Herbst 2010 - Pfarre-henndorf.at

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HENNDORFER PFARRBRIEFErntedank<strong>2010</strong>


Liebe Pfarrgemeinde von Henndorf!1. Werte – ein traditioneller Begriff in aktuellerDiskussionJahrelang verschwiegen und geradezu verpönt, ist inden vergangenen Mon<strong>at</strong>en, nicht zuletzt durch dieAussagen verschiedener Politiker, das Sprechen überWerte wieder modern geworden. Aus berufenem und leider oft nicht soberufenem Munde werden Beiträge zur öffentlichen Diskussion über dieWichtigkeit von (Grund)werten geliefert.Als K<strong>at</strong>holische Kirche haben wir einen wesentlichen Beitrag zum Wertbegriffund seinen verschiedenen Aspekten zu leisten, beruht doch unserKontinent Europa in seiner jahrhundertealten Prägung zum Großteil auf denWerten des so genannten christlichen Abendlandes.2. Fundamentale Grundwerte müssen unveränderbar seinIch denke, dass ein wesentlicher, wenn nicht sogar der wichtigste Beitragder Kirche in der aktuellen Diskussion über die Werte der sein kann, nichtnur auf die Wichtigkeit von verschiedenen Grundwerten an sich hinzuweisen,sondern die Unabänderlichkeit fundamentaler Werte zu monieren.Unabänderlich kann ein Wert allerdings nur dann sein, wenn er von vorneherein und grundsätzlich jeder Diskussion entzogen ist, das heißt wenn erfür uns Menschen gleichsam von außen vorgegeben ist, und nicht vonmenschlichen Institutionen oder Entscheidungsträgern „gemacht“ oder„festgelegt“ worden ist. Denn nur in diesem Fall haben wir die absoluteSicherheit, dass ein fundamentaler Wert auch für alle Menschen und füralle Zeiten Gültigkeit h<strong>at</strong>, und nicht der Beliebigkeit und dem Willen einerwie immer eingestellten Mehrheit unterworfen ist.3. Fundamentale Grundwerte sind uns von Gott geschenktFür einen gläubigen Menschen bedeutet das, dass alle fundamentalenGrundwerte von Gott gegeben und gewollt sind. Sie sind uns als Grundlageunseres menschlichen Lebens und als Basis für unser gesellschaftlichesZusammenleben geschenkt worden. Sie sind in der Schöpfungsordnunggrundgelegt und gelten in der K<strong>at</strong>holischen Kirche auch als so genanntesN<strong>at</strong>urrecht. Das gilt primär für das Recht auf Leben. Was eigentlich ohnehinklar zu sein scheint, nämlich dass jeder Mensch das Recht auf Lebenh<strong>at</strong>, ist aber bei näherer Betrachtung gar nicht mehr so selbstverständlich ineiner Zeit, in der – zumindest in unseren Breiten – der gelebte Glaube mehrund mehr zu schwinden droht. Doch dort, wo der Glaube an Gott verlorengeht, verlieren auch die Menschen ihre fundamentalen Rechte, und es istdem Dikt<strong>at</strong> der jeweiligen Mehrheit unterworfen, was als Wert angesehenwird und was nicht.


4. Das Recht auf Leben – vielfach in GefahrWas schon im Alten Testament als 5. Gebot („Du sollst nicht töten!“) bekanntist, was durch die Erklärung der Menschenrechte durch die VereintenN<strong>at</strong>ionen im Jahre 1948 (Art. 3: „Jeder [Mensch] h<strong>at</strong> das Recht auf Leben,Freiheit und Sicherheit der Person.“) als Menschenrecht definiert ist undsomit einen Grundwert darstellen sollte, ist heute weitgehend in Gefahr.Abtreibung am Beginn und Euthanasie am Ende des menschlichen Lebensstellen fundamentale Eingriffe in das Recht auf Leben dar. Grundsätzlichmuss man als gläubiger Christ feststellen, dass das menschliche Leben einzigartigund einmalig ist und jeder Mensch Abbild und Ebenbild Gottes istvom Augenblick der Empfängnis bis zum gottgewollten Tod.Wer aber legt denn fest, ob und bis zu welchem Zeitpunkt ein Mensch abgetrieben,also getötet werden darf? Wer maßt sich denn das Recht an zusagen, dass ein Kind, das behindert auf die Welt kommt, einen Schadensfalldarstellt? Euphemistische Begriffe wie „Fristenlösung“ oder „Schwangerschaftsabbruch“können letztlich nicht darüber hinwegtäuschen, dass essich dabei schlicht und einfach um die Tötung ungeborenen Lebens handelt.Das gleiche gilt für das Ende des menschlichen Lebens, das in manchenLändern schon ganz legal als „Euthanasie“ (auf Deutsch ungefähr:„guter Tod“) herbeigeführt wird.Wer ist dafür verantwortlich? Letztlich ist es die jeweils geltende öffentlicheMeinung, sind es parlamentarische Mehrheiten, die aufgrund von verschiedenenweltanschaulichen Hintergründen zustande kommen, die festlegen,was mit Menschen geschehen darf und was nicht.Ohne den Hintergrund des christlichen Glaubens und ohne die Überzeugung,dass wesentliche Grundwerte gottgewollt und demnach dem menschlichenZugriff entzogen sein sollten, ist dem Rel<strong>at</strong>ivismus Tür und Torgeöffnet, ganz nach dem Motto: Alles ist erlaubt, alles ist möglich – wennes eine Mehrheit für richtig erachtet.Als Christen müssen wir uns in diese wieder aktuell gewordene Diskussionüber Werte im Allgemeinen und über das fundamentale Recht auf Leben imBesonderen unbedingt einbringen.Erntedank bedeutet wohl auch das Danken für das Leben – und damit verbundendas Eintreten für den Schutz des menschlichen Lebens in allen seinenDimensionen!Ein schönes Erntedankfest und eine gesegnete Zeit!Es grüßt und segnet Euch(Virgil Zach, <strong>Pfarre</strong>r)


AUS DEM PFARRGESCHEHENPfarrgemeinder<strong>at</strong>sausflugAm Samstag, 5. Juni <strong>2010</strong> h<strong>at</strong> der Pfarrgemeinder<strong>at</strong> seinen alljährlichst<strong>at</strong>tfindenden traditionellen „Betriebsausflug“gemacht.In diesem Jahr stand eine zum Teil anstrengendeWanderung auf dem Programm: von Lofer ausging es über einen schmalen Steig bis zurWallfahrtskirche Maria Kirchental. Nach einerAndacht in der Kirche und dem Mittagessen im dortigen Gasthaus ging es,wiederum zu Fuß, auf einem anderen Weg zurück zum Ausgangspunkt.Eine gemütliche Kaffeejause in Lofer war der Schlusspunkt diesesgemeinsamen Tages.Im Pfarrgemeinder<strong>at</strong> ist uns auch dieGemeinschaftspflege wichtig, unddieser Tag h<strong>at</strong> wiederum wesentlich zueinem guten Miteinander beigetragen.Danke an Willi Frauscher für diePlanung dieses Ausflugs, und denPfarrgemeinderäten danke für ihrMitdenken, Mittun und Mitarbeitenwährend des gesamten Jahres.FerienprogrammAm 9. August <strong>2010</strong> haben 36 Kinder imRahmen des Ferienprogramms der Gemeinde an einerKirchenführung für Kinder unter dem Titel „Die geheimenWinkel unserer Pfarrkirche“ teilgenommen. Nach derFührung durch die Kirche – Höhepunkt war sicherlich dieBesteigung des Turmes und die Besichtigung der neuenGlocken – klang der gemeinsame Vormittag mit einer Jausesowie einigen Spielen im Pfarrgarten aus. Danke jenenPfarrgemeinderäten, die bei der Betreuung der Kindergeholfen haben.


Rund um unsere PfarrkircheZahlreiche aufmerksame Passanten haben immer wiederfestgestellt, dass die Friedhofsmauer unseresPfarrfriedhofes sanierungsbedürftig ist: eindringendesRegenwasser sowie der Bewuchs durch Efeu – so schöner anzusehen ist – zerstören das Mauerwerk, lose Steinegefährden unten vorbeigehende Personen.Im Sommer wurde die Sanierung der Mauer inAngriff genommen. Zu Beginn derSanierungsmaßnahmen stand die Reinigungder Friedhofsmauer mittelsHochdruckstrahler. Leider istes dabei auch zu einer zumTeilerheblichenVerunreinigung zahlreicher Gräber gekommen. Dafürmöchten wir hiermit ausdrücklich um Verständnis undNachsicht bitten. Doch nur durch diese Art der Reinigungwar es möglich, die Mauer von sämtlichem Bewuchs alsGrundlage für die darauf folgende Sanierung zu befreien.In einem zweiten Schritt wurden schadhafte Stellen entlang der gesamtenMauer von der Kirchenstiege bis zum oberen Teil des Gemeindefriedhofsausgebessert, sowie auf der Mauerkrone neue Abdeckpl<strong>at</strong>ten angebracht,um ein zukünftiges Eindringen von Regenwasser zu verhindern.Im Vorfeld der Sanierung der Friedhofsmauer wurde der Vorpl<strong>at</strong>z derKirche zwischen Kirchenstiege und den beiden rechten Eingängen(Glockenhaus sowie Eingang Männerseite) durch das Verlegen vonStöckelpflaster neu gestaltet. Abgesehen von der optischen Wirkung, diediesem Bereich des Friedhofs ein neues und schönes Aussehen gibt,erwarten wir uns gerade bei nasser Witterung eine größere Sauberkeit imEingangsbereich unserer Pfarrkirche.


Neue MikrophoneKürzlich wurde einem lange gehegten Wunsch Rechnung getragen und dasschon in die Jahre gekommene Mikrophon beim Ambo gegen ein neues,zeitgemäßes und leistungsstarkes ausgetauscht. Damit verbunden ist eineerhebliche Erleichterung für die Lektoren, die nun nicht mehr vor jedemEins<strong>at</strong>z das Mikrophon entsprechend „richten“ müssen. Zugleich bekamauch der Volksaltar ein neues Mikrophon, das vom Volk aus nun kaummehr sichtbar ist. Wir hoffen, durch diese Investition zu einer Verbesserungder akustischen Situ<strong>at</strong>ion in unserer Pfarrkirche beigetragen zu haben.(Alle Beiträge - Virgil Zach, <strong>Pfarre</strong>r)MinistrantenaufnahmeAm 14. März <strong>2010</strong> wurden im Rahmen des Gottesdienstes um 10.00 Uhrzwölf neue Ministranten aufgenommen und den Gläubigen vorgestellt.Zugleich wurden einige Ministranten, die ihren Dienst im vergangenen Jahrbeendet h<strong>at</strong>ten, offiziell verabschiedet. Ministrantenbetreuer MarkusEsterer und <strong>Pfarre</strong>r Virgil Zach dankten ihnen für ihren jahrelangen, treuenund gewissenhaften Dienst am Altar.Neu in die Schar der Henndorfer Ministranten aufgenommen wurden:Markus Ebner, Angela Esterer, Helene Esterer, Tina Feichtenschlager, YaraHaring, Sandra Kittl, Jozsef Kreisz, Marie K<strong>at</strong>schthaler, Lisa-MariePernsteiner, Angelika Trickl, Christina Wuppinger und Marlene Wukounig.(Markus Esterer, Ministrantenbetreuer)


GOTTESDIENSTEvom 19. September – 3. Oktober <strong>2010</strong>Sonntag,19. September25. Sonntag im Jahreskreis08.30 Uhr Hl. Amt f. + G<strong>at</strong>tin u. Mutter Anna Flöckner z. Gbtg.Hl. Amt f. + Nichte u. Cousine Elisabeth Haas(Fam. Josef Scharl mit Kindern)Hl. Amt f. + Göd Johann Kücher(Peter u. Norbert Mödlhammer)10.00 Uhr PfarrgottesdienstMontag, 20. September – Hl. Andreas Kim Taegon07.00 Uhr Hl. Messe f. + G<strong>at</strong>ten u. V<strong>at</strong>er Andreas Enhuber z. Gbtg.553/10Hl. Messe f. + Herbert Thalhammer (Anna Hudler) 714/08Dienstag, 21. September – Hl. M<strong>at</strong>thäusAbendmesse: St. Brigida19.00 Uhr Hl. Messe f. + Mutter Stefanie Friesenegger z. StA. 352/10Hl. Messe f. + Elisabeth Haas(Elfriede u. Karl Schwaighofer mit Kindern) 587/10Hl. Messe f. + M<strong>at</strong>thias Fletschberger(Fam. Karl Fuchshofer) 976/08Hl. Messe f. + Franz Bacher(Gusti Thalhamer u. Heidi Pölzleitner) 1183/08Mittwoch, 22. September – Hl. Mauritius und Gefährten07.00 Uhr Hl. Messe f. + Maria Pichler (Fam. Th. Gollackner) 260/08Hl. Messe f. + Nachbarn Josef Thalhamer(Fam. Simon Hirnböck) 786/09


Donnerstag, 23. September – Hl. Niklaus von Flüe, Hl. Padre PioAbendmesse: Pfarrkirche19.00 Uhr Hl. Messe f. + Frieda Mairegger(Maria u. M<strong>at</strong>hias Thalhamer) 230/09Hl. Messe f. +Elisabeth Köllersberger (Fam. Haas) 521/09Hl. Messe f. + Nachbarn Johann Haigerer(Fam. Eisl, Mühlholzbauer) 129/10Freitag, 24. SeptemberHL. RUPERT und HL. VIRGIL08.30 Uhr Hl. Amt f. + G<strong>at</strong>ten, V<strong>at</strong>er u. Opa Karl Geir z. StA. 483/10Hl. Amt f. + Theresia Machreich (Amalia Hartl) 478/09Samstag, 25. September – Domkirchweihe18.30 Uhr Rosenkranz18.30 – 18.45 Beichtgelegenheit19.00 Uhr Hl. Amt f. + V<strong>at</strong>er Rupert Fink z. Ntg. m. E. + Mutteru. mit E. + Fam. Steininger 488/10Hl. Amt f. + Cousine Maria Jedinger(Fam. Josef Rosenlechner) 281/09Hl. Amt f. + Nachbarin Karolina Buchner(Karoline Schwaiger) 552/09Sonntag,26. SeptemberERNTEDANKFEST08.30 Uhr Pfarrgottesdienstanschl. bei Schönwetter: Prozessionum 10.00 Uhr ist k e i n GottesdienstEwiges Licht: f. + Eltern u. Schwiegereltern Georg u. Maria Wörndl (24)


Montag, 27. September – Hl. Vinzenz von Paul07.00 Uhr Hl. Messe f. + Maria Haller(Fam. Andreas u. Resi Goldgruber) 307/10Hl. Messe f. + Nachbarn Johann Rieser(Fam. Andre u. Lisi Stöllinger) 567/10Dienstag, 28. September – Hl. Chuniald u. hl. GislarLetzte Abendmesse in St. Brigida19.00 Uhr Hl. Messe f. + Mutter Elisabeth Reindl z. Gbtg. 269/10Hl. Messe f. + Mutter Theresia Seitner z. StA.m. E. + V<strong>at</strong>er, + Bruder, + Schwägerin u. Schwester 487/10Hl. Messe f. + K<strong>at</strong>harina Brandl(Fam. Gstöttner, sen.) 166/09Hl. Messe f. + Franz Bacher (Franz u. Franziska Kittl) 1185/08Mittwoch, 29. September – Hl. Michael, Hl. Gabriel u. Hl. Rafael07.00 Uhr Hl. Messe f. + Nachbarin Theresia Berger-Dengg(Fam. Blasius Wasenegger) 426/10Hl. Messe f. + Freund Jakob Thalhamer (Josef Hartl) 522/10Donnerstag, 30. September – Hl. HieronymusAbendmesse: Pfarrkirche19.00 Uhr Hl. Messe f. + Johann Wendlinger(Fam. Armstorfer u. Pichler) 1127/08Hl. Messe f. + Freund Franz Leitner(Fam. Franz Hauser) 717/09Hl. Messe f. + Freundin Pauline Hauser(Maria Sommerauer) 367/10Einfach …..zumNachdenken:


Herzliche Einladung zum:OKTOBERROSENKRANZJeweils:nach dem Morgengottesdienst: 07.30 Uhrund vor dem Abendgottesdienst: 18.30 UhrFreitag, 01. Oktober – Hl. Theresia vom Kinde Jesu19.00 Uhr Hl. Messe f. + Cousine K<strong>at</strong>harina Schinagl(Fam. M. Friesenegger) 397/09Hl. Messe f. + Cousin u. Freund M<strong>at</strong>thäus Friesenegger(Fam. Rosa u. Hans Haller) 66/10Samstag, 02. Oktober – Heilige Schutzengel18.30 Uhr Rosenkranz / 18.30 – 18.45 Beichtgelegenheit19.00 Uhr Hl. Amt f. + V<strong>at</strong>er Rupert Friembichler z. StA. 339/10Hl. Amt f. + Johann u. K<strong>at</strong>harina Buchnerm. E. + Geschwister u. a.a.S. 489/10Hl. Amt f. + Eltern u. Schwiegereltern (Fam. Frauscher)593/10Sonntag,03. Oktober27. Sonntag im Jahreskreis08.30 Uhr Hl. Amt f. + Enkelin Julia Mamoser 484/10Hl. Amt f. + G<strong>at</strong>ten u. V<strong>at</strong>er Johann Enhuber z. StA. 581/10Hl. Amt f. + Verwandte Maria Seitner(Maria Fuchshofer) 612/0910.00 Uhr PfarrgottesdienstEwiges Licht: f. + Sohn u. Bruder August Wallner (25)


WICHTIGE TERMINEim <strong>Herbst</strong> <strong>2010</strong>Montag 20.09.<strong>2010</strong> 13.30 Uhr GedächtnistrainingErste Einheit – PfarrsaalMontag 20.09.<strong>2010</strong> 18.00 Uhr Ausflug Bibelrunde:Rumänisch-orthodoxe Kirche in SalzburgSonntag 26.09.<strong>2010</strong> 08.30 Uhr ERNTEDANKFESTBei Schönwetter: anschließend Prozessionund PFARRFESTMittwoch 29.09.<strong>2010</strong> 08.00 Uhr Seniorenwallfahrtnach Mari<strong>at</strong>hal (Kramsach, Tirol)Anmeldung bei Wilma Neuhofer (8301)Samstag 09.10.<strong>2010</strong> ab 19.30 Uhr BuchausstellungSonntag 10.10.<strong>2010</strong> ab 09.30 Uhr Buchausstellung mitKaffee und Kuchen – PfarrsaalMittwoch 13.10.<strong>2010</strong> 19.30 Uhr K<strong>at</strong>h. Bildungswerk„Ihr Recht im Alltag“ – PfarrsaalMontag 18.10.<strong>2010</strong> 14.00 Uhr Seniorentreffen„Die Donau“ – Lichtbildervortrag vonWilli Frauscher – PfarrsaalSonntag 31.10.<strong>2010</strong> 10.00 Uhr FamiliengottesdienstMittwoch 03.11.<strong>2010</strong> 19.30 Uhr K<strong>at</strong>h. Bildungswerk„Basisinfo Christentum“ – 1. TreffenAnmeldung bei Fam. Möller (6016)Sonntag 14.11.<strong>2010</strong> 10.00 Uhr Fest der EhejubilareAnmeldung bei Fr. Winkler (Tel. 6053)mpressum: Pfarrbrief Henndorf a. W.; Für den Inhalt verantw.: ÖAK (FranzBacher mit den MitarbeiterInnen u. <strong>Pfarre</strong>r Virgil Zach, alle: 5302 Henndorf a.W., Max-Gmachl-Weg 1); Fotos: M. Ebner, F. BacherACHTUNGNeue Internetadresse der <strong>Pfarre</strong> Henndorf:www.pfarre-<strong>henndorf</strong>.<strong>at</strong>


Adventfenster <strong>2010</strong>Nach dem großen Erfolg der letzten Jahre wollen wir auch heuer wieder 24Fenster adventlich schmücken und herzlich einladen zu:Begegnung, Gespräch, besinnlichen Adventspaziergängen, u.v.m.…… Wirsuchen noch „Adventfensterp<strong>at</strong>en“ für die Gestaltung der Fenster undbitten um Anmeldung bei Frau Vroni Farthofer, Tel.: 0676 /86869330 oderper Mail veronika.farthofer@sbg.<strong>at</strong>. Der Erlös der diesjährigenAdventfenster-Aktion kommt der „Sonneninsel“ in Seekirchen zugute!Hier die aktuelle Adventfensterp<strong>at</strong>enliste. Diese wird wöchentlich aufunserer Homepage www.pfarre-<strong>henndorf</strong>.<strong>at</strong> aktualisiert.(Peter Ellenhuber)Mittwoch: 01. Dez.Donnerstag: 02. Dez.Freitag:03. Dez.Samstag: 04. Dez.Sonntag: 05. Dez.Montag: 06. Dez.Dienstag: 07. Dez. Fam. Osond, Wachtelstrasse 2Mittwoch: 08. Dez.Donnerstag: 09. Dez.Freitag:10. Dez.Samstag: 11. Dez. Fam. Zuruba, Fenning 86Sonntag: 12. Dez.Montag: 13. Dez.Dienstag: 14. Dez.Mittwoch: 15. Dez. KFB, Dr. Max-Gmachlweg 1Donnerstag: 16. Dez.Freitag:17. Dez.Samstag: 18. Dez. Fam. Farthofer, Falkenstrasse 15Sonntag: 19. Dez.Montag: 20. Dez. Raiba Henndorf, Hauptstrasse 63Dienstag: 21. Dez.Mittwoch: 22. Dez.Donnerstag: 23. Dez. Fam. Maier, Haust<strong>at</strong>tstrasse 40Freitag: 24. Dez. Pfarrhof, Dr. Max-Gmachlweg 1


Liebe Pfarrgemeinde, liebe Kinder und Jugendliche von Henndorf!Wir Ministranten der <strong>Pfarre</strong> Henndorf h<strong>at</strong>ten in diesem Jahr wieder tolleErlebnisse, über die wir hier ein wenig berichten möchten.Am Samstag, den 13. März <strong>2010</strong>trafen wir uns im Volksgarten inSalzburg zum Eislaufen. Wir h<strong>at</strong>tealle sehr viel Spaß und Gaudimiteinander.Am Samstag, den 12. Juni <strong>2010</strong>brachen wir am Nachmittag zu einerWanderung in den N<strong>at</strong>urparkUntersberg auf. Wir besuchten unteranderem die Kneippanlage. Dortgingen die Ministranten auferfolgreichen Froschfang. Einige Zeitumsorgten sie die Frösche liebevoll,um sie dann wieder in die Gewässer zuentlassen, wo sich die Frösche wohlerfühlten. Besonders angetan h<strong>at</strong>te denMinistranten das Wildgehege amGipfel. Unsere Wanderung haben wirmit einem leckeren Eis beimL<strong>at</strong>schenwirt abgeschlossen.Zum Abschluss und Ausklang des heurigen Schuljahres lud der Herr<strong>Pfarre</strong>r die Ministrantenschar zum Pizzaessen nach Seekirchen ein.Ich möchte mich als Betreuer der Ministranten besonders beiden Eltern bedanken, die bei unseren Aktivitäten immerwieder gerne als Begleitpersonen und als Chauffeure zurVerfügung stehen.Vergelt’s Gott!(Markus Esterer, Ministrantenbetreuer)


Am Sonntag, 6. 6. <strong>2010</strong> feierten wir in unserer Gemeinde zum 3. Mal denGottesdienst für das Leben.Dieser war auch heuer wieder gut besucht.Gestaltet wurde die hl. Messe von unseremChor „Zeitgeist“. Nach der Segnung derKinder und ihrer Eltern konnten sich dieKleinen noch eine Luftballon abholen und dieK<strong>at</strong>h. Frauenrunde lud anschließend zu einemFamilienfrühstück in den Pfarrhof ein.Ganz herzlich bedanken möchte ich michnoch bei der Klasse 3B der VS und ihrerKlassenlehrerin Christa Haberlandner die unsdie Fahne für die Woche des Lebens so tollgestaltet haben. Ebenfalls ein Danke an dasEKIZ Henndorf, welches uns die Farben zurVerfügung gestellt h<strong>at</strong>. (Monika Trickl)Der Chor „ZEITGEIST“ stellt sich vor:Bei einem Elternabend wurdedie Idee geboren, einen Chor zugründen um den Gottesdienstfür das Leben (1. Sonntag imJuni) mit rhythmischen Liederngestalten zu können. Gesagt– getan. Da ein Chor auch eineLeitung braucht, fragte ich beiunserer Langer Maria nach, obsie sich das vorstellen könnteund sie sagte prompt zu. Am 7.Juni 2009 gestalteten wir somit unserenersten Gottesdienst. Zur Zeit besteht unsere Gruppe aus 15 Frauen, die mitviel Freude am gemeinsamen Singen dabei sind. Wir stellten fest, dass eseigentlich schade wäre, nur einmal im Jahr zu singen. So feierten wir imOktober 2009 den Weltmissionssonntag mit zum Teil afrikanischenLiedern. Gemeinsam mit der K<strong>at</strong>h. Frauenrunde gestalteten wir denGottesdienst zu Maria Lichtmess und eine Mainandacht in St. Brigitta.Der Oktober ist der Mon<strong>at</strong> der Weltkirche. Deshalb gestalten wir auchheuer wieder eine hl. Messe. Diese feiern wir am Sonntag den 10.10.<strong>2010</strong>um 10.00 Uhr und möchten euch heute schon recht herzlich dazu einladen.Wer Lust bekommen h<strong>at</strong> bei uns mitzusingen ist jederzeit herzlichwillkommen.(Monika Trickl)


Neues vom K<strong>at</strong>holischen Bildungswerk HenndorfDer jüngste Jahresbericht des K<strong>at</strong>h. Bildungswerkes h<strong>at</strong> fürdas vergangene Jahr wieder allen örtlichen Einrichtungenein hervorragendes Zeugnis für die Bildungsarbeit ausgestellt. Das KBWist seit 63 Jahren bemüht, seinen Auftrag für die Erwachsenenbildungbestmöglich zu erbringen. Daher ist es auch der gesamtenLandesorganis<strong>at</strong>ion des Bildungswerks gelungen, die Anerkennung für diequalitätsvolle Arbeit durch Verleihung des Qualitätszertifik<strong>at</strong>s von TÜVÖsterreich zu bekommen.Wir vom KBW Henndorf sind stolz, dass wir im vergangenen Jahr durchunsere zahlreichen Veranstaltungen insgesamt 1591 Teilnehmer für unseregemeinsamen Ziele in der <strong>Pfarre</strong> interessieren konnten.Die Anerkennung, die Henndorf damit zukommt, gebührt n<strong>at</strong>ürlich allen,die durch ihr Engagement dazu beigetragen haben, so viele Menschenanzusprechen.Sicher ist es immer notwendig, bei aller Vielfalt des Angebots, sich auchwieder auf die Grundlagen zu besinnen. Daher versuchen wir nun auch im<strong>Herbst</strong>programm eine Seminarreihe unter dem Titel „BasisinfoChristentum“ anzubieten. In anderen Gemeinden haben schon durchauserfolgreich solche Seminare st<strong>at</strong>tgefunden. Positive Rückmeldungen derTeilnehmer bestätigen, dass mit dem theologischen Wissenskurs einbrennendes Bedürfnis vieler Menschen getroffen wird: Sie möchten aufFragen von Nichtchristen antworten können; sie möchten auch verstehen,was sie im Glaubensvollzug bekennen; sie möchten wieder einmal Inhalteaus dem lange zurückliegenden Religionsunterricht auffrischen. Mit der„Basisinfo“ soll auch die Zielgruppe der „Kirchenfernen“ bzw.Religionslosen oder Andersgläubigen erreicht werden.Die Erfahrungen der bisher abgeschlossenen Kurse können sozusammengefasst werden: je kleiner die Teilnehmerzahl, desto höher derenZufriedenheit, weil so alle mehr Zeit für Fragen haben.Aus organis<strong>at</strong>orischen Gründen ist es notwendig, sich rechtzeitiganzumelden, damit die Unterlagen in der erforderlichen Zahl bereitgestelltwerden können. Tel.: 06214/6016 (Fam. Möller)Beginn: Mittwoch, 3. November <strong>2010</strong>, 19.30 Uhr,Pfarrsaal(Christian und Maria MöllerLeiter KBW Henndorf)


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