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dgppn - Tod eines Patienten der Psychiatrie in Rostock

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DGPPN DGPPN DGPPN-DGPPN-DGPPN-DGPPN-DGPPN-DGPPN-DGPPNDie verlorene Ehre <strong>der</strong> DGPPNSchon damals war man beteiligto<strong>der</strong> man schwieg.http://de.wikipedia.org/wiki/Denkmal_<strong>der</strong>_grauen_BusseDie Schwarzfahrer <strong>der</strong> Moral:http://www.youtube.com/watch?v=8IJ<strong>in</strong>2JCRAMAn ihre Opfer aus <strong>der</strong> Nazizeit er<strong>in</strong>nern sie;http://blog.gedenkort-t4.eu/2012/02/18/1156/„Unbestritten hat sich die deutsche Ärzteschaft erst sehr spät zu<strong>der</strong> Schuld von Ärzten im Nationalsozialismus bekannt –obgleich sie aktiv an <strong>der</strong> systematischen Ermordung von Krankenund sogenannten gesellschaftlichen Randgruppen mitgewirkthaben.“http://www.<strong>dgppn</strong>.de/schwerpunkte/aktuellesschwerpunkte/detailansicht/article/124/bundesaerzte.htmlhttp://www.<strong>dgppn</strong>.de/<strong>dgppn</strong>/geschichte/kommission-zur-aufarbeitung-<strong>der</strong>geschichte/son<strong>der</strong>seite-psychiatrie-im-nationalsozialismus/rede-schnei<strong>der</strong>.html„Rede von Professor Frank Schnei<strong>der</strong>; Präsident <strong>der</strong>DGPPN, Aachen<strong>Psychiatrie</strong> im Nationalsozialismus - Er<strong>in</strong>nerung und VerantwortungSehr geehrte Damen und Herren,Psychiater haben <strong>in</strong> <strong>der</strong> Zeit des Nationalsozialismus Menschenverachtet, die ihnen anvertrauten Patient<strong>in</strong>nen und <strong>Patienten</strong> <strong>in</strong>ihrem Vertrauen getäuscht und belogen, die Angehörigenh<strong>in</strong>gehalten, <strong>Patienten</strong> zwangssterilisieren und töten lassen undauch selber getötet. An <strong>Patienten</strong> wurde nicht zu rechtfertigendeForschung betrieben, Forschung, die <strong>Patienten</strong> schädigte o<strong>der</strong> gartötete.Warum haben wir so lange gebraucht, uns diesen Tatsachen zustellen und offen mit diesem Teil unserer Geschichte umzugehen?E<strong>in</strong>erseits s<strong>in</strong>d wir stolz, dass die DGPPN zu den ältesten


wissenschaftlichen mediz<strong>in</strong>ischen Fachgesellschaften <strong>der</strong> Weltzählt. An<strong>der</strong>erseits wurde viel zu lange e<strong>in</strong> wichtiger Teil <strong>der</strong>Geschichte dieser Fachgesellschaft ausgeblendet, verdrängt. Dafürschämen wir uns.Wir s<strong>in</strong>d auch beschämt, weil wir, die deutsche psychiatrischeFachgesellschaft, nicht e<strong>in</strong>mal <strong>in</strong> <strong>der</strong> Zeit nach 1945 an <strong>der</strong> Seite<strong>der</strong> Opfer gestanden haben. Schlimmer noch: Wir hatten Anteil anihrer erneuten Diskrim<strong>in</strong>ierung und Benachteiligung. Uns fehlennoch die Worte, warum e<strong>in</strong>e Veranstaltung wie diese erst heutemöglich se<strong>in</strong> konnte.“„.. hatten Anteil.“., ne<strong>in</strong>, wir haben Anteil!Nicht: Dafür schämen wir uns. Son<strong>der</strong>n: Das vertuschenwir wie<strong>der</strong> geme<strong>in</strong>sam: http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/mogeln.pdfHier die <strong>Tod</strong>esserie von <strong>Rostock</strong>, die mit aller Macht vertuscht werden soll:Heute gehen sie methodisch an<strong>der</strong>s vor.Die Serie <strong>der</strong> <strong>Psychiatrie</strong>toten von <strong>Rostock</strong>:http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/mv.pdfUnd gleichzeitig feiern sie sich so im Internet:http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/psychrost.pdfunter dem Motto:"wir können alles, außer wissenschaft"Aber die Mitglie<strong>der</strong> dieses Vere<strong>in</strong>s schweigen auch heute wie<strong>der</strong>,wie damals, obwohl e<strong>in</strong>ige ihrer Spitzenvertreter <strong>in</strong> ihrer Funktionals Gutachter lügen und betrügen, was das Zeug hält, um e<strong>in</strong>Unrecht, das zum Himmel schreit, zu vertuschen:http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/gross.pdfAlle L<strong>in</strong>ks funktionieren auf <strong>der</strong> Seite: http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/<strong>in</strong>dex.htm


E<strong>in</strong> Schutzbefohlener <strong>der</strong> <strong>Psychiatrie</strong> <strong>der</strong> Universität<strong>Rostock</strong> wird an e<strong>in</strong>em langen Wochenende nach zwei MonatenZwangse<strong>in</strong>weisung unvorbereitet und hilflos aus <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ikgeschickt; kaum draußen wird er missbraucht und will sich danachaus Scham totlaufen.Mit <strong>der</strong> Diagnose Wachkoma und psych. Krampfanfall kommt er alsHerr Unbekannt zurück <strong>in</strong> die Kl<strong>in</strong>ik, wird tagelang wi<strong>der</strong>rechtlichfixiert und zwangsweise nach dem erlebten Missbrauch mitMedikamenten zugepumpt, bis man erreicht hat, dass <strong>in</strong> e<strong>in</strong>emGesundheitszeugnis steht:"bef<strong>in</strong>det sich im Zustand <strong>der</strong> Willenlosigkeit"Er hatte nämlich, wi<strong>der</strong>rechtlich fixiert, wie <strong>in</strong> diesem Bild zu sehen,nach e<strong>in</strong>em Anwalt verlangt, um die Kl<strong>in</strong>ik verlassen zu können; denbekam er nicht! Man macht ihn willenlos!Nichts wird aufgearbeitet, stattdessen wird systematisch alles, <strong>der</strong>Missbrauch, das erste Stimmen Hören danach, die wi<strong>der</strong>rechtlicheFixierung und die Suizidabsichten, auch erstmals danachaufgetreten, geme<strong>in</strong>sam vertuscht.Die nach dem Missbrauch erstmals aufgetretene und mehrfachdokumentierte Suizidabsicht des <strong>Patienten</strong> wird <strong>in</strong> ke<strong>in</strong>er Weisebehandelt, stattdessen schickt man den hilflosen <strong>Patienten</strong>, hilflos,für je<strong>der</strong>mann deutlich zu erkennen, völlig im Wahn gefangen <strong>in</strong> den<strong>Tod</strong>.Am Tag nach se<strong>in</strong>em <strong>Tod</strong> wird er rückwirkend für gesund erklärt -von e<strong>in</strong>em Assistenzarzt, <strong>der</strong> nicht für ihn zuständig war und den<strong>Patienten</strong> so gut wie nicht kannte, und auch am Tag nach se<strong>in</strong>em<strong>Tod</strong> will die behandelnde Ärzt<strong>in</strong> die weitere Behandlung besprechen.Vier Wochen nach dem Missbrauch, am 1.11.05 war ich, <strong>der</strong> Vater,geme<strong>in</strong>sam mit unserem Hausarzt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik <strong>in</strong> <strong>Rostock</strong>.Es war unsere Absicht, Mario dort nach <strong>der</strong> Aussetzung <strong>in</strong> hilfloserLage, dem erlebten Missbrauch mit Stimmen Hören und Suizidalitätdanach, rauszuholen und ihn wie<strong>der</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik <strong>in</strong> Telgteunterzubr<strong>in</strong>gen, um ihn so nach dem Missbrauchserlebnis und den


Suizidabsichten wie<strong>der</strong> <strong>in</strong> unserer Nähe <strong>in</strong> e<strong>in</strong> soziales Umfeld,Familie/ Freunde, e<strong>in</strong>zub<strong>in</strong>den.Das wurde aber vom Oberarzt Dr. Habermeyer schon im Ansatzverh<strong>in</strong><strong>der</strong>t. Es ist klar, warum das verh<strong>in</strong><strong>der</strong>t wurde:Hätte es e<strong>in</strong>e Verlegung <strong>in</strong> die Kl<strong>in</strong>ik nach Telgte gegeben, hätteman dort h<strong>in</strong>terfragt, wie es zu <strong>der</strong> plötzlich aufgetretenenSuizidalität nach dem Missbrauchserlebnis als Folge <strong>der</strong> Aussetzung<strong>in</strong> hilfloser Lage kam.Und damit wären die vertuschten massiven Fehler, dievertuschte Aussetzung <strong>in</strong> hilfloser Lage und <strong>der</strong> vertuschteMissbrauch von Anfang Oktober 05 <strong>in</strong> <strong>Rostock</strong>,aufgeflogen!So blieb auch die erst nach dem Missbrauch aufgetreteneSuizidalität völlig unbehandelt.http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/mogeln.pdfWoh<strong>in</strong> man schaut, überall f<strong>in</strong>det man Lugund Betrug.Von den vier im Zivilverfahren von <strong>der</strong> Ärztekammervorgeschlagenen Gutachtern feiern drei geme<strong>in</strong>sam mit den hierverantwortlichen Ärzten Geburtstag, http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/kapazi.pdfaber auch <strong>der</strong> vierte Gutachter,Dr. med. Rudolf Groß, St.Marien-Hospital, Kl<strong>in</strong>ik für <strong>Psychiatrie</strong> und Psychotherapie, Mülheiman <strong>der</strong> Ruhr ist aktives Mitglied dieses Vere<strong>in</strong>s, <strong>der</strong> DGPPN, undverhält sich auch entsprechend. http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/gross.pdfErst <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Schreiben vom 26.09.2012, bei Abgabe s<strong>e<strong>in</strong>es</strong>„Gutachtens“, gibt er zu erkennen, dass auch er Mitglied diesesVere<strong>in</strong>s ist:Gutachten Dr. Groß: http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/dr.gro%C3%9F.pdf


Auch so kann man manipulieren, e<strong>in</strong> passen<strong>der</strong> Vergleichaus gegebenen Anlass:Man stelle sich vor, die Angeklagte Beate Zschäpe hätte imaktuellen NSU Prozess zunächst <strong>in</strong> Kenntnis e<strong>in</strong>erkommenden Anklage die gesamte Aktenlage daheimtagelang ungestört zur "Nacharbeitung/Nachbesserung"gehabt, und als Gutachter hätte man danach ausschließlichführende und aktive Mitglie<strong>der</strong> dieser NSU - Gruppe alsangeblich neutrale Gutachter e<strong>in</strong>gesetzt!Und ausschließlich das,http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/epikrise2.pdfund nur das, http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/e<strong>in</strong>zel2.pdfwas nachträglich so entstand,http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/gesund.pdfwäre als Grundlage e<strong>in</strong>er Beurteilunghttp://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/gross.pdfberücksichtigt worden. Das hätte sicher zu e<strong>in</strong>em Aufschre<strong>in</strong>icht nur <strong>in</strong> den Medien geführt.In diesem Fall (Entsorgung psychisch Krankerhttp://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/kosten.JPG ) g<strong>in</strong>g man aber <strong>in</strong><strong>Rostock</strong> genau so vor, und auch nicht e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>zigerhttp://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/eid.pdf<strong>der</strong> lange benannten Zeitzeugenhttp://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/zeuge3.pdfist bisher gehört worden, obwohl alle<strong>in</strong> drei dieser Zeugenselbst Ärzte s<strong>in</strong>d. Sie und ihre Aussagenhttp://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/zeuge2.pdf,aber auch die tatsächlich relevanten Dokumente <strong>der</strong>Krankenakte http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/1.10.jpg


werden seit Jahren gezielt nicht zur Kenntnis genommen. Sowird gezielt manipuliert und betrogen!http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/mogeln.pdfhttp://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/luegen.pdfIn MV geht es ja auch nur um e<strong>in</strong>e Serie toter psychischKranker! – Und das soll geme<strong>in</strong>schaftlich vertuscht werden.http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/mv.pdfhttp://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/mogeln.pdfAuch nach Marios <strong>Tod</strong> hatte ich <strong>in</strong> zwei Schreibenrechtzeitig gewarnt. http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/sell.jpghttp://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/sell2.jpgAber <strong>in</strong> MV wurde nichts zum Schutz <strong>der</strong> <strong>Patienten</strong>unternommen, und es gab weitere <strong>Tod</strong>esfälle, diemöglicherweise auch hätten verh<strong>in</strong><strong>der</strong>t werden können,hätte man rechtzeitig und angemessen gehandelt!Sie s<strong>in</strong>d, wie immer, auch da schon alle dabei: DGPPNKongress 2005, hier h<strong>in</strong>terlegt, das komplette Programm:Man f<strong>in</strong>det sie alle, aktiv als Funktionäre <strong>der</strong> DGPPN,Prof. Dr. Herpertz, OA Dr. Habermeyer, Prof. Dr. Freyberger,Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfersdorf undProf. Dr. Leygraf."Der Gutachter muss die Akten genau gelesen haben, dasist die wichtigste Basis für e<strong>in</strong> gutes Gutachten."http://www.aerztezeitung.de/mediz<strong>in</strong>/krankheiten/neuropsychiatrische_krankheiten/article/554808/luegen-bedeutet-nicht-schlechte-prognose.html


Mit dieser Aussage hat Prof. Dr. Leygraf absolut Recht.Nur, wenn man <strong>der</strong>artige grundsätzliche, aber auch berechtigte For<strong>der</strong>ungenaufstellt und veröffentlicht,dann sollte man sich selbst daran halten und nichtgeme<strong>in</strong>sam mit den beiden an<strong>der</strong>en Vere<strong>in</strong>skollegen <strong>der</strong>DGPPN, Wolfersdorf und Freyberger, aus demgeme<strong>in</strong>samen Vorstand, "Geme<strong>in</strong>same Sache" machen,<strong>in</strong>dem man den tatsächlichen Sachverhalt völlig "verdreht" und dieentscheidenden Passagen <strong>der</strong> real existierenden Aktenlage so wiedie tatsächlich relevanten Zeugenaussagen weiterh<strong>in</strong> völligunterdrückt.Dieser Satz gilt wohl nur solange, wie nicht die persönlichenInteressen führen<strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> DGPPN betroffen s<strong>in</strong>d.Im vorliegenden Fall haben diese Herren entwe<strong>der</strong> nicht genaugelesen, o<strong>der</strong> sie haben alle geme<strong>in</strong>sam gezielt die Unwahrheitgesagt.In diesem Zusammenhang kann und muss man auch die aktuelle und sehrkritische Berichterstattung im Spiegel, Nr.20, vom 16.05.11,http://www.spiegel.de/spiegel/pr<strong>in</strong>t/d-78522323.htmlsehen, wo auch e<strong>in</strong> sehr zweifelhaftes und suspektes Bild, gerade dieserGesellschaft, <strong>der</strong> DGPPN, und ihrer Spitzenvertreter gezeichnet wird:„Die Elite <strong>der</strong> Nervenheilkunde ist eng mit den Pharmakonzernenverflochten: Psychiater, Neurologen, aber auch Psychologenarbeiten als bezahlte Berater für die Unternehmen.""Seelsorge für die Industrie" (hier h<strong>in</strong>terlegt: <strong>der</strong> Artikel und e<strong>in</strong> Kommentarhttp://igel<strong>in</strong>.blog.de/2011/05/16/spiegel-nr-20-16-5-2011-seelsorge-<strong>in</strong>dustrie-11163074/ )Seite 117: „Arzneimittelhersteller sponsern den Jahreskongress <strong>der</strong> DGPPN <strong>in</strong>Berl<strong>in</strong>: das Geld <strong>in</strong> Höhe von etwa e<strong>in</strong>er Million Euro fließt an e<strong>in</strong>e Agentur."Siehe auch: http://www.freitag.de/kultur/1019-karneval-<strong>der</strong>-seelenheiler"Dr. Freyberger has received support from the German Research Foundation andthe Social M<strong>in</strong>istry of the Fe<strong>der</strong>al State of Mecklenburg-West Pomerania ofGermany; he has received speak<strong>in</strong>g honoraria from AstraZeneca, Lilly, Novartisand travel funds from Janssen-Cilag."http://ajp.psychiatryonl<strong>in</strong>e.org/article.aspx?Volume=163&page=1986&journalID=13#FN


Am Ende s<strong>e<strong>in</strong>es</strong> hier vorliegenden Gutachtens äußert Prof. Dr. H.J. Freybergeraber <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Erklärung:„ Abschließend darf ich versichern,............und ke<strong>in</strong>erlei f<strong>in</strong>anzielle Verflechtungenmit pharmazeitischen Unternehmen unterhalte, die an <strong>der</strong> Produktion desNeuroleptikums Clozap<strong>in</strong> beteiligt s<strong>in</strong>d.“Novartis ist <strong>der</strong> Hersteller von Clozap<strong>in</strong> (Leponex).Im Pflegebericht des <strong>Patienten</strong>: "Leponex - Dosis immer noch reduziert, da <strong>der</strong>Patient am 18.12. unter Therapie e<strong>in</strong>en epileptischen Anfall erlitt Pat. wurde um11.20 Uhr liegend, nicht ansprechbar, prustend im Zimmer aufgefunden. Liegtwie<strong>der</strong> im vor<strong>der</strong>en Bereich- Verlegung auf Überwachung me<strong>in</strong>te, <strong>der</strong> KA(Krankenhausaufhalt) wäre Gottes Strafe für se<strong>in</strong>e Trägheit heuteVormittag."http://www.aerztepfusch-psychiatrie.de/img/frey.jpgDarauf s<strong>in</strong>d auch e<strong>in</strong>ige weitere "f<strong>in</strong>anzielle Verflechtungen" aufgeführt


Dazu: DIE ZEIT, 11.12.2008 Nr. 51: Ärzte, Pillen und Monetenhttp://www.zeit.de/2008/51/M-Pharma<strong>in</strong>dustrie„Die Pharma<strong>in</strong>dustrie pflegt aufwendige Kontakte zu Mediz<strong>in</strong>ern und Kl<strong>in</strong>iken.Dieses fragwürdige Verhältnis beg<strong>in</strong>nt zu bröckelnPharmazie Von Harro AlbrechtGestandene Psychiater versuchen sich im Doppel beim Videotennis, an<strong>der</strong>estrampeln auf echten Pedalen e<strong>in</strong> virtuelles Fahrrad über die Monitorpiste o<strong>der</strong>balancieren Pixelkugeln auf Bildschirmen.Mit solchen Spielen zielte die Pharma<strong>in</strong>dustrie Ende November auf dem größtendeutschen Kongress für Psychiater, Psychotherapeuten und Neurologen <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong>erfolgreich auf den Homo ludens im Therapeuten.http://www.wer-zu-wem.de/<strong>in</strong>dustrie/Pharma<strong>in</strong>dustrie.htmlAm Abend aber stellte Markus Pawelzik, leiten<strong>der</strong> Arzt <strong>der</strong> EOS-Kl<strong>in</strong>ik fürPsychotherapie <strong>in</strong> Münster, im Auditorium e<strong>in</strong>e unbequeme Frage: »Wie halten wires mit <strong>der</strong> Pharma<strong>in</strong>dustrie?«Pharmafirmen bezahlen die Fortbildungen von Ärzten, zahlen ärztlichenReferenten Vortragshonorare von 2000 bis 3000 Eurohttp://ajp.psychiatryonl<strong>in</strong>e.org/article.aspx?Volume=163&page=1986&journalID=13und gehen <strong>in</strong> Kl<strong>in</strong>iken e<strong>in</strong> und aus, um dort die Wirkung ihrer Medikamentehttp://www.journalmed.de/newsview.php?id=9988auch nach <strong>der</strong> Zulassung prüfen zu lassen. In <strong>der</strong> Pharmaforschung s<strong>in</strong>d mancheStudienergebnisse dadurch <strong>in</strong>zwischen so stark verzerrt, dass sich wie im Fall <strong>der</strong>Antidepressiva die wahre Wirkung o<strong>der</strong> Nichtwirkung von Medikamenten erstJahre nach <strong>der</strong> Zulassung herauskristallisiert.http://www.tong-schmerz.<strong>in</strong>fo/tong/page/depressionen.htmDoch niemand spricht gern über das heikle Thema. Ärztliche Referentenhttp://www.spr<strong>in</strong>gerl<strong>in</strong>k.com/content/d8aaeun1xykvmtyg/haben sich an die üppigen Honorare gewöhnt, unabhängige Fortbildungenersche<strong>in</strong>en ihnen kaum möglich, und <strong>der</strong> Kontakt zur Industriehttp://www.freitag.de/kultur/1019-karneval-<strong>der</strong>-seelenheilerwirkt unumgänglich schließlich erwartet man ja auch gute neue Präparate.In dieser manchmal mühsam befriedeten Situation gibt Markus Pawelzik denSpielver<strong>der</strong>ber. Der Arzt hatte dem Kongresspräsidenten vorab die unbotmäßigeFrage nach dem Verhältnis zwischen se<strong>in</strong>er Zunft und <strong>der</strong> Pharma<strong>in</strong>dustriegestellt und wurde daraufh<strong>in</strong> zu e<strong>in</strong>er Podiumsdiskussion e<strong>in</strong>geladen.http://www.wer-zu-wem.de/<strong>in</strong>dustrie/Pharma<strong>in</strong>dustrie.htmlDer Showdown fand im riesigen Saal 2


des Internationalen Congress Centrums statt und zeigte, wo die Konfliktl<strong>in</strong>ien<strong>der</strong>zeit verlaufen.Außer Pawelzik selbst diskutieren auf <strong>der</strong> Bühne e<strong>in</strong>e Justiziar<strong>in</strong> von <strong>der</strong>Bundesärztekammer, e<strong>in</strong> Ethiker vom Institut für Wissenschaft und Ethik, <strong>der</strong>Präsident <strong>der</strong> Deutschen Gesellschaft für <strong>Psychiatrie</strong>, Psychotherapie undNervenheilkunde und e<strong>in</strong> Geschäftsführer des Verbandes Forschen<strong>der</strong>Arzneimittelhersteller.Den Anfang macht Hans-Jürgen Möller,http://www.sueddeutsche.de/muenchen/bizarres-gutachten-ich-sehe-dass-siegeisteskrank-s<strong>in</strong>d-1.712497Psychiater an <strong>der</strong> Psychiatrischen Kl<strong>in</strong>ik <strong>der</strong> Ludwig-Maximilians-Universität. Erf<strong>in</strong>det die Tuchfühlung mit <strong>der</strong> Industrie unabd<strong>in</strong>gbar. Wer sonst solle dieFortbildung bezahlen?Man müsse an <strong>der</strong> Weiterentwicklung <strong>der</strong> Pharmazeutika teilhaben! Wichtig seilediglich, dass die Verflechtungen mit <strong>der</strong> Pharma<strong>in</strong>dustrieoffengelegt würden. Gegen Ende s<strong>e<strong>in</strong>es</strong> Statements taucht h<strong>in</strong>ter Möller dieAuflistung se<strong>in</strong>er Kooperationspartner auf. Es s<strong>in</strong>d neun.Pawelzik nennt sich zunächst bescheiden e<strong>in</strong>en »kle<strong>in</strong>en Psychotherapeuten aus<strong>der</strong> Prov<strong>in</strong>z« um dann anzugreifen. »Sage mir, wer e<strong>in</strong>e Studie bezahlt hat, und ichsage dir, was herauskommt«, beschreibt <strong>der</strong> Arzt den Zustand des mediz<strong>in</strong>ischenErkenntnisgew<strong>in</strong>ns. Aber das sei nicht alles. Erst vor Kurzem sei er auf e<strong>in</strong>emKongress im schönen San Diego gewesen 10.000 Dollar alles <strong>in</strong> allem, selbstbezahlt, sagt er.»Als ich e<strong>in</strong>en Kollegen fragte, wie er das Geld aufgetrieben habe, hat <strong>der</strong> nurgeantwortet: Ach, da musst du nur e<strong>in</strong> Referätchen auf e<strong>in</strong>emHerstellersymposium hier halten.«Die aktuellen Ereignisse f<strong>in</strong>den Sie je<strong>der</strong>zeit unter: www.tod<strong>in</strong>rostock.deSiehe auch: www.tod<strong>in</strong>rostock.de/CHA.pdfDie Dgppn - Antwort: „Individuelle Beratung können wir mit unserem kle<strong>in</strong>en Teamund ehrenamtlichen Vorstand nicht leisten.“Ist das Folgende Hohn o<strong>der</strong> eher Häme?Die DGPPN-Antwort auf die Gesamtsituation:


.. und im Netz steht:Psychische Erkrankungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Lebensspanne Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat -AnzeigenDGPPN-Kongress 2009: Größte wissenschaftliche. <strong>Psychiatrie</strong>-Tagung <strong>in</strong> Europa.DieDiagnostik und Therapie von psychischen Erkrankungen sowie ...media.<strong>dgppn</strong>.de/.../<strong>dgppn</strong>/.../2009/<strong>dgppn</strong>-pm09-14-kongressankuendigung-125tage.pdf -Und das sagt Der Spiegel zu dem„kle<strong>in</strong>en Team und ehrenamtlichen Vorstand“ - und das ist nur e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>er Teil <strong>der</strong>Veröffentlichungen:Stationäre Aufnahme: Industrienahe Psychiater warnen vor ...http://gesundheit.blogger.de/stories/1063335/Wolfgang Gaebel zu Wort, Präsident <strong>der</strong> DGPPN, ebenso wie <strong>in</strong> e<strong>in</strong>erStellungnahme <strong>der</strong> DGPPN. Hier wie dort ke<strong>in</strong> Wort von ... Sponsoren: -AstraZeneca GmbH - SERVIER Deutschland GmbH ... Aus e<strong>in</strong>em SPIEGEL-Artikelvon 2003: ...gesundheit.blogger.de/stories/1063335/ -Im SPIEGEL Nr. 33/2003 heißt es hierzu: „F<strong>in</strong>anzielle Verb<strong>in</strong>dungen geradezwischen Psychiatern und Pharma-Firmen s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> Deutschland gang und gäbe.Die Deutsche Gesellschaft für <strong>Psychiatrie</strong>, Psychotherapie und Nervenheilkunde


(DGPPN) beispielsweise lässt sich von Unternehmen wie ...Novartis-Pharma ...‚unterstützen‘.“18 Novartis ist <strong>der</strong> Hersteller von Rital<strong>in</strong>®. –http://www.weitehorizonte.de/psychiatrischedroge.htmlDie folgende Abfolge veranschaulicht, wie erfolgreich e<strong>in</strong> Medikament vermarktetwerden kann: Zunächst kreiert die <strong>Psychiatrie</strong> e<strong>in</strong>e Diagnose, die so schwammigformuliert ist, dass daraus e<strong>in</strong>e große Anzahl von Betroffenen resultiert. „Jenachdem, wie eng man die Kriterien faßt, ist <strong>der</strong> Kreis <strong>der</strong> kranken K<strong>in</strong><strong>der</strong> großo<strong>der</strong> kle<strong>in</strong>“,19 heißt es hierzu <strong>in</strong> <strong>der</strong> FAZ.Dann gibt die DGPPN mit 2 Millionen Betroffenen für ADHS20 e<strong>in</strong>en Markt vor, dendie Pharma-Industrie durch gezielte Kampagnen zu „erobern“ weiß. Ende desZitats.Novartis ist auch <strong>der</strong> Hersteller von Leponex, das Mario Hagemeister <strong>in</strong> <strong>Rostock</strong>bekam.18.12. Leponex - Dosis immer noch reduziert, da <strong>der</strong> Patient am 18.12. unterTherapie e<strong>in</strong>en epileptischen Anfall erlitthttp://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/krampf.jpghttp://www.spiegel.de/spiegel/pr<strong>in</strong>t/d-78522323.html,daraus:„Seelsorge für die Industrie Von Blech, JörgDie Elite <strong>der</strong> Nervenheilkunde ist eng mit Pharmakonzernen verflochten:Psychiater, Neurologen, aber auch Psychologen arbeiten als bezahlte Berater fürdie Unternehmen. Nun for<strong>der</strong>t e<strong>in</strong> Professor se<strong>in</strong>e Kollegen auf, ihreNebene<strong>in</strong>künfte offenzulegen.“„Von 37 Leitern <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>iken für <strong>Psychiatrie</strong> an deutschen Universitätskl<strong>in</strong>ikenhaben nach SPIEGEL-Recherchen offenbar m<strong>in</strong>destens 35 auf ihrem Berufswegf<strong>in</strong>anzielle Zuwendungen von Pharmafirmen angenommen.“„Peter Falkai, 49, Leiter <strong>der</strong> Abteilung <strong>Psychiatrie</strong> und Psychotherapie <strong>der</strong>Universität Gött<strong>in</strong>gen, dagegen hat schon auf Kosten von Pharmaunternehmengespeist - und nicht nur das: Bereits als junger Assistent begann Falkai damit,persönliche Honorare aus <strong>der</strong> Industrie anzunehmen. 2010 war Falkai Firmen wieAstraZeneca, Bristol-Myers Squibb, Eli Lilly, Janssen-Cilag, Lundbeck und Pfizer zuDiensten - neben se<strong>in</strong>em Job als Uni-Professor wohlgemerkt.“Se<strong>in</strong>e Kontakte <strong>in</strong> die Pharmawelt haben Falkai nicht geschadet. Im Gegenteil:Seit Anfang des Jahres ist <strong>der</strong> Mann sogar Präsident <strong>der</strong> Deutschen Gesellschaftfür <strong>Psychiatrie</strong>, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN), <strong>e<strong>in</strong>es</strong> Verbands mitmehr als 5500 Mitglie<strong>der</strong>n - <strong>der</strong> se<strong>in</strong>erseits enge Verb<strong>in</strong>dungen zur Industriepflegt: Arzneimittelhersteller sponsern den Jahreskongress <strong>der</strong> DGPPN <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong>;das Geld <strong>in</strong> Höhe von etwa e<strong>in</strong>er Million Euro fließt an e<strong>in</strong>e Agentur.Wie passt das alles zu dieser Aussage des Geschäftsführers <strong>der</strong> DGPPN? „kle<strong>in</strong>enTeam und ehrenamtlichen Vorstand“


Die Selbstdarstellung, Satzung <strong>der</strong> DGPPN: http://www.<strong>dgppn</strong>.de/<strong>dgppn</strong>/satzung.html„Die DGPPN steht <strong>in</strong> <strong>der</strong> Tradition <strong>der</strong> mediz<strong>in</strong>isch-psychiatrischen Fachverbändeund Fachgesellschaften seit 1842, so <strong>der</strong> „Vere<strong>in</strong>igung <strong>der</strong> Deutschen Irrenärzte"sowie des „Deutschen Vere<strong>in</strong>s für <strong>Psychiatrie</strong>" (1864).Die DGPPN ist sich ihrer beson<strong>der</strong>en Verantwortung um die Würde und Rechte <strong>der</strong>psychisch Kranken bewusst, die ihr aus <strong>der</strong> Beteiligung ihrerVorläuferorganisationen an den Verbrechen des Nationalsozialismus, anmassenhaften Krankenmorden und Zwangssterilisierungen erwachsen." (Stand2009)Hier wird gezielt vertuscht, da wird er<strong>in</strong>nert.....? Das ist Zynismus, pur!http://www.saarbreaker.com/2009/01/mahnmal-<strong>in</strong>-rostock-er<strong>in</strong>nern-betrauernwachrtteln/Dieser Vere<strong>in</strong>, <strong>der</strong> überall öffentlich vorgibt, sich für e<strong>in</strong>e Verbesserung <strong>der</strong>Situation psychisch Kranker e<strong>in</strong>zusetzen und auch For<strong>der</strong>ungen an an<strong>der</strong>estellt, sollte, um längst verlorene Glaubwürdigkeit danach zurückzuerlangen,zunächst e<strong>in</strong>mal <strong>in</strong>nerhalb <strong>der</strong> eigenen Reihen und dort beson<strong>der</strong>s undvordr<strong>in</strong>glich <strong>in</strong>nerhalb <strong>der</strong> eigenen Führungsriege konsequent aufräumen unddie an an<strong>der</strong>e öffentlich angelegten und gefor<strong>der</strong>ten hohen Maßstäbe endlichbei den Mitglie<strong>der</strong>n <strong>der</strong> eigenen Führungsriege selbst anwenden undtatsächlich auch abfor<strong>der</strong>n!Siehe auch: „Mediz<strong>in</strong>ale Alltagskorruption Schuss <strong>in</strong>s Schwarze“http://www.abekra.de/Aktuelles/Vogel-Mediz<strong>in</strong>ale_alltagskorruption_09-06-2011.pdfund: http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/mogeln.pdfDGPPN Kongress 2005, hier h<strong>in</strong>terlegt, das komplette Programm:http://www3.meta-fusion.com/kongresse/cme_demo/downl/DGPPN_PROGRAMM_2005.pdfMan f<strong>in</strong>det sie alle, aktiv als Funktionäre <strong>der</strong> DGPPN:Sie s<strong>in</strong>d, wie immer, auch da schon alle dabei: DGPPN Kongress 2005, hierh<strong>in</strong>terlegt, das komplette Programm: Man f<strong>in</strong>det sie alle, aktiv als Funktionäre <strong>der</strong>DGPPN,


Prof. Dr. Herpertz, OA Dr. Habermeyer, Prof. Dr. Freyberger,Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfersdorf undProf. Dr. Leygraf.Der Privatpatient <strong>in</strong> <strong>Rostock</strong> durchlebt <strong>in</strong> diesen Tagen die wohl größte Krises<strong>e<strong>in</strong>es</strong> Lebens - und niemand kümmert sich um ihn. Se<strong>in</strong>e behandelnde Ärzt<strong>in</strong> wird<strong>in</strong> diesen Tagen <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong> Mitglied des Vorstands <strong>der</strong> DGPPN. Ihr Vertreter, Dr.Habermeyer und an<strong>der</strong>e aus ihrem <strong>Rostock</strong>er Ärzteteam s<strong>in</strong>d auch dort, <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong>.Prof. Dr. Leygraf ist auch wie<strong>der</strong>um aber Mitherausgeber des Buches"Handbuch <strong>der</strong> forensischen <strong>Psychiatrie</strong> 4 Krim<strong>in</strong>ologie und forensische<strong>Psychiatrie</strong>", Ste<strong>in</strong>kopff Verlag, 2009Im Autorenverzeichnis dieses Buches s<strong>in</strong>d u.a. genannt: Prof. Dr. Sab<strong>in</strong>e Herpertzund auch, Prof. Dr. H.J.Freyberger!Nicht e<strong>in</strong>mal zwei Monate nach dem <strong>Tod</strong> ihres Privatpatienten feiern Prof. Dr.Herpertz, <strong>in</strong>zwischen <strong>in</strong> Heidelberg, und <strong>der</strong> erste Gutachter, Prof. Dr. Freyberger,die geme<strong>in</strong>sam auch e<strong>in</strong> Leitungsteam <strong>der</strong> DGPPN bilden, geme<strong>in</strong>sam und sehrvergnügt e<strong>in</strong>en Geburtstag <strong>in</strong> <strong>Rostock</strong>.http://www.kpp.med.uni-rostock.de/veranstaltungen/kmfe70/2009, geme<strong>in</strong>sam <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong>Deutlicher kann Befangenheit und Parteilichkeit wohl kaum dargestellt werden.Die jahrelange gute Zusammenarbeit reicht auch bis <strong>in</strong> das Jahr2012, e<strong>in</strong>e geme<strong>in</strong>same Veranstaltung von Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfersdorf und Prof.Dr. Sab<strong>in</strong>e Herpertz im Gürzenich <strong>in</strong> Köln: http://www.psychiatrieupdate.com/veranstaltung/referenten/140-lebenslauf.html (<strong>in</strong>zwischen abgeschaltet)


Aber Suren auf: http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/sem<strong>in</strong>ar.pdfProf. Dr. Norbert Leygraf feierte schon am 4. Dezember 2004 mitProf. Dr. Herpertz und ihrem Oberarzt, Dr. Elmar Habermeyer,geme<strong>in</strong>sam Geburtstag:„Der Firma Lilly danken wir für die großzügige Unterstützung<strong>der</strong> Veranstaltung.“„E<strong>in</strong>geladen haben wir neben frühen und jetzigenWegbegleitern se<strong>in</strong>e Schüler und die Mitstreiter aus DGPPN,AEP und an<strong>der</strong>en Institutionen.“„15.15-16.45 Psychiatrische Versorgung Vorsitz: S.Herpertz“ Im Programm, nache<strong>in</strong>an<strong>der</strong>:„E. Habermeyer: Kriterienkataloge: e<strong>in</strong> forensisch-psychiatrischesAllheilmittel?N. Leygraf: Persönlichkeitsgestörte Täter <strong>in</strong> den MR-Vollzug?“ Quelle:http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/2004.pdfhttp://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/enkel.pdfGanz aktuell im Spiegel:http://www.spiegel.de/gesundheit/psychologie/normal-von-allen-frances-beichte<strong>e<strong>in</strong>es</strong>-psychiater-papstes-a-893739.html"Normal" von Allen Frances: Beichte <strong>e<strong>in</strong>es</strong> Psychiater-PapstesVon Jörg BlechEr machte viele Gesunde zu psychisch Kranken - jahrelang. Jetzt hatsich <strong>der</strong> US-Psychiater Allen Frances, e<strong>in</strong>er <strong>der</strong> ehemaligen Autorendes Katalogs für psychiatrische Störungen DSM, gegen se<strong>in</strong>e eigeneZunft gerichtet: In se<strong>in</strong>em neuen Buch "Normal" legt er e<strong>in</strong>ebemerkenswerte Beichte ab.„Je weiter die <strong>Psychiatrie</strong> voranschreitet, desto wenigerNormale bleiben übrig. E<strong>in</strong>er Studie zufolge erfüllen schonmehr als achtzig Prozent <strong>der</strong> jungen Erwachsenen dieKriterien für e<strong>in</strong>e psychische Störung.“Siehe auch:http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/luegen2.pdf


http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/konzept.pdfManipulationenWirklichkeit und nachträglichehttp://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/epikrise2.pdfganz unterschiedliche Wahrheitenhttp://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/Station.pdftatsächlich vor dem <strong>Tod</strong>?http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/lemke2.pdfwo war <strong>der</strong> Patientdie Stationsärzt<strong>in</strong>http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/wolters.PDFdas Schreiben Dr. Woltershttp://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/wolters1.pdfdieses Schreiben im Zusammenhanghttp://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/genen.pdfAussage e<strong>in</strong>er Stationsschwesterhttp://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/bl<strong>in</strong>dow.pdf - das Protokoll e<strong>in</strong>er Richter<strong>in</strong> –http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/mogeln.pdfGutachterhttp://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/mogeln2.pdf noch mehr Manipulationenhttp://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/passtnicht.pdfhttp://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/Ganzedrei.pdfhttp://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/CHA.pdfhttp://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/olg.pdfhttp://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/betrug.pdf

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