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23.11.2012 Aufrufe

Mit �� Musik in Scheune und Kapelle „Voyage“ Reise durch die Jahrhunderte mit dem Pindakaas-Saxophon-Quartett Sonntag, 10. April 2011, 18.00 Uhr, Aula der Waldschule Rückersdorf Sie hören und erleben eines der bekanntesten Saxophon-Quartette in 10 April 2011 Neunkirchener Rückersdorfer Kulturecke Einladung zur Vernissage am 15. April 2011 im Foyer des Rathauses Der Rückersdorfer Thomas Bär stellt vom 15. April bis 27. Mai 2011 seine Bilder im Foyer des Rathauses in Rückersdorf aus. Thomas Bär beschreibt sich selbst und seine Liebe zur Malerei wie folgt: Bei meiner sehr schwierigen Geburt wurde mein rechter Arm ab der Schulter so stark beschädigt, dass dieser ab diesem Tag unbrauchbar wurde. Mein Talent hat sich jedoch „Gott sei Dank“ auf die linke Seite verlagert. Schon in meiner Kindheit hatte ich den Wunsch zu malen. In meiner Jugendzeit beschäftigte ich mich intensiv mit Albrecht Dürer. Nach den unterschiedlichsten Abendkursen über Aquarell und Pastellkreide wurde mein Interesse an dem Maler Bob Ross geweckt. Bei Frau Eva Becker (Certified Bob Rosse Instruk- wunderbar wandelbar tor) habe ich bis jetzt mehrere Seminare für Landschafts- und Tiermalerei mit Erfolg belegt. Während eines wunderschönen Urlaubs in Kanada im Jahr 2009 konnte ich Grizzlybären aus nächster Nähe beobachten und fotografieren. Schon beim ersten Deutschland: das Pindakaas Saxophon Quartett aus Münster NATÜRLICH WOHNEN & SCHLAFEN 91207 Lauf · Marktplatz 29 Am Hersbrucker Tor · Tel. 09123/988503 Der noble Ton ist das Markenzeichen des Pindakaas Saxophon Quartetts. Seit seiner Gründung vor 20 Jahren Fotografieren der ersten Grizzlybären hatte ich den großen Wunsch, diese wundervollen Tiere zu malen. Sehr gefreut habe ich mich über eine Einladung von Herrn Bürgermeister Peter Wiesner, dass ich meine Bilder in meiner Wohnortgemeinde ausstel- hat es sich in der Musikszene etabliert, auch als Querdenker jenseits gängiger Kammermusikprogramme. Das Ensemble gab Konzerte im Rahmen bekannter Festivals, etwa beim „International Summer Festival“ in Kuwait, dem Arts & Galloway Festival in Schottland oder der Deutsch- Italienischen Kulturwoche in Italien. Kammer- und Kirchenkonzerte gaben die Saxophonisten auch in der Schweiz, den Niederlanden sowie in ganz Deutschland. Inzwischen liegen mehrere CD-Einspielungen vor. Programm „Voyage“ – Eine Reise durch die Jahrhunderte: Frechweg virtuos vereint das Pindakaas Saxophon Quartett auf der Bühne mit Barockmusik und Klassik, Tango Nuevo und Jazz vielfältige Musikwelten. Ihr Programm „Voyage“ bietet eine abwechslungsreiche Reise durch sechs Jahrhunderte mit Meisterwerken aller Epochen von Johann Sebastian Bach, Isaac Albéniz und Claude Debussy bis hin zu Kurt Weill und Chick Corea Das Saxophon erschließt dabei len darf. Alle Interessierten, die meine Ausstellung besuchen wollen, lade ich hiermit herzlichst ein. Die Eröffnung der Ausstellung findet am Freitag, 15. April 2011 um 18.30 Uhr im Foyer des Rathauses in Rückersdorf statt. Jeder Kunstinteressierte hat hier nicht nur Gelegenheit, die wunderschönen Tier- und Landschaftsbilder und so weiter zu bewundern, sondern kann auch mit dem Maler Thomas Bär selbst ins Gespräch kommen. Besichtigt und gekauft werden können die Bilder bis einschließlich 27. Mai 2011 zu den üblichen Öffnungszeiten des Rathauses. Diese sind von Montag bis Freitag von 7.30 Uhr bis 12.00 Uhr und Donnerstag zusätzlich von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Klangwelten, die von orgel- und orchesterähnlichen Klängen barocker Meister bis hin zu eleganter Kammermusik der Klassik und Romantik reichen. Den Sprung ins Jetzt wagt das Quartett mit seltenen Originalwerken für Saxophonquartett, frivolen Tangos von Astor Piazzolla, mitreißender Klezmermusik und raffiniertem Jazz. Das Konzert beginnt schon 18.00 Uhr, damit Eltern mit ihren Kindern kommen können Wegen des leider begrenzten Platzangebotes bitten wir um Ihre verbindliche Reservierung! Bitte vergessen Sie nicht, bei Krankheit bzw. anderweitiger Verhinderung die Reservierungen rechtzeitig zu stornieren, um anderen einen Besuch des Konzertes zu ermöglichen. Vielen Dank ! Gemeinde Rückersdorf, Telefon 0911/57054-21; •per Mail an info@ rueckersdorf.de; über Internet www. scheuneundkapelle.de

Am Freitag, 18. März, fand für die rund 150 Schüler und Schülerinnen der Waldschule in Rückersdorf ein ganz besonderes Konzert in ihrer Schule statt. Geraldino, der bekannte Kinderliedermacher aus Nürnberg, war zu Gast und brachte die Kinder richtig in Stimmung. Das besondere dabei: die musikalische Begleitung hatte diesmal die Schulband der benachbarten Schule am Dachsberg, Privates Förderzentrum mit dem Förderschwerpunkt Sehen und weiterer Förderbedarf des Blindeninstituts Rückersdorf übernommen. Auch für den erfahrenen Künstler war dies absolutes Neuland. Wie kam es dazu? Die Schülerinnen und Schüler vom Dachsberg, die im Rahmen ihres Musikunterrichts besondere Fähigkeiten entwickelt haben, hatten die benachbarte Grundschule in den letzen Jahren schon mehrmals zu selbstproduzierten Musical- und Filmvorführungen eingeladen. Mit ihrem „Studio D“, wie sich das klassenübergreifende „Ensemble“ mittlerweile nennt – wollten sie nun einmal gerne die Grundschülerinnen und -schüler an ihrer Schule besuchen und dort musizieren. Torsten Nowitzki und Fritz Schumacher als Lehrkräfte und Gründer dieses besonderen Unterrichtsangebotes, ist damit wieder ein- Neunkirchener Röthenbacher Rückersdorfer Kulturecke Kulturecke Kinderliedermacher Geraldino spielt begleitet von der Schulband der Schule am Dachsberg des Blindeninstituts in der Grundschule Erfolgreicher „Pisatest“ an der Waldschule in Rückersdorf Der blasmusikalische ‚Adelstitel’ symphonisch, findet in der Regel als „symphonisches Blasorchester“ nur auf Formationen Anwendung, die Holz- und Blechblasinstrumente vereinigen. Dass er auch auf reine Blechinstrumentenensembles übertragen und angewendet werden kann und darf, zeigten die ‚Black Blazer’ am Samstagabend eindrucksvoll in der Waldschule Rückersdorf im Rahmen der Reihe „Musik in Scheune und Kapelle“. Denn nicht die instrumentale Besetzung ist entscheidend, sondern der musikalische Gestus und Habitus. ‚Nur’ Trompeten (Monika Schmid, Ludwig Lusky, Peter Weiß und Istvan Barat), Posaunen (Eszter Varga, Carolin Beilner, Leonhard Meixner, Tibor Palmai und Martin Burghard), Hörner (Marina Braun, Samuel Hartung) und Tuba (Shota Harada) reichen aus, musikalische Dome zu bauen und zu künstlerisch hochwertigen Exegesen. Auch wenn es sich bei den Stücken des Programms teilweise um Bearbeitungen für diese Besetzung aufgrund mangelnder Literaturbreite handeln mal etwas besonderes gelungen. Um bei dieser Aktion schnell zu einem Miteinander zu kommen, wurde – dank der Unterstützung der Gemeinde Rückersdorf – Geraldino als Moderator, Motivator und professioneller Stimmungsmacher engagiert. Und tatsächlich: schon bei den ersten Liedern wurde das Eis gebrochen. Alle Schülerinnen und Schüler – aus der Grundschule und aus dem Förderzentrum – feierten zusammen ein ausgelassenes Fest. Dass es an diesem Tag auch die Halbjahreszeugnisse gab, war zwar ein organisatorischer Zufall, passte dann aber doch, gewissermaßen als kleine Belohnung, sehr gut. Schließlich absolvierten auch noch alle erfolgreich einen musikalischen Pisatest. Die Schülerinnen und Schüler vom Dachsberg hatten nämlich neben den Geraldino-Songs, die sie – wie dieser anerkennend bemerkte – perfekt rüberbrachten, auch noch eigene Stücke im Gepäck. Mit dem „Pisatest“ wollten sie herausfinden, wer sich am besten schief lachen kann. Als Messlatte diente dabei ein schiefer Turm von Pisa. Als schließlich die ganze Schulaula lachte war bewiesen: hier kann wirklich jede und jeder mitmachen und alle sind die Gewinner! Nach zwei Zugaben war noch kein Ende in Sicht, denn alle forderten laut „Zugabe“, was in Anbetracht der Zeit nicht mehr möglich war. Zu den Gewinnern gehören aber auch die Initiatoren dieses schulübergreifenden Projekts. Sie bewirken durch diese und ähnliche Veranstaltungen in den letzten Jahren den Abbau von Schwellenängsten. Zwar gehören die Schülerinnen und Schüler des Förderzentrums bereits lange Zeit zum Alltag in der Gemeinde Rückersdorf, im Vorübergehen besteht allerdings keine Gelegenheit sich kennen zu lernen. Zu erleben, mit welcher Freude ein Miteinander sein kann, mit welchen musikalischen Fähigkeiten die blinden und sehbehinderten Kinder und Jugendlichen begeistern können, ermöglichen alleine Begegnungen dieser Art. Dabei agierte Geraldino souverän als Mittler dieser Welten und zeigte, dass es auf künstlerischer Ebene keine Barrieren gibt. In einem Wunsch für die Zukunft waren sich alle schnell einig: Fortsetzung folgt - hoffentlich! April 2011 Torsten Nowitzki Musik in Scheune und Kapelle Rezension zum Konzert der „Black Blazer“ vom 19. Februar 2011 musste, die Student(inn)en der Hochschule für Musik Nürnberg unter der Leitung des Soloposaunisten der Nürnberger Philharmoniker und Hochschuldozenten Harald Bschorr zeigen was ‚Blechmusik’ musikalisch - künstlerisch zu leisten in der Lage ist. Bis an die Grenze. Und die ist mit der Suite aus Mozarts „Don Giovanni“ erreicht. Die beinahe ‚Leichtigkeit des Seins’ der Mozartschen Sprache – im Programm u.a. die „Champagnerarie“ und „Reich mir die Hand mein Leben“ – gerät hier doch etwas in die schwerere blecherne Zugkraft. Aber das ist – wie schon gesagt – der Grenzwert. Strahlend daneben das „Arrival of the Queen of Sheeba“ von Georg Friedrich Händel, kontemplativ fast die „Sonata pian e forte“ des Venezianers Giovanni Gabrieli (1554-1612), von beeindruckender Feierlichkeit der „Einzug der Ritter des Johanniterordens“, den Richard Strauss 1909 zum Johanniterkongress in Wien komponierte. Doch sie können auch anders, die Damen und Herren der blechernen Fraktion. In Jan Kotsiers (1911- 2006) „Philip-Jones-Story“ lebt die Musiksprache des 20. Jahrhunderts auf und Christoph von Reizensteins (*1934) „Creolische Suite“ führt mit Samba und Bolero in ganz andere Lebensgefilde. Lebensgefilde und Lebensgefühle die Vivienne Olive in „Ragtimes an Sad Songs“ ausgedrückt hat, die in „Gospel Time“ für Posaunenquartett (mit Harald Bschorr als Posaunisten) zum tragen kommen und bei George Gershwin mit „I love you Porgy“, „Summertime“ und dem schon legendären „I got rhythm“ kulminieren. Eine hohe Akzeptanz bei den Zuhörern fand auch wieder das lockere, aber sehr informative Gespräch zwischen dem Moderator (Jürgen Harries) und dem Dirigenten und Posaunisten Harald Bschorr. Blechblasmusik ist in Franken ein durchgängig geliebtes Genre. Die Bläser(inn)en der „Black Blazer“ haben ihr noch einen besonderen Stempel aufgedrückt. Wolfgang G.P. Heinsch 11

Mit ��<br />

Musik in Scheune und Kapelle<br />

„Voyage“<br />

Reise durch die Jahrhunderte mit dem Pindakaas-Saxophon-Quartett<br />

Sonntag, 10. April 2011, 18.00<br />

Uhr, Aula der Waldschule<br />

Rückersdorf<br />

Sie hören und erleben eines der<br />

bekanntesten Saxophon-Quartette in<br />

10 April 2011<br />

Neunkirchener Rückersdorfer Kulturecke<br />

Einladung zur Vernissage am 15. April 2011 im Foyer des Rathauses<br />

Der Rückersdorfer Thomas Bär stellt<br />

vom 15. April bis 27. Mai 2011 seine<br />

Bilder im Foyer des Rathauses in<br />

Rückersdorf aus. Thomas Bär beschreibt<br />

sich selbst und seine Liebe<br />

zur Malerei wie folgt:<br />

Bei meiner sehr schwierigen Geburt<br />

wurde mein rechter Arm ab der<br />

Schulter so stark beschädigt, dass<br />

dieser ab diesem Tag unbrauchbar<br />

wurde. Mein Talent hat sich jedoch<br />

„Gott sei Dank“ auf die linke Seite<br />

verlagert. Schon in meiner Kindheit<br />

hatte ich den Wunsch zu malen. In<br />

meiner Jugendzeit beschäftigte ich<br />

mich intensiv mit Albrecht Dürer.<br />

Nach den unterschiedlichsten Abendkursen<br />

über Aquarell und Pastellkreide<br />

wurde mein Interesse an dem Maler<br />

Bob Ross geweckt. Bei Frau Eva<br />

Becker (Certified Bob Rosse Instruk-<br />

wunderbar wandelbar<br />

tor) habe ich bis jetzt mehrere Seminare<br />

für Landschafts- und Tiermalerei<br />

mit Erfolg belegt. Während eines<br />

wunderschönen Urlaubs in Kanada<br />

im Jahr 2009 konnte ich Grizzlybären<br />

aus nächster Nähe beobachten und<br />

fotografieren. Schon beim ersten<br />

Deutschland: das Pindakaas Saxophon<br />

Quartett aus Münster<br />

NATÜRLICH WOHNEN & SCHLAFEN<br />

91207 Lauf · Marktplatz 29<br />

Am Hersbrucker Tor · Tel. 09123/988503<br />

Der noble Ton ist das Markenzeichen<br />

des Pindakaas Saxophon Quartetts.<br />

Seit seiner Gründung vor 20 Jahren<br />

Fotografieren der ersten Grizzlybären<br />

hatte ich den großen Wunsch, diese<br />

wundervollen Tiere zu malen. Sehr<br />

gefreut habe ich mich über eine<br />

Einladung von Herrn Bürgermeister<br />

Peter Wiesner, dass ich meine Bilder<br />

in meiner Wohnortgemeinde ausstel-<br />

hat es sich in der Musikszene etabliert,<br />

auch als Querdenker jenseits<br />

gängiger Kammermusikprogramme.<br />

Das Ensemble gab Konzerte im Rahmen<br />

bekannter Festivals, etwa beim<br />

„International Summer Festival“ in<br />

Kuwait, dem Arts & Galloway Festival<br />

in Schottland oder der Deutsch-<br />

Italienischen Kulturwoche in Italien.<br />

Kammer- und Kirchenkonzerte gaben<br />

die Saxophonisten auch in der<br />

Schweiz, den Niederlanden sowie in<br />

ganz Deutschland. Inzwischen liegen<br />

mehrere CD-Einspielungen vor.<br />

Programm „Voyage“ – Eine Reise<br />

durch die Jahrhunderte: Frechweg<br />

virtuos vereint das Pindakaas Saxophon<br />

Quartett auf der Bühne mit Barockmusik<br />

und Klassik, Tango Nuevo<br />

und Jazz vielfältige Musikwelten. Ihr<br />

Programm „Voyage“ bietet eine abwechslungsreiche<br />

Reise durch sechs<br />

Jahrhunderte mit Meisterwerken aller<br />

Epochen von Johann Sebastian Bach,<br />

Isaac Albéniz und Claude Debussy<br />

bis hin zu Kurt Weill und Chick Corea<br />

Das Saxophon erschließt dabei<br />

len darf. Alle Interessierten, die meine<br />

Ausstellung besuchen wollen, lade<br />

ich hiermit herzlichst ein.<br />

Die Eröffnung der Ausstellung findet<br />

am Freitag, 15. April 2011 um<br />

18.30 Uhr im Foyer des Rathauses<br />

in Rückersdorf statt. Jeder Kunstinteressierte<br />

hat hier nicht nur Gelegenheit,<br />

die wunderschönen Tier- und<br />

Landschaftsbilder und so weiter zu<br />

bewundern, sondern kann auch mit<br />

dem Maler Thomas Bär selbst ins<br />

Gespräch kommen.<br />

Besichtigt und gekauft werden können<br />

die Bilder bis einschließlich 27.<br />

Mai 2011 zu den üblichen Öffnungszeiten<br />

des Rathauses. Diese sind von<br />

Montag bis Freitag von 7.30 Uhr bis<br />

12.00 Uhr und Donnerstag zusätzlich<br />

von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr.<br />

Klangwelten, die von orgel- und<br />

orchesterähnlichen Klängen barocker<br />

Meister bis hin zu eleganter Kammermusik<br />

der Klassik und Romantik reichen.<br />

Den Sprung ins Jetzt wagt das<br />

Quartett mit seltenen Originalwerken<br />

für Saxophonquartett, frivolen Tangos<br />

von Astor Piazzolla, mitreißender<br />

Klezmermusik und raffiniertem Jazz.<br />

Das Konzert beginnt schon 18.00<br />

Uhr, damit Eltern mit ihren Kindern<br />

kommen können<br />

Wegen des leider begrenzten Platzangebotes<br />

bitten wir um Ihre verbindliche<br />

Reservierung!<br />

Bitte vergessen Sie nicht, bei Krankheit<br />

bzw. anderweitiger Verhinderung<br />

die Reservierungen rechtzeitig zu<br />

stornieren, um anderen einen Besuch<br />

des Konzertes zu ermöglichen. Vielen<br />

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0911/57054-21; •per Mail an info@<br />

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