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30 Jahre unter den Toten - Herzlich willkommen bei „Die Liebe Gottes“

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Jetzt zeigt er mir einen anderen Ort — es ist diese Anstalt hier. (Halle unseresInstituts.) Hier in diesem Raum steht ein geistiges Haus — eine "innereHalle" mit vielen Geistern darin. — Jetzt sagt er mir: "Diese Geister bringenwir von besessenen Menschen hierher in diese Halle und verwahren siehier, bis wir sie bekehren können. Oft müssen wir sie durch dies Mediumsprechen lassen, um sie zur Vernunft zu bringen. Und indem einer auf diesemWege zur Einsicht gebracht wird, öffnet sich gleichzeitig auch fürviele andere die Tür zu besserem Verständnis. Einer oder zwei dürfen <strong>den</strong>Körper des Mediums benutzen, und die anderen sehen und hören mit an,wie sie belehrt wer<strong>den</strong>; und da<strong>bei</strong> begreifen dann auch diese, daß sie mit<strong>den</strong> freundlichen, geistigen Helfern in die jenseitige Welt mitgehen müssen.— Verkündigen wir nur das wahre Evangelium, dann wird es keineerdgebun<strong>den</strong>en Geister in solchen Zustän<strong>den</strong> mehr geben, die nur die Folgevon Unwissenheit und Eigensucht sind."Wenn ich doch noch einmal zurückkehren könnte, um diese große Wahrheitzu verkündigen, die ich nun gefun<strong>den</strong> habe!Dr. Nun ist Ihnen der Weg gezeigt wor<strong>den</strong>, und Sie müssen jetzt mit <strong>den</strong> führen<strong>den</strong>Geistern mitgehen; die wer<strong>den</strong> Ihnen auch weiterhin helfen.G. Darf ich mit diesem Manne mitgehen?Dr. Ja, der wird Sie noch viele große Wahrheiten lehren.G. Er sagt, nur die falschen Lehren der Geistlichen bringen die Menschen insolche höllischen Zustände. Er sagt, ich müsse nun gehen; aber bevor ichgehe, möchte ich Ihnen allen danken, daß Sie mir zu einem Heim in dergeistigen Welt verholfen haben. (Zu Herrn A. gewendet.) Er möchte auch,daß ich Sie um Verzeihung bitte. Es war nicht meine Absicht, Ihrer Frau zuscha<strong>den</strong>; es war lediglich Unwissenheit meinerseits.(Zu Frau A.) Ich möchte auch Sie bitten, mir zu verzeihen. Ich will Ihnenhelfen, soviel ich nur kann, doch nicht, bevor ich Bescheid weiß, wie ich eszu machen habe. Ich werde alles tun, was in meinen Kräften steht, umIhnen aus Ihrem gegenwärtigen Zustande herauszuhelfen. Jetzt sehe ichdie, die Sie bedrängen. Wehren Sie sich nur, wir wer<strong>den</strong> Ihnen zum Siegehelfen. Ich möchte auch Ihnen, Frau W., dafür danken, daß Sie mir geholfenhaben. Dieser Mann meint, Sie hätten mich zur Einsicht gebracht.Der liebe Gott segne Sie und auch meine liebe Frau. Bitte überbringen Sieihr diese Botschaft.— — —Drei <strong>Jahre</strong> nach dieser Sitzung, als Frau H.W. wieder einmal in unserem Zirkelwar, kam auch der Geist des Pastors wieder und sprach zu uns durch dasMedium.— — —— 383 —

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