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Grundpraktikum - Anorganische Chemie, AK Röhr, Freiburg - Albert ...

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4 Trennung der Kationen<br />

+NH3<br />

Vorproben<br />

Lösen/Aufschließen<br />

+2N HCl<br />

+heißes H2O<br />

AgCl, Hg2Cl2<br />

AgCl, PbCl2, Hg2Cl2<br />

C<br />

Fe(OH)3<br />

rotbraun<br />

7.4<br />

abkühlen<br />

Pb 2+<br />

Hg, HgNH2Cl [Ag(NH3)2] PbCl2<br />

schwarz<br />

+<br />

5.3<br />

5.2 5.1<br />

HCl-Gruppe<br />

A<br />

B<br />

Niederschlag<br />

+HCl<br />

TiO 2+ , Fe 3+<br />

Lösung<br />

+Thioacetamid (pH 2)<br />

+LiOH, +KNO3, 5min., 60 o C<br />

+halbkonz. HNO3<br />

+verd. HCl<br />

HgS Cu<br />

schwarz<br />

+H2SO4 +konz. HCl Kochen<br />

+konz. NH3<br />

gelb +Fe<br />

2+ , Cd2+ , Pb2+ , Bi3+ PbSO4 As2S5 SbO 3−<br />

4 , SnO4− 4<br />

Sb Sn2+ Cu2+ , Cd2+ , Bi3+ Bi(OH)3 [(Cd/Cu)(NH3)6] 2+<br />

As2S5, Sb2S5, SnS2<br />

5.3<br />

G<br />

J<br />

5.1<br />

H<br />

6.4<br />

K<br />

6.1 6.2 blau 6.3<br />

1. +2N HCl 2. +KOH, H2O2 (alk. Sturz)<br />

+NH3, H2O2<br />

Ti(O2)<br />

gelborange<br />

2+<br />

7.3<br />

PbS, Bi2S3, CuS, CdS, HgS<br />

Cu-Gruppe<br />

H2S-Gruppe<br />

TiO 2+ , Al 3+ , Cr 3+ , Fe 3+<br />

+Urotropin (pH 5-7)<br />

TiO(OH)2, Al(OH)3, Cr(OH)3, Fe(OH)3<br />

TiO(OH)2, Fe(OH)3<br />

N<br />

O<br />

M<br />

L<br />

10.1<br />

Sn 2+ , Pb 2+ , As 3+ , Sb 3+ , Bi 3+ , Cu 2+ , Cd 2+ , Hg 2+<br />

SnS, PbS, As2S3, Sb2S3, Bi2S3, CuS, CdS, HgS<br />

[Al(OH)4] − , CrO 2−<br />

4<br />

+HCl/SO2<br />

Cr<br />

grün<br />

3+ , Al3+ 7.1<br />

7.2<br />

Lösliche<br />

Gruppe<br />

P<br />

F<br />

Urotropin-<br />

Gruppe<br />

Mg 2+ , Na + , K +<br />

Lösung teilen<br />

NH +<br />

4 abrauchen<br />

W<br />

Na + , K +<br />

10.2<br />

10.3<br />

D<br />

E<br />

CoS, NiS, ZnS<br />

S<br />

CoS, NiS<br />

schwarz<br />

8.3<br />

AsO 3−<br />

4<br />

As-Gruppe<br />

+2N HCl<br />

, SbO3−,<br />

SnO4−<br />

schwarz<br />

6.4<br />

Mn 2+ , Co 2+ , Ni 2+ , Zn 2+<br />

Q<br />

NiS, MnS, CoS, ZnS<br />

R<br />

Zn 2+<br />

8.2<br />

4<br />

+Thioacetamid (pH 8)<br />

+HAc<br />

(NH4)2CO3 (pH 10)<br />

+HAc<br />

Mn<br />

rosa<br />

2+<br />

8.1<br />

Ca 2+ , Sr 2+ , Ba 2+<br />

T<br />

CaCO3, SrCO3, BaCO3<br />

U<br />

Ca 2+ , Sr 2+ , Ba 2+<br />

I<br />

Lösung teilen<br />

4<br />

6.5<br />

(NH4)2S-<br />

Gruppe<br />

+warme H2SO4<br />

Ca2+ 9.2<br />

V<br />

(NH4)2CO3- SrSO4, BaSO4<br />

Gruppe<br />

9.1<br />

A Die Probelösung wird in einem Zentrifugenglas mit 1 ml 2N HCl versetzt und zentrifugiert.<br />

Durch Zugabe von weiteren 2-3 Tropfen 2N HCl wird die Fällung auf Vollständigkeit<br />

überprüft.<br />

B PbCl2 ist, im Gegensatz zu den anderen Niederschlägen der HCl-Fällung, in heißem<br />

Wasser löslich und kann dadurch abgetrennt werden. Dazu wird der Niederschlag der<br />

HCl-Fällung mit wenig Wasser aufgeschlämmt, 3-5 min im Wasserbad gekocht und heiß<br />

filtriert (evtl. mit heißem Wasser nachspülen). Bei Anwesenheit von Blei bilden sich<br />

beim Abkühlen des Filtrats lange Nadeln aus PbCl2. Enthält die Lösung nur wenig<br />

Blei, so kann die Kristallisation durch Einengen des Überstandes beschleunigt oder<br />

Nachweise aus der Lösung durchgeführt werden.<br />

17

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