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Mit<br />
Mit.denken<br />
Mit.reden<br />
Mit.handeln<br />
�<br />
Das Magazin · www.mit-magazin.com August 2012<br />
Kirchweih in<br />
Neunkirchen<br />
Seite 10<br />
Biergärten<br />
der Region<br />
Neunkirchen · Schnaittach · Simmelsdorf<br />
Seite 40<br />
Immobilien, Heim<br />
und Garten<br />
Seite 42<br />
Kirchweih in Ittling
Mit �<br />
Inhalt<br />
2 Inhaltsverzeichnis<br />
GEMEINDE NEUNKIRCHEN<br />
3 Aus dem Rathaus Neunkirchen<br />
4 Neunkirchener Bürgerservice<br />
5 Parteien im Gemeinderat<br />
6 Neunkirchener Feuerwehr<br />
7 Neunkirchener Kulturecke<br />
7 Jung in Neunkirchen<br />
9 Neunkirchener Vereine<br />
10 Neunkirchen feiert<br />
13 Kircheninformationen<br />
GEMEINDE SCHNAITTACH<br />
14 Aus dem Rathaus Schnaittach<br />
16 Schnaittacher Bürgerservice<br />
17 Schnaittacher Kulturecke<br />
18 Schnaittacher Kirchentermine<br />
19 Schnaittacher Feuerwehrinfos<br />
20 Schnaittacher Vereine<br />
23 Gesundheit und Soziales<br />
GEMEINDE SIMMELSDORF<br />
24 Aus dem Rathaus Simmelsdorf<br />
24 Bekanntmachungen<br />
26 Simmelsdorfer Feuerwehr<br />
27 Simmelsdorfer Bürgerservice<br />
27 Simmelsdorfer Vereine<br />
30 Simmelsdorfer Kirchentermine<br />
31 Gesundheit und Soziales<br />
33 Allg. Infos fürs Schnaittachtal<br />
34 Bildung und Beruf<br />
36 Der Müllkalender<br />
37 Der Veranstaltungskalender<br />
40 Biergärten der Region<br />
42 Immobilien, Heim und Garten<br />
47 Apotheken-Notdienst<br />
Diese Ausgabe enthält<br />
Beilagen von: ARO, Nürnberg<br />
www.mit-magazin.com<br />
www.mit.fahnerverlag.de<br />
www.neunkirchen.de<br />
www.schnaittach.de<br />
www.simmelsdorf.de<br />
2 August 2012<br />
Impressum<br />
Mit �<br />
Herausgeber:<br />
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />
Nürnberger Straße 19,<br />
91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />
Verantwortlich:<br />
Für den Inhalt amtlicher Mitteilungen:<br />
Gemeinde Neunkirchen:<br />
Christine Bernet,<br />
Telefon 09123/971724<br />
Fax 09123/971717<br />
E-Mail:<br />
c.bernet@neunkirchen-am-sand.de<br />
Markt Schnaittach:<br />
Andrea Stöhr,<br />
Telefon 09153/409121<br />
Fax 09153/409170<br />
E-Mail: a.stoehr@schnaittach.de<br />
Gemeinde Simmelsdorf:<br />
Kathrin Heller,<br />
Telefon 09155/7831<br />
Fax 09155/7840<br />
E-Mail: heller@simmelsdorf.de<br />
Für den Inhalt der Beiträge aus den<br />
Kirchen, Verbänden und Vereinen<br />
sind die jeweiligen Schriftleiter verantwortlich.<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Ellas Kolumne<br />
Sommer, Sonne, Sonnenschein und das Leben ist<br />
immer noch sehr schön. Ich hab meinen ersten<br />
Kurzurlaub mit Frauchen, Herrchen und Hobbit<br />
hinter mir und weiß jetzt, dass Italien schön und<br />
ganz schön warm ist.<br />
Das mit dem Meer ist erstmal nichts geworden,<br />
es durften nämlich keine Hunde mit an den<br />
Strand, aber Frauchen hat mir versprochen, wenn<br />
wir das nächste Mal fahren, darf ich auf jeden<br />
Fall mit ans Meer.<br />
Momentan hab ich ein Hundeplantschbecken<br />
im Garten – ist auch ganz lustig! Mein Freund<br />
Carlos, Ihr erinnert Euch – der mit dem dicken<br />
Kopf auf dem Bild von meiner letzten Kolumne<br />
Mit.denken<br />
Mit.reden<br />
Mit.handeln<br />
Das offi zielle <strong>Mitteilungsblatt</strong><br />
der Gemeinden Neunkirchen, Schnaittach und Simmelsdorf<br />
Anzeigenleitung:<br />
Lambert Herrmann<br />
Gesamtherstellung:<br />
Fahner-Druck,<br />
Nürnberg<br />
Medien-Beratung + Sonderthemen:<br />
Barbara Brandmüller,<br />
Telefon 09123/175-112,<br />
Roselinde Heim,<br />
Telefon 09123/175-127,<br />
Christiane Zitzmann,<br />
Telefon 09123/175-124,<br />
Verlagsfax: 09123/175-110<br />
Titelbild:<br />
Foto: Pegnitz-Zeitung<br />
Kirchweih in Ittling<br />
Verbreitete Auflage:<br />
Neunkirchen/Schnaittach/<br />
Simmelsdorf 8000 Exemplare<br />
Verteilung:<br />
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />
Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf<br />
Telefon 09123/175-150<br />
– war jetzt zwei Wochen zu Besuch bei<br />
uns zu Hause. Seine Dosenöffner waren<br />
im Urlaub und weil sie mit dem Flugzeug<br />
geflogen sind, war der Carlos bei mir! Wir<br />
hatten jeden Tag Spaß, weil wir Bulldoggen<br />
untereinander sehr wild spielen und<br />
eigentlich kein Ende kennen – manchmal<br />
war Frauchen ganz schön sauer auf<br />
uns …<br />
Früh sind wir jeden Tag im Wald laufen<br />
gewesen und wer jetzt noch behauptet,<br />
wir Bulldoggen seien faul und unsportlich,<br />
der hätte uns mal joggen sehen<br />
sollen, ha das machen wir ganz locker!<br />
Aber die Chefin sagt ja auch, dass ich<br />
eher ein „Sportmodell“ unter den Bulldogs<br />
bin, weil ich durch meine längere Nase viel<br />
besser Luft bekomme als viele meiner Kollegen.<br />
Jetzt starten wir bald in unseren großen Urlaub<br />
und da darf ich mit meinen beiden Chefs ganz<br />
alleine hin, mein Kumpel Hobbit geht zur Sommerfrische<br />
nach Tauchersreuth, weils dem in<br />
Kroatien zu warm ist, er ist ja schon ein älterer<br />
Herr und braucht ein bisschen Schonung.<br />
Dann freu ich mich jetzt mal auf den Strandurlaub.<br />
– Gibt’s eigentlich Bikinis für Bulldoggenmädchen,<br />
so in Pink oder so?<br />
Bis nach den Ferien<br />
Wuff – Eure Ella<br />
Satz, Layout, Bildbearbeitung:<br />
Silvia Leitenbacher<br />
Sonderthemen in<br />
der September-Ausgabe:<br />
• Karpfensaison<br />
• Ausbildungsplätze in der Region<br />
• Energie sparen<br />
• Garten im Herbst<br />
(Änderungen vorbehalten)<br />
Alle Anzeigen, deren Gestaltung vom Verlag<br />
übernommen wurde, sind urheberrechtlich<br />
geschützt. Jede Verwertung ist ohne schriftliche<br />
Zustimmung des Verlages unzulässig!<br />
Anzeigenschluss für die<br />
September-Ausgabe:<br />
Mittwoch, 15. August 2012<br />
Redaktionsschluss:<br />
Mittwoch, 15. August 2012, 12 Uhr.<br />
Textbeiträge, die nach dem Redaktionsschluss<br />
eingereicht werden, können<br />
leider nicht mehr berücksich tigt<br />
werden.<br />
Erscheinungstermin der<br />
September-Ausgabe:<br />
Donnerstag, 30. August 2012
Bürgermeistersprechstunde<br />
Termin- und urlaubsdingt entfällt<br />
die monatliche Bürgermeistersprechstunde<br />
im August 2012.<br />
Aus dem Rathaus Neunkirchen<br />
Sommerfest und Seniorennachmittag der Gemeinde Neunkirchen<br />
Am Freitagabend begann das 27.<br />
Sommerfest wieder mit lautstarken<br />
Böllerschüssen der Böllerschützengruppe<br />
des DSKB Speikern-Neunkirchen.<br />
Nach dem Bieranstich durch<br />
1. Bürgermeister Kurt Sägmüller<br />
konnte dieser zahlreiche Ehrengäste<br />
im Festzelt begrüßen: Landtagsabgeordneten<br />
Kurt Eckstein, Landrat<br />
Armin Kroder, 2. Bürgermeister Manfred<br />
Scheld mit einigen Stadträten<br />
aus Lauf, Altbürgermeister Rüdiger<br />
Pompl aus Lauf, 1. Bürgermeister<br />
Georg Brandmüller aus Schnaittach,<br />
1. Bürgermeister Peter Stief aus Kirchensittenbach,<br />
2. Bürgermeisterin<br />
Tanja Riedel aus Ottensoos sowie<br />
aus Rückersdorf Gemeinderat Uli<br />
Weinert.<br />
Weiter konnte er neben vielen<br />
Gemeinderäten auch den Träger<br />
der goldenen Bürgermedaille, Peter<br />
Vetter, und Bürgermeister i.R. Roland<br />
Goldhammer begrüßen. Er freute<br />
sich über den zahlreichen Besuch<br />
vieler Freunde aus der Partnerstadt<br />
Zeulenroda-Triebes, die mit dem<br />
stellvertretenden Bürgermeister Holger<br />
Stößel, einigen Stadtverordneten<br />
und Altbügermeister Gerhard Helmert<br />
angereist waren.<br />
Am Samstag diente das Festzelt auf<br />
der Munkerwiese wieder für die Ver-<br />
Spielmobil in<br />
Neunkirchen<br />
Am Donnerstag, 2. August 2012<br />
und 9. August 2012, jeweils von<br />
14.00 bis 18.00 Uhr, befindet sich<br />
das Spielmobil des Kreisjugendringes<br />
beim Sportplatz der Schule in Neunkirchen<br />
am Sand.<br />
Diese Freizeitmöglichkeit im Zuge des<br />
Ferienprogramms sollte von den Kindern<br />
reichlich genutzt werden.<br />
Bei schlechtem Wetter finden die<br />
Spielmöglichkeiten in der Turnhalle<br />
statt.<br />
anstaltung des gemeindlichen Seniorennachmittags.<br />
1. Bürgermeister<br />
Kurt Sägmüller konnte erneut viele<br />
Besucher begrüßen. Seine besonderen<br />
Grüße galten den beiden Geistlichen,<br />
Pfarrer Jürgen Dellermann<br />
und Pfarrer Albrecht Kessel, dem<br />
Geschäftsstellenleiter der Sparkasse<br />
Nürnberg, Thomas Braun, sowie den<br />
Seniorenbeauftragten Wolfgang<br />
Stammler und Otmar Thüringer und<br />
einigen Mitgliedern des Gemeinderates.<br />
Bürgermeister Sägmüller bedankte<br />
sich bei Herrn Braun für die<br />
finanzielle Unterstützung des Seniorennachmittags<br />
durch die Sparkasse<br />
und bei den vielen Helferinnen<br />
und Helfern, die dazu beigetragen<br />
haben, dass der Seniorennachmittag<br />
auch in diesem Jahr wieder gefeiert<br />
werden konnte. Einen besonderen<br />
Dank richtete er an alle Kuchenund<br />
Tortenbäckerinnen, die wieder<br />
für ein reich gefülltes und köstliches<br />
Kuchen-Büfett sorgten.<br />
Für eine gute Stimmung sorgte die<br />
Kapelle „Drei mit Kraut“ aus dem<br />
Hirschbachtal und Heinz Haffki<br />
unterhielt gekonnt in fränkischer<br />
Mundart. Nach Meinung der Besucher<br />
war es wieder ein gelungener<br />
Nachmittag im Festzelt auf der<br />
Munkerwiese im Rahmen des Sommerfestes.<br />
Am Abend spielte dann<br />
die Kapelle „Die Dachse“ zur Unterhaltung<br />
der vielen Gäste im und um<br />
das Festzelt.<br />
Der Sonntag begann mit einem<br />
ökumenischen Gottesdienst unter<br />
Mitwirkung der Neunkirchener<br />
Musikanten. Beim anschließenden<br />
Frühschoppen wurden die Gäste mit<br />
Weißwürsten, Bratwürsten, Fischbrötchen<br />
und anderen Köstlichkeiten<br />
verwöhnt. Für gute Unterhaltung<br />
sorgten ebenfalls die Neunkirchener<br />
Musikanten unter der Leitung von<br />
Hans Britting. Nachmittags bis zum<br />
Abend unterhielt die Kapelle<br />
„Speedys“ die Gäste des Sommerfestes.<br />
Beim Public Viewing im<br />
Festzelt konnten sich die Besucher<br />
über den Sieg der deutschen Fußballmannschaft<br />
gegen Dänemark<br />
freuen.<br />
Redaktioneller Hinweis für<br />
die September-Ausgabe<br />
Beiträge, betreffend die Gemeinde<br />
Neunkirchen am Sand, bitte bis<br />
zum Montag, 13. August an:<br />
info@neunkirchen-am-sand.de<br />
Vielen Dank.<br />
Dr. Mitzel<br />
R e c h t s a n w ä l t e<br />
Wurm<br />
Arbeitsrecht<br />
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Erbrecht<br />
Zweigstelle<br />
Neunkirchen a. S./Rollhofen<br />
Familienrecht<br />
Brückenstraße 27<br />
(150 m zum Bhf. Rollhofen)<br />
Forderungseinzug<br />
Tel.: (09153) 925 375<br />
Fax: (09153) 925 376<br />
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Mail: ra@mitzel-wurm.com<br />
Termine nach Vereinbarung (auch Samstags)<br />
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Kanzlei Nürnberg Zweigstelle Feucht<br />
Oedenberger Str. 159 Hauptstr. 55<br />
Tel: 0911 - 91 97 21 Tel: 09128 - 911 87 60<br />
Fax: 0911 - 91 97 22 Fax: 09128 - 911 87 61<br />
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und 0172/8642819<br />
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Burggasse 6 · 91207 Lauf<br />
0 9123 / 27 86<br />
OHNE TERMIN<br />
Öffnungszeiten: Di.-Fr. 9-18 Uhr<br />
Sa. 9-14 Uhr<br />
Weil Friseur nicht<br />
gleich Friseur ist<br />
August 2012<br />
3
Mit �<br />
Das Fundamt der Gemeinde<br />
Neunkirchen gibt bekannt<br />
Folgende Fundgegenstände<br />
werden zurzeit verwahrt:<br />
Bargeld (Nr. 240 vom 30.3.2012);<br />
Promoter-Handykarten (Nr. 241<br />
vom 18.2.2012); Mountainbike (Nr.<br />
242 vom 12.4.2012); Herren-Mountainbike<br />
(Nr. 243 vom 13.4.2012);<br />
Kinder-Mountainbike (Nr. 244 vom<br />
27.4.2012); Damenuhr schwarz (Nr.<br />
245 vom 29.4.2012); Damenuhr<br />
silber (Nr. 246 vom 30.4.2012);<br />
Damenuhr (Nr. 247 vom 1.5.2012);<br />
Lesebrille (Nr. 248 vom 4. 5.2012);<br />
Bevor Sie in den Urlaub starten,<br />
haben wir noch eine Urlaubslektüre<br />
für Sie, die im Koffer nicht viel Platz<br />
wegnimmt: das neue VHS-Programm<br />
mit allen Kursen, Seminaren und<br />
Veranstaltungen ab Herbst 2012.<br />
Auch wenn Sie nicht verreisen, verspricht<br />
unser neues Programmheft<br />
reichlich interessanten Lesestoff! Es<br />
liegt in den Rathäusern der Zweckverbandsgemeinden<br />
Lauf, Neunkirchen<br />
am Sand, Rückersdorf und<br />
Schwaig sowie in den örtlichen Kreditinstituten<br />
und vielen Geschäften<br />
aus. Die Einschreibung ist seit dem<br />
23. Juli 2012 möglich – persönlich,<br />
schriftlich oder per Internet.<br />
Hier ein Vorgeschmack darauf,<br />
was Sie ab Herbst alles in der VHS<br />
erwartet:<br />
Die erfolgreichen fotografischen<br />
Exkursionen werden fortgesetzt mit<br />
einem Leckerbissen: Wir besuchen<br />
das Nürnberger Volksbad. Exklusiv<br />
nur für uns geöffnet.<br />
„Kultur in der Aula“ wird mit zwei<br />
wunderbaren Konzerten fortgesetzt:<br />
Von Bach bis zu den BluesBrothers<br />
erwartet Sie ein außergewöhnlicher<br />
Abend mit Lilo Kraus, Chris Schmitt<br />
und Peter Pelzner. Danach im Oktober<br />
ein Familienkonzert für Kinder<br />
und Erwachsene: der Zauberer von<br />
Oz mit Norbert Nagel und Musikern<br />
des Nürnberger Staatsorchesters.<br />
Was bietet uns die EDV? Geocaching<br />
– die elektronische Schnitzeljagd für<br />
die ganze Familie. In der Fotografie<br />
4 August 2012<br />
Aus dem Rathaus Neunkirchen<br />
Handy (Nr. 249 vom 31.5.2012);<br />
Damenfahrrad (Nr. 250 vom<br />
31.5.2012); (Klein-)Kindermountainbike<br />
(Nr. 251 vom 23.6.2012)<br />
Außerdem verschiedene Einzelschlüssel,<br />
Schlüsselmäppchen und<br />
-ringe.<br />
Falls Sie etwas verloren oder gefunden<br />
haben, melden Sie sich bitte<br />
beim Fundamt der Gemeinde Neunkirchen<br />
am Sand (Frau Haas – Tel.<br />
09123-971712 oder Frau Eisenbeiß<br />
– Tel. 09123-971710).<br />
Sie finden uns auch im Internet unter<br />
www.mit-magazin.com<br />
Das neue Herbst-/Winterprogramm 2012/13 der<br />
Volkshochschule Unteres Pegnitztal erscheint<br />
geht es ganz hoch her: Vom Panoramafoto<br />
über einen Videoworkshop<br />
bis zum Umgang mit den neuen<br />
Ultrabooks und Netbooks ist alles<br />
vertreten. Selbstverständlich auch<br />
die bewährten Office-Seminare zu<br />
Word, Excel Powerpoint usw.<br />
Begeben Sie sich mit uns auf Kurztrips<br />
in ferne Länder – sprachlich<br />
und kulinarisch: Wollten Sie schon<br />
immer einmal mehr über Vietnam,<br />
über Land, Leute und Küche erfahren?<br />
Dann laden wir Sie ein zu<br />
unserem Sprachworkshop „Vietnam<br />
für Neugierige“ und unserem Kochkurs<br />
„Vietnamesische Küche“. Oder<br />
Sie gehen auf Entdeckungsreise<br />
nach Indonesien mit dem Workshop<br />
„Indonesisch: Kultur, Sprache und<br />
Kulinarisches“. Wen die Kochkunst<br />
des Landes interessiert, ist im Kurs<br />
„Indonesische Küche“ richtig.<br />
Wir begrüßen unsere Teilnehmer/<br />
-innen auch an einem neuen, außergewöhnlichen<br />
Kursort. Im Seniorenhof<br />
„Lämmerzahlstift“ in Neunkirchen<br />
findet ab Herbst ein abwechslungsreiches<br />
Kursangebot statt: Ob<br />
Italienisch am Vormittag, Russisch<br />
am Wochenende, Stimmbildungs-<br />
Workshop für Chorsänger/-innen,<br />
Jonglierworkshop oder herbstliche<br />
Collagen mit Naturmaterialien – es<br />
ist für alle etwas dabei!<br />
Lust auf Fitnesstraining zu lateinamerikanischen<br />
Rhythmen? Wie wäre<br />
es mit unseren brandneuen Zandunga-Kursen?<br />
Sie wollten schon<br />
immer einmal Qigong ausprobieren,<br />
Entrichtung der<br />
Gemeindesteuern<br />
Am 15.8.2012 werden folgende<br />
Steuern und Gebühren zur Zahlung<br />
fällig:<br />
• Grundsteuer A<br />
• Grundsteuer B<br />
• Gewerbesteuer<br />
• Wasser- und Kanalgebühren<br />
Die nicht am Einzugsverfahren teilnehmenden<br />
Steuerpflichtigen werden<br />
hiermit gebeten, die Abgaben<br />
bis zum genannten Termin auf eines<br />
der Konten der Gemeinde Neunkirchen<br />
am Sand zu überweisen. Dabei<br />
bitten wir, die aus dem jeweiligen<br />
Bescheid bzw. der jeweiligen Abrechnung<br />
ersichtliche PK-Nr. unbedingt<br />
anzugeben.<br />
Neunkirchener Bürgerservice<br />
schaffen es aber aus terminlichen<br />
Gründen nicht, jede Woche in einen<br />
Kurs zu gehen? Dann nutzen Sie<br />
doch unser neues offenes Angebot:<br />
Sie kommen einfach, wenn Sie Zeit<br />
haben, und zahlen auch nur dann!<br />
VHS Unteres Pegnitztal, Turnstraße<br />
11, 91207 Lauf, Tel. 09123/1833-310<br />
Herr Klettke feierte seinen<br />
92. Geburtstag<br />
1. Bürgermeister Kurt Sägmüller<br />
konnte Herrn Kurt Klettke bei guter<br />
Gesundheit zum 92. Geburtstag gratulieren<br />
und ihm die besten Glückwünsche<br />
der Gemeinde überbringen.<br />
Herr Klettke wurde 1920 in Kottwitz<br />
(Niederschlesien) geboren. Nach<br />
seiner Vertreibung 1949 wohnte er<br />
in Einbeck, wo er seine erste Frau<br />
Es wird auf die Möglichkeit hingewiesen,<br />
die fälligen Beträge einziehen<br />
zu lassen. Eventuell anfallende<br />
Mahngebühren und Säumniszuschläge<br />
können damit vermieden<br />
werden. Vordrucke für die Erteilung<br />
einer Einzugsermächtigung sind im<br />
Rathaus der Gemeinde Neunkirchen<br />
am Sand bzw. auf unserer Homepage<br />
unter www.neunkirchen-amsand.de<br />
erhältlich.<br />
Für Auskünfte und Rückfragen<br />
stehen Ihnen Frau Schuhmann (Tel.<br />
09123/ 9717-19) und Frau Stief (Tel.<br />
09123/ 9717-18) gerne zur Verfügung.<br />
und -311, Fax 09123/1833-315, E-<br />
Mail: info@vhs-up.de, Internet: www.<br />
vhs-unteres-pegnitztal.de<br />
Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.30-12.15<br />
Uhr, Mo, Di, 14.00–16.00 Uhr, Do<br />
14.00–18.00 Uhr, Mittwochnachmittag<br />
geschlossen<br />
heiratete. Aus der Ehe gingen zwei<br />
Töchter und ein Sohn hervor. 1951<br />
zog er nach Kassel und später<br />
wieder zurück nach Einbeck. Vor 20<br />
Jahren zog er zu seiner zweiten Frau<br />
nach Dresden.<br />
Seit Februar wohnt er nun im Seniorenstift<br />
Lämmerzahlstift, wo er sich<br />
sichtlich wohlfühlt.
Seniorensprechstunde und<br />
Kaffeenachmittag des VdK<br />
Die nächste Seniorensprechstunde<br />
findet zusammen mit dem Kaffeenachmittag<br />
des VdK-Ortsverbandes<br />
Neunkirchen am Mittwoch, dem<br />
15. August 2012, ab 14.30 Uhr im<br />
Hofcafé Lämmerzahlstift in Neunkirchen<br />
statt.<br />
Neunkirchener Bürgerservice<br />
Der Seniorenbeauftragte der Gemeinde<br />
Neunkirchen am Sand, Herr<br />
Wolfgang Stammler, steht als Ansprechpartner<br />
für Fragen „rund ums<br />
Alter“ zur Verfügung.<br />
Gemeinde Neunkirchen am Sand<br />
Dt. Rentenversicherung Bund u.<br />
Dt. Rentenversicherung Nordbay.<br />
Sprechtage in Lauf an der Pegnitz,<br />
Rathaus, Urlasstraße 22, Zimmer<br />
104: Mittwoch, 8.8.2012 und Mittwoch,<br />
28.8.2012. Termine jeweils<br />
von 8.30 bis 11.50 Uhr und von<br />
13.00 bis 15.20 Uhr.<br />
Für die Sprechtage ist unter Angabe<br />
der Versicherungsnummer ein<br />
Nachdem vor allem die SPD in den<br />
letzten zwölf Jahren immer wieder<br />
den vollständigen Ausbau und einen<br />
fahrbahnbegleitenden Radweg für<br />
die Staatsstraße 2236 zwischen<br />
Speikern und Schnaittach gefordert<br />
und vorangetrieben hat – dennoch<br />
aber immer nur kurzfristige, bruchstückhafte<br />
Asphalterneuerungen erfolgten<br />
– kommen jetzt auch Bürger<br />
und Anwohner immer mehr in Fahrt.<br />
Die Straße ist inzwischen wegen<br />
Traglastproblemen für den LKW-Verkehr<br />
gesperrt. Dennoch scheint dies<br />
im Straßenbauamt und in diversen<br />
Ministerien die Ausbaupläne eher<br />
zu hemmen.<br />
Weil die SPD-Mandatsträger von<br />
Bürgerinnen und Bürgern aus<br />
Rollhofen auf eine durch den<br />
schnellen PKW-Verkehr gefährliche<br />
innerörtliche Thematik aufmerk-<br />
Fotos: Pixelio<br />
Termin beim Versicherungsamt der<br />
Stadt Lauf, Zimmer 104, Telefon<br />
09123/184 143, zu vereinbaren.<br />
Die um Auskunft nachsuchenden<br />
Versicherten werden gebeten, ihre<br />
Versicherungsunterlagen und ihren<br />
Personalausweis oder Pass mitzubringen.<br />
Einkaufsfahrt für Bürgerinnen<br />
und Bürger der Gemeinde<br />
Mit dem Kleinbus (8 Sitzgelegenheiten) von Neunkirchen zum<br />
Bräunleinsberg und nach Schnaittach — jeden Donnerstag<br />
Zum Bräunleinsberg (Aldi und REWE):<br />
Abfahrt Lämmerzahlstift<br />
Neunkirchen 15.45 Uhr<br />
Nach Schnaittach (Lidl, Norma, Netto)<br />
/ Abfahrt Lämmerzahlstift Neunkirchen<br />
16.00 Uhr / (Haltestellen bei<br />
Bedarf: Neunkirchen – Schreibwaren<br />
Vogel, Neunkirchen – Landessiedlung/Lindenstraße)*<br />
/ Speikern<br />
– Bus haltestelle Kersbacher Straße<br />
16.10 Uhr (weitere Haltestellen<br />
nach Bedarf: Weißenbach – Brunnen,<br />
Kersbach – Gasthof „Linde“)*<br />
/ Rollhofen – Schulbushaltestelle<br />
Angerstraße, Sparkasse und Kriegerdenkmal<br />
16.15 Uhr<br />
* Mitfahrende aus der Landessiedlung,<br />
Kersbach und Weißenbach<br />
Das Mit. begrüßt seine neuen Erdenbürger!<br />
Leon Mustermann<br />
aus Speikern, * 7.6.12<br />
Parteien im Gemeinderat<br />
Staatsstraße und kein Ende<br />
SPD Neunkirchen nimmt Klagen der Anwohner auf<br />
sam gemacht haben, hat sich der<br />
Ortsverein in einem offenen Brief<br />
an Landtagsabgeordnete und bayerische<br />
Ministerien gewandt. Bisher<br />
hat sich einzig der SPD-Abgeordnete<br />
Dr. Thomas Beyer um das Anliegen<br />
persönlich gekümmert. Bei einem<br />
Ortstermin ließ er sich nicht nur<br />
von Mitgliedern über die Situation<br />
unterrichten, sondern sprach auch<br />
Lisa Beispielhaft<br />
aus Schnaittach, * 20.6.12<br />
mit Anwohnern<br />
über ihre Ängste<br />
und Hoffnungen<br />
zum Ausbau der<br />
Straße an diesem<br />
Teilstück.<br />
Gerade in der<br />
Ortsdurchfahrt<br />
haben Fußgänger<br />
keine Möglichkeit,<br />
dem gefährlichen,<br />
unübersichtlichen<br />
und schnellen<br />
Durchgangsverkehr zu entgehen<br />
und müssen auf einem Teilstück<br />
direkt am Straßenrand laufen. Aus<br />
Speikern nach Rollhofen kommend,<br />
beginnt der kombinierte Geh- und<br />
Radweg an der ersten Straßeneinmündung<br />
in Rollhofen und führt<br />
über den Kreisverkehr weiter Richtung<br />
Schnaittach. Er endet bei der<br />
Steve Muster<br />
aus Hüttenbach, * 23.6.12<br />
bitte unter Rufnummer 09153/1210<br />
anmelden.<br />
Für die Ortsteile Kersbach, Weißenbach,<br />
Speikern:<br />
Fahrgelegenheit zur Sparkasse<br />
Abholung zur Rückfahrt (bis zum<br />
eigenen Anwesen) vom Bräunleinsberg<br />
und/oder von Schnaittach bzw.<br />
von der Sparkasse – nach Absprache.<br />
Falls Sie in persönlichen Angelegenheiten<br />
meine Unterstützung<br />
brauchen, stehe ich Ihnen gerne zur<br />
Verfügung. Rufen Sie mich an.<br />
Wolfgang Stammler, Seniorenbeauftragter<br />
der Gemeinde Neunkirchen<br />
am Sand, Tel. 09153/1210<br />
Einmündung der Straße „Am Hammer“.<br />
Danach wird die Straße schmal<br />
und eine Grundstücksmauer verengt<br />
die Möglichkeiten für Fußgänger<br />
zusätzlich. Im „Eichigweg“ wohnen<br />
Schulkinder, die täglich an dieser<br />
(meist schnell befahrenen) Ortsstraße<br />
entlanggehen müssen und damit<br />
einer Gefährdung ausgesetzt sind.<br />
Der Ortsverein und die Gemeinderatsfraktion<br />
forderten in dem<br />
Schreiben die Staatsregierung auf,<br />
interdisziplinär die Sachlage zu prüfen,<br />
den Ausbau der innerörtlichen<br />
Straßenführung zu forcieren und<br />
gleichzeitig über eine Fortsetzung<br />
des kombinierten Rad- und Fußweges<br />
zu befinden.<br />
Wir und die örtlichen Bürgerinnen<br />
und Bürger sind gespannt, wie sich<br />
Abgeordnete und Ministerien zum<br />
Sachverhalt stellen!<br />
Ein neuer Service für unsere Mit.-Leser!<br />
Liebe Leserinnen, liebe Leser!<br />
Ab der kommenden Mit.-Ausgabe bieten wir<br />
Ihnen einen neuen Service an. Senden Sie<br />
uns das Bild Ihres Kindes an die E-Mail-<br />
Adresse: mit@fahnermedien.de mit Angabe<br />
des Namens, Wohnorts und Geburtsdatums,<br />
wir werden dies in der nächsten Ausgabe wie<br />
neben stehend kostenfrei verö� entlichen.<br />
Redaktionsschluss für die September-<br />
Ausgabe: Mittwoch, 15. August 2012.<br />
August 2012<br />
5
Mit �<br />
Am 29. Juni 2012, und damit eine<br />
Woche später als noch zu Jahresbeginn<br />
geplant, aber wegen der<br />
EM verschoben, veranstaltete die<br />
Feuerwehr Rollhofen ihr Sonnwendfeuer<br />
auf der Wolfshöhe. Auf dem<br />
Gelände der Wolfshöher Tonwerke<br />
wurde das Feuer aufgeschlichtet und<br />
6 August 2012<br />
Neunkirchener Feuerwehr-Infos<br />
Sonnwendfeuer der FF Rollhofen<br />
Ein Besuch der Feuerwehr im<br />
Kindergarten ist für die Kleinen<br />
immer ein großes Erlebnis. So war<br />
die Aufregung riesengroß, als das<br />
Feuerwehrauto der Speikerner Wehr<br />
am Kindergarten „Villa Fabula“ in<br />
Speikern vorfuhr.<br />
Zuerst beschäftigten sich die Kinder<br />
zusammen mit Kommandant Markus<br />
Goldhammer und den Jugendwarten<br />
Manuel Schwarzer und Björn<br />
Teuschel mit den Fragen „Wann<br />
muss man die Feuerwehr oder den<br />
Rettungsdienst rufen?“ – „Wie kann<br />
man Hilfe holen?“ und „Wie setzt<br />
man einen richtigen Notruf ab?“.<br />
Der Notruf wurde sogleich in einem<br />
kleinen Rollenspiel fleißig geübt.<br />
Danach standen die Gefahren des<br />
Feuers und vor allem des Rauches<br />
im Vordergrund.<br />
Anhand eines kleinen Kerzenfeuers<br />
konnten die Kinder sehen, dass Feuer<br />
eigentlich nicht gefährlich ist, jedoch<br />
zur Gefahr werden kann, wenn<br />
offenes Feuer unbeaufsichtigt bleibt.<br />
Den Kindern wurde das Alarmgeräusch<br />
der Rauchmelder vorgeführt<br />
und erklärt, was bei einem Brandalarm<br />
im Kindergarten zu tun ist.<br />
bereits am Vorabend mit den ersten<br />
Aufbauarbeiten (insbesondere Pavillons)<br />
begonnen.<br />
Wie üblich errichteten am Freitagabend<br />
selbst dann auch einzelne<br />
Kinder ihre eigenen Feuerstellen,<br />
bevor der Fackelzug gegen 22 Uhr<br />
vom Bahnhof aus eintraf und das<br />
Brandschutzerziehung im KiGa „Villa Fabula“ in Speikern<br />
Kindergarten erlebte einen<br />
Vormittag mit der Feuerwehr<br />
Danach ging es mit allen Kindern in<br />
das Feuerwehrhaus. Dass die Kinder<br />
mit dem Feuerwehrauto zum Feuerwehrhaus<br />
gebracht wurden, sorgte<br />
bei den Kleinen selbstverständlich<br />
für große Begeisterung. Im Feuerwehrhaus<br />
angekommen, bekamen<br />
Kinder und Erzieherinnen die Gelegenheit,<br />
sich einen Atemschutzgeräteträger<br />
aus der Nähe anzuschauen.<br />
Sie erfuhren, was ein Feuerwehrmann<br />
alles zum Schutz vor Feuer<br />
und Rauch anziehen muss, ehe sie<br />
als „Belohnung“ ins Feuerwehrauto<br />
klettern und mit einem Strahlrohr<br />
auf die Spritzwand der Jugendgruppe<br />
spritzen durften.<br />
Als kleines Dankeschön für die tolle<br />
Aufmerksamkeit und das begeisterte<br />
Mitmachen überreichte die Feuerwehr<br />
am Schluss jedem Kind eine<br />
Urkunde. Gemessen an der Begeisterung<br />
der Kinder war die Veranstaltung<br />
sicherlich ein voller Erfolg.<br />
Man ist sich aber einig, dass die<br />
behandelten Themen regelmäßig<br />
wiederholt werden müssen, um bei<br />
den Kindern den Lernerfolg zu optimieren.<br />
Bericht und Foto: Markus Goldhammer<br />
große Feuer entzündet wurde. In<br />
diesem Jahr verursachte das bei der<br />
Gemeinde ordnungsgemäß angemeldete<br />
Feuer auch wieder einmal<br />
eine Alarmierung.<br />
Nach längerer Zeit gab es in diesem<br />
Jahr wieder Steaks und Bratwürste,<br />
was von den Gästen, neben den<br />
Am Samstag, den 23. Juni<br />
2012, feierte die Feuerwehr<br />
Speikern bei tollem<br />
Sommerwetter bereits ihre<br />
14. Sonnwendfeier am<br />
Breitenrain in Speikern.<br />
Als gegen 22.00 Uhr das<br />
Hauptfeuer entzündet<br />
wurde, brannten bereits<br />
zahlreiche kleinere Lagerfeuer<br />
auf der Wiese.<br />
Die Stimmung war toll.<br />
Vor allem viele junge Familien<br />
aus Speikern und<br />
Umgebung machten es sich um das<br />
Hauptfeuer gemütlich und grillten<br />
Stockbrot und Marshmallows. Aber<br />
auch auf der Wiese am Breitenrain<br />
oberhalb des Feuers konnte man<br />
an diesem schönen Sommerabend<br />
gemütlich sitzen und miteinander<br />
reden.<br />
Fischbrötchen, gern angenommen<br />
wurde. Natürlich war auch ausreichend<br />
gegen den Durst vorgesorgt.<br />
Weitere Infos über die Feuerwehr<br />
Rollhofen finden Sie unter www.<br />
rollhofen.de.<br />
Bericht und Fotos: FF Rollhofen<br />
Freiwillige Feuerwehr Speikern<br />
Bereits die 14. Sonnwendfeier<br />
am Breitenrain<br />
Die Bewirtung fand in gewohnter<br />
Weise mit Steaks und Bratwurstbrötchen<br />
vom Grill und Getränken statt.<br />
Aufgrund der großen Nachfrage<br />
wurde bereits ab 20.00 Uhr die<br />
Cocktailbar eröffnet.<br />
Viele verweilten bis spät in die Nacht<br />
am wärmenden Feuer.<br />
Entspannen in Oberbayern<br />
LAUF — Lambert Hermann<br />
(l.), Herausgeber<br />
der Pegnitz Zeitung,<br />
überreicht dem Gewinner<br />
des Mit. Preisrätsels<br />
der Juli-Ausgabe, Steffen<br />
Falke aus Lauf, seinen<br />
Preis:<br />
Er und seine Familie<br />
können sich über sieben<br />
Tage im Wellnessund<br />
Kurhotel Waldruh<br />
in den Ammergauer<br />
Alpen freuen. Die Reise<br />
hat einen Wert von 800<br />
Euro.<br />
Foto: L. Müller
Kultur in der Aula<br />
Von Bach bis<br />
BluesBrothers<br />
Nach der Sommerpause starten<br />
wir mit einem außergewöhnlichen<br />
Abend in die neue Saison. Wir<br />
Am Freitag um 17 Uhr trafen sich 16<br />
Väter und 20 Kinder und zwei Erzieher<br />
der inklusiven Kindertagesstätte<br />
der Lebenshilfe in Rollhofen zur<br />
alljährlichen Vater-Kind-Aktion. Das<br />
Neunkirchener Kulturecke<br />
präsentieren Ihnen eine einmalige<br />
Klangkombination:<br />
Lilo Kraus ist eine der begehrtesten<br />
Harfenistinnen Mitteleuropas.<br />
Ihr Partner, auf der Bühne und im<br />
Leben, Chris Schmitt, ist der Virtuose<br />
der „Blues-Harp“ schlechthin.<br />
Gemeinsam lassen sie ihre unterschiedlichen<br />
„Harfen“ klingen und<br />
präsentieren zusammen mit dem<br />
virtuosen Jazz- und Bluesgitarristen<br />
Peter Pelzner abwechslungsreiches<br />
Programm mit nobler Klassik, swingendem<br />
Jazz, Latin und Blues. Die<br />
differenzierte und ausgefeilte Interpretation<br />
und die Improvisationslust<br />
der drei Musiker garantieren Ihnen<br />
ein facettenreiches und faszinierendes<br />
Musikerlebnis.<br />
Wann? 23. September 2012, 18:00<br />
Uhr. Wo? Aula der Schule Neunkirchen<br />
am Sand, Schulstraße 22.<br />
Der Zauberer von Oz<br />
Familienkonzert für Jung und Alt mit Norbert Nagel als Erzähler<br />
und Musikerinnen und Musikern des Nürnberger Staatsorchesters.<br />
Das Erzähltheater mit viel Musik für<br />
die gesamte Familie rund um das<br />
Team von Norbert Nagel greift mit<br />
dem Zauberer von Oz die Tradition<br />
bekannter Hörstücke auf und lässt<br />
die Instrumente die Begegnungen<br />
und Ereignisse von Dorothy bei ihrer<br />
abenteuerlichen Reise durch das<br />
wundersame Land von Oz darstellen.<br />
Dorothy wird durch einen Wirbelsturm<br />
ins bunte Reich von Oz ver-<br />
Jung in Neunkirchen<br />
Inklusive Kindertagesstätte der Lebenshilfe in Rollhofen<br />
Mit.-Buchverlosung<br />
Unter allen Einsendern verlosen wir<br />
drei Exemplare des Buches<br />
„Lebensart genießen – in und um<br />
Nürnberg“.<br />
Schicken Sie eine Postkarte mit<br />
Angabe Ihres Namens und der<br />
genauen Adresse an die Pegnitz-<br />
Zeitung, Nürnberger Straße 19,<br />
91207 Lauf, Stichwort: „Lebensart“.<br />
Einsendeschluss ist Montag, der 13.<br />
Ziel der diesjährigen Aktion war die<br />
Bitterbachschlucht in Lauf.<br />
Nach einem kräftigenden Picknick<br />
und einem Einstiegsquiz ging es<br />
ein Stück am Bitterbach entlang.<br />
August (Poststempel). Sie können<br />
die Postkarte auch persönlich im<br />
Service-Center der Pegnitz-Zeitung<br />
abgeben.<br />
Die Gewinner werden schriftlich<br />
benachrichtigt.<br />
„Lebensart genießen – in und um<br />
Nürnberg“ präsentiert die schönsten<br />
Seiten der Region. Rund 100<br />
Highlights und Tipps zu Essen, Aus-<br />
An einer geeigneten Stelle bastelten<br />
die Väter mit ihren Kindern Rindenschiffchen,<br />
die dann zu Wasser<br />
gelassen wurden.<br />
stattung und Kultur. Mit Gastbeiträgen<br />
von: Hartmut Frommer, Helmut<br />
Haberkamm, OB Ulrich Maly,<br />
Hubert Rottner, Klaus Schamberger,<br />
Evelyn Scherfenberg, Utz Ulrich und<br />
vielen anderen mehr.<br />
Ein Genuss für alle Sinne!<br />
Preis: 19,80 Euro. 288 Seiten, ca.<br />
470 Abbildungen. Softcover mit Fadenheftung<br />
und Lesezeichenband.<br />
schlagen. Nur mit Hilfe des Zauberers<br />
aus der Smaragdstadt Oz kann<br />
sie wieder nach Hause finden. Auf<br />
dem Weg zum Zauberer helfen ihr<br />
ein Löwe, der sich für feige hält, eine<br />
Vogelscheuche und ein Blechmann.<br />
Lassen Sie sich mitnehmen auf dem<br />
abenteuerlichen Weg durch das<br />
Zauberland, in dem die Instrumente<br />
die Darstellung der Geschehnisse<br />
übernehmen.<br />
Norbert Nagel ist ein bekannter Saxophonist,<br />
Klarinettist und Flötist, der<br />
u.a mit Konstantin Wecker zusammenarbeitete,<br />
vielfacher Preisträger,<br />
Mitglied der Thilo-Wolf-Big-Band<br />
oder der RIAS Big Band und und<br />
und …<br />
21. Oktober 2012, 18:00 Uhr, Aula<br />
der Schule Neunkirchen am Sand,<br />
Schulstraße 22. Für Kinder ab 6<br />
Jahren in Begleitung Erwachsener ist<br />
der Eintritt frei.<br />
Ein Flyer zur Bitterbachschlucht und<br />
ein gemeinsames Spiel rundeten die<br />
Aktion ab.<br />
Ein Spaß für Kinder, Väter und Erzieher.<br />
Verlag: selekt, Bamberg. ISBN: 978-<br />
3981379914<br />
August 2012<br />
7
Mit �<br />
Unter dem Motto „Rundum gesund,<br />
entspannt und fit“ stand das Schulfest<br />
im Jahr 2012.<br />
Seit diesem Schuljahr ist die Grundschule<br />
Neunkirchen als Programmschule<br />
aufgenommen ins „Landesprogramm<br />
gute gesunde Schule<br />
Bayern“. Gesundheit bedeutet nach<br />
8 August 2012<br />
Jung in Neunkirchen<br />
Schulfest der Grundschule Neunkirchen am Sand<br />
„Rundum gesund, entspannt und fit“<br />
„Mein Körper gehört mir!“ – Diese<br />
äußerst wichtige Botschaft gegen sexuelle<br />
Gewalt vermittelte ein Workshop<br />
der Theaterpädagogischen<br />
Werkstatt Osnabrück den Schülern<br />
der 3. und 4. Klassen in der Grundschule<br />
Neunkirchen am Sand.<br />
„Mein Körper gehört mir!“ ist keine<br />
Show, sondern eine lebhafte Unterhaltung<br />
mit den Kindern. Da ist<br />
es selbstverständlich, dass die Darsteller<br />
eine klare und kindgerechte<br />
Sprache sprechen. Und singen! Am<br />
Anfang jeder Begegnung sorgte der<br />
Körpersong „Mein Körper springt<br />
lustig umher!“ für gute Laune. Das<br />
der Weltgesundheitsorganisation einen<br />
Zustand körperlichen, geistigen<br />
und seelischen Wohlbefindens.<br />
Mehrdimensionaler Begriff<br />
Eine gute gesunde Schule orientiert<br />
sich an diesem mehrdimensionalen<br />
Gesundheitsbegriff, stellt Gesundheit<br />
macht die Kinder stark für ernste<br />
Themen.<br />
In dem dreiteiligen interaktiven<br />
Theaterstück spielten die beiden<br />
Theaterpädagogen Margret und Jörg<br />
Alltagsszenen, in denen die körperlichen<br />
Grenzen überschritten werden.<br />
Dabei sind sie nah am Alltag<br />
erzählt. So können die Kinder leicht<br />
nachvollziehen, wie andere Jungen<br />
und Mädchen ihre Nein-Gefühle<br />
erkennen. Und sie können beobachten,<br />
wie sie Hilfe suchen und<br />
finden – bei der Mutter, die zuhört,<br />
beim Hausmeister, der die Polizei<br />
als Wohlbefinden aller Beteiligten<br />
in den Mittelpunkt und steigert<br />
dadurch ihre Bildungsqualität, die<br />
Lern- und Leistungsfähigkeit der<br />
Schüler.<br />
Genauso umfassend wie diese Definition<br />
war auch das Programm an<br />
diesem Tag der offenen Türe. Mas-<br />
sage, Rückenschule, Drums Alive,<br />
Kneippen, Entspannung bei Musik,<br />
Bewegungsbaustelle, Origami, Klöppeln,<br />
Fahrradparcours, Brain Gym,<br />
Zuckerdetektive, Hörspaziergänge,<br />
Tänze, Meditation machten aus<br />
der Grundschule ein Fitness- und<br />
Wellness-Center.<br />
Theaterpädagogischer Workshop gegen sexuelle Gewalt für Kinder der 3. und 4. Klasse in der GS Neunkirchen a. Sand<br />
„Mein Körper gehört mir“<br />
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������������������������������<br />
�����������������<br />
einschaltet, und bei der Lehrerin, mit<br />
der sich offen über alles reden lässt.<br />
Die Erkenntnis ist bei den Kindern<br />
oft da, aber bei sexueller Gewalt ist<br />
eine Verinnerlichung ihrer Handlungsalternativen<br />
durch aktive<br />
Verarbeitung notwendig. Genau<br />
dies wollte der Theaterworkshop<br />
erreichen. Wer sich im Spiel schon<br />
einmal erfolgreich durchgesetzt und<br />
erfahren hat, wie viel Stärke in der<br />
eigenen Stimme und einer selbstbewussten<br />
Körperhaltung steckt, kann<br />
sich in vergleichbaren Situationen<br />
im Alltag sicherer behaupten. Ent-<br />
Nürnberger Straße 25, 91244 Reichenschwand<br />
Tel. 09151-8168244 · www.autohoerl.de<br />
* TOP-Service und Beratung bei<br />
Reparatur und Wartung aller Marken<br />
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und Lackiererei<br />
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scheidend ist eine Stärkung des<br />
Selbstwertgefühls.<br />
So wird auch unsere schwerste<br />
Übung leichter: anderen zu erzählen,<br />
wie es einem geht, was man<br />
fühlt, mag oder gar nicht möchte. In<br />
einer soziometrischen Aufstellung<br />
entdeckten die Kinder ihre Ja- und<br />
Nein-Gefühle, ihr Körpergefühl und<br />
lernten, auf ihren Bauch zu hören.<br />
Was man gesungen oder getrommelt<br />
hat, prägt sich leichter ein.<br />
Deshalb entwickelten die Kinder<br />
eine eigene Klatsch-Tanz-Sprech-<br />
Choreographie zu den drei Fragen,<br />
die sie nicht vergessen und stets<br />
anwenden sollten: „Habe ich ein<br />
Ja- oder Nein-Gefühl? Weiß jemand,<br />
wo ich bin? Bekomme ich Hilfe,<br />
wenn ich Hilfe brauche?“ Mit vielen<br />
Übungen wurde die Selbstwahrnehmung<br />
der Kinder trainiert, um sich<br />
ihrer Fähigkeit der eigenen Stärke<br />
bewusst zu werden.<br />
An der Grundschule Neunkirchen<br />
wurden die Aufführungen der<br />
Theaterpädagogischen Werkstatt<br />
Osnabrück von Herrn Rechtsanwalt<br />
Andreas Dolny, dem 1. Vorsitzenden<br />
des Vereins „Menschen gegen Kindesmissbrauch<br />
e.V.“, finanziert.
Neunkirchener Vereine<br />
Heimat- und Geschichtsverein Neunkirchen am Sand<br />
Schulstraße 20, 91233 Neunkirchen am Sand<br />
Ehrenamt?<br />
Heute wird das Ehrenamt groß geschrieben,<br />
man sieht ein, dass eine<br />
Gesellschaft ohne Ehrenamt nicht<br />
leben kann:<br />
Gefragt ist Ihr Engagement! Und<br />
Sie entscheiden, wann und wie Sie<br />
mitmachen! Sie bringen Interesse für<br />
Menschen, handwerkliche Fähigkeiten,<br />
ein wenig oder mehr Zeit mit,<br />
haben Lust „anzupacken“, mitzumachen<br />
oder zu helfen?<br />
Dafür gibt es Einblicke in andere<br />
Lebenswelten, Möglichkeiten, neue<br />
Leute kennenzulernen, jede Menge<br />
Erfahrungen und Spaß. Der Heimatund<br />
Geschichtsverein braucht Sie!<br />
Rufen Sie an: Tel. 09123/75640<br />
Familienexkursion zu Höhlen<br />
rund um Muggendorf<br />
Nach dem großen Erfolg des vergangenen<br />
Jahres wurde heuer wieder ei-<br />
ne Höhlenexkursion rund um Muggendorf<br />
unter Leitung von Michael<br />
Herrmann durchgeführt. Insgesamt<br />
16 Teilnehmer kletterten in mehrere<br />
Höhlen: Rosenmüllerhöhle, Oswaldhöhle,<br />
Doktorshöhle, Witzenhöhle<br />
und Wundershöhle. Die herrlichen<br />
Tropfsteine und natürlich die Abenteuerlust<br />
beflügelten alle, sodass<br />
auch unwegsame Wegstrecken in<br />
Kauf genommen wurden. Manche<br />
Stellen durften selbst erforscht<br />
werden. Alle Teilnehmer waren sich<br />
einig, das war ein toller Tag in der<br />
Fränkischen Schweiz<br />
„Kakao, das göttliche Getränk<br />
– Edelprodukt aus Papua<br />
Neuguinea“<br />
Sonderausstellung im Museum<br />
Fränkische Hopfenscheune<br />
Die diesjährige Sonderausstellung<br />
im Museum fränkische Hopfenscheune<br />
befasst sich mit Kakao und<br />
Veranstaltungen im August<br />
7. August 2012<br />
14.30 Uhr Sommerfest des Pfarrseniorenkreises<br />
der kath. Pfarrgemeinde<br />
Mariä Himmelfahrt Neunkirchen am<br />
Sand<br />
9. August 2012<br />
Vogelsuppenessen mit Preisverleihung<br />
DSKB Speikern-Neunkirchen<br />
Seniorenvereinigung<br />
Neunkirchen am Sand<br />
Am Mittwoch, 5. September 2012,<br />
fährt die Seniorenvereinigung Neunkirchen<br />
nach Röbersdorf und Pommersfelden.<br />
Fahrt über Neunkirchen<br />
am Brand – Kersbach – Heroldsbach<br />
– hier befindet sich die Gebetsstätte<br />
Heroldsbach – über Hemhofen nach<br />
Röbersdorf. Kaffeepause und Abendessen<br />
im Gasthaus Wurm. Nachmittags<br />
Möglichkeit zum kurzen Ausflug<br />
nach Schloss Pommersfelden<br />
oder nach Hirschaid. Rückfahrt über<br />
die BAB nach Neunkirchen. Abfahrt<br />
10. bis 13. August 2012<br />
Kirchweih in Neunkirchen, Rollhofen<br />
und Speikern<br />
18. bis 19. August 2012<br />
Grillfest FF Kersbach<br />
um 12.00 Uhr von den bekannten<br />
Haltestellen in Schnaittach, Rollhofen,<br />
Kersbach, Speikern und Neunkirchen.<br />
Der Fahrpreis beträgt 12 Euro. Anmeldungen<br />
bitte sofort vornehmen.<br />
Für Neunkirchen, Rollhofen und<br />
Kersbach bei Frau Schleicher, Tel.<br />
09153/1688, für Speikern bei Frau<br />
Bezold, Tel. 09153/923494.<br />
Seniorenvereinigung Neunkirchen am<br />
Sand, Margot Schleicher<br />
einem Land, das besonderen Edel-<br />
Kakao produziert, nämlich Papua<br />
Neuguinea.<br />
Kultur- und Bildungspolitik: Offizielle<br />
Sprachen in Papua Neuguinea sind<br />
Englisch, Tok Pisin und Hiri Motu.<br />
Tok Pisin ist als Umgangssprache<br />
in Papua-Neuguinea weit verbreitet.<br />
Das bis vor einigen Jahrzehnten<br />
überall im Land populäre Hiri Motu<br />
wird fast nur noch in der Region<br />
Papua, die im Süden der Hauptinsel<br />
liegt und auch die Hauptstadt Port<br />
Moresby umfasst, gesprochen. Nur<br />
ein kleiner Teil der Bevölkerung<br />
beherrscht Englisch. In Papua-<br />
Neuguinea, dem größten Pazifikstaat,<br />
werden außerdem etwa 860<br />
indigene Sprachen gesprochen. Dies<br />
entspricht einem Zehntel aller weltweit<br />
gesprochenen Sprachen.<br />
Die Anfänge des Schulwesens in<br />
Papua-Neuguinea gehen auf die<br />
kirchlichen – teilweise deutschen –<br />
Missionen zurück. Auch heute noch<br />
unterhalten die katholischen und<br />
evangelischen Missionen Schulen,<br />
Berufsschulen und Ausbildungszentren.<br />
Zahlen über die Anzahl<br />
der Schulen und Schüler sowie die<br />
durchschnittliche Dauer des Schulbesuchs<br />
liegen nicht vor.<br />
Die Alphabetisierungsrate liegt nach<br />
Angaben der Vereinten Nationen<br />
bei 59,6 %, die Lebenserwartung bei<br />
61,6 Jahren. Auf dem Human Development<br />
Index (HDI) belegt Papua-<br />
Neuguinea Rang 137. Zahlen über<br />
die Ausgaben für Bildung liegen<br />
nicht vor.<br />
Große Teile der Bevölkerung leben<br />
in kleinen, abgelegenen Dorfgemeinschaften.<br />
Ihr Lebensstil ist stark von<br />
traditionellen Wertvorstellungen und<br />
Bräuchen geprägt. Dabei herrscht<br />
innerhalb der Bevölkerung Papua<br />
Neuguineas eine kulturelle Vielfalt,<br />
wie sie weltweit einzigartig ist. Die<br />
Verfügbarkeit moderner Waffen und<br />
die Zuwanderung aus dem Ausland<br />
verstärken aber die Auswirkungen<br />
der traditionellen Konflikte zwischen<br />
den Bevölkerungsgruppen, was insbesondere<br />
im Hochland und in den<br />
größeren Städten spürbar wird.<br />
Die Ausstellung mit vielen Gegenständen<br />
aus Papua Neuguinea ist<br />
jeden Sonn- und Feiertag von 13.00<br />
Uhr bis 16.30 Uhr geöffnet. Der Eintritt<br />
ist frei.<br />
23. Speikerner Hopfenfest<br />
Rund um das Speikerner Hopfenfest<br />
wird wieder viel los sein: Am Sonntag,<br />
9. September findet wieder von<br />
11.00 bis 17.00 Uhr das traditionelle<br />
Fest statt. Um 14.00 Uhr und 15.00<br />
Uhr tritt die Volkstanzgruppe der<br />
Sudetendeutschen Landsmannschaft<br />
Lauf auf, um 16.00 Uhr und 17.00<br />
Uhr der Spielmannszug der Laufer<br />
Schulen.<br />
Außerdem gibt es Informationen<br />
rund um den Hopfen: es werden<br />
Fahrten zum Hopfenfeld angeboten,<br />
die moderne Pflückmaschine ist im<br />
Einsatz, doch jeder Festbesucher<br />
kann selbst einmal per Hand probieren,<br />
wie früher der Hopfen gepflückt<br />
wurde. Dafür gibt es Preise.<br />
Schließlich ist das Museum „Fränkische<br />
Hopfenscheune“ mit seiner<br />
Sonderausstellung geöffnet: „Kakao,<br />
das göttliche Getränk – Edelprodukt<br />
aus Papua Neuguinea“. Kommen<br />
Sie und probieren Sie Kakaobohnen,<br />
Kakaogetränke und verschiedene<br />
Schokolade.<br />
Weitere Informationen und<br />
Programm:<br />
www.heimat-geschichtsverein.de<br />
Franz Semlinger, 1. Vorstand<br />
August 2012<br />
9
Mit �<br />
10 August 2012<br />
Neunkirchener Vereine<br />
Spielvereinigung Neunkirchen-Speikern-Rollhofen<br />
Neues von den Vollmannschaften F1 (U9) Jugend wieder Meister<br />
Die neue Saison beginnt bald wieder.<br />
Trainingsauftakt war Anfang Juli.<br />
Es sind einige Testspiele geplant.<br />
So verloren wir beim Bezirksligisten<br />
SV Schwaig mit 3:5. Im Toto-Pokal<br />
spielten wir in der 3. Runde bei TSV<br />
Gräfenberg 0:2 und schieden damit<br />
Kirchweih in Neunkirchen am<br />
Sand, Rollhofen und Speikern<br />
Unser Kernort Neunkirchen sowie<br />
die Ortsteile Rollhofen und Speikern<br />
feiern vom 10. bis 13. August 2012<br />
ihr Kirchweihfest. In den Gaststätten<br />
und im Festzelt in Rollhofen findet<br />
Kirchweihbetrieb statt.<br />
Für das leibliche Wohl wird bestens<br />
gesorgt. Die Bevölkerung der Gemeinde<br />
ist herzlich eingeladen, das<br />
Kirchweihfest zu besuchen und kräftig<br />
mitzufeiern.<br />
Freitag 10. August:<br />
ab 19:00 Uhr:<br />
Kirchweihauftakt mit „Frankenlandecho“<br />
um 20:00 Uhr:<br />
Anschießen der Kirchweih durch die<br />
Siegersdorfer Böllerschützen, Bieranstich<br />
durch den 1. Bürgermeister<br />
Samstag 11. August<br />
ca. 14:00 Uhr:<br />
Kirchweihbaum aufstellen<br />
ca. 12:30 Uhr<br />
Treffen der Oldtimer im Kleeweg zur<br />
Ausfahrt<br />
ca. 17:00 Uhr<br />
Oldtimerausstellung am Festplatz<br />
(bei schönem Wetter)<br />
aus. Termine für die neue Saison<br />
lagen bei Redaktionsschluss (11.7.)<br />
leider noch nicht vor. Saisonstart ist<br />
am Sonntag, 12. August.<br />
Wir wünschen beiden Mannschaften<br />
in der Kreisliga und A-Klasse viel<br />
Erfolg.<br />
Ich wünsche allen Bürgerinnen<br />
und Bürgern viel<br />
Vergnügen und unseren<br />
Gästen einen angenehmen<br />
Aufenthalt.<br />
Ihr Kurt Sägmüller,<br />
1. Bürgermeister<br />
ab 18.30 Uhr<br />
„Martin Meinzer und Band“ rocken<br />
das Zelt<br />
Sonntag 12. August<br />
um 10:00 Uhr<br />
Weißwurstfrühschoppen mit<br />
„Wirtsleit´n Musikanten“<br />
ab 11:30 Uhr<br />
Mittagstisch<br />
ab 14:00 Uhr<br />
Kaffee und Kuchen im Festzelt<br />
ab 17:00 Uhr<br />
die „Silberband“ spielt auf<br />
um 19:00 Uhr<br />
Austanzen des Kirchweihbaumes<br />
durch die „jungen“ Kirwaboum und<br />
Madla<br />
Unsere F1 (U9) Jugend<br />
gewann auch<br />
dieses Jahr wieder<br />
die Meisterschaft.<br />
Nachdem man<br />
sich im Vorjahr<br />
den Titel mit dem<br />
SV 08 Auerbach<br />
noch teilen musste,<br />
hatte man diesmal<br />
nach zehn Spielen<br />
mit 74:9 Toren und<br />
26 Punkten am<br />
Ende zwei Punkte<br />
Vorsprung vor dem<br />
SK Lauf.<br />
Neunkirchen feiert<br />
Programm der Kirchweih in Rollhofen<br />
Das Bild zeigt von links stehend:<br />
Trainer Peter Rieger, Fabian Miroci,<br />
Luca-Marie Döhler, Lukas Stammler,<br />
Montag 13. August<br />
ab 19:00 Uhr<br />
Kirchweihausklang mit „Sound<br />
Service“<br />
um 20:00 Uhr<br />
Austanzen des Kirchweihbaumes<br />
durch die „alten“ Kirwaboum und<br />
Madla<br />
Wir bewirten Sie mit hausgemachten<br />
Speisen, dem süffigen<br />
Veldensteiner Lager und dem<br />
Weißbier der Brauerei Simon.<br />
Auf Ihren Besuch freut sich das<br />
Kirchweihteam Rollhofen e.V.<br />
Anzeige<br />
2/125<br />
Lukas Böhm, Trainer Herbert Schleicher;<br />
von links sitzend: Jonas Böhm,<br />
Berkan Cepni, Philipp Rockstroh,<br />
Marlon Körner, Jonas Scholl und<br />
Torwart Florian Pfister.
Gymnastik-Abteilung<br />
Ausflug der Nordic-Walking-<br />
Gruppe<br />
Unser guter Draht zu Petrus machte<br />
sich wieder bezahlt, denn obwohl<br />
unbeständiges Wetter mit Nachmittagsniederschlägen<br />
vorhergesagt<br />
war, hatten wir einen herrlichen<br />
Ausflugstag. Die vorsorglich mitgenommenen<br />
Regenschirme kamen<br />
daher nicht zum Einsatz. Unser<br />
diesjähriges Ziel war das Fränkische<br />
Freilandmuseum in Bad Windsheim.<br />
Aus allen Teilen Frankens werden<br />
jahrhundertealte Häuser und Hofgebäude<br />
abgetragen und hier wieder<br />
authentisch aufgebaut. So ist jedes<br />
Gebäude ein kleines Museum für<br />
sich. Denn Möbel, Bilder, Geräte,<br />
Geschirr, Wäsche, alles ist original<br />
eingerichtet. Bauern- und Armenhäuser,<br />
Scheunen, Ställe bilden<br />
Kirchweihteam Rollhofen<br />
Kirwa und Jugendschutz:<br />
ein heißes Eisen<br />
Wenn Rollhofen zur alljährlichen<br />
Kirchweih einlädt, dann soll es ein<br />
Fest für Jung und Alt<br />
sein. Denn genau darum<br />
geht es! Hier soll jeder<br />
auf seine Kosten kommen.<br />
Die älteren Herrschaften,<br />
die eine Kirchweih genießen<br />
möchten, wie sie es von<br />
jeher kennen. „A gscheide<br />
Musik und a gouds Essn. A<br />
weng schunkeln und an schöina<br />
Ohmd verlem.“<br />
Die jungen Leute sollen aber<br />
auch ihren Spaß haben. Dafür<br />
machen wir die Kirchweih ja.<br />
Leider verwechseln aber viele JuJugendliche Spaß mit übermäßigem<br />
Alkoholkonsum. Bei uns als Veranstalter<br />
hört hier der Spaß jedoch auf.<br />
Gerne verzichten wir auf so manchen<br />
Euro, wenn es darum geht, an<br />
Jugendliche unter 18 Jahren keinen<br />
Schnaps auszuschenken. Denn alle<br />
unter 18 haben bei uns Dank des<br />
vereinseigenen Sicherheitspersonals<br />
keinen Zutritt zur Bar. Bier unter<br />
16 gibt’s auch nicht! Da werden die<br />
Personalausweise schon verlangt.<br />
Doch auch ein gültiger Ausweis ist<br />
in Rollhofen auf der Kirchweih kein<br />
Freibrief zu Komasaufen. Immer<br />
wieder müssen wir leider Jugendliche<br />
bitten, sich auf den Heimweg<br />
zu machen, weil es nicht vertretbar<br />
Neunkirchener Vereine<br />
zusammen mit Mühle, Brau- und<br />
Wirtshäusern ein eigenes kleines<br />
Dorf. Bauerngärten, Kräuter- und Gemüsebeete,<br />
Kornfelder und Wiesen<br />
finden sich ebenfalls auf dem fast<br />
50 Hektar großen Gelände. Auch<br />
viele Tiere leben hier. So halten die<br />
Schafe die Weiden kurz und liefern<br />
Wolle. Es gibt Pferde, Rinder, Ziegen<br />
und Federvieh. Viele Wildtiere wie<br />
Schleiereule, Fledermaus, Wiesel<br />
und seltene Vogelarten finden hier<br />
ihren Lebensraum.<br />
Bei einem Spaziergang konnten<br />
wir uns in die Zeit vor mehreren<br />
Jahrhunderten zurückversetzen und<br />
das bescheidene Leben und mühevolle<br />
Arbeiten unserer Vorfahren<br />
in Augenschein nehmen. Beeindruckend<br />
waren die Kachelöfen<br />
in den Stuben. Hier konnten die<br />
ist, sie weiter zu beaufsichtigen.<br />
Leider sind wir als Veranstalter nicht<br />
berechtigt, die Personalien festzustellen,<br />
um eventuell die Eltern zu<br />
benachrichtigen.<br />
Und darum bitten wir Sie als Eltern<br />
um Ihre Mithilfe. Hinterfragen Sie,<br />
wo Ihr heranwachsendes Kind sich<br />
aufhält. Und bieten Sie an, zu angemessener<br />
Zeit einen Abholdienst<br />
zu übernehmen. Dazu kann man<br />
sich ja zu Fahrgemeinschaften zusammenschließen.<br />
Sie können aber<br />
auch gemeinsam mit den jungen<br />
Leuten eine tolle Kirchweih bei uns<br />
in Rollhofen erleben. Wir nehmen<br />
den Jugendschutz ernst, tun Sie es<br />
auch.<br />
Die Vorstandschaft<br />
Bewohner in eisigen Wintertagen<br />
etwas Gemütlichkeit erfahren. Eine<br />
Frau demonstrierte uns beim Wollespinnen<br />
den Umgang mit Spindel<br />
und Spinnrad. Es war schon sehr<br />
mühsam, Wolle mit so einfachen<br />
Geräten herzustellen, um daraus<br />
so dringend benötigte Sachen wie<br />
warme Socken, Handschuhe und so<br />
weiter zu fertigen.<br />
Der Korbmacher<br />
flocht aus verschieden<br />
starken<br />
Weidenruten<br />
Körbe in unterschiedlichenGrößen.<br />
Im Brauhaus<br />
dampften die<br />
Kessel und stellten<br />
das köstliche<br />
Museumsbier her,<br />
Neunkirchen feiert<br />
Kirchweihteam Rollhofen<br />
Kirchweih in Rollhofen,<br />
das hat Tradition!<br />
Das Kirchweihteam Rollhofen<br />
bewirtet Sie im Festzelt mit hausgemachten<br />
Speisen zu vernünftigen<br />
Preisen. Zum Ausschank kommen<br />
das süffige Veldensteiner Lager und<br />
das Weißbier der Brauerei Simon<br />
aus Lauf.<br />
Täglich spielt für Sie Live-Musik und<br />
den Sonntag beginnen wir nach<br />
das wir natürlich beim Mittagessen<br />
auch genossen.<br />
So vergingen die Stunden sehr<br />
schnell und wir steuerten unser<br />
nächstes Ziel an. In Ipsheim in<br />
einem Weinhof beendeten wir in<br />
fröhlicher Runde unseren herrlichen<br />
Ausflug, bevor wir den Zug für die<br />
Heimfahrt bestiegen.<br />
dem Kirchgang mit einem zünftigen<br />
Weißwurstfrühschoppen. Für unsere<br />
kleinen Gäste bieten unsere Schausteller<br />
verschiedene Vergnügen.<br />
Auf Ihren Besuch bei unserer Kirchweih<br />
für Jung und Alt freut sich das<br />
Kirchweihteam Rollhofen e.V.<br />
Unsere Leistungen seit über 30 Jahren – fachgerecht und zuverlässig:<br />
❒ Innen-/Außenputz<br />
❒ Vollwärmeschutz<br />
❒ Fassaden-/<br />
Altbaurenovierung<br />
❒ Trockenbau<br />
❒ Asbestsanierung<br />
❒ Eigener Gerüstbau<br />
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Ihr Meisterbetrieb mit<br />
Kompetenz<br />
und Erfahrung<br />
JOSEF KRAUS e.K.<br />
Inh. Harald Kraus<br />
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Telefon (09153) 924685<br />
Telefax (09153) 924686<br />
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August 2012 11
Mit �<br />
Hallenbelegung für die Saison 2012/13<br />
Tennisclub Neunkirchen<br />
Die Tennissaison mit den Medenspielen<br />
geht schon wieder zu Ende.<br />
Die Herrenmannschaft landete in<br />
der K2 ihren 1. Sieg gegen den FC<br />
Schnaittach II in einem spannenden<br />
Spiel mit 5:4. Bei CaM Nürnberg verloren<br />
sie 1:8. Die Damenmannschaft<br />
gewann gegen TSV Fischbach sowie<br />
gegen ASN Pfeil Phönix jeweils mit<br />
6:0. Sie liegen damit vor SC Engelthal<br />
an 1. Stelle.<br />
Die 1. Senioren 65 spielen in der<br />
Bezirksklasse und siegten gegen FC<br />
Gunzenhausen 3:3, verloren gegen<br />
TC Rednitzhembach 2:4 und gegen<br />
TC Röttenbach 0:6. Sie belegten den<br />
5. Platz von 7 Mannschaften. Die<br />
2. Senioren 60 spielten im Ortegel-<br />
Pokal. Sie gewannen gegen SV Hohenstadt<br />
3:2 und verloren gegen TC<br />
Röthenbach/Altdorf mit 2:3 und wurden<br />
damit 4. von 9 Mannschaften.<br />
12 August 2012<br />
Neunkirchener Vereine<br />
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Die Junioren 18 gewannen gegen<br />
TSV Feucht und TSV Burgthann<br />
jeweils mit 6:0 und belegten den 3.<br />
Platz. Die Juniorinnen 18 spielten<br />
gegen SpVgg Diepersdorf 3:3, gewannen<br />
gegen SV Moosbach-Feucht<br />
5:1 und gegen SV 1873 Nürnberg<br />
Süd mit 4:2. So wird das letzte Spiel<br />
gegen DJK Eintracht Nürnberg am<br />
14.7. (nach Redaktionsschluss)<br />
entscheiden, wer die Meisterschaft<br />
gewinnt.<br />
Unsere Jüngsten – Mixed Knaben/<br />
Mädchen 14 – liegen an der Spitze<br />
und spielten am 15.7. gegen TB Johannis<br />
88 Nürnberg um die Meisterschaft.<br />
Mehr noch in der nächsten<br />
Ausgabe.<br />
Spiel und Spaß auf dem<br />
Tennisplatz<br />
Bereits zum dritten Mal veranstaltete<br />
die Jugendabteilung des Tennisclubs<br />
Neunkirchen<br />
einen Tenniskurs<br />
für<br />
die Schulanfänger<br />
in der<br />
Ganztagesklasse<br />
an der<br />
Neunkirchner<br />
Grundschule.<br />
Erstmals<br />
fand dieses<br />
Jahr der Kurs<br />
nicht im Winter<br />
in der Turnhalle, sondern gleich<br />
auf der Tennisanlage am Hirtenweg<br />
statt.<br />
Unter Anleitung eines der Vereinstrainer,<br />
Boris, lernten 19 Kinder der<br />
Ganztagesklasse an sechs Freitagen<br />
erste Schritte mit Schläger und Tennisball.<br />
Auf dem Programm standen<br />
Koordinationsübungen, Ballkontrolle<br />
und erste Schlagtechniken. Alle<br />
hatten viel Spaß und waren immer<br />
mit Spielfreude und Konzentration<br />
dabei; an dieser Stelle auch vielen<br />
Dank an Frau Schmidt und Frau<br />
Heid, die Boris als „Helferlein“ auf<br />
dem Platz unterstützten und die<br />
Durchführung des Kurses möglich<br />
machten!<br />
Susanne Forster, Jugendabteilung TCN
Bund der Deutschen Katholischen Jugend<br />
Minis am Ball<br />
Passend zur Europameisterschaft<br />
veranstaltete der Bund der Deutschen<br />
Katholischen Jugend (BDKJ)<br />
ein Fußballturnier innerhalb des Dekanats<br />
Neunkirchen am Sand. Teilnehmen<br />
durften alle Ministrantinnen<br />
und Ministranten bis zu einem Alter<br />
von 14 Jahren.<br />
Vier Mannschaften fanden sich im<br />
„Stadion“ der Grundschule in Neunkirchen<br />
zusammen. Vor Ort durften<br />
Katholisches Pfarramt,<br />
Kath. Kirchenstiftung<br />
Bergstraße 15, 91233 Neunkirchen am Sand<br />
Ferienordnung im Monat August:<br />
Vom 30. Juli bis 9. September 2012<br />
gilt die Ferienordnung im Seelsorgebereich<br />
Lauf-Neunkirchen-Kersbach.<br />
Pfarrer Jürgen Dellermann und Pfarrer<br />
Stefan Alexander vertreten sich<br />
gegenseitig.<br />
Die Gottesdienstordnung ist<br />
wie folgt:<br />
Sonntag: 9.00 Uhr Neunkirchen/18.00<br />
Uhr Kersbach, Mittwoch:<br />
19.00 Uhr Kersbach, Donnerstag:<br />
19.00 Uhr Neunkirchen. Während<br />
dieser Zeit entfallen in Ottensoos,<br />
Speikern und Rollhofen die Gottesdienste.<br />
Besondere Gottesdienste und<br />
Feiern:<br />
Dienstag, 7. August 2012:<br />
Pfarrseniorenkreis<br />
Alle Senioren der Pfarreien Neunkirchen<br />
und Kersbach sind zu einem<br />
Sommerfest am Dienstag, den 7.<br />
August 2012 eingeladen. Beginn ist<br />
ab 14.30 Uhr im Hof des Pfarrheimes<br />
Neunkirchen (bei schlechtem Wetter<br />
im Pfarrheim). Für Speisen und<br />
Getränke ist gesorgt und außerdem<br />
wird der Nachmittag musikalisch<br />
umrahmt.<br />
Sonntag, 12. August 2012:<br />
Neunkirchen: 9.00 Uhr Kirchweihfestgottesdienst<br />
Montag, 15. August 2012 –<br />
Maria Himmelfahrt<br />
Kersbach: 8.30 Uhr Festgottesdienst<br />
mit Kräutersegnung. Neunkirchen:<br />
10.00 Uhr Festgottesdienst mit<br />
Kircheninformationen Neunkirchen<br />
sie jeweils selbst noch einen Mannschaftsnamen<br />
bestimmen, was mit<br />
großer Kreativität gemeistert wurde.<br />
So gingen die Laufer als „Laffa<br />
Bimbala“, die Neunkirchener als „FC<br />
Schneckencheckenhausen“ und die<br />
Bühler als „1. FC Bühl“ und „Toilettentieftaucher“<br />
an den Start.<br />
Trotz der großen Hitze waren alle<br />
Teilnehmer in Topform. Das Turnier<br />
Kräutersegnung. Zum Fest Mariä<br />
Himmelfahrt – unserem Patronatsfest<br />
– bindet der Frauenkreis kleine<br />
Kräutersträußchen. Diese werden im<br />
Gottesdienst gesegnet und können<br />
gegen eine kleine Spende mitgenommen<br />
werden.<br />
Neunkirchen: 18.00 Uhr Feierliche<br />
Vesper; zum anschließendem offenen<br />
Singen im Pfarrgarten (bei<br />
schlechtem Wetter im Pfarrheim)<br />
sind auch alle „Nichtsänger“ herzlich<br />
eingeladen.<br />
Samstag, 25. August 2012:<br />
Neunkirchen: 11.00 Uhr Taufe von<br />
Indira Schoder<br />
Kersbach: 14.00 Uhr Wortgottesdienst<br />
mit Trauung von Claudia Rogoz<br />
und Stephan Eiber<br />
Neunkirchen: 17.00 Uhr Dankmesse<br />
zur goldenen Hochzeit von Grete und<br />
Michael Herzing<br />
Hersbrucker Str. 33/35 | 91207 Lauf | Telefon: 09123 97300<br />
selbst war geprägt von großer<br />
Fairness unter den einzelnen Mannschaften.<br />
Zur Abkühlung wurden am<br />
Spielfeldrand Wannen mit Wasser<br />
aufgestellt, wovon nur zu gerne Gebrauch<br />
gemacht wurde.<br />
Manch einer ließ sich sogar zu<br />
einem erfrischenden Bad hinreißen.<br />
In den Pausen wurde im Schatten<br />
auch ein Büfett zur Stärkung der<br />
Sportler und der Begleitpersonen<br />
Evangelisch-lutherische<br />
Christuskirche Neunkirchen<br />
Zu unseren Gottesdiensten sind<br />
Sie herzlich eingeladen:<br />
Sonntag, 5.8.12, 9.30 Uhr Neunkirchen;<br />
10.30 Uhr Florianskapelle/<br />
Speikern<br />
Sonntag, 12.8.12, 10.30 Uhr<br />
Spätgottesdienst<br />
Katholische Öffentliche<br />
Bücherei Kersbach<br />
Alter Hof 2, 91233 Neunkirchen am Sand, Telefon 09153/97531,<br />
E-Mail: kersbach@lau-net.de<br />
Internet: www.lau-net.de/kersbach/index2.html<br />
Öffentliche Bücherei mit Lizenz für<br />
die kostenlose Online-Fernleihe<br />
und mit über 6000 eigenen Medien<br />
zur beitragsfreien Nutzung.<br />
Geöffnet: Sonntag ab 9.30 Uhr bzw.<br />
nach dem Gottesdienst bis 12.15<br />
Uhr; Mittwoch nach der Abendmesse<br />
bereitgestellt. Schlussendlich holte<br />
der FC Schneckencheckenhausen<br />
als Sieger den Pokal. Sie vertreten<br />
die Ministranten des Dekanats<br />
Neunkirchen am Sand auf dem von<br />
Bamberg aus organisierten, diözesanweiten<br />
Fußballturnier Anfang<br />
Oktober.<br />
Bei der abschließenden Preisverleihung<br />
wurden anschließend<br />
alle gebührend gefeiert und jeder<br />
Teilnehmer bekam „einen Preis pro<br />
Hand“. Das Resümee war durchweg<br />
positiv und eine Wiederholung im<br />
nächsten Jahr, dann auch mit Seniorenmannschaften<br />
ab 15 Jahren,<br />
ist angedacht. Ein großer Dank geht<br />
an die einzelnen Pfarreien für das<br />
Aufstellen und das Trainieren der<br />
jeweiligen Mannschaften.<br />
Weitere Infos über uns bekommst<br />
du unter www.bdkj-neunkirchen.de.<br />
Sonntag, 19.8.12, 9.30 Uhr<br />
Sakramentsgottesdienst<br />
Sonntag, 26.8.12, 9.30 Uhr<br />
Neunkirchen<br />
Sonntag, 2.9.12, 9.30 Uhr Neunkirchen;<br />
10.30 Uhr Florianskapelle/<br />
Speikern<br />
ab 19.45 Uhr; Donnerstag 16.00 –<br />
18.00 Uhr und nach Vereinbarung.<br />
Viele Zugänge im eigenen Bestand<br />
und langfristige Leihgaben sind<br />
ausleihbereit.<br />
Unsere Bücherei bleibt auch während<br />
der Ferien geöffnet.<br />
www.birkmann-begleitet.de<br />
August 2012<br />
13
Mit �<br />
Urlaubswünsche!<br />
Der Markt Schnaittach wünscht seinen<br />
Bürgerinnen und Bürgern eine<br />
erholsame Urlaubs- und Ferienzeit.<br />
Den Schulabgängern gratulieren<br />
wir zu ihren erreichten Schulabschlüssen<br />
und wünschen allen eine<br />
erfolgreiche Zukunft und einen<br />
guten Start ins Ausbildungs- und<br />
Berufsleben.<br />
Mit freundlichem Gruß<br />
Georg Brandmüller,<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Freibad Schnaittach – Entschuldigungsschreiben<br />
an alle Kinder<br />
und Jugendlichen!<br />
Dass im renoviertem Freibad das<br />
Nichtschwimmerbecken gesperrt<br />
und damit auch die Attraktion der<br />
Breitwellenrutsche entfällt, ist für alle<br />
Kinder und Jugendlichen eine große<br />
Enttäuschung. Die Entwicklung<br />
der Freibadsanierung und nun die<br />
Probleme mit dem Nichtschwimmerbecken<br />
nerven auch die Verwaltung<br />
und den Bürgermeister. Wie kann es<br />
zu dieser Entwicklung kommen und<br />
warum wurde nicht früher reagiert?<br />
Auf diese Fragen möchte ich euch<br />
heute einige Antworten geben. Seit<br />
August 2011 ahnen wir, dass die<br />
Umwälzleistung unserer Filteranlage<br />
nicht für die beiden Becken<br />
(Schwimmer- und Nichtschwimmerbecken)<br />
ausreicht. Das zuständige<br />
Planungsbüro wurde deshalb bereits<br />
im vergangenen Jahr aufgefordert,<br />
14 August 2012<br />
Aus dem Rathaus Schnaittach<br />
Bericht des Bürgermeisters<br />
Lösungsvorschläge mit Kostenangaben<br />
zur Herstellung einer funktionierenden<br />
Beckendurchströmung<br />
zu liefern. Durch die Anwendung<br />
des Plocher-Verfahrens konnte die<br />
Desinfektion der Becken zwar erreicht<br />
werden, jedoch nicht nach der<br />
geforderten DIN. Zwar wies die Wasserqualität<br />
Werte auf, die durch das<br />
Gesundheitsamt akzeptiert wurden.<br />
Dennoch ergab bereits ein Färbetest,<br />
dass die Durchströmung für beide<br />
Becken nicht ausreicht. Für das<br />
Frühjahr 2012 wurde ein weiterer<br />
Test vereinbart. Zu diesem Zeitpunkt<br />
hofften wir noch, die bestehende<br />
Filteranlage aufrüsten zu können<br />
und damit die notwendige Umwälzleistung<br />
zu erreichen. Als wir nach<br />
der langen Winterpause das Wasser<br />
ausließen, bemerkten wir Löcher<br />
in der neuen Folie. Diese Schäden<br />
waren zuerst zu beheben und<br />
dauerten einige Wochen. Der neue<br />
Farbversuch wurde dann durch das<br />
Gesundheitsamt gerade so akzeptiert,<br />
dass das Schwimmer/Springerbecken<br />
für den öffentlichen Betrieb<br />
freigegeben werden konnte. In dieser<br />
Situation haben wir uns entschlossen,<br />
das Bad auch bei gesperrtem<br />
Nichtschwimmerbecken zu öffnen.<br />
Die Alternative wäre gewesen, das<br />
Bad überhaupt nicht zu öffnen.<br />
Natürlich waren wir nun an einer<br />
schnellen, wenn auch provisorischen<br />
Lösung für die Versorgung des<br />
Nichtschwimmerbeckens interessiert<br />
und haben auch schon Angebote<br />
entsprechender Fachfirmen eingeholt.<br />
Allerdings nie mit der Garantie,<br />
dass mit den angebotenen Systemen<br />
und zusätzlichen Filtern die Wasseraufbereitung<br />
entsprechend der<br />
geforderten DIN-Norm erreicht wird.<br />
Also wieder ein Schnellschuss ins<br />
Ungewisse?<br />
In dieser Situation beauftragten<br />
wir nun ein Fachbüro mit der<br />
Überprüfung der Badewasseraufbereitungsanlage<br />
im Hinblick auf die<br />
Anforderungen der DIN 19643. Die<br />
Untersuchung bringt nun folgende<br />
Ergebnisse:<br />
a) die mögliche Umwälzleistung der<br />
bestehenden Anlage beträgt 448<br />
m3 /h. Allein für das Schwimmerbecken<br />
fordert die DIN 519 m3 /h,<br />
für das Nichtschwimmerbecken<br />
349 m3 /h. Somit müsste die<br />
Umwälzleistung für das Schwimmerbecken<br />
bereits um 71 m3 /h<br />
erhöht werden. Für das Nichtschwimmerbecken<br />
ist eine komplett<br />
neue Aufbereitungsanlage<br />
nötig.<br />
b) Für den Kreislauf Nichtschwimmerbecken<br />
sind zwei neue Badewasserfilter<br />
erforderlich.<br />
c) Für das Nichtschwimmerbecken<br />
ist ein komplett neuer Schwallwasserbehälter<br />
mit einem Nutzvolumen<br />
von 55 m3 /h erforderlich.<br />
Zusammenfassend ist festzuhalten,<br />
dass für das Nichtschwimmerbecken<br />
eine komplett neue Badewasseraufbereitungsanlage<br />
erforderlich ist.<br />
Redaktioneller Hinweis für die<br />
September-Ausgabe<br />
Bitte senden Sie Ihre Beiträge für den Schnaittacher Teil<br />
bis Donnerstag, 9. August an a.stoehr@schnaittach.de.<br />
Herzliche Glück- und Segenswünsche<br />
allen Bürgerinnen und Bürgern,<br />
die im Monat August 2012 ihren<br />
Geburtstag im gesegneten Alter feiern<br />
können:<br />
80 Jahre<br />
Rubner Cäcilia, Johannisgasse 7<br />
Schatz Karl, Sudetenstraße 8<br />
81 Jahre<br />
Sörgel Maria, Museumsgasse 8<br />
83 Jahre<br />
Müller Johann, Kersbacher Weg 9<br />
85 Jahre<br />
Gößwein Georg, Feldstraße 7<br />
Vielen Dank!<br />
Dazu sind ein neues Filtergebäude<br />
mit Keller und ein erdverlegter<br />
Schwallwasserbehälter erforderlich.<br />
Für das Schwimmerbecken müssen<br />
die Badewasserumwälzpumpen<br />
in der Leistung so erhöht werden,<br />
dass der Volumenstrom um 71 m3 /h<br />
erhöht wird. Im Zuge der weiteren<br />
Planungen ist noch festzulegen,<br />
inwieweit die Chlorgasversorgung<br />
erweitert werden muss. Dem Prüfbericht<br />
ist ein Grobkostenrahmen<br />
für die erforderlichen Maßnahmen<br />
beigefügt. Dieser ersetzt nicht eine<br />
Vorplanung mit konkreten Kostenschätzungen:<br />
a) Bereich Nichtschwimmerbecken<br />
mit Filtergebäude, Schwallwasserbehälter<br />
und Wasser-Aufbereitungsanlage<br />
585.000 Euro<br />
b) Schwimmerbecken (Erhöhung der<br />
Umwälzleistung) 30.000 Euro<br />
c) Baunebenkosten 150.000 Euro<br />
= zusätzliche Kosten 765.000 Euro<br />
Die Situation ist nicht einfach. Ein<br />
reibungsloser Badebetrieb mit einer<br />
DIN-konformen Aufbereitungsanlage<br />
ist mit erheblichem finanziellem<br />
Aufwand verbunden. Die schnelle<br />
Nachrüstung ist auch infolge von<br />
Planungszeiten und Ausschreibungsfristen<br />
nicht möglich. Ich bitte<br />
deshalb um Verständnis, dass die<br />
Lösung der vorhandenen Probleme<br />
nicht vorschnell machbar ist und erheblichen<br />
Beratungsbedarf erfordert.<br />
Bei unseren Kindern und Jugendlichen<br />
möchte ich mich für diese<br />
Mängel im Freibad und dass derzeit<br />
das Nichtschwimmerbecken nicht<br />
nutzbar ist, besonders entschuldigen.<br />
Mit freundlichem Gruß<br />
Georg Brandmüller,<br />
Bürgermeister<br />
Geburtstage und Jubiläen<br />
86 Jahre<br />
Falkner Christine,<br />
Nürnberger Straße 57<br />
92 Jahre<br />
Eymold Maria,<br />
Nürnberger Straße 67 1/2<br />
93 Jahre<br />
Holfelder Margarete,<br />
Kirchröttenbach D 15<br />
Zum 50-jährigen Ehejubiläum gratulieren<br />
wir dem Ehepaar Anneliese<br />
und Leonhard Dörsch, Osternohe,<br />
Kreuzbühler Straße 3
Auszug aus dem Fundverzeichnis<br />
Liste der Fundgegenstände vom 12.3.2012 bis 10.7.2012<br />
12.3.2012 2 Schlüssel<br />
21.3.2012 goldfarbener Ohrstecker mit Perle<br />
10.4.2012 goldfarbener Damenring mit rotem Stein<br />
2.5.2012 Jugendfahrrad „Sahara-Techno-Bike“ schwarz/orange;<br />
2 Schlüssel „piaggio“<br />
Kinderroller PUKI<br />
3.5.2012 Schlüsselbund mit Karabiner und 13 Schlüsseln<br />
8.5.2012 Damenfahrrad, lila, „Fortuna Isabel“<br />
22.5.2012 4 Schlüssel an einem Karabiner<br />
23.5.2012 Autoschlüssel „Audi“, mit Anhänger und 1 Schlüssel<br />
31.5.2012 Sonnenbrille, grau-braune Bügel<br />
18.6.2012 Damenbrille, lilafarbenes Gestell<br />
25.6.2012 Perlenarmband zweireihig<br />
Montainbike „NOXON“, 24 Zoll<br />
26.6.2012 Rucksack „Brt Simson“<br />
Sweatshirt-Weste „AS“, gefunden nach Sonnwendfeier<br />
3.7.2012 Mountainbike „Focus“ grau<br />
5.7.2012 Armbanduhr „Ice watch“<br />
Auskünfte/Rückfragen beim Fundamt Markt Schnaittach, Tel. 09153/409-130<br />
Stellenausschreibung<br />
Der Markt Schnaittach sucht zum<br />
1.9.2012 eine pädagogisch geschulte<br />
Kraft (m/w) oder Student<br />
(m/w) aus dem Bereich Sozialwesen/soziale<br />
Arbeit für den Betrieb<br />
des gemeindlichen Jugendtreffs mit<br />
einer durchschnittlichen wöchentlichen<br />
Arbeitszeit von 6 Stunden an<br />
2 Tagen im Zeitraum von ca. 16.00<br />
Uhr bis spätestens 21.00 Uhr. Der<br />
Jugendtreff wird derzeit von einem<br />
Team ehrenamtlicher Mitarbeiter<br />
betreut.<br />
Ihre Aufgabe besteht in der Gestaltung<br />
freizeitpädagogischer<br />
Maßnahmen und der Organisation<br />
des Teams. Wir bieten neben tarifgerechter<br />
Bezahlung nach dem TVöD<br />
die im öffentlichen Dienst üblichen<br />
Straßensperrung!<br />
Straßensperrung der Verbindungsstraße<br />
Freiröttenbach<br />
nach Lillinghof vom 2. Juli 2012<br />
bis 30.9.2012 aufgrund des<br />
Ausbaues der Straße<br />
Wegen Straßenausbauarbeiten ist<br />
die Gemeindeverbindungsstraße<br />
Wanted!<br />
Aus dem Rathaus Schnaittach<br />
Sozialleistungen wie Jahressonderzahlung<br />
und betriebliche Altersversorgung.<br />
Der durchschnittliche Monatsverdienst<br />
beträgt ca. 350 Euro.<br />
Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />
Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftigen<br />
Bewerbungsunterlagen,<br />
die Sie bitte bis 16.8.2012 an den<br />
Markt Schnaittach, Marktplatz 1,<br />
91220 Schnaittach senden. Schwerbehinderte<br />
Bewerberinnen und<br />
Bewerber werden bei ansonsten im<br />
Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt<br />
eingestellt.<br />
Für Rückfragen steht Ihnen Herr<br />
Kastner (Tel. 09153/409-124, Zimmer<br />
O 10, f.kastner@schnaittach.de)<br />
gerne zur Verfügung.<br />
Freiröttenbach – Lillinghof in der<br />
Zeit vom 2. Juli 2012 bis zum 30.<br />
September 2012 gesperrt.<br />
Die Umleitungen über Unterwindsberg<br />
– Hüttenbach – Oberwindsberg<br />
sind ausgeschildert.<br />
Bauamt / Ertel<br />
Die Mittelschule Schnaittach sucht<br />
Mitarbeiter in der Ganztagesbetreuung.<br />
Die Tätigkeit kann ehrenamtlich erfolgen, es kann aber auch<br />
eine geringe Vergütung gezahlt werden.<br />
Kontakt:<br />
Mittelschule Schnaittach 09153/8497<br />
schulleitung@mittelschule-schnaittach.de<br />
Ferienprogramm Schnaittach<br />
Datum Veranstaltung Alter<br />
28. Juli 2012 „Familientag“ 0 – 99<br />
02. August 2012 Bei den Bienen 8 – 12<br />
03. August 2012 Schnupperschießen 10 – 17<br />
04. August 2012 Höhenglücksteig 10 – 13<br />
04. August 2012 Tennis-Spiel-Spaß 8 – 18<br />
06. August 2012 Cajon-Bau-Workshop 10 – 14<br />
06. August 2012 Hundertwasser ab 9<br />
07. August 2012 Das Krokodil … 8 – 12<br />
08. August 2012 Bauernhof 6 – 10<br />
08. August 2012 Kreatives mit Stoff … 8 – 12<br />
14. August 2012 Mitmischen 6 – 12<br />
15. August 2012 Feuerwehr 12 – 18<br />
21. August 2012 Fußball 5 – 8<br />
21. August 2012 Fußball 9 – 12<br />
22. August 2012 Kegeln 12 – 15<br />
22. August 2012 Bücherei ab 9<br />
23. August 2012 Musikinstrumente 6 – 10<br />
24. August 2012 Kochnachmittag 6 – 10<br />
30. August 2012 Fackelwanderung 7 – 12<br />
30. August 2012 Schutzengel 6 – 12<br />
01. September 2012 Waldexkursion 5 – 11<br />
04. September 2012 Schwarze Ritter … 6 – 9<br />
06. September 2012 Kindersitzung 6 – 10<br />
08. September 2012 Indianerlager 7 – 11<br />
09. September 2012 Denk mal an! 6 – 12<br />
11. September 2012 Fledermäuse 10 – 13<br />
Auch in diesem Jahr starten wir<br />
mit einem großen Familientag am<br />
Bürgerweiher ins Ferienprogramm.<br />
Es werden Kanu- und Floßfahrten<br />
auf dem Bürgerweiher angeboten.<br />
Die Tanzgruppe „Letz fetz“ bietet<br />
eine Aufführung. Für Inline-Fans<br />
steht ein professioneller Lehrer zur<br />
Verfügung. Es gibt Freiluft-Schach,<br />
Torwandschießen und Schießen mit<br />
dem Lasergewehr.<br />
Vertrauen Sie dem Fachmann<br />
Ihr Altgold ist Geld wert!<br />
� Ankauf von Zahngold –<br />
auch mit Zähnen<br />
� Ankauf von Alt- und Omaschmuck<br />
� Ankauf von alten goldenen Ketten,<br />
Ringen, Broschen, Armbändern,<br />
Ohrringen, Creolen – auch defekt<br />
� Ankauf von Silber jeglicher Art<br />
� Trauringe<br />
auch Fertigung nach Kundenwunsch<br />
� Goldschmiede mit<br />
eigener Werkstätte<br />
� im Haus für alle Reparaturen<br />
� Umarbeitung und Neu-<br />
anfertigung in<br />
� Silber – Gold – Platin<br />
� Uhren - Schmuck - Edelsteine<br />
91207 Lauf · Ecke Luitpoldstraße/<br />
Altdorfer Straße · Tel. 0 91 23 / 42 04<br />
Das Spielmobil des KJR ist vor<br />
Ort, außerdem gibt es ein buntes<br />
Programm an Spielen, Basteln und<br />
vieles mehr.<br />
Kommt in der Zeit von 14.00 bis<br />
18.00 Uhr zum Bürgerweiher und<br />
lasst euch überraschen, was noch<br />
alles geboten wird!<br />
Für das leibliche Wohl wird bestens<br />
gesorgt.<br />
Stellenaus-<br />
schreibung<br />
Der Markt Schnaittach sucht zum<br />
1.9.2012 eine/n Mitarbeiter/-in für<br />
die Mittagsbetreuung in der Grundschule<br />
Schnaittach.<br />
Die Aufsicht soll im wöchentlichen<br />
Wechsel mit einer anderen Kraft<br />
täglich in der Zeit von 11:40 Uhr bis<br />
14:00 Uhr erfolgen. Zur Aushilfe sollen<br />
auch Urlaubs- und Krankheitsvertretungen<br />
übernommen werden.<br />
Interessentinnen/Interessenten bitten<br />
wir, sich umgehend mit Herrn Kastner<br />
im Rathaus, Zimmer O 10, Telefon<br />
09153/409124, f.kastner@schnaittach.<br />
de in Verbindung zu setzen.<br />
Brandmüller,<br />
Erster Bürgermeister<br />
August 2012<br />
15
Mit �<br />
Schnaittacher Jugend<br />
Informatives vom Jugendtreff<br />
Hallo Kids,<br />
der Jugendtreff hat zu nachfolgenden<br />
Zeiten für euch geöffnet:<br />
Dienstag 17.30 Uhr bis 20.00 Uhr,<br />
Mittwoch 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr,<br />
Donnerstag 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr,<br />
16 August 2012<br />
Schnaittacher Bürgerservice<br />
Mittelalterliches Sommerfest im Kindergarten Osternohe<br />
Inspiriert von der 1000-Jahr-Feier in<br />
Schnaittach lautete das diesjährige<br />
Thema im Kindergarten Osternohe<br />
„Willkommen im Mittelalter“. Aufgrund<br />
dessen zeigten die Kinder<br />
beim Sommerfest eine mittelalterliche<br />
Hochzeit am Hofe des Königs.<br />
Die jüngsten Kinder führten das<br />
Fingerspiel „König Schnurrbart“ auf.<br />
Die nächstälteren Kinder stellten die<br />
Lesekoffer beendet seine Reise<br />
Am 3. Juli beendete der Lesekoffer,<br />
der mit umsichtiger Auswahl von<br />
Frau Eckelmann aus der HOBBITAs-<br />
Buchhandlung in Schnaittach<br />
zusammengestellt wurde, seine<br />
fast neunmonatige Reise, die ihn<br />
durch fünf Klassen der Mittelschule<br />
Schnaittach führte.<br />
Halt machte dieser rote Koffer bei<br />
insgesamt 103 Schülern der fünften<br />
bis siebten Klassen, für die es jedes<br />
Mal etwas Besonderes war, wenn er<br />
in ihrer Klasse eintraf.<br />
Obgleich unsere Kinder und Jugendlichen<br />
durch vielfältigen Medienkonsum<br />
doch recht verwöhnt sind,<br />
stürzten sich die Schülerinnen und<br />
Schüler jedes Mal aufs Neue auf<br />
die Bücher, die vom Fantasie- und<br />
Abenteuerroman über das klassische<br />
Mädchenbuch, vom Tierbuch<br />
bis zum lustigen Buch mit Comicbildern<br />
für jeden Geschmack etwas<br />
boten. Oft war es auch gar nicht so<br />
einfach, das eigene Durchhaltevermögen<br />
richtig einzuschätzen und<br />
die richtige Auswahl zu treffen.<br />
Ein großer Vorteil dieser Aktion war<br />
es, dass der Koffer immer mindestens<br />
sechs Wochen im jeweiligen<br />
Klassenzimmer blieb und man auch<br />
bei Nichtgefallen bequem einen<br />
neuen Start in die Literaturwelt unternehmen<br />
konnte.<br />
Mit Sicherheit haben sich in diesen<br />
neun Monaten einige Jungen und<br />
Mädchen zu Leseratten entwickelt,<br />
für die es auch in Zukunft in keiner<br />
Weise „un-cool“ sein wird, ein Buch<br />
zu lesen.<br />
An dieser Stelle möchten alle beteiligten<br />
Schüler und Lehrer der Mittelschule<br />
Schnaittach dem Lesekoffer<br />
„Auf Wiedersehen“ sagen und sich<br />
bei Frau Eckelmann noch einmal<br />
ganz herzlich bedanken.<br />
Freitag, 17.30 Uhr bis 20.30 Uhr.<br />
Hier könnt ihr Kickern, Darten oder<br />
einfach nur Leute treffen und quatschen!<br />
Schaut doch mal bei uns<br />
vorbei.<br />
Euer Team vom Jugendtreff<br />
Hochzeit dar. Vom Küchenjungen bis<br />
zur Taube auf dem Dach feierten alle<br />
mit. Die Vorschulkinder kamen als<br />
Gaukler, Seiltänzer, mutige Bärenführer<br />
oder geheimnisvolle Zauberer<br />
Neues aus der Gemeindebücherei Schnaittach:<br />
Endlich Ferien und<br />
Urlaub!<br />
Marktplatz 2, Telefon: 09153/409-160<br />
Ferien und Urlaub rücken näher und<br />
Sie brauchen dringend Lesefutter,<br />
Filme, Musik oder Spiele gegen die<br />
drohende Langeweile?<br />
Nutzen Sie Ihre Gemeindebücherei!<br />
Zur Ausleihe stehen aus einem Bestand<br />
von ca. 19000 Medien:<br />
• Bilderbücher für Kleinkinder, Erstlesebücher,<br />
Bücher, MCs, CDs etc.<br />
aus allen Wissensbereiche für<br />
Schule und Freizeit<br />
• Romane und Erzählungen zur<br />
Entspannung, Krimis für den Nervenkitzel<br />
• Sachbücher, Zeitschriften etc. für<br />
alle Interessenbereiche und Lebenssituationen<br />
Die Grundschule<br />
Schnaittach informiert<br />
Der erste Schultag ist am<br />
Donnerstag, den 13. September<br />
2012.<br />
Für die 1. Klasse gilt: Er beginnt in<br />
Schnaittach um 8.00 Uhr mit einem<br />
Gottesdienst – in der St. Kunigund<br />
Kirche für alle katholischen Schulanfänger,<br />
in der Christuskirche für alle<br />
evangelischen Schulanfänger.<br />
Die Familien sind zum Gottesdienst<br />
herzlich eingeladen. Anschließend<br />
kommen Eltern und Schüler in die<br />
Schule. Kinder, die keinen Gottesdienst<br />
besuchen, kommen mit ihren<br />
Eltern um 8.45 Uhr direkt zur Schule.<br />
Im Pausenhof werden alle von der<br />
Schulleitung begrüßt. Danach gehen<br />
zum Fest und stellten ihre Künste<br />
dar. Zum Schluss begeisterten sie<br />
mit einem mittelalterlichen Tanz.<br />
Auch heuer wieder lud der Elternbeirat<br />
zu Kaffee und Kuchen ein. Es<br />
wurde gegrillt und man konnte sich<br />
an einem bunten Salatbüfett stärken.<br />
Die Erzieherinnen organisierten verschiedene<br />
mittelalterliche Spiel- und<br />
Bastelstationen im Garten.<br />
Als besondere Attraktion baute<br />
Günter Senf eine mittelalterliche<br />
Schmiede auf und zeigte sein Können.<br />
Im Sinnesraum verzauberte<br />
ein Magier die Kinder mit seinem<br />
geheimnisvollen Programm.<br />
• Wander- und Reisebücher von<br />
der nahen Umgebung bis in die<br />
ferne Welt<br />
• Tonträger von Klassik bis Rock<br />
und Pop<br />
• Hörbücher aus vielen Literaturgattungen<br />
• Spiele für Kinder und Erwachsene<br />
• DVDs vom Filmklassiker bis zum<br />
aktuellen Titel<br />
Schauen Sie sich unverbindlich um<br />
und lassen Sie sich beraten!<br />
Ihr Team der Gemeindebücherei<br />
Schnaittach<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag: 14.30 – 18.15 Uhr<br />
Dienstag: 14.30 – 19.00 Uhr<br />
Mittwoch: 08.30 – 11.30 Uhr<br />
Donnerstag: 14.30 – 18.15 Uhr<br />
die Lehrkräfte in ihr Klassenzimmer.<br />
Der Unterricht endet um 10.30 Uhr.<br />
In Kirchröttenbach beginnt der 1.<br />
Schultag um 8.00 Uhr in der Aula<br />
der Schule. Dort werden Eltern und<br />
Schüler von der Schulleitung begrüßt.<br />
Danach geht die Lehrkraft in<br />
ihr Klassenzimmer. Der Unterricht<br />
endet um 9.30 Uhr. Anschließend ist<br />
Gottesdienst in der Kirche, zu dem<br />
auch die Familien herzlich eingeladen<br />
sind.<br />
Für die 2. – 4. Klasse gilt: Es ist Unterricht<br />
von 8.00 bis 11.20 Uhr.<br />
Die Fahrzeiten der Schulbusse sind<br />
aus den Anschlägen in den einzelnen<br />
Orten ersichtlich.<br />
gez. G. Altaner, Rektorin
Die Sing- und Musikschule Schnaittach<br />
„Musik lässt wachsen<br />
und verbindet!“<br />
Sichern Sie sich und Ihren Kindern<br />
deswegen die besten Voraussetzungen<br />
durch qualifizierten Unterricht<br />
von staatlich geprüften Musiklehrern<br />
der Sing- und Musikschule<br />
des Marktes Schnaittach!<br />
Wir bieten an:<br />
Angebote für Kinder<br />
Für Kinder zwischen 4 und 6 Jahren:<br />
Musikalische Früherziehung/<br />
Rhythmik. Für Kinder zwischen<br />
6 und 8 Jahren: Musikalische<br />
Grundausbildung.<br />
Angebote für Erwachsene und<br />
Kinder<br />
Für Erwachsene und Kinder ab 6<br />
Jahren: Klavier, Sopran Blockflöte,<br />
Alt Blockflöte, Querflöte, Gitarre,<br />
Schnaittacher Bürgerservice<br />
Teilnehmergemeinschaft Osternohe – Der Vorsitzende des Vorstandes<br />
Bekanntmachung der Überleitungsbestimmungen<br />
Die Beteiligten sollen noch im<br />
Herbst 2012 nach § 65 FlurbG. in<br />
den Besitz der Abfindungsflurstücke<br />
und der gemeinschaftlichen und<br />
öffentlichen Anlagen eingewiesen<br />
werden. Besitz, Nutzung und Verwaltung<br />
der Grundstücke gehen<br />
grundsätzlich nach der Aberntung,<br />
spätestens am 1.11.2012, auf die<br />
neuen Besitzer über. Um einen möglichst<br />
reibungslosen Besitzübergang<br />
zu ermöglichen, hat die Teilnehmergemeinschaft<br />
folgende späteste<br />
Räumungstermine festgelegt:<br />
Fruchtart / Räumungstermin<br />
Winter- und Sommergetreide,<br />
Stilllegungsflächen: 31.8.2012 /<br />
Klee, Kartoffeln, Luzerne, Silomais:<br />
15.10.2012 / Dauergrünland, Körnermais:<br />
1.11.2012 / Obstländer,<br />
Gärten, sonstige Früchte: 1.11.2012<br />
/ Erdsilos, Mist- und Strohhaufen:<br />
1.11.2012<br />
Zwischenfruchtanbau auf den<br />
Abfindungsflurstücken kann nur<br />
in Absprache mit den bisherigen<br />
Grundstückseigentümern erfolgen.<br />
Das Stürzen des Sommer- wie Winterfeldes<br />
erfolgt durch den neuen<br />
Besitzer. Die Grundstücke sind<br />
ordnungsgemäß zu übergeben. Bei<br />
nicht ordnungsgemäßer Übergabe<br />
(z.B. Verunkrautung) ist ein Rückgriff<br />
auf den bisherigen Eigentümer/<br />
E-Gitarre, Bass-Gitarre, Xylophon,<br />
Schlagzeug, Keyboard, Akkordeon,<br />
und vieles mehr.<br />
Wählen Sie zwischen den Unterrichtslängen<br />
Kurzstunde (30 Minuten),<br />
Reguläre Stunde (45 Minuten)<br />
und/oder Gruppenunterricht. Gemeinsam<br />
musizieren; Zusammenfügen<br />
des Gelernten – Spezial: Unser<br />
Musikschulorchester.<br />
Anmeldungen und weitere<br />
Informationen erhalten Sie von<br />
Herrn Kubitza, Leiter der Sing-<br />
und Musikschule Schnaittach,<br />
unter Telefon (09153) 9 73 73<br />
oder (09123) 98 66 36 oder unter<br />
info@musikschule-schnaittach.de,<br />
www.musikschule-schnaittach.de.<br />
Veranstaltungstermine des<br />
Jüdischen Museums Franken<br />
Fürth (Königstraße 89), Schnaittach (Museumsgasse 12–16) und<br />
Schwabach (Synagogengasse 10)<br />
Bewirtschafter möglich. Das Entfernen<br />
von Bäumen und Hecken ist<br />
nur mit Zustimmung des Amtes für<br />
Ländliche Entwicklung (ALE) Mittelfranken<br />
möglich.<br />
Weitere Einzelheiten, wie z.B. die<br />
Nutzungsregelung für Obstbäume,<br />
Sommerfest des Kindergartens<br />
St. Walburga Kirchröttenbach<br />
Der Kindergarten St. Walburga lud<br />
ein zum alljährlichen Sommerfest.<br />
Im Rahmen des Jahresthemas „In<br />
meinem Körper fühle ich mich wohl“<br />
führten die Kindergartenkinder ein<br />
Stück von der „Kleinen Lok, die<br />
alles weiß“ auf und brachten so<br />
auch allen anwesenden Gästen das<br />
Thema „Gesunde Ernährung“ nahe.<br />
Die Vorschulkinder zeigten mit einer<br />
sportlichen Darbietung, wie fit sie für<br />
die Schule sind.<br />
Anschließend wurde wie jedes Jahr<br />
gegrillt und es gab ein buntes Salat-<br />
und Kuchenbüfett. Im Garten<br />
konnten die Kinder an verschie-<br />
Neunkirchener Schnaittacher Kulturecke<br />
Farbenfrohe Gänge im Schnaittacher Rathaus<br />
Unter dem Thema „Einblicke – Ausblicke“<br />
stellen die zwei Künstlerinnen<br />
Sonja Flott und Mukaddes<br />
Weigt ihre Werke im Schnaittacher<br />
Rathaus aus. Ihre Bilder sind nicht<br />
nur ein Blickfang, sondern beinhalten<br />
ausdrucksstarke Stil- und<br />
Sonntag, 5.8. – 14 Uhr<br />
Themenführungen oh. Anmeldung<br />
Fürth: Pilpul, Berches, Holekrasch.<br />
Jüdisches Leben in Franken<br />
Schnaittach: Jüdisches Leben auf<br />
dem Lande<br />
Farbkontraste. Beide Freundinnen<br />
malen seit vielen Jahren zusammen.<br />
Ihre Werke faszinieren in kräftigen<br />
und intensiven Farben in Acryl, sie<br />
gestalten und experimentieren mit<br />
verschiedenen Materialien und<br />
Techniken. Frau Weigt und Frau Flott<br />
Schwabach: Marx & Mazzen – Jüdische<br />
Geschichte in Schwabach.<br />
Rundgang durch das jüdische<br />
Schwabach und die historische<br />
Laubhütte (Treffpunkt: Synagogengasse<br />
10)<br />
bieten eine kulturelle Vielfalt und<br />
verbinden Moderne, Vergangenheit<br />
und Gegenwart, Abstraktes und Gegenständliches<br />
miteinander. Lassen<br />
Sie sich von den Bildern persönlich<br />
ansprechen und entwickeln Sie Ihre<br />
Leidenschaft für diese Unikate.<br />
werden durch das ALE Mittelfranken<br />
mit der „Vorläufigen Besitzeinweisung“<br />
geregelt.<br />
Der Vorsitzende des Vorstandes der<br />
Teilnehmergemeinschaft<br />
Ansbach, 27.6.2012<br />
Wegner, Bauoberrat<br />
denen Spielstationen, die von den<br />
Erzieherinnen angeboten wurden,<br />
noch einmal all ihre Sinne ausgiebig<br />
testen.<br />
Ein weiterer Höhepunkt war die<br />
auch in diesem Jahr wieder reichlich<br />
mit 500 Preisen bestückte Tombola.<br />
Hier bedanken wir uns noch einmal<br />
sehr herzlich für die vielen Sach-<br />
und Geldspenden. Unser besonderer<br />
Dank gilt auch Herrn Redel von der<br />
Metzgerei Redel am Schnaittacher<br />
Marktplatz, der mit leckeren Würstchen,<br />
Fleisch und seiner guten Laune<br />
zum Gelingen beitrug.<br />
Die Ausstellung ist noch bis Ende<br />
August zu den normalen Öffnungszeiten<br />
des Rathauses zu besichtigen.<br />
Text und Foto: Sonja Flott<br />
August 2012<br />
17
Mit �<br />
Seniorentreff Sankt Kunigund<br />
Schnaittach<br />
Auf Wunsch der Senioren nach einer<br />
längeren Bahnfahrt stand dieses<br />
Mal eine Städtereise in die Residenzstadt<br />
Würzburg auf dem Programm<br />
und viele kamen.<br />
Mit dem Regio-Zug fuhren die Senioren<br />
zu ihrem Ziel. Vom Bahnhof<br />
Würzburg ging es in einem gemütlichen<br />
und unterhaltsamen Spaziergang<br />
zum Residenzplatz. Dort nahm<br />
die Gruppe in einer netten kleinen<br />
Bahn zu einer Stadtrundfahrt Platz.<br />
Das Bähnchen umrundete die eindrucksvolle<br />
Domkathedrale, passierte<br />
die Echter-Universitätsgebäude und<br />
gab den Blick frei auf die Festung<br />
Marienberg und das berühmte Käppele.<br />
Eindrucksvoll anzuschauen war<br />
die alte Mainbrücke mit ihren zwölf<br />
Statuen. Im Gasthaus Bürgerspital<br />
Evang.-lutherisches Pfarramt<br />
Schnaittach<br />
Erlanger Straße 18, 91220 Schnaittach, Telefon (09153) 9 71 44<br />
Sonntag, 5.8., 10.15 Uhr Gottesdienst<br />
mit Abendmahl<br />
Sonntag, 12.8., 10.15 Uhr Gottesdienst<br />
Sonntag, 19.8., 10.15 Uhr Gottesdienst<br />
Evangelische Freikirche<br />
Wir laden ein zum Bibelkreis!<br />
Hauskreis Schnaittach, Immanuel-<br />
Gemeinde Nürnberg (Evangelische<br />
Freikirche) e.V.<br />
18 August 2012<br />
Schnaittacher Kirchentermine<br />
Sonntag, 26.8., 10.15 Uhr Gottesdienst<br />
Männertreff: Freitag, 17.8. um 19.30<br />
Uhr. Kontakt: Oliver Müller, Tel.<br />
09153/92 09 30, Ort: evangelisches<br />
Gemeindehaus Schnaittach<br />
Evang. Pfarramt Osternohe<br />
An der Osternohe 17, 91220 Schnaittach, Telefon (09153) 7597<br />
Sonntag, 5.8. 9.00 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
Sonntag, 12.8. 9.00 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
Sonntag, 19.8. 9.00 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
konnte man zum Essen den guten<br />
Frankenwein probieren, der sogar<br />
Kranke wieder gesund machen soll.<br />
Der Höhepunkt des Nachmittags<br />
war eine informative Führung in<br />
der Residenz. Durch das prunkvolle<br />
Vestibül schritten die Besucher<br />
wie einst die Fürstbischöfe zu den<br />
Kaiserzimmern. Der berauschende<br />
Glanz des Spiegelkabinetts im Krönungszimmer<br />
lässt erahnen, mit welchen<br />
Opfern der Untertanen diese<br />
Pracht erkauft wurde.<br />
Nach einer erholsamen Promenade<br />
durch die Residenzgärten mit den<br />
kegelförmig geschnittenen Eiben<br />
und anschließendem Cafébesuch<br />
wurde es schon wieder Zeit für die<br />
Heimreise.<br />
Jeden Mittwoch um 19.30 Uhr bei<br />
Familie Schwing, Krähenwinkel 5,<br />
91220 Schnaittach, Telefon (09153)<br />
89 98.<br />
Sonntag, 26.8. 10.30 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
In den Ferien findet kein Kindergottesdienst<br />
statt!<br />
Kath. Pfarramt Sankt Kunigund<br />
Marktplatz 27, 91220 Schnaittach, Telefon (09153) 997923<br />
Regelmäßige Gottesdienste<br />
Samstag 19.00 Uhr Sonntagvorabendmesse<br />
Sonntag 10.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
Dienstag 9.00 Uhr<br />
Hausfrauenmesse<br />
Freitag 19.00 Uhr Abendmesse<br />
Besondere Gottesdienste<br />
Freitag, 3.8.2012 19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
in Kleinbellhofen,<br />
Regelmäßige Gottesdienste<br />
Samstag 19.00 Uhr<br />
Sonntagvorabendmesse<br />
Sonntag 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
entfällt im August<br />
Mittwoch 19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
anschließend gemütliches Beisammensein<br />
Mittwoch, 15.8.2012 10.30 Uhr<br />
Festgottesdienst mit Kräuterweihe<br />
Veranstaltungen:<br />
Donnerstag, 16.8.2012 – 14.30 Uhr<br />
Seniorennachmittag im Feuerwehrhaus<br />
Schnaittach – Aufgaben der<br />
Feuerwehr nicht nur wenn’s brennt!<br />
– Referent Helmut Lindner<br />
Katholisches Pfarramt Sankt<br />
Walburga Kirchröttenbach<br />
Ja, warum eigentlich? Die Themen<br />
Tod, Trauer und Sterben werden in<br />
unserer Gesellschaft selten direkt<br />
angesprochen. Jeder Mensch, der<br />
unvermittelt damit konfrontiert wird,<br />
scheint sogleich an den eigenen Tod<br />
oder an den seiner Verwandten und<br />
Freunde zu denken.<br />
Dies ist so, weil allein der Gedanke<br />
an das Ende unseres Lebens eine<br />
große Projektionsfläche für unsere<br />
ureigensten Ängste darstellt. Also<br />
wird das Thema vermieden und<br />
so die Auseinandersetzung mit<br />
Verlustängsten und Trauer auf unbestimmte<br />
Zeit verschoben. Tritt dann<br />
allerdings der Ernstfall ein, haben<br />
viele Menschen verlernt, mit dem<br />
Gefühl der Trauer umzugehen.<br />
Dabei handelt es sich doch um<br />
eine zutiefst menschliche Regung,<br />
eine Emotion, die ohne falsche<br />
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Besondere Gottesdienste<br />
Freitag, 3.8.2012 19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
in Kleinbellhofen,<br />
anschließend gemütliches Beisammensein<br />
Dienstag, 14.8.2012 19.00 Uhr<br />
Festgottesdienst mit Kräuterweihe<br />
Anzeige<br />
Darüber spricht man nicht!<br />
Scham Ausdruck finden sollte und<br />
nur gemeinsam verarbeitet werden<br />
kann. Es wäre also gut, dieses Tabu<br />
erst gar nicht zuzulassen. Ein<br />
offenes Gespräch im Familien- und<br />
Freundeskreis kann helfen die Vorstellungen<br />
und Empfindungen des<br />
anderen kennenzulernen.<br />
Wer sich ernsthaft mit den Dingen,<br />
die den Tod betreffen, auseinandersetzt,<br />
findet ganz von selbst heraus,<br />
was er für sich möchte, und muss<br />
diese Entscheidungen eines Tages<br />
nicht anderen überlassen. Besser<br />
noch: Wer die Wünsche des anderen<br />
kennt, kann eines Tages frei<br />
von Zweifeln und Unsicherheiten<br />
die Angelegenheiten im Sinne des<br />
Verstorbenen regeln und einen<br />
persönlichen, individuell gestalteten<br />
Abschied vollziehen.<br />
David Blank<br />
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Herrliche vier Tage verbrachte die<br />
katholische Pfarrgemeinde Schnaittach<br />
rund um den Bodensee. Begleitet<br />
von Pfarrer Hans Eisend und<br />
umsorgt von Reiseleiterin Renate<br />
Pirzkall war schon die Hinfahrt<br />
vollgepackt mit interessanten Erlebnissen.<br />
Blaubeuren in der Schwäbischen<br />
Alb wurde als Erstes angesteuert. In<br />
der Klosteranlage des ehemaligen<br />
Benediktinerklosters boten das mittelalterliche<br />
Badhaus der Mönche,<br />
die Brunnenkapelle und die Jagdhütte<br />
Einblick in das Klosterleben.<br />
Anschließend ging es zu der sagenumwobenen,<br />
stärksten und wohl<br />
schönsten Karstquelle Deutschlands,<br />
dem Blautopf.<br />
Weiterfahrt nach Steinhausen zur<br />
schönsten Dorfkirche der Welt mit<br />
den mächtigen Freipfeilern und der<br />
berühmten Pieta aus dem Jahre<br />
1415. In Bad Schussenried konnten<br />
die Reisenden in der großzügigen<br />
Klosteranlage den prachtvollen<br />
barocken Bibliotheksaal mit seinem<br />
Deckenfresko und den gemalten<br />
Buchrücken bestaunen.<br />
Die Insel Reichenau mit der Kirche<br />
Sankt Georg in romanischem Baustil<br />
und mit ottonischer Freskenmalerei<br />
stand anderntags auf dem Programm.<br />
Hier feierten die Schnaittacher<br />
mit ihrem Pfarrer einen Gottesdienst.<br />
Eine Inselrundfahrt schloss<br />
sich an, ehe die Fahrt nach Konstanz<br />
weiterging. Am Konzilgebäude<br />
erfuhren die Geschichtsbewussten,<br />
Schnaittacher Kirchentermine<br />
Pfarrfahrt rund um den Bodensee<br />
Am Samstag, den 16.6.2012 fand in<br />
der Zeit von 9.00 bis 12.00 Uhr die<br />
Abnahme der Jugendflamme 2 des<br />
Dienstbezirkes 2 auf dem Gelände<br />
der Feuerwehr Schnaittach statt.<br />
Es beteiligten sich 22 Jugendliche<br />
aus den Feuerwehren Schnaittach,<br />
Freiröttenbach, Kirchröttenbach,<br />
Hüttenbach, Großbellhofen und Lauf.<br />
14 Teilnehmer/-innen bestanden<br />
mit 0 Fehlerpunkten, die restlichen<br />
Jugendlichen konnte die Leistungsspange<br />
mit nicht mehr als 4 von 35<br />
möglichen Fehlerpunkten ablegen.<br />
Als Themen für die Prüfung standen<br />
Aufgaben, wie Fahrzeug- und<br />
Gerätekunde, Inbetriebnahme eines<br />
Unterflurhydranten, Aufbau eines<br />
Behelfswasserwerfers, Zusammenkuppeln<br />
einer B-Förderleitung,<br />
Erläutern des Aufbaus und des Verwendungszwecks<br />
der Kübelspritze,<br />
Absichern einer Unfallstelle sowie<br />
dass hier um 1400 Papst Martin V.<br />
gewählt wurde. Der Kaiserbrunnen<br />
am Rathaus wurde erläutert und<br />
das Geburtshaus von Karl Zeppelin<br />
gezeigt. Der Besuch des Münsters,<br />
Wahrzeichen von Konstanz, durfte<br />
nicht fehlen. Die Rückfahrt ins<br />
Quartier in Friedrichshafen erfolgte<br />
entlang dem Bodensee.<br />
Kloster und Schloss Salem waren<br />
weiterere Höhepunkte dieser Reise.<br />
Einst kam der Bettelorden der<br />
Zisterzienser unter Abt Anselm II.<br />
durch ein großes Erbe in den Besitz<br />
ausgedehnter Ländereien. Dank<br />
geschickter Verhandlungen und<br />
dem Fleiß der Mönche wurde eine<br />
großartige Klosteranlage geschaffen,<br />
die heute die berühmte Schule beherbergt.<br />
Die gotische Hallenkirche<br />
zeigt sich ganz im Sinne der Regeln<br />
des Zisterzienserordens streng und<br />
schlicht von außen. Umso prächtiger<br />
wirkt dagegen der Innenraum. Das<br />
Sommerrefektorium der Mönche, der<br />
Marstall und das Feuerwehrmuseum<br />
ergänzten die Besichtigung.<br />
Im Anschluss daran konnten sich<br />
die Ausflügler auf die Wallfahrtskirche<br />
Birnau freuen. Die Basilika<br />
im Rokokostil beeindruckt in ihrer<br />
einzigartigen Schönheit und Pracht.<br />
Nach der Mittagspause stand Meersburg<br />
auf dem Programm. Im oberen<br />
Stadtteil hat man einen wunderbaren<br />
Blick auf die alte Staufenburg.<br />
Auf dem Burgweg gelangte die<br />
Gruppe zum neuen Schloss und besichtigte<br />
dort die Schlosskirche. Mit<br />
einem Bummel am Hafen auf der<br />
Seepromenade klang der Tag aus.<br />
Schnaittacher Feuerwehr-Infos<br />
Abnahme Jugendflamme 2<br />
eine Geschicklichkeitsübung in Form<br />
eines Hindernisparcours.<br />
Bei der anschließenden Überreichung<br />
der Abzeichen an die Jugend-<br />
lichen dankte Kreisbrandmeister und<br />
Jugendbeauftragter im Dienstbezirk<br />
2 Armin Steinbauer in seiner Rede<br />
nicht nur den Jugendlichen und<br />
Auch die Heimreise war wieder<br />
vollgepackt mit schönen Erlebnissen.<br />
Schon die Überfahrt mit der<br />
Fähre von Friedrichshafen nach<br />
Romanshorn war ein Genuss. In<br />
Sankt Gallen scheint die Zeit stehen<br />
geblieben. Die Jugendstilhäuser mit<br />
ihren kunstvoll verzierten Erkern, das<br />
Stadttheater – alles ist erhalten geblieben,<br />
denn die Schweiz war 350<br />
Jahre lang von Kriegen verschont<br />
geblieben. Im Dom zu Sankt Gallen<br />
sind wir jetzt wieder im Jahre 1766.<br />
Zwei Türme von überwältigender Höhe<br />
beeindruckten damals wie heute.<br />
Im Inneren der Kirche dominieren<br />
die tiefen Benediktinerfarben. Die<br />
Säulen und Bögen im Mittelschiff<br />
verjüngen sich hin zum Chor. Weiterfahrt<br />
mitten hinein ins schöne Appenzeller<br />
Land mit seinen Streusiedlungen,<br />
den saftig grünen Matten<br />
und den Bergketten am Horizont. In<br />
der Mittagspause standen Schweizer<br />
Rösti und Appenzeller Käse hoch<br />
im Kurs. Herrliche Ausblicke in das<br />
große Rheintal und den Bregenzer<br />
Wald erlebten die Teilnehmer auf<br />
der Weiterfahrt. Lindau – im und am<br />
Bodensee – war das letzte Ziel. Auf<br />
der Insel Lindau mit dem alten Rathaus<br />
konnte man sich von dessen<br />
Bemalung ein Bild von der wechselvollen<br />
Geschichte machen.<br />
Doch nun musste die Reisegruppe<br />
leider endgültig Abschied nehmen<br />
vom Bodensee mit seinen malerischen<br />
Städten, großartigen Kirchen<br />
und Klöstern und den Rückweg<br />
antreten.<br />
ihren Betreuern dafür, sich dieser<br />
Prüfung gestellt zu haben, sondern<br />
auch den Prüfern Kreisbrandmeister<br />
Norbert Schlicht, Wolfgang Bonkat<br />
und Thomas Geißler sowie Kreisbrandinspektor<br />
Holfelder, die sich für<br />
diesen Termin Zeit genommen hatten,<br />
um die Jugendlichen zu prüfen.<br />
Sein Dank galt aber auch dem 1.<br />
Kommandanten KBM Schlicht von<br />
der Feuerwehr Schnaittach für die<br />
Bereitstellung von Mannschaft und<br />
Gerät zur Durchführung der Prüfung.<br />
Auch der 1. Bürgermeister des<br />
Marktes Schnaittach, Georg Brandmüller,<br />
sprach ein großes Lob an die<br />
Leistung der Jugendlichen aus und<br />
war sich mit KBI Holfelder darüber<br />
einig, dass die Jugend die Zukunft<br />
der Feuerwehren sei und dass sie<br />
ihr Engagement für die „Hilfe am<br />
Nächs ten“ nicht aufgeben sollten.<br />
August 2012<br />
19
Mit �<br />
20 August 2012<br />
Schnaittacher Feuerwehr-Infos<br />
Ausbildungspläne der Feuerwehren<br />
FF Freiröttenbach<br />
Freitag, 24.8.2012, 20.00 Uhr<br />
Funkübung<br />
FF Germersberg<br />
Sonntag, 5.8.2012, 9.00 – 11.00 Uhr<br />
Einsatzübung Brand<br />
FF Großbellhofen<br />
Donnerstag, 9.8.2012, 19.30 – 21.30<br />
Uhr Brennen und Löschen (Gerätehaus)<br />
FF Hedersdorf<br />
Sonntag, 2.9.2012, 8.00 Uhr FwDV<br />
3 – Einheiten im Löscheinsatz (Gerätehaus)<br />
FF Hormersdorf<br />
Sonntag, 19.8.2012, 8.00 – 10.00<br />
Uhr Einsatzübung mit technischer<br />
Hilfeleistung (Naturfreundehaus<br />
Hormersdorf)<br />
FF Kirchröttenbach<br />
Dienstag, 14.8.2012, 19.30 Uhr<br />
Praktische Ausbildung<br />
FF Osternohe<br />
Sonntag, 5.8.2012, 8.00 – 11.00 Uhr<br />
Einheiten im Löscheinsatz<br />
Samstag, 25.8.2012, ab 17.00 Uhr<br />
Fischfest am Gerätehaus<br />
Sonntag, 26.8.2012, 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Aufräumarbeiten Fischfest<br />
FF Osternohe/Jugendfeuerwehr<br />
Donnerstag, 2.8.2012, 18.00 – 20.00<br />
Uhr FwDv 3 Hydrant<br />
Samstag, 25.8.2012, ab 17.00 Uhr<br />
Fischfest am Gerätehaus<br />
Sonntag, 26.8.2012, 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Aufräumarbeiten Fischfest<br />
Fischereiverein Schnaittachtal<br />
Hegefischen in Laipersdorf<br />
Simon Schütz, Stefan Weller, Mario Wendenburg, Rainer Falkner, Max Grünwald,<br />
2. Vorstand Artur Schramm; im Vordergrund: Pokalsieger Wilfried<br />
31 Mitglieder des Fischereivereins<br />
Schnaittachtal trafen sich am Samstag,<br />
den 16. Juni an den Laipersdorfer<br />
Weihern zum jährlichen Hegefischen<br />
mit Pokalwettbewerb.<br />
Von 13:00 bis 18:00 Uhr bei sommerlichen<br />
Temperaturen konnte<br />
man gute Fangergebnisse erzielen,<br />
so wurde Wilfried Schütz mit einem<br />
Fanggewicht von 8000 g Pokalsieger,<br />
auf den Plätzen folgte Rainer<br />
FF Schnaittach<br />
Sonntag, 26.8.2012, 8.00 – 11.00 Uhr<br />
Stationsausbildung THL<br />
Freiwillige Feuerwehr Großbellhofen<br />
Feuerwehr Kleinfeld-<br />
Fußballturnier<br />
Die Freiwillige Feuerwehr Großbellhofen<br />
veranstaltet am Samstag, den 4.<br />
August ab 16:00 Uhr ein Kleinfeld-<br />
Fußballturnier mit allen Ortswehren<br />
der Marktgemeinde Schnaittach.<br />
Spielberechtigt sind alle aktiven<br />
Kammeraden der einzelnen Vereine.<br />
In zwei Gruppen werden jeweils die<br />
erst- und zweitplatzierten Mannschaften<br />
ermittelt. Nach dem Halb-<br />
Vereins-Veranstaltungen<br />
Falkner mit 7200 g und Max Grünwald<br />
mit 4800 g Fanggewicht.<br />
Bei der Jugend konnte Stefan Weller<br />
seinen Erfolg vom letzten Jahr<br />
wiederholen, er wurde mit einem<br />
Fanggewicht von 4200 g erneut Pokalsieger,<br />
den 2. Platz belegte Simon<br />
Schütz mit 1000 g. Die Pokalübergabe<br />
fand am 21.7.2012 beim traditionellen<br />
Weiherfest am Augelände<br />
zwischen Schnaittach und Rollhofen<br />
statt.<br />
Der Förderverein<br />
der Caritas-Sozialstation<br />
hatte zur<br />
jährlichen ordentlichenMitgliederversammlung<br />
am<br />
18. Juni 2012 in die<br />
Tagespflegeeinrichtung<br />
der Sozialstation<br />
St. Kunigund<br />
eingeladen.<br />
Nach der Begrüßung<br />
durch die 1.<br />
Vorsitzende, Frau<br />
Maria Kroder, erläuterte diese die<br />
Wichtigkeit der Namensänderung<br />
von „Privatkrankenpflegeverein<br />
Schnaittach e.V.“ in „Förderverein<br />
für die Sozialstation St. Kunigund<br />
Schnaittach“, die im Herbst letzten<br />
Jahres vollzogen wurde. Die Krankenpflege<br />
wird von der Sozialstation<br />
durchgeführt, während die Bezeichnung<br />
„Förderverein …“ die wirkliche<br />
Tätigkeit ausdrückt, z.B.<br />
• Förderung der häuslichen Krankenpflege<br />
in und um Schnaittach<br />
• Förderung der Möglichkeit qualifizierter<br />
Versorgung alter und<br />
kranker Menschen daheim<br />
Sonntag, 1.9.2012, Präriefest für die<br />
gesamte Mannschaft und deren Familien<br />
im und um unser Gerätehaus<br />
finale findet um ca. 19:00 Uhr das<br />
Finale statt. Austragungsort ist das<br />
Sportgelände in Großbellhofen.<br />
Für das leibliche Wohl ist bestens<br />
gesorgt. Bei dieser Veranstaltung<br />
stehen die Kameradschaft, der Spaß<br />
und ein gesunder sportlicher Ehrgeiz<br />
im Mittelpunkt.<br />
Auf Euer Kommen freut sich die FF<br />
Großbellhofen<br />
Förderverein der Caritas-Sozialstation St. Kunigund<br />
Schnaittach e.V.<br />
Bericht zur jährlichen<br />
Mitgliederversammlung<br />
• Förderung der Tagespflege in der<br />
Sozialstation<br />
• Anschaffung von neuen Pkws,<br />
Krankenliftern, Rollstühlen etc.<br />
• usw., usw.<br />
Leider ist es so, dass die Mitgliederzahl<br />
in den letzten Jahren<br />
durch Sterbefälle oder Wegzug<br />
geschrumpft ist und man will durch<br />
vielerlei Aktivitäten, wie den Stand<br />
am Pfarrfest, neue Mitglieder gewinnen.<br />
Anschließend wurden Geschäfts-<br />
und Kassenbericht behandelt<br />
und die anwesenden Mitglieder<br />
erteilten dem Vorstand Entlastung.<br />
Bericht und Foto: Christina Täuber
Mittwoch, 1. August<br />
Radclub Schnaittachtal e.V. – 18.00<br />
Uhr Trainingsausfahrten mit dem<br />
Mountainbike, Rennrad oder Tourenrad.<br />
Treffpunkt: Marktplatz<br />
BRK Bereitschaft Schnaittach –<br />
20.00 Uhr Ausbildungsabend im<br />
Kolonnenhaus Schnaittach, Erlanger<br />
Str. 33<br />
ADAC – Ortsclub Schnaittach –<br />
20.00 Uhr Clubabend<br />
Donnerstag, 2. August<br />
Tafel Nürnberger Land – 15.30<br />
– 16.00 Uhr Kaffeetrinken, 16.00 –<br />
17.00 Uhr Lebensmittelausgabe in<br />
der Caritas Sozialstation, Erlanger<br />
Str. 17<br />
Freitag, 3. August<br />
Radclub Schnaittachtal e.V. – 16.30<br />
Uhr Kinder- und Jugend-MTB-Training,<br />
Treffpunkt: An der Allee<br />
Samstag, 4. August<br />
Fischereiverein Schnaittachtal e.V.<br />
– 7.00 bis 13.00 Uhr Arbeitsdienst,<br />
Treffpunkt Au-Hütte<br />
Tennisclub Schnaittach e.V. – 14:00<br />
Uhr Jugend-Tennistag des BTV (Ferienprogramm)<br />
Sonntag, 5. August<br />
Sportverein Osternohe e.V. – 15.00<br />
Uhr Rundenbeginn der SVO-Herren,<br />
Sportheim<br />
Dienstag, 7. August<br />
Bundeswehrreservisten Kirchröttenbach<br />
– 20.00 Uhr Kameradschaftsabend<br />
im Gasthaus „Goldener Stern“<br />
1. FC Schnaittach – 19.30 Uhr Vorstandssitzung<br />
im Sportheim<br />
Mittwoch, 8. August<br />
Radclub Schnaittachtal e.V. – 18.00<br />
Uhr Trainingsausfahrten mit dem<br />
Vereins-Veranstaltungen<br />
Mountainbike, Rennrad oder Tourenrad.<br />
Treffpunkt: Marktplatz<br />
Imkerverein Schnaittach e. V. – 19.30<br />
Uhr Imkerabend im Gasthaus Schuster,<br />
Hedersdorf<br />
Donnerstag, 9. August<br />
Tafel Nürnberger Land – 15.30<br />
– 16.00 Uhr Kaffeetrinken, 16.00 –<br />
17.00 Uhr Lebensmittelausgabe in<br />
der Caritas Sozialstation, Erlanger<br />
Str. 17<br />
Wasserwacht Schnaittach e.V. –<br />
20.00 Uhr Monatsversammlung im<br />
Kolonnenhaus Schnaittach<br />
Freitag, 10. August<br />
Radclub Schnaittachtal e.V. – 16.30<br />
Uhr Kinder- und Jugend-MTB-Training,<br />
Treffpunkt: An der Allee<br />
Mittwoch, 15. August<br />
Radclub Schnaittachtal e.V. – 18.00<br />
Uhr Trainingsausfahrten mit dem<br />
Mountainbike, Rennrad oder Tourenrad.<br />
Treffpunkt: Marktplatz<br />
Donnerstag, 16. August<br />
Kath. Pfarramt St. Kunigund – 14.30<br />
Uhr Seniorennachmittag im Feuerwehrhaus<br />
Schnaittach – Aufgaben<br />
der Feuerwehr nicht nur wenn’s<br />
brennt! Referent: Helmut Lindner<br />
Tafel Nürnberger Land – 15.30<br />
– 16.00 Uhr Kaffeetrinken, 16.00 –<br />
17.00 Uhr Lebensmittelausgabe in<br />
der Caritas Sozialstation, Erlanger<br />
Str. 17<br />
Freitag, 17. August<br />
Radclub Schnaittachtal e.V. – 16.30<br />
Uhr Kinder- und Jugend-MTB-Training,<br />
Treffpunkt: An der Allee<br />
Evang. Kirchengemeinde Schnaittach<br />
– 19.30 Uhr Männertreff im evang.<br />
Wanderung des VdK-Kreisverbandes<br />
am Deckersberg<br />
Der Kreisverband Lauf-Hersbruck<br />
hatte zu einer Wanderung am<br />
Deckersberg bei Happurg, zum Arzbergturm<br />
und zurück zur Edelweißhütte<br />
eingeladen.<br />
Diese Wanderung hatte Elfriede<br />
Wittmann, Vertreterin der jüngeren<br />
Mitglieder im Ortsverband Hersbruck,<br />
zusammen mit ihrem Mann<br />
geplant und geleitet.<br />
Veranstaltungen im August<br />
Der Ortsverband Schnaittach beteiligte<br />
sich mit einigen Mitgliedern<br />
an dieser Wanderung und es wurde<br />
für alle, obwohl das Wetter nicht so<br />
wie geplant mitgemacht hatte, eine<br />
Wanderung in herrlicher Natur und<br />
am Abend ein harmonischer Ausklang<br />
in der Edelweißhütte.<br />
Text und Fotos: Christina Täuber<br />
Gemeindehaus. Kontakt: Oliver Müller,<br />
Tel. 09153/92 09 30<br />
Mittwoch, 22. August<br />
Radclub Schnaittachtal e.V. – 18.00<br />
Uhr Trainingsausfahrten mit dem<br />
Mountainbike, Rennrad oder Tourenrad.<br />
Treffpunkt: Marktplatz<br />
Donnerstag, 23. August<br />
Museums- und Geschichtsverein –<br />
14.00 Uhr Ferienprogramm: Lasst<br />
euch überraschen! Treffpunkt: Heimatmuseum<br />
Tafel Nürnberger Land – 15.30–<br />
16.00 Uhr Kaffeetrinken, 16.00 –<br />
17.00 Uhr Lebensmittelausgabe in<br />
der Caritas Sozialstation, Erlanger<br />
Str. 17<br />
Freitag, 24. August<br />
Radclub Schnaittachtal e.V. – 16.30<br />
Uhr Kinder- und Jugend-MTB-Training,<br />
Treffpunkt: An der Allee<br />
Samstag, 25. August<br />
Freiwillige Feuerwehr Osternohe<br />
– ab 17.00 Uhr Fischfest im Feuerwehrgerätehaus<br />
Am letzten Juni-Wochenende machten<br />
sich die Spieler und Eltern der<br />
D-Jugend zu ihrer Saison-Abschlussfahrt<br />
auf. Von Freitag bis Sonntag<br />
hatte die gesellige Truppe einen<br />
angenehmen Aufenthalt im Schullandheim<br />
Riedenburg.<br />
Die auf einer Anhöhe gelegene<br />
Unterkunft bot Platz für vielerlei<br />
sportliche Aktivitäten, was die<br />
Schnaittachtaler Fußballer gerne<br />
wahrnahmen. Doch als Erstes stand<br />
am Freitagabend ein Spaziergang<br />
nach Riedenburg auf dem Plan,<br />
wo man sich zunächst bei einem<br />
Eis stärkte. Bei hochsommerlichen<br />
Temperaturen nahm der eine oder<br />
andere anschließend die Möglichkeit<br />
einer Abkühlung in der nahe gelegenen<br />
Kneipp-Anlage gerne wahr.<br />
Am Samstagmorgen standen<br />
zwei Programmpunkte an und so<br />
machte sich ein Teil der Gruppe zur<br />
Sonntag, 26. August<br />
Tennisclub Schnaittach e.V. – 10:00<br />
Uhr Radtour ins Fränkische, Treffpunkt:<br />
Hopfensiegelhalle um 10.00<br />
Uhr; Infos und Anmeldung unter<br />
09153/8895 (Karin Hopf)<br />
Dienstag, 28. August<br />
Deutsche Rentenversicherung Bund<br />
von 16.00 bis 17.30 Uhr im Rathaus,<br />
Zimmer E 8<br />
Mittwoch, 29. August<br />
Radclub Schnaittachtal e.V. – 18.00<br />
Uhr Trainingsausfahrten mit dem<br />
Mountainbike, Rennrad oder Tourenrad.<br />
Treffpunkt: Marktplatz<br />
Donnerstag, 30. August<br />
Tafel Nürnberger Land – 15.30<br />
– 16.00 Uhr Kaffeetrinken, 16.00 –<br />
17.00 Uhr Lebensmittelausgabe in<br />
der Caritas Sozialstation, Erlanger<br />
Str. 17<br />
Freitag, 31. August<br />
Radclub Schnaittachtal e.V. – 16.30<br />
Uhr Kinder- und Jugend-MTB-Training,<br />
Treffpunkt: An der Allee<br />
Kleintierzuchtverein Schnaittach e.V.<br />
– 20.00 Uhr Monatsversammlung<br />
Abschlussfahrt der JFG<br />
Schnaittachtal D-Jugend<br />
Rosenburg auf, um dort der Falkenshow<br />
beizuwohnen. Der Rest fuhr<br />
nach Abensberg und besichtigte<br />
Kuchlbauer’s Brauereiwelt mit ihrem<br />
berühmten Hundertwasserturm. Alle<br />
Ausflügler kehrten begeistert zum<br />
Mittagessen zurück. Am Nachmittag<br />
lockte der Besuch des Badesees und<br />
der Sommerrodelbahn.<br />
Den Abend ließen die Erwachsenen<br />
bei einem gemütlichen Lagerfeuer<br />
ausklingen, während die Spieler der<br />
D-Jugend lieber gegen das runde<br />
Leder traten.<br />
Bevor man am Sonntagmorgen die<br />
Rückfahrt antrat, mussten sich alle<br />
noch bei einem kleinen Fußball-Turnier<br />
sportlich betätigen. Am meisten<br />
freuten sich die jungen Fußballer,<br />
dass sie ihr Können auch gegen ihre<br />
Mütter, Väter und Geschwister unter<br />
Beweis stellen konnten.<br />
August 2012<br />
Foto: Joachim Spilka<br />
21
Mit �<br />
TC Schnaittach zurück in der<br />
Bezirksklasse<br />
Das Bild zeigt die siegreichen Spieler der 1. Herren-<br />
Mannschaft: Stehend von links nach rechts Andreas<br />
Buhl, Bernd Hoth und Uwe Renk, davor Volker<br />
Harzenetter, Markus Hartmann und Frank Starklauf.<br />
Verdienter Aufstieg nach starker<br />
Teamleistung der 1. Herren-<br />
Mannschaft<br />
Zum Abschluss der diesjährigen<br />
Tennissaison wurde die starke<br />
und konstante Teamleistung der 1.<br />
Herren-Mannschaft des TC Schnaittach<br />
in einem spannenden Finale<br />
beim TV Altdorf mit dem Aufstieg in<br />
die Bezirksklasse belohnt.<br />
Vor dem letzten Spiel lagen die<br />
beiden Mannschaften jeweils ungeschlagen<br />
auf den zwei vorderen<br />
Tabellenplätzen der Kreisklasse 1.<br />
Dem Sieger ihres Aufeinandertreffens<br />
winkte somit der Aufstieg in die<br />
Bezirksklasse. Schon in der Winterrunde<br />
war der 1. Herren-Mannschaft<br />
des TC Schnaittach als bester Tabellenzweiter<br />
der Aufstieg in die dortige<br />
Bezirksklasse geglückt. Die Spieler<br />
waren deshalb hoch motiviert, diesen<br />
Erfolg auch in der Sommerrunde<br />
zu wiederholen und ihren Anspruch<br />
auf die Bezirksklasse zu untermauern.<br />
Bereits in den hart umkämpften<br />
Einzeln konnte sich die Mannschaft<br />
des TC Schnaittach den Aufstieg in<br />
die nächsthöhere Klasse sichern. Da<br />
der auf Nummer 1 gesetzte Thorsten<br />
Rust vom TV Altdorf verletzungsbedingt<br />
nicht antreten konnte, fiel der<br />
erste Punkt für den TC Schnaittach<br />
kampflos an Markus Hartmann. Von<br />
VdK-Ortsverband<br />
Schnaittach<br />
Einladung an alle VdK-<br />
Mitglieder und Freunde<br />
Der VdK-Ortsverband Schnaittach<br />
lädt am Samstag, 18. August 2012,<br />
14.00 Uhr, zu einem bunten Sommernachmittag<br />
mit viel Musik und<br />
Unterhaltung auf die Terrasse des<br />
Gasthauses Schuster in Hedersdorf<br />
ein. Es werden nach Wunsch Kaffee<br />
und Kuchen oder eine Vesper an-<br />
22 August 2012<br />
Vereins-Veranstaltungen<br />
den fünf weiteren, von<br />
wiederholten Regengüssen<br />
begleiteten Einzeln<br />
konnten die Spieler des<br />
TC Schnaittach nicht zuletzt<br />
dank der unermüdlichen<br />
Anfeuerung durch<br />
die Fans vier Matches für<br />
sich entscheiden.<br />
Der auf Nummer 2<br />
gesetzte Spieler der<br />
Heimmannschaft, Johann<br />
Meyer, unterlag Gegner<br />
Andreas Buhl klar mit<br />
1:6 und 1:6.<br />
Marius Wessner vom TV<br />
Altdorf und Frank Starklauf<br />
lieferten sich ein<br />
hart umkämpftes Match.<br />
Zunächst konnte Wessner<br />
den ersten Satz mit<br />
6:4 für sich entscheiden,<br />
während der zweite Satz an den TC<br />
Schnaittach ging. Im anschließenden<br />
Match-Tiebreak unterliefen Starklauf<br />
aber zu viele Fehler, sodass Wessner<br />
mit 10:3 im dritten Satz gewann.<br />
Das Match zwischen dem Marco<br />
Hahn und Bernd Hoth war ebenfalls<br />
hart umkämpft. Durch sein<br />
druckvolles Spiel konnte sich Hoth<br />
mit 3:6 und 4:6 letztlich verdient<br />
durchsetzen.<br />
Bei Aufeinandertreffen von David<br />
Scholz und Uwe Renk vom TC<br />
Schnaittach zog Scholz im ersten<br />
Satz schnell auf 5:2 davon. Kurz vor<br />
dem drohenden Satzverlust bäumte<br />
Renk sich auf, erzwang den Tiebreak<br />
und entschied den Satz mit 6:7 noch<br />
für sich. Danach fand Scholz nicht<br />
mehr richtig ins Spiel und gab den<br />
zweiten Satz mit 2:6 an Renk ab.<br />
Zuletzt lieferten sich Martin Stade<br />
und Volker Harzenetter in einem sehenswerten<br />
Spiel einen spannenden<br />
Kampf, sodass er das Match mit 3:6<br />
und 2:6 für sich entscheiden und so<br />
der Mannschaft den entscheidenden<br />
fünften Punkt holen konnte.<br />
Wie 1. Vorsitzender Heinz Kreuz betonte,<br />
sei dieser Aufstieg sowohl für<br />
die Spieler als auch für den Verein<br />
der krönende Abschluss eines überaus<br />
erfolgreichen Tennisjahres.<br />
geboten. Über eine rege Beteiligung<br />
der Mitglieder und ihrer Familien<br />
freut sich die Vorstandschaft außerordentlich.<br />
Gäste sind natürlich jederzeit ebenfalls<br />
ganz herzlich willkommen.<br />
Anmeldungen sind möglich bei Christina<br />
Täuber, Tel. 09153/8650.<br />
Die Vorstandschaft<br />
CSU-Ortsverband Schnaittach<br />
Politische Partnerschaft<br />
besiegelt<br />
Eine 30-köpfige Gruppe des<br />
CSU-Ortsverbandes Schnaittach<br />
besuchte im Juni drei Tage<br />
die Partnergemeinde Frohnleiten.<br />
Vorausgegangen war der<br />
Wunsch der Vorstandschaft,<br />
mit dem politischen Pendant<br />
in Österreich, der ÖVP, zusammenzukommen.<br />
Der Vizebürgermeister<br />
und ÖVP-Vorsitzende<br />
Wolfgang Kasic war von der<br />
Idee begeistert und hatte sich<br />
für die Schnaittacher ein tolles<br />
Programm ausgedacht.<br />
Es begann mit der Ankunft in<br />
der steirischen Landeshauptstadt<br />
Graz. Dort besichtigten sie<br />
zuerst den Landtag der Steiermark,<br />
das sogenannte Landhaus. Nach<br />
einem gemeinsamen Mittagessen<br />
und Gesprächen mit Vertretern der<br />
ÖVP ging es mit einer Stadtführerin<br />
zum zweistündigen Stadtrundgang<br />
durch das wunderschöne Graz. Am<br />
Abend wurde die Gruppe der CSU<br />
von der Frohnleitener ÖVP in einen<br />
malerischen Gasthof eingeladen.<br />
Wolfgang Kasic berichtete über die<br />
politische Arbeit vor Ort, die wirtschaftliche<br />
Lage in Frohnleiten und<br />
die schwierige Oppositionsarbeit<br />
im Gremium. Danach war Zeit zum<br />
gegenseitigen Kennenlernen und<br />
politischen Austausch.<br />
Der nächste Tag begann mit der<br />
Besichtigung des Freilichtmuseums<br />
Stübing. Dort wurden mit viel<br />
Authentizität alte Bauernhöfe aus<br />
allen Gegenden Österreichs wieder<br />
aufgebaut. Landschaftlich herrlich<br />
gelegen und bei bestem Wetter war<br />
der Rundgang dort ein Genuss. Hier<br />
gesellte sich auch die Landtagsabgeordnete<br />
Traudl Schiffer zu der<br />
Reisegruppe und berichtete aus dem<br />
Landtag. Das schwierigste Projekt<br />
in Graz ist die Durchführung einer<br />
Gebietsreform, die mit der in Bayern<br />
vor 40 Jahren zu vergleichen ist.<br />
Am Abend trafen sich alle auf dem<br />
Frohn leitener Marktplatz zum Sommerfest<br />
der Feuerwehr. Dort konnte<br />
jeder Einzelne bei bester Stimmung<br />
und Musik der sechziger und siebziger<br />
Jahre alte Freundschaften pflegen<br />
und neue knüpfen.<br />
Vor der Abreise am folgenden Tag<br />
besiegelten die Vorsitzenden der beiden<br />
Volksparteien, Karin Müller für<br />
die CSU Schnaittach und Wolfgang<br />
Kasic für die ÖVP Frohnleiten, die<br />
geplante politische Partnerschaft.<br />
Neben Gastgeschenken gab es auch<br />
eine Urkunde in doppelter Ausführung.<br />
Besonderer Gast<br />
Als besonderer Gast kam die ÖVP-<br />
Bezirksvorsitzende Ridi Steibl dazu.<br />
Sie begleitete die neuen politischen<br />
Freunde beim geführten Ortsrundgang<br />
durch Frohnleiten. Dieser beinhaltete<br />
nicht nur die beiden Kirchen,<br />
sondern auch den Marktplatz mit<br />
seinen teils barocken Fassaden der<br />
Bürgerhäuser und einen romantischen<br />
Weg an der Mur entlang.<br />
Nach einem letzten gemeinsamen<br />
Essen traten die Schnaittacher die<br />
Heimreise an.<br />
Natürlich nicht ohne die Frohnleitener<br />
zu einem Gegenbesuch einzuladen,<br />
denn auch Schnaittach und<br />
seine Region haben Sehenswertes<br />
und Interessantes zu bieten.<br />
Maria Pinzer
Jeden Mittwoch um 19.30 Uhr<br />
Selbsthilfegruppe für Alkoholkranke<br />
im Ev. Gemeindehaus Schnaittach,<br />
Vereins-Veranstaltungen<br />
Vielfältiges Ferienprogramm und sportliche Highlights sorgen für Abwechslung<br />
Keine langweiligen Ferien beim TC Schnaittach<br />
Langweilige Ferien gibt es woanders!<br />
Deshalb startet der TC Schnaittach<br />
im Rahmen des Jugend-Tennistages<br />
des Bayerischen Tennisverbands<br />
sowie als Teil des Schnaittacher<br />
Ferienprogramms am Samstag, 4.<br />
August 2012, um 14:00 Uhr mit<br />
einem Jugendtag in die Ferien. Zusammen<br />
mit der Tennisschule Hirsch<br />
bietet der Tennisclub bei einem kostenlosen<br />
Schnuppertraining erneut<br />
die Möglichkeit, den Verein und den<br />
Tennissport kennenzulernen. Kinder<br />
und Jugendliche können hier in<br />
Kleingruppen unter fachlicher Betreuung<br />
den Umgang mit Schläger<br />
und Ball erlernen bzw. verbessern.<br />
Lockere Spiele sorgen zwischen-<br />
durch für<br />
Spaß und<br />
Unterhaltung<br />
und für<br />
Verpflegung<br />
ist ebenfalls<br />
gesorgt.<br />
Die Veranstaltung<br />
richtet<br />
sich insbesondere<br />
an alle<br />
Kinder und<br />
Jugendliche<br />
aus Schnaittach und Umgebung, die<br />
in den Tennissport „hineinschnuppern“<br />
bzw. den TC Schnaittach<br />
kennenlernen möchten. Deshalb<br />
sind alle Tennisinteressierten aus<br />
Schnaittach und Umgebung herzlich<br />
eingeladen, vorbeizuschauen<br />
und mitzumachen. Zur Teilnahme<br />
werden nur Tennisschuhe oder<br />
Sportschuhe mit geringer Profiltiefe<br />
benötigt; Schläger und Tennisbälle<br />
stehen zur Verfügung. Weitere Informationen<br />
und Anmeldung bei<br />
Jugendwart Markus Hartmann, Tel.<br />
(09153) 923447, oder Sportwart<br />
Walter Ringler, (09123) 85758. Bitte<br />
informieren Sie auch Freunde und<br />
Bekannte.<br />
Deutsche Rentenversicherung<br />
Bund<br />
Der Versichertenberater der Deutschen<br />
Rentenversicherung Bund,<br />
Herr Erich Brendl, steht Ihnen jeden<br />
letzten Dienstag im Monat für<br />
Fragen der Rentenversicherung<br />
kostenlos zur Verfügung. Es können<br />
auch Rentenanträge sowie Anträge<br />
AOK-Beratung<br />
Jeweils dienstags in der Zeit von<br />
9.00 Uhr bis 12.00 Uhr ist Herr<br />
Mehl, AOK Lauf, im Rathaus, Erdgeschoss<br />
– Zimmer 8 anwesend.<br />
Er berät Sie in allen Leistungs- und<br />
Versicherungsfragen.<br />
Es ist keine Terminvereinbarung<br />
notwendig! Während der Sprechzeit<br />
ist Herr Mehl auch telefonisch unter<br />
Anonyme Alkoholiker Schnaittach<br />
Gesundheit und Soziales<br />
auf Kontenklärung gestellt werden.<br />
Zusätzliche Termine vereinbaren<br />
Sie bitte unter der Telefonnummer<br />
09154/8631.<br />
Nächster Termin: Dienstag, 28. August<br />
2012 von 16.00 bis 17.30 Uhr<br />
der 01520/156 2602 oder unter<br />
09123/944-75 erreichbar.<br />
Kontakt: AOK – Die Gesundheitskasse;<br />
Adresse: Industriestraße 23a,<br />
91207 Lauf/Pegnitz.<br />
Brandmüller, Erster Bürgermeister<br />
Erlanger Str. 18, 1. Stock, geschlossenes<br />
Meeting – Angehörigengruppe<br />
AL-Anon<br />
Am 12. August für Damen und<br />
Herren sowie am 2. September 2012<br />
nur für Damen (mit integrierter<br />
Kinderbetreuung) finden auf der<br />
Tennisanlage des TC Schnaittach in<br />
Kleinbellhofen jeweils um 9:30 Uhr<br />
zwei weitere LK-Turniere für die Leistungsklassen<br />
10–23 statt. Die Anmeldung<br />
erfolgt wie üblich über die<br />
Website „My Bigpoint“ (mybigpoint.<br />
tennis.de) des Deutschen Tennisbundes.<br />
Weitere Informationen hierzu<br />
finden Sie auf der TCS-Website<br />
unter www.tennisclub-schnaittach.<br />
de/%21lk-turniere.<br />
Arbeiterwohlfahrt<br />
Ortsverein Schnaittach<br />
Der Ortsverein Schnaittach veranstaltet<br />
einmal im Monat einen<br />
Seniorennachmittag bei Kaffee und<br />
selbst gebackenen Kuchen für alle<br />
Bürgerinnen und Bürger der Marktgemeinde.<br />
Gerne dürfen Sie Gäste sowie<br />
Freunde und Bekannte mitbringen.<br />
Da diese Veranstaltung sehr guten<br />
Zuspruch findet, nimmt sie mittler-<br />
Hilfe für Menschen in<br />
seelischen Notlagen<br />
Tafel Nürnberger Land<br />
Ausgabestelle Schnaittach, Caritas-Sozialstation, Erlanger Str. 1<br />
Jeden Donnerstag:<br />
15.30 – 16.00 Uhr Kaffeetrinken,<br />
16.00 – 17.00 Uhr Lebensmittelausgabe.<br />
Des Weiteren ist für Sonntag, 26.<br />
August 2012, eine Radtour ins Fränkische<br />
geplant. Treffpunkt ist um<br />
10:00 Uhr bei der Hopfensiegelhalle<br />
am Bürgerweiher in Schnaittach.<br />
„Ziel und Streckenführung sind eine<br />
Überraschung und werden erst zu<br />
Beginn der Tour bekannt gegeben“,<br />
so Organisatorin Karin Hopf geheimnisvoll.<br />
Die Streckenlänge beträgt<br />
ca. 45 km mit mehreren Pausen. Bei<br />
Regen wird die Radtour verschoben.<br />
Mitradelnde Gäste sind uns wie<br />
immer herzlich willkommen. Weitere<br />
Informationen und Anmeldung bei<br />
Karin Hopf, Tel. (09153) 8895.<br />
weile einen festen Bestandteil unserer<br />
Vereinsarbeit ein.<br />
Der nächste Seniorennachmittag<br />
findet am Samstag, den 18. August<br />
2012 um 14.00 Uhr in der griechischen<br />
Taverne „Melodia“ am Bürgerweiher<br />
statt. Wir freuen uns auf<br />
Ihren Besuch und wünschen gute<br />
Unterhaltung!<br />
Ihr AWO-Ortsverein Schnaittach<br />
Sprechtag der<br />
Deutschen Rentenversicherung<br />
Nordbayern u. Bund, Schnaittach, Marktplatz 1, Rathaus, Zimmer E 8<br />
Ein Mitarbeiter der Auskunfts- und<br />
Beratungsstelle in Nürnberg erteilt<br />
kostenlos Auskünfte in allen Versicherungsfragen.<br />
Aktuelle Ausdrucke Ihres Versicherungskontos<br />
werden mitgebracht.<br />
Darüber hinaus können Ihre gespeicherten<br />
Daten direkt eingesehen<br />
werden. Bitte bringen Sie eigene Unterlagen<br />
sowie einen Ausweis mit.<br />
Es ist nötig, vorab einen Beratungstermin<br />
mit Frau Schleicher, Telefon<br />
09153/409-130, zu vereinbaren.<br />
Nächste Sprechtage: Nächste<br />
Sprechtage von 8.30 bis 12.00 Uhr<br />
und 13.00 bis 15.30 Uhr:<br />
August: Donnerstag, 2. August 2012<br />
September: Donnerstag, 6. September<br />
2012.<br />
Krisendienst Mittelfranken<br />
Hessestraße 10, 90443 Nürnberg,<br />
Tel. 0911/424855-0,<br />
www.krisendienst-mittelfranken.de<br />
Auskunft: Gunda Thiel<br />
(09153/7873), Susanne Gscheidl<br />
(09153/97650), Geschäftsstelle in<br />
Feucht: 09128/724990.<br />
August 2012<br />
23
Mit �<br />
Bebauungsplan „Weinleite III“<br />
Der Gemeinderat Simmelsdorf<br />
beschloss in seiner Sitzung am<br />
17.4.2012 den Bebauungsplan Nr.<br />
12 „Weinleite III“ als Satzung.<br />
Mit der Erschließung des Baugebietes<br />
wird am 30.7.2012 begonnen.<br />
24 August 2012<br />
Aus dem Rathaus Simmelsdorf<br />
Folgende Verkaufskonditionen wurden<br />
vom Gemeinderat festgelegt:<br />
1. Grundstückspreis 115 Euro/qm<br />
2. Bauzwang 5 Jahre ab Notarvertrag,<br />
ansonsten Rückkaufsrecht der<br />
Gemeinde<br />
Veranstaltungen im August<br />
3. bis 6. August<br />
Kirchweih in Winterstein – Gasthaus<br />
Loos<br />
4. August<br />
18.00 Uhr Sommerfest – MGV<br />
„Eintracht“ Hüttenbach, Sportheim<br />
Hüttenbach<br />
11. August<br />
ab 18.00 Uhr Kirchweih in Ittling am<br />
Dorfanger und Gemeindestodl,<br />
Kerwagesellschaft Ittling<br />
3. Ermäßigung für Kinder je 1.500<br />
Euro<br />
• bis höchstens 3 Kinder je Grundstück<br />
können in Anrechnung<br />
kommen<br />
• bei Kindern bis max. 6 Jahre<br />
• bei späteren Geburten bis zu<br />
6 Jahre nach Grundstückskauf<br />
(Notarvertrag)<br />
• gilt nicht für Pflegekinder<br />
• nur beim erstmaligen Kauf des<br />
Grundstücks von der Gemeinde<br />
möglich<br />
Entrichtung der gemeindlichen<br />
Steuern und Gebühren<br />
im August 2012<br />
Am 15. August 2012 werden folgende<br />
Steuern und Gebühren zur<br />
Zahlung fällig:<br />
Grundsteuer A<br />
Grundsteuer B<br />
Gewerbesteuervorauszahlung<br />
Wasser-/Kanalabschlag<br />
Zahlungspflichtige, die nicht am<br />
Abbuchungsverfahren teilnehmen,<br />
werden gebeten, die genannten<br />
Steuern und Gebühren bis zum 15.<br />
August 2012 auf eines der Konten<br />
der Gemeinde Simmelsdorf zu überweisen.<br />
Bitte geben Sie bei allen<br />
Zahlungen die auf den Bescheiden<br />
Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />
Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des<br />
Gemeinderates Simmelsdorf vom 29. Mai 2012<br />
Gegenstand: Genehmigung der<br />
Niederschrift der Sitzung vom<br />
17.4.2012, öffentlicher Teil<br />
Die Niederschrift der Sitzung vom<br />
17.4.2012, öffentlicher Teil, wurde<br />
ohne Einwände genehmigt. Abstimmung:<br />
einstimmig<br />
Gegenstand: Ehrung Lorenz<br />
Baumann und Josef Langhans<br />
für 40-jährige Mitgliedschaft im<br />
Gemeinderat Simmelsdorf<br />
Herr Lorenz Baumann und Herr<br />
Josef Langhans gehören seit dem<br />
Jahr 1972 ununterbrochen dem<br />
11. bis 13. August<br />
Kirchweih in Ittling im Gasthaus<br />
Schubert<br />
25. August<br />
17.00 Uhr Grillabend der Aktiven<br />
– Feuerwehr Hüttenbach, am Feuerwehrhaus<br />
in Hüttenbach<br />
24. – 26. August<br />
150 Jahre Feuerwehr Scheibenberg<br />
Gemeinderat Simmelsdorf an. Sie<br />
wurden somit sieben Mal von der<br />
Gemeindebevölkerung gewählt.<br />
Beide hatten auch in dieser Zeit das<br />
Amt des 2. Bürgermeisters inne. Diese<br />
langjährige Gemeinderatszugehörigkeit<br />
ist sehr außergewöhnlich und<br />
gilt es, so Bürgermeister Gumann,<br />
entsprechend zu würdigen. Bürgermeister<br />
Gumann, der in seiner Ansprache<br />
weiterhin den Werdegang<br />
der beiden Gemeinderatsmitglieder<br />
nachskizzierte, überreichte als Anerkennung<br />
beiden Jubilaren einen<br />
Geschenkkorb und eine Urkunde.<br />
Landrat Kroder schloss sich den<br />
Worten des 1. Bürgermeisters an<br />
und wies ebenfalls auf die außergewöhnlich<br />
lange Tätigkeit beider<br />
als ehrenamtliche Gemeinderatsmitglieder<br />
hin. Diese Tätigkeit, die<br />
auch oftmals nicht angenehm ist,<br />
• die Auszahlung der gemeindlichen<br />
Förderung erfolgt bei Einzug<br />
in die Immobilie<br />
• die Förderung wird auf Antrag<br />
gewährt<br />
Abweichungen und Sonderfälle beschließt<br />
entsprechend der Geschäftsordnung<br />
der Gemeinderat bzw. der<br />
Bürgermeister.<br />
Ab sofort können bei der Gemeindeverwaltung,<br />
Bauamt, Zimmer 14<br />
oder 15, OG, Bauparzellen reserviert<br />
werden.<br />
abgedruckte Personenkontonummer<br />
(PK-Nummer) an.<br />
Weiterhin wird auf die Möglichkeit<br />
hingewiesen, die fälligen Beträge<br />
abbuchen zu lassen. Die entsprechenden<br />
Vordrucke für die Erteilung<br />
einer Einzugsermächtigung sind bei<br />
der Gemeindekasse, Rathaus, Zimmer<br />
4, erhältlich oder können unter<br />
www.simmelsdorf.de heruntergeladen<br />
werden. Für die Erteilung weiterer<br />
Auskünfte steht die Gemeindeverwaltung<br />
gerne zur Verfügung.<br />
P. Gumann,<br />
Erster Bürgermeister<br />
verdient hohen Respekt. Seitens der<br />
Gemeinderatsmitglieder gratulierten<br />
Frau Lipka-Friedewald und Herr<br />
Felber im Namen ihrer Fraktionen<br />
den beiden Jubilaren. Herr Baumann<br />
bedankte sich anschließend beim<br />
1. Bürgermeister und Herrn Landrat<br />
Kroder für die lobenden und anerkennenden<br />
Worte. Er erklärte, dass<br />
dieser Dank der Bevölkerung, die<br />
ihn gewählt hat, gebührt. Herr Langhans<br />
schloss sich diesem Dank an.<br />
Er betonte dabei, dass ihm dieses<br />
Ehrenamt auch persönlich sehr viel<br />
gebracht hat. Es war eine „tolle“ Zeit,<br />
auch wenn sie mit manchen Unannehmlichkeiten<br />
verbunden war.<br />
Gegenstand: Haushaltssatzung<br />
2012, -plan und Anlagen;<br />
Beratung, Verabschiedung<br />
Fortsetzung nächste Seite
Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />
Fortsetzung von Seite 24:<br />
Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des<br />
Gemeinderates Simmelsdorf vom 29. Mai 2012<br />
1. Bürgermeister Gumann erklärte,<br />
dass die Haushaltssatzung 2012,<br />
-plan und Anlagen in der Sitzung<br />
des gemeindlichen Haupt- und<br />
Finanzausschusses am 22.5.2012<br />
detailliert vorgetragen und beraten<br />
wurden. Die wichtigsten Sachverhalte<br />
sind im Vorbericht zum<br />
Haushaltsplan, den der Vorsitzende<br />
vortrug, dargelegt. Von Seiten des<br />
Kämmerers, Herrn Schramm, wurde<br />
ergänzend darauf hingewiesen, dass<br />
sich die Kosten für die Brandschutzmodernisierung<br />
der Grundschule<br />
Bühl nach Schätzung des beauftragten<br />
Architekturbüros auf ca. 93500<br />
Euro belaufen, wovon nur ein Betrag<br />
in Höhe von 65000 Euro der Sache<br />
nach zuschussfähig sei. Da jedoch<br />
erst bei zuschussfähigen Kosten<br />
in Höhe von 100000 Euro Zuwendungen<br />
zu erwarten sind, mussten<br />
an einzelnen Haushaltsstellen in Ergänzung<br />
zu den Beratungen in der<br />
Sitzung am 22.5.2012 Änderungen<br />
vorgenommen werden. Konkret<br />
bedeutet dies, dass die Ansätze<br />
für die Haushaltsjahre 2012, 2013<br />
auf Haushaltsstelle 1.2100.3610<br />
zu streichen sind. Die Ausgaben<br />
für den Brandschutz betragen auf<br />
Haushaltsstelle 1.2100.9450 im<br />
Haushaltsjahr 2012 80000 Euro, im<br />
Haushaltsjahr 2013 15000 Euro.<br />
Haushaltstechnisch bedeutet dies,<br />
dass im Jahr 2012 ein Betrag in Höhe<br />
von 44300 Euro aus den Rücklagen<br />
zu entnehmen ist. Somit beträgt<br />
der Rücklagenstand nach Ablauf<br />
des Haushaltsjahres 2012 208987<br />
Euro. Im Haushaltsjahr 2013 reduziert<br />
sich das Volumen des Vermögenshaushaltes<br />
um 35000 Euro auf<br />
815000 Euro. Gleichzeitig verringert<br />
sich die Entnahme aus den Rücklagen<br />
um 4000 Euro auf 168000<br />
Euro. Nach Kenntnisnahme und<br />
Diskussion beschloss der Gemeinderat,<br />
die Haushaltssatzung, -plan und<br />
Anlagen für das Haushaltsjahr 2012,<br />
wie im Entwurf dargelegt und in der<br />
Finanzausschusssitzung besprochen<br />
sowie unter Berücksichtigung der<br />
Ergänzungen bezüglich des Brandschutzes<br />
an der Grundschule Bühl,<br />
anzunehmen. Die Haushaltssatzung<br />
ist Bestandteil dieses Beschlusses<br />
und in Anlage beigegeben. Abstimmung:<br />
einstimmig<br />
Von den Gemeinderäten wurde zu<br />
diesem Haushaltsplan angemerkt,<br />
dass trotz der geringen „Einnahmekraft“<br />
der Gemeinde ein akzeptabler<br />
Haushaltsplanentwurf fertiggestellt<br />
wurde. Insoweit bedankten sich die<br />
Gemeinderatsmitglieder, insbesondere<br />
Frau Lipka-Friedewald und<br />
Herr Langhans, bei der Gemeindeverwaltung<br />
und der Kämmerei für<br />
diese geleistete Arbeit. Herr Fenzel<br />
ergänzte diese Aussagen, indem er<br />
auf die professionelle Einstellung<br />
von Verwaltung und Bauhof hinwies.<br />
Einzig Herr Felber fand kritische<br />
Worte. Wie die Jahre zuvor erklärte<br />
er, dass gemäß diesem Haushaltsplanentwurf<br />
in der Gemeinde mehr<br />
verwaltet als gestaltet wird. Er<br />
monierte, dass keine zukunftsweisenden<br />
Investitionen, insbesondere<br />
im Gewerbebereich, geplant sind.<br />
Außerdem werde von Seiten des<br />
Bürgermeisters, nach seiner persönlichen<br />
Ansicht, die Schließung<br />
der Albflor-Milchwerke sowie der<br />
Sparkassenfiliale in Simmelsdorf<br />
einfach hingenommen. Diesen Ausführungen<br />
widersprach Frau Lipka-<br />
Friedewald mit dem Hinweis auf das<br />
Gewerbegebiet Bartäcker sowie das<br />
geplante Wohngebiet in Unterwindsberg<br />
und die Investitionen im Bereich<br />
Grundschule sowie Kindergartenwesen.<br />
Herr Langhans bat Herrn<br />
Felber in diesem Zusammenhang<br />
unter Hinweis auf die gute Zusammenarbeit<br />
im Gemeinderat darum,<br />
persönliche Angriffe zu unterlassen.<br />
Herr Baumann wies darauf hin, bei<br />
den Planungen zum Haushalt 2013<br />
Mittel für die Stärkung der Ortskerne<br />
einzustellen.<br />
Gegenstand: 17. Änderung des<br />
Regionalplans Industrieregion<br />
Mittelfranken (7); Änderung<br />
des Kapitels B V 3 Energieversorgung,<br />
Stellungnahme der<br />
Gemeinde<br />
Im Schreiben vom 11.5.2012 wurde<br />
die Gemeinde gebeten, zur 17. Änderung<br />
des Regionalplans Industrieregion<br />
Mittelfranken (7), Änderung<br />
des Kapitels B V 3 Energieversorgung,<br />
Stellung zu beziehen. Den Gemeinderatsmitgliedern<br />
lag hierzu ein<br />
Lageplan vor, aus dem die vorgesehenen<br />
Vorrangflächen für Windkraftanlagen<br />
in der näheren Umgebung<br />
dargestellt sind. Es handelt sich um<br />
Flächen bei Eckental, bei Bullach,<br />
im Gemeindegebiet Ottensoos, Offenhausen<br />
und Alfeld. Weiterhin ist<br />
textlich dargestellt, dass hinsichtlich<br />
der bestehenden Gebiete innerhalb<br />
des Landkreises Nürnberger Land<br />
der rechtsverbindliche Stand des<br />
Regionalplanes dargestellt ist. Die<br />
Änderungen bzw. Neuvorschläge<br />
der 15. Änderung befinden sich im<br />
Verfahren. Hierzu wurden seitens<br />
des Planungsausschusses der Industrieregion<br />
Mittelfranken bislang<br />
keine abschließenden Beschlüsse<br />
getroffen. In Kenntnis dieser Sachlage<br />
beschloss der Gemeinderat,<br />
die 17. Änderung zur Kenntnis<br />
zu nehmen. Der Gemeinderat legt<br />
weiter beschlussmäßig fest, sich der<br />
Beschlusslage der jeweils örtlich<br />
zuständigen Gemeindeorgane anzuschließen.<br />
Abstimmung: 9:3<br />
Gegenstand: Antrag auf<br />
Neuausstattung des Spielplatzes<br />
in Ittling; Antragsteller: Anca<br />
H., 15, 91245 Simmelsdorf,<br />
Behandlung der eingegangenen<br />
Stellungnahmen, Beschlussfassung<br />
Unter Bezugnahme auf den Beratungsgegenstand<br />
29g der Sitzung<br />
vom 13.3.2012 wurde auf die eingegangenen<br />
Stellungnahmen der Vereine<br />
und Anlieger sowie Angrenzer<br />
verwiesen. Nach Kenntnisnahme<br />
vertraten die Gemeinderatsmitglieder<br />
die Auffassung, es bei der Beschlusslage,<br />
wie in der Sitzung am<br />
13.3.2012 im Beratungsgegenstand<br />
29g festgelegt, zu belassen. Dies<br />
bedeutet, dass maximal drei Spielgeräte<br />
aufgestellt werden können,<br />
wobei ein Sandkasten nicht errichtet<br />
werden darf. Keine Abstimmung<br />
Gegenstand: Bauvoranfrage auf<br />
Renovierung/Umbau und energetische<br />
Sanierung gemäß EnEV<br />
2009 des Gebäudes Bergstraße<br />
6, Grundstück Fl.Nr. 137/17,<br />
Gemarkung Simmelsdorf; Antragsteller:<br />
Katrin und Christoph<br />
T., 91245 Simmelsdorf<br />
Nach Einsicht in die Planunterlagen<br />
beschloss der Gemeinderat, dem<br />
Bauvorhaben das Einvernehmen gemäß<br />
§ 36 Abs. 1 BauGB zu erteilen.<br />
Abstimmung: einstimmig<br />
Gegenstand: Bauvoranfrage<br />
auf Ersatzneubau eines<br />
Wohnhauses mit angrenzenden<br />
Aufenthalts- und Lagerräumen<br />
auf dem Grundstück Fl.Nr.<br />
558, Gemarkung Diepoltsdorf,<br />
Antragsteller: Martin R., 91245<br />
Simmelsdorf<br />
Nach Einsicht in die Planunterlagen<br />
beschloss der Gemeinderat, dem<br />
Bauvorhaben das Einvernehmen gemäß<br />
§ 36 Abs. 1 BauGB zu erteilen.<br />
Abstimmung: einstimmig<br />
Gegenstand: Brandschutzmodernisierung<br />
der Grundschule Bühl;<br />
Information<br />
Der Vorsitzende verwies hierzu auf<br />
die Sitzung vom 27.3.2012. Nunmehr<br />
hat das beauftragte Architekturbüro<br />
Atelier 13, Hersbruck, eine Kostenschätzung<br />
für die Brandschutzmaßnahmen<br />
an der Grundschule<br />
Bühl vorgelegt. Wie bereits bei den<br />
Haushaltsberatungen vorgetragen,<br />
wird hierbei von Gesamtkosten in<br />
Höhe von ca. 93500 Euro ausgegangen.<br />
Die zuwendungsfähigen<br />
Kosten werden auf einen Betrag<br />
von 65000 Euro geschätzt, sodass<br />
eine Bezuschussung der Maßnahme<br />
(zuwendungsfähige Kosten in Höhe<br />
von mindestens 100000 Euro) nicht<br />
erfolgen kann. Die Gemeinderatsmitglieder<br />
nahmen diese Kostenschätzung<br />
für die durchzuführenden<br />
Brandschutzmaßnahmen an der<br />
Grundschule Bühl zustimmend zur<br />
Kenntnis. Weiterhin teilte der Vorsitzende<br />
mit, dass sich Herr Thiel vom<br />
Architekturbüro Atelier 13 und Kreisbrandrat<br />
im Nürnberger Land bereit<br />
erklärt hat, das Brandschutzkonzept,<br />
d.h. die Maßnahmen zur Brandschutzmodernisierung<br />
der Grundschule<br />
Bühl, dem Gemeinderatsgremium<br />
persönlich zu erläutern. Die<br />
Gemeinderatsmitglieder begrüßten<br />
dieses Angebot, sodass Herr Thiel<br />
zu einer der nächsten Sitzungen<br />
geladen wird.<br />
Gegenstand: Anfragen<br />
a) Dorfhelferinnenstation Gräfenberg;<br />
Antrag auf Bezuschussung,<br />
Diakonie Bamberg-Forchheim vom<br />
13.4.2012<br />
Der Vorsitzende verwies hierzu<br />
auf Beratungsgegenstand 59b der<br />
Sitzung vom 17.4.2012. Zwischenzeitlich<br />
wurde von der Diakonie<br />
Bamberg-Forchheim mitgeteilt, dass<br />
in den letzten Jahren eine Familie in<br />
Großengsee die Institution genutzt<br />
hat. Außerdem wurde ermittelt, dass<br />
die Gemeinden im Einzugsgebiet<br />
dieser Institution, Gräfenberg, Weißenohe<br />
und Hiltpoltstein, keinen Zuschuss<br />
an die Dorfhelferinnenstation<br />
gewähren. In Kenntnis dieser Sachlage<br />
beschloss der Gemeinderat,<br />
dem Antrag der Diakonie Bamberg-<br />
Forchheim auf Bezuschussung der<br />
Dorfhelferinnenstation Gräfenberg<br />
nicht zu entsprechen. Abstimmung:<br />
einstimmig<br />
b) Sperrung der Kreisstraßen LAU 2<br />
und LAU 12 im Bereich Diepoltsdorf<br />
Der Vorsitzende gab bekannt, dass<br />
auf Grund von Deckenerneuerungsmaßnahmen<br />
die Ortsdurchfahrt<br />
Diepoltsdorf, Achtelstraße, in der Zeit<br />
vom 6.6.2012 bis 9.6.2012 gesperrt<br />
ist. Für den Zeitraum vom 6.6.2012<br />
bis 11.6.2012 ist die Kreisstraße<br />
LAU 12, Naiferstraße, in Diepoltsdorf<br />
ebenfalls wegen Straßenbauarbeiten<br />
gesperrt. Diese Arbeiten erfolgen im<br />
Auftrag des Straßenbaulastträgers,<br />
des Landkreises Nürnberger Land.<br />
Die Gemeinderatsmitglieder nahmen<br />
dies zur Kenntnis.<br />
c) Verkabelungsmaßnahmen in<br />
Großengsee<br />
Auf eine Anfrage von Herrn Herbst<br />
teilte der Vorsitzende mit, dass das<br />
Energieversorgungsunternehmen<br />
E.ON die Simmelsdorfer Straße und<br />
Fortsetzung nächste Seite<br />
August 2012<br />
25
Mit �<br />
Auszug aus dem Fundverzeichnis<br />
(Liste der Fundgegenstände)<br />
Tag des Fundes Fundgegenstand Fundort<br />
6.2.2012 1 Geldbörse beige/schwarzes Parkbucht Grundschule<br />
Schlangenmuster Bühl<br />
29.2.2012 1 Damenarmbanduhr braun Weinleite<br />
Mitte März 12 1 Damensportschuh schwarz Bühlangerstraße<br />
Gr. 41<br />
Rückfragen: Fundamt Simmelsdorf, Zimmer 5, Tel. 09155/7828 oder 78-0<br />
26 August 2012<br />
Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />
Fortsetzung von Seite 25:<br />
Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des<br />
Gemeinderates Simmelsdorf vom 29. Mai 2012<br />
Teile der Wintersteiner Straße in<br />
Großengsee verkabelt. Im Rahmen<br />
dieser Arbeiten wird die Gemeinde<br />
ein Leerrohr verlegen. Außerdem<br />
wäre die Straßenbeleuchtungsanlage<br />
in diesen Bereichen durch Errichtung<br />
von Beleuchtungsmasten zu erneuern.<br />
Die Gemeinderatsmitglieder<br />
nahmen dies zur Kenntnis.<br />
d) Anfrage zur Verlängerung der<br />
Kanal- und Wasserleitung in der<br />
Vom 26.5. bis 1.6.2012 fand bei der<br />
JF Hüttenbach ein Zeltlager ohne<br />
fließendes Wasser, Strom oder<br />
sanitäre Anlagen von Villeroy und<br />
Boch statt. Während des Pfingstwochenendes,<br />
also vom 26.5. bis 28.5.,<br />
besuchte uns die Jugendgruppe unserer<br />
Partnerfeuerwehr Scheibenberg<br />
aus dem Erzgebirge.<br />
Neben dem typischen Lagerprogramm,<br />
wie Holzmachen, Geländespiele<br />
und Fußball, stand am<br />
Ortsstraße Am Hohen Anger zur<br />
Erschließung des Grundstückes Fl.Nr.<br />
162/17, Gemarkung Hüttenbach; Beschluss<br />
vom 17.4.2012, Feststellung<br />
Herr Baumann<br />
Herr Baumann verwies in diesem Zusammenhang<br />
auf Punkt 4 des in der<br />
Sitzung am 17.4.2012, Beratungsgegenstand<br />
57, gefassten Beschlusses.<br />
Dieser Punkt 4, so die Auffassung<br />
von Herrn Baumann, ist zu streichen,<br />
Jugendfeuerwehr Hüttenbach<br />
Eine Woche fern der Zivilisation<br />
da dieser Beschluss auf Grund einer<br />
falschen Information gefasst wurde.<br />
Die Ortsstraße Am Hohen Anger, so<br />
Herr Baumann, befindet sich nicht<br />
in einem schlechten baulichen Zustand,<br />
sodass bei Baumaßnahmen<br />
und Wiederherstellung der Straße<br />
keine Straßenausbaubeiträge umgelegt<br />
werden können. Insoweit ist<br />
dieser Punkt zu streichen, da er auf<br />
Grund einer objektiv falschen Information<br />
gefasst wurde. Von Seiten<br />
der Gemeinderatsmitglieder wurde<br />
hierzu die Meinung vertreten, dass<br />
der gemeindliche Bau- und Umweltausschuss<br />
in seiner nächsten<br />
Sitzung vor Ort den Sachverhalt in<br />
Augenschein nehmen sollten. Keine<br />
Abstimmung<br />
e) Gemeindeverbindungsweg St.<br />
Helena – Bühl; Anfrage auf Verbreiterung,<br />
Gemeinderat Herbst<br />
Herr Herbst wies darauf hin, dass<br />
der Gemeindeverbindungsweg zwischen<br />
St. Helena und Bühl in einem<br />
Simmelsdorfer Feuerwehr<br />
Pfingstsonntag auch ein Ausflugsprogramm<br />
an. Als Erstes machten<br />
wir uns zur Festung Rothenberg<br />
auf. Hier erfuhren wir während einer<br />
Führung einiges über die Geschichte<br />
der Festungsanlagen. Nach einem<br />
kleinen Spaziergang rund um die<br />
Festung, vorbei an Schneckenbrunnen,<br />
Festungsfriedhof und den<br />
Resten der Skisprungschanze, ging<br />
es zurück zu den Autos. Nun ging es<br />
in Richtung Pottenstein, wo wir eine<br />
Mini-Wanderung zur Teufelshöhle<br />
machten. Manch einer geriet angesichts<br />
der zum Teil über 300000<br />
Jahre alten Tropfsteine ins Staunen.<br />
Nach dem Rückweg zum Schöngrundsee<br />
stand noch eine Runde<br />
Tretbootfahren auf dem Tagesplan.<br />
Die weiteren Tage der Woche waren<br />
mit einem Orientierungslauf, dem<br />
Bau von Nistkästen, weiteren Geländespielen<br />
und einer Lagerolympiade<br />
gefüllt. Natürlich durfte auf einem<br />
Jugendfeuerwehrzeltlager auch ein<br />
bisschen Feuerwehrtechnik nicht<br />
fehlen. So führten wir an einem<br />
Samstags zwischen 10.30 und 11.00<br />
Uhr Probealarmierung für Funkmeldeempfänger<br />
FF GROSSENGSEE<br />
Keine Übung!<br />
FF HÜTTENBACH<br />
Jeden Samstag 10.30 Uhr FME-<br />
Probealarm<br />
6.8., 19.00 Uhr Gruppendienst<br />
Gruppe 3<br />
10.8., 17.00 Uhr Jugendfeuerwehr<br />
Bereich sehr eng ist. Er bat deshalb<br />
darum, zu prüfen, ob in diesem<br />
Bereich die Straße nicht verbreitert<br />
werden kann und der erforderliche<br />
Grund seitens der Gemeinde erworben<br />
wird. Es handle sich hierbei um<br />
eine sehr gefährliche Stelle. Hierzu<br />
wurde die Meinung vertreten, dass<br />
ebenfalls der gemeindliche Bau- und<br />
Umweltausschuss in seiner nächsten<br />
Sitzung den Sachverhalt vor Ort<br />
aufnehmen sollte.<br />
f) Antrag Vorstandschaft des CSU-<br />
Ortsverbandes bezüglich des Bahnhofes<br />
Simmelsdorf<br />
Auf eine entsprechende Anfrage von<br />
Herrn Felber erklärte der Vorsitzende,<br />
dass der Antrag zu gegebener Zeit<br />
behandelt wird. Weitere Anfragen<br />
wurden nicht vorgetragen, sodass<br />
der Vorsitzende um 21 Uhr den<br />
öffentlichen Teil der Sitzung schloss<br />
und die erschienenen Zuhörerinnen<br />
und Zuhörer verabschiedete.<br />
Nachmittag einige Einsatzübungen<br />
durch, bei denen die Jugendlichen<br />
ihr Können bewiesen. Viel zu schnell<br />
war die Woche vergangen und alle<br />
waren sich einig: „Das machen wir<br />
mal wieder!“<br />
Mein Dank gilt meinem Betreuerteam,<br />
unserer Köchin, unserem<br />
Bauern für die super Zusammenarbeit,<br />
der Gemeinde Simmelsdorf, der<br />
Bäckerei Gumann und der Metzgerei<br />
Regler für die großartige Unterstützung!<br />
Matthias Raum, JW FF Hüttenbach<br />
Übungsplan der Feuerwehren<br />
18.8., 13.00 Uhr Hydrantenprüfung<br />
24.8., 17.00 Uhr Jugendfeuerwehr<br />
FF ITTLING-WILDENFELS<br />
5.8., 8.00 Uhr Einsatzübung mit<br />
HICAFS<br />
FF OBERNDORF<br />
11.8., 9.00 Uhr Gruppendienst Gruppe<br />
2<br />
FF SIMMELSDORF<br />
Keine Übung!
Das Spielmobil in Simmelsdorf<br />
Das Spielmobil des Kreisjugendrings<br />
Nürnberger Land (KJR) kommt am<br />
Freitag, 31. August 2012 wieder<br />
nach Simmelsdorf.<br />
Von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr sind<br />
alle Kinder herzlich eingeladen, zum<br />
Wertstoffhof-Gelände der Gemeinde<br />
Simmelsdorf, Hüttenbach, St.-Martin-<br />
Straße zu kommen.<br />
Dieses Jahr gibt es ein Kreativangebot,<br />
nämlich Herstellen von Figuren<br />
Nach der Premiere im letzten Jahr<br />
nahmen auch in diesem Jahr vier<br />
Walkerinnen und ein Walker aus<br />
Oberndorf, Gemeinde Simmelsdorf,<br />
am Landkreislauf Nürnberger Land<br />
teil.<br />
Unterstützt von der gesamten<br />
Oberndorfer Laufgruppe begann im<br />
Frühjahr die intensive Vorbereitung.<br />
Mittwochabend walkten wir durch<br />
die wunderschöne Landschaft in<br />
unserem Oberland. Nach Ausschilderung<br />
der Landkreislaufstrecken<br />
liefen wir jede einzelne Etappe ab<br />
und erkundeten so auch den anderen<br />
Teil unseres Landkreises. Danke<br />
an die Fahrer, die uns jeweils zu den<br />
Starts gebracht haben.<br />
Sehr geehrte Mitglieder,<br />
liebe Freunde,<br />
ob Palmenstrand und fremdes Land<br />
oder grüne Wiesen und Bergriesen,<br />
ob Meereswellen oder warme Quellen,<br />
Städteziel oder Naturschauspiel,<br />
ob Erholung pur oder viel Kultur,<br />
Spiel und Sport oder Luftkurort, ob<br />
Simmelsdorfer Bürgerservice<br />
aus Playmais. Es wird darauf hingewiesen,<br />
dass seitens des Kreisjugendrings<br />
keine Aufsichtspflicht für<br />
teilnehmende Kinder übernommen<br />
werden kann.<br />
Hinweis:<br />
Bei Regenwetter muss die Veranstaltung<br />
leider abgesagt werden.<br />
Ihre Gemeindeverwaltung<br />
CSU-Ortsverband Simmelsdorf-Hüttenbach und<br />
Umgebung<br />
Der CSU-Ortsverband wünscht<br />
schöne und erholsame Ferien<br />
Simmelsdorfer Vereine<br />
OberndorferSchotterSchnecken zum 2. Mal beim Landkreislauf<br />
Nürnberger Land dabei<br />
Gerlinde Scholz und Hedy Zant wurden<br />
in der Frauenwertung auf ihrer<br />
Etappe jeweils 3. bzw. 8. und 9. in<br />
der Gesamtwertung. Durch die guten<br />
Leistungen unserer anderen Walker<br />
Rosemarie Herbst, Christa Beck und<br />
Herbert Hertwig konnten die OberndorferSchotterSchnecken<br />
einen sehr<br />
respektablen 15. Platz in der (korrigierten)<br />
Mannschaftswertung bei 50<br />
gestarteten Teams erreichen.<br />
Fazit: Ein großer Dank geht an die<br />
Organisatoren des Landkreislaufes,<br />
der uns wieder viel Spaß gemacht<br />
hat. Bei der 14. Auflage am 11. Mai<br />
2013 sind wir wieder dabei!<br />
Hedy Zant<br />
in der Nähe oder weit, Urlaub ist die<br />
schönste Zeit!<br />
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien<br />
schöne und erholsame Ferien,<br />
tanken Sie Kraft, erleben Sie viel und<br />
kehren Sie froh und gesund nach<br />
Hause zurück.<br />
AUTOCENTER HÜTTENBACH<br />
Urlaubs-<br />
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kostenlos<br />
Unsere Leistungen:<br />
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Hüttenbach<br />
Tel. 0 91 55 / 92 76 77 Mo. – Fr. 9 – 18 Uhr<br />
MGV Eintracht Hüttenbach<br />
1893 e.V.<br />
Der Männergesangverein Eintracht<br />
Hüttenbach wünscht allen Mitgliedern<br />
mit Familien und Freunden, die<br />
im August ihren Geburtstag oder ein<br />
Jubiläum feiern können Gesundheit,<br />
Glück und Gottes Segen. Ganz besondere<br />
Glückwünsche möchten wir<br />
unserem Mitglied Hans Vogel, Am<br />
Fichtenberg, zum 82. und unserem<br />
ehemaligen Sänger Rudolf Höllerich<br />
zum 81. Geburtstag überbringen.<br />
Ihnen alles erdenklich Gute.<br />
Am 4. August feiert der MGV sein<br />
Sommerfest. Wie immer werden wir<br />
im Sportheim von Hüttenbach oder<br />
bei schönem Wetter auf dem herrlichen<br />
Gelände am Pilzanger unser<br />
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Fest feiern. Bei einer Auswahl an unterschiedlichen<br />
Speisen und einem<br />
Salatbüfett hoffen wir auf einen<br />
schönen Abend. Wir freuen uns auf<br />
viele Gäste. An alle interessierten<br />
Frauen: Wer einen Salat machen<br />
möchte, wir nehmen ihn gerne an.<br />
Kurzfristige Proben werden telefonisch<br />
oder im Vereinskasten<br />
bekannt gegeben. Erste Probe nach<br />
der Sommerpause ist am Freitag,<br />
den 7.9.2012 um 18.45 Uhr im<br />
Sportheim.<br />
Schöne Urlaubszeit wünscht der<br />
MGV Eintracht Hüttenbach.<br />
Sie finden uns auch im Internet unter<br />
www.mit-magazin.com<br />
August 2012<br />
Schriftführer Böse<br />
27
Mit �<br />
28 August 2012<br />
Simmelsdorfer Vereine<br />
Fremdenverkehrs- und Verschönerungsverein Hüttenbach<br />
und Umgebung 1896 e.V.<br />
Bild li.: Reges Treiben bei noch gutem Wetter; Bild Mi.: Während des Gewitters wich man in die Scheune aus; Bild re.: Feuer im Backofen – kein alltäglicher Anblick<br />
Backofenfest am 8. Juli,<br />
Rückblick<br />
Gut besucht war wieder das<br />
diesjährige Backofenfest des<br />
Fremdenverkehrs- und Verschönerungsvereins<br />
Hüttenbach und<br />
Umgebung 1896 e.V. So gut, dass<br />
sich die zahlreichen Helfer um den<br />
ersten Vorstand des FVV, Johann<br />
Reidinger, heuer erstmals bereits im<br />
Laufe des Nachmittags „Sorgen“ um<br />
ausreichend Nachschub an frischem<br />
Zwiebelkuchen machen durften. In<br />
Simons Weltkugel stärkten sich bei<br />
angenehmem Wetter viele Radfahrer<br />
und Wanderer aus nah und fern mit<br />
leckerem Zwiebelkuchen und frisch<br />
gebackenem Holzofenbrot. Zum<br />
Kaffee gab’s fränkische Küchle und<br />
natürlich konnten alle Gäste mit Apfelsaftschorle,<br />
Radler oder Bier ihren<br />
Durst löschen. In geselliger Runde<br />
Mongolisches &<br />
Chinesisches Büfett<br />
Mongolisches Büfett:<br />
Sie wählen die verschiedenen<br />
Zutaten aus. Unsere Köche<br />
bereiten dann vor Ihren Augen Ihr<br />
gewünschtes Gericht auf einer<br />
heißen Eisenplatte zu.<br />
Chinesisches Büfett:<br />
Wählen Sie aus vielen frisch<br />
zubereiteten Speisen Ihr<br />
Lieblingsgericht.<br />
Büfett pro Person nur 14,80 €!<br />
genoss der eine oder andere auch<br />
ein Gläschen Wein. Besonders gut<br />
kam der zum ersten Mal angebotene<br />
„Hugo“ an, den unsere beiden<br />
Mitglieder Maria Ghetti und Christine<br />
Schuhmann liebevoll zur Erfrischung<br />
unserer Gäste zubereiteten.<br />
Auch der kurze, aber heftige Gewitterschauer<br />
zur Mittagszeit tat<br />
der guten Stimmung keinen Abbruch<br />
– man wich kurzerhand in<br />
die urige Simon-Scheune aus, und<br />
bald danach lachte ja bereits wieder<br />
die Sonne. Besonders zu erwähnen<br />
– und darüber haben wir uns<br />
natürlich sehr gefreut – ist, dass insgesamt<br />
drei Ortsgruppen des Fränkischen<br />
Albvereins, darunter auch<br />
die Ortsgruppe des Hauptvereins<br />
aus Nürnberg und die Ortsgruppen<br />
aus Hersbruck und Nürnberg-<br />
Jeden Abend von 18 bis<br />
21.30 Uhr, an Sonn- und<br />
Feiertagen auch mittags<br />
von 12 bis 14.30 Uhr<br />
Außerdem: Sushi- und Nachtisch-Büfett sowie A-la-Carte-Essen<br />
China-Restaurant<br />
SUNRISE<br />
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· Telefon 09126/294558 und 298628 · Fax 09126/2979688 ·<br />
Öffnungszeiten: tägl. von 11.30 bis 14.30 und von 17.30 bis 23.30 Uhr<br />
(kein Ruhetag) Räumlichkeiten für große und kleine Feiern bis zu 150 Plätzen.<br />
Reichelsdorf, unserer Einladung<br />
gefolgt sind und sich unser Fest als<br />
Endpunkt oder als Zwischenstation<br />
ihrer Tageswanderung ausgesucht<br />
haben. Erstmals konnten wir auch<br />
die Jugendgruppen des FAV aus<br />
Nürnberg und Fürth begrüßen. Die<br />
gut ausgerüsteten Wanderer ließen<br />
sich vom Regen nicht abschrecken.<br />
Groß war das Interesse am Backofen<br />
und immer wieder war die Frage zu<br />
hören, ob man denn mal einen Blick<br />
auf das brennende Feuer oder die<br />
Zwiebelbrote im Ofen werfen dürfe.<br />
Eine Bitte, der unsere Bäcker sehr<br />
gerne nachgekommen sind. Wie<br />
schon am Freitag<br />
vor dem Fest, als 90<br />
Grundschüler der<br />
benachbarten GS<br />
Bühl im Rahmen<br />
des Heimat- und<br />
Sachkundeunterrichts<br />
eine<br />
Wanderung nach<br />
Diepoltsdorf unternahmen<br />
und sich<br />
die Funktion des<br />
Backofens und den<br />
Backvorgang erklären<br />
ließen.<br />
Viele fleißige Hände<br />
waren wieder nötig;<br />
Hier gabs den Hugo<br />
Sp.Vgg. Hüttenbach-<br />
Simmelsdorf 1931 e.V.<br />
Spielbetrieb:<br />
1. Herrenmannschaft (15 Uhr):<br />
29.7. BSC Erlangen – Sp.Vgg.<br />
5.8. Sp.Vgg. – ASV Fürth<br />
11.8. Baiersdorfer SV – Sp.Vgg.<br />
(16:00 Uhr)<br />
15.8. SpVgg Hessdorf – Sp.Vgg.<br />
(18:30 Uhr)<br />
19.8. Sp.Vgg. – SG 83 Nürnberg<br />
Fürth<br />
26.8. SpVgg Erlangen – Sp.Vgg.<br />
2.9. Sp.Vgg. – TSV Cadolzburg<br />
2. Herrenmannschaft:<br />
5.8. Sp.Vgg. – SpVgg Obertrubach 1<br />
(13:00 Uhr)<br />
die Vorstandschaft bedankt sich<br />
bei allen Helfern, von denen viele<br />
bereits seit Jahren ihren Beitrag zum<br />
Gelingen des Backofenfestes leisten,<br />
ebenso bei allen Gästen, die unser<br />
Fest besucht haben und damit auch<br />
den FVV und unsere vielfältigen Aktivitäten<br />
unterstützen.<br />
Den August-Geburtstagskindern<br />
die besten Wünsche vom Verein<br />
und allen eine gute und erholsame<br />
Ferienzeit!<br />
Die Vorstandschaft<br />
Alle Fotos: B. Hammerlindl<br />
12.8. 1. Punktspiel 2012/13<br />
3. Herrenmannschaft:<br />
12.8. 1. Punktspiel 2012/13<br />
Senioren-Mannschaft:<br />
28.7. Sp.Vgg. – Eintracht Häferla<br />
(17:00 Uhr) Sommerfest<br />
3. 8. TSV Lauf – Sp.Vgg. (19:00 Uhr)<br />
24.8. Turnier in Heuchling (ab 18:00<br />
Uhr)<br />
1.9. FC Alfeld – Sp.Vgg. (17:30 Uhr)<br />
Die übrigen Teams befinden sich<br />
noch in der Sommerpause bzw. die<br />
Spielpaarungen lagen bei Redaktionsschluss<br />
noch nicht vor.<br />
Die Vorstandschaft
Stefan Hartmann wird<br />
1. Vorstand<br />
Am 29.6.2012 hatte der SVA nochmals<br />
zur Vorstandswahl eingeladen.<br />
Diese war notwendig geworden, weil<br />
Andrea Dupke und Dieter Gröschel<br />
ihre Ämter aus privaten und beruflichen<br />
Gründen nicht mehr weiter<br />
fortführen konnten. Die Wahl hat<br />
nun folgendes Ergebnis erbracht: 1.<br />
Vorstand wurde Stefan Hartmann, 30<br />
Jahre, Fußball Abteilung, 2. Vorstand<br />
Dirk Demling, 70 Jahre, Tennisabteilung.<br />
Wir wünschen beiden neuen<br />
Vorständen alles Gute für ihre neuen<br />
Ämter und immer das Quäntchen<br />
Glück bei ihren Entscheidungen.<br />
Andrea und Dieter möchten sich auf<br />
diesem Wege bei allen bedanken,<br />
die sie die letzten zwei Jahre unterstützt<br />
und begleitet haben: „Es war<br />
eine tolle Zeit mit euch – DANKE!“<br />
Der SVA ist nicht nur im<br />
Fußball Meister, sondern auch<br />
im UMSETZEN von Ideen.<br />
Gemeinsam mit der Mittelschule<br />
Schnaittach konnte unser Vereinslogowettbewerb<br />
abgeschlossen<br />
werden, der 2011 ins Leben gerufen<br />
wurde. Unsere Idee war damals, speziell<br />
für unsere Jugendabteilungen<br />
ein eigenes Vereinslogo zu entwickeln,<br />
das Dynamik ausstrahlen und<br />
gleichzeitig aber auch neutral sein<br />
sollte. Wir möchten ja noch mehr<br />
Sportabteilungen bei uns aufnehmen.<br />
Jetzt hätten wir das selber in<br />
die Hände nehmen können, dann<br />
wären wahrscheinlich einige Er-<br />
Simmelsdorfer Vereine<br />
SV Achteltal<br />
Fußball, Tennis, Gymnastik, Koordination<br />
wachsene daran beteiligt gewesen.<br />
Dieser Gedanke gefiel uns aber<br />
nicht. Wir fragten uns, wo viele Jugendliche<br />
zusammenkommen? Die<br />
Antwort war: in der Schule.<br />
Nun kann man nicht einfach so<br />
reinspazieren und sagen, wir hätten<br />
gern mal einen Vereinslogowettbewerb<br />
mit ihnen gemeinsam veranstaltet.<br />
Nach Rücksprache mit der<br />
Schulleitung, Frau Rektorin Gabriele<br />
Scheicher, und dem Elternbeirat, vertreten<br />
durch Anja Hofmann, wurde<br />
unser Anliegen geprüft und zugestimmt.<br />
Sehr viele der Schülerinnen<br />
und Schüler haben sich daran, zu<br />
unserer großen Freude, beteiligt. Tolle<br />
Entwürfe kamen dabei heraus, sodass<br />
eine Entscheidung sehr schwerfiel.<br />
In einer Ausstellung bei der<br />
Marktgemeinde Schnaittach konnten<br />
Besucher einen Teil der Bilder auch<br />
öffentlich sehen. Darüber hinaus<br />
fand in der Mittelschule in Schnaittach<br />
nochmals eine Wahl statt, bei<br />
der sich Schüler und Eltern der Ausstellung<br />
beteiligen konnten. Wir vom<br />
SVA hatten alle Entwürfe auf unsere<br />
Homepage gestellt und jeder Gast<br />
konnte hier seinen Favoriten wählen.<br />
In die Endausscheidung kamen<br />
drei Entwürfe. Am 21.6.2012 kürten<br />
wir die Nummern 1 bis 3 in einem<br />
kleinen feierlichen Rahmen in der<br />
Mittelschule Schnaittach. Die Schulband<br />
unter der Leitung von Frau<br />
Grund und Herrn Baumann ummalte<br />
das Ganze musikalisch. Jeder der<br />
drei Sieger erhielt ein Handy sowie<br />
ein hochwertiges Sweatshirt und<br />
eine kostenlose einjährige Mitgliedschaft<br />
bei unserer Tennisabteilung.<br />
Gestiftet wurden diese Preise von<br />
unserem großzügigen Sponsor Herrn<br />
Leo Melzer. Auch ein Achteltaler war<br />
unter den drei besten Vereinslogovorschlägen,<br />
Jan Gröschel konnte<br />
den 3. Platz belegen. Es war auch<br />
unser „Meistertrainer Werner Kirchhoff“<br />
anwesend, der mit großem Applaus<br />
von den Kids begrüßt wurde.<br />
Die Elternbeiratsvorsitzende Anja<br />
Hofmann hatte extra für diese Veranstaltung<br />
Urlaub genommen. Liebe<br />
Anja, hierfür sagen wir dir herzlichen<br />
Dank. Auch die Schülersprecher<br />
Kim Schmarander, Julia Meier und<br />
Jan Gröschel waren als Ehrengäste<br />
dabei. Julia Meier wird zukünftig ja<br />
als Fußballspielerin in unserer neu<br />
gegründeten Damenmannschaft<br />
aktiv sein. Sie war es auch, die an<br />
uns herangetreten ist und dafür die<br />
Anregung gab.<br />
Meister- und Aufstiegsfeier<br />
Am 6.7.2012 fand die Meister- und<br />
Aufstiegsfeier unserer 1. Mannschaft<br />
statt. Stefan Hartmann konnte zahlreiche<br />
Gäste willkommen heißen,<br />
darunter unsere zwei Gründungsmitglieder<br />
Luc Leneis und Otto<br />
Bauernfeind. Dank galt den vielen<br />
Sponsoren, die uns das ganze Jahr<br />
über unterstützen. Werner Kirchhoff<br />
ließ die vergangene Saison<br />
nochmals Revue passieren. Danach<br />
bedankten sich die Spieler bei ihren<br />
Trainern und Betreuern sowie<br />
deren Frauen. Leider hieß es auch<br />
Abschied nehmen von Mathias<br />
Weidinger und Jürgen Fensel. Glückwünsche<br />
überbrachten auch die<br />
FFW Diepoltsdorf, Spielleiter Thomas<br />
Barth und Bürgermeister Perry Gumann.<br />
Bei gutem Essen und vielen<br />
interessanten Gesprächen wurde bis<br />
weit in den Morgen gefeiert. Unser<br />
Dank gilt allen Spendern und vor<br />
allem der Damenmannschaft für<br />
die Vorbereitung und Bewirtung des<br />
ganzen Abends.<br />
Markus Müller kommt<br />
für Werner Kirchhoff<br />
Der Aufstieg in die Kreisklasse wurde<br />
am 16. Juni in einem Entscheidungsspiel<br />
gegen die punktgleiche<br />
Sp.Vgg. Hüttenbach 2 vor 400<br />
Zuschauern perfektgemacht. Nun<br />
wurde der nächste Schritt getan und<br />
ein Nachfolger für Trainer Werner<br />
Kirchhoff gefunden. Der neue Trainer<br />
bringt höherklassige Erfahrung mit<br />
und wohnt in der Region.<br />
Markus Müller heißt der neue<br />
Spielertrainer beim SV Achteltal,<br />
der künftig in der Kreisklasse 4 mit<br />
Mitaufsteiger Sp.Vgg. Hüttenbach 2<br />
sowie dem SV Osternohe und dem<br />
FC Schnaittach in einer Liga spielen<br />
wird. Werner Kirchhoff wechselt als<br />
Co-Trainer zum Kreisligisten SK Lauf,<br />
wo er Thomas Ziemer unterstützen<br />
Alle Fotos: Helmut Betzold<br />
wird. Markus Müller wurde zur Aufstiegsfeier<br />
am 6.7.2012 eingeladen<br />
und stellte sich und seinen Werdegang<br />
vor. Der 28-jährige Müller<br />
kommt von Bezirksliga-Absteiger<br />
TSV Röttenbach. Der Kontakt nach<br />
Achteltal entstand über den ihm gut<br />
bekannten Spieler des SVA, Bastian<br />
Trautner, und die Tatsache, dass er<br />
nach Lauf umzog. Deshalb suchte<br />
Müller einen neuen Verein. Zunächst<br />
war nur eine Verpflichtung als Spieler<br />
vorgesehen. Doch Markus Müller<br />
konnte sich auch ein Engagement<br />
als Spielertrainer vorstellen und bejahte<br />
die Anfrage des Vereins. Der SV<br />
Achteltal ist die erste Trainerstation<br />
des ehemaligen Bezirksliga-Spielers.<br />
Vorbereitung unserer<br />
1. Mannschaft<br />
Sonntag, 29.7.2012, 13.15 Uhr: Auswärtsspiel<br />
SVA II – FSV Schönberg<br />
II. Sonntag, 29.7.2012, 15.00 Uhr:<br />
Auswärtsspiel SVA I – FSV Schönberg,<br />
Samstag, 4.8.2012, 14.00 Uhr:<br />
Auswärtsspiel SVA II – SV Moosbach<br />
II, Samstag, 4.8.2012, 16.00 Uhr:<br />
Auswärtsspiel SVA I – SV Moosbach,<br />
Sonntag, 5.8.2012, 15.00 Uhr: Heimspiel<br />
– SC Eschenbach.<br />
Rundenbeginn ist der 12.8.2012.<br />
Bitte unterstützt auch in diesem Jahr<br />
unsere Mannschaften so zahlreich<br />
wie bisher.<br />
Vorbereitung Damen<br />
Samstag, 28.7.2012, 16:00 Uhr: Vorbereitungsspiel<br />
beim ASV Forth<br />
Samstag, 4.8.2012, 16:00 Uhr; Vorbereitungsspiel<br />
zu Hause gegen den<br />
SC Eschenbach<br />
Samstag, 18.8.2012. 16:00 Uhr: Vorbereitungsspiel<br />
zu Hause gegen den<br />
TSV Katzwang<br />
Bewegungskoordinationstrainingstermine<br />
Liebe Kinder, liebe Eltern, die Minis<br />
(Alter zwischen 2 und 5 Jahren) treffen<br />
sich immer montags in der Zeit<br />
zwischen 15.00 Uhr und 16.00 Uhr.<br />
Die Bambini/Schüler (Alter zwischen<br />
5 und 13 Jahren) treffen sich immer<br />
am Donnerstag zwischen 16.00 und<br />
17.00 Uhr, Ort ist die Grundschule<br />
in Bühl. Vorabinfos über Sascha<br />
Kutik, Tel.<br />
09155/927789.<br />
Unseren<br />
Geburtstagskindern<br />
im August<br />
gratulieren<br />
wir sehr herzlich,<br />
wünschen<br />
alles, alles<br />
Gute, vor allem<br />
aber recht viel<br />
Gesundheit.<br />
Die Vorstandschaft<br />
August 2012<br />
29
Mit �<br />
VdK Ortsverband<br />
Simmelsdorf<br />
Herzliche Glückwünsche, Gesundheit<br />
und alles Gute allen Mitgliedern<br />
mit ihren Familien und Freunden,<br />
die im August Geburtstag oder<br />
Hochzeitstag feiern können. Den<br />
Kranken wünschen wir eine baldige<br />
Genesung.<br />
Das Sommerfest konnte der VdK-<br />
Ortsverband Simmelsdorf dieses<br />
Jahr im Sportheim des SV Achteltal<br />
feiern. Wetterunabhängig wurde<br />
auf der großen, überdachten Ter-<br />
Caritas hilft<br />
www.caritas-nuernberger-land.de<br />
Katholische Pfarrei<br />
Mariä Heimsuchung, Bühl<br />
Regelmäßige Gottesdienste<br />
Sonntags,<br />
9.30 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />
Montags,<br />
8.00 Uhr: Hausfrauenmesse<br />
Donnerstags,<br />
19.00 Uhr: Eucharistiefeier<br />
30 August 2012<br />
Wir sind für Sie da!<br />
Simmelsdorfer Vereine<br />
rasse bei Kaffee und Kuchen sowie<br />
gegrillten Steaks und Bratwürsten<br />
gefeiert. Ein herzliches Dankeschön<br />
nochmals an den SV Achteltal für<br />
die Bereitstellung des Sportheimes.<br />
Allen fleißigen Helferinnen und Helfern<br />
ein ganz besonders herzliches<br />
Dankeschön für die geleistete Arbeit<br />
und das gute Gelingen sowie allen<br />
Kuchen-Spendern. Als Überraschung<br />
brachten die zwei Mädels Elena<br />
Egloffstein und Jana Gelfort schöne<br />
Lieder auf ihren Flöten. Umrahmt<br />
Sozialstation St. Kunigund mit Tagespflege<br />
Wir pflegen und versorgen Sie fachgerecht und umfassend zu<br />
Hause in Schnaittach-Neunkirchen-Simmelsdorf und umliegende<br />
Ortschaften. Telefon 09153 7328<br />
Wenn Sie Hilfe brauchen:<br />
Caritasverband im Landkreis Nürnberger Land e.V.<br />
Altdorfer Str. 45, 91207 Lauf a.d. Pegnitz, Tel. 09123 962680<br />
Simmelsdorfer Kirchentermine<br />
Samstags, 19.00 Uhr: Sonntagvorabendmesse<br />
entfällt im August<br />
Besondere Gottesdienste<br />
Mittwoch, 15.8.,<br />
9.00 Uhr: Festgottesdienst mit Kräuterweihe<br />
wurde dieser kurzweilige und unterhaltsame<br />
Nachmittag mit flotter Musik<br />
von Tobias Stammler auf seiner<br />
Steirischen.<br />
Ein Info-Tisch mit interessanten<br />
Unterlagen des VdK stand ebenfalls<br />
bereit und Herr Jäger vom Kreisverband<br />
war gekommen, um eventuelle<br />
Gesangverein „Liederkranz“<br />
Simmelsdorf 1883 e.V.<br />
An alle Sänger zur Beachtung!<br />
Trotz der Sommerpause werden wir<br />
uns in diesem Monat hoffentlich ein<br />
paar Mal sehen.<br />
Zum Ersten bei unserem Chorgemeinschafts-Sommerfest,<br />
das am<br />
Samstag, den 4. August am Pilzanger-Sportgelände<br />
stattfindet, und<br />
zum Zweiten beim runden Geburtstag<br />
Ende des Monats, zu dem auch<br />
kurzfristig eine Chorprobe angesetzt<br />
werden kann. Die Vorstandschaft<br />
wünscht sich für beides eine rege<br />
Beteiligung.<br />
Unsere Gratulation gilt in diesem<br />
Monat allen Mitgliedern, die in<br />
irgendeiner Weise feiern können.<br />
Besonders beglückwünschen möchten<br />
wir ein „Urgestein“ unseres „Liederkranzes“,<br />
nämlich Herrn Konrad<br />
Dresel, der seit 1957 – also über 55<br />
Evang. Pfarramt Großengsee<br />
Sankt Helena<br />
Sonntag, 5. August,<br />
9.00 Uhr: Gottesdienst Herr Sperber<br />
Sonntag, 12 August,<br />
9.00 Uhr: Gottesdienst Herr<br />
Dr. Heldmann<br />
Sonntag, 19. August,<br />
9.00 Uhr: Kirchweih mit Posaunenchor<br />
und Abendmahl Pfarrerin Thurn<br />
Sonntag, 26. August,<br />
9.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrerin<br />
Thurn<br />
KOMM MIT!<br />
SPENDE<br />
Das Rote Kreuz dankt für den kostenlosen Abdruck.<br />
Fragen oder Informationen vor Ort<br />
zu besprechen.<br />
Der VdK-Ortsverband macht auch<br />
mal Urlaub. Im August und September<br />
sind Sommerferien. Am<br />
11. Oktober sehen wir uns dann<br />
wieder beim Kaffeetreff im Gasthaus<br />
Schubert in Ittling.<br />
Jahre – in unserem Chor aktiv singt<br />
und das 80. Lebensjahr erreicht.<br />
Dem Jubilar, der mit seiner Ehefrau<br />
im Juni diamantene Hochzeit gefeiert<br />
hatte, wird für sein langjähriges,<br />
außerordentliches Engagement zum<br />
Wohle unseres „Liederkranzes“ auf<br />
diesem Wege schon mal ein ganz<br />
herzliches Dankeschön gesagt und<br />
alles Gute für den weiteren Lebensweg<br />
gewünscht. Wenn wir Sänger<br />
dürfen, sind wir am Jubiläumstag<br />
selbstverständlich mit einem Ständchen<br />
präsent und übermitteln dann<br />
unsere Glückwünsche persönlich.<br />
Einen möglichst jeden zufriedenstellenden<br />
Monat August wünscht die<br />
Vorstandschaft.<br />
Albert Aschenneller (Schriftführer)<br />
Kreuzkirche<br />
Sonntag, 12. August,<br />
10.15 Uhr: Gottesdienst Herr Dr.<br />
Heldmann<br />
Sonntag, 26. August,<br />
10.15 Uhr: Gottesdienst Pfarrerin<br />
Thurn<br />
Man(n) trifft sich<br />
Sommerpause<br />
Oase<br />
Sommerpause<br />
Euer VdK-Team<br />
BLUT<br />
BEIM ROTEN KREUZ<br />
Sie finden uns auch im Internet unter<br />
www.mit-magazin.com
Kindergarten Großengsee<br />
Die „Kleine Raupe<br />
Nachts im Mondschein lag der<br />
Kindergarten noch friedlich und<br />
ruhig-idyllisch am Waldrand in<br />
Großengsee. Doch als an einem<br />
schönen Sonntagmorgen die Sonne<br />
aufging, hell und warm, da schlüpfte<br />
aus dem Kindergarten – knack – eine<br />
gute Sommerfestidee. Sie machte<br />
sich auf den Weg, um Wirklichkeit<br />
zu werden.<br />
Am Montag dichtete das Team ein<br />
Begrüßungslied und übte es fleißig<br />
mit den Kindern. Aber fertig waren<br />
sie noch immer nicht. Am Dienstag<br />
verteilten sie die Rollen und probten<br />
für die Aufführung. Aber fertig waren<br />
sie noch immer nicht.<br />
Am Mittwoch schnitten und malten,<br />
klebten und bastelten die Kinder<br />
ihre bunten Kostüme und probierten<br />
alles an. Aber fertig waren sie<br />
noch immer nicht. Am Donnerstag<br />
mähte der Hausmeister den Rasen<br />
und kehrte vor dem Kindergarten.<br />
Aber fertig waren sie noch immer<br />
nicht. Am Freitag machten sie eine<br />
Generalprobe und machten den Kindergarten<br />
sommerfesttauglich. Aber<br />
fertig waren sie noch immer nicht.<br />
Am Samstag stellten fleißige Helfer<br />
Tische und Bänke auf, dekorierten<br />
den Kindergarten und die Tische<br />
und bauten die Spielstationen samt<br />
Hüpfburg auf. Die Eltern zauberten<br />
ein üppiges und abwechslungsreiches,<br />
herzhaftes und süßes Büfett,<br />
kochten Kaffee und stellten Saft und<br />
Wasser, Bier und Radler bereit. Der<br />
Elternbeirat baute einen Eisstand mit<br />
Eis vom Bauernhof auf und bereitete<br />
eine Tombola vor.<br />
An diesem Mittag hatten sie<br />
Schweiß auf der Stirn: Sie waren<br />
nicht mehr emsig, sie waren fertig.<br />
Gesundheit und Soziales<br />
Sie waren auch nicht mehr zu bremsen,<br />
sie waren richtig aufgeregt. Die<br />
Kinder sammelten sich im Eingang,<br />
marschierten dann nach draußen<br />
und ließen die Sommerfestidee<br />
„Kleine Raupe Nimmersatt“ Wirklichkeit<br />
werden. Und dann feierten<br />
alle zusammen ein wunderschönes<br />
Sommerfest.<br />
Herzlichen Glückwunsch an die<br />
Gewinner der drei Hauptpreise und<br />
ein großes Dankeschön an Christian<br />
Gerstel, der den ersten Preis, einen<br />
Rundflug, gesponsert hat. Vielen<br />
Dank an alle, die zum Gelingen des<br />
Festes beigetragen haben!!!<br />
Das Team vom KiGa Großengsee<br />
Anfang Juni waren zwei Gruppen<br />
des Kindergartens Großengsee zu<br />
Besuch im E-Center in Eschenau.<br />
Passend zu unserem Jahresthema<br />
„Gesunde Ernährung“ bietet die Ernährungsberaterin<br />
Anita Beckstein<br />
dort verschiedene Aktionen an.<br />
Beim „Sinnesparcours“ konnten die<br />
Hortkinder anhand einer anschaulich<br />
aufgebauten Ernährungspyramide<br />
ihr Wissen erweitern. Besonderen<br />
Spaß hatten sie bei den anschließenden<br />
Fühl-, Riech- und Schmeck-<br />
Veranstaltungen des<br />
Ev. Familienhauses Lauf e.V.<br />
Nimmersatt“ in Großengsee Unser neues Programm von<br />
September bis Dezember 2012<br />
liegt vor (Download unter www.<br />
familienhaus-lauf.de)! Es liegt an<br />
den bekannten Stellen (Pfarramt,<br />
evangelische Gemeindehäuser, öffentliche<br />
Einrichtungen, Kinderärzte,<br />
Apotheken, Anna & Maximilian<br />
usw.) aus. Es gibt wieder viele neue<br />
Eltern-Kind-Kurse, die mit Schulbeginn<br />
starten:<br />
PEKiP für Babys bis zum 1. Lebensjahr<br />
mit ihren Mamas/Papas<br />
montags ab 17. September für Mai<br />
bis Juli 2012 geborene Kinder, 9.00–<br />
10.30 / dienstags ab 25. September<br />
für März bis Mai 2012 geborene<br />
Kinder, 9.30–11.00 / mittwochs ab<br />
19. September für Februar bis April<br />
2012 geborene Kinder, 9.00–10.30<br />
/ mittwochs ab 19. September für<br />
April bis Juni 2012 geborene Kinder,<br />
10.45–12.15 / freitags ab 21.<br />
September für Mai bis Juli 2012<br />
geborene Kinder, 10.45–12.15. Die<br />
PEKiP Kurse finden im Gemeindehaus<br />
Luitpoldstraße 3 statt.<br />
Mini-Club für Einjährige<br />
„Spatzen“, montags ab 24. September<br />
9.00–10.30, „Meerschweinchen“,<br />
mittwochs ab 26. September 15.00–<br />
16.30, „Kleine Wichtel“, freitags ab<br />
21. September 10.00–11.30<br />
Mini-Club für 1,5- bis 3-Jährige:<br />
Es gibt mittwochs und donnerstags<br />
vormittags Gruppen – bitte melden<br />
Sie sich bei uns!<br />
Maxi-Club für Kinder ab 2,5<br />
Jahren<br />
Kindergarten Großengsee<br />
Ausflug für alle Sinne nach Eschenau<br />
rätseln und ganz besonders lecker<br />
war der frische, selbst zubereitete<br />
Obst- und Gemüsesalat.<br />
Die mittleren und großen Kindergartenkinder<br />
erfuhren beim „Gesunden<br />
Frühstück“ erstmals Wissenswertes<br />
zur Einteilung der verschiedenen<br />
Nahrungsmittel und Getränke. Mit<br />
Feuereifer gingen sie dann im praktischen<br />
Teil zu Werke: Sie durften<br />
Obst- und Gemüsespieße stecken,<br />
mit Muskelkraft Sahne zu Butter<br />
schütteln und damit Vollkornbrote<br />
an zwei Vormittagen (dienstags +<br />
freitags), bei dem die Kinder schrittweise<br />
lernen, sich abzulösen und<br />
selbstständig zu werden, Beginn<br />
Dienstag, 25. September 9.00–11.00<br />
Uhr, evangelischer Kinderhort Hummelnest<br />
Eltern-Kind-Turnen für Kinder<br />
ab 1,5 bis 3 Jahren<br />
donnerstags ab 27. September<br />
9.30–10.30 Uhr<br />
Die Mini-Clubs, die Musikgartenkurse<br />
und das Eltern-Kind-Turnen<br />
finden im evangelischen Gemeindehaus<br />
Christuskirche statt. Für Schulkinder<br />
gibt es wieder interessante<br />
Angebote aus der Naturwerkstatt,<br />
Lesewerkstatt, Kochwerkstatt, Bewegungswerkstatt<br />
und Forscherwerkstatt.<br />
Im Bereich Erziehung,<br />
Partnerschaft und Lebensfragen gibt<br />
es wieder interessante Einzelveranstaltungen<br />
und Elternkurse. Das<br />
komplette Programm finden Sie als<br />
Download unter www.familienhauslauf.de.<br />
Sie können sich schon jetzt bei uns<br />
schriftlich anmelden. Im August<br />
macht das Familienhaus Ferien. Ab<br />
September sind wir wieder für Sie<br />
da! Bis dahin wünschen wir Ihnen<br />
eine schöne Ferienzeit!<br />
Anmeldungen und Informationen<br />
beim Evangelischen Familienhaus<br />
Lauf e.V., Kirchenplatz 11,<br />
91207 Lauf, Tel. 09123/81203, Fax<br />
09123/14561oder info@familienhaus-lauf.de<br />
bestreichen. Garniert mit Salat, Gurke,<br />
Wurst oder Käse war damit unser<br />
„Gesundes Frühstück“ komplett.<br />
Nach dem Fühlrätsel machten sich<br />
die Kinder ausgestattet mit Urkunden<br />
und einer Gratiseinkaufstüte<br />
wieder auf den Heimweg.<br />
Es waren zwei sehr interessante<br />
und leckere Vormittage, für die sich<br />
die Kinder und das Team vom KiGa<br />
Großengsee ganz herzlich bei Frau<br />
Beckstein und dem E-Center bedanken!<br />
August 2012<br />
31
Mit �<br />
Im vergangenen Jahr hat sich an<br />
unserer Grundschule Bühl einiges<br />
getan. Hier ein kurzer Bericht aus<br />
dem vergangenen Schuljahr:<br />
Bauarbeiten:<br />
Neugestaltung unseres Eingangsbereiches:<br />
Mit einer erneuerten Bepflanzung<br />
und dem Anbringen von<br />
Gemeindewappen und Schulnamen<br />
präsentiert sich unser Eingangsbereich<br />
dank der Initiative der Gemeinde<br />
Simmelsdorf rundum erneuert<br />
und verschönt. Die AG Schulhausgestaltung<br />
sorgte zusätzlich für<br />
Belebung: Unter der engagierten<br />
Anleitung von Frau Hetzner wurde<br />
die kahlen Betonwände fantasievoll<br />
von unseren Schülern bemalt.<br />
Feste und feiern:<br />
Auch in diesem Jahr sorgten Chor<br />
und Instrumentalgruppe, AG Schul-<br />
32 August 2012<br />
Gesundheit und Soziales<br />
Grundschule Bühl: Das war 2011/12<br />
Wir, als Kleinste der öffentlichen<br />
Musikschulen im Landkreis Nürnberger<br />
Land, bieten ein breit gefächertes<br />
musikalisches Angebot<br />
spiel und Tanz für eine Belebung<br />
des Schullebens durch viele jahreszeitliche<br />
Feiern. Ein besonders<br />
herzliches Dankeschön an Frau<br />
Ellinger und Herrn Reinhold Singer<br />
für ihre begeisternden Darbietungen<br />
mit den Schülerinnen und Schülern,<br />
aber auch an Pfarrerin Thurn, Pfarrer<br />
Czerepak, Frau Starke und Herrn<br />
Klaus Singer für ihre engagierte<br />
Mitarbeit an Feiern und Andachten.<br />
Hier möchte ich besonders<br />
die ökumenischen Andachten in<br />
der Aula herausheben, die uns als<br />
Schulgemeinschaft mit vielen Eltern<br />
zusammen bewegt haben. Auch<br />
unsere Vorstellungen der AG Schulspiel<br />
waren ein Hit! Der Songcontest<br />
der Engel und Der gestiefelte Kater<br />
lieferten beste Unterhaltung, ebenso<br />
die vielen Tänze und Beiträge aller<br />
Klassen zu unseren Feiern.<br />
für jedes Alter. Qualifizierte Lehrer<br />
unterrichten in Räumen der Grundschule<br />
Bühl direkt bei Ihnen vor Ort.<br />
Schulfruchtprogramm:<br />
Auch in diesem Schuljahr nahmen<br />
wir wieder am Schulfruchtprogramm<br />
der Europäischen Union teil und<br />
konnten dank Frau Hetzner, die die<br />
Organisation übernahm, einmal<br />
monatlich alle Schüler und Schülerinnen<br />
mit frischem Obst und Gemüse<br />
versorgen.<br />
Lesen:<br />
Auch in diesem Schuljahr konnten<br />
wir unseren Schwerpunkt „Lesen“<br />
durch zahlreiche Aktionen weiter<br />
pflegen:<br />
• Aktion „Lesekoffer“ in Zusammenarbeit<br />
mit der Buchhandlung<br />
„Hobbitas“ Lauf<br />
• Bücherspende des Elternbeirates:<br />
Eine Aufstockung unserer Bücherei<br />
mit neuem und aktuellem<br />
Lesefutter fand großen Anklang<br />
Sing- und Musikschule Bühl e.V.<br />
Musikalische Ausbildung in der Gemeinde Simmelsdorf<br />
Unser Musikschulprogramm für die<br />
Kinder, Jugendliche und Erwachsene:<br />
Musikalische Früherziehung: Für<br />
den Einstieg in eine musikalische<br />
Ausbildung eignet sich für Kinder<br />
im Vorschulalter besonders gut die<br />
„Musikalische Früherziehung“.<br />
Musikalische Grundausbildung mit<br />
dem Instrumentenkarussell: Das<br />
Instrumentenkarussell ist ein Orientierungsunterricht<br />
für Kinder ab 6<br />
Jahren. Klavier, Schlagzeug, Gitarre,<br />
Flöte usw. werden den Kindern vorgestellt<br />
und von ihnen ausprobiert.<br />
Instrumentenausbildung in Gruppen-<br />
oder Einzelunterricht 30, 45, 60<br />
Minuten für:<br />
• Blockflöte • Klavier • Akkordeon •<br />
Djembe • Geige / Bratsche • Querflöte<br />
• Gitarre • E-Gitarre • E-Bass •<br />
Trompete • Keyboard • Schlagzeug •<br />
Flötenensemble • gemischter Chor<br />
NEU – NEU – NEU:<br />
Tanzgruppe für Kinder und<br />
Jugendliche<br />
• Lesespaziergang zur Fußball-EM<br />
mit Fußballquiz und Verlosung<br />
• Lesenächte<br />
• Lesewoche mit Lesungen, Theater<br />
und klasseninternen Aktionen<br />
Ausflüge, Theaterbesuche,<br />
Unterrichtsgänge:<br />
Auch in diesem Schuljahr war die<br />
Grundschule Bühl wieder häufig unterwegs:<br />
Theater oder Planetarium,<br />
Neues Museum, Wasserwerk oder<br />
Raumfahrtmuseum, jede Klasse bekam<br />
mit ihren Lehrkräften vielfältige<br />
Lernanregungen geboten. Besonderen<br />
Anklang fanden der Workshop<br />
Seilspringen, „Skipping hearts“ der<br />
deutschen Herzgesellschaft sowie<br />
die Theaterpädagogische Werkstatt<br />
mit dem Mitmachworkshop: Mein<br />
Körper gehört mir!<br />
Es gibt viele verschiedene Tanzarten,<br />
sei es z.B. Gruppentanz klassisch,<br />
Jazz Dance oder Streetdance. In<br />
unserer Tanzgruppe wird auf die<br />
Wünsche der Teilnehmer eingegangen<br />
und die verschiedenen Tanzstile<br />
aufgegriffen und geübt. Wer also<br />
Spaß am Tanz und der Bewegung<br />
hat ist herzlich eingeladen.<br />
Sie können sich noch für das<br />
Schuljahr 2012-2013 anmelden. Wir<br />
nehmen gerne Ihre Anmeldungen<br />
entgegen:<br />
musikschule@simmelsdorf.de<br />
1. Vorsitzenden Susanne Felber,<br />
Weinleite 21, Unterwindsberg, Tel.<br />
09155/7517 2. Vorsitzender Gerhard<br />
Egloffstein, Bgm.-Roth-Str. 36, Hüttenbach,<br />
Tel. 09155 / 800<br />
Anmeldeformulare finden sie unter<br />
www.simmelsdorf.de. Termin für die<br />
Stundeneinteilung: 19.9.2012 19 Uhr<br />
in der Grundschule Bühl<br />
Ihre Sing- und Musikschule Bühl
Hortgruppe des Haus für Kinder<br />
St. Josef Hüttenbach<br />
„Fuhrpark“ des Kindergartens<br />
Der KiGa Hüttenbach stellt seinen<br />
Kindern zur Verbesserung der Bewegungskoordination<br />
Tretroller und<br />
Laufräder zur Verfügung, mit denen<br />
das befahrbare Außengelände des<br />
KiGa erkundet und spielerisch der<br />
Gleichgewichtssinn geschärft wird.<br />
Zusätzlich wird das richtige Verhalten<br />
im Verkehr gelernt und geübt.<br />
So wird der Bewegungsdrang der<br />
Kinder kombiniert mit pädagogischer<br />
Wissensvermittlung und<br />
Gesundheit und Soziales<br />
Grundschule Bühl<br />
Hüttenbach erneuert! Für die Erstklässer und ihre Eltern<br />
Koordinationsmethodik. Die jährliche<br />
Überprüfung und die Renovierung<br />
des „Fuhrparks“ wurden durch Fritz<br />
Schlenk von Radl-Eck Schnaittach<br />
durchgeführt, der nicht nur alle<br />
Fahrzeuge gegen Bezahlung der<br />
Materialkosten repariert, sondern<br />
dem KiGa auch ein neues Laufrad<br />
geschenkt hat. Die Kinder und das<br />
KiGa-Team bedanken sich recht<br />
herzlich!<br />
Die Hort-Gruppe des KiGa Hüttenbach<br />
Donnerstag, 13. September 2012:<br />
Erster Schultag an der<br />
beginnt der erste Schultag um<br />
8.00 Uhr mit einem ökumenischen<br />
Gottesdienst in der Kreuzkirche<br />
Hüttenbach.<br />
Danach werden sie in der Aula der<br />
Grundschule von allen Schülern und<br />
Schülerinnen und den Lehrkräften<br />
begrüßt.<br />
Unterrichtsende für alle Erstklässer<br />
ist um 10.30 Uhr.<br />
Für die Klassen 2 – 4 beginnt der<br />
erste Schultag um 8.00 Uhr. Um<br />
Fischereiverein „Untere Pegnitz e.V“, Lauf<br />
Vorbereitungslehrgang auf die Staatliche Fischerprüfung<br />
Voraussetzung für die Erteilung eines<br />
Fischereischeins auf Lebenszeit<br />
ist in Bayern das Bestehen der staatlichen<br />
Fischerprüfung. Ein Bewerber<br />
muss am Prüfungstag das 12. Lebensjahr<br />
vollendet haben und einen<br />
Nachweis über den Besuch eines<br />
gesetzlich vorgeschriebenen Vorbereitungslehrganges<br />
erbringen. Durch<br />
die Einführung der Online-Prüfung<br />
kann die Fischerprüfung in Bayern<br />
jetzt mehrmals im Jahr an verschiedenen<br />
Orten angeboten werden.<br />
Der Fischereiverein „Untere Pegnitz“<br />
e.V. bietet ab September 2012<br />
einen Vorbereitungslehrgang an,<br />
der es den Teilnehmern ermöglicht,<br />
noch vor Weihnachten die Online-<br />
Fischerprüfung abzulegen. Voraussichtlicher<br />
Prüfungstermin ist der<br />
08.12.2012.<br />
Der Kurs umfasst vier Wochenendschulungen<br />
in den Ausbildungsfächern<br />
Fischkunde, Gewässerkunde,<br />
Gewässerpflege, Gerätekunde und<br />
einschlägige Rechtsvorschriften. Die<br />
Schulungen finden an den Wochenenden<br />
29./30. September, 20./21.<br />
Oktober sowie am 10./11. und 17.<br />
November statt. Unterricht ist jeweils<br />
von 09.00 bis 16.20 Uhr.<br />
Außerdem erfolgt am Ende des Lehrgangs<br />
an einem Abend unter der<br />
Woche eine praktische Einweisung<br />
in den Gebrauch der Fanggeräte<br />
und in die Behandlung der gefangenen<br />
Fische.<br />
Weitere Informationen zum Lehrgang<br />
finden Sie im Internet auf<br />
unserer Lehrgangsseite www.<br />
fischerkurs-nuernberger-land.de,<br />
wo sich Interessenten zum Vorbereitungslehrgang<br />
auch online anmel-<br />
Allgemeine Infos fürs Schnaittachtal<br />
den können. Auskünfte erteilt zudem<br />
der Vereinsvorsitzende Günther<br />
Hofmann unter 09153/97623.<br />
Freitag, 21.09.2012<br />
18.00 - 19.00 Uhr: Informationsabend<br />
Samstag, 29.09.2012<br />
08.30 - 16.20 Uhr: Kurseröffnung –<br />
Organisationsfragen. Fischkunde (3<br />
Stunden), Gerätekunde/Fischereiliche<br />
Praxis (3 Stunden)<br />
Sonntag, 30.09.2012<br />
09.00 - 16.20 Uhr: Rechtliche Bestimmungen<br />
(3 Stunden), Gewässerkunde<br />
(3 Stunden)<br />
Samstag, 20.10.2012<br />
09.00 - 16.20 Uhr: Gerätekunde/<br />
Fischereiliche Praxis (3 Stunden),<br />
Fischhege und Gewässerpflege (3<br />
Stunden)<br />
Sonntag, 21.10.2012<br />
09.00 - 16.20 Uhr: Rechtliche Bestimmungen<br />
(3 Stunden), Fischkunde<br />
(3 Stunden)<br />
Samstag, 10.11.2012<br />
09.00 - 16.20 Uhr: Rechtliche Bestimmungen<br />
(3 Stunden), Fischhege<br />
und Gewässerpflege (3 Stunden)<br />
Sonntag, 11.11.2012<br />
09.00 - 16.20 Uhr: Fischkunde (3<br />
Stunden), Gerätekunde/Fischereiliche<br />
Praxis (3 Stunden)<br />
Samstag, 17.11.2012<br />
09.00 - 16.40 Uhr: Gewässerkunde<br />
(3 Stunden), Fischkunde (3 Stunden)<br />
Hinweise zur Prüfung und Prüfungstest<br />
Dienstag, 27.11.2012<br />
18.00 – 21.00 Uhr: Praktische<br />
Einweisung in den Gebrauch der<br />
Fanggeräte und die Behandlung<br />
der gefangenen Fische im Gasthaus<br />
„Weisses Lamm“ in 91207 Lauf,<br />
Marktplatz 19 (voraussichtlich findet<br />
ein weiterer Termin für die praktische<br />
Einweisung am Mittwoch, den<br />
Anzeige<br />
Informationen zu den Abrechnungen<br />
Das N-Ergie Mobil ist am Donnerstag,<br />
6.9., 15 bis 18 Uhr in Simmelsdorf<br />
am Rathaus und am Dienstag,<br />
11.9., 15 bis 18 Uhr in Schnaittach<br />
am Festplatz am Bürgerweiher in<br />
Ihrer Region. Die Mitarbeiter der N-<br />
ERGIE beantworten alle Fragen zu<br />
den Abrechnungen.<br />
Nach der Aufforderung zur Selbstablesung<br />
der Verbrauchsdaten und<br />
deren Rücksendung erhalten die<br />
Kunden die Jahresabrechnungen.<br />
Alternativ zum portofreien Rückversand<br />
können die Kunden ihre Zählerstände<br />
auch online unter http://<br />
www.n-ergie-netz.de/N-ERGIE-NETZ/<br />
zaehlerstand-mitteilen-179.html<br />
mitteilen.<br />
Ab sofort erhalten die Strom- und<br />
Erdgaskunden der N-ERGIE Aktiengesellschaft<br />
auf den Rechnungen<br />
ihres Energieverbrauchs umfangreiche<br />
Zusatzinformationen.<br />
Beispielsweise ist nun auch die<br />
Höhe der Konzessionsabgabe auf<br />
der Rechnung vermerkt. Konzessionsabgaben<br />
sind Entgelte an Kommunen<br />
für die Mitbenutzung von<br />
öffentlichen Verkehrswegen für das<br />
Verlegen von Versorgungsleitungen.<br />
Ihre maximale Höhe richtet sich<br />
10.00 Uhr findet in der katholischen<br />
Pfarrkirche in Bühl der ökumenische<br />
Gottesdienst für alle Kinder der Klassen<br />
2 – 4 statt. Dazu sind alle Angehörigen<br />
herzlich eingeladen.<br />
Unterrichtsschluss wird für die Klassen<br />
2 – 4 um 11.15 Uhr sein.<br />
Einen guten Anfang wünschen<br />
Renate Scharrer (Rektorin) und das<br />
gesamte Lehrerkollegium<br />
28.11.2012, von 18.00 – 21.00 Uhr<br />
statt).<br />
Veranstaltungslokal:<br />
Vereinsgaststätte TSV Lauf (Nebenzimmer),<br />
91207 Lauf a.d.Pegnitz, Röthenbacher<br />
Str. 61, 09123/82674<br />
N-ERGIE Mobil in der Region<br />
nach der jeweiligen Einwohnerzahl.<br />
Damit die Kunden ihren Energieverbrauch<br />
besser einschätzen können,<br />
finden sie zusätzlich zu ihren eigenen<br />
Verbrauchsangaben auch die<br />
durchschnittlichen Verbrauchswerte<br />
für Strom bzw. Erdgas.<br />
Auch die Vertragskonditionen für<br />
das jeweilige Produkt, wie Vertragsdauer,<br />
Vertragsende, Vertragsverlängerung<br />
und Kündigungsfrist, sind<br />
nun auf der Rechnung zu ersehen.<br />
Der bisher tabellarisch veröffentlichte<br />
Energiemix, der zeigt, aus welchen<br />
Energiequellen das gewählte<br />
Stromprodukt stammt, wird auf der<br />
neuen Rechnung in grafischer Form<br />
dargestellt.<br />
Neu auf der Rechnung sind auch<br />
Anlaufstellen für Informationen und<br />
Beschwerden, wie der Verbraucherservice<br />
der Bundesnetzagentur oder<br />
die neu eingerichtete Schlichtungsstelle<br />
Energie e.V., Berlin. Bei Fragen<br />
stehen die Service-Mitarbeiter der N-<br />
ERGIE unter der innerhalb Deutschlands<br />
kostenfreien Servicenummer<br />
zur Verfügung: 0800 100 800 9.<br />
Weitere Informationen zur N-ERGIE<br />
unter: www.n-ergie.de.<br />
August 2012<br />
33
Mit �<br />
Unser Tipp im August<br />
Urlaub mit dem Haustier<br />
T | WIE | TIERGESUND<br />
Der Tier-Gesundheits-<br />
Tipp des Monats<br />
Die Urlaubszeit steht vor der Tür. Wer<br />
mit seinem vierbeinigen Liebling<br />
GESUNDHEIT VON A-Z<br />
REGELMÄSSIGE VORSORGE FÜR EIN<br />
LANGES, GESUNDES TIERLEBEN.<br />
ZUSATZSORTIMENT<br />
AVIE TierGesund<br />
Wir beraten Sie rund um<br />
die Gesundheit Ihres Tieres.<br />
Ihre tierfreundlichen AVIE Apotheken.<br />
Franconia Apotheke Behringersdorf<br />
Norisstr. 2 | 90571 Schwaig<br />
Franconia Apotheke Lauf<br />
Simonshofer Str. 51 | 91207 Lauf an der Pegnitz<br />
Aufgenommen werden können in<br />
die Jahrgangsstufe 8 der angebotenen<br />
Form der dreistufigen Wirtschaftsschule<br />
noch Schüler/-innen<br />
des Regel-Zugs der Mittelschulen<br />
mit einem Notendurchschnitt von<br />
2,66 in den Fächern Deutsch, Mathematik<br />
und Englisch im Jahreszeugnis<br />
sowie Schüler/-innen des<br />
M-Zuges der Mittelschulen bzw.<br />
Schüler/-nnen von Realschulen und<br />
Gymnasien mit Vorrückungserlaubnis<br />
in die Jahrgangsstufe 8.<br />
Unsere Erfahrung<br />
für Ihre Zukunft!<br />
34 August 2012<br />
Allgemeine Infos fürs Schnaittachtal<br />
gemeinsam auf Reisen gehen will,<br />
sollte sich sorgfältig vorbereiten.<br />
Bei Auslandsreisen wird meist der<br />
vom Tierarzt ausgestellt EU-Heimtierausweis<br />
benötigt. Außerdem gibt<br />
es für einige Länder<br />
Sonderbestimmungen<br />
über vorgeschriebene<br />
Impfungen. Bitte<br />
informieren Sie sich<br />
RECHTZEITIG, da der<br />
Impfschutz oft erst<br />
einige Tage oder sogar<br />
Wochen nach der<br />
Impfung eintritt.<br />
Die Aufregung neuer<br />
Eindrücke, der Ortswechsel<br />
und dann<br />
auch noch eine Futterumstellung<br />
können<br />
sich leicht auf den<br />
Magen oder die Verdauung<br />
schlagen. Es<br />
Sie suchen nach einem abwechslungsreichen und anspruchsvollen Beruf in der Medizin?<br />
Starten Sie im September 2012 oder April 2013 mit Ihrer Berufsausbildung<br />
Rettungsassistent(in)<br />
und erwerben Sie die höchste Qualifi kation in der Notfallrettung als Partner des Notarztes!<br />
...für Neueinsteiger in Vollzeitausbildung (April oder September eines jeden Jahres möglich!)<br />
...für Krankenpfl egekräfte in verkürzter Ausbildungsform<br />
...für Rettungssanitäterinnen und Rettungssanitäter in verkürzter Ausbildungsform<br />
...ideal auch für beginnende Medizinstudenten im Wartesemester als Studienvorbereitung<br />
Sie trainieren bei uns Ihren Beruf unter realitätsnahen Bedingungen in unserer SanArena, einer<br />
Notfalltrainingsstrecke mit Übungs-Rettungswagen und modernster Videotechnik.<br />
Bilder und Informationen fi nden Sie auf unserer Homepage unter: www.asb-schulen.de<br />
Förderung der Ausbildung möglich! Eltern unserer Schüler bis 25 Jahre erhalten Kindergeld!<br />
Eichenhainstraße 30<br />
91207 Lauf an der Pegnitz<br />
Telefon: 09123 / 97 54 - 201<br />
Fax: 09123 / 97 54 - 210<br />
Vorrücken in die Jahrgangsstufe<br />
8 gefährdet? Interesse an der<br />
Wirtschaftsschule?<br />
Unter bestimmten Voraussetzungen<br />
können Schüler/-innen des M-Zugs<br />
der Mittelschulen bzw. Schüler/innen<br />
von Realschulen und Gymnasien,<br />
die die Jahrgangsstufe 7 in<br />
diesem Schuljahr nicht bestehen,<br />
trotzdem in die Jahrgangsstufe 8 der<br />
Wirtschaftsschule aufgenommen<br />
werden. Informieren Sie sich hierüber<br />
in einem persönlichen Gespräch.<br />
Bildung und Beruf<br />
Email: information@asb-schulen.de<br />
Internet: www.asb-schulen.de<br />
empfiehlt sich daher, das gewohnte<br />
Hunde- bzw. Katzenfutter für den<br />
Urlaub mitzunehmen.<br />
Lange Autofahrten im Sommer sind<br />
besonders für Vierbeiner oft anstren-<br />
Anmeldungen noch bis zum 10. August möglich<br />
Staatliche Wirtschaftsschule Nürnberger Land<br />
Allgemeine Informationen zur Staatlichen<br />
Wirtschaftsschule Nürnberger<br />
Land erhalten Sie zudem unter:<br />
Infoflyer: www.bsnl.de<br />
Lesen in Sommerlaune macht die<br />
Welt bunt – und verbessert nebenbei<br />
die Deutschnote. Grund genug<br />
für die Stadtbücherei Lauf, auch in<br />
diesem Jahr wieder einen Junior Leseclub<br />
für Grundschüler und einen<br />
Sommerferien-Club für Leseratten ab<br />
Klasse 5 anzubieten.<br />
Seit Anfang Juli sind im Haus in der<br />
Turnstraße die Anmeldeflyer und die<br />
Leselogbücher erhältlich, aber natürlich<br />
können Interessierte auch jetzt<br />
noch bei der Aktion mitmachen: Für<br />
jedes gelesene Buch gibt es einen<br />
Stempeleintrag ins Logbuch, das bis<br />
gend. Machen Sie daher öfter mal<br />
schattige Pausen und halten genügend<br />
Trinkwasser bereit.<br />
Manche Tiere werden unterwegs<br />
unruhig, ängstlich oder neigen zu<br />
Reiseübelkeit. Homöopathische Medikamente<br />
hiergegen erhalten Sie<br />
rezeptfrei in Ihrer Apotheke.<br />
Neben Leine/Halsband, Spielzeug, einer<br />
vertrauten Decke und Kamm oder<br />
Bürste sollten im Reisegepäck Ihres<br />
Tieres auf keinen Fall eine Zeckenzange,<br />
ein mildes Desinfektionsmittel<br />
und Verbandsmaterial (Kompressen,<br />
Mullbinde) fehlen, so dass Sie auch<br />
im Urlaub für kleine Notfälle gerüstet<br />
sind.<br />
Eine Empfehlung von:<br />
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Berufliche Schulen Nürnberger Land,<br />
Rudolfshofer Straße 30, 91207 Lauf<br />
an der Pegnitz, Telefon 09123/4018,<br />
E-Mail: info@bs-nl.de, Homepage:<br />
www.bsnl.de<br />
Mach mit beim Sommerleseclub der Stadtbücherei Lauf!<br />
Lesen macht die Welt bunt<br />
spätestens 15. September wieder<br />
in der Bücherei abgegeben werden<br />
muss.<br />
Abschlussfest am<br />
29. September<br />
Mit mindestens drei Einträgen wird<br />
man zum großen Abschlussfest<br />
am 29. September eingeladen; für<br />
Junior-Mitglieder beginnen die Urkundenübergabe<br />
und die Preisverlosung<br />
um 14.30 Uhr, bei den Großen<br />
geht’s um 17.00 Uhr los. Gastautor<br />
ist an diesem Samstagnachmittag<br />
der Schauspieler Thomas Hauck, der<br />
unter anderem von einer fehlenden<br />
„Sommersprosse“ und von „Mikkele<br />
und Mekkeli“ erzählt.<br />
Weitere Informationen gibt es im<br />
Internet unter www.stadtbuechereilauf.de.
Bildung und Beruf<br />
Spezialisierte Jobportale erhöhen die Chancen, auf dem Arbeitsmarkt die passende Position zu finden<br />
Arbeitsamt Internet<br />
Dass das Erfahrungsfeld der Sinne<br />
an der Wöhrder Wiese in Nürnberg<br />
nicht nur etwas für die Kleinen ist,<br />
zeigte der Besuch des Kurses 11/12<br />
der Pflegefachhelfer in der Altenpflege<br />
aus Neunkirchen am Sand.<br />
Gemeinsam sammelten die Schüler/innen<br />
eigene Erfahrungen bezogen<br />
auf das Sinneserleben. Der Besuch<br />
im Dunkelbereich mit Dunkelcafé<br />
bzw. Dunkelgang wurde durch die<br />
engagierte Anleitung der Mitglieder<br />
des Blindenbundes zu einem einprägsamen<br />
Erlebnis. Nach einem<br />
interessanten Abstecher zu den<br />
Musikinstrumenten aus aller Welt<br />
im Klangraum suchte der Kurs bei<br />
schönem Wetter die Stationen auf<br />
dem Erfahrungsfeld auf, um Augen,<br />
Nase, Körpergefühl, Tast- und Gleichgewichtssinn<br />
zu testen.<br />
Selbst für junge Menschen stellten<br />
die Aufgaben eine Herausforderung<br />
dar, wie z.B. das wankende<br />
Betreten des „verrückten Hauses“<br />
(pp).- Jobbörsen im Web – das<br />
wird zunehmend das Thema<br />
von nicht nur an Insider<br />
verbreiteten Geheimadressen<br />
-, sondern schlicht das des<br />
Kolosses „Google“. Stellen<br />
werden immer mehr „gegoogelt“,<br />
und alle Anbieter versuchen<br />
die eigenen Offerten<br />
für dieses Forum möglichst<br />
zu optimieren. So findet man<br />
Lehrstellen im Handwerk, beim<br />
„Meister um die Ecke“, weder<br />
in der eigenen Tageszeitung<br />
noch am Schwarzen Brett des<br />
nahen Einkaufszentrums, die<br />
stehen nur bei „Google“ unter<br />
der Suche „HWK Lehrstellenbörse“<br />
– als Angebote der<br />
regionalen Kammern. Zwar<br />
hat die große Konkurrenz, die<br />
Exkursion zum Erfahrungsfeld<br />
der Sinne<br />
oder das anstrengende Bewegen<br />
der „Tretmühle“. Die Schüler/-innen<br />
stellten dabei fest, dass die gemachten<br />
Erfahrungen den pflegerischen<br />
Umgang mit alten Menschen, die<br />
Einschränkungen in ihrer Wahrnehmung<br />
haben, prägen werden.<br />
Die Ausbildung zum Altenpfleger<br />
bzw. Altenpflegehelfer verlangt von<br />
den Schülern ein umfassendes<br />
Engagement, das den ganzen<br />
Menschen fordert – Kopf, Herz<br />
und Hand. Sollte die Ausbildung<br />
Ihr Interesse gefunden haben, wir<br />
haben noch Ausbildungsplätze frei,<br />
bewerben Sie sich unter folgender<br />
Adresse:<br />
Berufsfachschule für Altenpflege<br />
und Altenpflegehilfe, Neunkirchen<br />
am Sand, Bahnhofstraße<br />
83, 91233 Neunkirchen/Sand, Tel.<br />
09123/83517, Fax 09123/82697,<br />
E-Mail: aps.neunkirchen@diakonieneuendettelsau.de,www.altenpflegeschule-nks.de<br />
IHK, noch alles zentral unter www.<br />
ihk-lehrstellenboerse.de gelistet, die<br />
Tendenz geht aber unweigerlich<br />
zu den vielen kleinen regionalen<br />
Arbeitsmärkten, die einzig Google<br />
mit seiner gigantischen Suchorganisation<br />
findet.<br />
Nicht im Widerspruch hierzu steht<br />
EURES, die „Super-Börse“ der EU:<br />
Sie ist das zentrale Portal zum europäischen<br />
Arbeitsmarkt - mit guten<br />
Einstiegsinformationen etwa von<br />
der Bundesanstalt für Arbeit unter<br />
www.ba-auslandsvermittlung.de.<br />
EURES, die Stellensuche-Datenbank<br />
des Inter-European Government Employment<br />
Service (http://ec.europa.<br />
eu/eures), zeigt freie Stellen in<br />
ganz Europa auf, gibt Tipps für die<br />
Stellensuche im Ausland, weist<br />
auf Tendenzen des europäischen<br />
Arbeitsmarktes hin. Und dennoch,<br />
die speziellen Portale haben ihren<br />
Wert: Bevor man in allgemeinen<br />
Jobbörsen sucht, lohnt sich zunächst<br />
die Suche auf Spezialseiten. Sie<br />
sind für Firmen interessanter, weil<br />
sie dort genau ihre Zielgruppe des<br />
Arbeitsmarktes finden. Auch hier<br />
kann man meist sein eigenes Job-<br />
FIRST CHOICE<br />
■ Sprachkurse<br />
■ Sprachreisen<br />
■ Übersetzungen<br />
■ Dolmetscherservice<br />
■ Nachhilfe<br />
(alle Fächer & Schularten)<br />
EUROLINGUA Akademie KG<br />
Rückersdorfer Straße 20<br />
90552 Röthenbach a.d. Pegnitz<br />
Tel. 0911 - 5 7777 5<br />
E-Mail: info@eurolingua-akademie.de<br />
www.eurolingua-akademie.de<br />
zertifiziert<br />
durch<br />
bzw. Suchprofil eingeben und sich<br />
dann nicht nur die dazu passenden<br />
Stellenangebote ausfiltern, sondern<br />
auch Aktualisierungen per E-Mail<br />
erhalten.<br />
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Für unser Geschäft in Schnaittach<br />
suchen wir eine flexible und<br />
zuverlässige<br />
Reinigungskraft<br />
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Telefon 0 91 53 / 44 26<br />
Wann auch immer Sie Ihren Berufswunsch<br />
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Die Schulferien sind frei. Pädagogische<br />
Erfahrung ist erwünscht (nicht für die<br />
Küche).<br />
Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen<br />
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Johanniter-Unfall-Hilfe e. V.<br />
Regionalverband Mittelfranken<br />
Ingrid Doppelhammer<br />
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www.johanniter-nuernberg.de<br />
www.facebook.com/JUHBayern<br />
August 2012<br />
Große Zukunft!<br />
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35
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Bei der Sammelaktion wie auch an den<br />
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Abfälle werden nicht mitgenommen.<br />
Bei der Sammelaktion können die Folien nur<br />
zu den angegebenen Terminen abgegeben<br />
werden, da jede Anlieferung auf Qualität und<br />
Sauberkeit überprüft werden muss. Folien, die<br />
außerhalb der genannten Termine bereitgelegt<br />
werden, können daher nicht mitgenommen<br />
werden und bleiben liegen.<br />
Bei jedem Standplatz muss ein Landwirt anwesend<br />
sein, der für die Sauberhaltung des<br />
Platzes verantwortlich sowie dem Fahrer ggf.<br />
beim Beladen des Fahrzeugs behilflich ist.<br />
An den Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen<br />
a. S. können diese Folien zu den Öffnungszeiten<br />
abgegeben werden, samstags sind allerdings<br />
keine gewerblichen Anlieferungen möglich.<br />
Verschmutzte Folien, Netze von Silierballen,<br />
Heuballenpressschnüre bzw. andere Abfälle<br />
werden an den beiden Wertstoffhöfen angenommen,<br />
sind aber gebührenpflichtig.<br />
© Foto: Schlick<br />
Service<br />
rund um<br />
die Uhr<br />
36 August 2012<br />
Typ B<br />
In jeder Gemeinde befindet sich ein Wertstoffhof<br />
Typ B. Hier können folgende Wertstoffe abgegeben<br />
werden: Gartenabfälle: bis zu 3 m2 ; pro<br />
Kubikmeter fällt eine Gebühr von 1,50 Euro an.<br />
Autoreifen (ohne Felge: 1,50 Euro/Stck.; mit Felge:<br />
2,50 Euro/Stck.)<br />
Sperrige Metallgegenstände / Altfett / Altöl<br />
tierischer oder pflanzlicher Herkunft / Kork /<br />
Altkleider, Schuhe / gelbe Säcke / Styropor®,<br />
Formteile und Chips<br />
Typ A<br />
Zusätzlich gibt es in Altdorf und Neunkirchen<br />
a.S. Wertstoffhöfe vom Typ A. Dort können Sie<br />
außer den unter Typ B genannten noch folgende<br />
Abfälle abgeben: Restmüll und Sperrmüll /<br />
Papier, Kartonagen / Holz, behandelt und unbehandelt<br />
Elektrogeräte / Leuchtstofflampen, Energiesparlampen<br />
/ Asbestzement<br />
Der Müllkalender<br />
6. August bis 3. September Restmüll- Biotonne Papiertonne<br />
und zusätzlich<br />
Abfuhrgebiete Biotonne (bis August)<br />
NEUNKIRCHEN:<br />
Kennbuchstabe: C Kennziffer 5:<br />
Neunkirchen Ort Mi., 08.08. Mi., 01.08. Do., 09.08.<br />
und Ortsteile: Mi., 22.08. Mi., 16.08.<br />
Kersbach, Rollhofen, Weißenbach, Wolfshöhe<br />
Kennbuchstabe C: Kennziffer 6:<br />
Ortsteil: Mi., 08.08. Mi., 01.08. Fr., 10.08.<br />
Speikern Mi., 22.08. Mi., 16.08.<br />
SCHNAITTACH:<br />
Kennbuchstabe: A Kennziffer 2:<br />
Schnaittach östlich der Staatsstraße 2241 und Mo., 06.08. Mo., 13.08. Di., 07.08.<br />
Ortsteile: Mo., 20.08.<br />
Enzenreuth, Hedersdorf, Lohmühle, Poppenhof, Rabenshof, Siegersdorf Mo., 03.09.<br />
Kennbuchstabe A: Kennziffer 1:<br />
Schnaittach Mo., 06.08. Mo., 13.08. Fr., 03.08.<br />
westlich der Staatsstraße 2241 Mo., 20.08. Fr. 31.08.<br />
Mo., 03.09.<br />
Kennbuchstabe B: Kennziffer 4:<br />
Ortsteile: Bernhof, Bondorf, Buderhof, Freiröttenbach, Fronhof, Germersberg, Di., 07.08. Di., 14.08. Mi., 08.08.<br />
Götzlesberg, Großbellhofen, Haidling, Hormersdorf, Kirchröttenbach, Kleinbellhofen, Di., 21.08.<br />
Laipersdorf, Lillinghof, Lochhof, Osternohe, Reingrub, Röhrischhof, Schäferhütte,<br />
Schlossberg, Untersdorf, Waizmannsdorf, Weigensdorf<br />
SIMMELSDORF:<br />
Kennbuchstabe: B Kennziffer 3:<br />
Simmelsdorf Di., 07.08. Di., 14.08. Mo., 06.08.<br />
mit allen Ortsteilen Di., 21.08.<br />
Wertstoffhöfe im Landkreis<br />
Öffnungszeiten der Wertstoffhöfe:<br />
Neunkirchen a. Sand, an der Hausmülldeponie:<br />
Mo.-Sa.: von 08.00 bis 11.45 Uhr<br />
und Mo.-Fr.: von 13.00 bis 16.30 Uhr,<br />
Schnaittach, Frohnleitener Straße:<br />
Sa: von 09.00 bis 11.30 Uhr<br />
(ganzjährig)<br />
Mi.: von 17.00 bis 18.30 Uhr<br />
(März bis Mai und<br />
September bis November)<br />
Simmelsdorf, Bauhof Hüttenbach:<br />
Sa: von 09.00 bis 12.00 Uhr<br />
Mi.: von 17.00 bis 18.30 Uhr<br />
(April bis Oktober)<br />
Weitere Informationen zur Abfall beseitigung und Sperrmüllabholung<br />
finden Sie unter<br />
www.nuernberger-land.de<br />
Sanftes Rückentraining<br />
Regelung<br />
der Müllabfuhr<br />
bei Straßenbaumaßnahmen<br />
Können Müllfahrzeuge aufgrund von<br />
Baustellen bestimmte Straßen nicht anfahren,<br />
so erfolgt dort laut Mitteilung des<br />
Landratsamtes Nürn berger Land auch<br />
keine Entleerung der Müll gefäße.<br />
Nach § 18 Abs. 6 der Abfallwirtschaftssatzung<br />
sind die Müllgefäße in einem solchen<br />
Fall von den Bürgerinnen und Bürgern<br />
selbst zur nächsten vom Abfuhrfahrzeug<br />
erreichbaren Stelle zu bringen.<br />
Giftmobil<br />
mit Pezzi-Ball und Thera-Band<br />
Erhältlich bei Ihrem Fach-Orthopäden:<br />
www.sanitaetshaus-<br />
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Orthopädie-Technik<br />
Im August ist für das Schnaittachtal keine<br />
Abholung durch das Giftmobil vorgesehen.<br />
Lauf · Wetzendorfer Straße 10 · 0 91 23 / 29 25 I Röthenbach · Feldgasse 2 · 09 11 / 5 70 69 03
Mittwoch 1.8.<br />
Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />
5 – 35: „Monster – Kunst<br />
– Maschinen“. Das Laufer Industriemuseum<br />
zeigt Bilder und<br />
Objekte von Patrick Preller und<br />
Werke des amerikanischen Street<br />
Art- und Graffiti-Künstlers Robin<br />
van Arsdol. Die Ausstellung ist bis<br />
zum 16.9.2012, jeweils während<br />
der Öffnungszeiten des Museums<br />
zu sehen. Weitere Informationen<br />
erhalten Sie unter Tel. 09123/99030<br />
oder im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />
19.00 – 20.00 Uhr, Lauf, Barth-Park:<br />
Qi Gong im Park.<br />
Donnerstag 2.8.<br />
14.00 – 16.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />
Sichartstr. 5 – 25:<br />
Ferienprogramm XXL für Kinder<br />
von 6 bis 10 Jahren: „Das Element<br />
Wasser“. Die Kinder erfahren, wie<br />
wichtig die Wasserkraft für die<br />
Menschen war, sehen Schleusen,<br />
Kanäle und Wasserräder und<br />
machen Experimente, bei denen<br />
Wellen und Wirbel entstehen und<br />
sich Wasser in Eis oder Dampf<br />
verwandelt. Teilnehmergebühr: 5<br />
Euro. ***<br />
Kirchweih-Kalender<br />
August:<br />
3. bis 5. August:<br />
Kirchweih in Heuchling,<br />
Oedenberg und Bullach<br />
10. bis 13. August:<br />
Kirchweih in Neunkirchen a. S.,<br />
Rollhofen und Speikern<br />
10. bis 12. August:<br />
Kirchweih in Simonshofen<br />
17. bis 19. August:<br />
Kirchweih in Schönberg und<br />
Letten<br />
17. bis 20. August:<br />
Kirchweih in Diepersdorf,<br />
Moritzberg und Rockenbrunn<br />
24. bis 28. August:<br />
Kirchweih in Röthenbach mit<br />
Blumenfest<br />
31. August bis 2. September:<br />
Kirchweih in Weigenhofen<br />
September:<br />
15. bis 16. September:<br />
Hämmernkirchweih<br />
28. September bis 1. Oktober:<br />
Kirchweih in Kirchröttenbach<br />
Oktober:<br />
5. bis 8. Oktober:<br />
Kirchweih in Herpersdorf<br />
12. bis 14. Oktober:<br />
Kirchweih in Beerbach<br />
19. bis 21. Oktober:<br />
Kirchweih in Günthersbühl<br />
und Nuschelberg<br />
Der Veranstaltungskalender<br />
Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />
5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />
Sommer kino zeigt den Film „Eine<br />
ganz heiße Nummer“. Einlass:<br />
19.30 Uhr; die Vorführung startet<br />
mit Einbruch der Dunkelheit um ca.<br />
21.30 Uhr. Für Getränke und Imbiss<br />
ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8 Euro,<br />
ermäßigt: 6 Euro. Karten sind im<br />
Industriemuseum Lauf, Sichartstr.<br />
5 – 25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />
Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />
Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />
19.00 – 20.00 Uhr, Rückersdorf,<br />
Sport- und Spielplatz im Weidengrund<br />
(Pegnitzwiesen): Qi Gong<br />
im Park.<br />
Freitag 3.8.<br />
9.00 – 11.00 Uhr, Lauf, ASB,<br />
Südring 3: Multikulturelles<br />
Elternfrühstück bei KUHNO. Die<br />
Initiative KUHNO (Koordination,<br />
Unterstützung, Hilfe, Netzwerk und<br />
Organisation) lädt Mütter und Väter<br />
aus Lauf gemeinsam mit ihren<br />
Kindern zu einem multikulturellen<br />
Frühstück ein. Der Eintritt ist frei; es<br />
wäre aber schön, wenn jeder etwas<br />
zu dem gemeinsamen Frühstück<br />
beisteuern könnte (für Brötchen<br />
und Getränke (Kaffee, Tee und<br />
Saft) ist gesorgt). Während des<br />
Elternfrühstücks werden die Kinder<br />
von dem Team des ASB Kinderhorts<br />
betreut. Eine vorherige Anmeldung<br />
ist erwünscht, aber nicht unbedingt<br />
nötig. Kontakt: Andreas Teige, Tel.<br />
09123/97 87 77, Handy: 01525/46<br />
87 114, E-Mail an: kuhno@asblauf.<br />
de.<br />
Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />
5 – 25: Das Laufer Open-<br />
Air-Sommerkino zeigt den<br />
Dokumentarfilm „Bavaria –<br />
Traumreise durch Bayern“. Einlass:<br />
19.30 Uhr; die Vorführung startet<br />
mit Einbruch der Dunkelheit um ca.<br />
21.30 Uhr. Für Getränke und Imbiss<br />
ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8 Euro,<br />
ermäßigt: 6 Euro. Karten sind im<br />
Industriemuseum Lauf, Sichartstr.<br />
5 – 25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />
Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />
Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />
Samstag 4.8.<br />
10.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Höllgasse:<br />
Besichtigung der Reichel<br />
schen Schleifmühle mit<br />
Schleifvorführung. Der Eintritt ist<br />
frei; Spenden werden gerne entgegen<br />
genommen. Die Führung findet<br />
jeden ersten Samstag im Monat<br />
10.00 – 13.00 Uhr und jeden dritten<br />
Samstag im Monat 14.00 – 16.00<br />
Uhr statt. Weitere Informationen<br />
erhalten Sie im Internet unter www.<br />
altstadtfreunde-lauf.de.<br />
10.30 Uhr, Lauf, Johanniskirche:<br />
Turmblasen mit dem Posaunenchor<br />
der Landeskirchlichen Gemeinschaft.<br />
Das Turmblasen steht in<br />
einer Jahrhunderte alten Tradition.<br />
Der Türmer war bei der Stadt<br />
angestellt und versah auf dem<br />
Turm seinen Wachdienst, um bei<br />
Feuer oder Bedrohung durch einen<br />
Feind Alarm schlagen zu können.<br />
Zu seinen Aufgaben gehörte es<br />
auch, die Stunden „anzublasen“.<br />
Verschiedene Laufer Vereine lassen<br />
diese Tradition wieder aufleben.<br />
Weitere Informationen erhalten<br />
Sie im Internet unter www.altstadtfreunde-lauf.de.<br />
11.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Jo hanniskirche:<br />
Besichtigung der Türmerwohnung<br />
mit den Laufer<br />
Altstadtfreunden. Der Eintritt ist<br />
frei; Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />
Die Führung durch<br />
die Wohnung im Turm findet an<br />
jedem ersten Samstag im Monat<br />
statt. Weitere Informationen erhalten<br />
Sie im Internet unter www.<br />
altstadtfreunde-lauf.de.<br />
14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />
Rundgang mit dem Verein<br />
„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />
Von der Johanniskirche geht es<br />
durch die Höll zur Reichelschen<br />
Schleifmühle und weiter zum<br />
Wenzelschloss. Nach einer<br />
Besichtigung des Wappensaals<br />
führt der Weg unter anderem<br />
über das Glockengießerspital auf<br />
den historischen Marktplatz, und<br />
auch für einen kurzen Blick in die<br />
Felsenkeller ist auf der etwa zweistündigen<br />
Tour Zeit. Treffpunkt ist<br />
die Infotafel der Stadt Lauf an der<br />
Johanniskirche. Teilnehmergebühr:<br />
3 Euro (für Kinder unter 14<br />
Jahren ist die Teilnahme kostenlos),<br />
eine Anmeldung ist nur<br />
für Gruppenführungen ab zehn<br />
Personen notwendig (Kontakt:<br />
Herbert Höfel, Tel. 09123/184 222).<br />
Lauf-Weigenhofen: Festwochenende<br />
„700 Jahre Weigenhofen“.<br />
Die Feierlichkeiten beginnen<br />
am Nachmittag mit geführten<br />
Wanderungen zu den Themen<br />
„Geschichtliches und Geologisches<br />
rund um Weigenhofen“, „Keltische<br />
Hügelgräber“, „Geologie des<br />
Moritzbergs“ und „Hutanger“;<br />
am Abend steht ein Dorffest<br />
mit Spezialitäten vom Grill und<br />
Unterhaltungsmusik auf dem<br />
Programm. Weitere Informationen<br />
finden Sie im Internet unter www.<br />
weigenhofen.de.<br />
Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />
5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />
Sommerkino zeigt den Film<br />
„Ziemlich beste Freunde“. Einlass:<br />
19.30 Uhr; die Vorführung startet<br />
mit Einbruch der Dunkelheit um ca.<br />
21.30 Uhr. Für Getränke und Imbiss<br />
Reduziert<br />
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Andrea Frank<br />
Johannisstraße 13, Lauf<br />
Tel. 09123 / 7 57 00<br />
ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8 Euro,<br />
ermäßigt: 6 Euro. Karten sind im<br />
Industriemuseum Lauf, Sichartstr.<br />
5 – 25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />
Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />
Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />
Sonntag 5.8.<br />
Lauf-Weigenhofen: Festwochenende<br />
„700 Jahre Weigenhofen“.<br />
Der Sonntag beginnt mit einem<br />
Festgottesdienst. Im Anschluss an<br />
den Weißwurstfrühschoppen wird<br />
das Fest um 11.00 Uhr offiziell<br />
eröffnet. Auf die großen und kleinen<br />
Gäste warten unter anderem<br />
das Spielmobil und eine Hüpfburg,<br />
Ponyreiten, Kutschfahrten und<br />
Longiervorführungen, eine<br />
Gemäldeausstellung und (Kräuter-)<br />
Gartenführungen. Dazu gibt es eine<br />
Ausstellung von Traktor-Oldtimern<br />
und neuesten Landmaschinen,<br />
Präsentationen und Vorführungen<br />
von Handwerkern, eine Ausstellung<br />
zur Geschichte des Ortes und der<br />
engeren Umgebung und vieles<br />
mehr. Diverse Gastrostände und<br />
sechs Musikgruppen runden das<br />
Angebot ab. Weitere Informationen<br />
August 2012<br />
30%<br />
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finden Sie im Internet unter www.<br />
weigenhofen.de.<br />
Montag 6.8.<br />
Lauf, Sportgelände des TSV Lauf,<br />
Röthenbacher Str. 61: BFV-Ferien-<br />
Fußballschule für Mädchen und<br />
Jungen von 8 bis 14 Jahren.<br />
Vom 6. bis 10. August werden<br />
die Kinder und Jugendlichen<br />
täglich von 9 bis 17 Uhr durch<br />
qualifizierte und erfahrene<br />
Trainer betreut. Für Mittagessen,<br />
Obst und ausreichend Getränke<br />
ist gesorgt. Zusätzlich erhalten<br />
die Teilnehmer eine hochwertige<br />
adidas-Ausrüstung (Trainings-<br />
Shirt, Trainings-Short, Stutzen und<br />
Ball in neuem Design) sowie eine<br />
Trinkflasche. Teilnahmegebühr:<br />
179 Euro (Geschwisterkinder<br />
zahlen 159 Euro). Weitere Infos<br />
und Anmeldeformulare gibt es im<br />
Internet unter www.bfv.de/ferien.<br />
14.30 – 17.30 Uhr, Lauf, Haus<br />
in der Turnstr. 11 (Vhs, Raum<br />
1): Ferienprogramm XXL für<br />
Grundschulkinder der 3. und 4.<br />
Klasse: „Auf den Spuren Karl Mays:<br />
Winnetou I“. Die Kursteilnehmer<br />
begeben sich auf den Spuren Karl<br />
Mays und seiner Helden Winnetou,<br />
Old Shatterhand und Kara Ben<br />
Nemsi auf große Abenteuerreise<br />
durch den Wilden Westen und<br />
erkunden in der Phantasie die Welt<br />
des Orients. Unter der Leitung von<br />
Heike Gurdan wird gemeinsam<br />
gespielt, gelesen, gemalt und gebastelt.<br />
Kostenbeitrag: 3 Euro. ***<br />
Dienstag 7.8.<br />
14.30 – 17.30 Uhr, Lauf, Haus<br />
in der Turnstr. 11 (Vhs, Raum<br />
1): Ferienprogramm XXL für<br />
Grundschulkinder der 3. und 4.<br />
Klasse: „Auf den Spuren Karl Mays:<br />
Der Schut“. Die Kursteilnehmer<br />
begeben sich auf den Spuren Karl<br />
Mays und seiner Helden Winnetou,<br />
Old Shatterhand und Kara Ben<br />
Nemsi auf große Abenteuerreise<br />
durch den Wilden Westen und<br />
erkunden in der Phantasie die Welt<br />
des Orients. Unter der Leitung von<br />
Heike Gurdan wird gemeinsam<br />
gespielt, gelesen, gemalt und gebastelt.<br />
Kostenbeitrag: 3 Euro. ***<br />
19.00 – 20.00 Uhr, Röthenbach,<br />
Parkstraße, Haus der Jugend: Qi<br />
Gong im Park.<br />
Mittwoch 8.8.<br />
Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />
5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />
Sommerkino zeigt den mit fünf<br />
Oscars prämierten Stummfilm<br />
„The Artist“. Einlass: 19.30 Uhr;<br />
die Vorführung startet mit Einbruch<br />
der Dunkelheit um ca. 21.30<br />
Uhr. Für Getränke und Imbiss ist<br />
vor Ort gesorgt. Eintritt: 8 Euro,<br />
ermäßigt: 6 Euro. Karten sind im<br />
38 August 2012<br />
Der Veranstaltungskalender<br />
Industriemuseum Lauf, Sichartstr.<br />
5 – 25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />
Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />
Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />
19.00 – 20.00 Uhr, Lauf, Barth-Park:<br />
Qi Gong im Park.<br />
Donnerstag 9.8.<br />
Lauf-Simonshofen: Zeltkirchweih<br />
in Simonshofen (bis 13.8.2012).<br />
Lauf, Marktplatz und Heldenwiese:<br />
BR-Radltour macht Station in Lauf.<br />
Rund 1200 Fahrradfahrerinnen und<br />
Fahrradfahrer werden gegen 16.30<br />
Uhr auf dem Marktplatz erwartet<br />
und feiern ab 18.00 Uhr gemeinsam<br />
mit den Laufern auf der<br />
Heldenwiese. Um 19.00 Uhr findet<br />
ein Laufradwettbewerb für Kinder<br />
zwischen drei und fünf Jahren statt,<br />
danach gibt es ein großes Open-<br />
Air-Konzert mit Kim Wilde und<br />
der Vorband „Cagey Strings“. Für<br />
Speisen und Getränke sorgen Laufer<br />
Gastronomen und Brauereien. Der<br />
Abend klingt bei einer Radlerdisco<br />
aus. Von dem Event berichten<br />
die Hörfunkprogramme Bayern 1,<br />
Bayern 2, BAYERN 3, B5 aktuell,<br />
Bayern plus und die Abendschau<br />
des Bayerischen Fernsehens<br />
Weitere Informationen gibt es im<br />
Internet unter www.BR-Radltour.de.<br />
14.00 – 16.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />
Sichartstr. 5 – 25:<br />
Ferienprogramm XXL für Kinder<br />
von 8 bis 12 Jahren: „Toast<br />
Hawaii – Wie lebten Oma<br />
und Opa in ihrer Kindheit und<br />
Jugend?“ Bei einem Spaziergang<br />
durch das Industriemuseum erfahren<br />
die Kinder von Nierentischen,<br />
Pettycoats, Milchbars und Partys.<br />
Sie hören Musik aus der Zeit ihrer<br />
Großeltern und bereiten einen<br />
Toast Hawaii zu. Kostenbeitrag: 5<br />
Euro. ***<br />
19.00 – 20.00 Uhr, Rückersdorf,<br />
Sport- und Spielplatz im Weidengrund<br />
(Pegnitzwiesen): Qi Gong<br />
im Park.<br />
Freitag 10.8.<br />
Lauf-Simonshofen: Zeltkirchweih<br />
in Simonshofen (bis 13.8.2012.)<br />
Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />
5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />
Sommerkino zeigt die Komödie<br />
„Rubbeldiekatz“. Einlass: 19.30<br />
Uhr; die Vorführung startet mit<br />
Einbruch der Dunkelheit um ca.<br />
21.30 Uhr. Für Getränke und Imbiss<br />
ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8 Euro,<br />
ermäßigt: 6 Euro. Karten sind im<br />
Industriemuseum Lauf, Sichartstr.<br />
5 – 25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />
Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />
Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />
Samstag 11.8.<br />
Lauf-Simonshofen: Zeltkirchweih<br />
in Simonshofen (bis 13.8.2012.)<br />
14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />
Rundgang mit dem Verein<br />
„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />
Von der Johanniskirche geht es<br />
durch die Höll zur Reichelschen<br />
Schleifmühle und weiter zum<br />
Wenzelschloss. Nach einer<br />
Besichtigung des Wappensaals<br />
führt der Weg unter anderem<br />
über das Glockengießerspital auf<br />
den historischen Marktplatz, und<br />
auch für einen kurzen Blick in die<br />
Felsenkeller ist auf der etwa zweistündigen<br />
Tour Zeit. Treffpunkt ist<br />
die Infotafel der Stadt Lauf an der<br />
Johanniskirche. Teilnehmergebühr:<br />
3 Euro (für Kinder unter 14<br />
Jahren ist die Teilnahme kostenlos),<br />
eine Anmeldung ist nur für<br />
Gruppenführungen ab zehn<br />
Personen notwendig (Kontakt:<br />
Herbert Höfel, Tel. 09123/184 222).<br />
Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />
5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />
Sommerkino zeigt den Film<br />
„Dreiviertelmond“. Einlass: 19.30<br />
Uhr; die Vorführung startet mit<br />
Einbruch der Dunkelheit um ca.<br />
21.30 Uhr. Für Getränke und Imbiss<br />
ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8 Euro,<br />
ermäßigt: 6 Euro. Karten sind im<br />
Industriemuseum Lauf, Sichartstr.<br />
5 – 25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />
Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />
Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />
Sonntag 12.8.<br />
Lauf-Simonshofen: Zeltkirchweih<br />
in Simonshofen (bis 13.8.2012.)<br />
15.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />
Sichartstr. 5 – 35: Führung durch<br />
die Ausstellung „Aug in Aug mit<br />
1000 Tieren. Die Entdeckung<br />
der Tierwelt im 19. Jahrhundert“.<br />
Auf den Spuren fränkischer<br />
Tierforscher des 19. Jahrhunderts<br />
werden u.a. Arbeiten von Johann<br />
Baptist von Spix sowie Studien<br />
des „Vogelpfarrers“ Andreas<br />
Johannes Jäckel und des Laufer<br />
Lehrers Ludwig Häßlein gezeigt.<br />
Darüber hinaus geben Vitrinen mit<br />
Tierpräparaten, eine Urwaldszene<br />
mit einem Ausschnitt der Tierwelt<br />
Brasiliens und ein Buchenwald<br />
mit Wolf, Wildschweinen, Rehkitz<br />
und Füchsen Einblick in heimische<br />
und exotische Tierwelten. Die<br />
Ausstellung ist bis zum 6.1.2013,<br />
jeweils während der Öffnungszeiten<br />
des Museums zu sehen; Führungen<br />
finden an jedem zweiten und<br />
vierten Sonntag im Monat statt.<br />
Sonntag 12.8.<br />
Lauf-Simonshofen: Zeltkirchweih<br />
in Simonshofen.<br />
Dienstag 14.8.<br />
13.00 – 18.00 Uhr, Lauf: Ferienprogramm<br />
XXL für Kinder ab 12<br />
Jahren: „Geocaching mit dem<br />
Mountainbike“. Unter fachkundiger<br />
Anleitung geht es mit dem<br />
GPS-Gerät und Bike in den Wald,<br />
um schnellstmöglich den geheimen<br />
Zielpunkt zu finden und dabei die<br />
eigenen Grenzen kennen zu lernen.<br />
Treffpunkt: Parkplatz des Rathauses,<br />
Urlasstr. 22. Teilnehmergebühr: 5<br />
Euro. ***<br />
14.30 – 17.30 Uhr, Lauf, Haus<br />
in der Turnstr. 11 (Vhs, Raum<br />
1): Ferienprogramm XXL für<br />
Grundschulkinder der 3. und 4.<br />
Klasse: „Auf den Spuren Karl<br />
Mays: Der Schatz im Silbersee“.<br />
Die Kursteilnehmer begeben sich<br />
auf den Spuren Karl Mays und<br />
seiner Helden Winnetou, Old<br />
Shatterhand und Kara Ben Nemsi<br />
auf große Abenteuerreise durch<br />
den Wilden Westen und erkunden<br />
in der Phantasie die Welt<br />
des Orients. Unter der Leitung von<br />
Heike Gurdan wird gemeinsam<br />
gespielt, gelesen, gemalt und gebastelt.<br />
Kostenbeitrag: 3 Euro. ***<br />
Donnerstag 16.8.<br />
10.00 – 15.00 Uhr, Ferienprogramm<br />
XXL für Kinder und Jugendliche<br />
von 6 bis 14 Jahren: „100<br />
Jahre Ranna – Trinkwasser für<br />
Nürnberg“. Beim Rundgang durch<br />
die Gemeinschaftsausstellung<br />
der N-ERGIE Aktiengesellschaft<br />
und des Naturhistorischen<br />
Museums Nürnberg erfahren<br />
die Teilnehmer Wissenswertes<br />
über Wassergewinnung und<br />
Wasserschutz damals und heute!<br />
Kostenbeitrag: 5 Euro. ***<br />
14.00 – 16.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />
Sichartstr. 5 – 25:<br />
Ferienprogramm XXL für Kinder<br />
von 6 bis 10 Jahren: „Rendezvous<br />
mit einem Raben“. Der Rabe<br />
Jakob Krakel führt durch das<br />
Industriemuseum, erzählt geheimnisvolle<br />
Geschichten und von<br />
schaurigen Gestalten und lehrt die<br />
Kinder, wie sie einen Zaubertrank<br />
brauen können. Kostenbeitrag: 5<br />
Euro. ***<br />
Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />
5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />
Sommerkino zeigt den Film „Der<br />
Gott des Gemetzels“. Einlass:<br />
19.30 Uhr; die Vorführung startet<br />
mit Einbruch der Dunkelheit um ca.<br />
21.30 Uhr. Für Getränke und Imbiss<br />
ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8 Euro,<br />
ermäßigt: 6 Euro. Karten sind im<br />
Industriemuseum Lauf, Sichartstr.<br />
5 – 25, Tel. 09123/9903-0 sowie im
Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />
Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />
Freitag 17.8.<br />
Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />
5 – 25: Das Laufer Open-Air-<br />
Sommerkino zeigt den Film „Best<br />
exotic Marigold Hotel“. Einlass:<br />
19.30 Uhr; die Vorführung startet<br />
mit Einbruch der Dunkelheit um ca.<br />
21.30 Uhr. Für Getränke und Imbiss<br />
ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8 Euro,<br />
ermäßigt: 6 Euro. Karten sind im<br />
Industriemuseum Lauf, Sichartstr.<br />
5 – 25, Tel. 09123/9903-0 sowie im<br />
Service-Center der Pegnitz-Zeitung,<br />
Tel. 09123/175-135 erhältlich.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de.<br />
Samstag 18.8.<br />
10.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Höllgasse:<br />
Besichtigung der Reichel<br />
schen Schleifmühle mit<br />
Schleifvorführung. Der Eintritt ist<br />
frei; Spenden werden gerne entgegen<br />
genommen. Die Führung findet<br />
jeden ersten Samstag im Monat<br />
10.00 – 13.00 Uhr und jeden dritten<br />
Samstag im Monat 14.00 – 16.00<br />
Uhr statt. Weitere Informationen<br />
erhalten Sie im Internet unter www.<br />
altstadtfreunde-lauf.de.<br />
15.00 Uhr, Lauf: Führung der<br />
Altstadtfreunde Lauf durch<br />
die historischen Felsenkeller.<br />
Treffpunkt ist die Reichelsche<br />
Schleifmühle. Der Eintritt ist frei;<br />
Spenden werden gerne entgegen<br />
genommen. Die Führung durch die<br />
Felsenkeller findet an jedem dritten<br />
Samstag im Monat statt. Weitere<br />
Informationen erhalten Sie im<br />
Internet unter www.altstadtfreundelauf.de.<br />
15.00 Uhr, Lauf,-Heuchling, Feuerwehr-Gerätehaus:<br />
Alljährliches<br />
Grill fest der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Heuchling. Die musikalische<br />
Umrahmung übernehmen die<br />
Pegnitztaler Musikanten. Für Essen<br />
und Trinken ist bestens gesorgt.<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.<br />
Montag 20.8.<br />
14.00 – 17.00 Uhr, Lauf: Ferienprogramm<br />
XXL für Kinder von<br />
6 bis 12 Jahren: Bio-Exkursion<br />
am Bitterbach mit Angela<br />
Bauer. Treffpunkt: Parkplatz<br />
Bitterbachhalle. Teilnehmergebühr:<br />
2 Euro. ***<br />
Dienstag 21.8.<br />
10.30 – 15.00 Uhr, Lauf: Ferienprogramm<br />
XXL für Kinder von<br />
6 bis 14 Jahren: „Drachen in<br />
China, Japan und Nürnberg“ –<br />
Der Veranstaltungskalender<br />
eine Veranstaltung in Kooperation<br />
mit den Laufer Altstadtfreunden.<br />
Treffpunkt: Rathaus Lauf, Urlasstr.<br />
22; Teilnehmergebühr: 5 Euro. ***<br />
Donnerstag 23.8.<br />
10.00 – 11.30 Uhr, Lauf: Ferienprogramm<br />
XXL für Kinder und<br />
Jugendliche von 9 bis 14 Jahren:<br />
„Unter dem Marktplatz in Lauf“.<br />
Gemeinsam mit Baldur Strobel von<br />
den Altstadtfreunden erkunden die<br />
Teilnehmer die Laufer Felsenkeller.<br />
Treffpunkt: „Altes Rathaus“ am<br />
Marktplatz. Teilnehmergebühr: 5<br />
Euro. ***<br />
14.00 – 16.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />
Sichartstr. 5 – 25: Ferienprogramm<br />
XXL für Kinder von 6<br />
bis 10 Jahren: „Bitte nicht füttern!“<br />
Die Kinder erkunden die<br />
Ausstellung im Industriemuseum<br />
und erfahren vieles über Tiere,<br />
ihre Umgebung und welche<br />
Rolle sie in Märchen, Aberglaube<br />
und Volkswissen spielten.<br />
Teilnehmergebühr: 5 Euro. **.<br />
Sonntag 26.8.<br />
15.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />
Sichartstr. 5 – 35: Führung durch<br />
die Ausstellung „Aug in Aug mit<br />
1000 Tieren. Die Entdeckung<br />
der Tierwelt im 19. Jahrhundert.“<br />
Auf den Spuren fränkischer<br />
Tierforscher des 19. Jahrhunderts<br />
werden u.a. Arbeiten von Johann<br />
Baptist von Spix sowie Studien<br />
des „Vogelpfarrers“ Andreas<br />
Johannes Jäckel und des Laufer<br />
Lehrers Ludwig Häßlein gezeigt.<br />
Darüber hinaus geben Vitrinen mit<br />
Tierpräparaten, eine Urwaldszene<br />
mit einem Ausschnitt der Tierwelt<br />
Brasiliens und ein Buchenwald<br />
mit Wolf, Wildschweinen, Rehkitz<br />
und Füchsen Einblick in heimische<br />
und exotische Tierwelten.<br />
Die Ausstellung ist bis zum<br />
6.1.2013, jeweils während der<br />
Öffnungszeiten des Museums zu<br />
sehen; Führungen finden an jedem<br />
zweiten und vierten Sonntag im<br />
Monat statt.<br />
Montag 27.8.<br />
14.00 – 17.30 Lauf, Sportgelände<br />
des TSV, Röthenbacher Str.: Start<br />
des Ferienprogramms Classic<br />
für Kinder und Jugendliche mit<br />
Spielfest, Schachkurs, Minigolf,<br />
Briefmarkentausch und dem<br />
Kreisjugendring Creativ-Team. ***<br />
Dienstag 28.8.<br />
14.00 – 17.30 Lauf, Sportgelände<br />
des CJT-Gymnasiums:<br />
Ferienprogramm Classic für<br />
Kinder und Jugendliche: „Wir<br />
machen das Sportabzeichen und<br />
spielen Beach-Volleyball“.***<br />
19.00 Uhr, Lauf, Bildungsinstitut<br />
der Bundesagentur für Arbeit,<br />
Schützenstr. 50: Vernissage:<br />
„Inspirationen“ – Hannelore Strohmeier<br />
zeigt ihre Strukturgemälde.<br />
Mittwoch 29.8.<br />
Lauf, Bildungsinstitut der<br />
Bun des agentur für Arbeit,<br />
Schützenstr. 50: „Inspirationen“<br />
– Hannelore Strohmeier zeigt<br />
ihre Strukturgemälde. Die Bilder<br />
– sogenannte Assemblagen – wurden<br />
weitgehend auf geknittertem<br />
Seidenpapier gemalt, wobei dessen<br />
Strukturen in die Malerei mit<br />
einbezogen wurden. Diese Art der<br />
Gestaltung gibt dem Gemälde<br />
Volumen und lässt es besonders<br />
lebendig und dreidimensional<br />
wirken. Die Ausstellung ist bis<br />
zum 18. Oktober zu folgenden<br />
Öffnungszeiten zu sehen: Montag<br />
bis Donnerstag: 8.00 – 18.00 Uhr,<br />
Freitag: 8.00 – 16.00 Uhr.<br />
13.00 – 18.00 Uhr: Ferienprogramm<br />
Classic für Kinder und Jugendliche:<br />
Ausflug in den Playmobil Fun<br />
Park. Treffpunkt: Heldenwiese in<br />
Lauf. ***<br />
Mittwoch 30.8.<br />
13.00 – 17.00 Uhr, Lauf-Dehnberg:<br />
Ferienprogramm Classic für<br />
Kinder und Jugendliche: „So ein<br />
Theater“. Die Teilnehmer wandern<br />
mit der Bergwacht zum Dehnberger<br />
Hof Theater, wo auf sie ein großes<br />
Showprogramm wartet. Treffpunkt:<br />
Heldenwiese in Lauf. ***<br />
Freitag 31.8.<br />
10.00 – 12.00 Uhr, Schönberg,<br />
Schützenheim „Am Gänsweiher“:<br />
Ferienprogramm XXL für Kinder<br />
ab 12 Jahren und Jugendliche:<br />
„Ruhige Hand und Treffsicherheit“.<br />
Training mit dem Luftgewehr bei<br />
der Sportschützengesellschaft<br />
Schönberg. Geübt werden<br />
Konzentration, genaues<br />
Hinsehen und Feinmotorik. Bitte<br />
Einverständniserklärung der Eltern<br />
mitbringen! Teilnehmergebühr: 5<br />
Euro. ***<br />
14.00 – 17.00 Uhr, Lauf, Parkplatz<br />
Bitterbachhalle: Ferienprogramm<br />
Classic für Kinder und<br />
Jugendliche: „Geschicklichkeit auf<br />
zwei und vier Rädern“. Fahrradund<br />
Kartturnier in Zusammenarbeit<br />
mit dem Motorsportclub Lauf und<br />
der Kreisverkehrswacht Lauf. ***<br />
Veranstaltungsvorschau<br />
September<br />
Montag 3.9.<br />
14.30 Uhr, Lauf, Hämmernplatz 4,<br />
Begegnungstätte der AWO: „Auf<br />
steinigem Weg nach Europa.<br />
Marietta Eder, Europa-Expertin und<br />
Mitglied im SPD-Landesvorstand,<br />
kommt aus Schweinfurt zu uns.<br />
Als persönliche Referentin unserer<br />
Europa-Abgeordneten Kerstin<br />
Westphal berichtet sie von der<br />
mühsamen Arbeit für das vereinte<br />
Europa.<br />
Dauer-Ausstellungen<br />
Bis 17. September:<br />
Lauf, Vitrinen im Alten Rathaus:<br />
„Aus dem Gedächt nis der<br />
Stadt Lauf“ – Dauerausstellung<br />
mit wechselnden Dokumenten,<br />
Abbildungen und Objekten zur<br />
Stadtgeschichte. Bis zum 17.<br />
September 2012 sind dort kleine<br />
Kostbarkeiten aus der ehemaligen<br />
Laufer Porzellanfabrik Krug zu<br />
sehen.<br />
Alle Angaben ohne Gewähr!<br />
Eine Übersicht der Veranstaltungen<br />
finden Sie auch auf unserer<br />
Internetseite www.n-land.de.<br />
* Teilnahme nur nach vorheriger<br />
Anmeldung bei der vhs,<br />
Turnstraße 11, Gebäude<br />
Stadtbücherei Lauf,<br />
91207 Lauf unter<br />
Tel.: 09123/1833-310<br />
** Kartenbestellungen für<br />
Veranstaltungen des Dehnberger<br />
Hof Theaters unter<br />
Tel.: 09123/954491.<br />
www.dehnbergerhoftheater.de.<br />
*** Anmeldungen für das<br />
Ferienprogramm Classic und XXL<br />
nimmt Thomas Wörner, Zimmer<br />
320 im Laufer Rathaus, Tel.<br />
09123/184 112 entgegen.<br />
Anmeldungen für das<br />
Ferienprogramm Classic können<br />
außerdem in den Rathäusern<br />
Neunkirchen, Ottensoos und<br />
Rückersdorf abgegeben werden.<br />
IN DEN SOMMERFERIEN SIND WIR MIT<br />
GEÄNDERTEN ÖFFNUNGSZEITEN FÜR SIE DA:<br />
MO, DI, DO, FR: 9 - 18 UHR • MI, SA: 9 - 12.30 UHR<br />
UND NACH VEREINBARUNG<br />
WWW.OPTIK-NEUSEHLAND.DE<br />
August 2012<br />
39
Mit �<br />
Biergärten der Region<br />
Wo Hopfen und Malz<br />
Nicht das Bier, aber der Biergarten<br />
ist eine bayerische Erfindung – Alles zum Thema Bier<br />
(pp). — Bier – kein anderes alkoholisches Getränk<br />
ist so eng mit Deutschland verbunden wie das<br />
Gebräu aus Hopfen, Malz, Hefe und Wasser. Ob<br />
hell oder dunkel, gezapft oder aus der Flasche:<br />
Deutschland ist Bierland. Durchschnittlich trinkt<br />
jeder Deutsche etwas mehr als 100 Liter im Jahr,<br />
der durchschnittliche Weinkonsum pro Kopf liegt<br />
bei etwas mehr als 20 Litern. Nach Angaben des<br />
Deutschen Brauer-Bundes liegt die Bundesrepublik<br />
weltweit im Verbrauch nach Tschechien an<br />
zweiter Stelle.<br />
Weltweit an der Spitze liegt Deutschland auch,<br />
was die Vielfalt der Biere angeht. Denn in den<br />
rund 1.300 Braustätten des Landes werden rund<br />
5.000 verschiedene Biere gebraut. Wollte man<br />
alle Biersorten verkosten, so könnte man 13<br />
Anzeige<br />
Gerhelm, 30. Juni 2012 – Gerhelm<br />
liegt fernab von Stress und<br />
Alltagslärm im oberen Pegnitztal<br />
am Rande der Fränkischen<br />
Schweiz. Die seit dem Jahr 1987<br />
bestehende Gastronomie „Zum<br />
Schäferkarr´n“ feiert im Jahr 2012<br />
ihr 25-jähriges Bestehen. Für die<br />
Schlierf GmbH war dies Anlass<br />
genug, in Verbindung zu einem<br />
Golf-Turnier „Golf & Schlemmen<br />
bei Veldensteiner“ herzlich einzuladen.<br />
Die Feierlichkeiten begannen<br />
bereits am Mittag mit über 40<br />
am Turnier gestarteten Golfern.<br />
Diese bekamen an diesem Tag bei<br />
schwülwarmen Temperaturen ein<br />
zusätzliches Handicap aufgebürdet.<br />
Dennoch wurden sensationelle<br />
Turnierergebnisse erzielt, welche<br />
am Abend zusammen mit vielen<br />
weiteren Gästen bei 100 Liter<br />
Freibier, gestiftet von der seit Gastronomiebeginn<br />
liefernden Bauerei<br />
Kaiser Bräu, gegrilltem Spanferkel<br />
40 August 2012<br />
Jahre lang jeden Tag ein anderes deutsches Bier<br />
genießen.<br />
Obwohl wir Deutschen so fleißige Biertrinker sind,<br />
haben wir es nicht erfunden. Schon vor rund<br />
6.000 Jahren vergoren die Sumerer halbfertiges<br />
Brot mit Wasser und stellten so das erste bierartige<br />
Getränk her. Auch die Kelten und Römer<br />
kannten das Gebräu. Die Zutaten waren sehr unterschiedlich,<br />
die Qualität auch.<br />
Erst mit der Einführung eines geregelten Braubetriebs<br />
durch die Klosterbrauereien setzten sich<br />
Standards durch. In Bayern galt ab 1516 eines der<br />
ersten Reinheitsgebote, wonach Bier nur aus Gerste,<br />
Hopfen und Wasser gebraut werden durfte.<br />
Das Getränk wurde so beliebt, dass Produktionsund<br />
Verkaufssteuern darauf erhoben wurden.<br />
und Musik bis in die Abendstunden<br />
ausgiebig gefeiert wurden. Ein großer<br />
Dank ergeht an alle Gäste und<br />
Sponsoren dieser Veranstaltung,<br />
welche in Form von zahlreichen<br />
Sachspenden tolle Unterstützung<br />
leisteten.<br />
Seit dem Jahr 1984 wird der Gutshof<br />
Gerhelm von der Familie<br />
Schlierf betrieben. Dank der Größe<br />
des Hofes und der umliegenden<br />
Flächen bot sich eine Schafzucht<br />
an, die sich in den darauf folgenden<br />
Jahren<br />
zu einer stattlichen<br />
Größe<br />
von über 600<br />
Tieren entwickelte.<br />
Durch<br />
die Direktvermarktung<br />
der<br />
Lämmer und<br />
der Nachfrage<br />
nach diesen<br />
Produkten<br />
entstand 1987 die Idee des Brotzeitstüberls<br />
„Zum Schäferkarr´n“,<br />
das von Wanderern und Gästen<br />
aus dem Umland gerne angenommen<br />
wurde.<br />
Zu Beginn wurden verschiedene<br />
Brotzeiten angeboten. Nach und<br />
nach wurde das Angebot mit<br />
warmen Speisen erweitert. Seit<br />
längerem gibt es täglich Mittagund<br />
Abendtisch mit durchgehend<br />
warmer Küche, u. a.<br />
Lammgerichte und saisonelle<br />
Spezialitäten. Abgerundet wird das<br />
Angebot mit Kaffee und hausgemachtem<br />
Kuchen.<br />
Ein weiterer Meilenstein sollte mit<br />
der Errichtung einer Golfanlage<br />
gelegt werden, was sich nach vielen<br />
Jahren Genehmigungsverfahren im<br />
Jahr 1996 realisieren ließ. Rings um<br />
den Gutshof wurde der erste und<br />
einzige 18 Loch Golfplatz im Nürnberger<br />
Land errichtet. So zählt man<br />
neben zahlreichen Stammgäs ten<br />
Mit dem Industriezeitalter<br />
veränderte sich auch die Bierproduktion.<br />
Bislang waren<br />
meist so genannte obergärige<br />
Biere produziert worden, weil<br />
deren Gärtemperatur bei 15<br />
bis 22 Grad Celsius lag. Sie<br />
sind nur kurz haltbar. Untergärige<br />
Biere sind länger haltbar,<br />
benötigen auch eine längere<br />
Reifezeit und Gärtemperaturen<br />
unter zehn Grad Celsius.<br />
Deshalb konnten diese<br />
Biere erst mit der Erfindung<br />
der Kühlmaschine ganzjährig<br />
hergestellt werden. Zuvor<br />
lagerten die Biere in Höhlen<br />
25 Jahre Gaststätte „Zum Schäferkarr´n“ in Gerhelm<br />
nun auch Golfspieler<br />
zu den Besuchern.<br />
Heute können die Familien Schlierf<br />
& Hesselbach in drei gemütlichen,<br />
im ländlichen Stil eingerichteten<br />
Räumlichkeiten sowie idyllischen<br />
Biergarten mit Spielplatz und wunderschön<br />
gelegener Sonnenterrasse<br />
mit Blick auf die Golfanlage ihre<br />
Gäste in Gerhelm „Herzlich Willkommen“<br />
heißen.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Biergärten der Region<br />
noch nicht verloren ist<br />
Foto: Bitburger<br />
oder ausgebauten Kellern.<br />
Die Die Biergärten entstanden,<br />
damit dieses Bier Bier auch in<br />
wärmeren Monaten ausgeausgeschenkt werden konnte.<br />
Etwa Etwa die Hälfte der 1.300<br />
Brauereien liegen in Bayern,<br />
dies ist wohl der Hauptgrund,grund,<br />
warum der Biergarten<br />
bayerischen bayerischen Ursprungs<br />
ist. Als untergäriges Bier<br />
Prosten will gelernt sein<br />
Regel Nummer eins beim Anstoßen<br />
ist: Dem Gegenüber in die Augen<br />
schauen. Zwar lässt sich für die in<br />
Deutschland weit verbreitete und bei<br />
Ausländern blankes Entsetzen hervorrufende<br />
Ansicht, dass einander<br />
nicht in die Augen zu schauen „sieben<br />
Jahre schlechten Sex“ bedeute,<br />
keinerlei Beleg finden.<br />
Aber natürlich gebietet den Augenkontakt<br />
einfach der gesunde Anstand,<br />
und obendrein hat schon so<br />
mancher Flirt mit einem schlichten<br />
Prost begonnen.<br />
Wer mit wem und warum?<br />
Wer Wein oder ein alkoholfreies Getränk<br />
trinkt, kann, muss aber nicht<br />
Der Siegeszug des Biergartens<br />
Anschauen, Anstoßen, Absetzen Absetzen – wie macht man’s richtig?<br />
(pp). – „Beer and wurst are fun, speciallycially<br />
when outdoors done” – was<br />
wir wir Deutschen längst wissen, hat<br />
mittlerweile auch der verwöhnte<br />
New Yorker erkannt: Das Das Prinzip Prinzip<br />
Biergarten ist auf einem weltweiten<br />
immer beliebter wurde, haben die großen Münchner<br />
Brauereien in den Flusshängen der Isar tiefe<br />
Bierkeller angelegt. Um das Gebräu ganzjährig zu<br />
kühlen, wurde Eis in die Keller geschafft und auf<br />
der Oberfläche Kastanien gepflanzt und Kies ausgebracht.<br />
Zunächst holten sich die Leute das Bier<br />
in Maßkrügen nach Hause, besonders im Sommer<br />
tranken sie es direkt am Ausschank.<br />
Die Bierkeller entwickelten sich zum beliebten<br />
Ausflugsziel, zu dem man auch seine Brotzeit mitbrachte.<br />
Alsbald stellten die Brauereien über ihren<br />
anstoßen. Anschauen und das Glas<br />
heben genügt vollauf.<br />
Anders sieht es bei den Pilstrinkern<br />
aus: Hier werden die Krüge kräftig<br />
gegeneinander gestoßen – ein<br />
Brauch übrigens, dessen Erklärung<br />
aus dunkler Vergangenheit stammt:<br />
Damals wurde nicht selten ein Feind<br />
mit einem vergifteten Krug Bier aus<br />
dem Weg geräumt.<br />
Stieß man die Bierkrüge jedoch<br />
aneinander, dann schwappte das<br />
Bier von einem Krug in den anderen<br />
– alles klar, keine Gefahr! – lautete<br />
die Botschaft.<br />
Siegeszug. Für viele von uns ist der<br />
Besuch im Biergarten sogar die Methode<br />
schlechthin, um den Sommer<br />
so richtig zu genießen – der Besuch<br />
im überfüllten Freibad oder das Dasein<br />
als einsames „Brathähnchen“<br />
Landgasthaus Lang<br />
91245 Simmelsdorf · Bahnhofstr. 9 · Tel. (09155) 237<br />
www.landgasthaus-lang.de<br />
Fränkische Küche:<br />
● Täglich warme Küche, Brotzeiten und prima<br />
Steakgerichte vom Grill und<br />
● Sonntags frische Braten: Schäufele u.v.m.<br />
● Wolfshöher Biere, Jever Pilsener vom Fass<br />
● SCHÖNER TERRASSENGARTEN<br />
Mo. Ruhetag, Di. bis Fr. bis 14.00 Uhr u. ab 17.00 Uhr<br />
und Sa./So. und Feiertag durchgehend geöffnet.<br />
Auf Ihren Besuch freut sich: Ihre FAMIlIe lAnG<br />
Gaststätte<br />
Bierkellern Tische und Bänke auf. Von diesen<br />
ersten Kellerbiergärten sind heute noch der Paulaner<br />
Nockherberg und der Hofbräukeller erhalten.<br />
Und so geht man heute – je nach Region – in den<br />
Biergarten oder auf den Bierkeller.<br />
Der Münchner Hirschgarten gehört mit seinen<br />
8.000 Plätzen zu den größten traditionellen Biergärten<br />
der Welt. Die meisten Brauereien weltweit<br />
gibt es in Oberfranken.<br />
auf der Sonnenterrasse haben ihre<br />
Anziehungskraft in weiten Teilen der<br />
Bevölkerung definitiv verloren.<br />
FloRaheim<br />
Siedlerstr. 10, Röthenbach a. d. P., 0911 / 5 40 97 79, 0176 / 70 10 33 62<br />
Unser Biergarten ist bei schönem Wetter<br />
ab 9.00 Uhr geöffnet.<br />
Von 11.30 bis 14.00 Uhr und 17.00 bis 21.00 Uhr warme Küche.<br />
Sa. und So. gibt es Kaffee und hausgemachte Kuchen.<br />
es wird auch gegrillt!<br />
Für ihre Festlichkeiten stehen wir ihnen gerne<br />
zur Verfügung.<br />
Dienstag ist Ruhetag<br />
Wir freuen uns auf Euren Besuch<br />
Hermine und Harry Meixensberger<br />
August 2012<br />
41
Mit �<br />
Wir zeigen<br />
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die Fliesen<br />
von morgen<br />
Messeneuheiten<br />
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42 August 2012<br />
Allgemeine Immobilien, Infos Heim fürs und Schnaittachtal Garten<br />
Langlebige Schönheit<br />
Fachgerechte Pflegekur für den Parkettboden<br />
(rgz-p). Es ist natürlich, umweltfreundlich<br />
und sorgt für ein gesundes<br />
Raumklima: Parkett wird als Boden-<br />
belag hierzulande immer<br />
beliebter. Schon seit der<br />
Antike verleiht das Naturmaterial<br />
Holz den eigenen<br />
vier Wänden eine angenehme<br />
Wärme und sorgt<br />
für ein echtes Wohlfühlambiente.<br />
Damals wie heute<br />
machen sich die Besitzer<br />
der langlebigen Dielen Gedanken<br />
über deren richtige<br />
Pflege, denn schließlich sollen<br />
sie möglichst lange ihr<br />
schönes Gesicht bewahren.<br />
Regelmäßige Pflege<br />
Vor allem Eigentümer und<br />
Mieter mit Kindern oder<br />
Haustieren wissen ein Lied<br />
davon zu singen, dass auch<br />
die widerstandsfähigsten<br />
Holzböden regelmäßig gereinigt<br />
und gepflegt werden<br />
müssen. Denn Schmutz,<br />
Staub und Flecken können<br />
ihnen im Laufe der Zeit<br />
ordentlich zusetzen. Viele<br />
Parkettliebhaber haben allerdings<br />
Angst, ihrem Bodenbelag durch<br />
unsachgemäße Reinigung noch<br />
größeren Schaden zuzufügen. „Diese<br />
Sorge ist unnötig, denn auch Natur<br />
braucht Pflege. Erst die richtige Reinigung<br />
des Parketts erhält dessen<br />
Schönheit und kann seine ,Lebenserwartung‘<br />
verfünffachen“, betont<br />
Rainer Mansius, als anwendungstechnischer<br />
Leiter zuständig für die<br />
Parkettmarke Pallmann. Der Anbieter<br />
ist in der Neuverlegung, Renovierung<br />
und Werterhaltung von Parkettböden<br />
Ein Parkettboden ist im Laufe seines Lebens unterschiedlichen Belastungen ausgesetzt, für<br />
die er eine sorgfältige und regelmäßige Pflege benötigt.<br />
Foto: djd/PALLMANN<br />
aktiv. Unter www.pallmann-shop.de<br />
gibt es alle Informationen.<br />
Nicht zu nass wischen<br />
Rainer Mansius empfiehlt, geringe<br />
Verschmutzungen des Parkettbodens<br />
mit einem Besen, Staubsauger<br />
oder Wischmopp zu entfernen. Für<br />
gröbere Verunreinigungen eignet<br />
sich ein gut ausgewrungenes Reinigungstuch<br />
oder ein geeigneter<br />
Wischmopp. Wichtig ist, beim Reinigen<br />
stets behutsam vorzugehen<br />
und das Parkett nicht übermäßig<br />
nass zu behandeln. Denn durch<br />
zu viel Feuchtigkeit kann das Holz<br />
aufquellen und sich eventuell sogar<br />
vom Untergrund lösen. Besonders im<br />
Bereich der „Stöße“ kann es zu unschönem<br />
Aufkanten kommen.<br />
Mansius rät dazu, dem Wischwasser<br />
ein spezielles, neutrales Reinigungs-<br />
oder Pflegemittel hinzuzugeben, das<br />
beispielsweise im Webshop seines<br />
Unternehmens in einem praktischen<br />
Starterset für die Parkettpflege erhältlich<br />
ist: „So bleibt das Parkett ein<br />
langlebiger Blickfang.“<br />
50 Prozent verkaufen selbst, 50 Prozent übergeben an Makler - beides kann stimmen<br />
Sein Haus verkaufen<br />
(pp).- Ein eigenes Haus, eine eigene<br />
Wohnung - das ist für die meisten<br />
der wertvollste und wichtigste Besitz.<br />
Durch Veränderungen der Lebensumstände,<br />
berufliche Mobilität oder<br />
im Falle einer Erbschaft kommt es<br />
dennoch immer häufiger vor, dass<br />
der Immobilienbesitz veräußert werden<br />
soll.<br />
Nach einer aktuellen Umfrage des<br />
Serviceportals immoverkauf24.de<br />
halten sich derzeit die Verkäufer, die<br />
ihr Haus oder ihre Wohnung selbst<br />
anbieten, und diejenigen, die einen<br />
Makler beauftragen, die Waage. Wer<br />
den Hausverkauf selbst in die Hand<br />
nimmt, möchte laut der Umfrage vor<br />
allem Geld für sich oder den Käufer<br />
sparen. Doch wer kein Immobilienprofi<br />
ist, kann unterm Strich auch<br />
drauflegen.<br />
Mit Makler<br />
Das liegt vor allem daran, dass<br />
professionelle Makler den Verkauf<br />
erleichtern und oftmals bessere<br />
Preise erzielen. Die Maklergebühr,<br />
die so genannte Courtage, lässt sich<br />
aus dem erzielten Überschuss meist<br />
locker bezahlen. Makler führen im<br />
ersten Schritt eine kostenlose Immobilienbewertung<br />
durch, sodass man<br />
sich ein teures Gutachten in der<br />
Regel ersparen kann.<br />
Zudem haben Profis häufig bereits<br />
Interessenten an der Hand und können<br />
Interessent und Anbieter schnell<br />
zusammenführen. Erfolg verspricht<br />
auch die gezielte Ansprache von<br />
Suchkunden durch den Makler. Es<br />
kann auch lohnen, mehrere Makler<br />
zu engagieren. Je interessanter das<br />
Haus ist (und je höher die zu erwartende<br />
Provision), desto mehr wird sie<br />
die Konkurrenz anspornen.<br />
Ohne Makler<br />
Einer der ausschlaggebenden Gründe,<br />
einen Makler zu engagieren,<br />
ist die Zeitersparnis, denn man<br />
Traumhaft<br />
schlafen auf<br />
Matratzen<br />
aus Ihrem
Allgemeine Immobilien, Infos Heim fürs und Schnaittachtal Garten<br />
Haussanierungen werden von der KfW-Förderbank unterstützt. Davor steht eine umfassende<br />
Energieberatung vor Ort. Doch ausgerechnet die ist problematisch<br />
Ratlos nach dem Energieberater<br />
(pp).- Ratlose Energieberater - so<br />
könnte man grob das Ergebnis<br />
umschreiben, zu dem die Stiftung<br />
Warentest in ihrer Maiausgabe<br />
2012 kam. „Ratlos“ ist hier im ganz<br />
ursprünglichen Sinn gemeint: ohne<br />
Rat, und zwar ohne Rat für den<br />
zahlenden, renovierungswilligen<br />
Hauseigentümer. Von neun Beratern,<br />
die für drei Testhäuser angefordert<br />
worden waren, lieferten nur zwei ein<br />
nützliches Gutachten. Die meisten<br />
anderen Kommentare der Stiftung<br />
bewegten sich zwischen „unzureichend“<br />
und „ein totaler Flop“. Auch<br />
der geforderte Preis scheint eine<br />
Phantasienummer zu sein. Das eine<br />
gelobte Gutachten kostete 400 Euro,<br />
das andere 833 Euro.<br />
Das Manko an der Sache: Möchte<br />
man von der KfW-Förderbank einen<br />
zinsgünstigen Kredit oder Tilgungszuschuss,<br />
dann geht das nicht ohne<br />
einen Energieberatungsbericht nach<br />
einer eingehenden Vor-Ort-Beratung.<br />
Anerkannte Experten finden sich auf<br />
der sogenannten Dena-Liste unter<br />
www.zukunft-haus.info/experten. Der<br />
Trost: Das Bundesamt für Wirtschaft<br />
und Ausfuhrkontrolle (Bafa) bezuschusst<br />
eine solche Beratung mit bis<br />
zu 300 Euro.<br />
Problem bei den Test-Beratungen<br />
war nicht die mangelnde Kompetenz<br />
der Berater, sondern die mangelhafte<br />
Qualität ihrer abgelieferten<br />
Berichte: in einem Fall, als der Gutachter<br />
nach einem zweistündigen<br />
Besuch ein 4-seitiges Gutachten<br />
zum Preis von 714 Euro ablieferte.<br />
hat selbst nur noch wenig mit dem<br />
Anbieten zu tun und spart sich viele<br />
Gespräche mit Interessenten. Wer<br />
aber Zeit und Lust hat, sich selbst<br />
um die Abwicklung zu kümmern, der<br />
sollte mit einem „Verkaufsgalgen“<br />
am Haus beginnen. Seine Wirkung<br />
ist nicht zu unterschätzen. Zu Zeiten<br />
des Internets stehen auch Privatverkäufern<br />
nützliche Online-Werkzeuge<br />
zur Verfügung. Zur Selbstdarstellung<br />
gehört ein professionelles Exposé. Es<br />
soll mit differenzierter Beschreibung<br />
und vielen Fotos Käufer anlocken,<br />
aber keine falschen Erwartungen<br />
wecken.<br />
Superlative sind zu vermeiden<br />
und machen nur misstrauisch.<br />
Angeboten werden sollte das Haus<br />
möglichst breit. Auf jeden Fall muss<br />
es in allen großen Immo-Portalen<br />
eingestellt sein, Immoticket.de beispielsweise<br />
veröffentlicht ein Inserat<br />
auf den acht verkaufsstärksten<br />
Internetportalen gleichzeitig. Ohne-<br />
Der Test-Kommentar: „eine Dreistigkeit“.<br />
Für die Renovierungswilligen<br />
geht es bei einem solchen Besuch<br />
vor allem darum, möglichst viel<br />
nützliche Information herauszuholen,<br />
um nachher korrekt einschätzen<br />
zu können, welche Energiesparmaßnahmen<br />
wirklich wichtig sind.<br />
Folgende Aspekte helfen bei der<br />
Optimierung:<br />
Grundsätzlich:<br />
- Verlangen Sie ein vollständiges<br />
Gutachten, in dem die mündlich<br />
besprochenen Schwachstellen<br />
und erforderlichen Energiesparmaßnahmen<br />
detailliert<br />
auftauchen. Auch „kleine Tipps“<br />
während der Beratung sollten im<br />
Gutachten auftauchen. Bezahlen<br />
Sie erst, nachdem Sie ein solches<br />
Gutachten vorliegen haben. Besonders<br />
wichtig: Prioritätenliste,<br />
Wirtschaftlichkeitsberechnungen,<br />
Kosten und Nutzen verschiedener<br />
Baumaßnahmen.<br />
- Betonen Sie Verständlichkeit und<br />
Klarheit. Ein Gutachten ist nämlich<br />
auch dann unnütz, wenn<br />
man selbst Bausachverständiger<br />
sein muss, um die jeweiligen<br />
Erklärungen und Beschreibungen<br />
zu verstehen.<br />
- Bereiten Sie den Besuch vor:<br />
Halten Sie Baupläne und Stromrechnungen<br />
bereit, listen Sie<br />
zurückliegende Reparaturen auf<br />
sowie Ihre durchgeführten oder<br />
geplanten Energiesparmaßnahmen.<br />
makler.net bietet die Option, auf 12<br />
und mehr weiteren Portalen provisionsfrei<br />
zu veröffentlichen.<br />
Gut verpacken und vorbereiten<br />
Grundsätzlich sollte der Haus- oder<br />
Wohnungsbesitzer dazu beitragen,<br />
dass sein Objekt ein gutes Bild bei<br />
Interessenten hinterlässt. So sollte<br />
das Haus gut in Szene gesetzt, das<br />
heißt zum Beispiel aufgeräumt und<br />
entrümpelt sein, der Rasen sollte<br />
geschnitten und der Garten gepflegt<br />
werden. Denn das Auge kauft mit,<br />
viele Käufer treffen eine Vorentscheidung<br />
bereits spontan beim ersten<br />
Eindruck.<br />
Kommen Interessenten, müssen sich<br />
Anbieter auf einen langen Fragenkatalog<br />
einstellen. Sie sollten daher gut<br />
vorbereitet sein und alle Unterlagen<br />
zusammentragen - von der Flurkarte<br />
bis zum Energieausweis, vom<br />
Grundriss bis zu Aufstellungen über<br />
Reparaturen und Nebenkosten.<br />
- Offenbar haben die meisten<br />
Gutachter ein Problem damit, ihre<br />
eigenen Aussagen zu dokumentieren.<br />
Eigentümer sollten deshalb<br />
vor allem die „kleinen Tipps“<br />
mitschreiben.<br />
- Wärmebildaufnahmen von<br />
Schwachstellen in der Gebäudehülle<br />
nützen nur dann etwas,<br />
wenn das Gutachten erläutert, in<br />
welchem Zusammenhang sie stehen<br />
und welche Lösung für das<br />
Problem vorgeschlagen wird.<br />
Übrigens:<br />
Es gibt inzwischen genügend Energieberater.<br />
Um auswählen zu können,<br />
vereinbaren Sie zunächst ein<br />
unverbindliches Vorgespräch, in dem<br />
Sie Ihre Erwartungen ausdrücken,<br />
Qualifikationen und Referenzen<br />
abfragen und erfahren, was Sie zu<br />
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44 August 2012<br />
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Allgemeine Immobilien, Infos Heim fürs und Schnaittachtal Garten<br />
Wärmende Hülle fürs Obergeschoss kann mehrere tausend Euro Heizkosten sparen<br />
Pullover fürs Haus<br />
(pp).- Ungedämmten Decken im<br />
Obergeschoss müssen viele Hausbesitzer<br />
jetzt eine wärmende Hülle<br />
verpassen. „Kaum eine Sanierungsmaßnahme<br />
rechnet sich mehr, als<br />
Decke oder Dach zu dämmen“, weiß<br />
die Verbraucherzentrale NRW.<br />
Die neuen Vorgaben der Energieeinsparverordnung<br />
(EnEV) zahlen sich<br />
in barer Münze aus. „Mehrere tau-<br />
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send Euro Heizkosten lassen sich in<br />
zehn Jahren sparen - vorausgesetzt,<br />
Planung, Material und Ausführung<br />
stimmen“, sagen die Verbraucherschützer<br />
und empfehlen, sich vor der<br />
Sanierung fachlichen Rat einzuholen.<br />
Rund um die neue Dämmpflicht<br />
für Hauseigentümer geben sie folgende<br />
Tipps:<br />
Vorgaben und Materialien:<br />
Die Pflicht zum Dämmen der obersten<br />
Geschossdecke gilt für alle Eigentümer<br />
von Mehrfamilienhäusern<br />
und von einigen Ein- und Zweifamilienhäusern.<br />
Um den Energieklau<br />
abzuwenden, muss hier Dämmung<br />
Einzug halten. Wie dick der zu<br />
verlegende Dämmstoff sein muss,<br />
hängt von Bodenbeschaffenheit und<br />
Material ab. In der Regel erfüllt die<br />
gesetzlichen Vorgaben, wer eine<br />
Dämmschicht von 16 Zentimetern<br />
auf die oberste Geschossdecke<br />
aufbringt.<br />
Planung und Ausführung:<br />
Bevor gedämmt wird, sind mögliche<br />
Schwachstellen wie Wände und<br />
Rohre aufzuspüren. Denn wenn<br />
diese nicht sorgfältig abgedichtet<br />
werden, entfleucht warme Luft aus<br />
darunter liegenden Wohnungen.<br />
Trifft sie auf dem Dachboden auf<br />
kältere Luftschichten, bildet sich<br />
Kondenswasser, was dann zu<br />
Schimmel und Bauschäden führen<br />
kann. Bei der Planung empfiehlt es<br />
sich deshalb, einen sachkundigen<br />
Energieberater um Rat zu fragen.<br />
Damit die Dämmung ihre optimale<br />
Wirkung entfalten kann, muss sie<br />
zudem fachgerecht verlegt werden.<br />
Um Bauschäden und Wärmelecks<br />
zu vermeiden, sollten die Verlegearbeiten<br />
einer Fachfirma übertragen<br />
werden.<br />
Förderung:<br />
Vorbildlichen Sanierern winken Fördergelder<br />
der KfW-Bankengruppe:<br />
Eine Finanzspritze gibt es, wenn<br />
die gesetzlichen Mindestvorgaben<br />
für die Dämmstärken übertroffen<br />
werden.<br />
Außerdem muss die Dämmung<br />
durch eine Fachfirma verlegt werden.<br />
Nicht zuletzt muss ein Sachverständiger<br />
die Stärke des verbauten Materials<br />
sowie dessen fachgerechten<br />
Einbau bestätigen.<br />
Alternative Dachdämmung:<br />
Wenn der Speicher in absehbarer<br />
Zeit ausgebaut und als Wohnung<br />
genutzt werden soll, erlaubt die<br />
Energieeinsparverordnung, das<br />
Dach statt der Geschossdecke zu<br />
dämmen. Das gilt auch, wenn die<br />
Dacheindeckung ohnehin erneuert<br />
werden muss.<br />
Eine wärmende Mütze fürs Haus ist<br />
sinnvoll, aber stets aufwändiger und<br />
teurer als die Decken-Dämmung. Außerdem<br />
muss der Wärmeschutz an<br />
Giebeln und Dachfenstern mit auf<br />
dem Programm stehen, damit hier<br />
nicht weiterhin Energie ungenutzt<br />
herausgeblasen wird.<br />
Ausnahmen:<br />
Wurde das Ein- oder Zweifamilienhaus<br />
vor dem 1. Februar 2002<br />
gekauft und nutzt der Eigentümer<br />
die Immobilie selbst, gilt die neue<br />
gesetzliche Dämmpflicht für die<br />
oberste Geschossdecke nicht.<br />
Das trifft auch auf Häuser mit massiven<br />
Deckenkonstruktionen zu, die<br />
nach 1968 errichtet wurden, sowie<br />
für Häuser mit Holzbalkendecken.<br />
Das bedeutet jedoch nicht, dass sich<br />
eine Sanierung nicht auszahlen<br />
kann. Wer Energie und Kosten sparen<br />
will, ist auch hier gut beraten,<br />
mit fachlicher Unterstützung einen<br />
Check der Wärme-Schwachstellen<br />
der eigenen vier Wände anzugehen.<br />
Die Energieberatungsstellen der<br />
Verbraucherzentralen finden sich im<br />
Internet unter www.verbraucherzentrale-energieberatung.de.<br />
Beispielsweise kostet ein halbstündiges<br />
Gespräch in einer Beratungsstelle<br />
der Verbraucherzentrale NRW<br />
fünf Euro. Für 60 Euro kommen dort<br />
die Energie-Experten auch zum Interessenten<br />
nach Hause und bewerten<br />
die baulichen Gegebenheiten.<br />
Quelle: Verbraucherzentrale NRW
Allgemeine Immobilien, Infos Heim fürs und Schnaittachtal Garten<br />
Checkliste hilft beim Kauf von Solaranlagen<br />
Verbrauchertipps für Solaranlagen<br />
(pp).- Damit bei der Investition in<br />
eine Solarwärme- oder Fotovoltaikanlage<br />
nichts schief geht, stellt der<br />
Bund der Energieverbraucher eine<br />
Checkliste sowohl für Sonnenwärme<br />
als auch für Sonnenstrom zur Verfügung.<br />
Mit ihr findet man sich leichter auf<br />
dem Markt zurecht, lernt die eigenen<br />
Bedürfnisse und Notwendigkeiten<br />
einschätzen und kann dem Fachchinesisch<br />
der Techniker auf gleicher<br />
Augenhöhe begegnen.<br />
Beide Checklisten helfen dem Laien,<br />
wichtige Fragen schon im Vorfeld<br />
eines Handwerkerkontaktes zu klären.<br />
Die Checklisten können unter<br />
Tel.: 02224-92270 (Mo.-Fr., 9-13 Uhr)<br />
oder info@energieverbraucher.de:<br />
angefordert bzw. unter www.ener-<br />
Ausflugstipps für den Sommer:<br />
Eine Reise in die Welt der<br />
Gärten<br />
So dekorativ kann Gemüse sein: Gartenschauen und Schaugärten bieten auch<br />
Inpirationen für schöne Küchengärten. Foto: BGL/PdM<br />
Wer einen Garten oder einen mit<br />
vielen Pflanzen begrünten Balkon<br />
besitzt, hat vielleicht gar nicht das<br />
Bedürfnis, im Sommer zu verreisen.<br />
Doch Tagestouren bringen Abwechslung<br />
und sind ideal, um neue<br />
Eindrücke zu sammeln. Wird ein solcher<br />
Ausflug mit dem Besuch einer<br />
Gartenschau verbunden, lassen sich<br />
auch neue Ideen für die Gestaltung<br />
des eigenen Gartens sammeln. Mehrere<br />
Landesgartenschauen bieten<br />
in diesem Jahr eine große Vielfalt<br />
an Anregungen. Eine Landesgartenschau<br />
läuft üblicherweise über<br />
mehrere Monate, oft ab April bis in<br />
den Oktober hinein. So kann man<br />
das große Spektrum verschiedenster<br />
Pflanzen und Schaugärten zu unterschiedlichen<br />
Jahreszeiten genießen.<br />
Drei Landesgartenschauen<br />
Immer häufiger werden alte Industrieflächen<br />
genutzt und durch<br />
die Gartenschauen zu abwechslungsreichen<br />
Ausstellungsflächen<br />
umgewandelt. So entstand die Landesgartenschau<br />
Bamberg (Bayern)<br />
auf dem Gelände einer früheren<br />
Fortsetzung nächste Seite<br />
gieverbraucher.de/de/Erneuerbare/Sonnenwaerme/Checkliste-fuerden-Kauf__1126<br />
heruntergeladen<br />
werden.<br />
Der interaktive Onlineberater www.<br />
solarfoerderung.de kommt ganz ohne<br />
Telefon-Beratung aus und wurde<br />
anfangs von der KfW Bankengruppe<br />
(vormals Kreditanstalt für Wiederaufbau)<br />
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46 August 2012<br />
Allgemeine Immobilien, Infos Heim fürs und Schnaittachtal Garten<br />
Fortsetzung von Seite 45:<br />
Eine Reise in die Welt der Gärten<br />
Gartenschauen und Schaugärten bieten viele Anregungen des eigenen Gartens.<br />
Die Blüten der Astilben und der Hortensien passen farblich genau zum Gartenhaus.<br />
Fotos: BGL/PdM<br />
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Textilfabrik. Die Landesgartenschau<br />
Löbau in Sachsen wird ebenfalls auf<br />
einstmals industriell genutztem Gelände<br />
veranstaltet. Die Gartenschau<br />
in Bamberg endet am 7. Oktober<br />
2012 (www.bamberg2012.de), die<br />
Gartenschau in Löbau am 14. Oktober<br />
2012 (www.landesgartenschauloebau.de).<br />
Die Landesgartenschau<br />
Nagold in Baden-Württemberg kann<br />
bis zum 7. Oktober besucht werden.<br />
Auch bei der Landesgartenschau<br />
Nagold spielt ehemalige Industrie<br />
eine Rolle: Die Blumenausstellungen<br />
werden dort in einem stillgelegten<br />
Brauereigebäude gezeigt (www.<br />
landesgartenschau-nagold.de).<br />
Schaugärten<br />
Nach dem Ende der Schauen entstehen<br />
auf den Flächen oft ökologisch<br />
und gärtnerisch interessante<br />
Grünanlagen, die einen wertvollen<br />
Beitrag zur Stadtentwicklung leisten<br />
und die als neugestaltetes öffentliches<br />
Grün die Städte bereichern.<br />
Manche Gartenschauen wurden zu<br />
großen Schaugärten umgewandelt<br />
und werden so zu einem dauerhaft<br />
interessanten Ausflugsziel für Garten-<br />
und Pflanzenfreunde. Die Parkanlagen<br />
wie Schloss Dyck bei Neuss<br />
(www.stiftung-schloss-dyck.de) und<br />
der Park der Gärten in Bad Zwischenahn<br />
(www.park-der-gaerten.de) beispielsweise<br />
waren früher einmal Teil<br />
von Gartenschauen und sind jetzt<br />
inspirierende Parkanlagen mit vielen<br />
abwechslungsreichen Schaugärten.<br />
Auch in Niedersachsen, genauer<br />
im Osnabrücker Land, blieb ein Teil<br />
der Gärten einer früheren Landesgartenschau<br />
erhalten und wird in<br />
privater Initiative weitergeführt. Diese<br />
Gärten können zum Beispiel während<br />
der Gartenfestivals auf Schloss<br />
Ippenburg besucht werden (www.<br />
ippenburg.de).<br />
Ideen tragen Früchte<br />
Es geht aber auch umgekehrt: Manche<br />
sehenswerten Gärten haben<br />
fast den Charakter einer<br />
Gartenschau, weil sie eine so<br />
große Vielfalt an Gärten oder<br />
Pflanzen zeigen. Das gilt zum<br />
Beispiel für das Arboretum Ellerhoop<br />
(http://www.ellerhoop.<br />
de/html/arboretum.html) in<br />
Schleswig Holstein und die<br />
Schaugärten von Appeltern<br />
(http://www.appeltern.nl/de/)<br />
in den Niederlanden. Beide<br />
sind durch Eigeninitiative<br />
gartenbaulicher Unternehmen<br />
entstanden. Im Sommer gibt<br />
es auch in vielen Regionen<br />
„Tage der offenen Gartenpforte“,<br />
an denen man private Gärten<br />
besuchen kann. Sie sind<br />
oft der ganze Stolz ihrer Besit-<br />
zer und bieten viele Anregungen<br />
für das eigene grüne Reich.<br />
Internationale Gartenschauen<br />
Im nächsten Jahr findet in Hamburg<br />
eine Internationale Gartenschau<br />
statt, die igs 2013 (www.igs-hamburg.de).<br />
Sie wird viele informative<br />
Beiträge für Gartenbesitzer bieten.<br />
Außerdem soll sie dazu beitragen,<br />
Hamburg noch grüner zu machen,<br />
denn zum Nachnutzungskonzept<br />
gehört, dass ein Teil der Ausstellungsanlagen<br />
erhalten bleibt, so<br />
dass neue Grünflächen zur Erholung<br />
genutzt werden können. Auf diese<br />
Weise ist in Hamburg auch der<br />
berühmte Park „Planten un Blomen“<br />
entstanden. Wer nicht warten will,<br />
bis die iga 2013 beginnt, kann in<br />
diesem Jahr schon eine andere<br />
große internationale Gartenschau<br />
besuchen: die grenznahe Weltgartenbauausstellung<br />
Floriade 2012 in<br />
Venlo in den Niederlanden. Sie öffnet<br />
ihre Pforten bis zum 7. Oktober<br />
2012. Diese eindrucksvolle Pflanzen-<br />
und Erlebnisschau findet alle zehn<br />
Jahre in den Niederlanden statt und<br />
bietet zusätzlich zu vielen Inspirationsgärten<br />
und Gärten aus aller Welt<br />
auch viel Wissenswertes und ein<br />
abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm<br />
(www.floriade.de).<br />
So lockt dieser Sommer mit einer<br />
Fülle an Möglichkeiten, um schöne<br />
Tage im Grünen zu verbringen und<br />
dabei viele neue Inspirationen mit<br />
nach Hause zu nehmen. Wenn diese<br />
Ideen größere gestalterische Änderungen<br />
im Garten umfassen, lohnt<br />
es sich, Experten aus dem Garten-<br />
und Landschaftsbau für die Planung<br />
und Umsetzung hinzuzuziehen. Sie<br />
wissen, was technisch möglich ist<br />
und können aus den gesammelten<br />
Wünschen individuelle Lösungen<br />
entwickeln und diese dann in die Tat<br />
umsetzen.<br />
BGL/PdM<br />
Fachmännische Gestaltetung mit immergrünen<br />
und laubabwerfenden Gehölzen
Apotheken-Notdienst August<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />
Dienst<br />
Zusatzdienst<br />
Ad<br />
1 Ad<br />
Ba<br />
2 5<br />
Fr<br />
3 Fr<br />
Ig<br />
4 6<br />
Jo<br />
5 Jo<br />
Ma<br />
6 7<br />
Me<br />
7 Me<br />
Sch<br />
8 8<br />
St Ad Ba Fr<br />
9 St 10 1 11 Ba 12 2<br />
Ig Jo Ma Me Sch St Ad<br />
13 Ig 14 3 15 Ma 16 4 17 Sch 18 5 19 Ad<br />
Ba Fr Ig Jo Ma Me Sch<br />
20 6 21 Fr 22 7 23 Jo 24 8 25 Me 26 1<br />
St Ad Ba Fr Ig<br />
St 2 Ba 3 Ig<br />
27 28 29 30 31<br />
Verzeichnis der Dienst habenden Apotheken<br />
Dienstbereit ist jeweils die Apotheke, deren Kurz zeichen im<br />
Kalendarium ausgedruckt ist.<br />
Steht über dem Strich und unter dem Strich die selbe Apotheke, ist<br />
diese dienstbereit von 8.30 früh bis 8.30 Uhr des Folgetages.<br />
Stehen über dem Strich und unter dem Strich unterschiedliche<br />
Apotheken, endet der Dienst der Apotheke über dem Strich um 20.00<br />
Uhr des selben Tages und beginnt der Dienst der Apotheke unter<br />
dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages.<br />
Kurzfristige Änderungen der Notdienste<br />
tagesaktuell in der Pegnitz-Zeitung.<br />
Kurzzeichen<br />
Telefon (0 9123)<br />
Ad Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3 21 80<br />
Ba Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1 24 34<br />
Fr Franconia Apotheke, Simonshofer Str. 51 9 62 62 50<br />
Ig Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1 9 89 95 45<br />
Jo Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15 26 47<br />
Ma Markt-Apotheke, Marktplatz 3 30 61/30 62<br />
Me Medicon-Apotheke, Marktplatz 50 8 20 80<br />
Sch Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39 35 00<br />
St Stadt-Apotheke, Marktplatz 31 23 77<br />
1 Apotheke am Rathaus, Röthenbach<br />
Bahnhofstraße 24 (0911) 57 76 70<br />
und Moritzberg-Apotheke, Diepersdorf<br />
Hans-Dümmler-Straße 1 (09120) 18 11 17<br />
2 Apotheke Behringersdorf, Schwaig 2<br />
Norisstraße 2 (0911) 5 07 41 51<br />
und Jumbo-Apotheke, Schnaittach<br />
Marktplatz 14 (09153) 2 16<br />
3 Marien-Apotheke, Schnaittach<br />
Marktplatz 9 (0 91 53) 9 74 50<br />
und Moritzberg-Apotheke, Leinburg<br />
Kornmarkt 1 (0 9120) 5 04<br />
4 Igel-Apotheke, Röthenbach<br />
Feldgasse 2 (0911) 5 70 50 33<br />
5 Rosen-Apotheke, Schwaig 1<br />
Röthenbacher Straße 1 (0911) 50 03 35<br />
und Markt-Apotheke, Schnaittach<br />
Marktplatz 15 (0 91 53) 9 28 80<br />
6 Pegnitz-Apotheke, Röthenbach<br />
Grabenstraße 12 (0911) 57 71 25<br />
7 St.-Georgs-Apotheke, Rückersdorf<br />
Hauptstraße 28 (0911) 57 93 89<br />
und Residenz-Apotheke, Neunkirchen<br />
Bahnhofstraße 33 (0 91 23) 9 92 16<br />
8 Stadt-Apotheke, Röthenbach<br />
Rückersdorfer Straße 18 (0911) 57 72 80<br />
Apotheken-Notdienst<br />
Neue Erkenntnisse zur schützenden Wirkung von<br />
Beerenfarbstoffen<br />
Rote Grütze gegen Traurigkeit<br />
pp). – Ein Sommer ohne Rote<br />
Grütze? Für norddeutsche Genießer<br />
unvorstellbar. Auch für viele<br />
andere Naschkatzen quer durch die<br />
Republik zählen süße Früchtchen<br />
wie Beeren oder Kirschen zu den<br />
leckersten Freuden der schönen<br />
Jahreszeit.<br />
Dass sie zudem irgendwie gesund<br />
sind, weiß man auch - aber nicht<br />
wie gesund! Denn Wissenschaftler<br />
haben jetzt Erstaunliches über die<br />
Wirkung von Beeren herausgefunden.<br />
Schützende Beerenfarbstoffe<br />
Was Beeren und Co. so hübsch<br />
rot, violett oder dunkelblau malt,<br />
macht sie auch zum supergesunden<br />
Genuss: Den roten und blauen Farbstoffen,<br />
die in hoher Konzentration<br />
in den Früchten enthalten sind,<br />
werden viele gesundheitsfördernde<br />
Effekte zugeschrieben.<br />
Bekannt war bereits, dass diese so<br />
genannten Anthocyane freie Radikale<br />
binden und dadurch verschiedene<br />
Schutzmechanismen im menschlichen<br />
Körper ausüben. Neu ist<br />
dagegen, was Mitarbeiter vom Lehrstuhl<br />
für Psychiatrie, Psychosomatik<br />
und Psychotherapie der Universität<br />
Regensburg entdeckt haben: dass<br />
Beeren sogar die Traurigkeit vertreiben<br />
und vor der Parkinsonschen<br />
Krankheit schützen können.<br />
Positive Wirkung auf den<br />
Gehirnstoffwechsel<br />
Der Grund: Ihre roten und blauen<br />
Farbstoffe fungieren gleichzeitig<br />
als Hemmstoffe von zwei Enzymen,<br />
die für den Gehirnstoffwechsel eine<br />
wichtige Rolle spielen. So fanden<br />
sich in Experimenten an insgesamt<br />
25 verschiedenen Beereninhaltsstoffen<br />
mehrere Farbstoffe, die eine<br />
hemmende Wirkung auf die Monoaminooxidasen<br />
(MAO) A und B<br />
entfalteten. MAO-Hemmstoffe zählen<br />
seit langem zu den bewährten<br />
Medikamenten in der Behandlung<br />
von M. Parkinson und<br />
von Depressionen.<br />
Da MAO A und B in<br />
den Mitochondrien,<br />
den Energiekraftwerken<br />
der Zelle wirken,<br />
führt eine Hemmung<br />
des Enzyms nämlich<br />
zum verlangsamten<br />
Abbau verschiedener Neurotransmitter<br />
sowie einiger Hormone.<br />
Im Gehirnstoffwechsel stehen dann<br />
wieder vermehrt Neurotransmitter<br />
zur Signalübertragung bereit.<br />
Wie die Regensburger Wissenschaftler<br />
berichten, erreichten die<br />
untersuchten Beerenwirkstoffe zwar<br />
nicht die Effektstärke von handelsüblichen<br />
Arzneimitteln, doch es sei<br />
vorstellbar, dass ihre Einnahme mit<br />
der Nahrung gesundheitliche Vorteile<br />
bietet. Momentan ist allerdings<br />
noch unklar, welche Menge Beeren<br />
täglich verzehrt werden muss, um<br />
eine messbare Hemmung von MAO<br />
A und B in der Praxis herbeizuführen.<br />
Übrigens:<br />
Besonders reich an den schützenden<br />
Pflanzenfarbstoffen sind<br />
Heidelbeeren und Holunderbeeren,<br />
die davon je zwischen 600 und<br />
1.400mg pro 100g enthalten. Zu<br />
den übrigen Nahrungsquellen mit<br />
hohem Anthocyananteil zählen<br />
Weintrauben, Kirschen und Rotkohl<br />
bzw. Blaukraut.<br />
Zahn-Arztpraxis<br />
Dr. med. A. Tiebe<br />
– Zahnarzt und Arzt –<br />
Herpersdorfer Straße 1<br />
Lauf-Bullach<br />
Telefon 09126/29 88 310<br />
August 2012<br />
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