbasarWir bitten um zahlreiche Torten­ und KuchenspendenWir bitten Sie herzlich um Ihre Unterstützung!Auch in diesem Jahr benötigen wir zum Gelingen unseres Adventsbasarswieder dringend Plätzchenspenden!Wir möchten gerne auch diesmal wieder ein vielfältiges Angebot anPlätzchen, Stollen, Weihnachtsgebäck oder anderen Leckereien anbieten,aber die Mitglieder des „Ausschuss Feste und Feiern“ können diesnicht alleine bewältigen.Bitte helfen Sie uns!!Bitte geben Sie Ihre Plätzchen­ oder sonstige Spende bis zum 27.11. imPfarrbüro ab.20Wenn Sie uns unterstützen wollen, aber gerne möchten, dass wir IhrePlätzchen bei Ihnen zu Hause abholen, können Sie jederzeit Frau Klehr(Tel. 32 17 67) oder Frau Asselborn (Tel. 2 03 93) oder auch das Pfarrbüro(Tel. 32 07 60) kontaktieren.Herzlichen Dank!Bildnachweis: Adventliche Stimmung ­ Doris undMichael Will ­ pfarrbriefservice.de


Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterfür den Pfarrgemeinderat <strong>Heilig</strong><strong>Kreuz</strong> <strong>Dachau</strong> gesucht!Am 16. Februar 2014 wird in der katholischenPfarrgemeinde <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong> in<strong>Dachau</strong> der Pfarrgemeinderat gewählt.Dafür werden Kandidatinnen und Kandidatengesucht. Männer und Frauen, Jungeund Alte, Zugezogene undAlteingesessene sind gefragt, die in unsererPfarrgemeinde mitdenken und mitentscheiden.Der Pfarrgemeinderat ist das Beratungs­ und Leitungsgremium einer Pfarrei. SeineMitglieder beraten und unterstützen den Pfarrer und die pastoralen Mitarbeiter beider Seelsorge, etwa bei der außerschulischen Vorbereitung auf Erstkommunion undFirmung. In allen gesellschaftspolitischen Fragen entscheiden und handeln sie eigenständig,so beim Aufbau und der Durchführung von Nachbarschaftshilfen, bei derGestaltung von Erwachsenenbildungs­Angeboten und im Engagement für die Bewahrungder Schöpfung.Für die Mitarbeit im Pfarrgemeinderat suchen wir Menschen, die• vier Jahre die Arbeit der Pfarrgemeinde mitplanen und mitragen• die gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse vor Ort mitgestalten• gerne mit anderen Menschen zusammenarbeiten• offen sind für Ideen und Meinungen anderer• kreativ nach neuen Wegen suchen• für die befreiende Botschaft Jesu Zeugnis ablegenDie Wahl des Pfarrgemeinderates verdeutlicht: Die Pfarrgemeinde wird von allen ihrenMitgliedern getragen. Alle sind berufen, sich zu engagieren. Denn Mitverantwortungin der Kirche ist wichtig und wertvoll:Die Amtszeit der Pfarrgemeinderäte beträgt vier Jahre. Gewählt werden kann, werdas 16. Lebensjahr vollendet hat und katholischer Christ ist.Wenn Sie daran interessiert sind, in der einen oder anderen Weise das Pfarrgemeindelebenmitzugestalten, dann sind Sie die oder der Richtige für uns.Haben Sie Mut!Stellen Sie sich als Kandidatin, als Kandidat zur Pfarrgemeinderatswahl am 16. Februar2014 zur Verfügung. Jede und jeder kommt dafür in Frage. Denn der Reichtumder Kirche sind die Menschen mit ihren unterschiedlichen Fähigkeiten und Begabungen.Wenn Ihnen eine solche Aufgabe Freude machen würde, so setzen Sie sich bitte mitdem Wahlausschuss (Kontaktdaten finden Sie ab Ende Oktober im Schaukasten) inVerbindung oder nutzen Sie unsere Wahl­Box, die im Pfarrheim, am Kircheneingangund im Kindergarten/hort aufgestellt ist..Wir informieren Sie gerne über konkrete Erwartungen, zeitliche Beanspruchung usw.Der Pfarrgemeinderat <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong> <strong>Dachau</strong>22


Termine für Kinder und Familien St. Peter/Hl. <strong>Kreuz</strong>Oktober <strong>2013</strong>So, 13.10. 10.00 hFr , 18.10.Kinderwortgottesdienst Kapelle <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>9.00­11.00 h Elterncafé Auszeit im Pfarrsaal <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>16.00­18.00 h Ökumenische KinderbibeltagePfarrheim St. Peter für Kinder der 1. – 5. KlasseSa 19.10 10.00 h Fortsetzung der Kinderbibeltage16.15 h Familienwortgottesdienst Pfarrkirche St. PeterNovember <strong>2013</strong>Sa 09.11 16.30­21.00 h Kegeln mit anschl. Pizza­Essen und einem altersgerechtenFilm für Kinder ab der 4. Klasse (s. Einladung)So 10.11 10.00 h Krabbelgottesdienst St. PeterPampersgottesdienst Hl. <strong>Kreuz</strong>Mo 11.11 17.00 h Wir feiern St. Martin ­ Andacht in der Pfarrkirche<strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong> und anschl. Martinszugzum Friedrich­Meinzolt­HausFr 15.11. 9.00­11.00 h Elterncafé Auszeit im Pfarrsaal <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>So 17.11 10.00 h Kinderwortgottesdienst St. PeterSa 30.11 18.00 h Familiengottesdienst St. Peter mit AdventskranzsegnungSo 01.12 10.00 h Familiengottesdienst <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>Wir möchten Euch am Samstag, 09.11.<strong>2013</strong> ­ Von 16.30 – 21.00 Uhrins Pfarrheim <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong> einladen!Wir haben uns für euch folgendes Programm überlegt:­ Kegeln,­ anschließend Pizza essen­ und gemeinsam einen altersgerechten und trotzdem coolen Filmanzuschauen.Termine für Kinder und FamilienAnmeldeschluss: 05.11.<strong>2013</strong> ­ Es können 20 Kids ab 10 Jahre teilnehmen!Unkostenbeitrag: 5­. € für Pizza und ein Getränk.Anmeldung unter Angabe von Namen, Alter und Telefonnummer des Kindesüber das Pfarrbüro St. Peter: 280 9920 od. BGrimm@ebmuc.deFür den SA Familie des PGR St. Peter ­ Birgitta Grimm ­ GemeindereferentinAbendgebet mit Gesängen aus TaizéSonntagabend um 18 Uhr in der Pfarrkirche St. Peter06. Oktober <strong>2013</strong>03. November <strong>2013</strong>15. Dezember <strong>2013</strong>23


Erleben Sie... verantwortliche Mitgestaltung derPfarrgemeinde und der gesellschaftlichenVerhältnisse vor Ort.... die Teilnahme an demokratischenEntscheidungsprozessen.... die Möglichkeit, Glaube konkret werdenzu lassen.... die Begegnung mit anderen Menschen.... Raum zur Entfaltung Ihrer Fähigkeitenund zum Sammeln neuer Erfahrungen.MeineStimme.Für Gottunddie WeltDie Kirche ist so­> einladend­> begeisternd­> überzeugend­> politisch­> sozial­> liebevoll­> bewegend ­> Wie Sie!KANDIDIEREN!Zeichen setzen!...gestalten!Kirche und Welt werden gestaltet, wenn Frauen und Männer,Junge und Alte... sagen, was gesagt werden muss.... tun, was getan werden muss.... hoffen, was gehofft werden muss.Deshalb brauchen wir Sie als Kandidatin, als Kandidat für die Wahldes Pfarrgemeinderates am 16. Februar 2014. Ob Mann oderFrau, ob jung oder alt – auch Sie sind gefragt, wenn Sie in unsererPfarrgemeinde mitdenken und mitentscheiden wollen.... kandidieren!Ich lasse mich wählen, um... neue Erfahrungen zu sammeln und neue Menschenkennenzulernen.... die Frohe Botschaft Jesu spürbar und erlebbar zu machen.... meine Lebenswelt mitzugestalten.... über die Ziele der Pastoral mitzuentscheiden.... ein verantwortungsvolles Ehrenamt auszuüben.... mit meiner gelebten Überzeugung Vorbild für andere zu sein.... meine Fähigkeiten einzubringen... miteinander!im Pfarrgemeinderat ist der Gedanke vom gemeinsamenPriestertum (II. Vatikanisches Konzil) umgesetzt.Gemeinsames Priestertum bedeutet: Im Volk Gottes gibt es keinoben und unten, kein wichtig oder unwichtig, kein bedeutendoder unbedeutend.Alle sind von Christus unmittelbar berufen und gesandt

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