von A bis Z Freizeittipps - Steigerwald Panoramaweg
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<strong>Freizeittipps</strong> <strong>von</strong> A <strong>bis</strong> Z<br />
Kirchen<br />
Abtswind : Pfarrkirche Abtswind , Wertvoller Schreinaltar um 15. Jh .<br />
Adelsdorf : St. Laurentius, Aisch , Tel. 09195/7296 , Bestand bereits im<br />
Jahre 1185, Umbau und Erweiterung 1701 (barockisiert) Chorturm,<br />
Fresko an der Westseite des Turms.<br />
St. Stephanus-Kirche , Tel. 09195/7296 , wurde 1908–1909 erbaut,<br />
sehenswertes Presbyterium, freistehender Rundbogen mit Gottvater-<br />
Relief, Orgelempore .<br />
Adelsdorf : Neuhaus , Ev. Kirche St. Matthäus , Tel. 09195/2349 , erbaut<br />
um 1200, Taufstein mit Wappenepitaphien Mitte des 17. Jhd.; 2 übereinanderliegende<br />
Emporen, Patronatsloge .<br />
Adelsdorf : Weppersdorf , St. Anna-Kapelle , Tel. 09195/7296 , erbaut<br />
1925 mit St.-Anna-Altar .<br />
Bad Windsheim : Seekapelle , Seegasse, die Orgel (Gehäuse <strong>von</strong> Maucher,<br />
1734) hat 4112 Pfeifen. Nachbildung des Zwölfboten-Altars Riemenschneider<br />
, Mo.+Mi. 10.00–12.00 Uhr; Di./Do./Fr. 10.00–17.00 Uhr;<br />
So. 12.00–17.00 Uhr.<br />
St. Bonifatius-Kirche , Metzgergasse, Mo.–So. 9.00–17.00 Uhr .<br />
St. Kilians-Kirche , Marktplatz, ursprünglich romanisch (13.Jh.), dann<br />
gotisch (15.Jh.). Nach dem großen Stadtbrand <strong>von</strong> 1730 im Barockstil<br />
wieder aufgebaut u. 1733 vollendet; neuer Nordturm 1738–44 erbaut;<br />
Chor noch gotisch. Unter den verbrannten Schätzen befanden sich zwei<br />
Riemenschneider Altäre. Das dritte Werk dieses großen Bildschnitzers,<br />
der Zwölfboten-Altar aus dem Jahr 1509 ist jetzt im kurpfälzischen Museum<br />
in Heidelberg zu sehen.Eine meisterhafte Nachschöpfung steht in<br />
der Seekapelle , Mo.–Fr. 10.00–17.00 Uhr; So. 12.00–18.00 Uhr .<br />
Bamberg : Kaiserdom , Domplatz 5 , Tel. 0951/502330 , Fax 0951/502320 ,<br />
Eines der herrlichsten Denkmäler des deutschen Mittelalters in spätromanischem<br />
bzw. frühgotischem Baustil. Im Inneren bedeutende Kunstdenkmäler<br />
u.a. der »Bamberger Reiter«, das Hochgrab <strong>von</strong> Kaiser Heinrich<br />
ll. und seiner Gemahlin Kunigunde (1024 und 1033) <strong>von</strong> Tilman<br />
Riemenschneider, der Bamberger Altar <strong>von</strong> Veit Stoß. , DOMFÜHRUN-<br />
GEN: Sommer: Mo.–Fr. 10.30, 14.00+15.00 Uhr; Sa. 13.00–14.00 u.<br />
15.00 Uhr; Winter: Mo.–Do. 10.30+14.00 Uhr weitere Tage wie Sommer.<br />
Außer 29.6, 30.6, 1.11, 2.11, sowie Aschermittwoch, Gründonnerstag,<br />
Karfreitag und Heiligabend. Für eigene Privatführungen bitte Genehmigung<br />
der Touristikstelle einholen. Erwachsene 3,00 1; ermäßigt<br />
2,50 1; DOMBERGSFÜHRUNGEN: täglich 14.00 Uhr, Gruppen ab 20<br />
Pers. auf Anmeldung, Tel. 0951/519390 , Erwachsene 4,00 1, ermäßigt<br />
3,00 1/Pers..<br />
Obere Pfarrkirche , Einzige reingotische Kirche Bambergs. Das Langhaus<br />
ist 50 Jahre älter als der 1375 grundgelegte spätgotische Chor und<br />
der auf Strebbögen gestützte Hochchor. Herausragend ist das Eheportal<br />
mit gotischen Plastiken. Der dreischiffige Innenraum ist barock ausgestattet.<br />
Besonders wertvoll: Gemälde »die Himmelfahrt Marias« <strong>von</strong><br />
Tintoretto.<br />
St. Martin , Ehemalige Jesuitenkirche <strong>von</strong> den Gebrüdern Dientzenhofer,<br />
sehenswert sind Steinkuppel <strong>von</strong> Marchini sowie die Pieta aus dem 14. Jh .<br />
St. Michael , Ehem. Benediktinerkloster aus dem Jahre 1015, nach Brand<br />
1610 im nachgotischen Stil wieder aufgebaut. Herrliche Dekenausmalung,<br />
himmlisches Herbarium mit 578 Blumen und Heilkräutern. Sehenswert<br />
zudem die barocke Kirchenfassade mit Freitreppe, Grabmal<br />
des Hl. Otto, Netzgewölbe und Heiliggrabkapelle.<br />
Burgebrach : Pfarrkirche St. Vitus , Der älteste und schönste Teil ist der<br />
aus dem Jahre 1454 stammende gotische Chor. Auf der äußeren Ostseite<br />
sind 2 Reliefs zu beachten, welche 1490 enstanden sind. Auf dem<br />
Kirchplatz steht der sehr wertvolle spätgotische Ölberg, ein sechseckiges<br />
offenes Häuschen mit Maßwerk und Netzgewölbe .<br />
Burghaslach : Mauritiuskirche , Der Turmaufbau mit seinem typischen<br />
Fachwerk stammt aus Jahr 1681. Das Kirchenschiff wurde 1731/32 erneuert.<br />
Weithin bekannt geworden als »Kirchlein in Franken« oder<br />
»Schiestl Kirche« durch ein Gemälde <strong>von</strong> Matthias Schiestl. Besichtigung<br />
nach Vereinbarung, Tel. 09552/380 .<br />
Burgwindheim : Pfarrkirche St.Jakobus Major , Tel. 09551/1050 , 1748-<br />
51 erbaut unter der Leitung <strong>von</strong> W.v.d. Anwera, Hauptaltar und Kanzel.<br />
Mit Seitenaltären <strong>von</strong> Balthasar Neumann. Schöner Deckenstuck im italienischen<br />
Rokoko der drei Fresken umschließt , Führungen auf Anfrage .<br />
20 www.steigerwald-info.de<br />
Tourismusverband <strong>Steigerwald</strong> . Tel. (0 91 62) 1 24-24<br />
Wallfahrtskapelle z.Hl.Blut , erbaut 1591–1597, ein stattlicher nachgotischer<br />
Massivbau mit barockem Hochaltar. Hl. Blut Brunnen, 1730 <strong>von</strong><br />
Joh.-Leonhard Dienzenhofer erbaut. Blutprozession, größtes Wallfahrtsfest<br />
im <strong>Steigerwald</strong>.<br />
Evang.-Luth. Pfarrkirche Castell , Spätbarocke-frühklassizistische Grafschaftskirche<br />
<strong>von</strong> 1788 mit Kanzelaltar aus Casteller Alabaster , Gottesdienste<br />
So. 9.30 Uhr; Kirchenführungen nach Absprache mit dem Dekanat<br />
Castell möglich, Tel. 09325/97970 oder 09325/601-70 .<br />
Dachsbach : Evang.-Luth. Pfarrkirche St. Martin , Tel. 09163/350 , Erbaut<br />
1701. Ausstattung und Epitaph aus Bauzeit, Wasserturm, Wohnturm,<br />
ehem. Amtshaus, Kirche und erhaltene Befestigung lassen Keimzelle<br />
des Ortes sehr gut erkennen. Führungen nach Vereinbarung .<br />
Dachsbach : Oberhöchstädt , Evang.-Luth. Pfarrkirche St. Nikolaus<br />
und Peter , Tel. 09163/350 , Erbaut um 1325, spätgotisches Chorgestühl<br />
und Kruzifix im Altar, Fratzen als Wächter am äußeren Chorbogen, Kirchenfenster<br />
im Jugendstil, Epitaph <strong>von</strong> 1708, Strebel-Orgel. Führungen<br />
nach Vereinbarung .<br />
Diespeck : St. Johannes Kirche , Tel. 09161/2811 .<br />
Dietersheim : Dorfkirche Dottenheim , Tel. 09846/785 , Strebe-Orgel aus<br />
der Jahrhundertwende .<br />
Ebrach : Klosterkirche Ebrach , Großartiger frühgotischer Bau (1200–1285).<br />
Das Innere im 18. Jh. frühklassizistisch umgestaltet. Die Abtei, die erste<br />
rechtsrheinische Zisterziensergründung (1127) erstmals unter J.L. Dientzenhofer<br />
und J.Greising neu (1686–1735) im prächtigen Barockstil ,<br />
Besichtigung KLOSTERKIRCHE 15.4.–31.10. tägl. 10.00–12.00 Uhr u.<br />
14.00–18.00 Uhr. Führungen nach Vereinbarung mit dem kath. Pfarramt,<br />
Tel. 09553/266. Besichtigung ehemalige<br />
Zisterzienserabtei, Kaisersaal, Treppenhaus (die Gebäude sind heute<br />
Jugendstrafanstalt): täglich 10.30+14.30 Uhr. Für Gruppen Mo.–Do.<br />
9.00–11.00 Uhr u. 14.00–15.30 Uhr. Jugendvollzugsanstalt, Tel.<br />
09553/170.<br />
Museum, in Verbindung mit dem »Gesamtpaket« für Gruppen ab 10<br />
Personen nach Vereinbarung mit Verkehrsamt, Tel. 09553/92200.<br />
Eltmann : Kreuzkapelle , erbaut 1768 <strong>von</strong> Johann Küchel.<br />
Stadtpfarrkirche Eltmann , Erbaut 1835–55 nach Plänen <strong>von</strong> Geheimrat<br />
Leo <strong>von</strong> Klenze mit Sakramentskapelle ausgehendes 13.Jh..<br />
Wallfahrtskirche Maria Limbach , Tel. 09522/340 , Das letzte größere<br />
Bauwerk B. Neumanns. 1753 im Barockstil erbaut, im Inneren noch<br />
herrlicher Rokoko. Besichtigung nach Vereinbarung mit kath. Pfarramt<br />
Limbach, Tel. 09522/340. Besuch sehr zu empfehlen .<br />
Emskirchen : Evang.-Luth. Pfarrkirche St. Kilian , Im typischen Markgrafenstil.<br />
Kirchturm im unteren Teil spätromanisch. Langbau erbaut<br />
1788–91, Doppelemporen auf toskanischen Holzsäulen. Kanzelaltar um<br />
1790 entstanden. Bemalter Taufstein <strong>von</strong> 1852. Nov.–Feb. 12.00–16.00<br />
Uhr; März+April sowie Sept.+Okt. 12.00–17.00 Uhr; Mai–Aug. 8.00–<br />
19.00 Uhr.<br />
Friedhofskirche Emskirchen , Tel. 09104/680 , Glasgemälde des Nürnberger<br />
Künstlers Eberlein in den Chorfenstern .<br />
Ergersheim : St. Stephan , Am nördl. Ostausgang gelegen, aus der Zeit<br />
etwa 1400, ab und zu Gottesdienste.<br />
St. Ursula , ehemalige Kirchenburg, heute Pfarrkirche aus dem 14.Jh.<br />
Beherbergt einen herrlichen Flügelaltar aus dem Jahre 1510 mit einer<br />
Drei-Königs-Gruppe, Herkunft unbekannt. Die Moseskanzel aus dem<br />
Jahr 1603 stammt <strong>von</strong> der Bildhauerfamilie Brenk. Eine Besonderheit<br />
ist auch die Bemalung der Empore , tagsüber zugänglich .<br />
Frensdorf : Schlüsselau , Wallfahrtskirche »Zur schmerzhaften Dreifaltigkeit«<br />
, Ehem. Zisterzienserinnen-Kloster, Ende des 13. Jh. erbaut<br />
<strong>von</strong> den Edelfreien <strong>von</strong> Schlüsselberg .<br />
Geiselwind : Evang.-Luth. Pfarrkirche Rehweiler , Einzigartige Saalkirche<br />
im Herrnhuter Stil, erbaut 1774 , tagsüber zugänglich.<br />
Kath. Pfarrkirche St. Burkard , Erbaut Anfang des 16.Jh. Romanischer<br />
Türsturz aus dem 12. Jh. an der nördlichen Außenwand. Neugotischer<br />
Hochaltar (1899), Zwei Seitenaltäre mit hübschen Rokokoaufbauten , Besichtigung<br />
jederzeit möglich .<br />
Geiselwind : Füttersee , St. Laurentius , Erbaut 1709 mit einem Turmchor<br />
aus dem 14. Jh. spätgotischer Flügelaltar mit Malereien aus der Wolgemut-Schule<br />
, Besichtigung jederzeit möglich. Schlüssel bei Frau Beck,<br />
Tel. 09556/314 .<br />
info@steigerwald-info.de 21