von A bis Z Freizeittipps - Steigerwald Panoramaweg
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<strong>Freizeittipps</strong> <strong>von</strong> A <strong>bis</strong> Z<br />
Gerhardshofen : Peter und Pauls-Kirche , Tel. 09163/359 .<br />
Gerolzhofen : Katholische Stadtpfarrkirche Gerolzhofen ,<br />
Tel. 09132/901120 , »Hl. Maria vom Rosenkranz und Hl. Regiswindis«<br />
(<strong>von</strong> einem heiligen Kind des Altfranken), Bauzeit 1436–1479, um 1600<br />
gründlich erneuert. Beherrschend gotischer, dreischichtiger Pfeilenbau<br />
ohne Querraum, mit Schiefer-Steildach und eingezogenem Ost-Chor<br />
zwischen zwei spitzen »Julius-Türmen«, daher auch <strong>Steigerwald</strong>-Dom<br />
genannt. Dreikönigsgruppe unter Baldachingiebeln an den Außenstrebepfeilern.<br />
Gotische Madonna nach Riemenschneider-Art im dreifachen<br />
Rosenkranz (4m hoch) an der Nordwand. Kreuzweg-Stationen <strong>von</strong> Heinz<br />
Schiestl (1905), Barock- und Rokoko-Altäre, darunter Meisterwerke<br />
(Hochaltar) des Würzburger Hofbildhauers Johann Peter Wagner um 1750 .<br />
Großlangheim : St. Jakobuskirche und St. Antoniuskapelle , Mit Riemenschneiderfiguren<br />
und Fresken .<br />
Gutenstetten : Evang. Pfarrkirche Gutenstetten , Gotischer Bau mit bedeutendem<br />
Flügelaltar. Die Flügelgemälde Donauschule (Erhard Altdorfer)<br />
, Besichtigung jederzeit möglich, Schlüssel bei Pfarrer Bacigalupo,<br />
Tel. 09161/2650 .<br />
Herzogenaurach : Marienkapelle , Tel. 09132/8076 , wurde 1401 geweiht.<br />
Sehenswert darin das Fundament eines roman. Altars (um 1200), das<br />
1902 unter dem Chor der Stadtpfarrkirche ausgegraben wurde. Die Gruft<br />
enthält eine spätgotische Pieta, ein ausdruckvolles Bildwerk (um 1500).<br />
StadtPfarrkirche St. Magdalena , Ehemals romanische, später gotische<br />
Kirche mit Krypta aus dem frühen 13.Jh.. Sehenswert das bemalte Tonnengewölbe<br />
(mächtigste spätgotische Holzwölbung im fränkischen Raum);<br />
Sakramentshäuschen an der nördlichen Chorwand (bedeutende Steinmetzarbeit,<br />
1419); linker Seitenaltar (Muttergottesaltar, Spätrokoko, 1760);<br />
thronende Maria mit Kind (um 1420); rechter Seitenaltar (Sebastiansaltar,<br />
Sebastianfigur <strong>von</strong> Mutschele, um 1780); barocker Hochaltar (<strong>von</strong><br />
Bernhard Häußler 1699/1700); der Beter (Bildwerk des 15.Jh.); Taufstein<br />
(14.Jh.) .<br />
Höchstadt a.d. Aisch : Evang. Christuskirche , Besichtigung nach Vereinbarung,<br />
Tel. 09163/8200 .<br />
Kath. Pfarrkirche St. Georg , Führungen unter Tel. 09163/8392 ,<br />
Mo.–Sa. 8.00–17.00 Uhr .<br />
Iphofen : Kath. Pfarrkirche St. Veit , Chor und Turm wurden 1414 begonnen<br />
und <strong>bis</strong> Mitte des 15.Jh. ausgeführt. Bedeutende Glasfenster ca. 1429,<br />
eine schöne Madonna in reich verziertem gotischen Baldachin ca. 1420,<br />
befindet sich an der nördl. Chorwand. Die schön gefaßte Pieta <strong>von</strong> ca.<br />
1460 befand sich einst in der Birklinger Wallfahrtskirche. Besonders<br />
hervorzuheben ist die Plastik des Hl. Johannes Evangelium <strong>von</strong> Tilman<br />
Riemenschneider.<br />
Wallfahrtskirche Zum Heiligen Blut , www.iphofen.de , Der Ursprung<br />
der Kirche zum hl. Blut geht auf das Jahr 1294 zurück. 1329 erhob der<br />
Würzburger Bischof Wolfram <strong>von</strong> Grumbach die einfachen Pfründe zur<br />
Pfarrstelle mit eigenem Haus und reichlichen Einkünften. Sehenswert<br />
der Hochaltar mit dem neugotischen Aufbau (1892). Die Kreuzigungsgruppe,<br />
einst Teil des gotischen Apostelaltares, wird der Riemenschneiderschule<br />
zugeschrieben .<br />
Ipsheim : Pfarrkirche St. Johannis , Mit 2 Türmen (frühere Wehrkirchenanlage),<br />
Altar <strong>von</strong> 1738, Kanzel 17.Jh., Friedhofskirche (1772 umgestaltet),<br />
in ihr befinden sich zu beiden Seiten des Kruzifixes die wohl wertvollsten<br />
Kunstgegenstände Ipsheims: 2 holzgeschnitzte Figuren <strong>von</strong> Brenck<br />
d.Ä. <strong>von</strong> Windsheim .<br />
Ipsheim : Kaubenheim , Bergkirche St.Michael und Laurentius-Kapelle .<br />
Ipsheim : Oberndorf , Markgrafenkirche St. Kilian , Mit Einrichtungen,<br />
Stukkaturen und Wandmalereien um 1770 .<br />
Knetzgau : Pfarrkirche St. Bartholomäus , Ehemalige Kirchenburg <strong>von</strong><br />
der noch ein Gaden erhalten ist. Kirche aus dem Jahr 1484, 1760 im Rokokostil<br />
umgebaut und 1905 erweitert mit einer kompletten Ausgestaltung<br />
im Rokokostil mit Gemälden <strong>von</strong> Eulogius Böhler , täglich geöffnet.<br />
Führungen nach Vereinbarung, Tel. 09527/81363 .<br />
Knetzgau : Oberschwappach , St. Barbarakirche , Hochaltar aus der<br />
Ebracher Klosterkirche .<br />
Lisberg : Dreifaltigkeitskirche , Tel. 09549/220 , Erbaut 1729–1756 und<br />
1866 erweitert. Die Kirche ist in eine Werktags- und Sonntagskirche<br />
geteilt. Der Altar der Werktagskirche ist neuromanisch und die überlebensgroße<br />
»Lisberger Madonna« ist eine Sehenswürdigkeit .<br />
22 www.steigerwald-info.de<br />
Tourismusverband <strong>Steigerwald</strong> . Tel. (0 91 62) 1 24-24<br />
Lisberg : Trabelsdorf , St. Michaelskirche , Tel. 09549/375 , Erbaut 1737<br />
im Rokokostil vom Grundherrn Marschalk <strong>von</strong> Ostheim. Sehr sehenswert<br />
sind die Epitaphien der verschiedenen Adelsfamilien .<br />
Mainbernheim : Evang.Luth. Kirche St. Johannes , Tel. 09323/261 ,<br />
1732, mit Kapelle, Taufstein 17.Jh., Steinmeyer Orgel. Sehenswert Historischer<br />
»Alter Friedhof« mit Arkaden und freistehender Friedhofskanzel<br />
<strong>von</strong> 1618.<br />
Kath. Pfarrkirche St. Johannes , Tel. 09323/205 , Erbaut 1932 , zuständige<br />
Pfarrei Großlangheim, Tel. 09325/370 .<br />
Markt Einersheim : St. Matthäuskirche , Tel. 09326/378 , Wissenswertes<br />
zur Baugeschichte und Ausstattung ist in einem im Pfarramt erhältlichen<br />
Kirchenführer nachzulesen .<br />
Markt Erlbach : St. Kilianskirche , Tel. 09106/337 , Ehemalige Wehrkirche,<br />
u.a. wertvolle Kanzel <strong>von</strong> Brenck, imposanter Altar, Relieffenster, usw .<br />
Markt Nordheim : Kirche St. Georg , Tel. 09165/446 , Aus dem 14 Jh. mit<br />
einem prachtvollen Epitaph derer <strong>von</strong> Seinsheim , Sonntags ganztätig<br />
oder auf Anmeldung .<br />
Markt Nordheim : Ulsenheim , Jakobuskirche , Tel. 09842/475 , Erbaut<br />
1729, nach der Zerstörung 1945 wieder errichtet, ehem. Wehrkirchenanlage<br />
, Sonntags und auf Anfrage .<br />
Michelau : Rokokokirche , nach Plänen des Baumeisters Balthasar Neumann .<br />
Münchsteinach : Evang. Münsterkirche St. Nikolaus , Romanische Pfeiler-Basilika<br />
(ehem. Benediktiner Kloster) mit spätromanischer Raumbildes.<br />
Besichtigung jederzeit möglich. Gruppenführung nach tel. Vereinbarung<br />
mit dem Pfarramt, Tel. 09166/483 .<br />
Neuhof a.d. Zenn : Hirschneuses , St. Johannes Kirche in Hirschneuses ,<br />
Hirschneuses 40 , Tel. 09107/924429-0 , Kirchlein mit wertvollem Flügelaltar<br />
.<br />
Neustadt a.d. Aisch : Evang. Stadtkirche Neustadt , Spätgotischer Flügelaltar,<br />
niederländische Schnitzarbeit 15.Jh.; wertvolle Kirchenbibliothek ,<br />
Besichtigung nach Vereinbarung, Pfarramt, Tel. 09161/887611.<br />
Kath. Kirche St. Johannes-Maria Königin , Tel. 09161/2511 , neugotische<br />
Kirche .<br />
Klosterkirche Birkenfeld , Tel. 09161/2344 , ehemaliges Nonnenkloster<br />
der Zisterzienser Gruftkirche.<br />
Wehrkirche St. Bartholomäus , Unternesselbach , Tel. 09164/246 ,<br />
Empore mit 28 Artikeln des Augsburger Bekenntnisses .<br />
Obernzenn : Evang.-Luth. Pfarrkirche St. Gertraud , Sehenswert ist der<br />
neugotische, feststehende Retabel, die Orgel und die Epitaphen .<br />
Obernzenn : Unteraltenbernheim , Evang.-Luth. Martinskirche , Saalkirche<br />
mit Ostturm. Sehenswert ist die Kanzel, der Taufstein und das<br />
Altarkreuz .<br />
Obernzenn : Unternzenn , Pfarrkirche Unternzenn , Aus dem 15.Jh.<br />
stammender Bau, es stehen noch die Umfassungsmauern des Chores<br />
sowie das Erdgeschoss des Turmes. Sehenswert ist der Altar, die Kanzel<br />
und die Epitaphen .<br />
Obernzenn : Urphertshofen , St. Nikolauskirche , Romanischer Baustil<br />
und Befestigungsanlagen sind mittelalterlich. Sehenswert ist der Altar,<br />
die Kanzel und die Gedächtnistafeln .<br />
Oberschwarzach : Dreifaltigkeitskapelle .<br />
Kath. Kirche St. Peter und Paul , 18.Jh., Riemenschneiderfigur<br />
St. Sebastian. Auwera Madonna Mariensäule auf dem Kirchplatz.<br />
Vierzehnnothelferkapelle. St. Johannes der Täufer , 1757, Spätbarock,<br />
Rokoko .<br />
Oberschwarzach : Handthal , St. Maria Magdalena , 1811, Innenrenovierung<br />
1967 .<br />
Oberschwarzach : Muthenroth , St. Lukas , 1850 erbaut .<br />
Oberschwarzach : Schönaich , St. Michael , Neugot. Bau aus dem 19.Jh .<br />
Oberschwarzach : Siegendorf , St. Wendelin , Mitte 19.Jh .<br />
Oberschwarzach : Wiebelsberg , St. Bartholomäus , 1924 erbaut .<br />
Prichsenstadt : Kirche Altenschönbach , Infos: Heinz Eberlein,<br />
Tel. 09383/417 .<br />
Prichsenstadt : Laub , Kath. Filialkirche St. Nikolaus , Das Kirchlein aus<br />
dem Jahre 1590 beherbergt das bedeutende Kunstwerk, die weithin bekannte<br />
sog. »Lauber Madonna«. Die gut lebensgroße Sandstein Vollplastik,<br />
um 1310 gebaut, kam für »2 Aimer Weins« aus Würzburg .<br />
info@steigerwald-info.de 23