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auftrag 292 - Gemeinschaft Katholischer Soldaten

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SEITE DES GESITLICHEN BEIRATS„Mit Christus Brücken bauen –als Soldat und Christ“Das Jahresthema, welches vom Bundesvorstand beschlossenund auf der Bundeskonferenz vorgestelltwurde, soll uns im kommenden Kirchen- und Kalenderjahrals GKS begleiten, nicht als Slogan, sondernals roter Faden, als Richtschnur für unsere <strong>Gemeinschaft</strong>.Angelehnt an das Motto des 99. Katholikentags,„Mit Christus Brücken bauen“, will unser Jahresthemaverdeutlichen, dass wir uns als GKS mittenin der Kirche sehen und sie auf unsere Weise auchaktiv mitgestalten wollen.Dass die <strong>Gemeinschaft</strong> <strong>Katholischer</strong> <strong>Soldaten</strong> inder Lage ist, gemäß dem Jahresmotto Brücken nachinnen und nach außen zu bauen, hat sich für michsehr anschaulich und beeindruckend bei zwei Veranstaltungengezeigt.Als eine etwas andere Art der Gruppenarbeit hattenwir alle bei der „Woche der Begegnung“ in Hamminkelnim „Brücken-Café“ die Möglichkeit, die GKS inden Blick zu nehmen und so zum einen den Zustandder „Brücke GKS“ feststellen zu können, um ihr aufder anderen Seite auch eine tragfähige Zukunft zu gewährleisten.Ich bin immer noch davon begeistert, wie Ehemaligeund Aktive überaus engagiert ihre Gedanken,Eindrücke und Ideen eingebracht haben. Hier wurdeerlebbar, dass die GKS – allen Unkenrufen zum Trotz– eine bunte, lebendige <strong>Gemeinschaft</strong> ist, die mit ihrerEinzigartigkeit ein unverzichtbarer Teil der Kircheunter den <strong>Soldaten</strong> auch auf Zukunft hin sein wird.Auf der GKS-Akademie „Oberst Helmut Korn“ging es mit dem Thema „Glaube, Kommunikation undFührungsverantwortung“ darum, zukunftsfähige Brückenfür die zu bauen, die die GKS noch nicht wirklichkennen. Sowohl in den Kleingruppen als auch in denGesprächen am Rande der Veranstaltungspunkte habeich erfahren, wie viel Kraft und Potential in unserer<strong>Gemeinschaft</strong> steckt, die es wert ist, gerade auch jungenSoldatinnen und <strong>Soldaten</strong> eine Heimat für Glaubeund soldatischen Alltag zu bieten.In einem Adventskalender habe ich Folgendesgelesen:„die brücke betretenzwischen abend und morgenabschied und ankunfthimmel und krippeder liebe vertrauenund spüren: sie trägt“Mit diesen Gedanken, die am Übergang eines Jahresstehen, wünsche ich Ihnen und allen, die mit Ihnenverbunden sind, ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest,an dem Sie erleben, wie Gott zu uns Menschenin der Menschwerdung Jesu Christi eine lebendigeBrücke baut, so dass auch wir im kommenden Jahr,begleitet von Gottes Segen unser Jahresthema „MitChristus Brücken bauen – als Soldat und Christ“ indie Tat umsetzen können.Bernd F. Schaller,Militärdekan Geistlicher Beiratder <strong>Gemeinschaft</strong> <strong>Katholischer</strong> <strong>Soldaten</strong>auf BundesebeneAUFTRAG <strong>292</strong> • DEZEMBER 20135

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