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Mit<br />

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Mit.handeln<br />

�<br />

Das Magazin · www.mit-magazin.com August 2012<br />

Kirchweih in<br />

Neunkirchen<br />

Seite 10<br />

Biergärten<br />

der Region<br />

Neunkirchen · Schnaittach · Simmelsdorf<br />

Seite 40<br />

Immobilien, Heim<br />

und Garten<br />

Seite 42<br />

Kirchweih in Ittling


Mit �<br />

Inhalt<br />

2 Inhaltsverzeichnis<br />

GEMEINDE NEUNKIRCHEN<br />

3 Aus dem Rathaus Neunkirchen<br />

4 Neunkirchener Bürgerservice<br />

5 Parteien im Gemeinderat<br />

6 Neunkirchener Feuerwehr<br />

7 Neunkirchener Kulturecke<br />

7 Jung in Neunkirchen<br />

9 Neunkirchener Vereine<br />

10 Neunkirchen feiert<br />

13 Kircheninformationen<br />

GEMEINDE SCHNAITTACH<br />

14 Aus dem Rathaus Schnaittach<br />

16 Schnaittacher Bürgerservice<br />

17 Schnaittacher Kulturecke<br />

18 Schnaittacher Kirchentermine<br />

19 Schnaittacher Feuerwehrinfos<br />

20 Schnaittacher Vereine<br />

23 Gesundheit und Soziales<br />

GEMEINDE SIMMELSDORF<br />

24 Aus dem Rathaus Simmelsdorf<br />

24 Bekanntmachungen<br />

26 Simmelsdorfer Feuerwehr<br />

27 Simmelsdorfer Bürgerservice<br />

27 Simmelsdorfer Vereine<br />

30 Simmelsdorfer Kirchentermine<br />

31 Gesundheit und Soziales<br />

33 Allg. Infos fürs Schnaittachtal<br />

34 Bildung und Beruf<br />

36 Der Müllkalender<br />

37 Der Veranstaltungskalender<br />

40 Biergärten der Region<br />

42 Immobilien, Heim und Garten<br />

47 Apotheken-Notdienst<br />

Diese Ausgabe enthält<br />

Beilagen von: ARO, Nürnberg<br />

www.mit-magazin.com<br />

www.mit.fahnerverlag.de<br />

www.neunkirchen.de<br />

www.schnaittach.de<br />

www.simmelsdorf.de<br />

2 August 2012<br />

Impressum<br />

Mit �<br />

Herausgeber:<br />

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />

Nürnberger Straße 19,<br />

91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

Verantwortlich:<br />

Für den Inhalt amtlicher Mitteilungen:<br />

Gemeinde Neunkirchen:<br />

Christine Bernet,<br />

Telefon 09123/971724<br />

Fax 09123/971717<br />

E-Mail:<br />

c.bernet@neunkirchen-am-sand.de<br />

Markt Schnaittach:<br />

Andrea Stöhr,<br />

Telefon 09153/409121<br />

Fax 09153/409170<br />

E-Mail: a.stoehr@schnaittach.de<br />

Gemeinde Simmelsdorf:<br />

Kathrin Heller,<br />

Telefon 09155/7831<br />

Fax 09155/7840<br />

E-Mail: heller@simmelsdorf.de<br />

Für den Inhalt der Beiträge aus den<br />

Kirchen, Verbänden und Vereinen<br />

sind die jeweiligen Schriftleiter verantwortlich.<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Ellas Kolumne<br />

Sommer, Sonne, Sonnenschein und das Leben ist<br />

immer noch sehr schön. Ich hab meinen ersten<br />

Kurzurlaub mit Frauchen, Herrchen und Hobbit<br />

hinter mir und weiß jetzt, dass Italien schön und<br />

ganz schön warm ist.<br />

Das mit dem Meer ist erstmal nichts geworden,<br />

es durften nämlich keine Hunde mit an den<br />

Strand, aber Frauchen hat mir versprochen, wenn<br />

wir das nächste Mal fahren, darf ich auf jeden<br />

Fall mit ans Meer.<br />

Momentan hab ich ein Hundeplantschbecken<br />

im Garten – ist auch ganz lustig! Mein Freund<br />

Carlos, Ihr erinnert Euch – der mit dem dicken<br />

Kopf auf dem Bild von meiner letzten Kolumne<br />

Mit.denken<br />

Mit.reden<br />

Mit.handeln<br />

Das offi zielle <strong>Mitteilungsblatt</strong><br />

der Gemeinden Neunkirchen, Schnaittach und Simmelsdorf<br />

Anzeigenleitung:<br />

Lambert Herrmann<br />

Gesamtherstellung:<br />

Fahner-Druck,<br />

Nürnberg<br />

Medien-Beratung + Sonderthemen:<br />

Barbara Brandmüller,<br />

Telefon 09123/175-112,<br />

Roselinde Heim,<br />

Telefon 09123/175-127,<br />

Christiane Zitzmann,<br />

Telefon 09123/175-124,<br />

Verlagsfax: 09123/175-110<br />

Titelbild:<br />

Foto: Pegnitz-Zeitung<br />

Kirchweih in Ittling<br />

Verbreitete Auflage:<br />

Neunkirchen/Schnaittach/<br />

Simmelsdorf 8000 Exemplare<br />

Verteilung:<br />

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />

Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf<br />

Telefon 09123/175-150<br />

– war jetzt zwei Wochen zu Besuch bei<br />

uns zu Hause. Seine Dosenöffner waren<br />

im Urlaub und weil sie mit dem Flugzeug<br />

geflogen sind, war der Carlos bei mir! Wir<br />

hatten jeden Tag Spaß, weil wir Bulldoggen<br />

untereinander sehr wild spielen und<br />

eigentlich kein Ende kennen – manchmal<br />

war Frauchen ganz schön sauer auf<br />

uns …<br />

Früh sind wir jeden Tag im Wald laufen<br />

gewesen und wer jetzt noch behauptet,<br />

wir Bulldoggen seien faul und unsportlich,<br />

der hätte uns mal joggen sehen<br />

sollen, ha das machen wir ganz locker!<br />

Aber die Chefin sagt ja auch, dass ich<br />

eher ein „Sportmodell“ unter den Bulldogs<br />

bin, weil ich durch meine längere Nase viel<br />

besser Luft bekomme als viele meiner Kollegen.<br />

Jetzt starten wir bald in unseren großen Urlaub<br />

und da darf ich mit meinen beiden Chefs ganz<br />

alleine hin, mein Kumpel Hobbit geht zur Sommerfrische<br />

nach Tauchersreuth, weils dem in<br />

Kroatien zu warm ist, er ist ja schon ein älterer<br />

Herr und braucht ein bisschen Schonung.<br />

Dann freu ich mich jetzt mal auf den Strandurlaub.<br />

– Gibt’s eigentlich Bikinis für Bulldoggenmädchen,<br />

so in Pink oder so?<br />

Bis nach den Ferien<br />

Wuff – Eure Ella<br />

Satz, Layout, Bildbearbeitung:<br />

Silvia Leitenbacher<br />

Sonderthemen in<br />

der September-Ausgabe:<br />

• Karpfensaison<br />

• Ausbildungsplätze in der Region<br />

• Energie sparen<br />

• Garten im Herbst<br />

(Änderungen vorbehalten)<br />

Alle Anzeigen, deren Gestaltung vom Verlag<br />

übernommen wurde, sind urheberrechtlich<br />

geschützt. Jede Verwertung ist ohne schriftliche<br />

Zustimmung des Verlages unzulässig!<br />

Anzeigenschluss für die<br />

September-Ausgabe:<br />

Mittwoch, 15. August 2012<br />

Redaktionsschluss:<br />

Mittwoch, 15. August 2012, 12 Uhr.<br />

Textbeiträge, die nach dem Redaktionsschluss<br />

eingereicht werden, können<br />

leider nicht mehr berücksich tigt<br />

werden.<br />

Erscheinungstermin der<br />

September-Ausgabe:<br />

Donnerstag, 30. August 2012


Bürgermeistersprechstunde<br />

Termin- und urlaubsdingt entfällt<br />

die monatliche Bürgermeistersprechstunde<br />

im August 2012.<br />

Aus dem Rathaus Neunkirchen<br />

Sommerfest und Seniorennachmittag der Gemeinde Neunkirchen<br />

Am Freitagabend begann das 27.<br />

Sommerfest wieder mit lautstarken<br />

Böllerschüssen der Böllerschützengruppe<br />

des DSKB Speikern-Neunkirchen.<br />

Nach dem Bieranstich durch<br />

1. Bürgermeister Kurt Sägmüller<br />

konnte dieser zahlreiche Ehrengäste<br />

im Festzelt begrüßen: Landtagsabgeordneten<br />

Kurt Eckstein, Landrat<br />

Armin Kroder, 2. Bürgermeister Manfred<br />

Scheld mit einigen Stadträten<br />

aus Lauf, Altbürgermeister Rüdiger<br />

Pompl aus Lauf, 1. Bürgermeister<br />

Georg Brandmüller aus Schnaittach,<br />

1. Bürgermeister Peter Stief aus Kirchensittenbach,<br />

2. Bürgermeisterin<br />

Tanja Riedel aus Ottensoos sowie<br />

aus Rückersdorf Gemeinderat Uli<br />

Weinert.<br />

Weiter konnte er neben vielen<br />

Gemeinderäten auch den Träger<br />

der goldenen Bürgermedaille, Peter<br />

Vetter, und Bürgermeister i.R. Roland<br />

Goldhammer begrüßen. Er freute<br />

sich über den zahlreichen Besuch<br />

vieler Freunde aus der Partnerstadt<br />

Zeulenroda-Triebes, die mit dem<br />

stellvertretenden Bürgermeister Holger<br />

Stößel, einigen Stadtverordneten<br />

und Altbügermeister Gerhard Helmert<br />

angereist waren.<br />

Am Samstag diente das Festzelt auf<br />

der Munkerwiese wieder für die Ver-<br />

Spielmobil in<br />

Neunkirchen<br />

Am Donnerstag, 2. August 2012<br />

und 9. August 2012, jeweils von<br />

14.00 bis 18.00 Uhr, befindet sich<br />

das Spielmobil des Kreisjugendringes<br />

beim Sportplatz der Schule in Neunkirchen<br />

am Sand.<br />

Diese Freizeitmöglichkeit im Zuge des<br />

Ferienprogramms sollte von den Kindern<br />

reichlich genutzt werden.<br />

Bei schlechtem Wetter finden die<br />

Spielmöglichkeiten in der Turnhalle<br />

statt.<br />

anstaltung des gemeindlichen Seniorennachmittags.<br />

1. Bürgermeister<br />

Kurt Sägmüller konnte erneut viele<br />

Besucher begrüßen. Seine besonderen<br />

Grüße galten den beiden Geistlichen,<br />

Pfarrer Jürgen Dellermann<br />

und Pfarrer Albrecht Kessel, dem<br />

Geschäftsstellenleiter der Sparkasse<br />

Nürnberg, Thomas Braun, sowie den<br />

Seniorenbeauftragten Wolfgang<br />

Stammler und Otmar Thüringer und<br />

einigen Mitgliedern des Gemeinderates.<br />

Bürgermeister Sägmüller bedankte<br />

sich bei Herrn Braun für die<br />

finanzielle Unterstützung des Seniorennachmittags<br />

durch die Sparkasse<br />

und bei den vielen Helferinnen<br />

und Helfern, die dazu beigetragen<br />

haben, dass der Seniorennachmittag<br />

auch in diesem Jahr wieder gefeiert<br />

werden konnte. Einen besonderen<br />

Dank richtete er an alle Kuchenund<br />

Tortenbäckerinnen, die wieder<br />

für ein reich gefülltes und köstliches<br />

Kuchen-Büfett sorgten.<br />

Für eine gute Stimmung sorgte die<br />

Kapelle „Drei mit Kraut“ aus dem<br />

Hirschbachtal und Heinz Haffki<br />

unterhielt gekonnt in fränkischer<br />

Mundart. Nach Meinung der Besucher<br />

war es wieder ein gelungener<br />

Nachmittag im Festzelt auf der<br />

Munkerwiese im Rahmen des Sommerfestes.<br />

Am Abend spielte dann<br />

die Kapelle „Die Dachse“ zur Unterhaltung<br />

der vielen Gäste im und um<br />

das Festzelt.<br />

Der Sonntag begann mit einem<br />

ökumenischen Gottesdienst unter<br />

Mitwirkung der Neunkirchener<br />

Musikanten. Beim anschließenden<br />

Frühschoppen wurden die Gäste mit<br />

Weißwürsten, Bratwürsten, Fischbrötchen<br />

und anderen Köstlichkeiten<br />

verwöhnt. Für gute Unterhaltung<br />

sorgten ebenfalls die Neunkirchener<br />

Musikanten unter der Leitung von<br />

Hans Britting. Nachmittags bis zum<br />

Abend unterhielt die Kapelle<br />

„Speedys“ die Gäste des Sommerfestes.<br />

Beim Public Viewing im<br />

Festzelt konnten sich die Besucher<br />

über den Sieg der deutschen Fußballmannschaft<br />

gegen Dänemark<br />

freuen.<br />

Redaktioneller Hinweis für<br />

die September-Ausgabe<br />

Beiträge, betreffend die Gemeinde<br />

Neunkirchen am Sand, bitte bis<br />

zum Montag, 13. August an:<br />

info@neunkirchen-am-sand.de<br />

Vielen Dank.<br />

Dr. Mitzel<br />

R e c h t s a n w ä l t e<br />

Wurm<br />

Arbeitsrecht<br />

Partnerschaftsgesellschaft<br />

Erbrecht<br />

Zweigstelle<br />

Neunkirchen a. S./Rollhofen<br />

Familienrecht<br />

Brückenstraße 27<br />

(150 m zum Bhf. Rollhofen)<br />

Forderungseinzug<br />

Tel.: (09153) 925 375<br />

Fax: (09153) 925 376<br />

Miet- & Pachtrecht<br />

Mail: ra@mitzel-wurm.com<br />

Termine nach Vereinbarung (auch Samstags)<br />

www.mitzel-wurm.com<br />

Strafrecht & Owi<br />

Verkehrsrecht<br />

Insolvenz &<br />

Restschuldbefreiung<br />

Kanzlei Nürnberg Zweigstelle Feucht<br />

Oedenberger Str. 159 Hauptstr. 55<br />

Tel: 0911 - 91 97 21 Tel: 09128 - 911 87 60<br />

Fax: 0911 - 91 97 22 Fax: 09128 - 911 87 61<br />

Klavierstimmungen<br />

Schwan, Tel. 09183/4466<br />

und 0172/8642819<br />

www.musik-schwan.de und<br />

gschwan@t-online.de<br />

www.friseur-liedtke.de<br />

Burggasse 6 · 91207 Lauf<br />

0 9123 / 27 86<br />

OHNE TERMIN<br />

Öffnungszeiten: Di.-Fr. 9-18 Uhr<br />

Sa. 9-14 Uhr<br />

Weil Friseur nicht<br />

gleich Friseur ist<br />

August 2012<br />

3


Mit �<br />

Das Fundamt der Gemeinde<br />

Neunkirchen gibt bekannt<br />

Folgende Fundgegenstände<br />

werden zurzeit verwahrt:<br />

Bargeld (Nr. 240 vom 30.3.2012);<br />

Promoter-Handykarten (Nr. 241<br />

vom 18.2.2012); Mountainbike (Nr.<br />

242 vom 12.4.2012); Herren-Mountainbike<br />

(Nr. 243 vom 13.4.2012);<br />

Kinder-Mountainbike (Nr. 244 vom<br />

27.4.2012); Damenuhr schwarz (Nr.<br />

245 vom 29.4.2012); Damenuhr<br />

silber (Nr. 246 vom 30.4.2012);<br />

Damenuhr (Nr. 247 vom 1.5.2012);<br />

Lesebrille (Nr. 248 vom 4. 5.2012);<br />

Bevor Sie in den Urlaub starten,<br />

haben wir noch eine Urlaubslektüre<br />

für Sie, die im Koffer nicht viel Platz<br />

wegnimmt: das neue VHS-Programm<br />

mit allen Kursen, Seminaren und<br />

Veranstaltungen ab Herbst 2012.<br />

Auch wenn Sie nicht verreisen, verspricht<br />

unser neues Programmheft<br />

reichlich interessanten Lesestoff! Es<br />

liegt in den Rathäusern der Zweckverbandsgemeinden<br />

Lauf, Neunkirchen<br />

am Sand, Rückersdorf und<br />

Schwaig sowie in den örtlichen Kreditinstituten<br />

und vielen Geschäften<br />

aus. Die Einschreibung ist seit dem<br />

23. Juli 2012 möglich – persönlich,<br />

schriftlich oder per Internet.<br />

Hier ein Vorgeschmack darauf,<br />

was Sie ab Herbst alles in der VHS<br />

erwartet:<br />

Die erfolgreichen fotografischen<br />

Exkursionen werden fortgesetzt mit<br />

einem Leckerbissen: Wir besuchen<br />

das Nürnberger Volksbad. Exklusiv<br />

nur für uns geöffnet.<br />

„Kultur in der Aula“ wird mit zwei<br />

wunderbaren Konzerten fortgesetzt:<br />

Von Bach bis zu den BluesBrothers<br />

erwartet Sie ein außergewöhnlicher<br />

Abend mit Lilo Kraus, Chris Schmitt<br />

und Peter Pelzner. Danach im Oktober<br />

ein Familienkonzert für Kinder<br />

und Erwachsene: der Zauberer von<br />

Oz mit Norbert Nagel und Musikern<br />

des Nürnberger Staatsorchesters.<br />

Was bietet uns die EDV? Geocaching<br />

– die elektronische Schnitzeljagd für<br />

die ganze Familie. In der Fotografie<br />

4 August 2012<br />

Aus dem Rathaus Neunkirchen<br />

Handy (Nr. 249 vom 31.5.2012);<br />

Damenfahrrad (Nr. 250 vom<br />

31.5.2012); (Klein-)Kindermountainbike<br />

(Nr. 251 vom 23.6.2012)<br />

Außerdem verschiedene Einzelschlüssel,<br />

Schlüsselmäppchen und<br />

-ringe.<br />

Falls Sie etwas verloren oder gefunden<br />

haben, melden Sie sich bitte<br />

beim Fundamt der Gemeinde Neunkirchen<br />

am Sand (Frau Haas – Tel.<br />

09123-971712 oder Frau Eisenbeiß<br />

– Tel. 09123-971710).<br />

Sie finden uns auch im Internet unter<br />

www.mit-magazin.com<br />

Das neue Herbst-/Winterprogramm 2012/13 der<br />

Volkshochschule Unteres Pegnitztal erscheint<br />

geht es ganz hoch her: Vom Panoramafoto<br />

über einen Videoworkshop<br />

bis zum Umgang mit den neuen<br />

Ultrabooks und Netbooks ist alles<br />

vertreten. Selbstverständlich auch<br />

die bewährten Office-Seminare zu<br />

Word, Excel Powerpoint usw.<br />

Begeben Sie sich mit uns auf Kurztrips<br />

in ferne Länder – sprachlich<br />

und kulinarisch: Wollten Sie schon<br />

immer einmal mehr über Vietnam,<br />

über Land, Leute und Küche erfahren?<br />

Dann laden wir Sie ein zu<br />

unserem Sprachworkshop „Vietnam<br />

für Neugierige“ und unserem Kochkurs<br />

„Vietnamesische Küche“. Oder<br />

Sie gehen auf Entdeckungsreise<br />

nach Indonesien mit dem Workshop<br />

„Indonesisch: Kultur, Sprache und<br />

Kulinarisches“. Wen die Kochkunst<br />

des Landes interessiert, ist im Kurs<br />

„Indonesische Küche“ richtig.<br />

Wir begrüßen unsere Teilnehmer/<br />

-innen auch an einem neuen, außergewöhnlichen<br />

Kursort. Im Seniorenhof<br />

„Lämmerzahlstift“ in Neunkirchen<br />

findet ab Herbst ein abwechslungsreiches<br />

Kursangebot statt: Ob<br />

Italienisch am Vormittag, Russisch<br />

am Wochenende, Stimmbildungs-<br />

Workshop für Chorsänger/-innen,<br />

Jonglierworkshop oder herbstliche<br />

Collagen mit Naturmaterialien – es<br />

ist für alle etwas dabei!<br />

Lust auf Fitnesstraining zu lateinamerikanischen<br />

Rhythmen? Wie wäre<br />

es mit unseren brandneuen Zandunga-Kursen?<br />

Sie wollten schon<br />

immer einmal Qigong ausprobieren,<br />

Entrichtung der<br />

Gemeindesteuern<br />

Am 15.8.2012 werden folgende<br />

Steuern und Gebühren zur Zahlung<br />

fällig:<br />

• Grundsteuer A<br />

• Grundsteuer B<br />

• Gewerbesteuer<br />

• Wasser- und Kanalgebühren<br />

Die nicht am Einzugsverfahren teilnehmenden<br />

Steuerpflichtigen werden<br />

hiermit gebeten, die Abgaben<br />

bis zum genannten Termin auf eines<br />

der Konten der Gemeinde Neunkirchen<br />

am Sand zu überweisen. Dabei<br />

bitten wir, die aus dem jeweiligen<br />

Bescheid bzw. der jeweiligen Abrechnung<br />

ersichtliche PK-Nr. unbedingt<br />

anzugeben.<br />

Neunkirchener Bürgerservice<br />

schaffen es aber aus terminlichen<br />

Gründen nicht, jede Woche in einen<br />

Kurs zu gehen? Dann nutzen Sie<br />

doch unser neues offenes Angebot:<br />

Sie kommen einfach, wenn Sie Zeit<br />

haben, und zahlen auch nur dann!<br />

VHS Unteres Pegnitztal, Turnstraße<br />

11, 91207 Lauf, Tel. 09123/1833-310<br />

Herr Klettke feierte seinen<br />

92. Geburtstag<br />

1. Bürgermeister Kurt Sägmüller<br />

konnte Herrn Kurt Klettke bei guter<br />

Gesundheit zum 92. Geburtstag gratulieren<br />

und ihm die besten Glückwünsche<br />

der Gemeinde überbringen.<br />

Herr Klettke wurde 1920 in Kottwitz<br />

(Niederschlesien) geboren. Nach<br />

seiner Vertreibung 1949 wohnte er<br />

in Einbeck, wo er seine erste Frau<br />

Es wird auf die Möglichkeit hingewiesen,<br />

die fälligen Beträge einziehen<br />

zu lassen. Eventuell anfallende<br />

Mahngebühren und Säumniszuschläge<br />

können damit vermieden<br />

werden. Vordrucke für die Erteilung<br />

einer Einzugsermächtigung sind im<br />

Rathaus der Gemeinde Neunkirchen<br />

am Sand bzw. auf unserer Homepage<br />

unter www.neunkirchen-amsand.de<br />

erhältlich.<br />

Für Auskünfte und Rückfragen<br />

stehen Ihnen Frau Schuhmann (Tel.<br />

09123/ 9717-19) und Frau Stief (Tel.<br />

09123/ 9717-18) gerne zur Verfügung.<br />

und -311, Fax 09123/1833-315, E-<br />

Mail: info@vhs-up.de, Internet: www.<br />

vhs-unteres-pegnitztal.de<br />

Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.30-12.15<br />

Uhr, Mo, Di, 14.00–16.00 Uhr, Do<br />

14.00–18.00 Uhr, Mittwochnachmittag<br />

geschlossen<br />

heiratete. Aus der Ehe gingen zwei<br />

Töchter und ein Sohn hervor. 1951<br />

zog er nach Kassel und später<br />

wieder zurück nach Einbeck. Vor 20<br />

Jahren zog er zu seiner zweiten Frau<br />

nach Dresden.<br />

Seit Februar wohnt er nun im Seniorenstift<br />

Lämmerzahlstift, wo er sich<br />

sichtlich wohlfühlt.


Seniorensprechstunde und<br />

Kaffeenachmittag des VdK<br />

Die nächste Seniorensprechstunde<br />

findet zusammen mit dem Kaffeenachmittag<br />

des VdK-Ortsverbandes<br />

Neunkirchen am Mittwoch, dem<br />

15. August 2012, ab 14.30 Uhr im<br />

Hofcafé Lämmerzahlstift in Neunkirchen<br />

statt.<br />

Neunkirchener Bürgerservice<br />

Der Seniorenbeauftragte der Gemeinde<br />

Neunkirchen am Sand, Herr<br />

Wolfgang Stammler, steht als Ansprechpartner<br />

für Fragen „rund ums<br />

Alter“ zur Verfügung.<br />

Gemeinde Neunkirchen am Sand<br />

Dt. Rentenversicherung Bund u.<br />

Dt. Rentenversicherung Nordbay.<br />

Sprechtage in Lauf an der Pegnitz,<br />

Rathaus, Urlasstraße 22, Zimmer<br />

104: Mittwoch, 8.8.2012 und Mittwoch,<br />

28.8.2012. Termine jeweils<br />

von 8.30 bis 11.50 Uhr und von<br />

13.00 bis 15.20 Uhr.<br />

Für die Sprechtage ist unter Angabe<br />

der Versicherungsnummer ein<br />

Nachdem vor allem die SPD in den<br />

letzten zwölf Jahren immer wieder<br />

den vollständigen Ausbau und einen<br />

fahrbahnbegleitenden Radweg für<br />

die Staatsstraße 2236 zwischen<br />

Speikern und Schnaittach gefordert<br />

und vorangetrieben hat – dennoch<br />

aber immer nur kurzfristige, bruchstückhafte<br />

Asphalterneuerungen erfolgten<br />

– kommen jetzt auch Bürger<br />

und Anwohner immer mehr in Fahrt.<br />

Die Straße ist inzwischen wegen<br />

Traglastproblemen für den LKW-Verkehr<br />

gesperrt. Dennoch scheint dies<br />

im Straßenbauamt und in diversen<br />

Ministerien die Ausbaupläne eher<br />

zu hemmen.<br />

Weil die SPD-Mandatsträger von<br />

Bürgerinnen und Bürgern aus<br />

Rollhofen auf eine durch den<br />

schnellen PKW-Verkehr gefährliche<br />

innerörtliche Thematik aufmerk-<br />

Fotos: Pixelio<br />

Termin beim Versicherungsamt der<br />

Stadt Lauf, Zimmer 104, Telefon<br />

09123/184 143, zu vereinbaren.<br />

Die um Auskunft nachsuchenden<br />

Versicherten werden gebeten, ihre<br />

Versicherungsunterlagen und ihren<br />

Personalausweis oder Pass mitzubringen.<br />

Einkaufsfahrt für Bürgerinnen<br />

und Bürger der Gemeinde<br />

Mit dem Kleinbus (8 Sitzgelegenheiten) von Neunkirchen zum<br />

Bräunleinsberg und nach Schnaittach — jeden Donnerstag<br />

Zum Bräunleinsberg (Aldi und REWE):<br />

Abfahrt Lämmerzahlstift<br />

Neunkirchen 15.45 Uhr<br />

Nach Schnaittach (Lidl, Norma, Netto)<br />

/ Abfahrt Lämmerzahlstift Neunkirchen<br />

16.00 Uhr / (Haltestellen bei<br />

Bedarf: Neunkirchen – Schreibwaren<br />

Vogel, Neunkirchen – Landessiedlung/Lindenstraße)*<br />

/ Speikern<br />

– Bus haltestelle Kersbacher Straße<br />

16.10 Uhr (weitere Haltestellen<br />

nach Bedarf: Weißenbach – Brunnen,<br />

Kersbach – Gasthof „Linde“)*<br />

/ Rollhofen – Schulbushaltestelle<br />

Angerstraße, Sparkasse und Kriegerdenkmal<br />

16.15 Uhr<br />

* Mitfahrende aus der Landessiedlung,<br />

Kersbach und Weißenbach<br />

Das Mit. begrüßt seine neuen Erdenbürger!<br />

Leon Mustermann<br />

aus Speikern, * 7.6.12<br />

Parteien im Gemeinderat<br />

Staatsstraße und kein Ende<br />

SPD Neunkirchen nimmt Klagen der Anwohner auf<br />

sam gemacht haben, hat sich der<br />

Ortsverein in einem offenen Brief<br />

an Landtagsabgeordnete und bayerische<br />

Ministerien gewandt. Bisher<br />

hat sich einzig der SPD-Abgeordnete<br />

Dr. Thomas Beyer um das Anliegen<br />

persönlich gekümmert. Bei einem<br />

Ortstermin ließ er sich nicht nur<br />

von Mitgliedern über die Situation<br />

unterrichten, sondern sprach auch<br />

Lisa Beispielhaft<br />

aus Schnaittach, * 20.6.12<br />

mit Anwohnern<br />

über ihre Ängste<br />

und Hoffnungen<br />

zum Ausbau der<br />

Straße an diesem<br />

Teilstück.<br />

Gerade in der<br />

Ortsdurchfahrt<br />

haben Fußgänger<br />

keine Möglichkeit,<br />

dem gefährlichen,<br />

unübersichtlichen<br />

und schnellen<br />

Durchgangsverkehr zu entgehen<br />

und müssen auf einem Teilstück<br />

direkt am Straßenrand laufen. Aus<br />

Speikern nach Rollhofen kommend,<br />

beginnt der kombinierte Geh- und<br />

Radweg an der ersten Straßeneinmündung<br />

in Rollhofen und führt<br />

über den Kreisverkehr weiter Richtung<br />

Schnaittach. Er endet bei der<br />

Steve Muster<br />

aus Hüttenbach, * 23.6.12<br />

bitte unter Rufnummer 09153/1210<br />

anmelden.<br />

Für die Ortsteile Kersbach, Weißenbach,<br />

Speikern:<br />

Fahrgelegenheit zur Sparkasse<br />

Abholung zur Rückfahrt (bis zum<br />

eigenen Anwesen) vom Bräunleinsberg<br />

und/oder von Schnaittach bzw.<br />

von der Sparkasse – nach Absprache.<br />

Falls Sie in persönlichen Angelegenheiten<br />

meine Unterstützung<br />

brauchen, stehe ich Ihnen gerne zur<br />

Verfügung. Rufen Sie mich an.<br />

Wolfgang Stammler, Seniorenbeauftragter<br />

der Gemeinde Neunkirchen<br />

am Sand, Tel. 09153/1210<br />

Einmündung der Straße „Am Hammer“.<br />

Danach wird die Straße schmal<br />

und eine Grundstücksmauer verengt<br />

die Möglichkeiten für Fußgänger<br />

zusätzlich. Im „Eichigweg“ wohnen<br />

Schulkinder, die täglich an dieser<br />

(meist schnell befahrenen) Ortsstraße<br />

entlanggehen müssen und damit<br />

einer Gefährdung ausgesetzt sind.<br />

Der Ortsverein und die Gemeinderatsfraktion<br />

forderten in dem<br />

Schreiben die Staatsregierung auf,<br />

interdisziplinär die Sachlage zu prüfen,<br />

den Ausbau der innerörtlichen<br />

Straßenführung zu forcieren und<br />

gleichzeitig über eine Fortsetzung<br />

des kombinierten Rad- und Fußweges<br />

zu befinden.<br />

Wir und die örtlichen Bürgerinnen<br />

und Bürger sind gespannt, wie sich<br />

Abgeordnete und Ministerien zum<br />

Sachverhalt stellen!<br />

Ein neuer Service für unsere Mit.-Leser!<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser!<br />

Ab der kommenden Mit.-Ausgabe bieten wir<br />

Ihnen einen neuen Service an. Senden Sie<br />

uns das Bild Ihres Kindes an die E-Mail-<br />

Adresse: mit@fahnermedien.de mit Angabe<br />

des Namens, Wohnorts und Geburtsdatums,<br />

wir werden dies in der nächsten Ausgabe wie<br />

neben stehend kostenfrei verö� entlichen.<br />

Redaktionsschluss für die September-<br />

Ausgabe: Mittwoch, 15. August 2012.<br />

August 2012<br />

5


Mit �<br />

Am 29. Juni 2012, und damit eine<br />

Woche später als noch zu Jahresbeginn<br />

geplant, aber wegen der<br />

EM verschoben, veranstaltete die<br />

Feuerwehr Rollhofen ihr Sonnwendfeuer<br />

auf der Wolfshöhe. Auf dem<br />

Gelände der Wolfshöher Tonwerke<br />

wurde das Feuer aufgeschlichtet und<br />

6 August 2012<br />

Neunkirchener Feuerwehr-Infos<br />

Sonnwendfeuer der FF Rollhofen<br />

Ein Besuch der Feuerwehr im<br />

Kindergarten ist für die Kleinen<br />

immer ein großes Erlebnis. So war<br />

die Aufregung riesengroß, als das<br />

Feuerwehrauto der Speikerner Wehr<br />

am Kindergarten „Villa Fabula“ in<br />

Speikern vorfuhr.<br />

Zuerst beschäftigten sich die Kinder<br />

zusammen mit Kommandant Markus<br />

Goldhammer und den Jugendwarten<br />

Manuel Schwarzer und Björn<br />

Teuschel mit den Fragen „Wann<br />

muss man die Feuerwehr oder den<br />

Rettungsdienst rufen?“ – „Wie kann<br />

man Hilfe holen?“ und „Wie setzt<br />

man einen richtigen Notruf ab?“.<br />

Der Notruf wurde sogleich in einem<br />

kleinen Rollenspiel fleißig geübt.<br />

Danach standen die Gefahren des<br />

Feuers und vor allem des Rauches<br />

im Vordergrund.<br />

Anhand eines kleinen Kerzenfeuers<br />

konnten die Kinder sehen, dass Feuer<br />

eigentlich nicht gefährlich ist, jedoch<br />

zur Gefahr werden kann, wenn<br />

offenes Feuer unbeaufsichtigt bleibt.<br />

Den Kindern wurde das Alarmgeräusch<br />

der Rauchmelder vorgeführt<br />

und erklärt, was bei einem Brandalarm<br />

im Kindergarten zu tun ist.<br />

bereits am Vorabend mit den ersten<br />

Aufbauarbeiten (insbesondere Pavillons)<br />

begonnen.<br />

Wie üblich errichteten am Freitagabend<br />

selbst dann auch einzelne<br />

Kinder ihre eigenen Feuerstellen,<br />

bevor der Fackelzug gegen 22 Uhr<br />

vom Bahnhof aus eintraf und das<br />

Brandschutzerziehung im KiGa „Villa Fabula“ in Speikern<br />

Kindergarten erlebte einen<br />

Vormittag mit der Feuerwehr<br />

Danach ging es mit allen Kindern in<br />

das Feuerwehrhaus. Dass die Kinder<br />

mit dem Feuerwehrauto zum Feuerwehrhaus<br />

gebracht wurden, sorgte<br />

bei den Kleinen selbstverständlich<br />

für große Begeisterung. Im Feuerwehrhaus<br />

angekommen, bekamen<br />

Kinder und Erzieherinnen die Gelegenheit,<br />

sich einen Atemschutzgeräteträger<br />

aus der Nähe anzuschauen.<br />

Sie erfuhren, was ein Feuerwehrmann<br />

alles zum Schutz vor Feuer<br />

und Rauch anziehen muss, ehe sie<br />

als „Belohnung“ ins Feuerwehrauto<br />

klettern und mit einem Strahlrohr<br />

auf die Spritzwand der Jugendgruppe<br />

spritzen durften.<br />

Als kleines Dankeschön für die tolle<br />

Aufmerksamkeit und das begeisterte<br />

Mitmachen überreichte die Feuerwehr<br />

am Schluss jedem Kind eine<br />

Urkunde. Gemessen an der Begeisterung<br />

der Kinder war die Veranstaltung<br />

sicherlich ein voller Erfolg.<br />

Man ist sich aber einig, dass die<br />

behandelten Themen regelmäßig<br />

wiederholt werden müssen, um bei<br />

den Kindern den Lernerfolg zu optimieren.<br />

Bericht und Foto: Markus Goldhammer<br />

große Feuer entzündet wurde. In<br />

diesem Jahr verursachte das bei der<br />

Gemeinde ordnungsgemäß angemeldete<br />

Feuer auch wieder einmal<br />

eine Alarmierung.<br />

Nach längerer Zeit gab es in diesem<br />

Jahr wieder Steaks und Bratwürste,<br />

was von den Gästen, neben den<br />

Am Samstag, den 23. Juni<br />

2012, feierte die Feuerwehr<br />

Speikern bei tollem<br />

Sommerwetter bereits ihre<br />

14. Sonnwendfeier am<br />

Breitenrain in Speikern.<br />

Als gegen 22.00 Uhr das<br />

Hauptfeuer entzündet<br />

wurde, brannten bereits<br />

zahlreiche kleinere Lagerfeuer<br />

auf der Wiese.<br />

Die Stimmung war toll.<br />

Vor allem viele junge Familien<br />

aus Speikern und<br />

Umgebung machten es sich um das<br />

Hauptfeuer gemütlich und grillten<br />

Stockbrot und Marshmallows. Aber<br />

auch auf der Wiese am Breitenrain<br />

oberhalb des Feuers konnte man<br />

an diesem schönen Sommerabend<br />

gemütlich sitzen und miteinander<br />

reden.<br />

Fischbrötchen, gern angenommen<br />

wurde. Natürlich war auch ausreichend<br />

gegen den Durst vorgesorgt.<br />

Weitere Infos über die Feuerwehr<br />

Rollhofen finden Sie unter www.<br />

rollhofen.de.<br />

Bericht und Fotos: FF Rollhofen<br />

Freiwillige Feuerwehr Speikern<br />

Bereits die 14. Sonnwendfeier<br />

am Breitenrain<br />

Die Bewirtung fand in gewohnter<br />

Weise mit Steaks und Bratwurstbrötchen<br />

vom Grill und Getränken statt.<br />

Aufgrund der großen Nachfrage<br />

wurde bereits ab 20.00 Uhr die<br />

Cocktailbar eröffnet.<br />

Viele verweilten bis spät in die Nacht<br />

am wärmenden Feuer.<br />

Entspannen in Oberbayern<br />

LAUF — Lambert Hermann<br />

(l.), Herausgeber<br />

der Pegnitz Zeitung,<br />

überreicht dem Gewinner<br />

des Mit. Preisrätsels<br />

der Juli-Ausgabe, Steffen<br />

Falke aus Lauf, seinen<br />

Preis:<br />

Er und seine Familie<br />

können sich über sieben<br />

Tage im Wellnessund<br />

Kurhotel Waldruh<br />

in den Ammergauer<br />

Alpen freuen. Die Reise<br />

hat einen Wert von 800<br />

Euro.<br />

Foto: L. Müller


Kultur in der Aula<br />

Von Bach bis<br />

BluesBrothers<br />

Nach der Sommerpause starten<br />

wir mit einem außergewöhnlichen<br />

Abend in die neue Saison. Wir<br />

Am Freitag um 17 Uhr trafen sich 16<br />

Väter und 20 Kinder und zwei Erzieher<br />

der inklusiven Kindertagesstätte<br />

der Lebenshilfe in Rollhofen zur<br />

alljährlichen Vater-Kind-Aktion. Das<br />

Neunkirchener Kulturecke<br />

präsentieren Ihnen eine einmalige<br />

Klangkombination:<br />

Lilo Kraus ist eine der begehrtesten<br />

Harfenistinnen Mitteleuropas.<br />

Ihr Partner, auf der Bühne und im<br />

Leben, Chris Schmitt, ist der Virtuose<br />

der „Blues-Harp“ schlechthin.<br />

Gemeinsam lassen sie ihre unterschiedlichen<br />

„Harfen“ klingen und<br />

präsentieren zusammen mit dem<br />

virtuosen Jazz- und Bluesgitarristen<br />

Peter Pelzner abwechslungsreiches<br />

Programm mit nobler Klassik, swingendem<br />

Jazz, Latin und Blues. Die<br />

differenzierte und ausgefeilte Interpretation<br />

und die Improvisationslust<br />

der drei Musiker garantieren Ihnen<br />

ein facettenreiches und faszinierendes<br />

Musikerlebnis.<br />

Wann? 23. September 2012, 18:00<br />

Uhr. Wo? Aula der Schule Neunkirchen<br />

am Sand, Schulstraße 22.<br />

Der Zauberer von Oz<br />

Familienkonzert für Jung und Alt mit Norbert Nagel als Erzähler<br />

und Musikerinnen und Musikern des Nürnberger Staatsorchesters.<br />

Das Erzähltheater mit viel Musik für<br />

die gesamte Familie rund um das<br />

Team von Norbert Nagel greift mit<br />

dem Zauberer von Oz die Tradition<br />

bekannter Hörstücke auf und lässt<br />

die Instrumente die Begegnungen<br />

und Ereignisse von Dorothy bei ihrer<br />

abenteuerlichen Reise durch das<br />

wundersame Land von Oz darstellen.<br />

Dorothy wird durch einen Wirbelsturm<br />

ins bunte Reich von Oz ver-<br />

Jung in Neunkirchen<br />

Inklusive Kindertagesstätte der Lebenshilfe in Rollhofen<br />

Mit.-Buchverlosung<br />

Unter allen Einsendern verlosen wir<br />

drei Exemplare des Buches<br />

„Lebensart genießen – in und um<br />

Nürnberg“.<br />

Schicken Sie eine Postkarte mit<br />

Angabe Ihres Namens und der<br />

genauen Adresse an die Pegnitz-<br />

Zeitung, Nürnberger Straße 19,<br />

91207 Lauf, Stichwort: „Lebensart“.<br />

Einsendeschluss ist Montag, der 13.<br />

Ziel der diesjährigen Aktion war die<br />

Bitterbachschlucht in Lauf.<br />

Nach einem kräftigenden Picknick<br />

und einem Einstiegsquiz ging es<br />

ein Stück am Bitterbach entlang.<br />

August (Poststempel). Sie können<br />

die Postkarte auch persönlich im<br />

Service-Center der Pegnitz-Zeitung<br />

abgeben.<br />

Die Gewinner werden schriftlich<br />

benachrichtigt.<br />

„Lebensart genießen – in und um<br />

Nürnberg“ präsentiert die schönsten<br />

Seiten der Region. Rund 100<br />

Highlights und Tipps zu Essen, Aus-<br />

An einer geeigneten Stelle bastelten<br />

die Väter mit ihren Kindern Rindenschiffchen,<br />

die dann zu Wasser<br />

gelassen wurden.<br />

stattung und Kultur. Mit Gastbeiträgen<br />

von: Hartmut Frommer, Helmut<br />

Haberkamm, OB Ulrich Maly,<br />

Hubert Rottner, Klaus Schamberger,<br />

Evelyn Scherfenberg, Utz Ulrich und<br />

vielen anderen mehr.<br />

Ein Genuss für alle Sinne!<br />

Preis: 19,80 Euro. 288 Seiten, ca.<br />

470 Abbildungen. Softcover mit Fadenheftung<br />

und Lesezeichenband.<br />

schlagen. Nur mit Hilfe des Zauberers<br />

aus der Smaragdstadt Oz kann<br />

sie wieder nach Hause finden. Auf<br />

dem Weg zum Zauberer helfen ihr<br />

ein Löwe, der sich für feige hält, eine<br />

Vogelscheuche und ein Blechmann.<br />

Lassen Sie sich mitnehmen auf dem<br />

abenteuerlichen Weg durch das<br />

Zauberland, in dem die Instrumente<br />

die Darstellung der Geschehnisse<br />

übernehmen.<br />

Norbert Nagel ist ein bekannter Saxophonist,<br />

Klarinettist und Flötist, der<br />

u.a mit Konstantin Wecker zusammenarbeitete,<br />

vielfacher Preisträger,<br />

Mitglied der Thilo-Wolf-Big-Band<br />

oder der RIAS Big Band und und<br />

und …<br />

21. Oktober 2012, 18:00 Uhr, Aula<br />

der Schule Neunkirchen am Sand,<br />

Schulstraße 22. Für Kinder ab 6<br />

Jahren in Begleitung Erwachsener ist<br />

der Eintritt frei.<br />

Ein Flyer zur Bitterbachschlucht und<br />

ein gemeinsames Spiel rundeten die<br />

Aktion ab.<br />

Ein Spaß für Kinder, Väter und Erzieher.<br />

Verlag: selekt, Bamberg. ISBN: 978-<br />

3981379914<br />

August 2012<br />

7


Mit �<br />

Unter dem Motto „Rundum gesund,<br />

entspannt und fit“ stand das Schulfest<br />

im Jahr 2012.<br />

Seit diesem Schuljahr ist die Grundschule<br />

Neunkirchen als Programmschule<br />

aufgenommen ins „Landesprogramm<br />

gute gesunde Schule<br />

Bayern“. Gesundheit bedeutet nach<br />

8 August 2012<br />

Jung in Neunkirchen<br />

Schulfest der Grundschule Neunkirchen am Sand<br />

„Rundum gesund, entspannt und fit“<br />

„Mein Körper gehört mir!“ – Diese<br />

äußerst wichtige Botschaft gegen sexuelle<br />

Gewalt vermittelte ein Workshop<br />

der Theaterpädagogischen<br />

Werkstatt Osnabrück den Schülern<br />

der 3. und 4. Klassen in der Grundschule<br />

Neunkirchen am Sand.<br />

„Mein Körper gehört mir!“ ist keine<br />

Show, sondern eine lebhafte Unterhaltung<br />

mit den Kindern. Da ist<br />

es selbstverständlich, dass die Darsteller<br />

eine klare und kindgerechte<br />

Sprache sprechen. Und singen! Am<br />

Anfang jeder Begegnung sorgte der<br />

Körpersong „Mein Körper springt<br />

lustig umher!“ für gute Laune. Das<br />

der Weltgesundheitsorganisation einen<br />

Zustand körperlichen, geistigen<br />

und seelischen Wohlbefindens.<br />

Mehrdimensionaler Begriff<br />

Eine gute gesunde Schule orientiert<br />

sich an diesem mehrdimensionalen<br />

Gesundheitsbegriff, stellt Gesundheit<br />

macht die Kinder stark für ernste<br />

Themen.<br />

In dem dreiteiligen interaktiven<br />

Theaterstück spielten die beiden<br />

Theaterpädagogen Margret und Jörg<br />

Alltagsszenen, in denen die körperlichen<br />

Grenzen überschritten werden.<br />

Dabei sind sie nah am Alltag<br />

erzählt. So können die Kinder leicht<br />

nachvollziehen, wie andere Jungen<br />

und Mädchen ihre Nein-Gefühle<br />

erkennen. Und sie können beobachten,<br />

wie sie Hilfe suchen und<br />

finden – bei der Mutter, die zuhört,<br />

beim Hausmeister, der die Polizei<br />

als Wohlbefinden aller Beteiligten<br />

in den Mittelpunkt und steigert<br />

dadurch ihre Bildungsqualität, die<br />

Lern- und Leistungsfähigkeit der<br />

Schüler.<br />

Genauso umfassend wie diese Definition<br />

war auch das Programm an<br />

diesem Tag der offenen Türe. Mas-<br />

sage, Rückenschule, Drums Alive,<br />

Kneippen, Entspannung bei Musik,<br />

Bewegungsbaustelle, Origami, Klöppeln,<br />

Fahrradparcours, Brain Gym,<br />

Zuckerdetektive, Hörspaziergänge,<br />

Tänze, Meditation machten aus<br />

der Grundschule ein Fitness- und<br />

Wellness-Center.<br />

Theaterpädagogischer Workshop gegen sexuelle Gewalt für Kinder der 3. und 4. Klasse in der GS Neunkirchen a. Sand<br />

„Mein Körper gehört mir“<br />

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einschaltet, und bei der Lehrerin, mit<br />

der sich offen über alles reden lässt.<br />

Die Erkenntnis ist bei den Kindern<br />

oft da, aber bei sexueller Gewalt ist<br />

eine Verinnerlichung ihrer Handlungsalternativen<br />

durch aktive<br />

Verarbeitung notwendig. Genau<br />

dies wollte der Theaterworkshop<br />

erreichen. Wer sich im Spiel schon<br />

einmal erfolgreich durchgesetzt und<br />

erfahren hat, wie viel Stärke in der<br />

eigenen Stimme und einer selbstbewussten<br />

Körperhaltung steckt, kann<br />

sich in vergleichbaren Situationen<br />

im Alltag sicherer behaupten. Ent-<br />

Nürnberger Straße 25, 91244 Reichenschwand<br />

Tel. 09151-8168244 · www.autohoerl.de<br />

* TOP-Service und Beratung bei<br />

Reparatur und Wartung aller Marken<br />

* Unfallinstandsetzung in eigener Karosserieabteilung<br />

und Lackiererei<br />

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* Beratung und Verkauf von Neu- und Gebrauchtfahrzeugen<br />

scheidend ist eine Stärkung des<br />

Selbstwertgefühls.<br />

So wird auch unsere schwerste<br />

Übung leichter: anderen zu erzählen,<br />

wie es einem geht, was man<br />

fühlt, mag oder gar nicht möchte. In<br />

einer soziometrischen Aufstellung<br />

entdeckten die Kinder ihre Ja- und<br />

Nein-Gefühle, ihr Körpergefühl und<br />

lernten, auf ihren Bauch zu hören.<br />

Was man gesungen oder getrommelt<br />

hat, prägt sich leichter ein.<br />

Deshalb entwickelten die Kinder<br />

eine eigene Klatsch-Tanz-Sprech-<br />

Choreographie zu den drei Fragen,<br />

die sie nicht vergessen und stets<br />

anwenden sollten: „Habe ich ein<br />

Ja- oder Nein-Gefühl? Weiß jemand,<br />

wo ich bin? Bekomme ich Hilfe,<br />

wenn ich Hilfe brauche?“ Mit vielen<br />

Übungen wurde die Selbstwahrnehmung<br />

der Kinder trainiert, um sich<br />

ihrer Fähigkeit der eigenen Stärke<br />

bewusst zu werden.<br />

An der Grundschule Neunkirchen<br />

wurden die Aufführungen der<br />

Theaterpädagogischen Werkstatt<br />

Osnabrück von Herrn Rechtsanwalt<br />

Andreas Dolny, dem 1. Vorsitzenden<br />

des Vereins „Menschen gegen Kindesmissbrauch<br />

e.V.“, finanziert.


Neunkirchener Vereine<br />

Heimat- und Geschichtsverein Neunkirchen am Sand<br />

Schulstraße 20, 91233 Neunkirchen am Sand<br />

Ehrenamt?<br />

Heute wird das Ehrenamt groß geschrieben,<br />

man sieht ein, dass eine<br />

Gesellschaft ohne Ehrenamt nicht<br />

leben kann:<br />

Gefragt ist Ihr Engagement! Und<br />

Sie entscheiden, wann und wie Sie<br />

mitmachen! Sie bringen Interesse für<br />

Menschen, handwerkliche Fähigkeiten,<br />

ein wenig oder mehr Zeit mit,<br />

haben Lust „anzupacken“, mitzumachen<br />

oder zu helfen?<br />

Dafür gibt es Einblicke in andere<br />

Lebenswelten, Möglichkeiten, neue<br />

Leute kennenzulernen, jede Menge<br />

Erfahrungen und Spaß. Der Heimatund<br />

Geschichtsverein braucht Sie!<br />

Rufen Sie an: Tel. 09123/75640<br />

Familienexkursion zu Höhlen<br />

rund um Muggendorf<br />

Nach dem großen Erfolg des vergangenen<br />

Jahres wurde heuer wieder ei-<br />

ne Höhlenexkursion rund um Muggendorf<br />

unter Leitung von Michael<br />

Herrmann durchgeführt. Insgesamt<br />

16 Teilnehmer kletterten in mehrere<br />

Höhlen: Rosenmüllerhöhle, Oswaldhöhle,<br />

Doktorshöhle, Witzenhöhle<br />

und Wundershöhle. Die herrlichen<br />

Tropfsteine und natürlich die Abenteuerlust<br />

beflügelten alle, sodass<br />

auch unwegsame Wegstrecken in<br />

Kauf genommen wurden. Manche<br />

Stellen durften selbst erforscht<br />

werden. Alle Teilnehmer waren sich<br />

einig, das war ein toller Tag in der<br />

Fränkischen Schweiz<br />

„Kakao, das göttliche Getränk<br />

– Edelprodukt aus Papua<br />

Neuguinea“<br />

Sonderausstellung im Museum<br />

Fränkische Hopfenscheune<br />

Die diesjährige Sonderausstellung<br />

im Museum fränkische Hopfenscheune<br />

befasst sich mit Kakao und<br />

Veranstaltungen im August<br />

7. August 2012<br />

14.30 Uhr Sommerfest des Pfarrseniorenkreises<br />

der kath. Pfarrgemeinde<br />

Mariä Himmelfahrt Neunkirchen am<br />

Sand<br />

9. August 2012<br />

Vogelsuppenessen mit Preisverleihung<br />

DSKB Speikern-Neunkirchen<br />

Seniorenvereinigung<br />

Neunkirchen am Sand<br />

Am Mittwoch, 5. September 2012,<br />

fährt die Seniorenvereinigung Neunkirchen<br />

nach Röbersdorf und Pommersfelden.<br />

Fahrt über Neunkirchen<br />

am Brand – Kersbach – Heroldsbach<br />

– hier befindet sich die Gebetsstätte<br />

Heroldsbach – über Hemhofen nach<br />

Röbersdorf. Kaffeepause und Abendessen<br />

im Gasthaus Wurm. Nachmittags<br />

Möglichkeit zum kurzen Ausflug<br />

nach Schloss Pommersfelden<br />

oder nach Hirschaid. Rückfahrt über<br />

die BAB nach Neunkirchen. Abfahrt<br />

10. bis 13. August 2012<br />

Kirchweih in Neunkirchen, Rollhofen<br />

und Speikern<br />

18. bis 19. August 2012<br />

Grillfest FF Kersbach<br />

um 12.00 Uhr von den bekannten<br />

Haltestellen in Schnaittach, Rollhofen,<br />

Kersbach, Speikern und Neunkirchen.<br />

Der Fahrpreis beträgt 12 Euro. Anmeldungen<br />

bitte sofort vornehmen.<br />

Für Neunkirchen, Rollhofen und<br />

Kersbach bei Frau Schleicher, Tel.<br />

09153/1688, für Speikern bei Frau<br />

Bezold, Tel. 09153/923494.<br />

Seniorenvereinigung Neunkirchen am<br />

Sand, Margot Schleicher<br />

einem Land, das besonderen Edel-<br />

Kakao produziert, nämlich Papua<br />

Neuguinea.<br />

Kultur- und Bildungspolitik: Offizielle<br />

Sprachen in Papua Neuguinea sind<br />

Englisch, Tok Pisin und Hiri Motu.<br />

Tok Pisin ist als Umgangssprache<br />

in Papua-Neuguinea weit verbreitet.<br />

Das bis vor einigen Jahrzehnten<br />

überall im Land populäre Hiri Motu<br />

wird fast nur noch in der Region<br />

Papua, die im Süden der Hauptinsel<br />

liegt und auch die Hauptstadt Port<br />

Moresby umfasst, gesprochen. Nur<br />

ein kleiner Teil der Bevölkerung<br />

beherrscht Englisch. In Papua-<br />

Neuguinea, dem größten Pazifikstaat,<br />

werden außerdem etwa 860<br />

indigene Sprachen gesprochen. Dies<br />

entspricht einem Zehntel aller weltweit<br />

gesprochenen Sprachen.<br />

Die Anfänge des Schulwesens in<br />

Papua-Neuguinea gehen auf die<br />

kirchlichen – teilweise deutschen –<br />

Missionen zurück. Auch heute noch<br />

unterhalten die katholischen und<br />

evangelischen Missionen Schulen,<br />

Berufsschulen und Ausbildungszentren.<br />

Zahlen über die Anzahl<br />

der Schulen und Schüler sowie die<br />

durchschnittliche Dauer des Schulbesuchs<br />

liegen nicht vor.<br />

Die Alphabetisierungsrate liegt nach<br />

Angaben der Vereinten Nationen<br />

bei 59,6 %, die Lebenserwartung bei<br />

61,6 Jahren. Auf dem Human Development<br />

Index (HDI) belegt Papua-<br />

Neuguinea Rang 137. Zahlen über<br />

die Ausgaben für Bildung liegen<br />

nicht vor.<br />

Große Teile der Bevölkerung leben<br />

in kleinen, abgelegenen Dorfgemeinschaften.<br />

Ihr Lebensstil ist stark von<br />

traditionellen Wertvorstellungen und<br />

Bräuchen geprägt. Dabei herrscht<br />

innerhalb der Bevölkerung Papua<br />

Neuguineas eine kulturelle Vielfalt,<br />

wie sie weltweit einzigartig ist. Die<br />

Verfügbarkeit moderner Waffen und<br />

die Zuwanderung aus dem Ausland<br />

verstärken aber die Auswirkungen<br />

der traditionellen Konflikte zwischen<br />

den Bevölkerungsgruppen, was insbesondere<br />

im Hochland und in den<br />

größeren Städten spürbar wird.<br />

Die Ausstellung mit vielen Gegenständen<br />

aus Papua Neuguinea ist<br />

jeden Sonn- und Feiertag von 13.00<br />

Uhr bis 16.30 Uhr geöffnet. Der Eintritt<br />

ist frei.<br />

23. Speikerner Hopfenfest<br />

Rund um das Speikerner Hopfenfest<br />

wird wieder viel los sein: Am Sonntag,<br />

9. September findet wieder von<br />

11.00 bis 17.00 Uhr das traditionelle<br />

Fest statt. Um 14.00 Uhr und 15.00<br />

Uhr tritt die Volkstanzgruppe der<br />

Sudetendeutschen Landsmannschaft<br />

Lauf auf, um 16.00 Uhr und 17.00<br />

Uhr der Spielmannszug der Laufer<br />

Schulen.<br />

Außerdem gibt es Informationen<br />

rund um den Hopfen: es werden<br />

Fahrten zum Hopfenfeld angeboten,<br />

die moderne Pflückmaschine ist im<br />

Einsatz, doch jeder Festbesucher<br />

kann selbst einmal per Hand probieren,<br />

wie früher der Hopfen gepflückt<br />

wurde. Dafür gibt es Preise.<br />

Schließlich ist das Museum „Fränkische<br />

Hopfenscheune“ mit seiner<br />

Sonderausstellung geöffnet: „Kakao,<br />

das göttliche Getränk – Edelprodukt<br />

aus Papua Neuguinea“. Kommen<br />

Sie und probieren Sie Kakaobohnen,<br />

Kakaogetränke und verschiedene<br />

Schokolade.<br />

Weitere Informationen und<br />

Programm:<br />

www.heimat-geschichtsverein.de<br />

Franz Semlinger, 1. Vorstand<br />

August 2012<br />

9


Mit �<br />

10 August 2012<br />

Neunkirchener Vereine<br />

Spielvereinigung Neunkirchen-Speikern-Rollhofen<br />

Neues von den Vollmannschaften F1 (U9) Jugend wieder Meister<br />

Die neue Saison beginnt bald wieder.<br />

Trainingsauftakt war Anfang Juli.<br />

Es sind einige Testspiele geplant.<br />

So verloren wir beim Bezirksligisten<br />

SV Schwaig mit 3:5. Im Toto-Pokal<br />

spielten wir in der 3. Runde bei TSV<br />

Gräfenberg 0:2 und schieden damit<br />

Kirchweih in Neunkirchen am<br />

Sand, Rollhofen und Speikern<br />

Unser Kernort Neunkirchen sowie<br />

die Ortsteile Rollhofen und Speikern<br />

feiern vom 10. bis 13. August 2012<br />

ihr Kirchweihfest. In den Gaststätten<br />

und im Festzelt in Rollhofen findet<br />

Kirchweihbetrieb statt.<br />

Für das leibliche Wohl wird bestens<br />

gesorgt. Die Bevölkerung der Gemeinde<br />

ist herzlich eingeladen, das<br />

Kirchweihfest zu besuchen und kräftig<br />

mitzufeiern.<br />

Freitag 10. August:<br />

ab 19:00 Uhr:<br />

Kirchweihauftakt mit „Frankenlandecho“<br />

um 20:00 Uhr:<br />

Anschießen der Kirchweih durch die<br />

Siegersdorfer Böllerschützen, Bieranstich<br />

durch den 1. Bürgermeister<br />

Samstag 11. August<br />

ca. 14:00 Uhr:<br />

Kirchweihbaum aufstellen<br />

ca. 12:30 Uhr<br />

Treffen der Oldtimer im Kleeweg zur<br />

Ausfahrt<br />

ca. 17:00 Uhr<br />

Oldtimerausstellung am Festplatz<br />

(bei schönem Wetter)<br />

aus. Termine für die neue Saison<br />

lagen bei Redaktionsschluss (11.7.)<br />

leider noch nicht vor. Saisonstart ist<br />

am Sonntag, 12. August.<br />

Wir wünschen beiden Mannschaften<br />

in der Kreisliga und A-Klasse viel<br />

Erfolg.<br />

Ich wünsche allen Bürgerinnen<br />

und Bürgern viel<br />

Vergnügen und unseren<br />

Gästen einen angenehmen<br />

Aufenthalt.<br />

Ihr Kurt Sägmüller,<br />

1. Bürgermeister<br />

ab 18.30 Uhr<br />

„Martin Meinzer und Band“ rocken<br />

das Zelt<br />

Sonntag 12. August<br />

um 10:00 Uhr<br />

Weißwurstfrühschoppen mit<br />

„Wirtsleit´n Musikanten“<br />

ab 11:30 Uhr<br />

Mittagstisch<br />

ab 14:00 Uhr<br />

Kaffee und Kuchen im Festzelt<br />

ab 17:00 Uhr<br />

die „Silberband“ spielt auf<br />

um 19:00 Uhr<br />

Austanzen des Kirchweihbaumes<br />

durch die „jungen“ Kirwaboum und<br />

Madla<br />

Unsere F1 (U9) Jugend<br />

gewann auch<br />

dieses Jahr wieder<br />

die Meisterschaft.<br />

Nachdem man<br />

sich im Vorjahr<br />

den Titel mit dem<br />

SV 08 Auerbach<br />

noch teilen musste,<br />

hatte man diesmal<br />

nach zehn Spielen<br />

mit 74:9 Toren und<br />

26 Punkten am<br />

Ende zwei Punkte<br />

Vorsprung vor dem<br />

SK Lauf.<br />

Neunkirchen feiert<br />

Programm der Kirchweih in Rollhofen<br />

Das Bild zeigt von links stehend:<br />

Trainer Peter Rieger, Fabian Miroci,<br />

Luca-Marie Döhler, Lukas Stammler,<br />

Montag 13. August<br />

ab 19:00 Uhr<br />

Kirchweihausklang mit „Sound<br />

Service“<br />

um 20:00 Uhr<br />

Austanzen des Kirchweihbaumes<br />

durch die „alten“ Kirwaboum und<br />

Madla<br />

Wir bewirten Sie mit hausgemachten<br />

Speisen, dem süffigen<br />

Veldensteiner Lager und dem<br />

Weißbier der Brauerei Simon.<br />

Auf Ihren Besuch freut sich das<br />

Kirchweihteam Rollhofen e.V.<br />

Anzeige<br />

2/125<br />

Lukas Böhm, Trainer Herbert Schleicher;<br />

von links sitzend: Jonas Böhm,<br />

Berkan Cepni, Philipp Rockstroh,<br />

Marlon Körner, Jonas Scholl und<br />

Torwart Florian Pfister.


Gymnastik-Abteilung<br />

Ausflug der Nordic-Walking-<br />

Gruppe<br />

Unser guter Draht zu Petrus machte<br />

sich wieder bezahlt, denn obwohl<br />

unbeständiges Wetter mit Nachmittagsniederschlägen<br />

vorhergesagt<br />

war, hatten wir einen herrlichen<br />

Ausflugstag. Die vorsorglich mitgenommenen<br />

Regenschirme kamen<br />

daher nicht zum Einsatz. Unser<br />

diesjähriges Ziel war das Fränkische<br />

Freilandmuseum in Bad Windsheim.<br />

Aus allen Teilen Frankens werden<br />

jahrhundertealte Häuser und Hofgebäude<br />

abgetragen und hier wieder<br />

authentisch aufgebaut. So ist jedes<br />

Gebäude ein kleines Museum für<br />

sich. Denn Möbel, Bilder, Geräte,<br />

Geschirr, Wäsche, alles ist original<br />

eingerichtet. Bauern- und Armenhäuser,<br />

Scheunen, Ställe bilden<br />

Kirchweihteam Rollhofen<br />

Kirwa und Jugendschutz:<br />

ein heißes Eisen<br />

Wenn Rollhofen zur alljährlichen<br />

Kirchweih einlädt, dann soll es ein<br />

Fest für Jung und Alt<br />

sein. Denn genau darum<br />

geht es! Hier soll jeder<br />

auf seine Kosten kommen.<br />

Die älteren Herrschaften,<br />

die eine Kirchweih genießen<br />

möchten, wie sie es von<br />

jeher kennen. „A gscheide<br />

Musik und a gouds Essn. A<br />

weng schunkeln und an schöina<br />

Ohmd verlem.“<br />

Die jungen Leute sollen aber<br />

auch ihren Spaß haben. Dafür<br />

machen wir die Kirchweih ja.<br />

Leider verwechseln aber viele JuJugendliche Spaß mit übermäßigem<br />

Alkoholkonsum. Bei uns als Veranstalter<br />

hört hier der Spaß jedoch auf.<br />

Gerne verzichten wir auf so manchen<br />

Euro, wenn es darum geht, an<br />

Jugendliche unter 18 Jahren keinen<br />

Schnaps auszuschenken. Denn alle<br />

unter 18 haben bei uns Dank des<br />

vereinseigenen Sicherheitspersonals<br />

keinen Zutritt zur Bar. Bier unter<br />

16 gibt’s auch nicht! Da werden die<br />

Personalausweise schon verlangt.<br />

Doch auch ein gültiger Ausweis ist<br />

in Rollhofen auf der Kirchweih kein<br />

Freibrief zu Komasaufen. Immer<br />

wieder müssen wir leider Jugendliche<br />

bitten, sich auf den Heimweg<br />

zu machen, weil es nicht vertretbar<br />

Neunkirchener Vereine<br />

zusammen mit Mühle, Brau- und<br />

Wirtshäusern ein eigenes kleines<br />

Dorf. Bauerngärten, Kräuter- und Gemüsebeete,<br />

Kornfelder und Wiesen<br />

finden sich ebenfalls auf dem fast<br />

50 Hektar großen Gelände. Auch<br />

viele Tiere leben hier. So halten die<br />

Schafe die Weiden kurz und liefern<br />

Wolle. Es gibt Pferde, Rinder, Ziegen<br />

und Federvieh. Viele Wildtiere wie<br />

Schleiereule, Fledermaus, Wiesel<br />

und seltene Vogelarten finden hier<br />

ihren Lebensraum.<br />

Bei einem Spaziergang konnten<br />

wir uns in die Zeit vor mehreren<br />

Jahrhunderten zurückversetzen und<br />

das bescheidene Leben und mühevolle<br />

Arbeiten unserer Vorfahren<br />

in Augenschein nehmen. Beeindruckend<br />

waren die Kachelöfen<br />

in den Stuben. Hier konnten die<br />

ist, sie weiter zu beaufsichtigen.<br />

Leider sind wir als Veranstalter nicht<br />

berechtigt, die Personalien festzustellen,<br />

um eventuell die Eltern zu<br />

benachrichtigen.<br />

Und darum bitten wir Sie als Eltern<br />

um Ihre Mithilfe. Hinterfragen Sie,<br />

wo Ihr heranwachsendes Kind sich<br />

aufhält. Und bieten Sie an, zu angemessener<br />

Zeit einen Abholdienst<br />

zu übernehmen. Dazu kann man<br />

sich ja zu Fahrgemeinschaften zusammenschließen.<br />

Sie können aber<br />

auch gemeinsam mit den jungen<br />

Leuten eine tolle Kirchweih bei uns<br />

in Rollhofen erleben. Wir nehmen<br />

den Jugendschutz ernst, tun Sie es<br />

auch.<br />

Die Vorstandschaft<br />

Bewohner in eisigen Wintertagen<br />

etwas Gemütlichkeit erfahren. Eine<br />

Frau demonstrierte uns beim Wollespinnen<br />

den Umgang mit Spindel<br />

und Spinnrad. Es war schon sehr<br />

mühsam, Wolle mit so einfachen<br />

Geräten herzustellen, um daraus<br />

so dringend benötigte Sachen wie<br />

warme Socken, Handschuhe und so<br />

weiter zu fertigen.<br />

Der Korbmacher<br />

flocht aus verschieden<br />

starken<br />

Weidenruten<br />

Körbe in unterschiedlichenGrößen.<br />

Im Brauhaus<br />

dampften die<br />

Kessel und stellten<br />

das köstliche<br />

Museumsbier her,<br />

Neunkirchen feiert<br />

Kirchweihteam Rollhofen<br />

Kirchweih in Rollhofen,<br />

das hat Tradition!<br />

Das Kirchweihteam Rollhofen<br />

bewirtet Sie im Festzelt mit hausgemachten<br />

Speisen zu vernünftigen<br />

Preisen. Zum Ausschank kommen<br />

das süffige Veldensteiner Lager und<br />

das Weißbier der Brauerei Simon<br />

aus Lauf.<br />

Täglich spielt für Sie Live-Musik und<br />

den Sonntag beginnen wir nach<br />

das wir natürlich beim Mittagessen<br />

auch genossen.<br />

So vergingen die Stunden sehr<br />

schnell und wir steuerten unser<br />

nächstes Ziel an. In Ipsheim in<br />

einem Weinhof beendeten wir in<br />

fröhlicher Runde unseren herrlichen<br />

Ausflug, bevor wir den Zug für die<br />

Heimfahrt bestiegen.<br />

dem Kirchgang mit einem zünftigen<br />

Weißwurstfrühschoppen. Für unsere<br />

kleinen Gäste bieten unsere Schausteller<br />

verschiedene Vergnügen.<br />

Auf Ihren Besuch bei unserer Kirchweih<br />

für Jung und Alt freut sich das<br />

Kirchweihteam Rollhofen e.V.<br />

Unsere Leistungen seit über 30 Jahren – fachgerecht und zuverlässig:<br />

❒ Innen-/Außenputz<br />

❒ Vollwärmeschutz<br />

❒ Fassaden-/<br />

Altbaurenovierung<br />

❒ Trockenbau<br />

❒ Asbestsanierung<br />

❒ Eigener Gerüstbau<br />

❒ Malerarbeiten<br />

Ihr Meisterbetrieb mit<br />

Kompetenz<br />

und Erfahrung<br />

JOSEF KRAUS e.K.<br />

Inh. Harald Kraus<br />

Frauenbergstraße 1a<br />

91233 Neunkirchen<br />

Telefon (09153) 924685<br />

Telefax (09153) 924686<br />

www.stuck-kraus.de<br />

August 2012 11


Mit �<br />

Hallenbelegung für die Saison 2012/13<br />

Tennisclub Neunkirchen<br />

Die Tennissaison mit den Medenspielen<br />

geht schon wieder zu Ende.<br />

Die Herrenmannschaft landete in<br />

der K2 ihren 1. Sieg gegen den FC<br />

Schnaittach II in einem spannenden<br />

Spiel mit 5:4. Bei CaM Nürnberg verloren<br />

sie 1:8. Die Damenmannschaft<br />

gewann gegen TSV Fischbach sowie<br />

gegen ASN Pfeil Phönix jeweils mit<br />

6:0. Sie liegen damit vor SC Engelthal<br />

an 1. Stelle.<br />

Die 1. Senioren 65 spielen in der<br />

Bezirksklasse und siegten gegen FC<br />

Gunzenhausen 3:3, verloren gegen<br />

TC Rednitzhembach 2:4 und gegen<br />

TC Röttenbach 0:6. Sie belegten den<br />

5. Platz von 7 Mannschaften. Die<br />

2. Senioren 60 spielten im Ortegel-<br />

Pokal. Sie gewannen gegen SV Hohenstadt<br />

3:2 und verloren gegen TC<br />

Röthenbach/Altdorf mit 2:3 und wurden<br />

damit 4. von 9 Mannschaften.<br />

12 August 2012<br />

Neunkirchener Vereine<br />

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Die Junioren 18 gewannen gegen<br />

TSV Feucht und TSV Burgthann<br />

jeweils mit 6:0 und belegten den 3.<br />

Platz. Die Juniorinnen 18 spielten<br />

gegen SpVgg Diepersdorf 3:3, gewannen<br />

gegen SV Moosbach-Feucht<br />

5:1 und gegen SV 1873 Nürnberg<br />

Süd mit 4:2. So wird das letzte Spiel<br />

gegen DJK Eintracht Nürnberg am<br />

14.7. (nach Redaktionsschluss)<br />

entscheiden, wer die Meisterschaft<br />

gewinnt.<br />

Unsere Jüngsten – Mixed Knaben/<br />

Mädchen 14 – liegen an der Spitze<br />

und spielten am 15.7. gegen TB Johannis<br />

88 Nürnberg um die Meisterschaft.<br />

Mehr noch in der nächsten<br />

Ausgabe.<br />

Spiel und Spaß auf dem<br />

Tennisplatz<br />

Bereits zum dritten Mal veranstaltete<br />

die Jugendabteilung des Tennisclubs<br />

Neunkirchen<br />

einen Tenniskurs<br />

für<br />

die Schulanfänger<br />

in der<br />

Ganztagesklasse<br />

an der<br />

Neunkirchner<br />

Grundschule.<br />

Erstmals<br />

fand dieses<br />

Jahr der Kurs<br />

nicht im Winter<br />

in der Turnhalle, sondern gleich<br />

auf der Tennisanlage am Hirtenweg<br />

statt.<br />

Unter Anleitung eines der Vereinstrainer,<br />

Boris, lernten 19 Kinder der<br />

Ganztagesklasse an sechs Freitagen<br />

erste Schritte mit Schläger und Tennisball.<br />

Auf dem Programm standen<br />

Koordinationsübungen, Ballkontrolle<br />

und erste Schlagtechniken. Alle<br />

hatten viel Spaß und waren immer<br />

mit Spielfreude und Konzentration<br />

dabei; an dieser Stelle auch vielen<br />

Dank an Frau Schmidt und Frau<br />

Heid, die Boris als „Helferlein“ auf<br />

dem Platz unterstützten und die<br />

Durchführung des Kurses möglich<br />

machten!<br />

Susanne Forster, Jugendabteilung TCN


Bund der Deutschen Katholischen Jugend<br />

Minis am Ball<br />

Passend zur Europameisterschaft<br />

veranstaltete der Bund der Deutschen<br />

Katholischen Jugend (BDKJ)<br />

ein Fußballturnier innerhalb des Dekanats<br />

Neunkirchen am Sand. Teilnehmen<br />

durften alle Ministrantinnen<br />

und Ministranten bis zu einem Alter<br />

von 14 Jahren.<br />

Vier Mannschaften fanden sich im<br />

„Stadion“ der Grundschule in Neunkirchen<br />

zusammen. Vor Ort durften<br />

Katholisches Pfarramt,<br />

Kath. Kirchenstiftung<br />

Bergstraße 15, 91233 Neunkirchen am Sand<br />

Ferienordnung im Monat August:<br />

Vom 30. Juli bis 9. September 2012<br />

gilt die Ferienordnung im Seelsorgebereich<br />

Lauf-Neunkirchen-Kersbach.<br />

Pfarrer Jürgen Dellermann und Pfarrer<br />

Stefan Alexander vertreten sich<br />

gegenseitig.<br />

Die Gottesdienstordnung ist<br />

wie folgt:<br />

Sonntag: 9.00 Uhr Neunkirchen/18.00<br />

Uhr Kersbach, Mittwoch:<br />

19.00 Uhr Kersbach, Donnerstag:<br />

19.00 Uhr Neunkirchen. Während<br />

dieser Zeit entfallen in Ottensoos,<br />

Speikern und Rollhofen die Gottesdienste.<br />

Besondere Gottesdienste und<br />

Feiern:<br />

Dienstag, 7. August 2012:<br />

Pfarrseniorenkreis<br />

Alle Senioren der Pfarreien Neunkirchen<br />

und Kersbach sind zu einem<br />

Sommerfest am Dienstag, den 7.<br />

August 2012 eingeladen. Beginn ist<br />

ab 14.30 Uhr im Hof des Pfarrheimes<br />

Neunkirchen (bei schlechtem Wetter<br />

im Pfarrheim). Für Speisen und<br />

Getränke ist gesorgt und außerdem<br />

wird der Nachmittag musikalisch<br />

umrahmt.<br />

Sonntag, 12. August 2012:<br />

Neunkirchen: 9.00 Uhr Kirchweihfestgottesdienst<br />

Montag, 15. August 2012 –<br />

Maria Himmelfahrt<br />

Kersbach: 8.30 Uhr Festgottesdienst<br />

mit Kräutersegnung. Neunkirchen:<br />

10.00 Uhr Festgottesdienst mit<br />

Kircheninformationen Neunkirchen<br />

sie jeweils selbst noch einen Mannschaftsnamen<br />

bestimmen, was mit<br />

großer Kreativität gemeistert wurde.<br />

So gingen die Laufer als „Laffa<br />

Bimbala“, die Neunkirchener als „FC<br />

Schneckencheckenhausen“ und die<br />

Bühler als „1. FC Bühl“ und „Toilettentieftaucher“<br />

an den Start.<br />

Trotz der großen Hitze waren alle<br />

Teilnehmer in Topform. Das Turnier<br />

Kräutersegnung. Zum Fest Mariä<br />

Himmelfahrt – unserem Patronatsfest<br />

– bindet der Frauenkreis kleine<br />

Kräutersträußchen. Diese werden im<br />

Gottesdienst gesegnet und können<br />

gegen eine kleine Spende mitgenommen<br />

werden.<br />

Neunkirchen: 18.00 Uhr Feierliche<br />

Vesper; zum anschließendem offenen<br />

Singen im Pfarrgarten (bei<br />

schlechtem Wetter im Pfarrheim)<br />

sind auch alle „Nichtsänger“ herzlich<br />

eingeladen.<br />

Samstag, 25. August 2012:<br />

Neunkirchen: 11.00 Uhr Taufe von<br />

Indira Schoder<br />

Kersbach: 14.00 Uhr Wortgottesdienst<br />

mit Trauung von Claudia Rogoz<br />

und Stephan Eiber<br />

Neunkirchen: 17.00 Uhr Dankmesse<br />

zur goldenen Hochzeit von Grete und<br />

Michael Herzing<br />

Hersbrucker Str. 33/35 | 91207 Lauf | Telefon: 09123 97300<br />

selbst war geprägt von großer<br />

Fairness unter den einzelnen Mannschaften.<br />

Zur Abkühlung wurden am<br />

Spielfeldrand Wannen mit Wasser<br />

aufgestellt, wovon nur zu gerne Gebrauch<br />

gemacht wurde.<br />

Manch einer ließ sich sogar zu<br />

einem erfrischenden Bad hinreißen.<br />

In den Pausen wurde im Schatten<br />

auch ein Büfett zur Stärkung der<br />

Sportler und der Begleitpersonen<br />

Evangelisch-lutherische<br />

Christuskirche Neunkirchen<br />

Zu unseren Gottesdiensten sind<br />

Sie herzlich eingeladen:<br />

Sonntag, 5.8.12, 9.30 Uhr Neunkirchen;<br />

10.30 Uhr Florianskapelle/<br />

Speikern<br />

Sonntag, 12.8.12, 10.30 Uhr<br />

Spätgottesdienst<br />

Katholische Öffentliche<br />

Bücherei Kersbach<br />

Alter Hof 2, 91233 Neunkirchen am Sand, Telefon 09153/97531,<br />

E-Mail: kersbach@lau-net.de<br />

Internet: www.lau-net.de/kersbach/index2.html<br />

Öffentliche Bücherei mit Lizenz für<br />

die kostenlose Online-Fernleihe<br />

und mit über 6000 eigenen Medien<br />

zur beitragsfreien Nutzung.<br />

Geöffnet: Sonntag ab 9.30 Uhr bzw.<br />

nach dem Gottesdienst bis 12.15<br />

Uhr; Mittwoch nach der Abendmesse<br />

bereitgestellt. Schlussendlich holte<br />

der FC Schneckencheckenhausen<br />

als Sieger den Pokal. Sie vertreten<br />

die Ministranten des Dekanats<br />

Neunkirchen am Sand auf dem von<br />

Bamberg aus organisierten, diözesanweiten<br />

Fußballturnier Anfang<br />

Oktober.<br />

Bei der abschließenden Preisverleihung<br />

wurden anschließend<br />

alle gebührend gefeiert und jeder<br />

Teilnehmer bekam „einen Preis pro<br />

Hand“. Das Resümee war durchweg<br />

positiv und eine Wiederholung im<br />

nächsten Jahr, dann auch mit Seniorenmannschaften<br />

ab 15 Jahren,<br />

ist angedacht. Ein großer Dank geht<br />

an die einzelnen Pfarreien für das<br />

Aufstellen und das Trainieren der<br />

jeweiligen Mannschaften.<br />

Weitere Infos über uns bekommst<br />

du unter www.bdkj-neunkirchen.de.<br />

Sonntag, 19.8.12, 9.30 Uhr<br />

Sakramentsgottesdienst<br />

Sonntag, 26.8.12, 9.30 Uhr<br />

Neunkirchen<br />

Sonntag, 2.9.12, 9.30 Uhr Neunkirchen;<br />

10.30 Uhr Florianskapelle/<br />

Speikern<br />

ab 19.45 Uhr; Donnerstag 16.00 –<br />

18.00 Uhr und nach Vereinbarung.<br />

Viele Zugänge im eigenen Bestand<br />

und langfristige Leihgaben sind<br />

ausleihbereit.<br />

Unsere Bücherei bleibt auch während<br />

der Ferien geöffnet.<br />

www.birkmann-begleitet.de<br />

August 2012<br />

13


Mit �<br />

Urlaubswünsche!<br />

Der Markt Schnaittach wünscht seinen<br />

Bürgerinnen und Bürgern eine<br />

erholsame Urlaubs- und Ferienzeit.<br />

Den Schulabgängern gratulieren<br />

wir zu ihren erreichten Schulabschlüssen<br />

und wünschen allen eine<br />

erfolgreiche Zukunft und einen<br />

guten Start ins Ausbildungs- und<br />

Berufsleben.<br />

Mit freundlichem Gruß<br />

Georg Brandmüller,<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Freibad Schnaittach – Entschuldigungsschreiben<br />

an alle Kinder<br />

und Jugendlichen!<br />

Dass im renoviertem Freibad das<br />

Nichtschwimmerbecken gesperrt<br />

und damit auch die Attraktion der<br />

Breitwellenrutsche entfällt, ist für alle<br />

Kinder und Jugendlichen eine große<br />

Enttäuschung. Die Entwicklung<br />

der Freibadsanierung und nun die<br />

Probleme mit dem Nichtschwimmerbecken<br />

nerven auch die Verwaltung<br />

und den Bürgermeister. Wie kann es<br />

zu dieser Entwicklung kommen und<br />

warum wurde nicht früher reagiert?<br />

Auf diese Fragen möchte ich euch<br />

heute einige Antworten geben. Seit<br />

August 2011 ahnen wir, dass die<br />

Umwälzleistung unserer Filteranlage<br />

nicht für die beiden Becken<br />

(Schwimmer- und Nichtschwimmerbecken)<br />

ausreicht. Das zuständige<br />

Planungsbüro wurde deshalb bereits<br />

im vergangenen Jahr aufgefordert,<br />

14 August 2012<br />

Aus dem Rathaus Schnaittach<br />

Bericht des Bürgermeisters<br />

Lösungsvorschläge mit Kostenangaben<br />

zur Herstellung einer funktionierenden<br />

Beckendurchströmung<br />

zu liefern. Durch die Anwendung<br />

des Plocher-Verfahrens konnte die<br />

Desinfektion der Becken zwar erreicht<br />

werden, jedoch nicht nach der<br />

geforderten DIN. Zwar wies die Wasserqualität<br />

Werte auf, die durch das<br />

Gesundheitsamt akzeptiert wurden.<br />

Dennoch ergab bereits ein Färbetest,<br />

dass die Durchströmung für beide<br />

Becken nicht ausreicht. Für das<br />

Frühjahr 2012 wurde ein weiterer<br />

Test vereinbart. Zu diesem Zeitpunkt<br />

hofften wir noch, die bestehende<br />

Filteranlage aufrüsten zu können<br />

und damit die notwendige Umwälzleistung<br />

zu erreichen. Als wir nach<br />

der langen Winterpause das Wasser<br />

ausließen, bemerkten wir Löcher<br />

in der neuen Folie. Diese Schäden<br />

waren zuerst zu beheben und<br />

dauerten einige Wochen. Der neue<br />

Farbversuch wurde dann durch das<br />

Gesundheitsamt gerade so akzeptiert,<br />

dass das Schwimmer/Springerbecken<br />

für den öffentlichen Betrieb<br />

freigegeben werden konnte. In dieser<br />

Situation haben wir uns entschlossen,<br />

das Bad auch bei gesperrtem<br />

Nichtschwimmerbecken zu öffnen.<br />

Die Alternative wäre gewesen, das<br />

Bad überhaupt nicht zu öffnen.<br />

Natürlich waren wir nun an einer<br />

schnellen, wenn auch provisorischen<br />

Lösung für die Versorgung des<br />

Nichtschwimmerbeckens interessiert<br />

und haben auch schon Angebote<br />

entsprechender Fachfirmen eingeholt.<br />

Allerdings nie mit der Garantie,<br />

dass mit den angebotenen Systemen<br />

und zusätzlichen Filtern die Wasseraufbereitung<br />

entsprechend der<br />

geforderten DIN-Norm erreicht wird.<br />

Also wieder ein Schnellschuss ins<br />

Ungewisse?<br />

In dieser Situation beauftragten<br />

wir nun ein Fachbüro mit der<br />

Überprüfung der Badewasseraufbereitungsanlage<br />

im Hinblick auf die<br />

Anforderungen der DIN 19643. Die<br />

Untersuchung bringt nun folgende<br />

Ergebnisse:<br />

a) die mögliche Umwälzleistung der<br />

bestehenden Anlage beträgt 448<br />

m3 /h. Allein für das Schwimmerbecken<br />

fordert die DIN 519 m3 /h,<br />

für das Nichtschwimmerbecken<br />

349 m3 /h. Somit müsste die<br />

Umwälzleistung für das Schwimmerbecken<br />

bereits um 71 m3 /h<br />

erhöht werden. Für das Nichtschwimmerbecken<br />

ist eine komplett<br />

neue Aufbereitungsanlage<br />

nötig.<br />

b) Für den Kreislauf Nichtschwimmerbecken<br />

sind zwei neue Badewasserfilter<br />

erforderlich.<br />

c) Für das Nichtschwimmerbecken<br />

ist ein komplett neuer Schwallwasserbehälter<br />

mit einem Nutzvolumen<br />

von 55 m3 /h erforderlich.<br />

Zusammenfassend ist festzuhalten,<br />

dass für das Nichtschwimmerbecken<br />

eine komplett neue Badewasseraufbereitungsanlage<br />

erforderlich ist.<br />

Redaktioneller Hinweis für die<br />

September-Ausgabe<br />

Bitte senden Sie Ihre Beiträge für den Schnaittacher Teil<br />

bis Donnerstag, 9. August an a.stoehr@schnaittach.de.<br />

Herzliche Glück- und Segenswünsche<br />

allen Bürgerinnen und Bürgern,<br />

die im Monat August 2012 ihren<br />

Geburtstag im gesegneten Alter feiern<br />

können:<br />

80 Jahre<br />

Rubner Cäcilia, Johannisgasse 7<br />

Schatz Karl, Sudetenstraße 8<br />

81 Jahre<br />

Sörgel Maria, Museumsgasse 8<br />

83 Jahre<br />

Müller Johann, Kersbacher Weg 9<br />

85 Jahre<br />

Gößwein Georg, Feldstraße 7<br />

Vielen Dank!<br />

Dazu sind ein neues Filtergebäude<br />

mit Keller und ein erdverlegter<br />

Schwallwasserbehälter erforderlich.<br />

Für das Schwimmerbecken müssen<br />

die Badewasserumwälzpumpen<br />

in der Leistung so erhöht werden,<br />

dass der Volumenstrom um 71 m3 /h<br />

erhöht wird. Im Zuge der weiteren<br />

Planungen ist noch festzulegen,<br />

inwieweit die Chlorgasversorgung<br />

erweitert werden muss. Dem Prüfbericht<br />

ist ein Grobkostenrahmen<br />

für die erforderlichen Maßnahmen<br />

beigefügt. Dieser ersetzt nicht eine<br />

Vorplanung mit konkreten Kostenschätzungen:<br />

a) Bereich Nichtschwimmerbecken<br />

mit Filtergebäude, Schwallwasserbehälter<br />

und Wasser-Aufbereitungsanlage<br />

585.000 Euro<br />

b) Schwimmerbecken (Erhöhung der<br />

Umwälzleistung) 30.000 Euro<br />

c) Baunebenkosten 150.000 Euro<br />

= zusätzliche Kosten 765.000 Euro<br />

Die Situation ist nicht einfach. Ein<br />

reibungsloser Badebetrieb mit einer<br />

DIN-konformen Aufbereitungsanlage<br />

ist mit erheblichem finanziellem<br />

Aufwand verbunden. Die schnelle<br />

Nachrüstung ist auch infolge von<br />

Planungszeiten und Ausschreibungsfristen<br />

nicht möglich. Ich bitte<br />

deshalb um Verständnis, dass die<br />

Lösung der vorhandenen Probleme<br />

nicht vorschnell machbar ist und erheblichen<br />

Beratungsbedarf erfordert.<br />

Bei unseren Kindern und Jugendlichen<br />

möchte ich mich für diese<br />

Mängel im Freibad und dass derzeit<br />

das Nichtschwimmerbecken nicht<br />

nutzbar ist, besonders entschuldigen.<br />

Mit freundlichem Gruß<br />

Georg Brandmüller,<br />

Bürgermeister<br />

Geburtstage und Jubiläen<br />

86 Jahre<br />

Falkner Christine,<br />

Nürnberger Straße 57<br />

92 Jahre<br />

Eymold Maria,<br />

Nürnberger Straße 67 1/2<br />

93 Jahre<br />

Holfelder Margarete,<br />

Kirchröttenbach D 15<br />

Zum 50-jährigen Ehejubiläum gratulieren<br />

wir dem Ehepaar Anneliese<br />

und Leonhard Dörsch, Osternohe,<br />

Kreuzbühler Straße 3


Auszug aus dem Fundverzeichnis<br />

Liste der Fundgegenstände vom 12.3.2012 bis 10.7.2012<br />

12.3.2012 2 Schlüssel<br />

21.3.2012 goldfarbener Ohrstecker mit Perle<br />

10.4.2012 goldfarbener Damenring mit rotem Stein<br />

2.5.2012 Jugendfahrrad „Sahara-Techno-Bike“ schwarz/orange;<br />

2 Schlüssel „piaggio“<br />

Kinderroller PUKI<br />

3.5.2012 Schlüsselbund mit Karabiner und 13 Schlüsseln<br />

8.5.2012 Damenfahrrad, lila, „Fortuna Isabel“<br />

22.5.2012 4 Schlüssel an einem Karabiner<br />

23.5.2012 Autoschlüssel „Audi“, mit Anhänger und 1 Schlüssel<br />

31.5.2012 Sonnenbrille, grau-braune Bügel<br />

18.6.2012 Damenbrille, lilafarbenes Gestell<br />

25.6.2012 Perlenarmband zweireihig<br />

Montainbike „NOXON“, 24 Zoll<br />

26.6.2012 Rucksack „Brt Simson“<br />

Sweatshirt-Weste „AS“, gefunden nach Sonnwendfeier<br />

3.7.2012 Mountainbike „Focus“ grau<br />

5.7.2012 Armbanduhr „Ice watch“<br />

Auskünfte/Rückfragen beim Fundamt Markt Schnaittach, Tel. 09153/409-130<br />

Stellenausschreibung<br />

Der Markt Schnaittach sucht zum<br />

1.9.2012 eine pädagogisch geschulte<br />

Kraft (m/w) oder Student<br />

(m/w) aus dem Bereich Sozialwesen/soziale<br />

Arbeit für den Betrieb<br />

des gemeindlichen Jugendtreffs mit<br />

einer durchschnittlichen wöchentlichen<br />

Arbeitszeit von 6 Stunden an<br />

2 Tagen im Zeitraum von ca. 16.00<br />

Uhr bis spätestens 21.00 Uhr. Der<br />

Jugendtreff wird derzeit von einem<br />

Team ehrenamtlicher Mitarbeiter<br />

betreut.<br />

Ihre Aufgabe besteht in der Gestaltung<br />

freizeitpädagogischer<br />

Maßnahmen und der Organisation<br />

des Teams. Wir bieten neben tarifgerechter<br />

Bezahlung nach dem TVöD<br />

die im öffentlichen Dienst üblichen<br />

Straßensperrung!<br />

Straßensperrung der Verbindungsstraße<br />

Freiröttenbach<br />

nach Lillinghof vom 2. Juli 2012<br />

bis 30.9.2012 aufgrund des<br />

Ausbaues der Straße<br />

Wegen Straßenausbauarbeiten ist<br />

die Gemeindeverbindungsstraße<br />

Wanted!<br />

Aus dem Rathaus Schnaittach<br />

Sozialleistungen wie Jahressonderzahlung<br />

und betriebliche Altersversorgung.<br />

Der durchschnittliche Monatsverdienst<br />

beträgt ca. 350 Euro.<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />

Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftigen<br />

Bewerbungsunterlagen,<br />

die Sie bitte bis 16.8.2012 an den<br />

Markt Schnaittach, Marktplatz 1,<br />

91220 Schnaittach senden. Schwerbehinderte<br />

Bewerberinnen und<br />

Bewerber werden bei ansonsten im<br />

Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt<br />

eingestellt.<br />

Für Rückfragen steht Ihnen Herr<br />

Kastner (Tel. 09153/409-124, Zimmer<br />

O 10, f.kastner@schnaittach.de)<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Freiröttenbach – Lillinghof in der<br />

Zeit vom 2. Juli 2012 bis zum 30.<br />

September 2012 gesperrt.<br />

Die Umleitungen über Unterwindsberg<br />

– Hüttenbach – Oberwindsberg<br />

sind ausgeschildert.<br />

Bauamt / Ertel<br />

Die Mittelschule Schnaittach sucht<br />

Mitarbeiter in der Ganztagesbetreuung.<br />

Die Tätigkeit kann ehrenamtlich erfolgen, es kann aber auch<br />

eine geringe Vergütung gezahlt werden.<br />

Kontakt:<br />

Mittelschule Schnaittach 09153/8497<br />

schulleitung@mittelschule-schnaittach.de<br />

Ferienprogramm Schnaittach<br />

Datum Veranstaltung Alter<br />

28. Juli 2012 „Familientag“ 0 – 99<br />

02. August 2012 Bei den Bienen 8 – 12<br />

03. August 2012 Schnupperschießen 10 – 17<br />

04. August 2012 Höhenglücksteig 10 – 13<br />

04. August 2012 Tennis-Spiel-Spaß 8 – 18<br />

06. August 2012 Cajon-Bau-Workshop 10 – 14<br />

06. August 2012 Hundertwasser ab 9<br />

07. August 2012 Das Krokodil … 8 – 12<br />

08. August 2012 Bauernhof 6 – 10<br />

08. August 2012 Kreatives mit Stoff … 8 – 12<br />

14. August 2012 Mitmischen 6 – 12<br />

15. August 2012 Feuerwehr 12 – 18<br />

21. August 2012 Fußball 5 – 8<br />

21. August 2012 Fußball 9 – 12<br />

22. August 2012 Kegeln 12 – 15<br />

22. August 2012 Bücherei ab 9<br />

23. August 2012 Musikinstrumente 6 – 10<br />

24. August 2012 Kochnachmittag 6 – 10<br />

30. August 2012 Fackelwanderung 7 – 12<br />

30. August 2012 Schutzengel 6 – 12<br />

01. September 2012 Waldexkursion 5 – 11<br />

04. September 2012 Schwarze Ritter … 6 – 9<br />

06. September 2012 Kindersitzung 6 – 10<br />

08. September 2012 Indianerlager 7 – 11<br />

09. September 2012 Denk mal an! 6 – 12<br />

11. September 2012 Fledermäuse 10 – 13<br />

Auch in diesem Jahr starten wir<br />

mit einem großen Familientag am<br />

Bürgerweiher ins Ferienprogramm.<br />

Es werden Kanu- und Floßfahrten<br />

auf dem Bürgerweiher angeboten.<br />

Die Tanzgruppe „Letz fetz“ bietet<br />

eine Aufführung. Für Inline-Fans<br />

steht ein professioneller Lehrer zur<br />

Verfügung. Es gibt Freiluft-Schach,<br />

Torwandschießen und Schießen mit<br />

dem Lasergewehr.<br />

Vertrauen Sie dem Fachmann<br />

Ihr Altgold ist Geld wert!<br />

� Ankauf von Zahngold –<br />

auch mit Zähnen<br />

� Ankauf von Alt- und Omaschmuck<br />

� Ankauf von alten goldenen Ketten,<br />

Ringen, Broschen, Armbändern,<br />

Ohrringen, Creolen – auch defekt<br />

� Ankauf von Silber jeglicher Art<br />

� Trauringe<br />

auch Fertigung nach Kundenwunsch<br />

� Goldschmiede mit<br />

eigener Werkstätte<br />

� im Haus für alle Reparaturen<br />

� Umarbeitung und Neu-<br />

anfertigung in<br />

� Silber – Gold – Platin<br />

� Uhren - Schmuck - Edelsteine<br />

91207 Lauf · Ecke Luitpoldstraße/<br />

Altdorfer Straße · Tel. 0 91 23 / 42 04<br />

Das Spielmobil des KJR ist vor<br />

Ort, außerdem gibt es ein buntes<br />

Programm an Spielen, Basteln und<br />

vieles mehr.<br />

Kommt in der Zeit von 14.00 bis<br />

18.00 Uhr zum Bürgerweiher und<br />

lasst euch überraschen, was noch<br />

alles geboten wird!<br />

Für das leibliche Wohl wird bestens<br />

gesorgt.<br />

Stellenaus-<br />

schreibung<br />

Der Markt Schnaittach sucht zum<br />

1.9.2012 eine/n Mitarbeiter/-in für<br />

die Mittagsbetreuung in der Grundschule<br />

Schnaittach.<br />

Die Aufsicht soll im wöchentlichen<br />

Wechsel mit einer anderen Kraft<br />

täglich in der Zeit von 11:40 Uhr bis<br />

14:00 Uhr erfolgen. Zur Aushilfe sollen<br />

auch Urlaubs- und Krankheitsvertretungen<br />

übernommen werden.<br />

Interessentinnen/Interessenten bitten<br />

wir, sich umgehend mit Herrn Kastner<br />

im Rathaus, Zimmer O 10, Telefon<br />

09153/409124, f.kastner@schnaittach.<br />

de in Verbindung zu setzen.<br />

Brandmüller,<br />

Erster Bürgermeister<br />

August 2012<br />

15


Mit �<br />

Schnaittacher Jugend<br />

Informatives vom Jugendtreff<br />

Hallo Kids,<br />

der Jugendtreff hat zu nachfolgenden<br />

Zeiten für euch geöffnet:<br />

Dienstag 17.30 Uhr bis 20.00 Uhr,<br />

Mittwoch 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr,<br />

Donnerstag 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr,<br />

16 August 2012<br />

Schnaittacher Bürgerservice<br />

Mittelalterliches Sommerfest im Kindergarten Osternohe<br />

Inspiriert von der 1000-Jahr-Feier in<br />

Schnaittach lautete das diesjährige<br />

Thema im Kindergarten Osternohe<br />

„Willkommen im Mittelalter“. Aufgrund<br />

dessen zeigten die Kinder<br />

beim Sommerfest eine mittelalterliche<br />

Hochzeit am Hofe des Königs.<br />

Die jüngsten Kinder führten das<br />

Fingerspiel „König Schnurrbart“ auf.<br />

Die nächstälteren Kinder stellten die<br />

Lesekoffer beendet seine Reise<br />

Am 3. Juli beendete der Lesekoffer,<br />

der mit umsichtiger Auswahl von<br />

Frau Eckelmann aus der HOBBITAs-<br />

Buchhandlung in Schnaittach<br />

zusammengestellt wurde, seine<br />

fast neunmonatige Reise, die ihn<br />

durch fünf Klassen der Mittelschule<br />

Schnaittach führte.<br />

Halt machte dieser rote Koffer bei<br />

insgesamt 103 Schülern der fünften<br />

bis siebten Klassen, für die es jedes<br />

Mal etwas Besonderes war, wenn er<br />

in ihrer Klasse eintraf.<br />

Obgleich unsere Kinder und Jugendlichen<br />

durch vielfältigen Medienkonsum<br />

doch recht verwöhnt sind,<br />

stürzten sich die Schülerinnen und<br />

Schüler jedes Mal aufs Neue auf<br />

die Bücher, die vom Fantasie- und<br />

Abenteuerroman über das klassische<br />

Mädchenbuch, vom Tierbuch<br />

bis zum lustigen Buch mit Comicbildern<br />

für jeden Geschmack etwas<br />

boten. Oft war es auch gar nicht so<br />

einfach, das eigene Durchhaltevermögen<br />

richtig einzuschätzen und<br />

die richtige Auswahl zu treffen.<br />

Ein großer Vorteil dieser Aktion war<br />

es, dass der Koffer immer mindestens<br />

sechs Wochen im jeweiligen<br />

Klassenzimmer blieb und man auch<br />

bei Nichtgefallen bequem einen<br />

neuen Start in die Literaturwelt unternehmen<br />

konnte.<br />

Mit Sicherheit haben sich in diesen<br />

neun Monaten einige Jungen und<br />

Mädchen zu Leseratten entwickelt,<br />

für die es auch in Zukunft in keiner<br />

Weise „un-cool“ sein wird, ein Buch<br />

zu lesen.<br />

An dieser Stelle möchten alle beteiligten<br />

Schüler und Lehrer der Mittelschule<br />

Schnaittach dem Lesekoffer<br />

„Auf Wiedersehen“ sagen und sich<br />

bei Frau Eckelmann noch einmal<br />

ganz herzlich bedanken.<br />

Freitag, 17.30 Uhr bis 20.30 Uhr.<br />

Hier könnt ihr Kickern, Darten oder<br />

einfach nur Leute treffen und quatschen!<br />

Schaut doch mal bei uns<br />

vorbei.<br />

Euer Team vom Jugendtreff<br />

Hochzeit dar. Vom Küchenjungen bis<br />

zur Taube auf dem Dach feierten alle<br />

mit. Die Vorschulkinder kamen als<br />

Gaukler, Seiltänzer, mutige Bärenführer<br />

oder geheimnisvolle Zauberer<br />

Neues aus der Gemeindebücherei Schnaittach:<br />

Endlich Ferien und<br />

Urlaub!<br />

Marktplatz 2, Telefon: 09153/409-160<br />

Ferien und Urlaub rücken näher und<br />

Sie brauchen dringend Lesefutter,<br />

Filme, Musik oder Spiele gegen die<br />

drohende Langeweile?<br />

Nutzen Sie Ihre Gemeindebücherei!<br />

Zur Ausleihe stehen aus einem Bestand<br />

von ca. 19000 Medien:<br />

• Bilderbücher für Kleinkinder, Erstlesebücher,<br />

Bücher, MCs, CDs etc.<br />

aus allen Wissensbereiche für<br />

Schule und Freizeit<br />

• Romane und Erzählungen zur<br />

Entspannung, Krimis für den Nervenkitzel<br />

• Sachbücher, Zeitschriften etc. für<br />

alle Interessenbereiche und Lebenssituationen<br />

Die Grundschule<br />

Schnaittach informiert<br />

Der erste Schultag ist am<br />

Donnerstag, den 13. September<br />

2012.<br />

Für die 1. Klasse gilt: Er beginnt in<br />

Schnaittach um 8.00 Uhr mit einem<br />

Gottesdienst – in der St. Kunigund<br />

Kirche für alle katholischen Schulanfänger,<br />

in der Christuskirche für alle<br />

evangelischen Schulanfänger.<br />

Die Familien sind zum Gottesdienst<br />

herzlich eingeladen. Anschließend<br />

kommen Eltern und Schüler in die<br />

Schule. Kinder, die keinen Gottesdienst<br />

besuchen, kommen mit ihren<br />

Eltern um 8.45 Uhr direkt zur Schule.<br />

Im Pausenhof werden alle von der<br />

Schulleitung begrüßt. Danach gehen<br />

zum Fest und stellten ihre Künste<br />

dar. Zum Schluss begeisterten sie<br />

mit einem mittelalterlichen Tanz.<br />

Auch heuer wieder lud der Elternbeirat<br />

zu Kaffee und Kuchen ein. Es<br />

wurde gegrillt und man konnte sich<br />

an einem bunten Salatbüfett stärken.<br />

Die Erzieherinnen organisierten verschiedene<br />

mittelalterliche Spiel- und<br />

Bastelstationen im Garten.<br />

Als besondere Attraktion baute<br />

Günter Senf eine mittelalterliche<br />

Schmiede auf und zeigte sein Können.<br />

Im Sinnesraum verzauberte<br />

ein Magier die Kinder mit seinem<br />

geheimnisvollen Programm.<br />

• Wander- und Reisebücher von<br />

der nahen Umgebung bis in die<br />

ferne Welt<br />

• Tonträger von Klassik bis Rock<br />

und Pop<br />

• Hörbücher aus vielen Literaturgattungen<br />

• Spiele für Kinder und Erwachsene<br />

• DVDs vom Filmklassiker bis zum<br />

aktuellen Titel<br />

Schauen Sie sich unverbindlich um<br />

und lassen Sie sich beraten!<br />

Ihr Team der Gemeindebücherei<br />

Schnaittach<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag: 14.30 – 18.15 Uhr<br />

Dienstag: 14.30 – 19.00 Uhr<br />

Mittwoch: 08.30 – 11.30 Uhr<br />

Donnerstag: 14.30 – 18.15 Uhr<br />

die Lehrkräfte in ihr Klassenzimmer.<br />

Der Unterricht endet um 10.30 Uhr.<br />

In Kirchröttenbach beginnt der 1.<br />

Schultag um 8.00 Uhr in der Aula<br />

der Schule. Dort werden Eltern und<br />

Schüler von der Schulleitung begrüßt.<br />

Danach geht die Lehrkraft in<br />

ihr Klassenzimmer. Der Unterricht<br />

endet um 9.30 Uhr. Anschließend ist<br />

Gottesdienst in der Kirche, zu dem<br />

auch die Familien herzlich eingeladen<br />

sind.<br />

Für die 2. – 4. Klasse gilt: Es ist Unterricht<br />

von 8.00 bis 11.20 Uhr.<br />

Die Fahrzeiten der Schulbusse sind<br />

aus den Anschlägen in den einzelnen<br />

Orten ersichtlich.<br />

gez. G. Altaner, Rektorin


Die Sing- und Musikschule Schnaittach<br />

„Musik lässt wachsen<br />

und verbindet!“<br />

Sichern Sie sich und Ihren Kindern<br />

deswegen die besten Voraussetzungen<br />

durch qualifizierten Unterricht<br />

von staatlich geprüften Musiklehrern<br />

der Sing- und Musikschule<br />

des Marktes Schnaittach!<br />

Wir bieten an:<br />

Angebote für Kinder<br />

Für Kinder zwischen 4 und 6 Jahren:<br />

Musikalische Früherziehung/<br />

Rhythmik. Für Kinder zwischen<br />

6 und 8 Jahren: Musikalische<br />

Grundausbildung.<br />

Angebote für Erwachsene und<br />

Kinder<br />

Für Erwachsene und Kinder ab 6<br />

Jahren: Klavier, Sopran Blockflöte,<br />

Alt Blockflöte, Querflöte, Gitarre,<br />

Schnaittacher Bürgerservice<br />

Teilnehmergemeinschaft Osternohe – Der Vorsitzende des Vorstandes<br />

Bekanntmachung der Überleitungsbestimmungen<br />

Die Beteiligten sollen noch im<br />

Herbst 2012 nach § 65 FlurbG. in<br />

den Besitz der Abfindungsflurstücke<br />

und der gemeinschaftlichen und<br />

öffentlichen Anlagen eingewiesen<br />

werden. Besitz, Nutzung und Verwaltung<br />

der Grundstücke gehen<br />

grundsätzlich nach der Aberntung,<br />

spätestens am 1.11.2012, auf die<br />

neuen Besitzer über. Um einen möglichst<br />

reibungslosen Besitzübergang<br />

zu ermöglichen, hat die Teilnehmergemeinschaft<br />

folgende späteste<br />

Räumungstermine festgelegt:<br />

Fruchtart / Räumungstermin<br />

Winter- und Sommergetreide,<br />

Stilllegungsflächen: 31.8.2012 /<br />

Klee, Kartoffeln, Luzerne, Silomais:<br />

15.10.2012 / Dauergrünland, Körnermais:<br />

1.11.2012 / Obstländer,<br />

Gärten, sonstige Früchte: 1.11.2012<br />

/ Erdsilos, Mist- und Strohhaufen:<br />

1.11.2012<br />

Zwischenfruchtanbau auf den<br />

Abfindungsflurstücken kann nur<br />

in Absprache mit den bisherigen<br />

Grundstückseigentümern erfolgen.<br />

Das Stürzen des Sommer- wie Winterfeldes<br />

erfolgt durch den neuen<br />

Besitzer. Die Grundstücke sind<br />

ordnungsgemäß zu übergeben. Bei<br />

nicht ordnungsgemäßer Übergabe<br />

(z.B. Verunkrautung) ist ein Rückgriff<br />

auf den bisherigen Eigentümer/<br />

E-Gitarre, Bass-Gitarre, Xylophon,<br />

Schlagzeug, Keyboard, Akkordeon,<br />

und vieles mehr.<br />

Wählen Sie zwischen den Unterrichtslängen<br />

Kurzstunde (30 Minuten),<br />

Reguläre Stunde (45 Minuten)<br />

und/oder Gruppenunterricht. Gemeinsam<br />

musizieren; Zusammenfügen<br />

des Gelernten – Spezial: Unser<br />

Musikschulorchester.<br />

Anmeldungen und weitere<br />

Informationen erhalten Sie von<br />

Herrn Kubitza, Leiter der Sing-<br />

und Musikschule Schnaittach,<br />

unter Telefon (09153) 9 73 73<br />

oder (09123) 98 66 36 oder unter<br />

info@musikschule-schnaittach.de,<br />

www.musikschule-schnaittach.de.<br />

Veranstaltungstermine des<br />

Jüdischen Museums Franken<br />

Fürth (Königstraße 89), Schnaittach (Museumsgasse 12–16) und<br />

Schwabach (Synagogengasse 10)<br />

Bewirtschafter möglich. Das Entfernen<br />

von Bäumen und Hecken ist<br />

nur mit Zustimmung des Amtes für<br />

Ländliche Entwicklung (ALE) Mittelfranken<br />

möglich.<br />

Weitere Einzelheiten, wie z.B. die<br />

Nutzungsregelung für Obstbäume,<br />

Sommerfest des Kindergartens<br />

St. Walburga Kirchröttenbach<br />

Der Kindergarten St. Walburga lud<br />

ein zum alljährlichen Sommerfest.<br />

Im Rahmen des Jahresthemas „In<br />

meinem Körper fühle ich mich wohl“<br />

führten die Kindergartenkinder ein<br />

Stück von der „Kleinen Lok, die<br />

alles weiß“ auf und brachten so<br />

auch allen anwesenden Gästen das<br />

Thema „Gesunde Ernährung“ nahe.<br />

Die Vorschulkinder zeigten mit einer<br />

sportlichen Darbietung, wie fit sie für<br />

die Schule sind.<br />

Anschließend wurde wie jedes Jahr<br />

gegrillt und es gab ein buntes Salat-<br />

und Kuchenbüfett. Im Garten<br />

konnten die Kinder an verschie-<br />

Neunkirchener Schnaittacher Kulturecke<br />

Farbenfrohe Gänge im Schnaittacher Rathaus<br />

Unter dem Thema „Einblicke – Ausblicke“<br />

stellen die zwei Künstlerinnen<br />

Sonja Flott und Mukaddes<br />

Weigt ihre Werke im Schnaittacher<br />

Rathaus aus. Ihre Bilder sind nicht<br />

nur ein Blickfang, sondern beinhalten<br />

ausdrucksstarke Stil- und<br />

Sonntag, 5.8. – 14 Uhr<br />

Themenführungen oh. Anmeldung<br />

Fürth: Pilpul, Berches, Holekrasch.<br />

Jüdisches Leben in Franken<br />

Schnaittach: Jüdisches Leben auf<br />

dem Lande<br />

Farbkontraste. Beide Freundinnen<br />

malen seit vielen Jahren zusammen.<br />

Ihre Werke faszinieren in kräftigen<br />

und intensiven Farben in Acryl, sie<br />

gestalten und experimentieren mit<br />

verschiedenen Materialien und<br />

Techniken. Frau Weigt und Frau Flott<br />

Schwabach: Marx & Mazzen – Jüdische<br />

Geschichte in Schwabach.<br />

Rundgang durch das jüdische<br />

Schwabach und die historische<br />

Laubhütte (Treffpunkt: Synagogengasse<br />

10)<br />

bieten eine kulturelle Vielfalt und<br />

verbinden Moderne, Vergangenheit<br />

und Gegenwart, Abstraktes und Gegenständliches<br />

miteinander. Lassen<br />

Sie sich von den Bildern persönlich<br />

ansprechen und entwickeln Sie Ihre<br />

Leidenschaft für diese Unikate.<br />

werden durch das ALE Mittelfranken<br />

mit der „Vorläufigen Besitzeinweisung“<br />

geregelt.<br />

Der Vorsitzende des Vorstandes der<br />

Teilnehmergemeinschaft<br />

Ansbach, 27.6.2012<br />

Wegner, Bauoberrat<br />

denen Spielstationen, die von den<br />

Erzieherinnen angeboten wurden,<br />

noch einmal all ihre Sinne ausgiebig<br />

testen.<br />

Ein weiterer Höhepunkt war die<br />

auch in diesem Jahr wieder reichlich<br />

mit 500 Preisen bestückte Tombola.<br />

Hier bedanken wir uns noch einmal<br />

sehr herzlich für die vielen Sach-<br />

und Geldspenden. Unser besonderer<br />

Dank gilt auch Herrn Redel von der<br />

Metzgerei Redel am Schnaittacher<br />

Marktplatz, der mit leckeren Würstchen,<br />

Fleisch und seiner guten Laune<br />

zum Gelingen beitrug.<br />

Die Ausstellung ist noch bis Ende<br />

August zu den normalen Öffnungszeiten<br />

des Rathauses zu besichtigen.<br />

Text und Foto: Sonja Flott<br />

August 2012<br />

17


Mit �<br />

Seniorentreff Sankt Kunigund<br />

Schnaittach<br />

Auf Wunsch der Senioren nach einer<br />

längeren Bahnfahrt stand dieses<br />

Mal eine Städtereise in die Residenzstadt<br />

Würzburg auf dem Programm<br />

und viele kamen.<br />

Mit dem Regio-Zug fuhren die Senioren<br />

zu ihrem Ziel. Vom Bahnhof<br />

Würzburg ging es in einem gemütlichen<br />

und unterhaltsamen Spaziergang<br />

zum Residenzplatz. Dort nahm<br />

die Gruppe in einer netten kleinen<br />

Bahn zu einer Stadtrundfahrt Platz.<br />

Das Bähnchen umrundete die eindrucksvolle<br />

Domkathedrale, passierte<br />

die Echter-Universitätsgebäude und<br />

gab den Blick frei auf die Festung<br />

Marienberg und das berühmte Käppele.<br />

Eindrucksvoll anzuschauen war<br />

die alte Mainbrücke mit ihren zwölf<br />

Statuen. Im Gasthaus Bürgerspital<br />

Evang.-lutherisches Pfarramt<br />

Schnaittach<br />

Erlanger Straße 18, 91220 Schnaittach, Telefon (09153) 9 71 44<br />

Sonntag, 5.8., 10.15 Uhr Gottesdienst<br />

mit Abendmahl<br />

Sonntag, 12.8., 10.15 Uhr Gottesdienst<br />

Sonntag, 19.8., 10.15 Uhr Gottesdienst<br />

Evangelische Freikirche<br />

Wir laden ein zum Bibelkreis!<br />

Hauskreis Schnaittach, Immanuel-<br />

Gemeinde Nürnberg (Evangelische<br />

Freikirche) e.V.<br />

18 August 2012<br />

Schnaittacher Kirchentermine<br />

Sonntag, 26.8., 10.15 Uhr Gottesdienst<br />

Männertreff: Freitag, 17.8. um 19.30<br />

Uhr. Kontakt: Oliver Müller, Tel.<br />

09153/92 09 30, Ort: evangelisches<br />

Gemeindehaus Schnaittach<br />

Evang. Pfarramt Osternohe<br />

An der Osternohe 17, 91220 Schnaittach, Telefon (09153) 7597<br />

Sonntag, 5.8. 9.00 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

Sonntag, 12.8. 9.00 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

Sonntag, 19.8. 9.00 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

konnte man zum Essen den guten<br />

Frankenwein probieren, der sogar<br />

Kranke wieder gesund machen soll.<br />

Der Höhepunkt des Nachmittags<br />

war eine informative Führung in<br />

der Residenz. Durch das prunkvolle<br />

Vestibül schritten die Besucher<br />

wie einst die Fürstbischöfe zu den<br />

Kaiserzimmern. Der berauschende<br />

Glanz des Spiegelkabinetts im Krönungszimmer<br />

lässt erahnen, mit welchen<br />

Opfern der Untertanen diese<br />

Pracht erkauft wurde.<br />

Nach einer erholsamen Promenade<br />

durch die Residenzgärten mit den<br />

kegelförmig geschnittenen Eiben<br />

und anschließendem Cafébesuch<br />

wurde es schon wieder Zeit für die<br />

Heimreise.<br />

Jeden Mittwoch um 19.30 Uhr bei<br />

Familie Schwing, Krähenwinkel 5,<br />

91220 Schnaittach, Telefon (09153)<br />

89 98.<br />

Sonntag, 26.8. 10.30 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

In den Ferien findet kein Kindergottesdienst<br />

statt!<br />

Kath. Pfarramt Sankt Kunigund<br />

Marktplatz 27, 91220 Schnaittach, Telefon (09153) 997923<br />

Regelmäßige Gottesdienste<br />

Samstag 19.00 Uhr Sonntagvorabendmesse<br />

Sonntag 10.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />

Dienstag 9.00 Uhr<br />

Hausfrauenmesse<br />

Freitag 19.00 Uhr Abendmesse<br />

Besondere Gottesdienste<br />

Freitag, 3.8.2012 19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

in Kleinbellhofen,<br />

Regelmäßige Gottesdienste<br />

Samstag 19.00 Uhr<br />

Sonntagvorabendmesse<br />

Sonntag 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />

entfällt im August<br />

Mittwoch 19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

anschließend gemütliches Beisammensein<br />

Mittwoch, 15.8.2012 10.30 Uhr<br />

Festgottesdienst mit Kräuterweihe<br />

Veranstaltungen:<br />

Donnerstag, 16.8.2012 – 14.30 Uhr<br />

Seniorennachmittag im Feuerwehrhaus<br />

Schnaittach – Aufgaben der<br />

Feuerwehr nicht nur wenn’s brennt!<br />

– Referent Helmut Lindner<br />

Katholisches Pfarramt Sankt<br />

Walburga Kirchröttenbach<br />

Ja, warum eigentlich? Die Themen<br />

Tod, Trauer und Sterben werden in<br />

unserer Gesellschaft selten direkt<br />

angesprochen. Jeder Mensch, der<br />

unvermittelt damit konfrontiert wird,<br />

scheint sogleich an den eigenen Tod<br />

oder an den seiner Verwandten und<br />

Freunde zu denken.<br />

Dies ist so, weil allein der Gedanke<br />

an das Ende unseres Lebens eine<br />

große Projektionsfläche für unsere<br />

ureigensten Ängste darstellt. Also<br />

wird das Thema vermieden und<br />

so die Auseinandersetzung mit<br />

Verlustängsten und Trauer auf unbestimmte<br />

Zeit verschoben. Tritt dann<br />

allerdings der Ernstfall ein, haben<br />

viele Menschen verlernt, mit dem<br />

Gefühl der Trauer umzugehen.<br />

Dabei handelt es sich doch um<br />

eine zutiefst menschliche Regung,<br />

eine Emotion, die ohne falsche<br />

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Besondere Gottesdienste<br />

Freitag, 3.8.2012 19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

in Kleinbellhofen,<br />

anschließend gemütliches Beisammensein<br />

Dienstag, 14.8.2012 19.00 Uhr<br />

Festgottesdienst mit Kräuterweihe<br />

Anzeige<br />

Darüber spricht man nicht!<br />

Scham Ausdruck finden sollte und<br />

nur gemeinsam verarbeitet werden<br />

kann. Es wäre also gut, dieses Tabu<br />

erst gar nicht zuzulassen. Ein<br />

offenes Gespräch im Familien- und<br />

Freundeskreis kann helfen die Vorstellungen<br />

und Empfindungen des<br />

anderen kennenzulernen.<br />

Wer sich ernsthaft mit den Dingen,<br />

die den Tod betreffen, auseinandersetzt,<br />

findet ganz von selbst heraus,<br />

was er für sich möchte, und muss<br />

diese Entscheidungen eines Tages<br />

nicht anderen überlassen. Besser<br />

noch: Wer die Wünsche des anderen<br />

kennt, kann eines Tages frei<br />

von Zweifeln und Unsicherheiten<br />

die Angelegenheiten im Sinne des<br />

Verstorbenen regeln und einen<br />

persönlichen, individuell gestalteten<br />

Abschied vollziehen.<br />

David Blank<br />

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Herrliche vier Tage verbrachte die<br />

katholische Pfarrgemeinde Schnaittach<br />

rund um den Bodensee. Begleitet<br />

von Pfarrer Hans Eisend und<br />

umsorgt von Reiseleiterin Renate<br />

Pirzkall war schon die Hinfahrt<br />

vollgepackt mit interessanten Erlebnissen.<br />

Blaubeuren in der Schwäbischen<br />

Alb wurde als Erstes angesteuert. In<br />

der Klosteranlage des ehemaligen<br />

Benediktinerklosters boten das mittelalterliche<br />

Badhaus der Mönche,<br />

die Brunnenkapelle und die Jagdhütte<br />

Einblick in das Klosterleben.<br />

Anschließend ging es zu der sagenumwobenen,<br />

stärksten und wohl<br />

schönsten Karstquelle Deutschlands,<br />

dem Blautopf.<br />

Weiterfahrt nach Steinhausen zur<br />

schönsten Dorfkirche der Welt mit<br />

den mächtigen Freipfeilern und der<br />

berühmten Pieta aus dem Jahre<br />

1415. In Bad Schussenried konnten<br />

die Reisenden in der großzügigen<br />

Klosteranlage den prachtvollen<br />

barocken Bibliotheksaal mit seinem<br />

Deckenfresko und den gemalten<br />

Buchrücken bestaunen.<br />

Die Insel Reichenau mit der Kirche<br />

Sankt Georg in romanischem Baustil<br />

und mit ottonischer Freskenmalerei<br />

stand anderntags auf dem Programm.<br />

Hier feierten die Schnaittacher<br />

mit ihrem Pfarrer einen Gottesdienst.<br />

Eine Inselrundfahrt schloss<br />

sich an, ehe die Fahrt nach Konstanz<br />

weiterging. Am Konzilgebäude<br />

erfuhren die Geschichtsbewussten,<br />

Schnaittacher Kirchentermine<br />

Pfarrfahrt rund um den Bodensee<br />

Am Samstag, den 16.6.2012 fand in<br />

der Zeit von 9.00 bis 12.00 Uhr die<br />

Abnahme der Jugendflamme 2 des<br />

Dienstbezirkes 2 auf dem Gelände<br />

der Feuerwehr Schnaittach statt.<br />

Es beteiligten sich 22 Jugendliche<br />

aus den Feuerwehren Schnaittach,<br />

Freiröttenbach, Kirchröttenbach,<br />

Hüttenbach, Großbellhofen und Lauf.<br />

14 Teilnehmer/-innen bestanden<br />

mit 0 Fehlerpunkten, die restlichen<br />

Jugendlichen konnte die Leistungsspange<br />

mit nicht mehr als 4 von 35<br />

möglichen Fehlerpunkten ablegen.<br />

Als Themen für die Prüfung standen<br />

Aufgaben, wie Fahrzeug- und<br />

Gerätekunde, Inbetriebnahme eines<br />

Unterflurhydranten, Aufbau eines<br />

Behelfswasserwerfers, Zusammenkuppeln<br />

einer B-Förderleitung,<br />

Erläutern des Aufbaus und des Verwendungszwecks<br />

der Kübelspritze,<br />

Absichern einer Unfallstelle sowie<br />

dass hier um 1400 Papst Martin V.<br />

gewählt wurde. Der Kaiserbrunnen<br />

am Rathaus wurde erläutert und<br />

das Geburtshaus von Karl Zeppelin<br />

gezeigt. Der Besuch des Münsters,<br />

Wahrzeichen von Konstanz, durfte<br />

nicht fehlen. Die Rückfahrt ins<br />

Quartier in Friedrichshafen erfolgte<br />

entlang dem Bodensee.<br />

Kloster und Schloss Salem waren<br />

weiterere Höhepunkte dieser Reise.<br />

Einst kam der Bettelorden der<br />

Zisterzienser unter Abt Anselm II.<br />

durch ein großes Erbe in den Besitz<br />

ausgedehnter Ländereien. Dank<br />

geschickter Verhandlungen und<br />

dem Fleiß der Mönche wurde eine<br />

großartige Klosteranlage geschaffen,<br />

die heute die berühmte Schule beherbergt.<br />

Die gotische Hallenkirche<br />

zeigt sich ganz im Sinne der Regeln<br />

des Zisterzienserordens streng und<br />

schlicht von außen. Umso prächtiger<br />

wirkt dagegen der Innenraum. Das<br />

Sommerrefektorium der Mönche, der<br />

Marstall und das Feuerwehrmuseum<br />

ergänzten die Besichtigung.<br />

Im Anschluss daran konnten sich<br />

die Ausflügler auf die Wallfahrtskirche<br />

Birnau freuen. Die Basilika<br />

im Rokokostil beeindruckt in ihrer<br />

einzigartigen Schönheit und Pracht.<br />

Nach der Mittagspause stand Meersburg<br />

auf dem Programm. Im oberen<br />

Stadtteil hat man einen wunderbaren<br />

Blick auf die alte Staufenburg.<br />

Auf dem Burgweg gelangte die<br />

Gruppe zum neuen Schloss und besichtigte<br />

dort die Schlosskirche. Mit<br />

einem Bummel am Hafen auf der<br />

Seepromenade klang der Tag aus.<br />

Schnaittacher Feuerwehr-Infos<br />

Abnahme Jugendflamme 2<br />

eine Geschicklichkeitsübung in Form<br />

eines Hindernisparcours.<br />

Bei der anschließenden Überreichung<br />

der Abzeichen an die Jugend-<br />

lichen dankte Kreisbrandmeister und<br />

Jugendbeauftragter im Dienstbezirk<br />

2 Armin Steinbauer in seiner Rede<br />

nicht nur den Jugendlichen und<br />

Auch die Heimreise war wieder<br />

vollgepackt mit schönen Erlebnissen.<br />

Schon die Überfahrt mit der<br />

Fähre von Friedrichshafen nach<br />

Romanshorn war ein Genuss. In<br />

Sankt Gallen scheint die Zeit stehen<br />

geblieben. Die Jugendstilhäuser mit<br />

ihren kunstvoll verzierten Erkern, das<br />

Stadttheater – alles ist erhalten geblieben,<br />

denn die Schweiz war 350<br />

Jahre lang von Kriegen verschont<br />

geblieben. Im Dom zu Sankt Gallen<br />

sind wir jetzt wieder im Jahre 1766.<br />

Zwei Türme von überwältigender Höhe<br />

beeindruckten damals wie heute.<br />

Im Inneren der Kirche dominieren<br />

die tiefen Benediktinerfarben. Die<br />

Säulen und Bögen im Mittelschiff<br />

verjüngen sich hin zum Chor. Weiterfahrt<br />

mitten hinein ins schöne Appenzeller<br />

Land mit seinen Streusiedlungen,<br />

den saftig grünen Matten<br />

und den Bergketten am Horizont. In<br />

der Mittagspause standen Schweizer<br />

Rösti und Appenzeller Käse hoch<br />

im Kurs. Herrliche Ausblicke in das<br />

große Rheintal und den Bregenzer<br />

Wald erlebten die Teilnehmer auf<br />

der Weiterfahrt. Lindau – im und am<br />

Bodensee – war das letzte Ziel. Auf<br />

der Insel Lindau mit dem alten Rathaus<br />

konnte man sich von dessen<br />

Bemalung ein Bild von der wechselvollen<br />

Geschichte machen.<br />

Doch nun musste die Reisegruppe<br />

leider endgültig Abschied nehmen<br />

vom Bodensee mit seinen malerischen<br />

Städten, großartigen Kirchen<br />

und Klöstern und den Rückweg<br />

antreten.<br />

ihren Betreuern dafür, sich dieser<br />

Prüfung gestellt zu haben, sondern<br />

auch den Prüfern Kreisbrandmeister<br />

Norbert Schlicht, Wolfgang Bonkat<br />

und Thomas Geißler sowie Kreisbrandinspektor<br />

Holfelder, die sich für<br />

diesen Termin Zeit genommen hatten,<br />

um die Jugendlichen zu prüfen.<br />

Sein Dank galt aber auch dem 1.<br />

Kommandanten KBM Schlicht von<br />

der Feuerwehr Schnaittach für die<br />

Bereitstellung von Mannschaft und<br />

Gerät zur Durchführung der Prüfung.<br />

Auch der 1. Bürgermeister des<br />

Marktes Schnaittach, Georg Brandmüller,<br />

sprach ein großes Lob an die<br />

Leistung der Jugendlichen aus und<br />

war sich mit KBI Holfelder darüber<br />

einig, dass die Jugend die Zukunft<br />

der Feuerwehren sei und dass sie<br />

ihr Engagement für die „Hilfe am<br />

Nächs ten“ nicht aufgeben sollten.<br />

August 2012<br />

19


Mit �<br />

20 August 2012<br />

Schnaittacher Feuerwehr-Infos<br />

Ausbildungspläne der Feuerwehren<br />

FF Freiröttenbach<br />

Freitag, 24.8.2012, 20.00 Uhr<br />

Funkübung<br />

FF Germersberg<br />

Sonntag, 5.8.2012, 9.00 – 11.00 Uhr<br />

Einsatzübung Brand<br />

FF Großbellhofen<br />

Donnerstag, 9.8.2012, 19.30 – 21.30<br />

Uhr Brennen und Löschen (Gerätehaus)<br />

FF Hedersdorf<br />

Sonntag, 2.9.2012, 8.00 Uhr FwDV<br />

3 – Einheiten im Löscheinsatz (Gerätehaus)<br />

FF Hormersdorf<br />

Sonntag, 19.8.2012, 8.00 – 10.00<br />

Uhr Einsatzübung mit technischer<br />

Hilfeleistung (Naturfreundehaus<br />

Hormersdorf)<br />

FF Kirchröttenbach<br />

Dienstag, 14.8.2012, 19.30 Uhr<br />

Praktische Ausbildung<br />

FF Osternohe<br />

Sonntag, 5.8.2012, 8.00 – 11.00 Uhr<br />

Einheiten im Löscheinsatz<br />

Samstag, 25.8.2012, ab 17.00 Uhr<br />

Fischfest am Gerätehaus<br />

Sonntag, 26.8.2012, 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Aufräumarbeiten Fischfest<br />

FF Osternohe/Jugendfeuerwehr<br />

Donnerstag, 2.8.2012, 18.00 – 20.00<br />

Uhr FwDv 3 Hydrant<br />

Samstag, 25.8.2012, ab 17.00 Uhr<br />

Fischfest am Gerätehaus<br />

Sonntag, 26.8.2012, 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Aufräumarbeiten Fischfest<br />

Fischereiverein Schnaittachtal<br />

Hegefischen in Laipersdorf<br />

Simon Schütz, Stefan Weller, Mario Wendenburg, Rainer Falkner, Max Grünwald,<br />

2. Vorstand Artur Schramm; im Vordergrund: Pokalsieger Wilfried<br />

31 Mitglieder des Fischereivereins<br />

Schnaittachtal trafen sich am Samstag,<br />

den 16. Juni an den Laipersdorfer<br />

Weihern zum jährlichen Hegefischen<br />

mit Pokalwettbewerb.<br />

Von 13:00 bis 18:00 Uhr bei sommerlichen<br />

Temperaturen konnte<br />

man gute Fangergebnisse erzielen,<br />

so wurde Wilfried Schütz mit einem<br />

Fanggewicht von 8000 g Pokalsieger,<br />

auf den Plätzen folgte Rainer<br />

FF Schnaittach<br />

Sonntag, 26.8.2012, 8.00 – 11.00 Uhr<br />

Stationsausbildung THL<br />

Freiwillige Feuerwehr Großbellhofen<br />

Feuerwehr Kleinfeld-<br />

Fußballturnier<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Großbellhofen<br />

veranstaltet am Samstag, den 4.<br />

August ab 16:00 Uhr ein Kleinfeld-<br />

Fußballturnier mit allen Ortswehren<br />

der Marktgemeinde Schnaittach.<br />

Spielberechtigt sind alle aktiven<br />

Kammeraden der einzelnen Vereine.<br />

In zwei Gruppen werden jeweils die<br />

erst- und zweitplatzierten Mannschaften<br />

ermittelt. Nach dem Halb-<br />

Vereins-Veranstaltungen<br />

Falkner mit 7200 g und Max Grünwald<br />

mit 4800 g Fanggewicht.<br />

Bei der Jugend konnte Stefan Weller<br />

seinen Erfolg vom letzten Jahr<br />

wiederholen, er wurde mit einem<br />

Fanggewicht von 4200 g erneut Pokalsieger,<br />

den 2. Platz belegte Simon<br />

Schütz mit 1000 g. Die Pokalübergabe<br />

fand am 21.7.2012 beim traditionellen<br />

Weiherfest am Augelände<br />

zwischen Schnaittach und Rollhofen<br />

statt.<br />

Der Förderverein<br />

der Caritas-Sozialstation<br />

hatte zur<br />

jährlichen ordentlichenMitgliederversammlung<br />

am<br />

18. Juni 2012 in die<br />

Tagespflegeeinrichtung<br />

der Sozialstation<br />

St. Kunigund<br />

eingeladen.<br />

Nach der Begrüßung<br />

durch die 1.<br />

Vorsitzende, Frau<br />

Maria Kroder, erläuterte diese die<br />

Wichtigkeit der Namensänderung<br />

von „Privatkrankenpflegeverein<br />

Schnaittach e.V.“ in „Förderverein<br />

für die Sozialstation St. Kunigund<br />

Schnaittach“, die im Herbst letzten<br />

Jahres vollzogen wurde. Die Krankenpflege<br />

wird von der Sozialstation<br />

durchgeführt, während die Bezeichnung<br />

„Förderverein …“ die wirkliche<br />

Tätigkeit ausdrückt, z.B.<br />

• Förderung der häuslichen Krankenpflege<br />

in und um Schnaittach<br />

• Förderung der Möglichkeit qualifizierter<br />

Versorgung alter und<br />

kranker Menschen daheim<br />

Sonntag, 1.9.2012, Präriefest für die<br />

gesamte Mannschaft und deren Familien<br />

im und um unser Gerätehaus<br />

finale findet um ca. 19:00 Uhr das<br />

Finale statt. Austragungsort ist das<br />

Sportgelände in Großbellhofen.<br />

Für das leibliche Wohl ist bestens<br />

gesorgt. Bei dieser Veranstaltung<br />

stehen die Kameradschaft, der Spaß<br />

und ein gesunder sportlicher Ehrgeiz<br />

im Mittelpunkt.<br />

Auf Euer Kommen freut sich die FF<br />

Großbellhofen<br />

Förderverein der Caritas-Sozialstation St. Kunigund<br />

Schnaittach e.V.<br />

Bericht zur jährlichen<br />

Mitgliederversammlung<br />

• Förderung der Tagespflege in der<br />

Sozialstation<br />

• Anschaffung von neuen Pkws,<br />

Krankenliftern, Rollstühlen etc.<br />

• usw., usw.<br />

Leider ist es so, dass die Mitgliederzahl<br />

in den letzten Jahren<br />

durch Sterbefälle oder Wegzug<br />

geschrumpft ist und man will durch<br />

vielerlei Aktivitäten, wie den Stand<br />

am Pfarrfest, neue Mitglieder gewinnen.<br />

Anschließend wurden Geschäfts-<br />

und Kassenbericht behandelt<br />

und die anwesenden Mitglieder<br />

erteilten dem Vorstand Entlastung.<br />

Bericht und Foto: Christina Täuber


Mittwoch, 1. August<br />

Radclub Schnaittachtal e.V. – 18.00<br />

Uhr Trainingsausfahrten mit dem<br />

Mountainbike, Rennrad oder Tourenrad.<br />

Treffpunkt: Marktplatz<br />

BRK Bereitschaft Schnaittach –<br />

20.00 Uhr Ausbildungsabend im<br />

Kolonnenhaus Schnaittach, Erlanger<br />

Str. 33<br />

ADAC – Ortsclub Schnaittach –<br />

20.00 Uhr Clubabend<br />

Donnerstag, 2. August<br />

Tafel Nürnberger Land – 15.30<br />

– 16.00 Uhr Kaffeetrinken, 16.00 –<br />

17.00 Uhr Lebensmittelausgabe in<br />

der Caritas Sozialstation, Erlanger<br />

Str. 17<br />

Freitag, 3. August<br />

Radclub Schnaittachtal e.V. – 16.30<br />

Uhr Kinder- und Jugend-MTB-Training,<br />

Treffpunkt: An der Allee<br />

Samstag, 4. August<br />

Fischereiverein Schnaittachtal e.V.<br />

– 7.00 bis 13.00 Uhr Arbeitsdienst,<br />

Treffpunkt Au-Hütte<br />

Tennisclub Schnaittach e.V. – 14:00<br />

Uhr Jugend-Tennistag des BTV (Ferienprogramm)<br />

Sonntag, 5. August<br />

Sportverein Osternohe e.V. – 15.00<br />

Uhr Rundenbeginn der SVO-Herren,<br />

Sportheim<br />

Dienstag, 7. August<br />

Bundeswehrreservisten Kirchröttenbach<br />

– 20.00 Uhr Kameradschaftsabend<br />

im Gasthaus „Goldener Stern“<br />

1. FC Schnaittach – 19.30 Uhr Vorstandssitzung<br />

im Sportheim<br />

Mittwoch, 8. August<br />

Radclub Schnaittachtal e.V. – 18.00<br />

Uhr Trainingsausfahrten mit dem<br />

Vereins-Veranstaltungen<br />

Mountainbike, Rennrad oder Tourenrad.<br />

Treffpunkt: Marktplatz<br />

Imkerverein Schnaittach e. V. – 19.30<br />

Uhr Imkerabend im Gasthaus Schuster,<br />

Hedersdorf<br />

Donnerstag, 9. August<br />

Tafel Nürnberger Land – 15.30<br />

– 16.00 Uhr Kaffeetrinken, 16.00 –<br />

17.00 Uhr Lebensmittelausgabe in<br />

der Caritas Sozialstation, Erlanger<br />

Str. 17<br />

Wasserwacht Schnaittach e.V. –<br />

20.00 Uhr Monatsversammlung im<br />

Kolonnenhaus Schnaittach<br />

Freitag, 10. August<br />

Radclub Schnaittachtal e.V. – 16.30<br />

Uhr Kinder- und Jugend-MTB-Training,<br />

Treffpunkt: An der Allee<br />

Mittwoch, 15. August<br />

Radclub Schnaittachtal e.V. – 18.00<br />

Uhr Trainingsausfahrten mit dem<br />

Mountainbike, Rennrad oder Tourenrad.<br />

Treffpunkt: Marktplatz<br />

Donnerstag, 16. August<br />

Kath. Pfarramt St. Kunigund – 14.30<br />

Uhr Seniorennachmittag im Feuerwehrhaus<br />

Schnaittach – Aufgaben<br />

der Feuerwehr nicht nur wenn’s<br />

brennt! Referent: Helmut Lindner<br />

Tafel Nürnberger Land – 15.30<br />

– 16.00 Uhr Kaffeetrinken, 16.00 –<br />

17.00 Uhr Lebensmittelausgabe in<br />

der Caritas Sozialstation, Erlanger<br />

Str. 17<br />

Freitag, 17. August<br />

Radclub Schnaittachtal e.V. – 16.30<br />

Uhr Kinder- und Jugend-MTB-Training,<br />

Treffpunkt: An der Allee<br />

Evang. Kirchengemeinde Schnaittach<br />

– 19.30 Uhr Männertreff im evang.<br />

Wanderung des VdK-Kreisverbandes<br />

am Deckersberg<br />

Der Kreisverband Lauf-Hersbruck<br />

hatte zu einer Wanderung am<br />

Deckersberg bei Happurg, zum Arzbergturm<br />

und zurück zur Edelweißhütte<br />

eingeladen.<br />

Diese Wanderung hatte Elfriede<br />

Wittmann, Vertreterin der jüngeren<br />

Mitglieder im Ortsverband Hersbruck,<br />

zusammen mit ihrem Mann<br />

geplant und geleitet.<br />

Veranstaltungen im August<br />

Der Ortsverband Schnaittach beteiligte<br />

sich mit einigen Mitgliedern<br />

an dieser Wanderung und es wurde<br />

für alle, obwohl das Wetter nicht so<br />

wie geplant mitgemacht hatte, eine<br />

Wanderung in herrlicher Natur und<br />

am Abend ein harmonischer Ausklang<br />

in der Edelweißhütte.<br />

Text und Fotos: Christina Täuber<br />

Gemeindehaus. Kontakt: Oliver Müller,<br />

Tel. 09153/92 09 30<br />

Mittwoch, 22. August<br />

Radclub Schnaittachtal e.V. – 18.00<br />

Uhr Trainingsausfahrten mit dem<br />

Mountainbike, Rennrad oder Tourenrad.<br />

Treffpunkt: Marktplatz<br />

Donnerstag, 23. August<br />

Museums- und Geschichtsverein –<br />

14.00 Uhr Ferienprogramm: Lasst<br />

euch überraschen! Treffpunkt: Heimatmuseum<br />

Tafel Nürnberger Land – 15.30–<br />

16.00 Uhr Kaffeetrinken, 16.00 –<br />

17.00 Uhr Lebensmittelausgabe in<br />

der Caritas Sozialstation, Erlanger<br />

Str. 17<br />

Freitag, 24. August<br />

Radclub Schnaittachtal e.V. – 16.30<br />

Uhr Kinder- und Jugend-MTB-Training,<br />

Treffpunkt: An der Allee<br />

Samstag, 25. August<br />

Freiwillige Feuerwehr Osternohe<br />

– ab 17.00 Uhr Fischfest im Feuerwehrgerätehaus<br />

Am letzten Juni-Wochenende machten<br />

sich die Spieler und Eltern der<br />

D-Jugend zu ihrer Saison-Abschlussfahrt<br />

auf. Von Freitag bis Sonntag<br />

hatte die gesellige Truppe einen<br />

angenehmen Aufenthalt im Schullandheim<br />

Riedenburg.<br />

Die auf einer Anhöhe gelegene<br />

Unterkunft bot Platz für vielerlei<br />

sportliche Aktivitäten, was die<br />

Schnaittachtaler Fußballer gerne<br />

wahrnahmen. Doch als Erstes stand<br />

am Freitagabend ein Spaziergang<br />

nach Riedenburg auf dem Plan,<br />

wo man sich zunächst bei einem<br />

Eis stärkte. Bei hochsommerlichen<br />

Temperaturen nahm der eine oder<br />

andere anschließend die Möglichkeit<br />

einer Abkühlung in der nahe gelegenen<br />

Kneipp-Anlage gerne wahr.<br />

Am Samstagmorgen standen<br />

zwei Programmpunkte an und so<br />

machte sich ein Teil der Gruppe zur<br />

Sonntag, 26. August<br />

Tennisclub Schnaittach e.V. – 10:00<br />

Uhr Radtour ins Fränkische, Treffpunkt:<br />

Hopfensiegelhalle um 10.00<br />

Uhr; Infos und Anmeldung unter<br />

09153/8895 (Karin Hopf)<br />

Dienstag, 28. August<br />

Deutsche Rentenversicherung Bund<br />

von 16.00 bis 17.30 Uhr im Rathaus,<br />

Zimmer E 8<br />

Mittwoch, 29. August<br />

Radclub Schnaittachtal e.V. – 18.00<br />

Uhr Trainingsausfahrten mit dem<br />

Mountainbike, Rennrad oder Tourenrad.<br />

Treffpunkt: Marktplatz<br />

Donnerstag, 30. August<br />

Tafel Nürnberger Land – 15.30<br />

– 16.00 Uhr Kaffeetrinken, 16.00 –<br />

17.00 Uhr Lebensmittelausgabe in<br />

der Caritas Sozialstation, Erlanger<br />

Str. 17<br />

Freitag, 31. August<br />

Radclub Schnaittachtal e.V. – 16.30<br />

Uhr Kinder- und Jugend-MTB-Training,<br />

Treffpunkt: An der Allee<br />

Kleintierzuchtverein Schnaittach e.V.<br />

– 20.00 Uhr Monatsversammlung<br />

Abschlussfahrt der JFG<br />

Schnaittachtal D-Jugend<br />

Rosenburg auf, um dort der Falkenshow<br />

beizuwohnen. Der Rest fuhr<br />

nach Abensberg und besichtigte<br />

Kuchlbauer’s Brauereiwelt mit ihrem<br />

berühmten Hundertwasserturm. Alle<br />

Ausflügler kehrten begeistert zum<br />

Mittagessen zurück. Am Nachmittag<br />

lockte der Besuch des Badesees und<br />

der Sommerrodelbahn.<br />

Den Abend ließen die Erwachsenen<br />

bei einem gemütlichen Lagerfeuer<br />

ausklingen, während die Spieler der<br />

D-Jugend lieber gegen das runde<br />

Leder traten.<br />

Bevor man am Sonntagmorgen die<br />

Rückfahrt antrat, mussten sich alle<br />

noch bei einem kleinen Fußball-Turnier<br />

sportlich betätigen. Am meisten<br />

freuten sich die jungen Fußballer,<br />

dass sie ihr Können auch gegen ihre<br />

Mütter, Väter und Geschwister unter<br />

Beweis stellen konnten.<br />

August 2012<br />

Foto: Joachim Spilka<br />

21


Mit �<br />

TC Schnaittach zurück in der<br />

Bezirksklasse<br />

Das Bild zeigt die siegreichen Spieler der 1. Herren-<br />

Mannschaft: Stehend von links nach rechts Andreas<br />

Buhl, Bernd Hoth und Uwe Renk, davor Volker<br />

Harzenetter, Markus Hartmann und Frank Starklauf.<br />

Verdienter Aufstieg nach starker<br />

Teamleistung der 1. Herren-<br />

Mannschaft<br />

Zum Abschluss der diesjährigen<br />

Tennissaison wurde die starke<br />

und konstante Teamleistung der 1.<br />

Herren-Mannschaft des TC Schnaittach<br />

in einem spannenden Finale<br />

beim TV Altdorf mit dem Aufstieg in<br />

die Bezirksklasse belohnt.<br />

Vor dem letzten Spiel lagen die<br />

beiden Mannschaften jeweils ungeschlagen<br />

auf den zwei vorderen<br />

Tabellenplätzen der Kreisklasse 1.<br />

Dem Sieger ihres Aufeinandertreffens<br />

winkte somit der Aufstieg in die<br />

Bezirksklasse. Schon in der Winterrunde<br />

war der 1. Herren-Mannschaft<br />

des TC Schnaittach als bester Tabellenzweiter<br />

der Aufstieg in die dortige<br />

Bezirksklasse geglückt. Die Spieler<br />

waren deshalb hoch motiviert, diesen<br />

Erfolg auch in der Sommerrunde<br />

zu wiederholen und ihren Anspruch<br />

auf die Bezirksklasse zu untermauern.<br />

Bereits in den hart umkämpften<br />

Einzeln konnte sich die Mannschaft<br />

des TC Schnaittach den Aufstieg in<br />

die nächsthöhere Klasse sichern. Da<br />

der auf Nummer 1 gesetzte Thorsten<br />

Rust vom TV Altdorf verletzungsbedingt<br />

nicht antreten konnte, fiel der<br />

erste Punkt für den TC Schnaittach<br />

kampflos an Markus Hartmann. Von<br />

VdK-Ortsverband<br />

Schnaittach<br />

Einladung an alle VdK-<br />

Mitglieder und Freunde<br />

Der VdK-Ortsverband Schnaittach<br />

lädt am Samstag, 18. August 2012,<br />

14.00 Uhr, zu einem bunten Sommernachmittag<br />

mit viel Musik und<br />

Unterhaltung auf die Terrasse des<br />

Gasthauses Schuster in Hedersdorf<br />

ein. Es werden nach Wunsch Kaffee<br />

und Kuchen oder eine Vesper an-<br />

22 August 2012<br />

Vereins-Veranstaltungen<br />

den fünf weiteren, von<br />

wiederholten Regengüssen<br />

begleiteten Einzeln<br />

konnten die Spieler des<br />

TC Schnaittach nicht zuletzt<br />

dank der unermüdlichen<br />

Anfeuerung durch<br />

die Fans vier Matches für<br />

sich entscheiden.<br />

Der auf Nummer 2<br />

gesetzte Spieler der<br />

Heimmannschaft, Johann<br />

Meyer, unterlag Gegner<br />

Andreas Buhl klar mit<br />

1:6 und 1:6.<br />

Marius Wessner vom TV<br />

Altdorf und Frank Starklauf<br />

lieferten sich ein<br />

hart umkämpftes Match.<br />

Zunächst konnte Wessner<br />

den ersten Satz mit<br />

6:4 für sich entscheiden,<br />

während der zweite Satz an den TC<br />

Schnaittach ging. Im anschließenden<br />

Match-Tiebreak unterliefen Starklauf<br />

aber zu viele Fehler, sodass Wessner<br />

mit 10:3 im dritten Satz gewann.<br />

Das Match zwischen dem Marco<br />

Hahn und Bernd Hoth war ebenfalls<br />

hart umkämpft. Durch sein<br />

druckvolles Spiel konnte sich Hoth<br />

mit 3:6 und 4:6 letztlich verdient<br />

durchsetzen.<br />

Bei Aufeinandertreffen von David<br />

Scholz und Uwe Renk vom TC<br />

Schnaittach zog Scholz im ersten<br />

Satz schnell auf 5:2 davon. Kurz vor<br />

dem drohenden Satzverlust bäumte<br />

Renk sich auf, erzwang den Tiebreak<br />

und entschied den Satz mit 6:7 noch<br />

für sich. Danach fand Scholz nicht<br />

mehr richtig ins Spiel und gab den<br />

zweiten Satz mit 2:6 an Renk ab.<br />

Zuletzt lieferten sich Martin Stade<br />

und Volker Harzenetter in einem sehenswerten<br />

Spiel einen spannenden<br />

Kampf, sodass er das Match mit 3:6<br />

und 2:6 für sich entscheiden und so<br />

der Mannschaft den entscheidenden<br />

fünften Punkt holen konnte.<br />

Wie 1. Vorsitzender Heinz Kreuz betonte,<br />

sei dieser Aufstieg sowohl für<br />

die Spieler als auch für den Verein<br />

der krönende Abschluss eines überaus<br />

erfolgreichen Tennisjahres.<br />

geboten. Über eine rege Beteiligung<br />

der Mitglieder und ihrer Familien<br />

freut sich die Vorstandschaft außerordentlich.<br />

Gäste sind natürlich jederzeit ebenfalls<br />

ganz herzlich willkommen.<br />

Anmeldungen sind möglich bei Christina<br />

Täuber, Tel. 09153/8650.<br />

Die Vorstandschaft<br />

CSU-Ortsverband Schnaittach<br />

Politische Partnerschaft<br />

besiegelt<br />

Eine 30-köpfige Gruppe des<br />

CSU-Ortsverbandes Schnaittach<br />

besuchte im Juni drei Tage<br />

die Partnergemeinde Frohnleiten.<br />

Vorausgegangen war der<br />

Wunsch der Vorstandschaft,<br />

mit dem politischen Pendant<br />

in Österreich, der ÖVP, zusammenzukommen.<br />

Der Vizebürgermeister<br />

und ÖVP-Vorsitzende<br />

Wolfgang Kasic war von der<br />

Idee begeistert und hatte sich<br />

für die Schnaittacher ein tolles<br />

Programm ausgedacht.<br />

Es begann mit der Ankunft in<br />

der steirischen Landeshauptstadt<br />

Graz. Dort besichtigten sie<br />

zuerst den Landtag der Steiermark,<br />

das sogenannte Landhaus. Nach<br />

einem gemeinsamen Mittagessen<br />

und Gesprächen mit Vertretern der<br />

ÖVP ging es mit einer Stadtführerin<br />

zum zweistündigen Stadtrundgang<br />

durch das wunderschöne Graz. Am<br />

Abend wurde die Gruppe der CSU<br />

von der Frohnleitener ÖVP in einen<br />

malerischen Gasthof eingeladen.<br />

Wolfgang Kasic berichtete über die<br />

politische Arbeit vor Ort, die wirtschaftliche<br />

Lage in Frohnleiten und<br />

die schwierige Oppositionsarbeit<br />

im Gremium. Danach war Zeit zum<br />

gegenseitigen Kennenlernen und<br />

politischen Austausch.<br />

Der nächste Tag begann mit der<br />

Besichtigung des Freilichtmuseums<br />

Stübing. Dort wurden mit viel<br />

Authentizität alte Bauernhöfe aus<br />

allen Gegenden Österreichs wieder<br />

aufgebaut. Landschaftlich herrlich<br />

gelegen und bei bestem Wetter war<br />

der Rundgang dort ein Genuss. Hier<br />

gesellte sich auch die Landtagsabgeordnete<br />

Traudl Schiffer zu der<br />

Reisegruppe und berichtete aus dem<br />

Landtag. Das schwierigste Projekt<br />

in Graz ist die Durchführung einer<br />

Gebietsreform, die mit der in Bayern<br />

vor 40 Jahren zu vergleichen ist.<br />

Am Abend trafen sich alle auf dem<br />

Frohn leitener Marktplatz zum Sommerfest<br />

der Feuerwehr. Dort konnte<br />

jeder Einzelne bei bester Stimmung<br />

und Musik der sechziger und siebziger<br />

Jahre alte Freundschaften pflegen<br />

und neue knüpfen.<br />

Vor der Abreise am folgenden Tag<br />

besiegelten die Vorsitzenden der beiden<br />

Volksparteien, Karin Müller für<br />

die CSU Schnaittach und Wolfgang<br />

Kasic für die ÖVP Frohnleiten, die<br />

geplante politische Partnerschaft.<br />

Neben Gastgeschenken gab es auch<br />

eine Urkunde in doppelter Ausführung.<br />

Besonderer Gast<br />

Als besonderer Gast kam die ÖVP-<br />

Bezirksvorsitzende Ridi Steibl dazu.<br />

Sie begleitete die neuen politischen<br />

Freunde beim geführten Ortsrundgang<br />

durch Frohnleiten. Dieser beinhaltete<br />

nicht nur die beiden Kirchen,<br />

sondern auch den Marktplatz mit<br />

seinen teils barocken Fassaden der<br />

Bürgerhäuser und einen romantischen<br />

Weg an der Mur entlang.<br />

Nach einem letzten gemeinsamen<br />

Essen traten die Schnaittacher die<br />

Heimreise an.<br />

Natürlich nicht ohne die Frohnleitener<br />

zu einem Gegenbesuch einzuladen,<br />

denn auch Schnaittach und<br />

seine Region haben Sehenswertes<br />

und Interessantes zu bieten.<br />

Maria Pinzer


Jeden Mittwoch um 19.30 Uhr<br />

Selbsthilfegruppe für Alkoholkranke<br />

im Ev. Gemeindehaus Schnaittach,<br />

Vereins-Veranstaltungen<br />

Vielfältiges Ferienprogramm und sportliche Highlights sorgen für Abwechslung<br />

Keine langweiligen Ferien beim TC Schnaittach<br />

Langweilige Ferien gibt es woanders!<br />

Deshalb startet der TC Schnaittach<br />

im Rahmen des Jugend-Tennistages<br />

des Bayerischen Tennisverbands<br />

sowie als Teil des Schnaittacher<br />

Ferienprogramms am Samstag, 4.<br />

August 2012, um 14:00 Uhr mit<br />

einem Jugendtag in die Ferien. Zusammen<br />

mit der Tennisschule Hirsch<br />

bietet der Tennisclub bei einem kostenlosen<br />

Schnuppertraining erneut<br />

die Möglichkeit, den Verein und den<br />

Tennissport kennenzulernen. Kinder<br />

und Jugendliche können hier in<br />

Kleingruppen unter fachlicher Betreuung<br />

den Umgang mit Schläger<br />

und Ball erlernen bzw. verbessern.<br />

Lockere Spiele sorgen zwischen-<br />

durch für<br />

Spaß und<br />

Unterhaltung<br />

und für<br />

Verpflegung<br />

ist ebenfalls<br />

gesorgt.<br />

Die Veranstaltung<br />

richtet<br />

sich insbesondere<br />

an alle<br />

Kinder und<br />

Jugendliche<br />

aus Schnaittach und Umgebung, die<br />

in den Tennissport „hineinschnuppern“<br />

bzw. den TC Schnaittach<br />

kennenlernen möchten. Deshalb<br />

sind alle Tennisinteressierten aus<br />

Schnaittach und Umgebung herzlich<br />

eingeladen, vorbeizuschauen<br />

und mitzumachen. Zur Teilnahme<br />

werden nur Tennisschuhe oder<br />

Sportschuhe mit geringer Profiltiefe<br />

benötigt; Schläger und Tennisbälle<br />

stehen zur Verfügung. Weitere Informationen<br />

und Anmeldung bei<br />

Jugendwart Markus Hartmann, Tel.<br />

(09153) 923447, oder Sportwart<br />

Walter Ringler, (09123) 85758. Bitte<br />

informieren Sie auch Freunde und<br />

Bekannte.<br />

Deutsche Rentenversicherung<br />

Bund<br />

Der Versichertenberater der Deutschen<br />

Rentenversicherung Bund,<br />

Herr Erich Brendl, steht Ihnen jeden<br />

letzten Dienstag im Monat für<br />

Fragen der Rentenversicherung<br />

kostenlos zur Verfügung. Es können<br />

auch Rentenanträge sowie Anträge<br />

AOK-Beratung<br />

Jeweils dienstags in der Zeit von<br />

9.00 Uhr bis 12.00 Uhr ist Herr<br />

Mehl, AOK Lauf, im Rathaus, Erdgeschoss<br />

– Zimmer 8 anwesend.<br />

Er berät Sie in allen Leistungs- und<br />

Versicherungsfragen.<br />

Es ist keine Terminvereinbarung<br />

notwendig! Während der Sprechzeit<br />

ist Herr Mehl auch telefonisch unter<br />

Anonyme Alkoholiker Schnaittach<br />

Gesundheit und Soziales<br />

auf Kontenklärung gestellt werden.<br />

Zusätzliche Termine vereinbaren<br />

Sie bitte unter der Telefonnummer<br />

09154/8631.<br />

Nächster Termin: Dienstag, 28. August<br />

2012 von 16.00 bis 17.30 Uhr<br />

der 01520/156 2602 oder unter<br />

09123/944-75 erreichbar.<br />

Kontakt: AOK – Die Gesundheitskasse;<br />

Adresse: Industriestraße 23a,<br />

91207 Lauf/Pegnitz.<br />

Brandmüller, Erster Bürgermeister<br />

Erlanger Str. 18, 1. Stock, geschlossenes<br />

Meeting – Angehörigengruppe<br />

AL-Anon<br />

Am 12. August für Damen und<br />

Herren sowie am 2. September 2012<br />

nur für Damen (mit integrierter<br />

Kinderbetreuung) finden auf der<br />

Tennisanlage des TC Schnaittach in<br />

Kleinbellhofen jeweils um 9:30 Uhr<br />

zwei weitere LK-Turniere für die Leistungsklassen<br />

10–23 statt. Die Anmeldung<br />

erfolgt wie üblich über die<br />

Website „My Bigpoint“ (mybigpoint.<br />

tennis.de) des Deutschen Tennisbundes.<br />

Weitere Informationen hierzu<br />

finden Sie auf der TCS-Website<br />

unter www.tennisclub-schnaittach.<br />

de/%21lk-turniere.<br />

Arbeiterwohlfahrt<br />

Ortsverein Schnaittach<br />

Der Ortsverein Schnaittach veranstaltet<br />

einmal im Monat einen<br />

Seniorennachmittag bei Kaffee und<br />

selbst gebackenen Kuchen für alle<br />

Bürgerinnen und Bürger der Marktgemeinde.<br />

Gerne dürfen Sie Gäste sowie<br />

Freunde und Bekannte mitbringen.<br />

Da diese Veranstaltung sehr guten<br />

Zuspruch findet, nimmt sie mittler-<br />

Hilfe für Menschen in<br />

seelischen Notlagen<br />

Tafel Nürnberger Land<br />

Ausgabestelle Schnaittach, Caritas-Sozialstation, Erlanger Str. 1<br />

Jeden Donnerstag:<br />

15.30 – 16.00 Uhr Kaffeetrinken,<br />

16.00 – 17.00 Uhr Lebensmittelausgabe.<br />

Des Weiteren ist für Sonntag, 26.<br />

August 2012, eine Radtour ins Fränkische<br />

geplant. Treffpunkt ist um<br />

10:00 Uhr bei der Hopfensiegelhalle<br />

am Bürgerweiher in Schnaittach.<br />

„Ziel und Streckenführung sind eine<br />

Überraschung und werden erst zu<br />

Beginn der Tour bekannt gegeben“,<br />

so Organisatorin Karin Hopf geheimnisvoll.<br />

Die Streckenlänge beträgt<br />

ca. 45 km mit mehreren Pausen. Bei<br />

Regen wird die Radtour verschoben.<br />

Mitradelnde Gäste sind uns wie<br />

immer herzlich willkommen. Weitere<br />

Informationen und Anmeldung bei<br />

Karin Hopf, Tel. (09153) 8895.<br />

weile einen festen Bestandteil unserer<br />

Vereinsarbeit ein.<br />

Der nächste Seniorennachmittag<br />

findet am Samstag, den 18. August<br />

2012 um 14.00 Uhr in der griechischen<br />

Taverne „Melodia“ am Bürgerweiher<br />

statt. Wir freuen uns auf<br />

Ihren Besuch und wünschen gute<br />

Unterhaltung!<br />

Ihr AWO-Ortsverein Schnaittach<br />

Sprechtag der<br />

Deutschen Rentenversicherung<br />

Nordbayern u. Bund, Schnaittach, Marktplatz 1, Rathaus, Zimmer E 8<br />

Ein Mitarbeiter der Auskunfts- und<br />

Beratungsstelle in Nürnberg erteilt<br />

kostenlos Auskünfte in allen Versicherungsfragen.<br />

Aktuelle Ausdrucke Ihres Versicherungskontos<br />

werden mitgebracht.<br />

Darüber hinaus können Ihre gespeicherten<br />

Daten direkt eingesehen<br />

werden. Bitte bringen Sie eigene Unterlagen<br />

sowie einen Ausweis mit.<br />

Es ist nötig, vorab einen Beratungstermin<br />

mit Frau Schleicher, Telefon<br />

09153/409-130, zu vereinbaren.<br />

Nächste Sprechtage: Nächste<br />

Sprechtage von 8.30 bis 12.00 Uhr<br />

und 13.00 bis 15.30 Uhr:<br />

August: Donnerstag, 2. August 2012<br />

September: Donnerstag, 6. September<br />

2012.<br />

Krisendienst Mittelfranken<br />

Hessestraße 10, 90443 Nürnberg,<br />

Tel. 0911/424855-0,<br />

www.krisendienst-mittelfranken.de<br />

Auskunft: Gunda Thiel<br />

(09153/7873), Susanne Gscheidl<br />

(09153/97650), Geschäftsstelle in<br />

Feucht: 09128/724990.<br />

August 2012<br />

23


Mit �<br />

Bebauungsplan „Weinleite III“<br />

Der Gemeinderat Simmelsdorf<br />

beschloss in seiner Sitzung am<br />

17.4.2012 den Bebauungsplan Nr.<br />

12 „Weinleite III“ als Satzung.<br />

Mit der Erschließung des Baugebietes<br />

wird am 30.7.2012 begonnen.<br />

24 August 2012<br />

Aus dem Rathaus Simmelsdorf<br />

Folgende Verkaufskonditionen wurden<br />

vom Gemeinderat festgelegt:<br />

1. Grundstückspreis 115 Euro/qm<br />

2. Bauzwang 5 Jahre ab Notarvertrag,<br />

ansonsten Rückkaufsrecht der<br />

Gemeinde<br />

Veranstaltungen im August<br />

3. bis 6. August<br />

Kirchweih in Winterstein – Gasthaus<br />

Loos<br />

4. August<br />

18.00 Uhr Sommerfest – MGV<br />

„Eintracht“ Hüttenbach, Sportheim<br />

Hüttenbach<br />

11. August<br />

ab 18.00 Uhr Kirchweih in Ittling am<br />

Dorfanger und Gemeindestodl,<br />

Kerwagesellschaft Ittling<br />

3. Ermäßigung für Kinder je 1.500<br />

Euro<br />

• bis höchstens 3 Kinder je Grundstück<br />

können in Anrechnung<br />

kommen<br />

• bei Kindern bis max. 6 Jahre<br />

• bei späteren Geburten bis zu<br />

6 Jahre nach Grundstückskauf<br />

(Notarvertrag)<br />

• gilt nicht für Pflegekinder<br />

• nur beim erstmaligen Kauf des<br />

Grundstücks von der Gemeinde<br />

möglich<br />

Entrichtung der gemeindlichen<br />

Steuern und Gebühren<br />

im August 2012<br />

Am 15. August 2012 werden folgende<br />

Steuern und Gebühren zur<br />

Zahlung fällig:<br />

Grundsteuer A<br />

Grundsteuer B<br />

Gewerbesteuervorauszahlung<br />

Wasser-/Kanalabschlag<br />

Zahlungspflichtige, die nicht am<br />

Abbuchungsverfahren teilnehmen,<br />

werden gebeten, die genannten<br />

Steuern und Gebühren bis zum 15.<br />

August 2012 auf eines der Konten<br />

der Gemeinde Simmelsdorf zu überweisen.<br />

Bitte geben Sie bei allen<br />

Zahlungen die auf den Bescheiden<br />

Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />

Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des<br />

Gemeinderates Simmelsdorf vom 29. Mai 2012<br />

Gegenstand: Genehmigung der<br />

Niederschrift der Sitzung vom<br />

17.4.2012, öffentlicher Teil<br />

Die Niederschrift der Sitzung vom<br />

17.4.2012, öffentlicher Teil, wurde<br />

ohne Einwände genehmigt. Abstimmung:<br />

einstimmig<br />

Gegenstand: Ehrung Lorenz<br />

Baumann und Josef Langhans<br />

für 40-jährige Mitgliedschaft im<br />

Gemeinderat Simmelsdorf<br />

Herr Lorenz Baumann und Herr<br />

Josef Langhans gehören seit dem<br />

Jahr 1972 ununterbrochen dem<br />

11. bis 13. August<br />

Kirchweih in Ittling im Gasthaus<br />

Schubert<br />

25. August<br />

17.00 Uhr Grillabend der Aktiven<br />

– Feuerwehr Hüttenbach, am Feuerwehrhaus<br />

in Hüttenbach<br />

24. – 26. August<br />

150 Jahre Feuerwehr Scheibenberg<br />

Gemeinderat Simmelsdorf an. Sie<br />

wurden somit sieben Mal von der<br />

Gemeindebevölkerung gewählt.<br />

Beide hatten auch in dieser Zeit das<br />

Amt des 2. Bürgermeisters inne. Diese<br />

langjährige Gemeinderatszugehörigkeit<br />

ist sehr außergewöhnlich und<br />

gilt es, so Bürgermeister Gumann,<br />

entsprechend zu würdigen. Bürgermeister<br />

Gumann, der in seiner Ansprache<br />

weiterhin den Werdegang<br />

der beiden Gemeinderatsmitglieder<br />

nachskizzierte, überreichte als Anerkennung<br />

beiden Jubilaren einen<br />

Geschenkkorb und eine Urkunde.<br />

Landrat Kroder schloss sich den<br />

Worten des 1. Bürgermeisters an<br />

und wies ebenfalls auf die außergewöhnlich<br />

lange Tätigkeit beider<br />

als ehrenamtliche Gemeinderatsmitglieder<br />

hin. Diese Tätigkeit, die<br />

auch oftmals nicht angenehm ist,<br />

• die Auszahlung der gemeindlichen<br />

Förderung erfolgt bei Einzug<br />

in die Immobilie<br />

• die Förderung wird auf Antrag<br />

gewährt<br />

Abweichungen und Sonderfälle beschließt<br />

entsprechend der Geschäftsordnung<br />

der Gemeinderat bzw. der<br />

Bürgermeister.<br />

Ab sofort können bei der Gemeindeverwaltung,<br />

Bauamt, Zimmer 14<br />

oder 15, OG, Bauparzellen reserviert<br />

werden.<br />

abgedruckte Personenkontonummer<br />

(PK-Nummer) an.<br />

Weiterhin wird auf die Möglichkeit<br />

hingewiesen, die fälligen Beträge<br />

abbuchen zu lassen. Die entsprechenden<br />

Vordrucke für die Erteilung<br />

einer Einzugsermächtigung sind bei<br />

der Gemeindekasse, Rathaus, Zimmer<br />

4, erhältlich oder können unter<br />

www.simmelsdorf.de heruntergeladen<br />

werden. Für die Erteilung weiterer<br />

Auskünfte steht die Gemeindeverwaltung<br />

gerne zur Verfügung.<br />

P. Gumann,<br />

Erster Bürgermeister<br />

verdient hohen Respekt. Seitens der<br />

Gemeinderatsmitglieder gratulierten<br />

Frau Lipka-Friedewald und Herr<br />

Felber im Namen ihrer Fraktionen<br />

den beiden Jubilaren. Herr Baumann<br />

bedankte sich anschließend beim<br />

1. Bürgermeister und Herrn Landrat<br />

Kroder für die lobenden und anerkennenden<br />

Worte. Er erklärte, dass<br />

dieser Dank der Bevölkerung, die<br />

ihn gewählt hat, gebührt. Herr Langhans<br />

schloss sich diesem Dank an.<br />

Er betonte dabei, dass ihm dieses<br />

Ehrenamt auch persönlich sehr viel<br />

gebracht hat. Es war eine „tolle“ Zeit,<br />

auch wenn sie mit manchen Unannehmlichkeiten<br />

verbunden war.<br />

Gegenstand: Haushaltssatzung<br />

2012, -plan und Anlagen;<br />

Beratung, Verabschiedung<br />

Fortsetzung nächste Seite


Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />

Fortsetzung von Seite 24:<br />

Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des<br />

Gemeinderates Simmelsdorf vom 29. Mai 2012<br />

1. Bürgermeister Gumann erklärte,<br />

dass die Haushaltssatzung 2012,<br />

-plan und Anlagen in der Sitzung<br />

des gemeindlichen Haupt- und<br />

Finanzausschusses am 22.5.2012<br />

detailliert vorgetragen und beraten<br />

wurden. Die wichtigsten Sachverhalte<br />

sind im Vorbericht zum<br />

Haushaltsplan, den der Vorsitzende<br />

vortrug, dargelegt. Von Seiten des<br />

Kämmerers, Herrn Schramm, wurde<br />

ergänzend darauf hingewiesen, dass<br />

sich die Kosten für die Brandschutzmodernisierung<br />

der Grundschule<br />

Bühl nach Schätzung des beauftragten<br />

Architekturbüros auf ca. 93500<br />

Euro belaufen, wovon nur ein Betrag<br />

in Höhe von 65000 Euro der Sache<br />

nach zuschussfähig sei. Da jedoch<br />

erst bei zuschussfähigen Kosten<br />

in Höhe von 100000 Euro Zuwendungen<br />

zu erwarten sind, mussten<br />

an einzelnen Haushaltsstellen in Ergänzung<br />

zu den Beratungen in der<br />

Sitzung am 22.5.2012 Änderungen<br />

vorgenommen werden. Konkret<br />

bedeutet dies, dass die Ansätze<br />

für die Haushaltsjahre 2012, 2013<br />

auf Haushaltsstelle 1.2100.3610<br />

zu streichen sind. Die Ausgaben<br />

für den Brandschutz betragen auf<br />

Haushaltsstelle 1.2100.9450 im<br />

Haushaltsjahr 2012 80000 Euro, im<br />

Haushaltsjahr 2013 15000 Euro.<br />

Haushaltstechnisch bedeutet dies,<br />

dass im Jahr 2012 ein Betrag in Höhe<br />

von 44300 Euro aus den Rücklagen<br />

zu entnehmen ist. Somit beträgt<br />

der Rücklagenstand nach Ablauf<br />

des Haushaltsjahres 2012 208987<br />

Euro. Im Haushaltsjahr 2013 reduziert<br />

sich das Volumen des Vermögenshaushaltes<br />

um 35000 Euro auf<br />

815000 Euro. Gleichzeitig verringert<br />

sich die Entnahme aus den Rücklagen<br />

um 4000 Euro auf 168000<br />

Euro. Nach Kenntnisnahme und<br />

Diskussion beschloss der Gemeinderat,<br />

die Haushaltssatzung, -plan und<br />

Anlagen für das Haushaltsjahr 2012,<br />

wie im Entwurf dargelegt und in der<br />

Finanzausschusssitzung besprochen<br />

sowie unter Berücksichtigung der<br />

Ergänzungen bezüglich des Brandschutzes<br />

an der Grundschule Bühl,<br />

anzunehmen. Die Haushaltssatzung<br />

ist Bestandteil dieses Beschlusses<br />

und in Anlage beigegeben. Abstimmung:<br />

einstimmig<br />

Von den Gemeinderäten wurde zu<br />

diesem Haushaltsplan angemerkt,<br />

dass trotz der geringen „Einnahmekraft“<br />

der Gemeinde ein akzeptabler<br />

Haushaltsplanentwurf fertiggestellt<br />

wurde. Insoweit bedankten sich die<br />

Gemeinderatsmitglieder, insbesondere<br />

Frau Lipka-Friedewald und<br />

Herr Langhans, bei der Gemeindeverwaltung<br />

und der Kämmerei für<br />

diese geleistete Arbeit. Herr Fenzel<br />

ergänzte diese Aussagen, indem er<br />

auf die professionelle Einstellung<br />

von Verwaltung und Bauhof hinwies.<br />

Einzig Herr Felber fand kritische<br />

Worte. Wie die Jahre zuvor erklärte<br />

er, dass gemäß diesem Haushaltsplanentwurf<br />

in der Gemeinde mehr<br />

verwaltet als gestaltet wird. Er<br />

monierte, dass keine zukunftsweisenden<br />

Investitionen, insbesondere<br />

im Gewerbebereich, geplant sind.<br />

Außerdem werde von Seiten des<br />

Bürgermeisters, nach seiner persönlichen<br />

Ansicht, die Schließung<br />

der Albflor-Milchwerke sowie der<br />

Sparkassenfiliale in Simmelsdorf<br />

einfach hingenommen. Diesen Ausführungen<br />

widersprach Frau Lipka-<br />

Friedewald mit dem Hinweis auf das<br />

Gewerbegebiet Bartäcker sowie das<br />

geplante Wohngebiet in Unterwindsberg<br />

und die Investitionen im Bereich<br />

Grundschule sowie Kindergartenwesen.<br />

Herr Langhans bat Herrn<br />

Felber in diesem Zusammenhang<br />

unter Hinweis auf die gute Zusammenarbeit<br />

im Gemeinderat darum,<br />

persönliche Angriffe zu unterlassen.<br />

Herr Baumann wies darauf hin, bei<br />

den Planungen zum Haushalt 2013<br />

Mittel für die Stärkung der Ortskerne<br />

einzustellen.<br />

Gegenstand: 17. Änderung des<br />

Regionalplans Industrieregion<br />

Mittelfranken (7); Änderung<br />

des Kapitels B V 3 Energieversorgung,<br />

Stellungnahme der<br />

Gemeinde<br />

Im Schreiben vom 11.5.2012 wurde<br />

die Gemeinde gebeten, zur 17. Änderung<br />

des Regionalplans Industrieregion<br />

Mittelfranken (7), Änderung<br />

des Kapitels B V 3 Energieversorgung,<br />

Stellung zu beziehen. Den Gemeinderatsmitgliedern<br />

lag hierzu ein<br />

Lageplan vor, aus dem die vorgesehenen<br />

Vorrangflächen für Windkraftanlagen<br />

in der näheren Umgebung<br />

dargestellt sind. Es handelt sich um<br />

Flächen bei Eckental, bei Bullach,<br />

im Gemeindegebiet Ottensoos, Offenhausen<br />

und Alfeld. Weiterhin ist<br />

textlich dargestellt, dass hinsichtlich<br />

der bestehenden Gebiete innerhalb<br />

des Landkreises Nürnberger Land<br />

der rechtsverbindliche Stand des<br />

Regionalplanes dargestellt ist. Die<br />

Änderungen bzw. Neuvorschläge<br />

der 15. Änderung befinden sich im<br />

Verfahren. Hierzu wurden seitens<br />

des Planungsausschusses der Industrieregion<br />

Mittelfranken bislang<br />

keine abschließenden Beschlüsse<br />

getroffen. In Kenntnis dieser Sachlage<br />

beschloss der Gemeinderat,<br />

die 17. Änderung zur Kenntnis<br />

zu nehmen. Der Gemeinderat legt<br />

weiter beschlussmäßig fest, sich der<br />

Beschlusslage der jeweils örtlich<br />

zuständigen Gemeindeorgane anzuschließen.<br />

Abstimmung: 9:3<br />

Gegenstand: Antrag auf<br />

Neuausstattung des Spielplatzes<br />

in Ittling; Antragsteller: Anca<br />

H., 15, 91245 Simmelsdorf,<br />

Behandlung der eingegangenen<br />

Stellungnahmen, Beschlussfassung<br />

Unter Bezugnahme auf den Beratungsgegenstand<br />

29g der Sitzung<br />

vom 13.3.2012 wurde auf die eingegangenen<br />

Stellungnahmen der Vereine<br />

und Anlieger sowie Angrenzer<br />

verwiesen. Nach Kenntnisnahme<br />

vertraten die Gemeinderatsmitglieder<br />

die Auffassung, es bei der Beschlusslage,<br />

wie in der Sitzung am<br />

13.3.2012 im Beratungsgegenstand<br />

29g festgelegt, zu belassen. Dies<br />

bedeutet, dass maximal drei Spielgeräte<br />

aufgestellt werden können,<br />

wobei ein Sandkasten nicht errichtet<br />

werden darf. Keine Abstimmung<br />

Gegenstand: Bauvoranfrage auf<br />

Renovierung/Umbau und energetische<br />

Sanierung gemäß EnEV<br />

2009 des Gebäudes Bergstraße<br />

6, Grundstück Fl.Nr. 137/17,<br />

Gemarkung Simmelsdorf; Antragsteller:<br />

Katrin und Christoph<br />

T., 91245 Simmelsdorf<br />

Nach Einsicht in die Planunterlagen<br />

beschloss der Gemeinderat, dem<br />

Bauvorhaben das Einvernehmen gemäß<br />

§ 36 Abs. 1 BauGB zu erteilen.<br />

Abstimmung: einstimmig<br />

Gegenstand: Bauvoranfrage<br />

auf Ersatzneubau eines<br />

Wohnhauses mit angrenzenden<br />

Aufenthalts- und Lagerräumen<br />

auf dem Grundstück Fl.Nr.<br />

558, Gemarkung Diepoltsdorf,<br />

Antragsteller: Martin R., 91245<br />

Simmelsdorf<br />

Nach Einsicht in die Planunterlagen<br />

beschloss der Gemeinderat, dem<br />

Bauvorhaben das Einvernehmen gemäß<br />

§ 36 Abs. 1 BauGB zu erteilen.<br />

Abstimmung: einstimmig<br />

Gegenstand: Brandschutzmodernisierung<br />

der Grundschule Bühl;<br />

Information<br />

Der Vorsitzende verwies hierzu auf<br />

die Sitzung vom 27.3.2012. Nunmehr<br />

hat das beauftragte Architekturbüro<br />

Atelier 13, Hersbruck, eine Kostenschätzung<br />

für die Brandschutzmaßnahmen<br />

an der Grundschule<br />

Bühl vorgelegt. Wie bereits bei den<br />

Haushaltsberatungen vorgetragen,<br />

wird hierbei von Gesamtkosten in<br />

Höhe von ca. 93500 Euro ausgegangen.<br />

Die zuwendungsfähigen<br />

Kosten werden auf einen Betrag<br />

von 65000 Euro geschätzt, sodass<br />

eine Bezuschussung der Maßnahme<br />

(zuwendungsfähige Kosten in Höhe<br />

von mindestens 100000 Euro) nicht<br />

erfolgen kann. Die Gemeinderatsmitglieder<br />

nahmen diese Kostenschätzung<br />

für die durchzuführenden<br />

Brandschutzmaßnahmen an der<br />

Grundschule Bühl zustimmend zur<br />

Kenntnis. Weiterhin teilte der Vorsitzende<br />

mit, dass sich Herr Thiel vom<br />

Architekturbüro Atelier 13 und Kreisbrandrat<br />

im Nürnberger Land bereit<br />

erklärt hat, das Brandschutzkonzept,<br />

d.h. die Maßnahmen zur Brandschutzmodernisierung<br />

der Grundschule<br />

Bühl, dem Gemeinderatsgremium<br />

persönlich zu erläutern. Die<br />

Gemeinderatsmitglieder begrüßten<br />

dieses Angebot, sodass Herr Thiel<br />

zu einer der nächsten Sitzungen<br />

geladen wird.<br />

Gegenstand: Anfragen<br />

a) Dorfhelferinnenstation Gräfenberg;<br />

Antrag auf Bezuschussung,<br />

Diakonie Bamberg-Forchheim vom<br />

13.4.2012<br />

Der Vorsitzende verwies hierzu<br />

auf Beratungsgegenstand 59b der<br />

Sitzung vom 17.4.2012. Zwischenzeitlich<br />

wurde von der Diakonie<br />

Bamberg-Forchheim mitgeteilt, dass<br />

in den letzten Jahren eine Familie in<br />

Großengsee die Institution genutzt<br />

hat. Außerdem wurde ermittelt, dass<br />

die Gemeinden im Einzugsgebiet<br />

dieser Institution, Gräfenberg, Weißenohe<br />

und Hiltpoltstein, keinen Zuschuss<br />

an die Dorfhelferinnenstation<br />

gewähren. In Kenntnis dieser Sachlage<br />

beschloss der Gemeinderat,<br />

dem Antrag der Diakonie Bamberg-<br />

Forchheim auf Bezuschussung der<br />

Dorfhelferinnenstation Gräfenberg<br />

nicht zu entsprechen. Abstimmung:<br />

einstimmig<br />

b) Sperrung der Kreisstraßen LAU 2<br />

und LAU 12 im Bereich Diepoltsdorf<br />

Der Vorsitzende gab bekannt, dass<br />

auf Grund von Deckenerneuerungsmaßnahmen<br />

die Ortsdurchfahrt<br />

Diepoltsdorf, Achtelstraße, in der Zeit<br />

vom 6.6.2012 bis 9.6.2012 gesperrt<br />

ist. Für den Zeitraum vom 6.6.2012<br />

bis 11.6.2012 ist die Kreisstraße<br />

LAU 12, Naiferstraße, in Diepoltsdorf<br />

ebenfalls wegen Straßenbauarbeiten<br />

gesperrt. Diese Arbeiten erfolgen im<br />

Auftrag des Straßenbaulastträgers,<br />

des Landkreises Nürnberger Land.<br />

Die Gemeinderatsmitglieder nahmen<br />

dies zur Kenntnis.<br />

c) Verkabelungsmaßnahmen in<br />

Großengsee<br />

Auf eine Anfrage von Herrn Herbst<br />

teilte der Vorsitzende mit, dass das<br />

Energieversorgungsunternehmen<br />

E.ON die Simmelsdorfer Straße und<br />

Fortsetzung nächste Seite<br />

August 2012<br />

25


Mit �<br />

Auszug aus dem Fundverzeichnis<br />

(Liste der Fundgegenstände)<br />

Tag des Fundes Fundgegenstand Fundort<br />

6.2.2012 1 Geldbörse beige/schwarzes Parkbucht Grundschule<br />

Schlangenmuster Bühl<br />

29.2.2012 1 Damenarmbanduhr braun Weinleite<br />

Mitte März 12 1 Damensportschuh schwarz Bühlangerstraße<br />

Gr. 41<br />

Rückfragen: Fundamt Simmelsdorf, Zimmer 5, Tel. 09155/7828 oder 78-0<br />

26 August 2012<br />

Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />

Fortsetzung von Seite 25:<br />

Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des<br />

Gemeinderates Simmelsdorf vom 29. Mai 2012<br />

Teile der Wintersteiner Straße in<br />

Großengsee verkabelt. Im Rahmen<br />

dieser Arbeiten wird die Gemeinde<br />

ein Leerrohr verlegen. Außerdem<br />

wäre die Straßenbeleuchtungsanlage<br />

in diesen Bereichen durch Errichtung<br />

von Beleuchtungsmasten zu erneuern.<br />

Die Gemeinderatsmitglieder<br />

nahmen dies zur Kenntnis.<br />

d) Anfrage zur Verlängerung der<br />

Kanal- und Wasserleitung in der<br />

Vom 26.5. bis 1.6.2012 fand bei der<br />

JF Hüttenbach ein Zeltlager ohne<br />

fließendes Wasser, Strom oder<br />

sanitäre Anlagen von Villeroy und<br />

Boch statt. Während des Pfingstwochenendes,<br />

also vom 26.5. bis 28.5.,<br />

besuchte uns die Jugendgruppe unserer<br />

Partnerfeuerwehr Scheibenberg<br />

aus dem Erzgebirge.<br />

Neben dem typischen Lagerprogramm,<br />

wie Holzmachen, Geländespiele<br />

und Fußball, stand am<br />

Ortsstraße Am Hohen Anger zur<br />

Erschließung des Grundstückes Fl.Nr.<br />

162/17, Gemarkung Hüttenbach; Beschluss<br />

vom 17.4.2012, Feststellung<br />

Herr Baumann<br />

Herr Baumann verwies in diesem Zusammenhang<br />

auf Punkt 4 des in der<br />

Sitzung am 17.4.2012, Beratungsgegenstand<br />

57, gefassten Beschlusses.<br />

Dieser Punkt 4, so die Auffassung<br />

von Herrn Baumann, ist zu streichen,<br />

Jugendfeuerwehr Hüttenbach<br />

Eine Woche fern der Zivilisation<br />

da dieser Beschluss auf Grund einer<br />

falschen Information gefasst wurde.<br />

Die Ortsstraße Am Hohen Anger, so<br />

Herr Baumann, befindet sich nicht<br />

in einem schlechten baulichen Zustand,<br />

sodass bei Baumaßnahmen<br />

und Wiederherstellung der Straße<br />

keine Straßenausbaubeiträge umgelegt<br />

werden können. Insoweit ist<br />

dieser Punkt zu streichen, da er auf<br />

Grund einer objektiv falschen Information<br />

gefasst wurde. Von Seiten<br />

der Gemeinderatsmitglieder wurde<br />

hierzu die Meinung vertreten, dass<br />

der gemeindliche Bau- und Umweltausschuss<br />

in seiner nächsten<br />

Sitzung vor Ort den Sachverhalt in<br />

Augenschein nehmen sollten. Keine<br />

Abstimmung<br />

e) Gemeindeverbindungsweg St.<br />

Helena – Bühl; Anfrage auf Verbreiterung,<br />

Gemeinderat Herbst<br />

Herr Herbst wies darauf hin, dass<br />

der Gemeindeverbindungsweg zwischen<br />

St. Helena und Bühl in einem<br />

Simmelsdorfer Feuerwehr<br />

Pfingstsonntag auch ein Ausflugsprogramm<br />

an. Als Erstes machten<br />

wir uns zur Festung Rothenberg<br />

auf. Hier erfuhren wir während einer<br />

Führung einiges über die Geschichte<br />

der Festungsanlagen. Nach einem<br />

kleinen Spaziergang rund um die<br />

Festung, vorbei an Schneckenbrunnen,<br />

Festungsfriedhof und den<br />

Resten der Skisprungschanze, ging<br />

es zurück zu den Autos. Nun ging es<br />

in Richtung Pottenstein, wo wir eine<br />

Mini-Wanderung zur Teufelshöhle<br />

machten. Manch einer geriet angesichts<br />

der zum Teil über 300000<br />

Jahre alten Tropfsteine ins Staunen.<br />

Nach dem Rückweg zum Schöngrundsee<br />

stand noch eine Runde<br />

Tretbootfahren auf dem Tagesplan.<br />

Die weiteren Tage der Woche waren<br />

mit einem Orientierungslauf, dem<br />

Bau von Nistkästen, weiteren Geländespielen<br />

und einer Lagerolympiade<br />

gefüllt. Natürlich durfte auf einem<br />

Jugendfeuerwehrzeltlager auch ein<br />

bisschen Feuerwehrtechnik nicht<br />

fehlen. So führten wir an einem<br />

Samstags zwischen 10.30 und 11.00<br />

Uhr Probealarmierung für Funkmeldeempfänger<br />

FF GROSSENGSEE<br />

Keine Übung!<br />

FF HÜTTENBACH<br />

Jeden Samstag 10.30 Uhr FME-<br />

Probealarm<br />

6.8., 19.00 Uhr Gruppendienst<br />

Gruppe 3<br />

10.8., 17.00 Uhr Jugendfeuerwehr<br />

Bereich sehr eng ist. Er bat deshalb<br />

darum, zu prüfen, ob in diesem<br />

Bereich die Straße nicht verbreitert<br />

werden kann und der erforderliche<br />

Grund seitens der Gemeinde erworben<br />

wird. Es handle sich hierbei um<br />

eine sehr gefährliche Stelle. Hierzu<br />

wurde die Meinung vertreten, dass<br />

ebenfalls der gemeindliche Bau- und<br />

Umweltausschuss in seiner nächsten<br />

Sitzung den Sachverhalt vor Ort<br />

aufnehmen sollte.<br />

f) Antrag Vorstandschaft des CSU-<br />

Ortsverbandes bezüglich des Bahnhofes<br />

Simmelsdorf<br />

Auf eine entsprechende Anfrage von<br />

Herrn Felber erklärte der Vorsitzende,<br />

dass der Antrag zu gegebener Zeit<br />

behandelt wird. Weitere Anfragen<br />

wurden nicht vorgetragen, sodass<br />

der Vorsitzende um 21 Uhr den<br />

öffentlichen Teil der Sitzung schloss<br />

und die erschienenen Zuhörerinnen<br />

und Zuhörer verabschiedete.<br />

Nachmittag einige Einsatzübungen<br />

durch, bei denen die Jugendlichen<br />

ihr Können bewiesen. Viel zu schnell<br />

war die Woche vergangen und alle<br />

waren sich einig: „Das machen wir<br />

mal wieder!“<br />

Mein Dank gilt meinem Betreuerteam,<br />

unserer Köchin, unserem<br />

Bauern für die super Zusammenarbeit,<br />

der Gemeinde Simmelsdorf, der<br />

Bäckerei Gumann und der Metzgerei<br />

Regler für die großartige Unterstützung!<br />

Matthias Raum, JW FF Hüttenbach<br />

Übungsplan der Feuerwehren<br />

18.8., 13.00 Uhr Hydrantenprüfung<br />

24.8., 17.00 Uhr Jugendfeuerwehr<br />

FF ITTLING-WILDENFELS<br />

5.8., 8.00 Uhr Einsatzübung mit<br />

HICAFS<br />

FF OBERNDORF<br />

11.8., 9.00 Uhr Gruppendienst Gruppe<br />

2<br />

FF SIMMELSDORF<br />

Keine Übung!


Das Spielmobil in Simmelsdorf<br />

Das Spielmobil des Kreisjugendrings<br />

Nürnberger Land (KJR) kommt am<br />

Freitag, 31. August 2012 wieder<br />

nach Simmelsdorf.<br />

Von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr sind<br />

alle Kinder herzlich eingeladen, zum<br />

Wertstoffhof-Gelände der Gemeinde<br />

Simmelsdorf, Hüttenbach, St.-Martin-<br />

Straße zu kommen.<br />

Dieses Jahr gibt es ein Kreativangebot,<br />

nämlich Herstellen von Figuren<br />

Nach der Premiere im letzten Jahr<br />

nahmen auch in diesem Jahr vier<br />

Walkerinnen und ein Walker aus<br />

Oberndorf, Gemeinde Simmelsdorf,<br />

am Landkreislauf Nürnberger Land<br />

teil.<br />

Unterstützt von der gesamten<br />

Oberndorfer Laufgruppe begann im<br />

Frühjahr die intensive Vorbereitung.<br />

Mittwochabend walkten wir durch<br />

die wunderschöne Landschaft in<br />

unserem Oberland. Nach Ausschilderung<br />

der Landkreislaufstrecken<br />

liefen wir jede einzelne Etappe ab<br />

und erkundeten so auch den anderen<br />

Teil unseres Landkreises. Danke<br />

an die Fahrer, die uns jeweils zu den<br />

Starts gebracht haben.<br />

Sehr geehrte Mitglieder,<br />

liebe Freunde,<br />

ob Palmenstrand und fremdes Land<br />

oder grüne Wiesen und Bergriesen,<br />

ob Meereswellen oder warme Quellen,<br />

Städteziel oder Naturschauspiel,<br />

ob Erholung pur oder viel Kultur,<br />

Spiel und Sport oder Luftkurort, ob<br />

Simmelsdorfer Bürgerservice<br />

aus Playmais. Es wird darauf hingewiesen,<br />

dass seitens des Kreisjugendrings<br />

keine Aufsichtspflicht für<br />

teilnehmende Kinder übernommen<br />

werden kann.<br />

Hinweis:<br />

Bei Regenwetter muss die Veranstaltung<br />

leider abgesagt werden.<br />

Ihre Gemeindeverwaltung<br />

CSU-Ortsverband Simmelsdorf-Hüttenbach und<br />

Umgebung<br />

Der CSU-Ortsverband wünscht<br />

schöne und erholsame Ferien<br />

Simmelsdorfer Vereine<br />

OberndorferSchotterSchnecken zum 2. Mal beim Landkreislauf<br />

Nürnberger Land dabei<br />

Gerlinde Scholz und Hedy Zant wurden<br />

in der Frauenwertung auf ihrer<br />

Etappe jeweils 3. bzw. 8. und 9. in<br />

der Gesamtwertung. Durch die guten<br />

Leistungen unserer anderen Walker<br />

Rosemarie Herbst, Christa Beck und<br />

Herbert Hertwig konnten die OberndorferSchotterSchnecken<br />

einen sehr<br />

respektablen 15. Platz in der (korrigierten)<br />

Mannschaftswertung bei 50<br />

gestarteten Teams erreichen.<br />

Fazit: Ein großer Dank geht an die<br />

Organisatoren des Landkreislaufes,<br />

der uns wieder viel Spaß gemacht<br />

hat. Bei der 14. Auflage am 11. Mai<br />

2013 sind wir wieder dabei!<br />

Hedy Zant<br />

in der Nähe oder weit, Urlaub ist die<br />

schönste Zeit!<br />

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien<br />

schöne und erholsame Ferien,<br />

tanken Sie Kraft, erleben Sie viel und<br />

kehren Sie froh und gesund nach<br />

Hause zurück.<br />

AUTOCENTER HÜTTENBACH<br />

Urlaubs-<br />

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kostenlos<br />

Unsere Leistungen:<br />

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Hüttenbach<br />

Tel. 0 91 55 / 92 76 77 Mo. – Fr. 9 – 18 Uhr<br />

MGV Eintracht Hüttenbach<br />

1893 e.V.<br />

Der Männergesangverein Eintracht<br />

Hüttenbach wünscht allen Mitgliedern<br />

mit Familien und Freunden, die<br />

im August ihren Geburtstag oder ein<br />

Jubiläum feiern können Gesundheit,<br />

Glück und Gottes Segen. Ganz besondere<br />

Glückwünsche möchten wir<br />

unserem Mitglied Hans Vogel, Am<br />

Fichtenberg, zum 82. und unserem<br />

ehemaligen Sänger Rudolf Höllerich<br />

zum 81. Geburtstag überbringen.<br />

Ihnen alles erdenklich Gute.<br />

Am 4. August feiert der MGV sein<br />

Sommerfest. Wie immer werden wir<br />

im Sportheim von Hüttenbach oder<br />

bei schönem Wetter auf dem herrlichen<br />

Gelände am Pilzanger unser<br />

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Fest feiern. Bei einer Auswahl an unterschiedlichen<br />

Speisen und einem<br />

Salatbüfett hoffen wir auf einen<br />

schönen Abend. Wir freuen uns auf<br />

viele Gäste. An alle interessierten<br />

Frauen: Wer einen Salat machen<br />

möchte, wir nehmen ihn gerne an.<br />

Kurzfristige Proben werden telefonisch<br />

oder im Vereinskasten<br />

bekannt gegeben. Erste Probe nach<br />

der Sommerpause ist am Freitag,<br />

den 7.9.2012 um 18.45 Uhr im<br />

Sportheim.<br />

Schöne Urlaubszeit wünscht der<br />

MGV Eintracht Hüttenbach.<br />

Sie finden uns auch im Internet unter<br />

www.mit-magazin.com<br />

August 2012<br />

Schriftführer Böse<br />

27


Mit �<br />

28 August 2012<br />

Simmelsdorfer Vereine<br />

Fremdenverkehrs- und Verschönerungsverein Hüttenbach<br />

und Umgebung 1896 e.V.<br />

Bild li.: Reges Treiben bei noch gutem Wetter; Bild Mi.: Während des Gewitters wich man in die Scheune aus; Bild re.: Feuer im Backofen – kein alltäglicher Anblick<br />

Backofenfest am 8. Juli,<br />

Rückblick<br />

Gut besucht war wieder das<br />

diesjährige Backofenfest des<br />

Fremdenverkehrs- und Verschönerungsvereins<br />

Hüttenbach und<br />

Umgebung 1896 e.V. So gut, dass<br />

sich die zahlreichen Helfer um den<br />

ersten Vorstand des FVV, Johann<br />

Reidinger, heuer erstmals bereits im<br />

Laufe des Nachmittags „Sorgen“ um<br />

ausreichend Nachschub an frischem<br />

Zwiebelkuchen machen durften. In<br />

Simons Weltkugel stärkten sich bei<br />

angenehmem Wetter viele Radfahrer<br />

und Wanderer aus nah und fern mit<br />

leckerem Zwiebelkuchen und frisch<br />

gebackenem Holzofenbrot. Zum<br />

Kaffee gab’s fränkische Küchle und<br />

natürlich konnten alle Gäste mit Apfelsaftschorle,<br />

Radler oder Bier ihren<br />

Durst löschen. In geselliger Runde<br />

Mongolisches &<br />

Chinesisches Büfett<br />

Mongolisches Büfett:<br />

Sie wählen die verschiedenen<br />

Zutaten aus. Unsere Köche<br />

bereiten dann vor Ihren Augen Ihr<br />

gewünschtes Gericht auf einer<br />

heißen Eisenplatte zu.<br />

Chinesisches Büfett:<br />

Wählen Sie aus vielen frisch<br />

zubereiteten Speisen Ihr<br />

Lieblingsgericht.<br />

Büfett pro Person nur 14,80 €!<br />

genoss der eine oder andere auch<br />

ein Gläschen Wein. Besonders gut<br />

kam der zum ersten Mal angebotene<br />

„Hugo“ an, den unsere beiden<br />

Mitglieder Maria Ghetti und Christine<br />

Schuhmann liebevoll zur Erfrischung<br />

unserer Gäste zubereiteten.<br />

Auch der kurze, aber heftige Gewitterschauer<br />

zur Mittagszeit tat<br />

der guten Stimmung keinen Abbruch<br />

– man wich kurzerhand in<br />

die urige Simon-Scheune aus, und<br />

bald danach lachte ja bereits wieder<br />

die Sonne. Besonders zu erwähnen<br />

– und darüber haben wir uns<br />

natürlich sehr gefreut – ist, dass insgesamt<br />

drei Ortsgruppen des Fränkischen<br />

Albvereins, darunter auch<br />

die Ortsgruppe des Hauptvereins<br />

aus Nürnberg und die Ortsgruppen<br />

aus Hersbruck und Nürnberg-<br />

Jeden Abend von 18 bis<br />

21.30 Uhr, an Sonn- und<br />

Feiertagen auch mittags<br />

von 12 bis 14.30 Uhr<br />

Außerdem: Sushi- und Nachtisch-Büfett sowie A-la-Carte-Essen<br />

China-Restaurant<br />

SUNRISE<br />

Familie Hu · Eschenauer Hauptstr./Ecke Stöckacher Str. 2 · 90542 Eckental-Eschenau<br />

· Telefon 09126/294558 und 298628 · Fax 09126/2979688 ·<br />

Öffnungszeiten: tägl. von 11.30 bis 14.30 und von 17.30 bis 23.30 Uhr<br />

(kein Ruhetag) Räumlichkeiten für große und kleine Feiern bis zu 150 Plätzen.<br />

Reichelsdorf, unserer Einladung<br />

gefolgt sind und sich unser Fest als<br />

Endpunkt oder als Zwischenstation<br />

ihrer Tageswanderung ausgesucht<br />

haben. Erstmals konnten wir auch<br />

die Jugendgruppen des FAV aus<br />

Nürnberg und Fürth begrüßen. Die<br />

gut ausgerüsteten Wanderer ließen<br />

sich vom Regen nicht abschrecken.<br />

Groß war das Interesse am Backofen<br />

und immer wieder war die Frage zu<br />

hören, ob man denn mal einen Blick<br />

auf das brennende Feuer oder die<br />

Zwiebelbrote im Ofen werfen dürfe.<br />

Eine Bitte, der unsere Bäcker sehr<br />

gerne nachgekommen sind. Wie<br />

schon am Freitag<br />

vor dem Fest, als 90<br />

Grundschüler der<br />

benachbarten GS<br />

Bühl im Rahmen<br />

des Heimat- und<br />

Sachkundeunterrichts<br />

eine<br />

Wanderung nach<br />

Diepoltsdorf unternahmen<br />

und sich<br />

die Funktion des<br />

Backofens und den<br />

Backvorgang erklären<br />

ließen.<br />

Viele fleißige Hände<br />

waren wieder nötig;<br />

Hier gabs den Hugo<br />

Sp.Vgg. Hüttenbach-<br />

Simmelsdorf 1931 e.V.<br />

Spielbetrieb:<br />

1. Herrenmannschaft (15 Uhr):<br />

29.7. BSC Erlangen – Sp.Vgg.<br />

5.8. Sp.Vgg. – ASV Fürth<br />

11.8. Baiersdorfer SV – Sp.Vgg.<br />

(16:00 Uhr)<br />

15.8. SpVgg Hessdorf – Sp.Vgg.<br />

(18:30 Uhr)<br />

19.8. Sp.Vgg. – SG 83 Nürnberg<br />

Fürth<br />

26.8. SpVgg Erlangen – Sp.Vgg.<br />

2.9. Sp.Vgg. – TSV Cadolzburg<br />

2. Herrenmannschaft:<br />

5.8. Sp.Vgg. – SpVgg Obertrubach 1<br />

(13:00 Uhr)<br />

die Vorstandschaft bedankt sich<br />

bei allen Helfern, von denen viele<br />

bereits seit Jahren ihren Beitrag zum<br />

Gelingen des Backofenfestes leisten,<br />

ebenso bei allen Gästen, die unser<br />

Fest besucht haben und damit auch<br />

den FVV und unsere vielfältigen Aktivitäten<br />

unterstützen.<br />

Den August-Geburtstagskindern<br />

die besten Wünsche vom Verein<br />

und allen eine gute und erholsame<br />

Ferienzeit!<br />

Die Vorstandschaft<br />

Alle Fotos: B. Hammerlindl<br />

12.8. 1. Punktspiel 2012/13<br />

3. Herrenmannschaft:<br />

12.8. 1. Punktspiel 2012/13<br />

Senioren-Mannschaft:<br />

28.7. Sp.Vgg. – Eintracht Häferla<br />

(17:00 Uhr) Sommerfest<br />

3. 8. TSV Lauf – Sp.Vgg. (19:00 Uhr)<br />

24.8. Turnier in Heuchling (ab 18:00<br />

Uhr)<br />

1.9. FC Alfeld – Sp.Vgg. (17:30 Uhr)<br />

Die übrigen Teams befinden sich<br />

noch in der Sommerpause bzw. die<br />

Spielpaarungen lagen bei Redaktionsschluss<br />

noch nicht vor.<br />

Die Vorstandschaft


Stefan Hartmann wird<br />

1. Vorstand<br />

Am 29.6.2012 hatte der SVA nochmals<br />

zur Vorstandswahl eingeladen.<br />

Diese war notwendig geworden, weil<br />

Andrea Dupke und Dieter Gröschel<br />

ihre Ämter aus privaten und beruflichen<br />

Gründen nicht mehr weiter<br />

fortführen konnten. Die Wahl hat<br />

nun folgendes Ergebnis erbracht: 1.<br />

Vorstand wurde Stefan Hartmann, 30<br />

Jahre, Fußball Abteilung, 2. Vorstand<br />

Dirk Demling, 70 Jahre, Tennisabteilung.<br />

Wir wünschen beiden neuen<br />

Vorständen alles Gute für ihre neuen<br />

Ämter und immer das Quäntchen<br />

Glück bei ihren Entscheidungen.<br />

Andrea und Dieter möchten sich auf<br />

diesem Wege bei allen bedanken,<br />

die sie die letzten zwei Jahre unterstützt<br />

und begleitet haben: „Es war<br />

eine tolle Zeit mit euch – DANKE!“<br />

Der SVA ist nicht nur im<br />

Fußball Meister, sondern auch<br />

im UMSETZEN von Ideen.<br />

Gemeinsam mit der Mittelschule<br />

Schnaittach konnte unser Vereinslogowettbewerb<br />

abgeschlossen<br />

werden, der 2011 ins Leben gerufen<br />

wurde. Unsere Idee war damals, speziell<br />

für unsere Jugendabteilungen<br />

ein eigenes Vereinslogo zu entwickeln,<br />

das Dynamik ausstrahlen und<br />

gleichzeitig aber auch neutral sein<br />

sollte. Wir möchten ja noch mehr<br />

Sportabteilungen bei uns aufnehmen.<br />

Jetzt hätten wir das selber in<br />

die Hände nehmen können, dann<br />

wären wahrscheinlich einige Er-<br />

Simmelsdorfer Vereine<br />

SV Achteltal<br />

Fußball, Tennis, Gymnastik, Koordination<br />

wachsene daran beteiligt gewesen.<br />

Dieser Gedanke gefiel uns aber<br />

nicht. Wir fragten uns, wo viele Jugendliche<br />

zusammenkommen? Die<br />

Antwort war: in der Schule.<br />

Nun kann man nicht einfach so<br />

reinspazieren und sagen, wir hätten<br />

gern mal einen Vereinslogowettbewerb<br />

mit ihnen gemeinsam veranstaltet.<br />

Nach Rücksprache mit der<br />

Schulleitung, Frau Rektorin Gabriele<br />

Scheicher, und dem Elternbeirat, vertreten<br />

durch Anja Hofmann, wurde<br />

unser Anliegen geprüft und zugestimmt.<br />

Sehr viele der Schülerinnen<br />

und Schüler haben sich daran, zu<br />

unserer großen Freude, beteiligt. Tolle<br />

Entwürfe kamen dabei heraus, sodass<br />

eine Entscheidung sehr schwerfiel.<br />

In einer Ausstellung bei der<br />

Marktgemeinde Schnaittach konnten<br />

Besucher einen Teil der Bilder auch<br />

öffentlich sehen. Darüber hinaus<br />

fand in der Mittelschule in Schnaittach<br />

nochmals eine Wahl statt, bei<br />

der sich Schüler und Eltern der Ausstellung<br />

beteiligen konnten. Wir vom<br />

SVA hatten alle Entwürfe auf unsere<br />

Homepage gestellt und jeder Gast<br />

konnte hier seinen Favoriten wählen.<br />

In die Endausscheidung kamen<br />

drei Entwürfe. Am 21.6.2012 kürten<br />

wir die Nummern 1 bis 3 in einem<br />

kleinen feierlichen Rahmen in der<br />

Mittelschule Schnaittach. Die Schulband<br />

unter der Leitung von Frau<br />

Grund und Herrn Baumann ummalte<br />

das Ganze musikalisch. Jeder der<br />

drei Sieger erhielt ein Handy sowie<br />

ein hochwertiges Sweatshirt und<br />

eine kostenlose einjährige Mitgliedschaft<br />

bei unserer Tennisabteilung.<br />

Gestiftet wurden diese Preise von<br />

unserem großzügigen Sponsor Herrn<br />

Leo Melzer. Auch ein Achteltaler war<br />

unter den drei besten Vereinslogovorschlägen,<br />

Jan Gröschel konnte<br />

den 3. Platz belegen. Es war auch<br />

unser „Meistertrainer Werner Kirchhoff“<br />

anwesend, der mit großem Applaus<br />

von den Kids begrüßt wurde.<br />

Die Elternbeiratsvorsitzende Anja<br />

Hofmann hatte extra für diese Veranstaltung<br />

Urlaub genommen. Liebe<br />

Anja, hierfür sagen wir dir herzlichen<br />

Dank. Auch die Schülersprecher<br />

Kim Schmarander, Julia Meier und<br />

Jan Gröschel waren als Ehrengäste<br />

dabei. Julia Meier wird zukünftig ja<br />

als Fußballspielerin in unserer neu<br />

gegründeten Damenmannschaft<br />

aktiv sein. Sie war es auch, die an<br />

uns herangetreten ist und dafür die<br />

Anregung gab.<br />

Meister- und Aufstiegsfeier<br />

Am 6.7.2012 fand die Meister- und<br />

Aufstiegsfeier unserer 1. Mannschaft<br />

statt. Stefan Hartmann konnte zahlreiche<br />

Gäste willkommen heißen,<br />

darunter unsere zwei Gründungsmitglieder<br />

Luc Leneis und Otto<br />

Bauernfeind. Dank galt den vielen<br />

Sponsoren, die uns das ganze Jahr<br />

über unterstützen. Werner Kirchhoff<br />

ließ die vergangene Saison<br />

nochmals Revue passieren. Danach<br />

bedankten sich die Spieler bei ihren<br />

Trainern und Betreuern sowie<br />

deren Frauen. Leider hieß es auch<br />

Abschied nehmen von Mathias<br />

Weidinger und Jürgen Fensel. Glückwünsche<br />

überbrachten auch die<br />

FFW Diepoltsdorf, Spielleiter Thomas<br />

Barth und Bürgermeister Perry Gumann.<br />

Bei gutem Essen und vielen<br />

interessanten Gesprächen wurde bis<br />

weit in den Morgen gefeiert. Unser<br />

Dank gilt allen Spendern und vor<br />

allem der Damenmannschaft für<br />

die Vorbereitung und Bewirtung des<br />

ganzen Abends.<br />

Markus Müller kommt<br />

für Werner Kirchhoff<br />

Der Aufstieg in die Kreisklasse wurde<br />

am 16. Juni in einem Entscheidungsspiel<br />

gegen die punktgleiche<br />

Sp.Vgg. Hüttenbach 2 vor 400<br />

Zuschauern perfektgemacht. Nun<br />

wurde der nächste Schritt getan und<br />

ein Nachfolger für Trainer Werner<br />

Kirchhoff gefunden. Der neue Trainer<br />

bringt höherklassige Erfahrung mit<br />

und wohnt in der Region.<br />

Markus Müller heißt der neue<br />

Spielertrainer beim SV Achteltal,<br />

der künftig in der Kreisklasse 4 mit<br />

Mitaufsteiger Sp.Vgg. Hüttenbach 2<br />

sowie dem SV Osternohe und dem<br />

FC Schnaittach in einer Liga spielen<br />

wird. Werner Kirchhoff wechselt als<br />

Co-Trainer zum Kreisligisten SK Lauf,<br />

wo er Thomas Ziemer unterstützen<br />

Alle Fotos: Helmut Betzold<br />

wird. Markus Müller wurde zur Aufstiegsfeier<br />

am 6.7.2012 eingeladen<br />

und stellte sich und seinen Werdegang<br />

vor. Der 28-jährige Müller<br />

kommt von Bezirksliga-Absteiger<br />

TSV Röttenbach. Der Kontakt nach<br />

Achteltal entstand über den ihm gut<br />

bekannten Spieler des SVA, Bastian<br />

Trautner, und die Tatsache, dass er<br />

nach Lauf umzog. Deshalb suchte<br />

Müller einen neuen Verein. Zunächst<br />

war nur eine Verpflichtung als Spieler<br />

vorgesehen. Doch Markus Müller<br />

konnte sich auch ein Engagement<br />

als Spielertrainer vorstellen und bejahte<br />

die Anfrage des Vereins. Der SV<br />

Achteltal ist die erste Trainerstation<br />

des ehemaligen Bezirksliga-Spielers.<br />

Vorbereitung unserer<br />

1. Mannschaft<br />

Sonntag, 29.7.2012, 13.15 Uhr: Auswärtsspiel<br />

SVA II – FSV Schönberg<br />

II. Sonntag, 29.7.2012, 15.00 Uhr:<br />

Auswärtsspiel SVA I – FSV Schönberg,<br />

Samstag, 4.8.2012, 14.00 Uhr:<br />

Auswärtsspiel SVA II – SV Moosbach<br />

II, Samstag, 4.8.2012, 16.00 Uhr:<br />

Auswärtsspiel SVA I – SV Moosbach,<br />

Sonntag, 5.8.2012, 15.00 Uhr: Heimspiel<br />

– SC Eschenbach.<br />

Rundenbeginn ist der 12.8.2012.<br />

Bitte unterstützt auch in diesem Jahr<br />

unsere Mannschaften so zahlreich<br />

wie bisher.<br />

Vorbereitung Damen<br />

Samstag, 28.7.2012, 16:00 Uhr: Vorbereitungsspiel<br />

beim ASV Forth<br />

Samstag, 4.8.2012, 16:00 Uhr; Vorbereitungsspiel<br />

zu Hause gegen den<br />

SC Eschenbach<br />

Samstag, 18.8.2012. 16:00 Uhr: Vorbereitungsspiel<br />

zu Hause gegen den<br />

TSV Katzwang<br />

Bewegungskoordinationstrainingstermine<br />

Liebe Kinder, liebe Eltern, die Minis<br />

(Alter zwischen 2 und 5 Jahren) treffen<br />

sich immer montags in der Zeit<br />

zwischen 15.00 Uhr und 16.00 Uhr.<br />

Die Bambini/Schüler (Alter zwischen<br />

5 und 13 Jahren) treffen sich immer<br />

am Donnerstag zwischen 16.00 und<br />

17.00 Uhr, Ort ist die Grundschule<br />

in Bühl. Vorabinfos über Sascha<br />

Kutik, Tel.<br />

09155/927789.<br />

Unseren<br />

Geburtstagskindern<br />

im August<br />

gratulieren<br />

wir sehr herzlich,<br />

wünschen<br />

alles, alles<br />

Gute, vor allem<br />

aber recht viel<br />

Gesundheit.<br />

Die Vorstandschaft<br />

August 2012<br />

29


Mit �<br />

VdK Ortsverband<br />

Simmelsdorf<br />

Herzliche Glückwünsche, Gesundheit<br />

und alles Gute allen Mitgliedern<br />

mit ihren Familien und Freunden,<br />

die im August Geburtstag oder<br />

Hochzeitstag feiern können. Den<br />

Kranken wünschen wir eine baldige<br />

Genesung.<br />

Das Sommerfest konnte der VdK-<br />

Ortsverband Simmelsdorf dieses<br />

Jahr im Sportheim des SV Achteltal<br />

feiern. Wetterunabhängig wurde<br />

auf der großen, überdachten Ter-<br />

Caritas hilft<br />

www.caritas-nuernberger-land.de<br />

Katholische Pfarrei<br />

Mariä Heimsuchung, Bühl<br />

Regelmäßige Gottesdienste<br />

Sonntags,<br />

9.30 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />

Montags,<br />

8.00 Uhr: Hausfrauenmesse<br />

Donnerstags,<br />

19.00 Uhr: Eucharistiefeier<br />

30 August 2012<br />

Wir sind für Sie da!<br />

Simmelsdorfer Vereine<br />

rasse bei Kaffee und Kuchen sowie<br />

gegrillten Steaks und Bratwürsten<br />

gefeiert. Ein herzliches Dankeschön<br />

nochmals an den SV Achteltal für<br />

die Bereitstellung des Sportheimes.<br />

Allen fleißigen Helferinnen und Helfern<br />

ein ganz besonders herzliches<br />

Dankeschön für die geleistete Arbeit<br />

und das gute Gelingen sowie allen<br />

Kuchen-Spendern. Als Überraschung<br />

brachten die zwei Mädels Elena<br />

Egloffstein und Jana Gelfort schöne<br />

Lieder auf ihren Flöten. Umrahmt<br />

Sozialstation St. Kunigund mit Tagespflege<br />

Wir pflegen und versorgen Sie fachgerecht und umfassend zu<br />

Hause in Schnaittach-Neunkirchen-Simmelsdorf und umliegende<br />

Ortschaften. Telefon 09153 7328<br />

Wenn Sie Hilfe brauchen:<br />

Caritasverband im Landkreis Nürnberger Land e.V.<br />

Altdorfer Str. 45, 91207 Lauf a.d. Pegnitz, Tel. 09123 962680<br />

Simmelsdorfer Kirchentermine<br />

Samstags, 19.00 Uhr: Sonntagvorabendmesse<br />

entfällt im August<br />

Besondere Gottesdienste<br />

Mittwoch, 15.8.,<br />

9.00 Uhr: Festgottesdienst mit Kräuterweihe<br />

wurde dieser kurzweilige und unterhaltsame<br />

Nachmittag mit flotter Musik<br />

von Tobias Stammler auf seiner<br />

Steirischen.<br />

Ein Info-Tisch mit interessanten<br />

Unterlagen des VdK stand ebenfalls<br />

bereit und Herr Jäger vom Kreisverband<br />

war gekommen, um eventuelle<br />

Gesangverein „Liederkranz“<br />

Simmelsdorf 1883 e.V.<br />

An alle Sänger zur Beachtung!<br />

Trotz der Sommerpause werden wir<br />

uns in diesem Monat hoffentlich ein<br />

paar Mal sehen.<br />

Zum Ersten bei unserem Chorgemeinschafts-Sommerfest,<br />

das am<br />

Samstag, den 4. August am Pilzanger-Sportgelände<br />

stattfindet, und<br />

zum Zweiten beim runden Geburtstag<br />

Ende des Monats, zu dem auch<br />

kurzfristig eine Chorprobe angesetzt<br />

werden kann. Die Vorstandschaft<br />

wünscht sich für beides eine rege<br />

Beteiligung.<br />

Unsere Gratulation gilt in diesem<br />

Monat allen Mitgliedern, die in<br />

irgendeiner Weise feiern können.<br />

Besonders beglückwünschen möchten<br />

wir ein „Urgestein“ unseres „Liederkranzes“,<br />

nämlich Herrn Konrad<br />

Dresel, der seit 1957 – also über 55<br />

Evang. Pfarramt Großengsee<br />

Sankt Helena<br />

Sonntag, 5. August,<br />

9.00 Uhr: Gottesdienst Herr Sperber<br />

Sonntag, 12 August,<br />

9.00 Uhr: Gottesdienst Herr<br />

Dr. Heldmann<br />

Sonntag, 19. August,<br />

9.00 Uhr: Kirchweih mit Posaunenchor<br />

und Abendmahl Pfarrerin Thurn<br />

Sonntag, 26. August,<br />

9.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrerin<br />

Thurn<br />

KOMM MIT!<br />

SPENDE<br />

Das Rote Kreuz dankt für den kostenlosen Abdruck.<br />

Fragen oder Informationen vor Ort<br />

zu besprechen.<br />

Der VdK-Ortsverband macht auch<br />

mal Urlaub. Im August und September<br />

sind Sommerferien. Am<br />

11. Oktober sehen wir uns dann<br />

wieder beim Kaffeetreff im Gasthaus<br />

Schubert in Ittling.<br />

Jahre – in unserem Chor aktiv singt<br />

und das 80. Lebensjahr erreicht.<br />

Dem Jubilar, der mit seiner Ehefrau<br />

im Juni diamantene Hochzeit gefeiert<br />

hatte, wird für sein langjähriges,<br />

außerordentliches Engagement zum<br />

Wohle unseres „Liederkranzes“ auf<br />

diesem Wege schon mal ein ganz<br />

herzliches Dankeschön gesagt und<br />

alles Gute für den weiteren Lebensweg<br />

gewünscht. Wenn wir Sänger<br />

dürfen, sind wir am Jubiläumstag<br />

selbstverständlich mit einem Ständchen<br />

präsent und übermitteln dann<br />

unsere Glückwünsche persönlich.<br />

Einen möglichst jeden zufriedenstellenden<br />

Monat August wünscht die<br />

Vorstandschaft.<br />

Albert Aschenneller (Schriftführer)<br />

Kreuzkirche<br />

Sonntag, 12. August,<br />

10.15 Uhr: Gottesdienst Herr Dr.<br />

Heldmann<br />

Sonntag, 26. August,<br />

10.15 Uhr: Gottesdienst Pfarrerin<br />

Thurn<br />

Man(n) trifft sich<br />

Sommerpause<br />

Oase<br />

Sommerpause<br />

Euer VdK-Team<br />

BLUT<br />

BEIM ROTEN KREUZ<br />

Sie finden uns auch im Internet unter<br />

www.mit-magazin.com


Kindergarten Großengsee<br />

Die „Kleine Raupe<br />

Nachts im Mondschein lag der<br />

Kindergarten noch friedlich und<br />

ruhig-idyllisch am Waldrand in<br />

Großengsee. Doch als an einem<br />

schönen Sonntagmorgen die Sonne<br />

aufging, hell und warm, da schlüpfte<br />

aus dem Kindergarten – knack – eine<br />

gute Sommerfestidee. Sie machte<br />

sich auf den Weg, um Wirklichkeit<br />

zu werden.<br />

Am Montag dichtete das Team ein<br />

Begrüßungslied und übte es fleißig<br />

mit den Kindern. Aber fertig waren<br />

sie noch immer nicht. Am Dienstag<br />

verteilten sie die Rollen und probten<br />

für die Aufführung. Aber fertig waren<br />

sie noch immer nicht.<br />

Am Mittwoch schnitten und malten,<br />

klebten und bastelten die Kinder<br />

ihre bunten Kostüme und probierten<br />

alles an. Aber fertig waren sie<br />

noch immer nicht. Am Donnerstag<br />

mähte der Hausmeister den Rasen<br />

und kehrte vor dem Kindergarten.<br />

Aber fertig waren sie noch immer<br />

nicht. Am Freitag machten sie eine<br />

Generalprobe und machten den Kindergarten<br />

sommerfesttauglich. Aber<br />

fertig waren sie noch immer nicht.<br />

Am Samstag stellten fleißige Helfer<br />

Tische und Bänke auf, dekorierten<br />

den Kindergarten und die Tische<br />

und bauten die Spielstationen samt<br />

Hüpfburg auf. Die Eltern zauberten<br />

ein üppiges und abwechslungsreiches,<br />

herzhaftes und süßes Büfett,<br />

kochten Kaffee und stellten Saft und<br />

Wasser, Bier und Radler bereit. Der<br />

Elternbeirat baute einen Eisstand mit<br />

Eis vom Bauernhof auf und bereitete<br />

eine Tombola vor.<br />

An diesem Mittag hatten sie<br />

Schweiß auf der Stirn: Sie waren<br />

nicht mehr emsig, sie waren fertig.<br />

Gesundheit und Soziales<br />

Sie waren auch nicht mehr zu bremsen,<br />

sie waren richtig aufgeregt. Die<br />

Kinder sammelten sich im Eingang,<br />

marschierten dann nach draußen<br />

und ließen die Sommerfestidee<br />

„Kleine Raupe Nimmersatt“ Wirklichkeit<br />

werden. Und dann feierten<br />

alle zusammen ein wunderschönes<br />

Sommerfest.<br />

Herzlichen Glückwunsch an die<br />

Gewinner der drei Hauptpreise und<br />

ein großes Dankeschön an Christian<br />

Gerstel, der den ersten Preis, einen<br />

Rundflug, gesponsert hat. Vielen<br />

Dank an alle, die zum Gelingen des<br />

Festes beigetragen haben!!!<br />

Das Team vom KiGa Großengsee<br />

Anfang Juni waren zwei Gruppen<br />

des Kindergartens Großengsee zu<br />

Besuch im E-Center in Eschenau.<br />

Passend zu unserem Jahresthema<br />

„Gesunde Ernährung“ bietet die Ernährungsberaterin<br />

Anita Beckstein<br />

dort verschiedene Aktionen an.<br />

Beim „Sinnesparcours“ konnten die<br />

Hortkinder anhand einer anschaulich<br />

aufgebauten Ernährungspyramide<br />

ihr Wissen erweitern. Besonderen<br />

Spaß hatten sie bei den anschließenden<br />

Fühl-, Riech- und Schmeck-<br />

Veranstaltungen des<br />

Ev. Familienhauses Lauf e.V.<br />

Nimmersatt“ in Großengsee Unser neues Programm von<br />

September bis Dezember 2012<br />

liegt vor (Download unter www.<br />

familienhaus-lauf.de)! Es liegt an<br />

den bekannten Stellen (Pfarramt,<br />

evangelische Gemeindehäuser, öffentliche<br />

Einrichtungen, Kinderärzte,<br />

Apotheken, Anna & Maximilian<br />

usw.) aus. Es gibt wieder viele neue<br />

Eltern-Kind-Kurse, die mit Schulbeginn<br />

starten:<br />

PEKiP für Babys bis zum 1. Lebensjahr<br />

mit ihren Mamas/Papas<br />

montags ab 17. September für Mai<br />

bis Juli 2012 geborene Kinder, 9.00–<br />

10.30 / dienstags ab 25. September<br />

für März bis Mai 2012 geborene<br />

Kinder, 9.30–11.00 / mittwochs ab<br />

19. September für Februar bis April<br />

2012 geborene Kinder, 9.00–10.30<br />

/ mittwochs ab 19. September für<br />

April bis Juni 2012 geborene Kinder,<br />

10.45–12.15 / freitags ab 21.<br />

September für Mai bis Juli 2012<br />

geborene Kinder, 10.45–12.15. Die<br />

PEKiP Kurse finden im Gemeindehaus<br />

Luitpoldstraße 3 statt.<br />

Mini-Club für Einjährige<br />

„Spatzen“, montags ab 24. September<br />

9.00–10.30, „Meerschweinchen“,<br />

mittwochs ab 26. September 15.00–<br />

16.30, „Kleine Wichtel“, freitags ab<br />

21. September 10.00–11.30<br />

Mini-Club für 1,5- bis 3-Jährige:<br />

Es gibt mittwochs und donnerstags<br />

vormittags Gruppen – bitte melden<br />

Sie sich bei uns!<br />

Maxi-Club für Kinder ab 2,5<br />

Jahren<br />

Kindergarten Großengsee<br />

Ausflug für alle Sinne nach Eschenau<br />

rätseln und ganz besonders lecker<br />

war der frische, selbst zubereitete<br />

Obst- und Gemüsesalat.<br />

Die mittleren und großen Kindergartenkinder<br />

erfuhren beim „Gesunden<br />

Frühstück“ erstmals Wissenswertes<br />

zur Einteilung der verschiedenen<br />

Nahrungsmittel und Getränke. Mit<br />

Feuereifer gingen sie dann im praktischen<br />

Teil zu Werke: Sie durften<br />

Obst- und Gemüsespieße stecken,<br />

mit Muskelkraft Sahne zu Butter<br />

schütteln und damit Vollkornbrote<br />

an zwei Vormittagen (dienstags +<br />

freitags), bei dem die Kinder schrittweise<br />

lernen, sich abzulösen und<br />

selbstständig zu werden, Beginn<br />

Dienstag, 25. September 9.00–11.00<br />

Uhr, evangelischer Kinderhort Hummelnest<br />

Eltern-Kind-Turnen für Kinder<br />

ab 1,5 bis 3 Jahren<br />

donnerstags ab 27. September<br />

9.30–10.30 Uhr<br />

Die Mini-Clubs, die Musikgartenkurse<br />

und das Eltern-Kind-Turnen<br />

finden im evangelischen Gemeindehaus<br />

Christuskirche statt. Für Schulkinder<br />

gibt es wieder interessante<br />

Angebote aus der Naturwerkstatt,<br />

Lesewerkstatt, Kochwerkstatt, Bewegungswerkstatt<br />

und Forscherwerkstatt.<br />

Im Bereich Erziehung,<br />

Partnerschaft und Lebensfragen gibt<br />

es wieder interessante Einzelveranstaltungen<br />

und Elternkurse. Das<br />

komplette Programm finden Sie als<br />

Download unter www.familienhauslauf.de.<br />

Sie können sich schon jetzt bei uns<br />

schriftlich anmelden. Im August<br />

macht das Familienhaus Ferien. Ab<br />

September sind wir wieder für Sie<br />

da! Bis dahin wünschen wir Ihnen<br />

eine schöne Ferienzeit!<br />

Anmeldungen und Informationen<br />

beim Evangelischen Familienhaus<br />

Lauf e.V., Kirchenplatz 11,<br />

91207 Lauf, Tel. 09123/81203, Fax<br />

09123/14561oder info@familienhaus-lauf.de<br />

bestreichen. Garniert mit Salat, Gurke,<br />

Wurst oder Käse war damit unser<br />

„Gesundes Frühstück“ komplett.<br />

Nach dem Fühlrätsel machten sich<br />

die Kinder ausgestattet mit Urkunden<br />

und einer Gratiseinkaufstüte<br />

wieder auf den Heimweg.<br />

Es waren zwei sehr interessante<br />

und leckere Vormittage, für die sich<br />

die Kinder und das Team vom KiGa<br />

Großengsee ganz herzlich bei Frau<br />

Beckstein und dem E-Center bedanken!<br />

August 2012<br />

31


Mit �<br />

Im vergangenen Jahr hat sich an<br />

unserer Grundschule Bühl einiges<br />

getan. Hier ein kurzer Bericht aus<br />

dem vergangenen Schuljahr:<br />

Bauarbeiten:<br />

Neugestaltung unseres Eingangsbereiches:<br />

Mit einer erneuerten Bepflanzung<br />

und dem Anbringen von<br />

Gemeindewappen und Schulnamen<br />

präsentiert sich unser Eingangsbereich<br />

dank der Initiative der Gemeinde<br />

Simmelsdorf rundum erneuert<br />

und verschönt. Die AG Schulhausgestaltung<br />

sorgte zusätzlich für<br />

Belebung: Unter der engagierten<br />

Anleitung von Frau Hetzner wurde<br />

die kahlen Betonwände fantasievoll<br />

von unseren Schülern bemalt.<br />

Feste und feiern:<br />

Auch in diesem Jahr sorgten Chor<br />

und Instrumentalgruppe, AG Schul-<br />

32 August 2012<br />

Gesundheit und Soziales<br />

Grundschule Bühl: Das war 2011/12<br />

Wir, als Kleinste der öffentlichen<br />

Musikschulen im Landkreis Nürnberger<br />

Land, bieten ein breit gefächertes<br />

musikalisches Angebot<br />

spiel und Tanz für eine Belebung<br />

des Schullebens durch viele jahreszeitliche<br />

Feiern. Ein besonders<br />

herzliches Dankeschön an Frau<br />

Ellinger und Herrn Reinhold Singer<br />

für ihre begeisternden Darbietungen<br />

mit den Schülerinnen und Schülern,<br />

aber auch an Pfarrerin Thurn, Pfarrer<br />

Czerepak, Frau Starke und Herrn<br />

Klaus Singer für ihre engagierte<br />

Mitarbeit an Feiern und Andachten.<br />

Hier möchte ich besonders<br />

die ökumenischen Andachten in<br />

der Aula herausheben, die uns als<br />

Schulgemeinschaft mit vielen Eltern<br />

zusammen bewegt haben. Auch<br />

unsere Vorstellungen der AG Schulspiel<br />

waren ein Hit! Der Songcontest<br />

der Engel und Der gestiefelte Kater<br />

lieferten beste Unterhaltung, ebenso<br />

die vielen Tänze und Beiträge aller<br />

Klassen zu unseren Feiern.<br />

für jedes Alter. Qualifizierte Lehrer<br />

unterrichten in Räumen der Grundschule<br />

Bühl direkt bei Ihnen vor Ort.<br />

Schulfruchtprogramm:<br />

Auch in diesem Schuljahr nahmen<br />

wir wieder am Schulfruchtprogramm<br />

der Europäischen Union teil und<br />

konnten dank Frau Hetzner, die die<br />

Organisation übernahm, einmal<br />

monatlich alle Schüler und Schülerinnen<br />

mit frischem Obst und Gemüse<br />

versorgen.<br />

Lesen:<br />

Auch in diesem Schuljahr konnten<br />

wir unseren Schwerpunkt „Lesen“<br />

durch zahlreiche Aktionen weiter<br />

pflegen:<br />

• Aktion „Lesekoffer“ in Zusammenarbeit<br />

mit der Buchhandlung<br />

„Hobbitas“ Lauf<br />

• Bücherspende des Elternbeirates:<br />

Eine Aufstockung unserer Bücherei<br />

mit neuem und aktuellem<br />

Lesefutter fand großen Anklang<br />

Sing- und Musikschule Bühl e.V.<br />

Musikalische Ausbildung in der Gemeinde Simmelsdorf<br />

Unser Musikschulprogramm für die<br />

Kinder, Jugendliche und Erwachsene:<br />

Musikalische Früherziehung: Für<br />

den Einstieg in eine musikalische<br />

Ausbildung eignet sich für Kinder<br />

im Vorschulalter besonders gut die<br />

„Musikalische Früherziehung“.<br />

Musikalische Grundausbildung mit<br />

dem Instrumentenkarussell: Das<br />

Instrumentenkarussell ist ein Orientierungsunterricht<br />

für Kinder ab 6<br />

Jahren. Klavier, Schlagzeug, Gitarre,<br />

Flöte usw. werden den Kindern vorgestellt<br />

und von ihnen ausprobiert.<br />

Instrumentenausbildung in Gruppen-<br />

oder Einzelunterricht 30, 45, 60<br />

Minuten für:<br />

• Blockflöte • Klavier • Akkordeon •<br />

Djembe • Geige / Bratsche • Querflöte<br />

• Gitarre • E-Gitarre • E-Bass •<br />

Trompete • Keyboard • Schlagzeug •<br />

Flötenensemble • gemischter Chor<br />

NEU – NEU – NEU:<br />

Tanzgruppe für Kinder und<br />

Jugendliche<br />

• Lesespaziergang zur Fußball-EM<br />

mit Fußballquiz und Verlosung<br />

• Lesenächte<br />

• Lesewoche mit Lesungen, Theater<br />

und klasseninternen Aktionen<br />

Ausflüge, Theaterbesuche,<br />

Unterrichtsgänge:<br />

Auch in diesem Schuljahr war die<br />

Grundschule Bühl wieder häufig unterwegs:<br />

Theater oder Planetarium,<br />

Neues Museum, Wasserwerk oder<br />

Raumfahrtmuseum, jede Klasse bekam<br />

mit ihren Lehrkräften vielfältige<br />

Lernanregungen geboten. Besonderen<br />

Anklang fanden der Workshop<br />

Seilspringen, „Skipping hearts“ der<br />

deutschen Herzgesellschaft sowie<br />

die Theaterpädagogische Werkstatt<br />

mit dem Mitmachworkshop: Mein<br />

Körper gehört mir!<br />

Es gibt viele verschiedene Tanzarten,<br />

sei es z.B. Gruppentanz klassisch,<br />

Jazz Dance oder Streetdance. In<br />

unserer Tanzgruppe wird auf die<br />

Wünsche der Teilnehmer eingegangen<br />

und die verschiedenen Tanzstile<br />

aufgegriffen und geübt. Wer also<br />

Spaß am Tanz und der Bewegung<br />

hat ist herzlich eingeladen.<br />

Sie können sich noch für das<br />

Schuljahr 2012-2013 anmelden. Wir<br />

nehmen gerne Ihre Anmeldungen<br />

entgegen:<br />

musikschule@simmelsdorf.de<br />

1. Vorsitzenden Susanne Felber,<br />

Weinleite 21, Unterwindsberg, Tel.<br />

09155/7517 2. Vorsitzender Gerhard<br />

Egloffstein, Bgm.-Roth-Str. 36, Hüttenbach,<br />

Tel. 09155 / 800<br />

Anmeldeformulare finden sie unter<br />

www.simmelsdorf.de. Termin für die<br />

Stundeneinteilung: 19.9.2012 19 Uhr<br />

in der Grundschule Bühl<br />

Ihre Sing- und Musikschule Bühl


Hortgruppe des Haus für Kinder<br />

St. Josef Hüttenbach<br />

„Fuhrpark“ des Kindergartens<br />

Der KiGa Hüttenbach stellt seinen<br />

Kindern zur Verbesserung der Bewegungskoordination<br />

Tretroller und<br />

Laufräder zur Verfügung, mit denen<br />

das befahrbare Außengelände des<br />

KiGa erkundet und spielerisch der<br />

Gleichgewichtssinn geschärft wird.<br />

Zusätzlich wird das richtige Verhalten<br />

im Verkehr gelernt und geübt.<br />

So wird der Bewegungsdrang der<br />

Kinder kombiniert mit pädagogischer<br />

Wissensvermittlung und<br />

Gesundheit und Soziales<br />

Grundschule Bühl<br />

Hüttenbach erneuert! Für die Erstklässer und ihre Eltern<br />

Koordinationsmethodik. Die jährliche<br />

Überprüfung und die Renovierung<br />

des „Fuhrparks“ wurden durch Fritz<br />

Schlenk von Radl-Eck Schnaittach<br />

durchgeführt, der nicht nur alle<br />

Fahrzeuge gegen Bezahlung der<br />

Materialkosten repariert, sondern<br />

dem KiGa auch ein neues Laufrad<br />

geschenkt hat. Die Kinder und das<br />

KiGa-Team bedanken sich recht<br />

herzlich!<br />

Die Hort-Gruppe des KiGa Hüttenbach<br />

Donnerstag, 13. September 2012:<br />

Erster Schultag an der<br />

beginnt der erste Schultag um<br />

8.00 Uhr mit einem ökumenischen<br />

Gottesdienst in der Kreuzkirche<br />

Hüttenbach.<br />

Danach werden sie in der Aula der<br />

Grundschule von allen Schülern und<br />

Schülerinnen und den Lehrkräften<br />

begrüßt.<br />

Unterrichtsende für alle Erstklässer<br />

ist um 10.30 Uhr.<br />

Für die Klassen 2 – 4 beginnt der<br />

erste Schultag um 8.00 Uhr. Um<br />

Fischereiverein „Untere Pegnitz e.V“, Lauf<br />

Vorbereitungslehrgang auf die Staatliche Fischerprüfung<br />

Voraussetzung für die Erteilung eines<br />

Fischereischeins auf Lebenszeit<br />

ist in Bayern das Bestehen der staatlichen<br />

Fischerprüfung. Ein Bewerber<br />

muss am Prüfungstag das 12. Lebensjahr<br />

vollendet haben und einen<br />

Nachweis über den Besuch eines<br />

gesetzlich vorgeschriebenen Vorbereitungslehrganges<br />

erbringen. Durch<br />

die Einführung der Online-Prüfung<br />

kann die Fischerprüfung in Bayern<br />

jetzt mehrmals im Jahr an verschiedenen<br />

Orten angeboten werden.<br />

Der Fischereiverein „Untere Pegnitz“<br />

e.V. bietet ab September 2012<br />

einen Vorbereitungslehrgang an,<br />

der es den Teilnehmern ermöglicht,<br />

noch vor Weihnachten die Online-<br />

Fischerprüfung abzulegen. Voraussichtlicher<br />

Prüfungstermin ist der<br />

08.12.2012.<br />

Der Kurs umfasst vier Wochenendschulungen<br />

in den Ausbildungsfächern<br />

Fischkunde, Gewässerkunde,<br />

Gewässerpflege, Gerätekunde und<br />

einschlägige Rechtsvorschriften. Die<br />

Schulungen finden an den Wochenenden<br />

29./30. September, 20./21.<br />

Oktober sowie am 10./11. und 17.<br />

November statt. Unterricht ist jeweils<br />

von 09.00 bis 16.20 Uhr.<br />

Außerdem erfolgt am Ende des Lehrgangs<br />

an einem Abend unter der<br />

Woche eine praktische Einweisung<br />

in den Gebrauch der Fanggeräte<br />

und in die Behandlung der gefangenen<br />

Fische.<br />

Weitere Informationen zum Lehrgang<br />

finden Sie im Internet auf<br />

unserer Lehrgangsseite www.<br />

fischerkurs-nuernberger-land.de,<br />

wo sich Interessenten zum Vorbereitungslehrgang<br />

auch online anmel-<br />

Allgemeine Infos fürs Schnaittachtal<br />

den können. Auskünfte erteilt zudem<br />

der Vereinsvorsitzende Günther<br />

Hofmann unter 09153/97623.<br />

Freitag, 21.09.2012<br />

18.00 - 19.00 Uhr: Informationsabend<br />

Samstag, 29.09.2012<br />

08.30 - 16.20 Uhr: Kurseröffnung –<br />

Organisationsfragen. Fischkunde (3<br />

Stunden), Gerätekunde/Fischereiliche<br />

Praxis (3 Stunden)<br />

Sonntag, 30.09.2012<br />

09.00 - 16.20 Uhr: Rechtliche Bestimmungen<br />

(3 Stunden), Gewässerkunde<br />

(3 Stunden)<br />

Samstag, 20.10.2012<br />

09.00 - 16.20 Uhr: Gerätekunde/<br />

Fischereiliche Praxis (3 Stunden),<br />

Fischhege und Gewässerpflege (3<br />

Stunden)<br />

Sonntag, 21.10.2012<br />

09.00 - 16.20 Uhr: Rechtliche Bestimmungen<br />

(3 Stunden), Fischkunde<br />

(3 Stunden)<br />

Samstag, 10.11.2012<br />

09.00 - 16.20 Uhr: Rechtliche Bestimmungen<br />

(3 Stunden), Fischhege<br />

und Gewässerpflege (3 Stunden)<br />

Sonntag, 11.11.2012<br />

09.00 - 16.20 Uhr: Fischkunde (3<br />

Stunden), Gerätekunde/Fischereiliche<br />

Praxis (3 Stunden)<br />

Samstag, 17.11.2012<br />

09.00 - 16.40 Uhr: Gewässerkunde<br />

(3 Stunden), Fischkunde (3 Stunden)<br />

Hinweise zur Prüfung und Prüfungstest<br />

Dienstag, 27.11.2012<br />

18.00 – 21.00 Uhr: Praktische<br />

Einweisung in den Gebrauch der<br />

Fanggeräte und die Behandlung<br />

der gefangenen Fische im Gasthaus<br />

„Weisses Lamm“ in 91207 Lauf,<br />

Marktplatz 19 (voraussichtlich findet<br />

ein weiterer Termin für die praktische<br />

Einweisung am Mittwoch, den<br />

Anzeige<br />

Informationen zu den Abrechnungen<br />

Das N-Ergie Mobil ist am Donnerstag,<br />

6.9., 15 bis 18 Uhr in Simmelsdorf<br />

am Rathaus und am Dienstag,<br />

11.9., 15 bis 18 Uhr in Schnaittach<br />

am Festplatz am Bürgerweiher in<br />

Ihrer Region. Die Mitarbeiter der N-<br />

ERGIE beantworten alle Fragen zu<br />

den Abrechnungen.<br />

Nach der Aufforderung zur Selbstablesung<br />

der Verbrauchsdaten und<br />

deren Rücksendung erhalten die<br />

Kunden die Jahresabrechnungen.<br />

Alternativ zum portofreien Rückversand<br />

können die Kunden ihre Zählerstände<br />

auch online unter http://<br />

www.n-ergie-netz.de/N-ERGIE-NETZ/<br />

zaehlerstand-mitteilen-179.html<br />

mitteilen.<br />

Ab sofort erhalten die Strom- und<br />

Erdgaskunden der N-ERGIE Aktiengesellschaft<br />

auf den Rechnungen<br />

ihres Energieverbrauchs umfangreiche<br />

Zusatzinformationen.<br />

Beispielsweise ist nun auch die<br />

Höhe der Konzessionsabgabe auf<br />

der Rechnung vermerkt. Konzessionsabgaben<br />

sind Entgelte an Kommunen<br />

für die Mitbenutzung von<br />

öffentlichen Verkehrswegen für das<br />

Verlegen von Versorgungsleitungen.<br />

Ihre maximale Höhe richtet sich<br />

10.00 Uhr findet in der katholischen<br />

Pfarrkirche in Bühl der ökumenische<br />

Gottesdienst für alle Kinder der Klassen<br />

2 – 4 statt. Dazu sind alle Angehörigen<br />

herzlich eingeladen.<br />

Unterrichtsschluss wird für die Klassen<br />

2 – 4 um 11.15 Uhr sein.<br />

Einen guten Anfang wünschen<br />

Renate Scharrer (Rektorin) und das<br />

gesamte Lehrerkollegium<br />

28.11.2012, von 18.00 – 21.00 Uhr<br />

statt).<br />

Veranstaltungslokal:<br />

Vereinsgaststätte TSV Lauf (Nebenzimmer),<br />

91207 Lauf a.d.Pegnitz, Röthenbacher<br />

Str. 61, 09123/82674<br />

N-ERGIE Mobil in der Region<br />

nach der jeweiligen Einwohnerzahl.<br />

Damit die Kunden ihren Energieverbrauch<br />

besser einschätzen können,<br />

finden sie zusätzlich zu ihren eigenen<br />

Verbrauchsangaben auch die<br />

durchschnittlichen Verbrauchswerte<br />

für Strom bzw. Erdgas.<br />

Auch die Vertragskonditionen für<br />

das jeweilige Produkt, wie Vertragsdauer,<br />

Vertragsende, Vertragsverlängerung<br />

und Kündigungsfrist, sind<br />

nun auf der Rechnung zu ersehen.<br />

Der bisher tabellarisch veröffentlichte<br />

Energiemix, der zeigt, aus welchen<br />

Energiequellen das gewählte<br />

Stromprodukt stammt, wird auf der<br />

neuen Rechnung in grafischer Form<br />

dargestellt.<br />

Neu auf der Rechnung sind auch<br />

Anlaufstellen für Informationen und<br />

Beschwerden, wie der Verbraucherservice<br />

der Bundesnetzagentur oder<br />

die neu eingerichtete Schlichtungsstelle<br />

Energie e.V., Berlin. Bei Fragen<br />

stehen die Service-Mitarbeiter der N-<br />

ERGIE unter der innerhalb Deutschlands<br />

kostenfreien Servicenummer<br />

zur Verfügung: 0800 100 800 9.<br />

Weitere Informationen zur N-ERGIE<br />

unter: www.n-ergie.de.<br />

August 2012<br />

33


Mit �<br />

Unser Tipp im August<br />

Urlaub mit dem Haustier<br />

T | WIE | TIERGESUND<br />

Der Tier-Gesundheits-<br />

Tipp des Monats<br />

Die Urlaubszeit steht vor der Tür. Wer<br />

mit seinem vierbeinigen Liebling<br />

GESUNDHEIT VON A-Z<br />

REGELMÄSSIGE VORSORGE FÜR EIN<br />

LANGES, GESUNDES TIERLEBEN.<br />

ZUSATZSORTIMENT<br />

AVIE TierGesund<br />

Wir beraten Sie rund um<br />

die Gesundheit Ihres Tieres.<br />

Ihre tierfreundlichen AVIE Apotheken.<br />

Franconia Apotheke Behringersdorf<br />

Norisstr. 2 | 90571 Schwaig<br />

Franconia Apotheke Lauf<br />

Simonshofer Str. 51 | 91207 Lauf an der Pegnitz<br />

Aufgenommen werden können in<br />

die Jahrgangsstufe 8 der angebotenen<br />

Form der dreistufigen Wirtschaftsschule<br />

noch Schüler/-innen<br />

des Regel-Zugs der Mittelschulen<br />

mit einem Notendurchschnitt von<br />

2,66 in den Fächern Deutsch, Mathematik<br />

und Englisch im Jahreszeugnis<br />

sowie Schüler/-innen des<br />

M-Zuges der Mittelschulen bzw.<br />

Schüler/-nnen von Realschulen und<br />

Gymnasien mit Vorrückungserlaubnis<br />

in die Jahrgangsstufe 8.<br />

Unsere Erfahrung<br />

für Ihre Zukunft!<br />

34 August 2012<br />

Allgemeine Infos fürs Schnaittachtal<br />

gemeinsam auf Reisen gehen will,<br />

sollte sich sorgfältig vorbereiten.<br />

Bei Auslandsreisen wird meist der<br />

vom Tierarzt ausgestellt EU-Heimtierausweis<br />

benötigt. Außerdem gibt<br />

es für einige Länder<br />

Sonderbestimmungen<br />

über vorgeschriebene<br />

Impfungen. Bitte<br />

informieren Sie sich<br />

RECHTZEITIG, da der<br />

Impfschutz oft erst<br />

einige Tage oder sogar<br />

Wochen nach der<br />

Impfung eintritt.<br />

Die Aufregung neuer<br />

Eindrücke, der Ortswechsel<br />

und dann<br />

auch noch eine Futterumstellung<br />

können<br />

sich leicht auf den<br />

Magen oder die Verdauung<br />

schlagen. Es<br />

Sie suchen nach einem abwechslungsreichen und anspruchsvollen Beruf in der Medizin?<br />

Starten Sie im September 2012 oder April 2013 mit Ihrer Berufsausbildung<br />

Rettungsassistent(in)<br />

und erwerben Sie die höchste Qualifi kation in der Notfallrettung als Partner des Notarztes!<br />

...für Neueinsteiger in Vollzeitausbildung (April oder September eines jeden Jahres möglich!)<br />

...für Krankenpfl egekräfte in verkürzter Ausbildungsform<br />

...für Rettungssanitäterinnen und Rettungssanitäter in verkürzter Ausbildungsform<br />

...ideal auch für beginnende Medizinstudenten im Wartesemester als Studienvorbereitung<br />

Sie trainieren bei uns Ihren Beruf unter realitätsnahen Bedingungen in unserer SanArena, einer<br />

Notfalltrainingsstrecke mit Übungs-Rettungswagen und modernster Videotechnik.<br />

Bilder und Informationen fi nden Sie auf unserer Homepage unter: www.asb-schulen.de<br />

Förderung der Ausbildung möglich! Eltern unserer Schüler bis 25 Jahre erhalten Kindergeld!<br />

Eichenhainstraße 30<br />

91207 Lauf an der Pegnitz<br />

Telefon: 09123 / 97 54 - 201<br />

Fax: 09123 / 97 54 - 210<br />

Vorrücken in die Jahrgangsstufe<br />

8 gefährdet? Interesse an der<br />

Wirtschaftsschule?<br />

Unter bestimmten Voraussetzungen<br />

können Schüler/-innen des M-Zugs<br />

der Mittelschulen bzw. Schüler/innen<br />

von Realschulen und Gymnasien,<br />

die die Jahrgangsstufe 7 in<br />

diesem Schuljahr nicht bestehen,<br />

trotzdem in die Jahrgangsstufe 8 der<br />

Wirtschaftsschule aufgenommen<br />

werden. Informieren Sie sich hierüber<br />

in einem persönlichen Gespräch.<br />

Bildung und Beruf<br />

Email: information@asb-schulen.de<br />

Internet: www.asb-schulen.de<br />

empfiehlt sich daher, das gewohnte<br />

Hunde- bzw. Katzenfutter für den<br />

Urlaub mitzunehmen.<br />

Lange Autofahrten im Sommer sind<br />

besonders für Vierbeiner oft anstren-<br />

Anmeldungen noch bis zum 10. August möglich<br />

Staatliche Wirtschaftsschule Nürnberger Land<br />

Allgemeine Informationen zur Staatlichen<br />

Wirtschaftsschule Nürnberger<br />

Land erhalten Sie zudem unter:<br />

Infoflyer: www.bsnl.de<br />

Lesen in Sommerlaune macht die<br />

Welt bunt – und verbessert nebenbei<br />

die Deutschnote. Grund genug<br />

für die Stadtbücherei Lauf, auch in<br />

diesem Jahr wieder einen Junior Leseclub<br />

für Grundschüler und einen<br />

Sommerferien-Club für Leseratten ab<br />

Klasse 5 anzubieten.<br />

Seit Anfang Juli sind im Haus in der<br />

Turnstraße die Anmeldeflyer und die<br />

Leselogbücher erhältlich, aber natürlich<br />

können Interessierte auch jetzt<br />

noch bei der Aktion mitmachen: Für<br />

jedes gelesene Buch gibt es einen<br />

Stempeleintrag ins Logbuch, das bis<br />

gend. Machen Sie daher öfter mal<br />

schattige Pausen und halten genügend<br />

Trinkwasser bereit.<br />

Manche Tiere werden unterwegs<br />

unruhig, ängstlich oder neigen zu<br />

Reiseübelkeit. Homöopathische Medikamente<br />

hiergegen erhalten Sie<br />

rezeptfrei in Ihrer Apotheke.<br />

Neben Leine/Halsband, Spielzeug, einer<br />

vertrauten Decke und Kamm oder<br />

Bürste sollten im Reisegepäck Ihres<br />

Tieres auf keinen Fall eine Zeckenzange,<br />

ein mildes Desinfektionsmittel<br />

und Verbandsmaterial (Kompressen,<br />

Mullbinde) fehlen, so dass Sie auch<br />

im Urlaub für kleine Notfälle gerüstet<br />

sind.<br />

Eine Empfehlung von:<br />

�<br />

� �<br />

Berufliche Schulen Nürnberger Land,<br />

Rudolfshofer Straße 30, 91207 Lauf<br />

an der Pegnitz, Telefon 09123/4018,<br />

E-Mail: info@bs-nl.de, Homepage:<br />

www.bsnl.de<br />

Mach mit beim Sommerleseclub der Stadtbücherei Lauf!<br />

Lesen macht die Welt bunt<br />

spätestens 15. September wieder<br />

in der Bücherei abgegeben werden<br />

muss.<br />

Abschlussfest am<br />

29. September<br />

Mit mindestens drei Einträgen wird<br />

man zum großen Abschlussfest<br />

am 29. September eingeladen; für<br />

Junior-Mitglieder beginnen die Urkundenübergabe<br />

und die Preisverlosung<br />

um 14.30 Uhr, bei den Großen<br />

geht’s um 17.00 Uhr los. Gastautor<br />

ist an diesem Samstagnachmittag<br />

der Schauspieler Thomas Hauck, der<br />

unter anderem von einer fehlenden<br />

„Sommersprosse“ und von „Mikkele<br />

und Mekkeli“ erzählt.<br />

Weitere Informationen gibt es im<br />

Internet unter www.stadtbuechereilauf.de.


Bildung und Beruf<br />

Spezialisierte Jobportale erhöhen die Chancen, auf dem Arbeitsmarkt die passende Position zu finden<br />

Arbeitsamt Internet<br />

Dass das Erfahrungsfeld der Sinne<br />

an der Wöhrder Wiese in Nürnberg<br />

nicht nur etwas für die Kleinen ist,<br />

zeigte der Besuch des Kurses 11/12<br />

der Pflegefachhelfer in der Altenpflege<br />

aus Neunkirchen am Sand.<br />

Gemeinsam sammelten die Schüler/innen<br />

eigene Erfahrungen bezogen<br />

auf das Sinneserleben. Der Besuch<br />

im Dunkelbereich mit Dunkelcafé<br />

bzw. Dunkelgang wurde durch die<br />

engagierte Anleitung der Mitglieder<br />

des Blindenbundes zu einem einprägsamen<br />

Erlebnis. Nach einem<br />

interessanten Abstecher zu den<br />

Musikinstrumenten aus aller Welt<br />

im Klangraum suchte der Kurs bei<br />

schönem Wetter die Stationen auf<br />

dem Erfahrungsfeld auf, um Augen,<br />

Nase, Körpergefühl, Tast- und Gleichgewichtssinn<br />

zu testen.<br />

Selbst für junge Menschen stellten<br />

die Aufgaben eine Herausforderung<br />

dar, wie z.B. das wankende<br />

Betreten des „verrückten Hauses“<br />

(pp).- Jobbörsen im Web – das<br />

wird zunehmend das Thema<br />

von nicht nur an Insider<br />

verbreiteten Geheimadressen<br />

-, sondern schlicht das des<br />

Kolosses „Google“. Stellen<br />

werden immer mehr „gegoogelt“,<br />

und alle Anbieter versuchen<br />

die eigenen Offerten<br />

für dieses Forum möglichst<br />

zu optimieren. So findet man<br />

Lehrstellen im Handwerk, beim<br />

„Meister um die Ecke“, weder<br />

in der eigenen Tageszeitung<br />

noch am Schwarzen Brett des<br />

nahen Einkaufszentrums, die<br />

stehen nur bei „Google“ unter<br />

der Suche „HWK Lehrstellenbörse“<br />

– als Angebote der<br />

regionalen Kammern. Zwar<br />

hat die große Konkurrenz, die<br />

Exkursion zum Erfahrungsfeld<br />

der Sinne<br />

oder das anstrengende Bewegen<br />

der „Tretmühle“. Die Schüler/-innen<br />

stellten dabei fest, dass die gemachten<br />

Erfahrungen den pflegerischen<br />

Umgang mit alten Menschen, die<br />

Einschränkungen in ihrer Wahrnehmung<br />

haben, prägen werden.<br />

Die Ausbildung zum Altenpfleger<br />

bzw. Altenpflegehelfer verlangt von<br />

den Schülern ein umfassendes<br />

Engagement, das den ganzen<br />

Menschen fordert – Kopf, Herz<br />

und Hand. Sollte die Ausbildung<br />

Ihr Interesse gefunden haben, wir<br />

haben noch Ausbildungsplätze frei,<br />

bewerben Sie sich unter folgender<br />

Adresse:<br />

Berufsfachschule für Altenpflege<br />

und Altenpflegehilfe, Neunkirchen<br />

am Sand, Bahnhofstraße<br />

83, 91233 Neunkirchen/Sand, Tel.<br />

09123/83517, Fax 09123/82697,<br />

E-Mail: aps.neunkirchen@diakonieneuendettelsau.de,www.altenpflegeschule-nks.de<br />

IHK, noch alles zentral unter www.<br />

ihk-lehrstellenboerse.de gelistet, die<br />

Tendenz geht aber unweigerlich<br />

zu den vielen kleinen regionalen<br />

Arbeitsmärkten, die einzig Google<br />

mit seiner gigantischen Suchorganisation<br />

findet.<br />

Nicht im Widerspruch hierzu steht<br />

EURES, die „Super-Börse“ der EU:<br />

Sie ist das zentrale Portal zum europäischen<br />

Arbeitsmarkt - mit guten<br />

Einstiegsinformationen etwa von<br />

der Bundesanstalt für Arbeit unter<br />

www.ba-auslandsvermittlung.de.<br />

EURES, die Stellensuche-Datenbank<br />

des Inter-European Government Employment<br />

Service (http://ec.europa.<br />

eu/eures), zeigt freie Stellen in<br />

ganz Europa auf, gibt Tipps für die<br />

Stellensuche im Ausland, weist<br />

auf Tendenzen des europäischen<br />

Arbeitsmarktes hin. Und dennoch,<br />

die speziellen Portale haben ihren<br />

Wert: Bevor man in allgemeinen<br />

Jobbörsen sucht, lohnt sich zunächst<br />

die Suche auf Spezialseiten. Sie<br />

sind für Firmen interessanter, weil<br />

sie dort genau ihre Zielgruppe des<br />

Arbeitsmarktes finden. Auch hier<br />

kann man meist sein eigenes Job-<br />

FIRST CHOICE<br />

■ Sprachkurse<br />

■ Sprachreisen<br />

■ Übersetzungen<br />

■ Dolmetscherservice<br />

■ Nachhilfe<br />

(alle Fächer & Schularten)<br />

EUROLINGUA Akademie KG<br />

Rückersdorfer Straße 20<br />

90552 Röthenbach a.d. Pegnitz<br />

Tel. 0911 - 5 7777 5<br />

E-Mail: info@eurolingua-akademie.de<br />

www.eurolingua-akademie.de<br />

zertifiziert<br />

durch<br />

bzw. Suchprofil eingeben und sich<br />

dann nicht nur die dazu passenden<br />

Stellenangebote ausfiltern, sondern<br />

auch Aktualisierungen per E-Mail<br />

erhalten.<br />

Metzgerei Regler<br />

Für unser Geschäft in Schnaittach<br />

suchen wir eine flexible und<br />

zuverlässige<br />

Reinigungskraft<br />

auf 400 - �-Basis<br />

für abends und Samstag Mittag<br />

Bahnhofstr. 20 · 91220 Schnaittach<br />

Telefon 0 91 53 / 44 26<br />

Wann auch immer Sie Ihren Berufswunsch<br />

entdeckt haben: Im Team der<br />

Johanniter sind Sie mit Ihrer ganzen<br />

Leidenschaft und Kompetenz willkommen!<br />

Wir suchen ab 1. September 2012 für<br />

unsere Schülerbetreuung in Schnaittach<br />

pädagogische<br />

Hilfskräfte (w/m) und eine<br />

Küchenhilfskraft (w/m)<br />

auf 400,- €-Basis oder gegen Aufwandsentschädigung<br />

für 4 Tage/Woche ab<br />

Mittag.<br />

Die Schulferien sind frei. Pädagogische<br />

Erfahrung ist erwünscht (nicht für die<br />

Küche).<br />

Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen<br />

an:<br />

Johanniter-Unfall-Hilfe e. V.<br />

Regionalverband Mittelfranken<br />

Ingrid Doppelhammer<br />

Bucher Str. 123, 90419 Nürnberg<br />

www.johanniter-nuernberg.de<br />

www.facebook.com/JUHBayern<br />

August 2012<br />

Große Zukunft!<br />

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35


Mit ��<br />

Anlieferung von<br />

Plastikfolien<br />

aus der Landwirtschaft 2011<br />

Hinweise:<br />

Das ist Komfort!<br />

Garagentor- und Haustür-<br />

Modernisierungen inklusive<br />

aller Handwerkerleistungen.<br />

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seit 1987<br />

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www.tore-porst.de<br />

Bei der Sammelaktion wie auch an den<br />

Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen a.<br />

S. werden kostenlos nur saubere (besenreine)<br />

Siloabdeckplanen und Rundballenfolien<br />

aus der Landwirtschaft entgegengenommen.<br />

Verschmutzte Folie, Schnüre, bzw. andere<br />

Abfälle werden nicht mitgenommen.<br />

Bei der Sammelaktion können die Folien nur<br />

zu den angegebenen Terminen abgegeben<br />

werden, da jede Anlieferung auf Qualität und<br />

Sauberkeit überprüft werden muss. Folien, die<br />

außerhalb der genannten Termine bereitgelegt<br />

werden, können daher nicht mitgenommen<br />

werden und bleiben liegen.<br />

Bei jedem Standplatz muss ein Landwirt anwesend<br />

sein, der für die Sauberhaltung des<br />

Platzes verantwortlich sowie dem Fahrer ggf.<br />

beim Beladen des Fahrzeugs behilflich ist.<br />

An den Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen<br />

a. S. können diese Folien zu den Öffnungszeiten<br />

abgegeben werden, samstags sind allerdings<br />

keine gewerblichen Anlieferungen möglich.<br />

Verschmutzte Folien, Netze von Silierballen,<br />

Heuballenpressschnüre bzw. andere Abfälle<br />

werden an den beiden Wertstoffhöfen angenommen,<br />

sind aber gebührenpflichtig.<br />

© Foto: Schlick<br />

Service<br />

rund um<br />

die Uhr<br />

36 August 2012<br />

Typ B<br />

In jeder Gemeinde befindet sich ein Wertstoffhof<br />

Typ B. Hier können folgende Wertstoffe abgegeben<br />

werden: Gartenabfälle: bis zu 3 m2 ; pro<br />

Kubikmeter fällt eine Gebühr von 1,50 Euro an.<br />

Autoreifen (ohne Felge: 1,50 Euro/Stck.; mit Felge:<br />

2,50 Euro/Stck.)<br />

Sperrige Metallgegenstände / Altfett / Altöl<br />

tierischer oder pflanzlicher Herkunft / Kork /<br />

Altkleider, Schuhe / gelbe Säcke / Styropor®,<br />

Formteile und Chips<br />

Typ A<br />

Zusätzlich gibt es in Altdorf und Neunkirchen<br />

a.S. Wertstoffhöfe vom Typ A. Dort können Sie<br />

außer den unter Typ B genannten noch folgende<br />

Abfälle abgeben: Restmüll und Sperrmüll /<br />

Papier, Kartonagen / Holz, behandelt und unbehandelt<br />

Elektrogeräte / Leuchtstofflampen, Energiesparlampen<br />

/ Asbestzement<br />

Der Müllkalender<br />

6. August bis 3. September Restmüll- Biotonne Papiertonne<br />

und zusätzlich<br />

Abfuhrgebiete Biotonne (bis August)<br />

NEUNKIRCHEN:<br />

Kennbuchstabe: C Kennziffer 5:<br />

Neunkirchen Ort Mi., 08.08. Mi., 01.08. Do., 09.08.<br />

und Ortsteile: Mi., 22.08. Mi., 16.08.<br />

Kersbach, Rollhofen, Weißenbach, Wolfshöhe<br />

Kennbuchstabe C: Kennziffer 6:<br />

Ortsteil: Mi., 08.08. Mi., 01.08. Fr., 10.08.<br />

Speikern Mi., 22.08. Mi., 16.08.<br />

SCHNAITTACH:<br />

Kennbuchstabe: A Kennziffer 2:<br />

Schnaittach östlich der Staatsstraße 2241 und Mo., 06.08. Mo., 13.08. Di., 07.08.<br />

Ortsteile: Mo., 20.08.<br />

Enzenreuth, Hedersdorf, Lohmühle, Poppenhof, Rabenshof, Siegersdorf Mo., 03.09.<br />

Kennbuchstabe A: Kennziffer 1:<br />

Schnaittach Mo., 06.08. Mo., 13.08. Fr., 03.08.<br />

westlich der Staatsstraße 2241 Mo., 20.08. Fr. 31.08.<br />

Mo., 03.09.<br />

Kennbuchstabe B: Kennziffer 4:<br />

Ortsteile: Bernhof, Bondorf, Buderhof, Freiröttenbach, Fronhof, Germersberg, Di., 07.08. Di., 14.08. Mi., 08.08.<br />

Götzlesberg, Großbellhofen, Haidling, Hormersdorf, Kirchröttenbach, Kleinbellhofen, Di., 21.08.<br />

Laipersdorf, Lillinghof, Lochhof, Osternohe, Reingrub, Röhrischhof, Schäferhütte,<br />

Schlossberg, Untersdorf, Waizmannsdorf, Weigensdorf<br />

SIMMELSDORF:<br />

Kennbuchstabe: B Kennziffer 3:<br />

Simmelsdorf Di., 07.08. Di., 14.08. Mo., 06.08.<br />

mit allen Ortsteilen Di., 21.08.<br />

Wertstoffhöfe im Landkreis<br />

Öffnungszeiten der Wertstoffhöfe:<br />

Neunkirchen a. Sand, an der Hausmülldeponie:<br />

Mo.-Sa.: von 08.00 bis 11.45 Uhr<br />

und Mo.-Fr.: von 13.00 bis 16.30 Uhr,<br />

Schnaittach, Frohnleitener Straße:<br />

Sa: von 09.00 bis 11.30 Uhr<br />

(ganzjährig)<br />

Mi.: von 17.00 bis 18.30 Uhr<br />

(März bis Mai und<br />

September bis November)<br />

Simmelsdorf, Bauhof Hüttenbach:<br />

Sa: von 09.00 bis 12.00 Uhr<br />

Mi.: von 17.00 bis 18.30 Uhr<br />

(April bis Oktober)<br />

Weitere Informationen zur Abfall beseitigung und Sperrmüllabholung<br />

finden Sie unter<br />

www.nuernberger-land.de<br />

Sanftes Rückentraining<br />

Regelung<br />

der Müllabfuhr<br />

bei Straßenbaumaßnahmen<br />

Können Müllfahrzeuge aufgrund von<br />

Baustellen bestimmte Straßen nicht anfahren,<br />

so erfolgt dort laut Mitteilung des<br />

Landratsamtes Nürn berger Land auch<br />

keine Entleerung der Müll gefäße.<br />

Nach § 18 Abs. 6 der Abfallwirtschaftssatzung<br />

sind die Müllgefäße in einem solchen<br />

Fall von den Bürgerinnen und Bürgern<br />

selbst zur nächsten vom Abfuhrfahrzeug<br />

erreichbaren Stelle zu bringen.<br />

Giftmobil<br />

mit Pezzi-Ball und Thera-Band<br />

Erhältlich bei Ihrem Fach-Orthopäden:<br />

www.sanitaetshaus-<br />

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Orthopädie-Technik<br />

Im August ist für das Schnaittachtal keine<br />

Abholung durch das Giftmobil vorgesehen.<br />

Lauf · Wetzendorfer Straße 10 · 0 91 23 / 29 25 I Röthenbach · Feldgasse 2 · 09 11 / 5 70 69 03


Mittwoch 1.8.<br />

Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />

5 – 35: „Monster – Kunst<br />

– Maschinen“. Das Laufer Industriemuseum<br />

zeigt Bilder und<br />

Objekte von Patrick Preller und<br />

Werke des amerikanischen Street<br />

Art- und Graffiti-Künstlers Robin<br />

van Arsdol. Die Ausstellung ist bis<br />

zum 16.9.2012, jeweils während<br />

der Öffnungszeiten des Museums<br />

zu sehen. Weitere Informationen<br />

erhalten Sie unter Tel. 09123/99030<br />

oder im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />

19.00 – 20.00 Uhr, Lauf, Barth-Park:<br />

Qi Gong im Park.<br />

Donnerstag 2.8.<br />

14.00 – 16.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />

Sichartstr. 5 – 25:<br />

Ferienprogramm XXL für Kinder<br />

von 6 bis 10 Jahren: „Das Element<br />

Wasser“. Die Kinder erfahren, wie<br />

wichtig die Wasserkraft für die<br />

Menschen war, sehen Schleusen,<br />

Kanäle und Wasserräder und<br />

machen Experimente, bei denen<br />

Wellen und Wirbel entstehen und<br />

sich Wasser in Eis oder Dampf<br />

verwandelt. Teilnehmergebühr: 5<br />

Euro. ***<br />

Kirchweih-Kalender<br />

August:<br />

3. bis 5. August:<br />

Kirchweih in Heuchling,<br />

Oedenberg und Bullach<br />

10. bis 13. August:<br />

Kirchweih in Neunkirchen a. S.,<br />

Rollhofen und Speikern<br />

10. bis 12. August:<br />

Kirchweih in Simonshofen<br />

17. bis 19. August:<br />

Kirchweih in Schönberg und<br />

Letten<br />

17. bis 20. August:<br />

Kirchweih in Diepersdorf,<br />

Moritzberg und Rockenbrunn<br />

24. bis 28. August:<br />

Kirchweih in Röthenbach mit<br />

Blumenfest<br />

31. August bis 2. September:<br />

Kirchweih in Weigenhofen<br />

September:<br />

15. bis 16. September:<br />

Hämmernkirchweih<br />

28. September bis 1. Oktober:<br />

Kirchweih in Kirchröttenbach<br />

Oktober:<br />

5. bis 8. Oktober:<br />

Kirchweih in Herpersdorf<br />

12. bis 14. Oktober:<br />

Kirchweih in Beerbach<br />

19. bis 21. Oktober:<br />

Kirchweih in Günthersbühl<br />

und Nuschelberg<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />

5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />

Sommer kino zeigt den Film „Eine<br />

ganz heiße Nummer“. Einlass:<br />

19.30 Uhr; die Vorführung startet<br />

mit Einbruch der Dunkelheit um ca.<br />

21.30 Uhr. Für Getränke und Imbiss<br />

ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8 Euro,<br />

ermäßigt: 6 Euro. Karten sind im<br />

Industriemuseum Lauf, Sichartstr.<br />

5 – 25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />

Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />

Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />

19.00 – 20.00 Uhr, Rückersdorf,<br />

Sport- und Spielplatz im Weidengrund<br />

(Pegnitzwiesen): Qi Gong<br />

im Park.<br />

Freitag 3.8.<br />

9.00 – 11.00 Uhr, Lauf, ASB,<br />

Südring 3: Multikulturelles<br />

Elternfrühstück bei KUHNO. Die<br />

Initiative KUHNO (Koordination,<br />

Unterstützung, Hilfe, Netzwerk und<br />

Organisation) lädt Mütter und Väter<br />

aus Lauf gemeinsam mit ihren<br />

Kindern zu einem multikulturellen<br />

Frühstück ein. Der Eintritt ist frei; es<br />

wäre aber schön, wenn jeder etwas<br />

zu dem gemeinsamen Frühstück<br />

beisteuern könnte (für Brötchen<br />

und Getränke (Kaffee, Tee und<br />

Saft) ist gesorgt). Während des<br />

Elternfrühstücks werden die Kinder<br />

von dem Team des ASB Kinderhorts<br />

betreut. Eine vorherige Anmeldung<br />

ist erwünscht, aber nicht unbedingt<br />

nötig. Kontakt: Andreas Teige, Tel.<br />

09123/97 87 77, Handy: 01525/46<br />

87 114, E-Mail an: kuhno@asblauf.<br />

de.<br />

Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />

5 – 25: Das Laufer Open-<br />

Air-Sommerkino zeigt den<br />

Dokumentarfilm „Bavaria –<br />

Traumreise durch Bayern“. Einlass:<br />

19.30 Uhr; die Vorführung startet<br />

mit Einbruch der Dunkelheit um ca.<br />

21.30 Uhr. Für Getränke und Imbiss<br />

ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8 Euro,<br />

ermäßigt: 6 Euro. Karten sind im<br />

Industriemuseum Lauf, Sichartstr.<br />

5 – 25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />

Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />

Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />

Samstag 4.8.<br />

10.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Höllgasse:<br />

Besichtigung der Reichel<br />

schen Schleifmühle mit<br />

Schleifvorführung. Der Eintritt ist<br />

frei; Spenden werden gerne entgegen<br />

genommen. Die Führung findet<br />

jeden ersten Samstag im Monat<br />

10.00 – 13.00 Uhr und jeden dritten<br />

Samstag im Monat 14.00 – 16.00<br />

Uhr statt. Weitere Informationen<br />

erhalten Sie im Internet unter www.<br />

altstadtfreunde-lauf.de.<br />

10.30 Uhr, Lauf, Johanniskirche:<br />

Turmblasen mit dem Posaunenchor<br />

der Landeskirchlichen Gemeinschaft.<br />

Das Turmblasen steht in<br />

einer Jahrhunderte alten Tradition.<br />

Der Türmer war bei der Stadt<br />

angestellt und versah auf dem<br />

Turm seinen Wachdienst, um bei<br />

Feuer oder Bedrohung durch einen<br />

Feind Alarm schlagen zu können.<br />

Zu seinen Aufgaben gehörte es<br />

auch, die Stunden „anzublasen“.<br />

Verschiedene Laufer Vereine lassen<br />

diese Tradition wieder aufleben.<br />

Weitere Informationen erhalten<br />

Sie im Internet unter www.altstadtfreunde-lauf.de.<br />

11.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Jo hanniskirche:<br />

Besichtigung der Türmerwohnung<br />

mit den Laufer<br />

Altstadtfreunden. Der Eintritt ist<br />

frei; Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />

Die Führung durch<br />

die Wohnung im Turm findet an<br />

jedem ersten Samstag im Monat<br />

statt. Weitere Informationen erhalten<br />

Sie im Internet unter www.<br />

altstadtfreunde-lauf.de.<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Von der Johanniskirche geht es<br />

durch die Höll zur Reichelschen<br />

Schleifmühle und weiter zum<br />

Wenzelschloss. Nach einer<br />

Besichtigung des Wappensaals<br />

führt der Weg unter anderem<br />

über das Glockengießerspital auf<br />

den historischen Marktplatz, und<br />

auch für einen kurzen Blick in die<br />

Felsenkeller ist auf der etwa zweistündigen<br />

Tour Zeit. Treffpunkt ist<br />

die Infotafel der Stadt Lauf an der<br />

Johanniskirche. Teilnehmergebühr:<br />

3 Euro (für Kinder unter 14<br />

Jahren ist die Teilnahme kostenlos),<br />

eine Anmeldung ist nur<br />

für Gruppenführungen ab zehn<br />

Personen notwendig (Kontakt:<br />

Herbert Höfel, Tel. 09123/184 222).<br />

Lauf-Weigenhofen: Festwochenende<br />

„700 Jahre Weigenhofen“.<br />

Die Feierlichkeiten beginnen<br />

am Nachmittag mit geführten<br />

Wanderungen zu den Themen<br />

„Geschichtliches und Geologisches<br />

rund um Weigenhofen“, „Keltische<br />

Hügelgräber“, „Geologie des<br />

Moritzbergs“ und „Hutanger“;<br />

am Abend steht ein Dorffest<br />

mit Spezialitäten vom Grill und<br />

Unterhaltungsmusik auf dem<br />

Programm. Weitere Informationen<br />

finden Sie im Internet unter www.<br />

weigenhofen.de.<br />

Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />

5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />

Sommerkino zeigt den Film<br />

„Ziemlich beste Freunde“. Einlass:<br />

19.30 Uhr; die Vorführung startet<br />

mit Einbruch der Dunkelheit um ca.<br />

21.30 Uhr. Für Getränke und Imbiss<br />

Reduziert<br />

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Andrea Frank<br />

Johannisstraße 13, Lauf<br />

Tel. 09123 / 7 57 00<br />

ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8 Euro,<br />

ermäßigt: 6 Euro. Karten sind im<br />

Industriemuseum Lauf, Sichartstr.<br />

5 – 25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />

Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />

Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />

Sonntag 5.8.<br />

Lauf-Weigenhofen: Festwochenende<br />

„700 Jahre Weigenhofen“.<br />

Der Sonntag beginnt mit einem<br />

Festgottesdienst. Im Anschluss an<br />

den Weißwurstfrühschoppen wird<br />

das Fest um 11.00 Uhr offiziell<br />

eröffnet. Auf die großen und kleinen<br />

Gäste warten unter anderem<br />

das Spielmobil und eine Hüpfburg,<br />

Ponyreiten, Kutschfahrten und<br />

Longiervorführungen, eine<br />

Gemäldeausstellung und (Kräuter-)<br />

Gartenführungen. Dazu gibt es eine<br />

Ausstellung von Traktor-Oldtimern<br />

und neuesten Landmaschinen,<br />

Präsentationen und Vorführungen<br />

von Handwerkern, eine Ausstellung<br />

zur Geschichte des Ortes und der<br />

engeren Umgebung und vieles<br />

mehr. Diverse Gastrostände und<br />

sechs Musikgruppen runden das<br />

Angebot ab. Weitere Informationen<br />

August 2012<br />

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Bademode<br />

37


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finden Sie im Internet unter www.<br />

weigenhofen.de.<br />

Montag 6.8.<br />

Lauf, Sportgelände des TSV Lauf,<br />

Röthenbacher Str. 61: BFV-Ferien-<br />

Fußballschule für Mädchen und<br />

Jungen von 8 bis 14 Jahren.<br />

Vom 6. bis 10. August werden<br />

die Kinder und Jugendlichen<br />

täglich von 9 bis 17 Uhr durch<br />

qualifizierte und erfahrene<br />

Trainer betreut. Für Mittagessen,<br />

Obst und ausreichend Getränke<br />

ist gesorgt. Zusätzlich erhalten<br />

die Teilnehmer eine hochwertige<br />

adidas-Ausrüstung (Trainings-<br />

Shirt, Trainings-Short, Stutzen und<br />

Ball in neuem Design) sowie eine<br />

Trinkflasche. Teilnahmegebühr:<br />

179 Euro (Geschwisterkinder<br />

zahlen 159 Euro). Weitere Infos<br />

und Anmeldeformulare gibt es im<br />

Internet unter www.bfv.de/ferien.<br />

14.30 – 17.30 Uhr, Lauf, Haus<br />

in der Turnstr. 11 (Vhs, Raum<br />

1): Ferienprogramm XXL für<br />

Grundschulkinder der 3. und 4.<br />

Klasse: „Auf den Spuren Karl Mays:<br />

Winnetou I“. Die Kursteilnehmer<br />

begeben sich auf den Spuren Karl<br />

Mays und seiner Helden Winnetou,<br />

Old Shatterhand und Kara Ben<br />

Nemsi auf große Abenteuerreise<br />

durch den Wilden Westen und<br />

erkunden in der Phantasie die Welt<br />

des Orients. Unter der Leitung von<br />

Heike Gurdan wird gemeinsam<br />

gespielt, gelesen, gemalt und gebastelt.<br />

Kostenbeitrag: 3 Euro. ***<br />

Dienstag 7.8.<br />

14.30 – 17.30 Uhr, Lauf, Haus<br />

in der Turnstr. 11 (Vhs, Raum<br />

1): Ferienprogramm XXL für<br />

Grundschulkinder der 3. und 4.<br />

Klasse: „Auf den Spuren Karl Mays:<br />

Der Schut“. Die Kursteilnehmer<br />

begeben sich auf den Spuren Karl<br />

Mays und seiner Helden Winnetou,<br />

Old Shatterhand und Kara Ben<br />

Nemsi auf große Abenteuerreise<br />

durch den Wilden Westen und<br />

erkunden in der Phantasie die Welt<br />

des Orients. Unter der Leitung von<br />

Heike Gurdan wird gemeinsam<br />

gespielt, gelesen, gemalt und gebastelt.<br />

Kostenbeitrag: 3 Euro. ***<br />

19.00 – 20.00 Uhr, Röthenbach,<br />

Parkstraße, Haus der Jugend: Qi<br />

Gong im Park.<br />

Mittwoch 8.8.<br />

Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />

5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />

Sommerkino zeigt den mit fünf<br />

Oscars prämierten Stummfilm<br />

„The Artist“. Einlass: 19.30 Uhr;<br />

die Vorführung startet mit Einbruch<br />

der Dunkelheit um ca. 21.30<br />

Uhr. Für Getränke und Imbiss ist<br />

vor Ort gesorgt. Eintritt: 8 Euro,<br />

ermäßigt: 6 Euro. Karten sind im<br />

38 August 2012<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

Industriemuseum Lauf, Sichartstr.<br />

5 – 25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />

Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />

Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />

19.00 – 20.00 Uhr, Lauf, Barth-Park:<br />

Qi Gong im Park.<br />

Donnerstag 9.8.<br />

Lauf-Simonshofen: Zeltkirchweih<br />

in Simonshofen (bis 13.8.2012).<br />

Lauf, Marktplatz und Heldenwiese:<br />

BR-Radltour macht Station in Lauf.<br />

Rund 1200 Fahrradfahrerinnen und<br />

Fahrradfahrer werden gegen 16.30<br />

Uhr auf dem Marktplatz erwartet<br />

und feiern ab 18.00 Uhr gemeinsam<br />

mit den Laufern auf der<br />

Heldenwiese. Um 19.00 Uhr findet<br />

ein Laufradwettbewerb für Kinder<br />

zwischen drei und fünf Jahren statt,<br />

danach gibt es ein großes Open-<br />

Air-Konzert mit Kim Wilde und<br />

der Vorband „Cagey Strings“. Für<br />

Speisen und Getränke sorgen Laufer<br />

Gastronomen und Brauereien. Der<br />

Abend klingt bei einer Radlerdisco<br />

aus. Von dem Event berichten<br />

die Hörfunkprogramme Bayern 1,<br />

Bayern 2, BAYERN 3, B5 aktuell,<br />

Bayern plus und die Abendschau<br />

des Bayerischen Fernsehens<br />

Weitere Informationen gibt es im<br />

Internet unter www.BR-Radltour.de.<br />

14.00 – 16.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />

Sichartstr. 5 – 25:<br />

Ferienprogramm XXL für Kinder<br />

von 8 bis 12 Jahren: „Toast<br />

Hawaii – Wie lebten Oma<br />

und Opa in ihrer Kindheit und<br />

Jugend?“ Bei einem Spaziergang<br />

durch das Industriemuseum erfahren<br />

die Kinder von Nierentischen,<br />

Pettycoats, Milchbars und Partys.<br />

Sie hören Musik aus der Zeit ihrer<br />

Großeltern und bereiten einen<br />

Toast Hawaii zu. Kostenbeitrag: 5<br />

Euro. ***<br />

19.00 – 20.00 Uhr, Rückersdorf,<br />

Sport- und Spielplatz im Weidengrund<br />

(Pegnitzwiesen): Qi Gong<br />

im Park.<br />

Freitag 10.8.<br />

Lauf-Simonshofen: Zeltkirchweih<br />

in Simonshofen (bis 13.8.2012.)<br />

Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />

5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />

Sommerkino zeigt die Komödie<br />

„Rubbeldiekatz“. Einlass: 19.30<br />

Uhr; die Vorführung startet mit<br />

Einbruch der Dunkelheit um ca.<br />

21.30 Uhr. Für Getränke und Imbiss<br />

ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8 Euro,<br />

ermäßigt: 6 Euro. Karten sind im<br />

Industriemuseum Lauf, Sichartstr.<br />

5 – 25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />

Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />

Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />

Samstag 11.8.<br />

Lauf-Simonshofen: Zeltkirchweih<br />

in Simonshofen (bis 13.8.2012.)<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Von der Johanniskirche geht es<br />

durch die Höll zur Reichelschen<br />

Schleifmühle und weiter zum<br />

Wenzelschloss. Nach einer<br />

Besichtigung des Wappensaals<br />

führt der Weg unter anderem<br />

über das Glockengießerspital auf<br />

den historischen Marktplatz, und<br />

auch für einen kurzen Blick in die<br />

Felsenkeller ist auf der etwa zweistündigen<br />

Tour Zeit. Treffpunkt ist<br />

die Infotafel der Stadt Lauf an der<br />

Johanniskirche. Teilnehmergebühr:<br />

3 Euro (für Kinder unter 14<br />

Jahren ist die Teilnahme kostenlos),<br />

eine Anmeldung ist nur für<br />

Gruppenführungen ab zehn<br />

Personen notwendig (Kontakt:<br />

Herbert Höfel, Tel. 09123/184 222).<br />

Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />

5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />

Sommerkino zeigt den Film<br />

„Dreiviertelmond“. Einlass: 19.30<br />

Uhr; die Vorführung startet mit<br />

Einbruch der Dunkelheit um ca.<br />

21.30 Uhr. Für Getränke und Imbiss<br />

ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8 Euro,<br />

ermäßigt: 6 Euro. Karten sind im<br />

Industriemuseum Lauf, Sichartstr.<br />

5 – 25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />

Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />

Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />

Sonntag 12.8.<br />

Lauf-Simonshofen: Zeltkirchweih<br />

in Simonshofen (bis 13.8.2012.)<br />

15.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />

Sichartstr. 5 – 35: Führung durch<br />

die Ausstellung „Aug in Aug mit<br />

1000 Tieren. Die Entdeckung<br />

der Tierwelt im 19. Jahrhundert“.<br />

Auf den Spuren fränkischer<br />

Tierforscher des 19. Jahrhunderts<br />

werden u.a. Arbeiten von Johann<br />

Baptist von Spix sowie Studien<br />

des „Vogelpfarrers“ Andreas<br />

Johannes Jäckel und des Laufer<br />

Lehrers Ludwig Häßlein gezeigt.<br />

Darüber hinaus geben Vitrinen mit<br />

Tierpräparaten, eine Urwaldszene<br />

mit einem Ausschnitt der Tierwelt<br />

Brasiliens und ein Buchenwald<br />

mit Wolf, Wildschweinen, Rehkitz<br />

und Füchsen Einblick in heimische<br />

und exotische Tierwelten. Die<br />

Ausstellung ist bis zum 6.1.2013,<br />

jeweils während der Öffnungszeiten<br />

des Museums zu sehen; Führungen<br />

finden an jedem zweiten und<br />

vierten Sonntag im Monat statt.<br />

Sonntag 12.8.<br />

Lauf-Simonshofen: Zeltkirchweih<br />

in Simonshofen.<br />

Dienstag 14.8.<br />

13.00 – 18.00 Uhr, Lauf: Ferienprogramm<br />

XXL für Kinder ab 12<br />

Jahren: „Geocaching mit dem<br />

Mountainbike“. Unter fachkundiger<br />

Anleitung geht es mit dem<br />

GPS-Gerät und Bike in den Wald,<br />

um schnellstmöglich den geheimen<br />

Zielpunkt zu finden und dabei die<br />

eigenen Grenzen kennen zu lernen.<br />

Treffpunkt: Parkplatz des Rathauses,<br />

Urlasstr. 22. Teilnehmergebühr: 5<br />

Euro. ***<br />

14.30 – 17.30 Uhr, Lauf, Haus<br />

in der Turnstr. 11 (Vhs, Raum<br />

1): Ferienprogramm XXL für<br />

Grundschulkinder der 3. und 4.<br />

Klasse: „Auf den Spuren Karl<br />

Mays: Der Schatz im Silbersee“.<br />

Die Kursteilnehmer begeben sich<br />

auf den Spuren Karl Mays und<br />

seiner Helden Winnetou, Old<br />

Shatterhand und Kara Ben Nemsi<br />

auf große Abenteuerreise durch<br />

den Wilden Westen und erkunden<br />

in der Phantasie die Welt<br />

des Orients. Unter der Leitung von<br />

Heike Gurdan wird gemeinsam<br />

gespielt, gelesen, gemalt und gebastelt.<br />

Kostenbeitrag: 3 Euro. ***<br />

Donnerstag 16.8.<br />

10.00 – 15.00 Uhr, Ferienprogramm<br />

XXL für Kinder und Jugendliche<br />

von 6 bis 14 Jahren: „100<br />

Jahre Ranna – Trinkwasser für<br />

Nürnberg“. Beim Rundgang durch<br />

die Gemeinschaftsausstellung<br />

der N-ERGIE Aktiengesellschaft<br />

und des Naturhistorischen<br />

Museums Nürnberg erfahren<br />

die Teilnehmer Wissenswertes<br />

über Wassergewinnung und<br />

Wasserschutz damals und heute!<br />

Kostenbeitrag: 5 Euro. ***<br />

14.00 – 16.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />

Sichartstr. 5 – 25:<br />

Ferienprogramm XXL für Kinder<br />

von 6 bis 10 Jahren: „Rendezvous<br />

mit einem Raben“. Der Rabe<br />

Jakob Krakel führt durch das<br />

Industriemuseum, erzählt geheimnisvolle<br />

Geschichten und von<br />

schaurigen Gestalten und lehrt die<br />

Kinder, wie sie einen Zaubertrank<br />

brauen können. Kostenbeitrag: 5<br />

Euro. ***<br />

Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />

5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />

Sommerkino zeigt den Film „Der<br />

Gott des Gemetzels“. Einlass:<br />

19.30 Uhr; die Vorführung startet<br />

mit Einbruch der Dunkelheit um ca.<br />

21.30 Uhr. Für Getränke und Imbiss<br />

ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8 Euro,<br />

ermäßigt: 6 Euro. Karten sind im<br />

Industriemuseum Lauf, Sichartstr.<br />

5 – 25, Tel. 09123/9903-0 sowie im


Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />

Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />

Freitag 17.8.<br />

Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />

5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />

Sommerkino zeigt den Film „Best<br />

exotic Marigold Hotel“. Einlass:<br />

19.30 Uhr; die Vorführung startet<br />

mit Einbruch der Dunkelheit um ca.<br />

21.30 Uhr. Für Getränke und Imbiss<br />

ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8 Euro,<br />

ermäßigt: 6 Euro. Karten sind im<br />

Industriemuseum Lauf, Sichartstr.<br />

5 – 25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />

Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />

Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />

Samstag 18.8.<br />

10.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Höllgasse:<br />

Besichtigung der Reichel<br />

schen Schleifmühle mit<br />

Schleifvorführung. Der Eintritt ist<br />

frei; Spenden werden gerne entgegen<br />

genommen. Die Führung findet<br />

jeden ersten Samstag im Monat<br />

10.00 – 13.00 Uhr und jeden dritten<br />

Samstag im Monat 14.00 – 16.00<br />

Uhr statt. Weitere Informationen<br />

erhalten Sie im Internet unter www.<br />

altstadtfreunde-lauf.de.<br />

15.00 Uhr, Lauf: Führung der<br />

Altstadtfreunde Lauf durch<br />

die historischen Felsenkeller.<br />

Treffpunkt ist die Reichelsche<br />

Schleifmühle. Der Eintritt ist frei;<br />

Spenden werden gerne entgegen<br />

genommen. Die Führung durch die<br />

Felsenkeller findet an jedem dritten<br />

Samstag im Monat statt. Weitere<br />

Informationen erhalten Sie im<br />

Internet unter www.altstadtfreundelauf.de.<br />

15.00 Uhr, Lauf,-Heuchling, Feuerwehr-Gerätehaus:<br />

Alljährliches<br />

Grill fest der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Heuchling. Die musikalische<br />

Umrahmung übernehmen die<br />

Pegnitztaler Musikanten. Für Essen<br />

und Trinken ist bestens gesorgt.<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.<br />

Montag 20.8.<br />

14.00 – 17.00 Uhr, Lauf: Ferienprogramm<br />

XXL für Kinder von<br />

6 bis 12 Jahren: Bio-Exkursion<br />

am Bitterbach mit Angela<br />

Bauer. Treffpunkt: Parkplatz<br />

Bitterbachhalle. Teilnehmergebühr:<br />

2 Euro. ***<br />

Dienstag 21.8.<br />

10.30 – 15.00 Uhr, Lauf: Ferienprogramm<br />

XXL für Kinder von<br />

6 bis 14 Jahren: „Drachen in<br />

China, Japan und Nürnberg“ –<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

eine Veranstaltung in Kooperation<br />

mit den Laufer Altstadtfreunden.<br />

Treffpunkt: Rathaus Lauf, Urlasstr.<br />

22; Teilnehmergebühr: 5 Euro. ***<br />

Donnerstag 23.8.<br />

10.00 – 11.30 Uhr, Lauf: Ferienprogramm<br />

XXL für Kinder und<br />

Jugendliche von 9 bis 14 Jahren:<br />

„Unter dem Marktplatz in Lauf“.<br />

Gemeinsam mit Baldur Strobel von<br />

den Altstadtfreunden erkunden die<br />

Teilnehmer die Laufer Felsenkeller.<br />

Treffpunkt: „Altes Rathaus“ am<br />

Marktplatz. Teilnehmergebühr: 5<br />

Euro. ***<br />

14.00 – 16.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />

Sichartstr. 5 – 25: Ferienprogramm<br />

XXL für Kinder von 6<br />

bis 10 Jahren: „Bitte nicht füttern!“<br />

Die Kinder erkunden die<br />

Ausstellung im Industriemuseum<br />

und erfahren vieles über Tiere,<br />

ihre Umgebung und welche<br />

Rolle sie in Märchen, Aberglaube<br />

und Volkswissen spielten.<br />

Teilnehmergebühr: 5 Euro. **.<br />

Sonntag 26.8.<br />

15.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />

Sichartstr. 5 – 35: Führung durch<br />

die Ausstellung „Aug in Aug mit<br />

1000 Tieren. Die Entdeckung<br />

der Tierwelt im 19. Jahrhundert.“<br />

Auf den Spuren fränkischer<br />

Tierforscher des 19. Jahrhunderts<br />

werden u.a. Arbeiten von Johann<br />

Baptist von Spix sowie Studien<br />

des „Vogelpfarrers“ Andreas<br />

Johannes Jäckel und des Laufer<br />

Lehrers Ludwig Häßlein gezeigt.<br />

Darüber hinaus geben Vitrinen mit<br />

Tierpräparaten, eine Urwaldszene<br />

mit einem Ausschnitt der Tierwelt<br />

Brasiliens und ein Buchenwald<br />

mit Wolf, Wildschweinen, Rehkitz<br />

und Füchsen Einblick in heimische<br />

und exotische Tierwelten.<br />

Die Ausstellung ist bis zum<br />

6.1.2013, jeweils während der<br />

Öffnungszeiten des Museums zu<br />

sehen; Führungen finden an jedem<br />

zweiten und vierten Sonntag im<br />

Monat statt.<br />

Montag 27.8.<br />

14.00 – 17.30 Lauf, Sportgelände<br />

des TSV, Röthenbacher Str.: Start<br />

des Ferienprogramms Classic<br />

für Kinder und Jugendliche mit<br />

Spielfest, Schachkurs, Minigolf,<br />

Briefmarkentausch und dem<br />

Kreisjugendring Creativ-Team. ***<br />

Dienstag 28.8.<br />

14.00 – 17.30 Lauf, Sportgelände<br />

des CJT-Gymnasiums:<br />

Ferienprogramm Classic für<br />

Kinder und Jugendliche: „Wir<br />

machen das Sportabzeichen und<br />

spielen Beach-Volleyball“.***<br />

19.00 Uhr, Lauf, Bildungsinstitut<br />

der Bundesagentur für Arbeit,<br />

Schützenstr. 50: Vernissage:<br />

„Inspirationen“ – Hannelore Strohmeier<br />

zeigt ihre Strukturgemälde.<br />

Mittwoch 29.8.<br />

Lauf, Bildungsinstitut der<br />

Bun des agentur für Arbeit,<br />

Schützenstr. 50: „Inspirationen“<br />

– Hannelore Strohmeier zeigt<br />

ihre Strukturgemälde. Die Bilder<br />

– sogenannte Assemblagen – wurden<br />

weitgehend auf geknittertem<br />

Seidenpapier gemalt, wobei dessen<br />

Strukturen in die Malerei mit<br />

einbezogen wurden. Diese Art der<br />

Gestaltung gibt dem Gemälde<br />

Volumen und lässt es besonders<br />

lebendig und dreidimensional<br />

wirken. Die Ausstellung ist bis<br />

zum 18. Oktober zu folgenden<br />

Öffnungszeiten zu sehen: Montag<br />

bis Donnerstag: 8.00 – 18.00 Uhr,<br />

Freitag: 8.00 – 16.00 Uhr.<br />

13.00 – 18.00 Uhr: Ferienprogramm<br />

Classic für Kinder und Jugendliche:<br />

Ausflug in den Playmobil Fun<br />

Park. Treffpunkt: Heldenwiese in<br />

Lauf. ***<br />

Mittwoch 30.8.<br />

13.00 – 17.00 Uhr, Lauf-Dehnberg:<br />

Ferienprogramm Classic für<br />

Kinder und Jugendliche: „So ein<br />

Theater“. Die Teilnehmer wandern<br />

mit der Bergwacht zum Dehnberger<br />

Hof Theater, wo auf sie ein großes<br />

Showprogramm wartet. Treffpunkt:<br />

Heldenwiese in Lauf. ***<br />

Freitag 31.8.<br />

10.00 – 12.00 Uhr, Schönberg,<br />

Schützenheim „Am Gänsweiher“:<br />

Ferienprogramm XXL für Kinder<br />

ab 12 Jahren und Jugendliche:<br />

„Ruhige Hand und Treffsicherheit“.<br />

Training mit dem Luftgewehr bei<br />

der Sportschützengesellschaft<br />

Schönberg. Geübt werden<br />

Konzentration, genaues<br />

Hinsehen und Feinmotorik. Bitte<br />

Einverständniserklärung der Eltern<br />

mitbringen! Teilnehmergebühr: 5<br />

Euro. ***<br />

14.00 – 17.00 Uhr, Lauf, Parkplatz<br />

Bitterbachhalle: Ferienprogramm<br />

Classic für Kinder und<br />

Jugendliche: „Geschicklichkeit auf<br />

zwei und vier Rädern“. Fahrradund<br />

Kartturnier in Zusammenarbeit<br />

mit dem Motorsportclub Lauf und<br />

der Kreisverkehrswacht Lauf. ***<br />

Veranstaltungsvorschau<br />

September<br />

Montag 3.9.<br />

14.30 Uhr, Lauf, Hämmernplatz 4,<br />

Begegnungstätte der AWO: „Auf<br />

steinigem Weg nach Europa.<br />

Marietta Eder, Europa-Expertin und<br />

Mitglied im SPD-Landesvorstand,<br />

kommt aus Schweinfurt zu uns.<br />

Als persönliche Referentin unserer<br />

Europa-Abgeordneten Kerstin<br />

Westphal berichtet sie von der<br />

mühsamen Arbeit für das vereinte<br />

Europa.<br />

Dauer-Ausstellungen<br />

Bis 17. September:<br />

Lauf, Vitrinen im Alten Rathaus:<br />

„Aus dem Gedächt nis der<br />

Stadt Lauf“ – Dauerausstellung<br />

mit wechselnden Dokumenten,<br />

Abbildungen und Objekten zur<br />

Stadtgeschichte. Bis zum 17.<br />

September 2012 sind dort kleine<br />

Kostbarkeiten aus der ehemaligen<br />

Laufer Porzellanfabrik Krug zu<br />

sehen.<br />

Alle Angaben ohne Gewähr!<br />

Eine Übersicht der Veranstaltungen<br />

finden Sie auch auf unserer<br />

Internetseite www.n-land.de.<br />

* Teilnahme nur nach vorheriger<br />

Anmeldung bei der vhs,<br />

Turnstraße 11, Gebäude<br />

Stadtbücherei Lauf,<br />

91207 Lauf unter<br />

Tel.: 09123/1833-310<br />

** Kartenbestellungen für<br />

Veranstaltungen des Dehnberger<br />

Hof Theaters unter<br />

Tel.: 09123/954491.<br />

www.dehnbergerhoftheater.de.<br />

*** Anmeldungen für das<br />

Ferienprogramm Classic und XXL<br />

nimmt Thomas Wörner, Zimmer<br />

320 im Laufer Rathaus, Tel.<br />

09123/184 112 entgegen.<br />

Anmeldungen für das<br />

Ferienprogramm Classic können<br />

außerdem in den Rathäusern<br />

Neunkirchen, Ottensoos und<br />

Rückersdorf abgegeben werden.<br />

IN DEN SOMMERFERIEN SIND WIR MIT<br />

GEÄNDERTEN ÖFFNUNGSZEITEN FÜR SIE DA:<br />

MO, DI, DO, FR: 9 - 18 UHR • MI, SA: 9 - 12.30 UHR<br />

UND NACH VEREINBARUNG<br />

WWW.OPTIK-NEUSEHLAND.DE<br />

August 2012<br />

39


Mit �<br />

Biergärten der Region<br />

Wo Hopfen und Malz<br />

Nicht das Bier, aber der Biergarten<br />

ist eine bayerische Erfindung – Alles zum Thema Bier<br />

(pp). — Bier – kein anderes alkoholisches Getränk<br />

ist so eng mit Deutschland verbunden wie das<br />

Gebräu aus Hopfen, Malz, Hefe und Wasser. Ob<br />

hell oder dunkel, gezapft oder aus der Flasche:<br />

Deutschland ist Bierland. Durchschnittlich trinkt<br />

jeder Deutsche etwas mehr als 100 Liter im Jahr,<br />

der durchschnittliche Weinkonsum pro Kopf liegt<br />

bei etwas mehr als 20 Litern. Nach Angaben des<br />

Deutschen Brauer-Bundes liegt die Bundesrepublik<br />

weltweit im Verbrauch nach Tschechien an<br />

zweiter Stelle.<br />

Weltweit an der Spitze liegt Deutschland auch,<br />

was die Vielfalt der Biere angeht. Denn in den<br />

rund 1.300 Braustätten des Landes werden rund<br />

5.000 verschiedene Biere gebraut. Wollte man<br />

alle Biersorten verkosten, so könnte man 13<br />

Anzeige<br />

Gerhelm, 30. Juni 2012 – Gerhelm<br />

liegt fernab von Stress und<br />

Alltagslärm im oberen Pegnitztal<br />

am Rande der Fränkischen<br />

Schweiz. Die seit dem Jahr 1987<br />

bestehende Gastronomie „Zum<br />

Schäferkarr´n“ feiert im Jahr 2012<br />

ihr 25-jähriges Bestehen. Für die<br />

Schlierf GmbH war dies Anlass<br />

genug, in Verbindung zu einem<br />

Golf-Turnier „Golf & Schlemmen<br />

bei Veldensteiner“ herzlich einzuladen.<br />

Die Feierlichkeiten begannen<br />

bereits am Mittag mit über 40<br />

am Turnier gestarteten Golfern.<br />

Diese bekamen an diesem Tag bei<br />

schwülwarmen Temperaturen ein<br />

zusätzliches Handicap aufgebürdet.<br />

Dennoch wurden sensationelle<br />

Turnierergebnisse erzielt, welche<br />

am Abend zusammen mit vielen<br />

weiteren Gästen bei 100 Liter<br />

Freibier, gestiftet von der seit Gastronomiebeginn<br />

liefernden Bauerei<br />

Kaiser Bräu, gegrilltem Spanferkel<br />

40 August 2012<br />

Jahre lang jeden Tag ein anderes deutsches Bier<br />

genießen.<br />

Obwohl wir Deutschen so fleißige Biertrinker sind,<br />

haben wir es nicht erfunden. Schon vor rund<br />

6.000 Jahren vergoren die Sumerer halbfertiges<br />

Brot mit Wasser und stellten so das erste bierartige<br />

Getränk her. Auch die Kelten und Römer<br />

kannten das Gebräu. Die Zutaten waren sehr unterschiedlich,<br />

die Qualität auch.<br />

Erst mit der Einführung eines geregelten Braubetriebs<br />

durch die Klosterbrauereien setzten sich<br />

Standards durch. In Bayern galt ab 1516 eines der<br />

ersten Reinheitsgebote, wonach Bier nur aus Gerste,<br />

Hopfen und Wasser gebraut werden durfte.<br />

Das Getränk wurde so beliebt, dass Produktionsund<br />

Verkaufssteuern darauf erhoben wurden.<br />

und Musik bis in die Abendstunden<br />

ausgiebig gefeiert wurden. Ein großer<br />

Dank ergeht an alle Gäste und<br />

Sponsoren dieser Veranstaltung,<br />

welche in Form von zahlreichen<br />

Sachspenden tolle Unterstützung<br />

leisteten.<br />

Seit dem Jahr 1984 wird der Gutshof<br />

Gerhelm von der Familie<br />

Schlierf betrieben. Dank der Größe<br />

des Hofes und der umliegenden<br />

Flächen bot sich eine Schafzucht<br />

an, die sich in den darauf folgenden<br />

Jahren<br />

zu einer stattlichen<br />

Größe<br />

von über 600<br />

Tieren entwickelte.<br />

Durch<br />

die Direktvermarktung<br />

der<br />

Lämmer und<br />

der Nachfrage<br />

nach diesen<br />

Produkten<br />

entstand 1987 die Idee des Brotzeitstüberls<br />

„Zum Schäferkarr´n“,<br />

das von Wanderern und Gästen<br />

aus dem Umland gerne angenommen<br />

wurde.<br />

Zu Beginn wurden verschiedene<br />

Brotzeiten angeboten. Nach und<br />

nach wurde das Angebot mit<br />

warmen Speisen erweitert. Seit<br />

längerem gibt es täglich Mittagund<br />

Abendtisch mit durchgehend<br />

warmer Küche, u. a.<br />

Lammgerichte und saisonelle<br />

Spezialitäten. Abgerundet wird das<br />

Angebot mit Kaffee und hausgemachtem<br />

Kuchen.<br />

Ein weiterer Meilenstein sollte mit<br />

der Errichtung einer Golfanlage<br />

gelegt werden, was sich nach vielen<br />

Jahren Genehmigungsverfahren im<br />

Jahr 1996 realisieren ließ. Rings um<br />

den Gutshof wurde der erste und<br />

einzige 18 Loch Golfplatz im Nürnberger<br />

Land errichtet. So zählt man<br />

neben zahlreichen Stammgäs ten<br />

Mit dem Industriezeitalter<br />

veränderte sich auch die Bierproduktion.<br />

Bislang waren<br />

meist so genannte obergärige<br />

Biere produziert worden, weil<br />

deren Gärtemperatur bei 15<br />

bis 22 Grad Celsius lag. Sie<br />

sind nur kurz haltbar. Untergärige<br />

Biere sind länger haltbar,<br />

benötigen auch eine längere<br />

Reifezeit und Gärtemperaturen<br />

unter zehn Grad Celsius.<br />

Deshalb konnten diese<br />

Biere erst mit der Erfindung<br />

der Kühlmaschine ganzjährig<br />

hergestellt werden. Zuvor<br />

lagerten die Biere in Höhlen<br />

25 Jahre Gaststätte „Zum Schäferkarr´n“ in Gerhelm<br />

nun auch Golfspieler<br />

zu den Besuchern.<br />

Heute können die Familien Schlierf<br />

& Hesselbach in drei gemütlichen,<br />

im ländlichen Stil eingerichteten<br />

Räumlichkeiten sowie idyllischen<br />

Biergarten mit Spielplatz und wunderschön<br />

gelegener Sonnenterrasse<br />

mit Blick auf die Golfanlage ihre<br />

Gäste in Gerhelm „Herzlich Willkommen“<br />

heißen.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!


Biergärten der Region<br />

noch nicht verloren ist<br />

Foto: Bitburger<br />

oder ausgebauten Kellern.<br />

Die Die Biergärten entstanden,<br />

damit dieses Bier Bier auch in<br />

wärmeren Monaten ausgeausgeschenkt werden konnte.<br />

Etwa Etwa die Hälfte der 1.300<br />

Brauereien liegen in Bayern,<br />

dies ist wohl der Hauptgrund,grund,<br />

warum der Biergarten<br />

bayerischen bayerischen Ursprungs<br />

ist. Als untergäriges Bier<br />

Prosten will gelernt sein<br />

Regel Nummer eins beim Anstoßen<br />

ist: Dem Gegenüber in die Augen<br />

schauen. Zwar lässt sich für die in<br />

Deutschland weit verbreitete und bei<br />

Ausländern blankes Entsetzen hervorrufende<br />

Ansicht, dass einander<br />

nicht in die Augen zu schauen „sieben<br />

Jahre schlechten Sex“ bedeute,<br />

keinerlei Beleg finden.<br />

Aber natürlich gebietet den Augenkontakt<br />

einfach der gesunde Anstand,<br />

und obendrein hat schon so<br />

mancher Flirt mit einem schlichten<br />

Prost begonnen.<br />

Wer mit wem und warum?<br />

Wer Wein oder ein alkoholfreies Getränk<br />

trinkt, kann, muss aber nicht<br />

Der Siegeszug des Biergartens<br />

Anschauen, Anstoßen, Absetzen Absetzen – wie macht man’s richtig?<br />

(pp). – „Beer and wurst are fun, speciallycially<br />

when outdoors done” – was<br />

wir wir Deutschen längst wissen, hat<br />

mittlerweile auch der verwöhnte<br />

New Yorker erkannt: Das Das Prinzip Prinzip<br />

Biergarten ist auf einem weltweiten<br />

immer beliebter wurde, haben die großen Münchner<br />

Brauereien in den Flusshängen der Isar tiefe<br />

Bierkeller angelegt. Um das Gebräu ganzjährig zu<br />

kühlen, wurde Eis in die Keller geschafft und auf<br />

der Oberfläche Kastanien gepflanzt und Kies ausgebracht.<br />

Zunächst holten sich die Leute das Bier<br />

in Maßkrügen nach Hause, besonders im Sommer<br />

tranken sie es direkt am Ausschank.<br />

Die Bierkeller entwickelten sich zum beliebten<br />

Ausflugsziel, zu dem man auch seine Brotzeit mitbrachte.<br />

Alsbald stellten die Brauereien über ihren<br />

anstoßen. Anschauen und das Glas<br />

heben genügt vollauf.<br />

Anders sieht es bei den Pilstrinkern<br />

aus: Hier werden die Krüge kräftig<br />

gegeneinander gestoßen – ein<br />

Brauch übrigens, dessen Erklärung<br />

aus dunkler Vergangenheit stammt:<br />

Damals wurde nicht selten ein Feind<br />

mit einem vergifteten Krug Bier aus<br />

dem Weg geräumt.<br />

Stieß man die Bierkrüge jedoch<br />

aneinander, dann schwappte das<br />

Bier von einem Krug in den anderen<br />

– alles klar, keine Gefahr! – lautete<br />

die Botschaft.<br />

Siegeszug. Für viele von uns ist der<br />

Besuch im Biergarten sogar die Methode<br />

schlechthin, um den Sommer<br />

so richtig zu genießen – der Besuch<br />

im überfüllten Freibad oder das Dasein<br />

als einsames „Brathähnchen“<br />

Landgasthaus Lang<br />

91245 Simmelsdorf · Bahnhofstr. 9 · Tel. (09155) 237<br />

www.landgasthaus-lang.de<br />

Fränkische Küche:<br />

● Täglich warme Küche, Brotzeiten und prima<br />

Steakgerichte vom Grill und<br />

● Sonntags frische Braten: Schäufele u.v.m.<br />

● Wolfshöher Biere, Jever Pilsener vom Fass<br />

● SCHÖNER TERRASSENGARTEN<br />

Mo. Ruhetag, Di. bis Fr. bis 14.00 Uhr u. ab 17.00 Uhr<br />

und Sa./So. und Feiertag durchgehend geöffnet.<br />

Auf Ihren Besuch freut sich: Ihre FAMIlIe lAnG<br />

Gaststätte<br />

Bierkellern Tische und Bänke auf. Von diesen<br />

ersten Kellerbiergärten sind heute noch der Paulaner<br />

Nockherberg und der Hofbräukeller erhalten.<br />

Und so geht man heute – je nach Region – in den<br />

Biergarten oder auf den Bierkeller.<br />

Der Münchner Hirschgarten gehört mit seinen<br />

8.000 Plätzen zu den größten traditionellen Biergärten<br />

der Welt. Die meisten Brauereien weltweit<br />

gibt es in Oberfranken.<br />

auf der Sonnenterrasse haben ihre<br />

Anziehungskraft in weiten Teilen der<br />

Bevölkerung definitiv verloren.<br />

FloRaheim<br />

Siedlerstr. 10, Röthenbach a. d. P., 0911 / 5 40 97 79, 0176 / 70 10 33 62<br />

Unser Biergarten ist bei schönem Wetter<br />

ab 9.00 Uhr geöffnet.<br />

Von 11.30 bis 14.00 Uhr und 17.00 bis 21.00 Uhr warme Küche.<br />

Sa. und So. gibt es Kaffee und hausgemachte Kuchen.<br />

es wird auch gegrillt!<br />

Für ihre Festlichkeiten stehen wir ihnen gerne<br />

zur Verfügung.<br />

Dienstag ist Ruhetag<br />

Wir freuen uns auf Euren Besuch<br />

Hermine und Harry Meixensberger<br />

August 2012<br />

41


Mit �<br />

Wir zeigen<br />

Ihnen<br />

die Fliesen<br />

von morgen<br />

Messeneuheiten<br />

20 20 1/12 1/12<br />

Tel. Tel Tel. 0 92 92 44/5 65<br />

65<br />

Fax 0 92 44/3 32<br />

91282 Betzenstein · Weidensees 50<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo–Fr. 8–12 Uhr u. 13–18 Uhr<br />

Sa. 8–12 Uhr od. n. Vereinbarung<br />

Mobil 0179/2345698<br />

42 August 2012<br />

Allgemeine Immobilien, Infos Heim fürs und Schnaittachtal Garten<br />

Langlebige Schönheit<br />

Fachgerechte Pflegekur für den Parkettboden<br />

(rgz-p). Es ist natürlich, umweltfreundlich<br />

und sorgt für ein gesundes<br />

Raumklima: Parkett wird als Boden-<br />

belag hierzulande immer<br />

beliebter. Schon seit der<br />

Antike verleiht das Naturmaterial<br />

Holz den eigenen<br />

vier Wänden eine angenehme<br />

Wärme und sorgt<br />

für ein echtes Wohlfühlambiente.<br />

Damals wie heute<br />

machen sich die Besitzer<br />

der langlebigen Dielen Gedanken<br />

über deren richtige<br />

Pflege, denn schließlich sollen<br />

sie möglichst lange ihr<br />

schönes Gesicht bewahren.<br />

Regelmäßige Pflege<br />

Vor allem Eigentümer und<br />

Mieter mit Kindern oder<br />

Haustieren wissen ein Lied<br />

davon zu singen, dass auch<br />

die widerstandsfähigsten<br />

Holzböden regelmäßig gereinigt<br />

und gepflegt werden<br />

müssen. Denn Schmutz,<br />

Staub und Flecken können<br />

ihnen im Laufe der Zeit<br />

ordentlich zusetzen. Viele<br />

Parkettliebhaber haben allerdings<br />

Angst, ihrem Bodenbelag durch<br />

unsachgemäße Reinigung noch<br />

größeren Schaden zuzufügen. „Diese<br />

Sorge ist unnötig, denn auch Natur<br />

braucht Pflege. Erst die richtige Reinigung<br />

des Parketts erhält dessen<br />

Schönheit und kann seine ,Lebenserwartung‘<br />

verfünffachen“, betont<br />

Rainer Mansius, als anwendungstechnischer<br />

Leiter zuständig für die<br />

Parkettmarke Pallmann. Der Anbieter<br />

ist in der Neuverlegung, Renovierung<br />

und Werterhaltung von Parkettböden<br />

Ein Parkettboden ist im Laufe seines Lebens unterschiedlichen Belastungen ausgesetzt, für<br />

die er eine sorgfältige und regelmäßige Pflege benötigt.<br />

Foto: djd/PALLMANN<br />

aktiv. Unter www.pallmann-shop.de<br />

gibt es alle Informationen.<br />

Nicht zu nass wischen<br />

Rainer Mansius empfiehlt, geringe<br />

Verschmutzungen des Parkettbodens<br />

mit einem Besen, Staubsauger<br />

oder Wischmopp zu entfernen. Für<br />

gröbere Verunreinigungen eignet<br />

sich ein gut ausgewrungenes Reinigungstuch<br />

oder ein geeigneter<br />

Wischmopp. Wichtig ist, beim Reinigen<br />

stets behutsam vorzugehen<br />

und das Parkett nicht übermäßig<br />

nass zu behandeln. Denn durch<br />

zu viel Feuchtigkeit kann das Holz<br />

aufquellen und sich eventuell sogar<br />

vom Untergrund lösen. Besonders im<br />

Bereich der „Stöße“ kann es zu unschönem<br />

Aufkanten kommen.<br />

Mansius rät dazu, dem Wischwasser<br />

ein spezielles, neutrales Reinigungs-<br />

oder Pflegemittel hinzuzugeben, das<br />

beispielsweise im Webshop seines<br />

Unternehmens in einem praktischen<br />

Starterset für die Parkettpflege erhältlich<br />

ist: „So bleibt das Parkett ein<br />

langlebiger Blickfang.“<br />

50 Prozent verkaufen selbst, 50 Prozent übergeben an Makler - beides kann stimmen<br />

Sein Haus verkaufen<br />

(pp).- Ein eigenes Haus, eine eigene<br />

Wohnung - das ist für die meisten<br />

der wertvollste und wichtigste Besitz.<br />

Durch Veränderungen der Lebensumstände,<br />

berufliche Mobilität oder<br />

im Falle einer Erbschaft kommt es<br />

dennoch immer häufiger vor, dass<br />

der Immobilienbesitz veräußert werden<br />

soll.<br />

Nach einer aktuellen Umfrage des<br />

Serviceportals immoverkauf24.de<br />

halten sich derzeit die Verkäufer, die<br />

ihr Haus oder ihre Wohnung selbst<br />

anbieten, und diejenigen, die einen<br />

Makler beauftragen, die Waage. Wer<br />

den Hausverkauf selbst in die Hand<br />

nimmt, möchte laut der Umfrage vor<br />

allem Geld für sich oder den Käufer<br />

sparen. Doch wer kein Immobilienprofi<br />

ist, kann unterm Strich auch<br />

drauflegen.<br />

Mit Makler<br />

Das liegt vor allem daran, dass<br />

professionelle Makler den Verkauf<br />

erleichtern und oftmals bessere<br />

Preise erzielen. Die Maklergebühr,<br />

die so genannte Courtage, lässt sich<br />

aus dem erzielten Überschuss meist<br />

locker bezahlen. Makler führen im<br />

ersten Schritt eine kostenlose Immobilienbewertung<br />

durch, sodass man<br />

sich ein teures Gutachten in der<br />

Regel ersparen kann.<br />

Zudem haben Profis häufig bereits<br />

Interessenten an der Hand und können<br />

Interessent und Anbieter schnell<br />

zusammenführen. Erfolg verspricht<br />

auch die gezielte Ansprache von<br />

Suchkunden durch den Makler. Es<br />

kann auch lohnen, mehrere Makler<br />

zu engagieren. Je interessanter das<br />

Haus ist (und je höher die zu erwartende<br />

Provision), desto mehr wird sie<br />

die Konkurrenz anspornen.<br />

Ohne Makler<br />

Einer der ausschlaggebenden Gründe,<br />

einen Makler zu engagieren,<br />

ist die Zeitersparnis, denn man<br />

Traumhaft<br />

schlafen auf<br />

Matratzen<br />

aus Ihrem


Allgemeine Immobilien, Infos Heim fürs und Schnaittachtal Garten<br />

Haussanierungen werden von der KfW-Förderbank unterstützt. Davor steht eine umfassende<br />

Energieberatung vor Ort. Doch ausgerechnet die ist problematisch<br />

Ratlos nach dem Energieberater<br />

(pp).- Ratlose Energieberater - so<br />

könnte man grob das Ergebnis<br />

umschreiben, zu dem die Stiftung<br />

Warentest in ihrer Maiausgabe<br />

2012 kam. „Ratlos“ ist hier im ganz<br />

ursprünglichen Sinn gemeint: ohne<br />

Rat, und zwar ohne Rat für den<br />

zahlenden, renovierungswilligen<br />

Hauseigentümer. Von neun Beratern,<br />

die für drei Testhäuser angefordert<br />

worden waren, lieferten nur zwei ein<br />

nützliches Gutachten. Die meisten<br />

anderen Kommentare der Stiftung<br />

bewegten sich zwischen „unzureichend“<br />

und „ein totaler Flop“. Auch<br />

der geforderte Preis scheint eine<br />

Phantasienummer zu sein. Das eine<br />

gelobte Gutachten kostete 400 Euro,<br />

das andere 833 Euro.<br />

Das Manko an der Sache: Möchte<br />

man von der KfW-Förderbank einen<br />

zinsgünstigen Kredit oder Tilgungszuschuss,<br />

dann geht das nicht ohne<br />

einen Energieberatungsbericht nach<br />

einer eingehenden Vor-Ort-Beratung.<br />

Anerkannte Experten finden sich auf<br />

der sogenannten Dena-Liste unter<br />

www.zukunft-haus.info/experten. Der<br />

Trost: Das Bundesamt für Wirtschaft<br />

und Ausfuhrkontrolle (Bafa) bezuschusst<br />

eine solche Beratung mit bis<br />

zu 300 Euro.<br />

Problem bei den Test-Beratungen<br />

war nicht die mangelnde Kompetenz<br />

der Berater, sondern die mangelhafte<br />

Qualität ihrer abgelieferten<br />

Berichte: in einem Fall, als der Gutachter<br />

nach einem zweistündigen<br />

Besuch ein 4-seitiges Gutachten<br />

zum Preis von 714 Euro ablieferte.<br />

hat selbst nur noch wenig mit dem<br />

Anbieten zu tun und spart sich viele<br />

Gespräche mit Interessenten. Wer<br />

aber Zeit und Lust hat, sich selbst<br />

um die Abwicklung zu kümmern, der<br />

sollte mit einem „Verkaufsgalgen“<br />

am Haus beginnen. Seine Wirkung<br />

ist nicht zu unterschätzen. Zu Zeiten<br />

des Internets stehen auch Privatverkäufern<br />

nützliche Online-Werkzeuge<br />

zur Verfügung. Zur Selbstdarstellung<br />

gehört ein professionelles Exposé. Es<br />

soll mit differenzierter Beschreibung<br />

und vielen Fotos Käufer anlocken,<br />

aber keine falschen Erwartungen<br />

wecken.<br />

Superlative sind zu vermeiden<br />

und machen nur misstrauisch.<br />

Angeboten werden sollte das Haus<br />

möglichst breit. Auf jeden Fall muss<br />

es in allen großen Immo-Portalen<br />

eingestellt sein, Immoticket.de beispielsweise<br />

veröffentlicht ein Inserat<br />

auf den acht verkaufsstärksten<br />

Internetportalen gleichzeitig. Ohne-<br />

Der Test-Kommentar: „eine Dreistigkeit“.<br />

Für die Renovierungswilligen<br />

geht es bei einem solchen Besuch<br />

vor allem darum, möglichst viel<br />

nützliche Information herauszuholen,<br />

um nachher korrekt einschätzen<br />

zu können, welche Energiesparmaßnahmen<br />

wirklich wichtig sind.<br />

Folgende Aspekte helfen bei der<br />

Optimierung:<br />

Grundsätzlich:<br />

- Verlangen Sie ein vollständiges<br />

Gutachten, in dem die mündlich<br />

besprochenen Schwachstellen<br />

und erforderlichen Energiesparmaßnahmen<br />

detailliert<br />

auftauchen. Auch „kleine Tipps“<br />

während der Beratung sollten im<br />

Gutachten auftauchen. Bezahlen<br />

Sie erst, nachdem Sie ein solches<br />

Gutachten vorliegen haben. Besonders<br />

wichtig: Prioritätenliste,<br />

Wirtschaftlichkeitsberechnungen,<br />

Kosten und Nutzen verschiedener<br />

Baumaßnahmen.<br />

- Betonen Sie Verständlichkeit und<br />

Klarheit. Ein Gutachten ist nämlich<br />

auch dann unnütz, wenn<br />

man selbst Bausachverständiger<br />

sein muss, um die jeweiligen<br />

Erklärungen und Beschreibungen<br />

zu verstehen.<br />

- Bereiten Sie den Besuch vor:<br />

Halten Sie Baupläne und Stromrechnungen<br />

bereit, listen Sie<br />

zurückliegende Reparaturen auf<br />

sowie Ihre durchgeführten oder<br />

geplanten Energiesparmaßnahmen.<br />

makler.net bietet die Option, auf 12<br />

und mehr weiteren Portalen provisionsfrei<br />

zu veröffentlichen.<br />

Gut verpacken und vorbereiten<br />

Grundsätzlich sollte der Haus- oder<br />

Wohnungsbesitzer dazu beitragen,<br />

dass sein Objekt ein gutes Bild bei<br />

Interessenten hinterlässt. So sollte<br />

das Haus gut in Szene gesetzt, das<br />

heißt zum Beispiel aufgeräumt und<br />

entrümpelt sein, der Rasen sollte<br />

geschnitten und der Garten gepflegt<br />

werden. Denn das Auge kauft mit,<br />

viele Käufer treffen eine Vorentscheidung<br />

bereits spontan beim ersten<br />

Eindruck.<br />

Kommen Interessenten, müssen sich<br />

Anbieter auf einen langen Fragenkatalog<br />

einstellen. Sie sollten daher gut<br />

vorbereitet sein und alle Unterlagen<br />

zusammentragen - von der Flurkarte<br />

bis zum Energieausweis, vom<br />

Grundriss bis zu Aufstellungen über<br />

Reparaturen und Nebenkosten.<br />

- Offenbar haben die meisten<br />

Gutachter ein Problem damit, ihre<br />

eigenen Aussagen zu dokumentieren.<br />

Eigentümer sollten deshalb<br />

vor allem die „kleinen Tipps“<br />

mitschreiben.<br />

- Wärmebildaufnahmen von<br />

Schwachstellen in der Gebäudehülle<br />

nützen nur dann etwas,<br />

wenn das Gutachten erläutert, in<br />

welchem Zusammenhang sie stehen<br />

und welche Lösung für das<br />

Problem vorgeschlagen wird.<br />

Übrigens:<br />

Es gibt inzwischen genügend Energieberater.<br />

Um auswählen zu können,<br />

vereinbaren Sie zunächst ein<br />

unverbindliches Vorgespräch, in dem<br />

Sie Ihre Erwartungen ausdrücken,<br />

Qualifikationen und Referenzen<br />

abfragen und erfahren, was Sie zu<br />

welchem Preis bekommen.<br />

Gerhard Maciolek<br />

Quelle: Stiftung Warentest<br />

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August 2012<br />

43


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44 August 2012<br />

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Allgemeine Immobilien, Infos Heim fürs und Schnaittachtal Garten<br />

Wärmende Hülle fürs Obergeschoss kann mehrere tausend Euro Heizkosten sparen<br />

Pullover fürs Haus<br />

(pp).- Ungedämmten Decken im<br />

Obergeschoss müssen viele Hausbesitzer<br />

jetzt eine wärmende Hülle<br />

verpassen. „Kaum eine Sanierungsmaßnahme<br />

rechnet sich mehr, als<br />

Decke oder Dach zu dämmen“, weiß<br />

die Verbraucherzentrale NRW.<br />

Die neuen Vorgaben der Energieeinsparverordnung<br />

(EnEV) zahlen sich<br />

in barer Münze aus. „Mehrere tau-<br />

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send Euro Heizkosten lassen sich in<br />

zehn Jahren sparen - vorausgesetzt,<br />

Planung, Material und Ausführung<br />

stimmen“, sagen die Verbraucherschützer<br />

und empfehlen, sich vor der<br />

Sanierung fachlichen Rat einzuholen.<br />

Rund um die neue Dämmpflicht<br />

für Hauseigentümer geben sie folgende<br />

Tipps:<br />

Vorgaben und Materialien:<br />

Die Pflicht zum Dämmen der obersten<br />

Geschossdecke gilt für alle Eigentümer<br />

von Mehrfamilienhäusern<br />

und von einigen Ein- und Zweifamilienhäusern.<br />

Um den Energieklau<br />

abzuwenden, muss hier Dämmung<br />

Einzug halten. Wie dick der zu<br />

verlegende Dämmstoff sein muss,<br />

hängt von Bodenbeschaffenheit und<br />

Material ab. In der Regel erfüllt die<br />

gesetzlichen Vorgaben, wer eine<br />

Dämmschicht von 16 Zentimetern<br />

auf die oberste Geschossdecke<br />

aufbringt.<br />

Planung und Ausführung:<br />

Bevor gedämmt wird, sind mögliche<br />

Schwachstellen wie Wände und<br />

Rohre aufzuspüren. Denn wenn<br />

diese nicht sorgfältig abgedichtet<br />

werden, entfleucht warme Luft aus<br />

darunter liegenden Wohnungen.<br />

Trifft sie auf dem Dachboden auf<br />

kältere Luftschichten, bildet sich<br />

Kondenswasser, was dann zu<br />

Schimmel und Bauschäden führen<br />

kann. Bei der Planung empfiehlt es<br />

sich deshalb, einen sachkundigen<br />

Energieberater um Rat zu fragen.<br />

Damit die Dämmung ihre optimale<br />

Wirkung entfalten kann, muss sie<br />

zudem fachgerecht verlegt werden.<br />

Um Bauschäden und Wärmelecks<br />

zu vermeiden, sollten die Verlegearbeiten<br />

einer Fachfirma übertragen<br />

werden.<br />

Förderung:<br />

Vorbildlichen Sanierern winken Fördergelder<br />

der KfW-Bankengruppe:<br />

Eine Finanzspritze gibt es, wenn<br />

die gesetzlichen Mindestvorgaben<br />

für die Dämmstärken übertroffen<br />

werden.<br />

Außerdem muss die Dämmung<br />

durch eine Fachfirma verlegt werden.<br />

Nicht zuletzt muss ein Sachverständiger<br />

die Stärke des verbauten Materials<br />

sowie dessen fachgerechten<br />

Einbau bestätigen.<br />

Alternative Dachdämmung:<br />

Wenn der Speicher in absehbarer<br />

Zeit ausgebaut und als Wohnung<br />

genutzt werden soll, erlaubt die<br />

Energieeinsparverordnung, das<br />

Dach statt der Geschossdecke zu<br />

dämmen. Das gilt auch, wenn die<br />

Dacheindeckung ohnehin erneuert<br />

werden muss.<br />

Eine wärmende Mütze fürs Haus ist<br />

sinnvoll, aber stets aufwändiger und<br />

teurer als die Decken-Dämmung. Außerdem<br />

muss der Wärmeschutz an<br />

Giebeln und Dachfenstern mit auf<br />

dem Programm stehen, damit hier<br />

nicht weiterhin Energie ungenutzt<br />

herausgeblasen wird.<br />

Ausnahmen:<br />

Wurde das Ein- oder Zweifamilienhaus<br />

vor dem 1. Februar 2002<br />

gekauft und nutzt der Eigentümer<br />

die Immobilie selbst, gilt die neue<br />

gesetzliche Dämmpflicht für die<br />

oberste Geschossdecke nicht.<br />

Das trifft auch auf Häuser mit massiven<br />

Deckenkonstruktionen zu, die<br />

nach 1968 errichtet wurden, sowie<br />

für Häuser mit Holzbalkendecken.<br />

Das bedeutet jedoch nicht, dass sich<br />

eine Sanierung nicht auszahlen<br />

kann. Wer Energie und Kosten sparen<br />

will, ist auch hier gut beraten,<br />

mit fachlicher Unterstützung einen<br />

Check der Wärme-Schwachstellen<br />

der eigenen vier Wände anzugehen.<br />

Die Energieberatungsstellen der<br />

Verbraucherzentralen finden sich im<br />

Internet unter www.verbraucherzentrale-energieberatung.de.<br />

Beispielsweise kostet ein halbstündiges<br />

Gespräch in einer Beratungsstelle<br />

der Verbraucherzentrale NRW<br />

fünf Euro. Für 60 Euro kommen dort<br />

die Energie-Experten auch zum Interessenten<br />

nach Hause und bewerten<br />

die baulichen Gegebenheiten.<br />

Quelle: Verbraucherzentrale NRW


Allgemeine Immobilien, Infos Heim fürs und Schnaittachtal Garten<br />

Checkliste hilft beim Kauf von Solaranlagen<br />

Verbrauchertipps für Solaranlagen<br />

(pp).- Damit bei der Investition in<br />

eine Solarwärme- oder Fotovoltaikanlage<br />

nichts schief geht, stellt der<br />

Bund der Energieverbraucher eine<br />

Checkliste sowohl für Sonnenwärme<br />

als auch für Sonnenstrom zur Verfügung.<br />

Mit ihr findet man sich leichter auf<br />

dem Markt zurecht, lernt die eigenen<br />

Bedürfnisse und Notwendigkeiten<br />

einschätzen und kann dem Fachchinesisch<br />

der Techniker auf gleicher<br />

Augenhöhe begegnen.<br />

Beide Checklisten helfen dem Laien,<br />

wichtige Fragen schon im Vorfeld<br />

eines Handwerkerkontaktes zu klären.<br />

Die Checklisten können unter<br />

Tel.: 02224-92270 (Mo.-Fr., 9-13 Uhr)<br />

oder info@energieverbraucher.de:<br />

angefordert bzw. unter www.ener-<br />

Ausflugstipps für den Sommer:<br />

Eine Reise in die Welt der<br />

Gärten<br />

So dekorativ kann Gemüse sein: Gartenschauen und Schaugärten bieten auch<br />

Inpirationen für schöne Küchengärten. Foto: BGL/PdM<br />

Wer einen Garten oder einen mit<br />

vielen Pflanzen begrünten Balkon<br />

besitzt, hat vielleicht gar nicht das<br />

Bedürfnis, im Sommer zu verreisen.<br />

Doch Tagestouren bringen Abwechslung<br />

und sind ideal, um neue<br />

Eindrücke zu sammeln. Wird ein solcher<br />

Ausflug mit dem Besuch einer<br />

Gartenschau verbunden, lassen sich<br />

auch neue Ideen für die Gestaltung<br />

des eigenen Gartens sammeln. Mehrere<br />

Landesgartenschauen bieten<br />

in diesem Jahr eine große Vielfalt<br />

an Anregungen. Eine Landesgartenschau<br />

läuft üblicherweise über<br />

mehrere Monate, oft ab April bis in<br />

den Oktober hinein. So kann man<br />

das große Spektrum verschiedenster<br />

Pflanzen und Schaugärten zu unterschiedlichen<br />

Jahreszeiten genießen.<br />

Drei Landesgartenschauen<br />

Immer häufiger werden alte Industrieflächen<br />

genutzt und durch<br />

die Gartenschauen zu abwechslungsreichen<br />

Ausstellungsflächen<br />

umgewandelt. So entstand die Landesgartenschau<br />

Bamberg (Bayern)<br />

auf dem Gelände einer früheren<br />

Fortsetzung nächste Seite<br />

gieverbraucher.de/de/Erneuerbare/Sonnenwaerme/Checkliste-fuerden-Kauf__1126<br />

heruntergeladen<br />

werden.<br />

Der interaktive Onlineberater www.<br />

solarfoerderung.de kommt ganz ohne<br />

Telefon-Beratung aus und wurde<br />

anfangs von der KfW Bankengruppe<br />

(vormals Kreditanstalt für Wiederaufbau)<br />

und der Berliner Senatsver-<br />

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August 2012<br />

45


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46 August 2012<br />

Allgemeine Immobilien, Infos Heim fürs und Schnaittachtal Garten<br />

Fortsetzung von Seite 45:<br />

Eine Reise in die Welt der Gärten<br />

Gartenschauen und Schaugärten bieten viele Anregungen des eigenen Gartens.<br />

Die Blüten der Astilben und der Hortensien passen farblich genau zum Gartenhaus.<br />

Fotos: BGL/PdM<br />

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Textilfabrik. Die Landesgartenschau<br />

Löbau in Sachsen wird ebenfalls auf<br />

einstmals industriell genutztem Gelände<br />

veranstaltet. Die Gartenschau<br />

in Bamberg endet am 7. Oktober<br />

2012 (www.bamberg2012.de), die<br />

Gartenschau in Löbau am 14. Oktober<br />

2012 (www.landesgartenschauloebau.de).<br />

Die Landesgartenschau<br />

Nagold in Baden-Württemberg kann<br />

bis zum 7. Oktober besucht werden.<br />

Auch bei der Landesgartenschau<br />

Nagold spielt ehemalige Industrie<br />

eine Rolle: Die Blumenausstellungen<br />

werden dort in einem stillgelegten<br />

Brauereigebäude gezeigt (www.<br />

landesgartenschau-nagold.de).<br />

Schaugärten<br />

Nach dem Ende der Schauen entstehen<br />

auf den Flächen oft ökologisch<br />

und gärtnerisch interessante<br />

Grünanlagen, die einen wertvollen<br />

Beitrag zur Stadtentwicklung leisten<br />

und die als neugestaltetes öffentliches<br />

Grün die Städte bereichern.<br />

Manche Gartenschauen wurden zu<br />

großen Schaugärten umgewandelt<br />

und werden so zu einem dauerhaft<br />

interessanten Ausflugsziel für Garten-<br />

und Pflanzenfreunde. Die Parkanlagen<br />

wie Schloss Dyck bei Neuss<br />

(www.stiftung-schloss-dyck.de) und<br />

der Park der Gärten in Bad Zwischenahn<br />

(www.park-der-gaerten.de) beispielsweise<br />

waren früher einmal Teil<br />

von Gartenschauen und sind jetzt<br />

inspirierende Parkanlagen mit vielen<br />

abwechslungsreichen Schaugärten.<br />

Auch in Niedersachsen, genauer<br />

im Osnabrücker Land, blieb ein Teil<br />

der Gärten einer früheren Landesgartenschau<br />

erhalten und wird in<br />

privater Initiative weitergeführt. Diese<br />

Gärten können zum Beispiel während<br />

der Gartenfestivals auf Schloss<br />

Ippenburg besucht werden (www.<br />

ippenburg.de).<br />

Ideen tragen Früchte<br />

Es geht aber auch umgekehrt: Manche<br />

sehenswerten Gärten haben<br />

fast den Charakter einer<br />

Gartenschau, weil sie eine so<br />

große Vielfalt an Gärten oder<br />

Pflanzen zeigen. Das gilt zum<br />

Beispiel für das Arboretum Ellerhoop<br />

(http://www.ellerhoop.<br />

de/html/arboretum.html) in<br />

Schleswig Holstein und die<br />

Schaugärten von Appeltern<br />

(http://www.appeltern.nl/de/)<br />

in den Niederlanden. Beide<br />

sind durch Eigeninitiative<br />

gartenbaulicher Unternehmen<br />

entstanden. Im Sommer gibt<br />

es auch in vielen Regionen<br />

„Tage der offenen Gartenpforte“,<br />

an denen man private Gärten<br />

besuchen kann. Sie sind<br />

oft der ganze Stolz ihrer Besit-<br />

zer und bieten viele Anregungen<br />

für das eigene grüne Reich.<br />

Internationale Gartenschauen<br />

Im nächsten Jahr findet in Hamburg<br />

eine Internationale Gartenschau<br />

statt, die igs 2013 (www.igs-hamburg.de).<br />

Sie wird viele informative<br />

Beiträge für Gartenbesitzer bieten.<br />

Außerdem soll sie dazu beitragen,<br />

Hamburg noch grüner zu machen,<br />

denn zum Nachnutzungskonzept<br />

gehört, dass ein Teil der Ausstellungsanlagen<br />

erhalten bleibt, so<br />

dass neue Grünflächen zur Erholung<br />

genutzt werden können. Auf diese<br />

Weise ist in Hamburg auch der<br />

berühmte Park „Planten un Blomen“<br />

entstanden. Wer nicht warten will,<br />

bis die iga 2013 beginnt, kann in<br />

diesem Jahr schon eine andere<br />

große internationale Gartenschau<br />

besuchen: die grenznahe Weltgartenbauausstellung<br />

Floriade 2012 in<br />

Venlo in den Niederlanden. Sie öffnet<br />

ihre Pforten bis zum 7. Oktober<br />

2012. Diese eindrucksvolle Pflanzen-<br />

und Erlebnisschau findet alle zehn<br />

Jahre in den Niederlanden statt und<br />

bietet zusätzlich zu vielen Inspirationsgärten<br />

und Gärten aus aller Welt<br />

auch viel Wissenswertes und ein<br />

abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm<br />

(www.floriade.de).<br />

So lockt dieser Sommer mit einer<br />

Fülle an Möglichkeiten, um schöne<br />

Tage im Grünen zu verbringen und<br />

dabei viele neue Inspirationen mit<br />

nach Hause zu nehmen. Wenn diese<br />

Ideen größere gestalterische Änderungen<br />

im Garten umfassen, lohnt<br />

es sich, Experten aus dem Garten-<br />

und Landschaftsbau für die Planung<br />

und Umsetzung hinzuzuziehen. Sie<br />

wissen, was technisch möglich ist<br />

und können aus den gesammelten<br />

Wünschen individuelle Lösungen<br />

entwickeln und diese dann in die Tat<br />

umsetzen.<br />

BGL/PdM<br />

Fachmännische Gestaltetung mit immergrünen<br />

und laubabwerfenden Gehölzen


Apotheken-Notdienst August<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />

Dienst<br />

Zusatzdienst<br />

Ad<br />

1 Ad<br />

Ba<br />

2 5<br />

Fr<br />

3 Fr<br />

Ig<br />

4 6<br />

Jo<br />

5 Jo<br />

Ma<br />

6 7<br />

Me<br />

7 Me<br />

Sch<br />

8 8<br />

St Ad Ba Fr<br />

9 St 10 1 11 Ba 12 2<br />

Ig Jo Ma Me Sch St Ad<br />

13 Ig 14 3 15 Ma 16 4 17 Sch 18 5 19 Ad<br />

Ba Fr Ig Jo Ma Me Sch<br />

20 6 21 Fr 22 7 23 Jo 24 8 25 Me 26 1<br />

St Ad Ba Fr Ig<br />

St 2 Ba 3 Ig<br />

27 28 29 30 31<br />

Verzeichnis der Dienst habenden Apotheken<br />

Dienstbereit ist jeweils die Apotheke, deren Kurz zeichen im<br />

Kalendarium ausgedruckt ist.<br />

Steht über dem Strich und unter dem Strich die selbe Apotheke, ist<br />

diese dienstbereit von 8.30 früh bis 8.30 Uhr des Folgetages.<br />

Stehen über dem Strich und unter dem Strich unterschiedliche<br />

Apotheken, endet der Dienst der Apotheke über dem Strich um 20.00<br />

Uhr des selben Tages und beginnt der Dienst der Apotheke unter<br />

dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages.<br />

Kurzfristige Änderungen der Notdienste<br />

tagesaktuell in der Pegnitz-Zeitung.<br />

Kurzzeichen<br />

Telefon (0 9123)<br />

Ad Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3 21 80<br />

Ba Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1 24 34<br />

Fr Franconia Apotheke, Simonshofer Str. 51 9 62 62 50<br />

Ig Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1 9 89 95 45<br />

Jo Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15 26 47<br />

Ma Markt-Apotheke, Marktplatz 3 30 61/30 62<br />

Me Medicon-Apotheke, Marktplatz 50 8 20 80<br />

Sch Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39 35 00<br />

St Stadt-Apotheke, Marktplatz 31 23 77<br />

1 Apotheke am Rathaus, Röthenbach<br />

Bahnhofstraße 24 (0911) 57 76 70<br />

und Moritzberg-Apotheke, Diepersdorf<br />

Hans-Dümmler-Straße 1 (09120) 18 11 17<br />

2 Apotheke Behringersdorf, Schwaig 2<br />

Norisstraße 2 (0911) 5 07 41 51<br />

und Jumbo-Apotheke, Schnaittach<br />

Marktplatz 14 (09153) 2 16<br />

3 Marien-Apotheke, Schnaittach<br />

Marktplatz 9 (0 91 53) 9 74 50<br />

und Moritzberg-Apotheke, Leinburg<br />

Kornmarkt 1 (0 9120) 5 04<br />

4 Igel-Apotheke, Röthenbach<br />

Feldgasse 2 (0911) 5 70 50 33<br />

5 Rosen-Apotheke, Schwaig 1<br />

Röthenbacher Straße 1 (0911) 50 03 35<br />

und Markt-Apotheke, Schnaittach<br />

Marktplatz 15 (0 91 53) 9 28 80<br />

6 Pegnitz-Apotheke, Röthenbach<br />

Grabenstraße 12 (0911) 57 71 25<br />

7 St.-Georgs-Apotheke, Rückersdorf<br />

Hauptstraße 28 (0911) 57 93 89<br />

und Residenz-Apotheke, Neunkirchen<br />

Bahnhofstraße 33 (0 91 23) 9 92 16<br />

8 Stadt-Apotheke, Röthenbach<br />

Rückersdorfer Straße 18 (0911) 57 72 80<br />

Apotheken-Notdienst<br />

Neue Erkenntnisse zur schützenden Wirkung von<br />

Beerenfarbstoffen<br />

Rote Grütze gegen Traurigkeit<br />

pp). – Ein Sommer ohne Rote<br />

Grütze? Für norddeutsche Genießer<br />

unvorstellbar. Auch für viele<br />

andere Naschkatzen quer durch die<br />

Republik zählen süße Früchtchen<br />

wie Beeren oder Kirschen zu den<br />

leckersten Freuden der schönen<br />

Jahreszeit.<br />

Dass sie zudem irgendwie gesund<br />

sind, weiß man auch - aber nicht<br />

wie gesund! Denn Wissenschaftler<br />

haben jetzt Erstaunliches über die<br />

Wirkung von Beeren herausgefunden.<br />

Schützende Beerenfarbstoffe<br />

Was Beeren und Co. so hübsch<br />

rot, violett oder dunkelblau malt,<br />

macht sie auch zum supergesunden<br />

Genuss: Den roten und blauen Farbstoffen,<br />

die in hoher Konzentration<br />

in den Früchten enthalten sind,<br />

werden viele gesundheitsfördernde<br />

Effekte zugeschrieben.<br />

Bekannt war bereits, dass diese so<br />

genannten Anthocyane freie Radikale<br />

binden und dadurch verschiedene<br />

Schutzmechanismen im menschlichen<br />

Körper ausüben. Neu ist<br />

dagegen, was Mitarbeiter vom Lehrstuhl<br />

für Psychiatrie, Psychosomatik<br />

und Psychotherapie der Universität<br />

Regensburg entdeckt haben: dass<br />

Beeren sogar die Traurigkeit vertreiben<br />

und vor der Parkinsonschen<br />

Krankheit schützen können.<br />

Positive Wirkung auf den<br />

Gehirnstoffwechsel<br />

Der Grund: Ihre roten und blauen<br />

Farbstoffe fungieren gleichzeitig<br />

als Hemmstoffe von zwei Enzymen,<br />

die für den Gehirnstoffwechsel eine<br />

wichtige Rolle spielen. So fanden<br />

sich in Experimenten an insgesamt<br />

25 verschiedenen Beereninhaltsstoffen<br />

mehrere Farbstoffe, die eine<br />

hemmende Wirkung auf die Monoaminooxidasen<br />

(MAO) A und B<br />

entfalteten. MAO-Hemmstoffe zählen<br />

seit langem zu den bewährten<br />

Medikamenten in der Behandlung<br />

von M. Parkinson und<br />

von Depressionen.<br />

Da MAO A und B in<br />

den Mitochondrien,<br />

den Energiekraftwerken<br />

der Zelle wirken,<br />

führt eine Hemmung<br />

des Enzyms nämlich<br />

zum verlangsamten<br />

Abbau verschiedener Neurotransmitter<br />

sowie einiger Hormone.<br />

Im Gehirnstoffwechsel stehen dann<br />

wieder vermehrt Neurotransmitter<br />

zur Signalübertragung bereit.<br />

Wie die Regensburger Wissenschaftler<br />

berichten, erreichten die<br />

untersuchten Beerenwirkstoffe zwar<br />

nicht die Effektstärke von handelsüblichen<br />

Arzneimitteln, doch es sei<br />

vorstellbar, dass ihre Einnahme mit<br />

der Nahrung gesundheitliche Vorteile<br />

bietet. Momentan ist allerdings<br />

noch unklar, welche Menge Beeren<br />

täglich verzehrt werden muss, um<br />

eine messbare Hemmung von MAO<br />

A und B in der Praxis herbeizuführen.<br />

Übrigens:<br />

Besonders reich an den schützenden<br />

Pflanzenfarbstoffen sind<br />

Heidelbeeren und Holunderbeeren,<br />

die davon je zwischen 600 und<br />

1.400mg pro 100g enthalten. Zu<br />

den übrigen Nahrungsquellen mit<br />

hohem Anthocyananteil zählen<br />

Weintrauben, Kirschen und Rotkohl<br />

bzw. Blaukraut.<br />

Zahn-Arztpraxis<br />

Dr. med. A. Tiebe<br />

– Zahnarzt und Arzt –<br />

Herpersdorfer Straße 1<br />

Lauf-Bullach<br />

Telefon 09126/29 88 310<br />

August 2012<br />

47


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