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Symbol für eine PDF-Datei - Landeshauptstadt Potsdam

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15. Beteiligungsbericht der <strong>Landeshauptstadt</strong> <strong>Potsdam</strong> zum 31. Dezember 2009Geschäftsverlauf und Lage des UnternehmensIm Schwerpunkt der Tätigkeit der HBPG lag 2009 die Vorbereitung, Organisation, Durchführung undBegleitung von Veranstaltungen und Sonderausstellungen. Schwerpunkte der Ausstellungen im Geschäftsjahr2009 waren neben der ständigen Ausstellung „Land und Leute. Geschichten aus Brandenburg-Preußen“u.a. folgende Sonderausstellungen:- „Ich bin kein Romantiker“. Der Pianist Wilhelm Kempff 1895-1991- Endzeit Europa. Ein kollektives Tagebuch französischer und deutscher Schriftsteller 1914-1918- 100 Jahre „Kunst ohne König“. Privates und öffentliches Sammeln in <strong>Potsdam</strong>- Zwischen Revolution, Reform und Reaktion. Der preußische Staatskanzler Karl August vonHardenberg.Im Bereich der sonstigen Programmarbeit wurden Schwerpunkte z.B. in der Weiterführung und Entwicklungdes museumspädagogischen Programms für Schulklassen und in der Weiterführung undQualifizierung des gemeinsam mit der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburgbzw. der Projektwerkstatt Lindenstraße/ <strong>Potsdam</strong> Museum veranstalteten Projekts „Geschichte erleben- Ein Tag in <strong>Potsdam</strong>“. Ein weiterer Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit war die weitere Integrationdes Kutschstalls, um ihn als Veranstaltungsort weiter zu etablieren.Insgesamt hat sich die stabile Entwicklung der Gesellschaft im Berichtszeitraum 2009 fortgesetzt. DieGesellschaft kann <strong>eine</strong> ausgeglichene Gewinn- und Verlustrechnung vorlegen.Zur Erreichung ihrer Ziele erhält die HBPG vom Land Brandenburg und der <strong>Landeshauptstadt</strong> <strong>Potsdam</strong><strong>eine</strong> Sockelfinanzierung auf dem Wege der institutionellen Förderung. Für die Projektarbeit zurUmsetzung der Ziele der Gesellschaft - Ausstellungen und Veranstaltungen - müssen in der HauptsacheDrittmittel eingeworben werden.Voraussichtliche EntwicklungChancen für die zukünftige Entwicklung werden vor allem in der Vernetzung mit den Bildungseinrichtungenund Museen in <strong>Potsdam</strong>, Brandenburg und in Berlin gesehen. Durch erfolgreiche Projekte derHBPG konnte der Ruf als Forum für Landesgeschichte gestärkt werden.Weitere Chancen ergeben sich aus der günstigen Außenwirkung erfolgreicher Projekte sowie durchdie langfristig erwartete positive Entwicklung der historischen Mitte (z.B. Landtagsbau, Bau <strong>eine</strong>r Synagogein der Schlossstraße, Sanierung von Nikolaikirche und Altem Rathaus).Risiken für die zukünftige Entwicklung der Gesellschaft liegen in der erhöhten, aber noch immer zugeringen Sockelfinanzierung, die nur die Grundkosten des Hauses abdeckt. Weitere Risiken ergebensich aus der Großbaustelle für den Landtagsneubau am Alten Markt.Leistungs- und FinanzbeziehungenKapitalzuführungen und -entnahmen• K<strong>eine</strong>Gewinnentnahmen/ Verlustausgleiche • Gewinnabführung an LHP: 0,00 €Gewährte Sicherheiten und GewährleistungenSonstige Finanzbeziehungen, die sich auf dieHaushaltswirtschaft der Gemeinde unmittelbarbzw. mittelbar auswirken können• K<strong>eine</strong>• Zuwendungen von LHP: 366 T€KulturHaus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte gemeinnützige GmbH220

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