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Über die Errichtung von Einfriedungen<br />

enthalten die verschiedenen<br />

Bebauungspläne oder die<br />

Einfriedungssatzung der Gemeinde<br />

Rückersdorf Vorschriften über die<br />

zulässige Höhe und die Art ihrer<br />

Gestaltung.<br />

Wie leider immer wieder festgestellt<br />

werden muss, werden Einfriedungen<br />

geändert oder errichtet, die nicht diesen<br />

Vorschriften entsprechen.<br />

Daher unsere eindringliche Bitte: Erkundigen<br />

Sie sich bei der Gemeinde<br />

Aus dem Rathaus Rückersdorf<br />

Bericht über die Gemeinderatssitzung vom 3. Februar 2011<br />

Bericht über die Konzertreihe<br />

„Musik in Scheune und Kapelle“<br />

– Rückblick und Vorstellung<br />

der Veranstaltungen für das 1.<br />

Halbjahr 2011<br />

Zu diesem Tagesordnungspunkt<br />

begrüßte der 1. Bürgermeister Herrn<br />

Harries als langjährigen Organisator<br />

der Reihe. Herr Harries hielt einen<br />

kurzen Rückblick über die Veranstaltungen<br />

des vergangenen halben<br />

Jahres. Seine Vorschau für das nächste<br />

halbe Jahr zeigte, dass wieder<br />

kulturell vielfältige Veranstaltungen<br />

geplant sind. Er möchte versuchen<br />

diesen hohen Anspruch beizubehalten<br />

auch wenn der finanzielle Rahmen<br />

hierfür enger wird.<br />

1. Bürgermeister Wiesner und die<br />

Vertreter aller Fraktionen sicherten<br />

Herrn Harries weiterhin die Unterstützung<br />

der Gemeinde Rückersdorf zu.<br />

Bericht der Vorsitzenden des<br />

örtlichen Rechnungsprüfungsausschusses<br />

über die Prüfung<br />

der Jahresrechnung und die<br />

Feststellung der Jahresrechnung<br />

2008<br />

Gemeinderätin Hess berichtete über<br />

die Arbeit der örtlichen Rechnungsprüfung.<br />

In fünf Sitzungen wurden<br />

unter anderem der Vollzug der Beschlüsse<br />

des Gemeinderates und der<br />

Ausschüsse, die Außenstände in der<br />

Kassenverwaltung, sowie die Jahresrechnung<br />

selbst geprüft. Außerdem<br />

fand eine unerwartete Kassenprüfung<br />

statt. Sie führte aus, dass alle in diesen<br />

Prüfungen aufgeworfenen Fragen<br />

durch die Verwaltung beantwortet<br />

wurden. Sie empfahl deshalb dem<br />

Bekanntmachung<br />

Vollzug der Baugesetze –<br />

Errichtung von Einfriedungen<br />

Rückersdorf, Bauamt, Zi.-Nr. 9/EG, Tel.<br />

0911/57054-25, über die Zulässigkeit<br />

der von Ihnen geplanten Einfriedung.<br />

Sie ersparen sich unnötige Kosten,<br />

vor allem aber sich und uns unnötigen<br />

Ärger und Verdruss, der damit<br />

verbunden ist, wenn die Bestimmungen<br />

nicht eingehalten werden.<br />

Oft sind rechtliche Auseinandersetzungen<br />

die zwangsläufige Folge.<br />

Wiesner<br />

1. Bürgermeister<br />

Bekanntmachung<br />

Umzug der Postfiliale in<br />

Rückersdorf<br />

Wie uns die Deutsche Post AG mitteilte,<br />

zieht die Postfiliale Rückersdorf<br />

am 29. März 2011 von der Hauptstraße<br />

26 in die neuen Geschäftsräume<br />

Hauptstraße 43 (schräg gegenüber)<br />

Gemeinderat die Jahresrechnung<br />

2008 festzustellen.<br />

Daraufhin stellte der Gemeinderat<br />

einstimmig die Jahresrechnung<br />

2008 mit Soll-Einnahmen und Soll-<br />

Ausgaben in Höhe von insgesamt<br />

12.850.455,12 Euro fest.<br />

Abschluss einer Zweckvereinbarung<br />

zur Bestellung eines<br />

gemeinsamen Datenschutzbeauftragten<br />

für alle Gemeinden des<br />

Landkreises Nürnberger Land<br />

1. Bürgermeister Wiesner berichtete,<br />

dass bei einer gemeinsamen Besprechung<br />

der Bürgermeister die Bestellung<br />

eines gemeinsamen Datenschutzbeauftragten<br />

für den gesamten<br />

Landkreis angeregt wurde. Da diese<br />

Aufgabe eine gewisse Sachkenntnis<br />

und Qualifizierung erfordert, einigten<br />

sich alle Kommunen darauf diese<br />

Stelle gemeinsam mit dem Landkreis<br />

mit einer Kraft zu besetzen.<br />

Der Gemeinderat war der gleichen<br />

Ansicht und stimmte der hierfür erforderlichen<br />

Zweckvereinbarung zu.<br />

Zuschussantrag des Vereins<br />

„Hilfe für Frauen und Kinder in<br />

Not Nürnberger Land e.V.“<br />

Der Gemeinderat beschloss einstimmig,<br />

dem Verein „Hilfe für Frauen und<br />

Kinder in Not Nürnberger Land e.V.“<br />

einen Zuschuss in Höhe von 300 Euro<br />

für seine Arbeit zu gewähren.<br />

Bauangelegenheiten<br />

Mit der Errichtung einer Doppelhaushälfte<br />

im Mühlweg war der Gemeinderat<br />

einverstanden. Gleichzeitig<br />

sprach er eine Befreiung von den<br />

Festsetzungen des Bebauungsplanes<br />

um. Auf die Änderung wird hiermit<br />

hingewiesen.<br />

Wiesner<br />

1. Bürgermeister<br />

wegen der Überschreitung der<br />

Baugrenze aus.<br />

Abgelehnt dagegen wurde die<br />

Errichtung einer Einfriedung im Fasanenring.<br />

Der Bauherr möchte sie<br />

in einer unzulässigen Höhe und in<br />

geschlossener Bauweise errichten.<br />

Da dies sowohl den Festsetzungen<br />

des Bebauungsplanes als auch der<br />

Einfriedungssatzung widerspricht sah<br />

der Gemeinderat keine Möglichkeit<br />

dem Antrag zuzustimmen. Er wurde<br />

deshalb abgelehnt.<br />

Erstellung eines integrierten<br />

Klimaschutzkonzeptes für den<br />

Landkreis Nürnberger Land<br />

Der Landkreis beabsichtigt, ein integriertes<br />

Klimaschutzkonzept für<br />

den Landkreis Nürnberger Land zu<br />

erstellen. Aus der Sicht des Landratsamtes<br />

macht es keinen Sinn, wenn<br />

Bekanntmachung<br />

Bäume, Hecken und Sträucher<br />

zurückschneiden!<br />

Immer wieder werden Beschwerden<br />

laut, dass überhängende Bäume,<br />

Sträucher und Hecken sowohl den<br />

Fahrzeug-, als auch den Fußgänger-<br />

und Radverkehr behindern oder<br />

sogar gefährden.<br />

Nach dem Straßenverkehrsgesetz<br />

muss das Lichtraumprofil im Straßenbereich<br />

mindestens 4,25 m betragen.<br />

Hecken sind bis zur Grundstücksgrenze<br />

zurückzuschneiden.<br />

Wir appellieren hiermit nochmals<br />

eindringlich an alle betroffenen<br />

Grundstückseigentümer, ihre Bäume,<br />

Hecken und Sträucher bis zur Grundstücksgrenze<br />

zurückzuschneiden, um<br />

das Lichtraumprofil über dem öffentlichen<br />

Straßenraum von Bewuchs<br />

freizuhalten.<br />

Bekanntmachung<br />

Beschränkung ruhestörender<br />

Haus- und Gartenarbeiten<br />

Die Ausübung öffentlich ruhestörender<br />

Haus- und Gartenarbeiten ist<br />

im Bereich der Gemeinde Rückersdorf<br />

nur erlaubt:<br />

Montag bis Samstag von 08.00 bis<br />

13.00 Uhr und von 14.00 bis 19.00<br />

Uhr<br />

Ruhestörende Hausarbeiten sind<br />

alle im Hauswesen üblicherweise<br />

zur Besorgung des Haushaltes anfallenden<br />

lärmerregenden Arbeiten,<br />

auch wenn sie außer Hauses (z.B. im<br />

Hof oder Garten) vorgenommen werden,<br />

die geeignet sind, die öffentliche<br />

Ruhe, d.h. die Ruhe der Allgemeinheit<br />

zu stören.<br />

Lärmerregende Arbeiten sind<br />

insbesondere das Ausklopfen von<br />

alle Kommunen des Landkreises ein<br />

eigenes Konzept in Auftrag geben.<br />

Es bat deshalb darum, das Konzept<br />

allein auf Kreisebene ausarbeiten zu<br />

lassen.<br />

Dieser Ansicht schloss sich der 1.<br />

Bürgermeister Wiesner uneingeschränkt<br />

an. Er empfahl deshalb dem<br />

Gemeinderat auf die Erstellung eines<br />

eigenen Konzeptes zu verzichten.<br />

Diesem Vorschlag schloss sich der<br />

Gemeinderat an.<br />

Umzug der Filiale der Deutschen<br />

Post AG innerhalb von Rückersdorf<br />

Der 1. Bürgermeister gab bekannt,<br />

dass die Filiale der Deutschen Post<br />

AG von der Hauptstraße 26 in die<br />

Hauptstraße 43 umzieht. Der Gemeinderat<br />

nahm von seinen Ausführungen<br />

Kenntnis.<br />

Wir verweisen dazu sowohl auf §<br />

910 des Bürgerlichen Gesetzbuches,<br />

als auch auf Art. 29 des Bayerischen<br />

Straßen- und Wegegesetzes und<br />

machen darauf aufmerksam, dass<br />

die Grundstückseigentümer für evtl.<br />

eintretende Schäden an Sachen (z. B.<br />

an Fahrzeugen) oder Personen durch<br />

diese Bäume/Sträucher haftbar gemacht<br />

werden können.<br />

Im Interesse aller Verkehrsteilnehmer,<br />

aber auch insbesondere in Ihrem<br />

eigenen Interesse, bitten wir alle Betroffenen,<br />

diese Aufforderung ernst zu<br />

nehmen und ihr nachzukommen.<br />

Wiesner<br />

1. Bürgermeister<br />

Teppichen, Polstermöbeln, Decken,<br />

Betten und anderen Gebrauchsgegenständen,<br />

das Hämmern, Sägen<br />

oder Hacken von Holz.<br />

Ruhestörende Gartenarbeiten sind<br />

die in Gärten oder Grünanlagen<br />

üblicherweise anfallenden lärmerregenden<br />

Arbeiten, die geeignet sind,<br />

die öffentliche Ruhe, d.h. die Ruhe<br />

der Allgemeinheit zu stören.<br />

Lärmerregende Arbeiten sind insbesondere<br />

solche, bei denen Gartengeräte<br />

(z.B. Rasenmäher) mit Motoren<br />

benutzt werden.<br />

Wiesner<br />

1. Bürgermeister<br />

April 2011<br />

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