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Ergebnisbericht 2009 (Bevölkerung) - Strukturfonds in Sachsen ...

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Repräsentative Umfragen für die Europäischen <strong>Strukturfonds</strong>BevölkerungZwischenfazit: Wenige fühlen sich <strong>in</strong>formiert, viele wünschen sich mehrInformationenDer Informationsstand der sächsischen Bevölkerung über die EU-Fördermaßnahmenist nach eigener E<strong>in</strong>schätzung eher schlecht. Nur jeder Vierte fühlt sich„gut“ <strong>in</strong>formiert (26 %), „sehr gut“ praktisch niemand (1 %). Dagegen fühlen sich 71Prozent weniger oder überhaupt nicht <strong>in</strong>formiert. Personen mit persönlichemInteresse an der Förderung fühlen sich nicht besser, sondern sogar etwas schlechter<strong>in</strong>formiert als Personen ohne persönliches Interesse.Die mit Abstand wichtigsten Informationsquellen für die beiden Fonds s<strong>in</strong>dBerichte <strong>in</strong> Zeitungen/Zeitschriften (50 %) und im Fernsehen (45 %). Dies ergabe<strong>in</strong>e Frage an diejenigen, die von m<strong>in</strong>destens e<strong>in</strong>em der beiden Fonds schone<strong>in</strong>mal gehört oder gelesen hatten. Dabei gibt es große Unterschiede zwischenden Altersgruppen.Für e<strong>in</strong>e gezielte Informationssuche zu den Fördermöglichkeiten würden die Menschendagegen andere Wege gehen. Im Mittelpunkt steht hier das Internet (46 %),gefolgt von e<strong>in</strong>er direkten Information bei Stadt, Kommune, Ämtern oder Behörden(34 %).Rund die Hälfte der erwachsenen Bevölkerung (51 %) wünscht sich mehr allgeme<strong>in</strong>eInformationen über die EU-Fördermaßnahmen <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong>. Das Interessean konkreten Informationen über die persönlichen Möglichkeiten, e<strong>in</strong>e Förderung<strong>in</strong> Anspruch zu nehmen, ist dagegen etwas ger<strong>in</strong>ger (40 %). Bevorzugte Informationsmediens<strong>in</strong>d die regionalen Tageszeitungen (79 %), gefolgt von Fernsehen(69 %), Internet (62 %) und Radio (51 %).40

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