2011-01: Februar / März - Evangelische Kirchengemeinde Einhausen
2011-01: Februar / März - Evangelische Kirchengemeinde Einhausen
2011-01: Februar / März - Evangelische Kirchengemeinde Einhausen
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Gemeindebrief<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Einhausen</strong><br />
www.kirche-einhausen.de<br />
Was, wie,wann, wo?<br />
Im Gemeindebrief!<br />
<strong>Februar</strong>/<strong>März</strong><br />
Die Kirchenmaus informiert<br />
<strong>2<strong>01</strong>1</strong>
Inhaltsverzeichnis<br />
Vorwort 1<br />
Ermutigung zum Christsein 2<br />
SonntagsKiGoDi 3<br />
30 Jahre OMK 4<br />
TeamerWeihnachtsfest 2<strong>01</strong>0 7<br />
Weihnachtsrückblick 8<br />
Weihnachtsaktion 12<br />
Jahreskasualien 14<br />
Neues aus der Gemeinde 16<br />
Gemeindeveranstaltungen 18<br />
Neues aus der Kirche 21<br />
<strong>Februar</strong><br />
„Auch die Schöpfung wird frei<br />
werden von der Knechtschaft der<br />
Vergänglichkeit zu der herrlichen<br />
Freiheit der Kinder Gottes.“<br />
(Römer 8,21)<br />
Entdeckungsreise Glauben 24<br />
Neues aus dem KiGoDi 25<br />
Kinderseiten 27<br />
Jugendseiten 29<br />
Witzeseite 31<br />
Wir gratulieren 32<br />
Freud und Leid 33<br />
Zwischen Tür und Angel 34<br />
Gebetsanliegen 35<br />
Lob & Tadel 36<br />
Termine<br />
<strong>März</strong><br />
„Bei Gott allein kommt meine Seele<br />
zur Ruhe; denn von ihm kommt<br />
meine Hoffnung.“<br />
(Psalm 62,6)
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
die einen hassen die Fastnacht<br />
(oder Fasching oder Karneval), die<br />
anderen gehen darin so richtig auf<br />
(aber manchmal aber auch unter).<br />
Uns Christen ermuntert sie, auch<br />
den Mut zur Freude zu leben und<br />
zwar nicht nur in der „fünften<br />
Jahreszeit“, sondern gerade<br />
angesichts vieler Probleme und<br />
Sorgen, die auch das neue Jahr so<br />
mit sich bringt, an jedem Tag des<br />
Jahres. Gerade weil so manche Zeit<br />
im Jahr nachhaltige Spuren<br />
hinterlässt (wie bei so manch einem<br />
auch die Fastnacht), ermuntert uns Paulus in der Jahreslosung, darüber<br />
nachzudenken, welche Spuren dieses Jahr in unserem Leben einprägen soll –<br />
nicht Böses mit Bösem zu vergelten, sondern es zu überwinden und als<br />
Christen Liebe zu leben und erfahrbar zu machen. Der Mut Freude zu machen<br />
und auch selbst Freude zu genießen, Segen zu erfahren und ihn weiterzugeben,<br />
die Liebe Gottes wahr- und anzunehmen und sie weiterzugeben und so „Helfer<br />
der göttlichen Freude zu sein und aus der Freude zu leben, gehört für den<br />
Apostel Paulus zu den Talenten, den göttlichen Gnadengaben der Christen.<br />
Dazu bietet neben der Fastnacht und dem Valentinstag in den nächsten beiden<br />
Monaten eigentlich jeder Tag eine Möglichkeit.<br />
Ich wünsche Ihnen und uns allen eine freudige Fastnachts- und eine gesegnete<br />
Fastenzeit, in der sich in Ihrem Leben und in dem Leben der Menschen, die<br />
Ihnen begegnen, „Spuren der Liebe“ einprägen und viel Gutes erfahren wird.<br />
Ihr<br />
Jahreslosung <strong>2<strong>01</strong>1</strong>:<br />
„Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das<br />
Böse mit Gutem.“<br />
(Römer 12,21<br />
Vorwort<br />
1
Ermutigung zum Christsein<br />
2
Neuer Start mit dem Sonntagskindergottesdienst<br />
Endlich ist es wieder soweit!<br />
Nach längerer Pause meldet sich der Sonntags-Kindergottesdienst mit<br />
neuer Besetzung zurück.<br />
An jedem 2. und 4. Sonntag im<br />
Monat wollen wir, Thomas und<br />
Cornelia, mit euch den Gottesdienst<br />
etwas kindgerechter verbringen.<br />
Idealerweise seid ihr zwischen 4 und<br />
10 Jahren alt, aber auch ältere und<br />
jüngere Kids sind willkommen.<br />
Zuerst bleiben wir bis zum Votum<br />
(kurz nach dem ersten Lied) im Gottesdienst bei den Erwachsenen. Das ist<br />
gar nicht lange, soll euch aber zeigen,<br />
dass ihr zur Gemeinde gehört und die<br />
Gemeinde zu euch. Dann gehen wir<br />
mit unserer entzündeten Kerze in den<br />
Kindergottesdienstraum und bringen<br />
euch auf spielerische Weise die<br />
biblischen Inhalte nah.<br />
Wir singen, beten und erzählen uns,<br />
welche glücklichen Erlebnisse wir in den Tagen vorher hatten und welche<br />
weniger schön waren. Auch eure Freuden und Sorgen können wir<br />
gemeinsam ins Gebet nehmen.<br />
So! Und jetzt fehlt nur noch IHR!!!! Wir freuen uns auf Euch!!!<br />
SonntagsKiGoDi<br />
3
30 Jahre OMK<br />
4<br />
Der Orff´sche Musizierkreis wird 30 Jahre<br />
Der Grundstock des Orff´schen Musizierkreises wurde im <strong>Februar</strong> 1981<br />
gelegt mit dem Beginn der Proben der Orff´schen Weihnachtsmusik, die<br />
am Heiligabend 1981 aufgeführt wurde. Die Blockflöten- und Orff-<br />
Instrumentespieler/innen sowie die Spieler der darstellerischen Rollen<br />
kamen aus der damaligen Mädchen- und Bubenjungschar.<br />
Schon während der Proben war es mir und den Blockflöte spielenden<br />
Kindern ein Anliegen, auch nach der Aufführung den kleinen Kreis<br />
aufrecht zu erhalten, um auch weiterhin bei Gottesdiensten oder<br />
Veranstaltungen mitzuwirken, worin der Orff´sche Musizierkreis auch<br />
heute noch seine Aufgabe sieht.<br />
Im Laufe der Jahre beschränkte sich unser Musizieren nicht nur auf<br />
Gottesdienste, denn es fanden auch musikalische Abende und später auch<br />
Märchenaufführungen statt. In den ersten Jahren waren es ausschließlich<br />
Kinder, die im Orff´schen Musizierkreis mitwirkten, da sie mit der<br />
Konfirmation den Kreis verließen. Nicht zuletzt aus dem Grunde, dass die<br />
Blockflöte als ein leicht zu spielendes Kinderinstrument angesehen wurde.<br />
Aber Dank der immerwährenden Forschung der Blockflötenhersteller<br />
durch neue Techniken Prototypen in immer wieder verbesserter Form und<br />
Klangfarbe zu entwickeln, bekam die Blockflöte so langsam wieder den<br />
Stellenwert, den sie in der Barockzeit genoss.<br />
Die Blockflötenliteratur wurde neue gestaltet und Orchesterwerke wurden<br />
für Blockflötenquartette und –gruppen eingerichtet. Diese positiven<br />
Aspekte wirkten sich nach und nach auch auf unseren Orff´schen<br />
Musizierkreis aus. Mitwirkende, die als Kinder in den Orff´schen<br />
Musizierkreis kamen, blieben auch als Jugendliche und später als<br />
Erwachsene dem Kreis treu. Aus diesem Grunde war es möglich, Tenor-<br />
und später auch Bassblockflöten für die älteren Mitspieler/innen<br />
anzubieten.<br />
Seit einigen Jahren haben wir eine Querflöten- sowie eine Cellospielerin<br />
in unserem Kreis, die sehr zur Klangfarbe unserer Musikstücke beitragen.
Da immer mehr Mitwirkende im Orff´schen Musizierkreis blieben, waren<br />
10-jährige Jubiläen einiger Aktiver keine Seltenheit mehr und seit 2007<br />
konnten einige Aktive bereits ihr 20-jähriges Jubiläum feiern.<br />
Zu diesen Festlichkeiten führten wir jeweils musikalische Märchen auf,<br />
wie „Peter und der<br />
Wolf“, zwei Szenen<br />
aus dem<br />
„Struwwelpeter“,<br />
„Die Zauberflöte“<br />
und andere.<br />
Zu dem Orff´schen<br />
Musizierkreis<br />
zählen der<br />
Blockflöten- und<br />
Instrumentalkreis,<br />
in dem Jugendliche und Erwachsene mitwirken. Dieser Kreis trifft sich<br />
mittwochs ab 18.30 Uhr. Freitags um 14.30 Uhr kommen die Kinder des<br />
Sing-, Spiel- und Rhythmuskreises zusammen, der im <strong>Februar</strong> 2<strong>01</strong>0 von<br />
Frau Fridrun Gallinat ins Leben gerufen wurde. In diesem Kreis können<br />
Kinder von 5-8<br />
Jahren kommen, die<br />
spielerisch anhand<br />
eines<br />
Rhythmuszuges<br />
Notenwerte und<br />
Noten kennen<br />
lernen und in dem<br />
wir gemeinsam<br />
singen und spielen.<br />
Ebenfalls freitags,<br />
jedoch um 15.15<br />
Uhr, treffen sich die Kinder des Blockflötenkreises zum zwei- und<br />
dreistimmigen Spielen.<br />
30 Jahre OMK<br />
5
30 Jahre OMK<br />
6<br />
Am 19. <strong>März</strong> <strong>2<strong>01</strong>1</strong> feiert nun der Orff´sche Musizierkreis sein 30jähriges<br />
Bestehen. Aus diesem Anlass werden wir eine musikalische<br />
Reise mit Lichtbildern der letzten 30 Jahre machen. Wir beginnen mit<br />
einigen Bildern und einem Musikstück der Orff´schen Weihnachtsmusik<br />
von 1981.<br />
Dazu laden wir alle, die<br />
jemals im Orff´schen<br />
Musizierkreis<br />
mitgewirkt haben, ganz<br />
herzlich ein.<br />
Denn Dank der Kinder,<br />
die im Jahre 1981 bei<br />
der Orff´schen<br />
Weihnachtsmusik<br />
mitwirkten, konnte der<br />
noch heute bestehende<br />
Orff´sche Musizierkreis<br />
hervorgerufen werden.<br />
Heute blicke ich mit<br />
Stolz auf meinen<br />
Musizierkreis, deren<br />
Mitwirkende durch ihr<br />
spielerisches Können<br />
schon viel in unserer<br />
Gemeinde bewirkt<br />
haben.<br />
Fridrun Gallinat
Weihnachtsfeier der Teamer<br />
Wenn Weihnachten vor der Tür steht darf natürlich auch 2<strong>01</strong>0 eine<br />
gemeinsame Weihnachtsfeier der Teamer von <strong>Einhausen</strong> und<br />
Schwanheim nicht fehlen. Dieses Jahr entschieden wir uns, anstatt der<br />
üblichen besinnlichen Veranstaltung bei Kerzenschein, kegeln zu gehen.<br />
Am 17. Dezember trafen wir uns also alle im Kegelclub in Lorsch um<br />
einige Stunden damit zu verbringen. Es gab einige lustige Spiele, bei<br />
denen zwar keine besinnliche Weihnachtsstimmung aufkam, die dafür<br />
aber umso mehr Spaß machten. Dabei traten auch die beiden Gemeinden<br />
„gegeneinander“ an, ohne jedoch einen Gewinner küren zu können, da<br />
keines der Teams es schaffte, alle benötigten Punkte zu sammeln.<br />
Nichtsdestotrotz verbrachten alle einen schönen Abend miteinander und<br />
erlebten so einen würdigen Abschluss des Jahres 2<strong>01</strong>0, welches definitiv<br />
ein erfolgreiches Jahr war. Wir alle freuen uns auf <strong>2<strong>01</strong>1</strong>, ein Jahr in dem<br />
viel passieren, wird bevor wir uns wieder wie jedes Jahr zu einer<br />
Weihnachtsfeier treffen.<br />
Natalie Hechler<br />
TeamerWeihnachtsfest 2<strong>01</strong>0<br />
7
Weihnachtsrückblick<br />
8<br />
Weihnachtsrückblick 2<strong>01</strong>0<br />
Wie jedes Jahr, war auch 2<strong>01</strong>0 die Advents-und Weihnachtszeit eine sehr<br />
bewegte Zeit. Eine Veranstaltung jagte die nächste, so, dass es nur schwer<br />
war, sich aus Vorweihnachtshektik und –stress in Besinnlichkeit und Ruhe<br />
flüchten zu können. Und trotzdem gab es immer wieder Momente, die<br />
genau das möglich machten, einfach nur da zu sein und die Gedanken zur<br />
Ruhe kommen zu lassen.<br />
Neben all der Hektik, der Enge und dem Gedränge bei den vielen<br />
weihnachtlichen Veranstaltungen, Festen und Feiern war wieder einmal<br />
wahrzunehmen, dass diesem Fest doch ein ganz besonderer Zauber eigen<br />
ist, der ganz tief in uns etwas anrührt, Sehnsüchte und Hoffnungen weckt<br />
und uns in jedem Jahr aufs Neue ergreift. Das Kommen Gottes in diese<br />
Welt, die Geburt des Jesuskindes, lädt uns immer wieder ein, dem, was<br />
Gott uns schenken möchte, auaf die Spur zu kommen, es zu „begreifen“<br />
und zu ergreifen.<br />
Vielleicht war es ja auch Ihnen möglich, an dem hinter uns liegenden<br />
Weihnachtsfest etwas Ruhe zu finden und Frieden und Freude zu erleben.<br />
Vielleicht stößt das Erinnern an solche Momente ja auch an, diese<br />
Erfahrungen in das Neue Jahr mit hinüberzunehmen und mit dankbarem<br />
Herzen in das Neue Jahr zu gehen.<br />
Hier nun einige Erinnerungsstücke bzw. „weihnachtliche Eindrücke“:<br />
Die Ruhe vor<br />
dem Sturm...
Das hat sich<br />
schnell geändert...<br />
... „Opa will<br />
heiraten“...<br />
... vier im<br />
besten Alter<br />
(da stehen<br />
über 350 Jahre<br />
zusammen).<br />
Weihnachtsrückblick<br />
9
Weihnachtsrückblick<br />
10<br />
Auch<br />
musikalisch ein<br />
bunter Reigen:<br />
adventliche<br />
Kammermusik ...<br />
... und unser<br />
Orff’scher<br />
Musizierkreis.<br />
... und erstmals<br />
drei Chöre in<br />
einem Konzert:<br />
GVE, EVE...
... und was<br />
man da so<br />
alles gefunden<br />
hat!<br />
… eine<br />
Gemeinde „auf<br />
der Suche nach<br />
dem Christkind“…<br />
Weihnachtsrückblick<br />
11
Weihnachtsaktion<br />
12<br />
Kaum zu glauben, aber wahr: 2300 Pakete!<br />
Überragendes Ergebnis der Weihnachtspaketaktion 2<strong>01</strong>0<br />
Wir hätten es nicht für möglich gehalten, dass noch eine Steigerung<br />
gelingen würde. Wir sind von ganzem Herzen dankbar und sind uns<br />
sicher, dass die Verbesserung der wirtschaftlichen Lage in unserem Land<br />
viele unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger, unserer Freunde und<br />
Bekannten bereit gemacht hat, erneut alle ihre Möglichkeiten<br />
auszuschöpfen, um den Menschen in Osteuropa, besonders aber den<br />
Kindern zu helfen! Sie sind es ja, die in Notzeiten, welcher Art sie auch<br />
immer sind, am meisten leiden: 2300 Pakete – ein tolles Ergebnis!<br />
Auch in diesem Jahr möchten wir wieder betonen, dass der<br />
„Samariterdienst“ nicht nur diese Weihnachtpaketaktion durchführt,<br />
sondern das ganze Jahr über mit Kleider- und Geldspenden die freien<br />
Gemeinden vor Ort unterstützt, so dass Kinderheime gebaut,<br />
Suppenküchen eingerichtet und ehemals Drogenabhängige betreut und<br />
wieder reisozialisiert werden können.<br />
Damit ist das erfüllt, was immer wieder von solchen Aktionen<br />
verlangt wird: Dass sie nicht nur einmaliges Ereignis zum<br />
Weihnachtfest bleiben, sondern in ein großes Hilfskonzept<br />
eingebunden und damit „nachhaltig“ sind!<br />
Gerade deshalb freut es uns außerordentlich, dass wir 2300 Pakete<br />
weiterleiten konnten. Wenn man von einem Mindestwert der Pakete von<br />
15,00 € ausgeht – und wir wissen, dass viele Pakete mehr enthalten –<br />
dann haben diese Pakete einen Mindestwert von 34 500.-- €!<br />
Zu diesem Riesenerfolg haben alle diejenigen beigetragen, die mit<br />
großem Eifer Pakete gepackt haben und Verwandte, Freunde und<br />
Bekannte ebenfalls dazu ermuntert haben. Wir wollen deshalb heute<br />
nochmals die Gelegenheit wahrnehmen, allen ein herzliches<br />
Dankeschön zu sagen! Es ist unmöglich all die vielen Spender hier beim<br />
Namen zu nennen. Aber einige, die sich in ganz besonderer Weise<br />
eingesetzt haben, sollen hier erwähnt werden.
Danke sagen wollen wir<br />
� allen voran dem Redaktionsteam der „Riedinformation“ unter<br />
Führung von Pierre Plegge für die wöchentlichen Anzeigen und<br />
die Mühe beim Lagern und Verladen der Pakete und den<br />
Sammelstellen in Biblis und Pfungstadt. Ihr Einsatz ist absolut<br />
vorbildlich!<br />
� Herrn Schepik vom „Hilfswerk Samariterdienst“ und seinem<br />
Team, die die Pakete abgeholt und weitertransportiert haben<br />
� Familie Glanzner in <strong>Einhausen</strong><br />
� Familie Rothermel, Kirchgasse 6 in Biebesheim<br />
� Frau Anita Hofmann in Groß Rohrheim<br />
� Familie Fischer in Stockstadt und dem kommunalen<br />
Kindergarten in Stockstadt<br />
� dem evangelischen Kindergarten in Stockstadt und der Kühkopf<br />
- Grundschule in Stockstadt<br />
� Herrn Pfarrer Schnarrenberger, Frau Froeseler und ihren<br />
jugendlichen Helfern vom Gymnasium Gernsheim<br />
� dem Team aus Betreuern und Kindern der Bibelgemeinde<br />
Gernsheim<br />
� Pastor Cox und dem Team des Christlichen Zentrums in<br />
Darmstadt<br />
� Frau Rektorin Unverzagt von der Grundschule in Heubach im<br />
Odenwald<br />
� Frau Werske von der „Esa“ in Darmstadt<br />
� allen sonstigen Initiativen in öffentlichen Einrichtungen, Schulen<br />
und Kindergärten im Ried<br />
� allen, die die Aktion finanziell unterstützt haben, um die hohen<br />
Transportkosten zu decken.<br />
Wer mehr wissen will, schaue nach: www.samariterdienst.de<br />
Ute und Helmut Horn<br />
Weihnachtsaktion<br />
13
Jahreskasualien 2<strong>01</strong>0<br />
14<br />
Konfirmation<br />
Pola<br />
Alena<br />
Melissa<br />
Adamowicz<br />
Anstätt<br />
Beslmeisl<br />
Marie-Isabell Bock<br />
Benedikt Adam Eisenhauer<br />
Julian Gorka<br />
Miriam Grexa<br />
Yannik Grieser<br />
Lisa Grüner<br />
Franziska Gundolf<br />
Timothy Raphael Gärtner<br />
Kyrill Habermann<br />
Anna Hassenfratz<br />
Annika Hey<br />
Nico Heyssler<br />
Julia Karin<br />
Nadine<br />
Janne<br />
Katja<br />
Maximilian<br />
Benedikt<br />
Hofmann<br />
Hofmann<br />
Knaup<br />
Knaup<br />
Lobeck<br />
Sven Volker Markert<br />
Linda Philipp<br />
Marie Rahlmeyer<br />
Christian Eric Roos<br />
Lukas Rothermel<br />
Jens Christoph Schneider<br />
Luisa<br />
Schork<br />
Leona Blanka Treusch<br />
Marc Weidenfeller<br />
Leon Michael Würsching<br />
Caroline<br />
Julia<br />
Taufen<br />
Zehfuß<br />
Zehfuß<br />
Lucie Grüger<br />
Justus Grüger<br />
Alena Anstätt<br />
Johanna Maren Pigulla<br />
Fynn Wich<br />
Laura Anna Barth<br />
Felicia Eberle<br />
Timo Eberle<br />
Fabienne Feriha Acar<br />
Maya Regitz<br />
Leon Alexander Zerr<br />
Leni Zimmermann<br />
Leni Haßlinger<br />
Marvin Deichert<br />
Luc Eichenlaub<br />
Leo Czaplinski
Trauungen<br />
Marco und Nina Maggiore, geb.<br />
Wihelm<br />
André Heinz und Stefanie<br />
Haßlinger, geb. Essel<br />
Goldene Hochzeiten<br />
./.<br />
Bestattungen<br />
Werner Jackstädt<br />
im Alter von 81 Jahren<br />
Elisabeth Schlösser,<br />
geb. Dörlam<br />
im Alter von 91 Jahren<br />
Bernhard Rippert<br />
im Alter von 53 Jahren<br />
Hans (Johann Tobias) Werle<br />
im Alter von 82 Jahren<br />
Heinrich Göbel<br />
im Alter von 94 Jahren<br />
Hans-Joachim Schwartz<br />
im Alter von 93 Jahren<br />
Peter Schmitzer<br />
Kircheneintritte<br />
insgesamt: 5 davon 3 weiblich<br />
davon 2 männlich<br />
im Alter von 74 Jahren<br />
Helmut Gärtner<br />
im Alter von 59 Jahren<br />
Alfons Grüger<br />
im Alter von 67 Jahren<br />
Else Ehrenreich,<br />
(Maria Elisabeta) geb. Sudheimer<br />
im Alter von 75 Jahren<br />
Anneliese Otott,<br />
(Anna Elisabetha) geb. Hedderich<br />
im Alter von 86 Jahren<br />
Werner Friedrich Hartmann<br />
im Alter von 73 Jahren<br />
Apolonia Aßmus<br />
im Alter von 93 Jahren<br />
Gisela Elisabeth Schmitzer,<br />
geb. Sudheimer<br />
im Alter von 72 Jahren<br />
Heinrich Schmitt<br />
im Alter von 82 Jahren<br />
Lothar Müller<br />
im Alter von 76 Jahren<br />
Kirchenaustritte<br />
insgesamt: 13 davon 6 weiblich<br />
davon 7 männlich<br />
Jahreskasualien 2<strong>01</strong>0<br />
15
Neues aus der Gemeinde<br />
16<br />
Aktion „7 Wochen ohne“<br />
Auch in diesem Jahr beginnt mit dem Aschermittwoch wieder die<br />
<strong>Evangelische</strong> Fastenaktion „7 Wochen ohne“, die diesmal unter dem<br />
Motto „Ich war’s!“ steht. Zum 28. Mal lädt diese Aktion dazu ein, die<br />
Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostersonntag bewusst zu erleben und<br />
zu gestalten. „Ich war‘s!“ das Motto lädt in diesem Jahr dazu ein, stakt zu<br />
sein: stark dazu, zu den eigenen Fehlern zu stehen und dafür um<br />
Entschuldigung zu bitten. Als Christen dürfen wir – wenn wir uns zu den<br />
eigenen Schwächen bekennen – auf die Gnade Gottes hoffen und neu<br />
beginnen.<br />
Informationen (Flyer, Kalender etc) können über das Pfarrbüro bestellt<br />
werden. Auch in diesem Jahr werden wir uns im offenen Gesprächskreis<br />
„Den Glauben leben“ (montags morgens ab 9.30 Uhr) auf diesen Weg<br />
machen. Interessierte sind herzlich eingeladen!<br />
Goldene Konfirmation<br />
Am Sonntag, 10. April <strong>2<strong>01</strong>1</strong>, findet um 10 Uhr ein Gottesdienst zur<br />
Feier der Goldenen Konfirmation statt, in dem sich die<br />
Konfirmationsjubilare an den Moment erinnern, an dem sie zum ersten<br />
Mal miteinander zum Abendmahl gehen durften. Dementsprechend<br />
werden wir in diesem Gottesdienst ebenfalls die Einladung Jesu annehmen<br />
und miteinander das Heilige Abendmahl feiern.<br />
In diesem Zusammenhang eine Anregung: Auch wenn dies hier in<br />
<strong>Einhausen</strong> noch keine Tradition hat, besteht für die ehemaligen<br />
Konfirmandenjahrgänge auch die Möglichkeit zusammen mit der<br />
Goldenen Konfirmation auch das Silberne Konfirmationsjubiläum<br />
(nach 25 Jahren) zu feiern. Dazu bitte im Pfarrbüro (Tel 6251/588060)<br />
oder bei Pfr. Hoffmann (06251/943191) anmelden.<br />
Hausabendmahl<br />
Während der Passions- und Osterzeit besteht, wie auch sonst im Jahr, die<br />
Möglichkeit, zu Hause Abendmahl zu feiern und in dieser besonderen<br />
Begegnung miteinander und mit Gott die liebevolle und kraftspendende<br />
Nähe Gottes zu erfahren. Wer aus Krankheits- oder anderen Gründen dies<br />
nicht im Gottesdienst erleben kann, wende sich bitte direkt an Pfr.<br />
Hoffmann oder an das Pfarrbüro, um einen Termin zu vereinbaren. Gott<br />
im Abendmahl zu begegnen und dies im Kreis der Familie zu erleben wird<br />
immer wieder als ein ganz besondere Erlebnis erfahren. Nehmen Sie<br />
dieses Angebot ruhig wahr und melden Sie sich entweder im Pfarrbüro<br />
(06251/588060) oder direkt bei Pfr. Hoffmann (06251/943191)!
Veranstaltungen während der Passionszeit<br />
Da mit dem Aschermittwoch die Passions- oder auch Fastenzeit beginnt,<br />
mit der wir uns auf das Osterfest vorbereiten, hier schon mal ein Blick auf<br />
Veranstaltungen, die in diesem Zusammenhang stattfinden. Als Auftakt<br />
der Passionszeitversanstaltungen findet am Aschermittwoch, 9. <strong>März</strong><br />
<strong>2<strong>01</strong>1</strong>, um 8.00 Uhr wieder ein Ökumenischer Gottesdienst in der Kath.<br />
Kirche St. Michael statt, zu dem die Kinder der „Schule an der<br />
Weschnitz“, die Lehrer wie auch interessierte Eltern und Gemeindeglieder<br />
ganz herzlich eingeladen sind.<br />
Auch in diesem Jahr findet am Donnerstag, 14. April 2<strong>01</strong>0, wieder ein<br />
Ökumenischer (Jugend)Kreuzweg statt, zu dem alle Interessierten, jung<br />
und älter, herzlich eingeladen sind. Diesmal haben die beiden Einhäuser<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>n den Kreuzweg miteinander vorbereitet und „die<br />
Lorscher“ sind dazu eingeladen, sich mit uns auf den Weg zu machen, um<br />
den Leidensweg Jesu und seine Bedeutung für mich ganz persönlich<br />
einmal anders und vielleicht ganz neu wahrzunehmen. Genaueres dazu<br />
wird noch bekannt gegeben.<br />
Wie schon während der Adventszeit finden auch während der Passionszeit<br />
ab diesem Kirchenjahr am 24. und 31., sowie am 7. <strong>März</strong> <strong>2<strong>01</strong>1</strong> jeweils<br />
um 19 Uhr wieder Passionsandachten statt, in denen die Möglichkeit<br />
besteht, diese Zeit mit anderen zusammen als eine Zeit der Besinnung und<br />
Vorbereitung auf das Osterfest zu erleben.<br />
Weltgebetstag der Frauen 2<strong>01</strong>0<br />
Am Fr, 4. <strong>März</strong> <strong>2<strong>01</strong>1</strong>, um 18.00 Uhr feiern die Frauen unserer beiden<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>n wieder in ökumenischem Miteinander den<br />
Weltgebetstag der Frauen, diesmal in der kath. Kirche St. Michael.<br />
Dieser weltweite Tag des gemeinsamen Gebets füreinander steht unter<br />
dem Motto "Wie viele Brote habt ihr?“. Die Liturgie wurde in diesem<br />
Jahr von Frauen aus dem Anfang 2<strong>01</strong>0 von schweren Erdbeben<br />
heimgesuchten Chile gestaltet, die ihre eigenen Lebenssituationen, ihre<br />
Ängste, Sorgen und Nöte, darin einfließen ließen. In den weltweit<br />
stattfindenden Gottesdiensten werden diese im Gebet vor Gott gebracht<br />
und mit den für diese Frauen bestimmten Kollekten Schritte gegangen,<br />
deren Not zu wenden. Dazu sind alle Interessierten ganz herzlich<br />
eingeladen.<br />
Neues aus der Gemeinde<br />
17
Gemeindeveranstaltungen<br />
18<br />
Gemeindeveranstaltungen <strong>Februar</strong>-<strong>März</strong><br />
Wöchentliche Veranstaltungen:<br />
Ab sofort ist die Ökumenische Kleiderkammer nur noch donnerstags<br />
von 15.00 bis 16.00 Uhr geöffnet.<br />
Der Offene Gesprächskreis „Den Glauben leben“ trifft sich montags<br />
um 9.30 Uhr in der Altentagesstätte.<br />
Die Seniorengymnastik trifft sich dienstags um 10.00 Uhr in der<br />
Altentagesstätte (Pause nach Absprache).<br />
Die Krabbelgruppe „Weschnitzküken“ trifft sich immer donnerstags ab<br />
10.00 Uhr in den Unteren Gemeinderäumen der Kirche.<br />
Der Eltern-Kind-Treff „Kleine Strolche“ trifft sich immer donnerstags<br />
von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr in den Unteren Gemeinderäumen der Kirche<br />
Die Übungsstunden des Orff´schen Musizierkreises finden statt im<br />
Oberen Gemeinderaum der Kirche (Ferienpause immer während den<br />
Schulferien).<br />
Mittwoch, 18.30 Uhr Blockflöten- und Instrumentalkreise<br />
Freitag, 14.30 Uhr Sing-, Spiel- und Rhythmuskreis<br />
Freitag, 15.15 Uhr Blockflötenkreis für Kinder<br />
<strong>Februar</strong><br />
<strong>01</strong>.02. 20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis<br />
02.02. 19.30 Uhr „Glaubens-Reise“ für Erwachsene,<br />
Bonhoeffer-Film, <strong>Evangelische</strong> Kirche<br />
<strong>Einhausen</strong><br />
03.02. 19.00 Uhr Helferkreis, Altentagesstätte<br />
06.02. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl<br />
(Herr Belger)<br />
07.02. 20.00 Uhr Handarbeiten, Altentagesstätte<br />
08.02. 14.30 Uhr Plauderstündchen, Altentagesstätte<br />
08.02. 19.30 Uhr Ökumenischer Gesprächskreis für Frauen,<br />
Altentagesstätte
<strong>Februar</strong>-<strong>März</strong><br />
09.02. 20.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung, Altentagesstätte<br />
10.02. 15.00 Uhr Frauenhilfe, Altentagesstätte<br />
10.02. 18.00 Uhr Konfi-Club, Unterer Gemeinderaum<br />
13.02. 10.00 Uhr Gottesdienst<br />
13.02. 10.00 Uhr Kindergottesdienst, Unterer Gemeinderaum<br />
15.02. 20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis<br />
16.02. 09.00 Uhr Frauenfrühstück, Altentagesstätte<br />
18.02. 17.00 Uhr Konfirmanden-Blockunterricht, Kirche<br />
19.02. 09.30 Uhr Konfirmanden-Blockunterricht, Kirche<br />
20.02. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Gestaltung durch die<br />
KonfirmandInnen und anschl. Gottesdienstcafé<br />
21.02. 20.00 Uhr Handarbeiten, Altentagesstätte<br />
22.02. 19.30 Uhr Ökumenischer Gesprächskreis für Frauen,<br />
Altentagesstätte<br />
24.02. 20.00 Uhr Lobpreis, Kirche<br />
25.02. 16.00 Uhr Kindergottesdienst, Kirche<br />
27.02. 10.00 Uhr Gottesdienst<br />
27.02. 10.00 Uhr Kindergottesdienst, Unterer Gemeinderaum<br />
<strong>März</strong><br />
<strong>01</strong>.03. 20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis<br />
02.03. 19.30 Uhr „Glaubens-Reise“ für Erwachsene,<br />
Haus der Begegnung Schwanheim<br />
03.03. 19.00 Uhr Helferkreis, Altentagesstätte<br />
04.03. 18.00 Uhr Weltgebetstag der Frauen, Katholische<br />
Kirche<br />
06.03. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl<br />
07.03. 20.00 Uhr Handarbeiten, Altentagesstätte<br />
07.03. 20.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung, Kirche<br />
08.03. 14.30 Uhr Fastnacht-Plauderstündchen,<br />
Altentagesstätte<br />
08.03. 18.00 Uhr KA-Vorbereitung, Kirche<br />
Gemeindeveranstaltungen<br />
19
Gemeindeveranstaltungen<br />
20<br />
Gemeindeveranstaltungen <strong>Februar</strong>-<strong>März</strong><br />
08.03. 19.30 Uhr Ökumenischer Gesprächskreis für Frauen,<br />
Altentagesstätte<br />
10.03. 18.00 Uhr Konfi-Club, Unterer Gemeinderaum<br />
11.03. 17.00 Uhr Konfirmanden-Blockunterricht, Kirche<br />
12.03. 09.30 Uhr Konfirmanden-Blockunterricht, Kirche<br />
13.03. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Gestaltung durch die<br />
KonfirmandInnen<br />
13.03. 10.00 Uhr Kindergottesdienst, Unterer Gemeinderaum<br />
14.03. 19.30 Uhr Konfirmanden-Elternabend (mit Konfis),<br />
Altentagesstätte<br />
15.03. 20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis<br />
16.03. 09.00 Uhr Frauenfrühstück, Altentagesstätte<br />
17.03. 15.00 Uhr Frauenhilfe, Altentagesstätte<br />
19.03. 18.00 Uhr Musikalischer Abend zum 30-jährigen<br />
Jubiläum des Orff´schen Musizierkreises,<br />
Kirche mit anschl. Empfang<br />
20.03. 10.00 Uhr Gottesdienst (Herr Belger) mit anschl.<br />
Gottesdienstcafé<br />
21.03. 20.00 Uhr Handarbeiten, Altentagesstätte<br />
22.03. 19.30 Uhr Ökumenischer Gesprächskreis für Frauen,<br />
Altentagesstätte<br />
24.03. 20.00 Uhr Lobpreis, Kirche<br />
25.03. 16.00 Uhr Kindergottesdienst, Kirche<br />
27.03. 10.00 Uhr Gottesdienst (Herr Belger)<br />
27.03. 10.00 Uhr Kindergottesdienst, Unterer Gemeinderaum<br />
29.03. 19.30 Uhr Ökumenischer Hauskreis<br />
31.03. 18.00 Uhr Konfi-Club, Unterer Gemeinderaum
Weihnachtsansprache des Kirchenpräsidenten<br />
Die Welt aus der Perspektive bedrohter Kinder<br />
sehen – diesen Kerngedanken legte<br />
Kirchenpräsident Dr. Volker Jung seinen<br />
Ansprachen zum diesjährigen Weihnachtsfest<br />
zugrunde. Wer die Welt aus der Perspektive<br />
bedrohter Kinder sehe, sei herausgefordert, sich<br />
für den Schutz und die Rechte von Kindern und<br />
Jugendlichen in der Gesellschaft einzumischen.<br />
Dazu gehöre, dass alle Kinder – auch arme –<br />
echte Chancen hatten, nicht nur theoretische: „Jedes einzelne Kind muss so<br />
geschützt und gefördert werden, dass es die Chancen, die es hat, auch wirklich<br />
nutzen kann.“<br />
Die Weihnachtsgeschichte, die von der Geburt des Gottessohnes Jesus Christus<br />
als wehrloses und verletzliches Kind in einem Stall bei Bethlehem erzählt, ist<br />
für Jung „Gottes große Geste der Liebe, damit wir wissen, wie nahe er uns ist<br />
und bleiben möchte“. Die Weihnachtsgeschichte passe nach Jungs Auffassung<br />
nicht in das Schema dieser Welt, da sie keine „Geschichte der Macht und des<br />
Geldes“, sondern „eine gegen die Angst“ sei. Sie rede auf neue Weise von Gott<br />
und stelle ihn nicht als „großen, allmächtigen, unbegreiflichen, souveränen<br />
Gott irgendwo, weit ab von dieser Welt“ dar sondern als „Kind in der Krippe“.<br />
Gott habe sich klein und schwach gemacht, sagt Jung, damit das Kleine und<br />
Schwache nicht verloren gehe. Dazu zählt Jung ausdrücklich weltweit die<br />
Kinder, die unter Krieg und Gewalt und Katastrophen leiden, die Kinder, denen<br />
Gewalt angetan wurde von Menschen, denen sie vertrauten. sowie die Kinder,<br />
die zur Arbeit gezwungen werden oder auch in unserem Land unter Armut<br />
leiden. Dafür schärfe das Kind in der Krippe den Blick.<br />
Jung ist sich sicher: „Wer die Weihnachtsgeschichte zu sich sprechen lässt,<br />
schaut anders auf diese Welt – mit dem Blick von unten, dem Blick des Kindes<br />
in der Krippe, das keinen Menschen verloren gibt. Wer diese Perspektive<br />
einnimmt, wer seinen Glauben an Jesus Christus, das Kind in der Krippe,<br />
hängt, der wird nicht mehr aufhören auf eine bessere Welt zu hoffen. Der wird<br />
nicht mehr aufhören, für die Menschen einzutreten, die leiden und die in Not<br />
sind, damit niemand verloren geht. Du nicht und ich nicht. Keines seiner<br />
Menschenkinder:“ Der christliche Glaube strebe danach, sagt Jung, den Lauf<br />
der Weltgeschichte mitzuprägen, „damit Gottes Reich des Friedens, der<br />
Versöhnung und der Gerechtigkeit bereits in der Geschichte dieser Welt<br />
wachsen kann“.<br />
Neues aus der Kirche<br />
21
Neues aus der Kirche<br />
22<br />
Verabschiedung von Pfarrer Dieter Bauer<br />
Ein Kreis schließt sich! In der evangelische <strong>Kirchengemeinde</strong> Auerbach hatte<br />
Pfarrer Dieter Bauer einst im Anschluss an das Theologiestudium sein Vikariat<br />
absolviert. Am Sonntag, 23. Januar <strong>2<strong>01</strong>1</strong>, wurde er dort in den Ruhestand<br />
verabschiedet - einen Tag nach seinem 65. Geburtstag.<br />
Nach seinem Vikariat in Auerbach war<br />
Dieter Bauer 24 Jahre Pfarrer in Worms.<br />
Dann kehrte er wieder an die Bergstraße<br />
zurück und übernahm mit je einer ½ Stelle<br />
Pfarrdienste in Auerbach und<br />
Reichenbach. Ob Predigt („nicht nur von<br />
der Kanzel herab“), Besuche bei Kranken,<br />
Konfirmandenunterricht, die Frauenhilfe<br />
in Lautern oder der Meditationskreis in Auerbach: „an der einen oder andere<br />
Stelle habe ich versucht, der Wahrheit eine kleine Chance zu geben und sie<br />
persönlich glaubwürdig zu vertreten“, bilanziert Dieter Bauer seinen<br />
Pfarrberuf. Besonders wichtig ist ihm stets die Arbeit mit Kindern gewesen.<br />
„Sie haben einen unbekümmerten und unverstellten Blick auf die Welt“, sagt<br />
der Geistliche und erinnert daran, dass Kinder auch in den Augen von Jesus<br />
einen hohen Stellenwert haben („Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder…“).<br />
Auch im Ruhestand will er in den <strong>Kirchengemeinde</strong>n ehrenamtlich aushelfen<br />
und unter anderem den von ihm in Auerbach initiierten Literaturkreis weiter<br />
betreiben. Und noch etwas ganz anderes hat sich Dieter Bauer vorgenommen:<br />
„Ich will von Handwerkern lernen, mit meinen Händen arbeiten und ansonsten<br />
gucken, welche Träume ich noch habe“.<br />
Unterstützung für die Tafel - Spende des <strong>Evangelische</strong>n Dekanats<br />
Das Diakonische Werk Bergstraße hat für die Tafel in Rimbach weitere<br />
Unterstützung erhalten. Das<br />
<strong>Evangelische</strong> Dekanat spendete<br />
10.000 Euro.<br />
Dekanin Ulrike Scherf sagte<br />
bei der Scheckübergabe, dass<br />
immer mehr Menschen auf<br />
kostenlose Lebensmittel<br />
angewiesen seien. Zugleich<br />
warnte sie davor, sich an die<br />
Tafeln zu gewöhnen. „Sie dürfen keine Dauereinrichtung werden. Deshalb<br />
möchten wir uns weiter für eine sozial gerechte Gesellschaft engagieren, in der<br />
Tafeln überflüssig sind“, betonte die Bergsträßer Dekanin.
„Wir betrachten das als Aufgabe der gesamten evangelischen Kirche an der<br />
Bergstraße. Unsere Unterstützung ist dabei nicht auf Spenden beschränkt“, so<br />
Präses Axel Rothermel. Er unterstrich in diesem Zusammenhang das<br />
Engagement des Dekanats und der der evangelischen <strong>Kirchengemeinde</strong>n im<br />
Weschnitztal und Überwald, die mit der so genannten „Tafelrunde“ einen<br />
gemeinsamen Unterstützerkreis gebildet haben.<br />
Dr. Sybille Zierold, die im Dekanat für die Tafel zuständig ist, freute sich<br />
darüber ganz besonders: „Der Einsatz der <strong>Kirchengemeinde</strong>n für die Tafel<br />
zeigt, wie ernst der christliche Auftrag zur Hilfe für den Nächsten genommen<br />
wird.“<br />
Nach Angaben der Leiterin des Diakonischen Werks Bergstraße, Brigitte Walz-<br />
Kelbel, ist die Zahl der Tafel-Kunden auf inzwischen rund 500 gestiegen. 200<br />
davon sind Kinder. Sie können sich im Verkaufsraum der Rimbacher Tafel<br />
zum symbolischen Preis von einem Euro mit Lebensmittel versorgen.<br />
"Ein Geschenk des Himmels" - Vorbereitungen für den Aktionstag<br />
zum freien Sonntag<br />
In den Dekanaten der Propstei<br />
Starkenburg laufen die<br />
Vorbereitungen für den Sonntags-<br />
Geburtstag auf Hoch-touren. Vor<br />
1690 Jahren, am 3. <strong>März</strong> 321 hatte<br />
der damalige römische Kaiser<br />
Konstantin den Sonntag zum<br />
arbeitsfreien Tag erklärt. Das<br />
markiert den Beginn des<br />
„staatlichen“ Sonntagsschutzes.<br />
Am 3. <strong>März</strong> <strong>2<strong>01</strong>1</strong> wird es in allen Starkenburger Dekanaten Aktionen für den<br />
freien Sonntag geben. „Wir wollen auch deshalb auf die Bedeutung des<br />
Sonntags aufmerksam machen, weil <strong>2<strong>01</strong>1</strong> für den Sonntagsschutz in Hessen ein<br />
entscheidendes Jahr wird“, sagte die Bergsträßer Dekanin Ulrike Scherf. Der<br />
Landtag muss über das hessische Ladenöffnungsgesetz neu entscheiden. Das<br />
geltende Gesetz, das vier verkaufsoffene Sonntage und in Kommunen mit<br />
hohem Besucheraufkommen sogar bis zu 40 verkaufsoffene Sonntage vorsieht,<br />
läuft zum Jahresende aus.<br />
Für die „Geburtstagsfeier“ des freien Sonntags hat sich das Haus der Kirche in<br />
Heppenheim bereits mit einem Transparent geschmückt, das deutlich macht,<br />
wem wir den Sonntag zu verdanken haben.<br />
Neues aus der Kirche<br />
23
Entdeckungsreise Glauben<br />
24<br />
Neue Entdeckungsreise Glauben<br />
Zu Beginn des Neuen Jahres <strong>2<strong>01</strong>1</strong> für all diejenigen, denen die Begegnung<br />
mit Menschen und mit Gott am Herzen liegt, ein Hinweis auf die<br />
Fortsetzung unserer letztjährigen Glaubensreise zusammen mit der<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> Schwanheim:<br />
ENTDECKUNGSREISE GLAUBEN –<br />
auf den Spuren Dietrich Bonhoeffers<br />
Folgende Termine finden jeweils um 19.30<br />
Uhr in der „Altentagesstätte“ in <strong>Einhausen</strong><br />
oder dem „Haus der Begegnung“ in<br />
Schwanheim statt:<br />
� am 2. Feb., <strong>Einhausen</strong> (Ev. Kirche):<br />
„Die letzte Stufe“<br />
Film über Dietrich Bonhoeffers Leben<br />
� am 2. <strong>März</strong>, Schwanheim<br />
„Wer bin ich?“<br />
� am 6. April, <strong>Einhausen</strong>:<br />
„Kann man Glauben lernen?“<br />
� am 11. Mai, Schwanheim:<br />
„Was kostet der Glaube?“<br />
� am 15. Juni, <strong>Einhausen</strong>:<br />
„Gott im Alltag“<br />
� am 28. Sept., Schwanheim:<br />
„Wie weit kann ich gehen?“<br />
� am 2. Nov., <strong>Einhausen</strong>:<br />
„Von der Würde des Menschen“<br />
Auch mit dieser Entdeckungsreise soll die Möglichkeit eröffnet werden,<br />
über Begegnung mit Dietrich Bonhoeffer, seinem Leben, seinem Glauben,<br />
seiner Beziehung zu Gott, über die eigene Beziehung zu Gott<br />
nachzudenken und in Gesprächen mit anderen neue Impulse für eine<br />
lebendige und tragfähige Gottesbeziehung zu bekommen.<br />
Auch wenn die einzelnen Reisen aufeinander aufbauen, ist es jederzeit<br />
möglich, einzusteigen bzw. auch nur eine Reiseetappe mitzugehen.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Das Vorbereitungsteam
Neues vom Kindergottesdienst: Wir erlebten Advent und<br />
feierten Weihnachten<br />
Nicht immer leise, dafür aber äußerst lebendig und fröhlich geht es im<br />
Kleinkindgottesdienst der Gemeinde zu. Einen Nachmittag im Monat<br />
erleben hier schon die Jüngsten, was Gemeinde ist und wie viel Spaß es<br />
macht, Geschichten von Gott zu hören und gemeinsam zu singen und zu<br />
beten.<br />
Der November-Kindergottesdienst stand natürlich ganz und gar im<br />
Zeichen der Adventszeit. Gemeisam mit einer Mitarbeiterin überlegten die<br />
Kinder, was diese besondere Zeit im Jahr denn so ausmacht, und trugen in<br />
der Mitte all das<br />
zusammen, was<br />
ihnen zum Thema<br />
einfiel: Kerzen,<br />
Plätzchen, besondere<br />
Düfte wie Zimt und<br />
Nelken,<br />
Adventskranz,<br />
Lichterketten und<br />
vieles mehr. Der<br />
Kigoki, die<br />
Handpuppen-figur,<br />
die im Turm der evangelischen Kirche lebt und bei den Kindergottesdiensten<br />
seit einem guten Jahr immer gern dabei ist, stellte natürlich<br />
wieder viele Fragen zum Thema und wollte alles ganz genau wissen: Was<br />
ist „Advent“ eigentlich für ein komisches Wort? Was heißt das überhaupt?<br />
Wer ist denn da angekommen, wenn das Wort „Ankunft“ bedeutet? Und<br />
warum zünden wir denn im Advent Kerzen an? Als die Fragen – die des<br />
Kigokis und die vielen weiteren der Kinder – durch Pfarrer Hoffmanns<br />
Hilfe schlussendlich alle beantwortet worden waren, konnten Kinder und<br />
Eltern beim anschließenden gemeinsamen Kaffeetrinken im unteren<br />
Gemeinderaum noch mal ganz genau nachspüren, wie es sich anfühlt,<br />
wenn man zusammen Advent feiert. Mit leerem Magen ist an diesem<br />
Nachmittag sicherlich niemand nach Hause gegangen …<br />
Neues aus dem KiGoDi<br />
25
Neues aus dem KiGoDi<br />
26<br />
Und im Dezembergottesdienst drehte sich natürlich – wie in jedem Jahr –<br />
alles um<br />
Weihnachten. Die<br />
Mitarbeiterinnen<br />
hatten ein kleines<br />
Weihnachts-<br />
Puppenspiel<br />
einstudiert, bei<br />
dem alle<br />
Beteiligten und<br />
Zuschauer großen<br />
Spaß hatten. Und<br />
natürlich spielten<br />
dabei neben dem<br />
Hirten, seinen Schafen und dem Gastwirt vor allem Maria, Josef, der<br />
Engel und das Christuskind eine tragende Rolle! Als kleines Dankeschön<br />
für ihre Treue im vergangenen Jahr und als kleines<br />
Vorweihnachtsgeschenk erhielt jedes Kindergottesdienstkind zum<br />
Abschluss einen kleinen verpackten Weihnachtsausstecher in Form eines<br />
Schutzengels, der sicherlich in vielen Familien im nächsten Jahr bei der<br />
Weihnachtsbäckerei zum Einsatz kommen wird. Wer im Anschluss an den<br />
Gottesdienst noch Zeit und Lust hatte, war herzlich zum gemeinsamen<br />
Weihnachtskaffeetrinken im unteren Gemeinderaum eingeladen und/oder<br />
hatte Gelegenheit, beim „lebendigen Adventskalender“, der an diesem Tag<br />
direkt vor der Kirche stattfand, mitzumachen.<br />
Wer mit seinen Kindern einmal beim Kleinkindgottesdienst<br />
„reinschnuppern“ möchte, ist jeden vierten Freitag im Monat ganz<br />
herzlich dazu eingeladen. Die nächsten Termine sind am 28. Januar<br />
und 25. <strong>Februar</strong>, jeweils um 16.00 Uhr in der evangelischen Kirche.<br />
Wenn Du Lust hast, bei der Gestaltung der Kindergottesdienste<br />
mitzuwirken, kannst Du Dich gerne bei Irina Kulhanek, Tel.<br />
06251/706737, über die Möglichkeiten einer Mitarbeit informieren.<br />
Wir freuen uns auf Dich!
Kinderseiten<br />
27
Kinderseiten<br />
28<br />
Gebet<br />
Lieber Gott, Du bist unser himmlischer Vater. Auch wenn es in unserer Welt<br />
viel Böses gibt und Menschen einander verletzen und auslachen, willst du uns<br />
die Kraft geben, einander zu verzeihen und lieb zueinander zu sein. Hilf uns,<br />
dass wir das schaffen. Amen
Hallöle,<br />
wieder einmal sind wir auf so einiges gestoßen, das Dich vielleicht etwas zum<br />
Tätigwerden oder Nachdenken anregt.<br />
Schmunzel-Corner:<br />
Neuer Dekanats-Konfi-Tag <strong>2<strong>01</strong>1</strong><br />
Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus und dementsprechend laufen die<br />
Vorbereitungen für den 2. Konfitag in unserem Dekanat schon auf vollen<br />
Touren! Nachdem der letzte Konfitag mit über 200 Konfis ein voller Erfolg<br />
war, ist es nun – 2 Jahre später – am 24. September <strong>2<strong>01</strong>1</strong> ab 14 Uhr endlich<br />
wieder soweit!!! Unter dem Thema „Voll das Leben…“ sind alle<br />
Konfigruppen aus unserem Dekanat in die Gebäude der Geschwister-Scholl-<br />
Schule und der Stepanusgemeinde Bensheim eingeladen, einen Tag Leben pur<br />
zu erfahren und Leben auf unterschiedlichste Weise - in Workshops, JuGos<br />
(Jugendgottesdiensten), Aktionen… - wahrzunehmen.<br />
Wer Lust hat, sich aktiv zu beteiligen, bei der Vorbereitung, Durchführung<br />
oder bei Workshops mitzuarbeiten, kann sich bei unserer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
(Tel. 06251/943191) oder bei Ulrike Schwahn oder Bruno Ehret, den beiden<br />
Dekanatsjugendreferenten (06252/673347) melden.<br />
Jugendseiten<br />
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Jugendseiten<br />
30<br />
Ohne Rast und Ruhe begann für unsere Konfiteamer das neue Jahr auch schon gleich<br />
mit einem Konfiteamerseminar! Zum Thema „die Bibel im<br />
Konfirmandenunterricht“ trafen sich 15 Jugendliche aus Schwanheim und <strong>Einhausen</strong><br />
am Samstag, 22. Januar<br />
um 9.30 Uhr - mehr oder<br />
weniger ausgeschlafen - in<br />
unserer Kirche. Als<br />
LeiterInnen waren Jenny<br />
Böhm, Natalie Hechler,<br />
Maggy Hechler und<br />
Pfarrer Hoffmann mit von<br />
der Partie und auf<br />
unterschiedliche Weise<br />
gelangte man zu der<br />
Erkenntnis, wie wichtig es<br />
ist, sich als Teamer mit der<br />
Bibel zu beschäftigen und einigermaßen darin auszukennen, wenn man mit<br />
Konfirmanden darin und damit arbeiten will. Über Diskussionsspaziergänge,<br />
Kleingruppengespräche und das Ausprobieren unterschiedlicher Methoden, biblische<br />
Geschichten in der Konfiarbeit so „an den Mann/die Frau“ zu bringen, dass die<br />
Konfis die Möglichkeit haben auch tiefer in einen Text einzusteigen und sich<br />
intensiver damit (z.B. mit den Gefühlen der Beteiligten etc.) zu beschäftigen,<br />
sammelten wir an diesem<br />
Samstag ein ganzes<br />
Arsenal an Methoden und<br />
so mancher Teamer war<br />
schon ganz gierig darauf,<br />
die eine oder andere in<br />
der Praxis anzuwenden<br />
und „Konfis damit zu<br />
quälen“.<br />
Dementsprechend ging<br />
nach ausgiebigem<br />
Pizzagenuss wieder<br />
einmal ein rundum<br />
ereignis-, erkenntnis- und ergebnisreiches Konfiteamerseminar seinem Ende<br />
entgegen und so mancher war froh, nach der Anstrengung zu Hause das Bett<br />
aufsuchen zu können.<br />
Na dann: Schlaft gut und auf ein Neues!
Heute schon gelacht?!<br />
31
Wir gratulieren<br />
32<br />
<strong>Februar</strong><br />
Eßinger Hiltrud 03.02. 79 Jahre<br />
Grüner Karl-Hans 07.02. 72 Jahre<br />
Ebert Karl 08.02. 83 Jahre<br />
Knaup Renate 08.02. 72 Jahre<br />
Zimmermann Karin 09.02. 71 Jahre<br />
Jakob Günter 11.02. 72 Jahre<br />
Wetzel Ruth 13.02. 71 Jahre<br />
Olek Walter 13.02. 90 Jahre<br />
Hähnel Hans Walter 14.02. 73 Jahre<br />
Ebinger Werner 14.02. 71 Jahre<br />
Knaup Alfred 15.02. 71 Jahre<br />
Klein Helga 17.02. 73 Jahre<br />
Boehm Lorenz 17.02. 75 Jahre<br />
Meier Egon 20.02. 73 Jahre<br />
Küster Hildegard 22.02. 81 Jahre<br />
Fackel Karl-Heinz 24.02. 70 Jahre<br />
Hofmeyer Werner 26.02. 70 Jahre<br />
<strong>März</strong><br />
Krichbaum Anneliese 02.03. 88 Jahre<br />
Philipp Albert 03.03. 76 Jahre<br />
Riedel Eva 05.03. 80 Jahre<br />
Dräger Lotte 06.03. 84 Jahre<br />
Kling Magdalena 06.03. 79 Jahre<br />
Alleweld Elsa 07.03. 90 Jahre<br />
Greiß Gerhard 08.03. 73 Jahre<br />
Diehl Elisabeth 08.03. 87 Jahre<br />
Weber Karl 10.03. 86 Jahre<br />
Stolle Dieter 12.03. 80 Jahre<br />
Blatz Isolde 15.03. 71 Jahre<br />
Beck Elfriede 16.03. 81 Jahre<br />
Steinert Fritz-Reinhard 17.03. 76 Jahre<br />
Schmitt Klara 19.03. 81 Jahre<br />
Hölzel Heinrich 21.03. 72 Jahre<br />
Ost Artur 24.03. 77 Jahre<br />
Fengel Dieter 24.03. 71 Jahre<br />
Burk Hermann 25.03. 71 Jahre<br />
Oberender Manfred 27.03. 72 Jahre<br />
Hedderich Marie 31.03. 76 Jahre<br />
Dörlam Hertha 31.03. 77 Jahre
Taufen<br />
Leo Czaplinski<br />
Liv Elisabeth Gärtner<br />
„Gott spricht: Ich habe dich bei<br />
deinem Namen gerufen, du bist<br />
mein!“<br />
Trauungen<br />
Freud Leid<br />
(Jesaja 43,1)<br />
In den vergangenen beiden<br />
Monaten hat sich leider<br />
niemand getraut, sich in unserer<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> trauen zu<br />
lassen.<br />
„Zwei sind besser als einer allein<br />
... Denn wenn sie hinfallen richtet<br />
einer den anderen auf. Doch wehe<br />
dem, der allein ist, wenn er<br />
hinfällt, ohne dass einer bei ihm<br />
ist , der ihn aufrichtet ...“<br />
(Prediger 4,9ff)<br />
Bestattungen<br />
Richard Lothar Müller<br />
im Alter von 76 Jahren<br />
Marie Henkel, geb. Dilfer<br />
im Alter von 92 Jahren<br />
„Ich bin gewiss, dass weder<br />
Tod noch Leben ... uns<br />
scheiden kann von der Liebe<br />
Gottes, die in Christus Jesus<br />
ist, unserem Herrn.“<br />
(Römer 8,38f)<br />
Freud und Leid<br />
33
Zwischen Tür und Angel<br />
34
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__________________________________<br />
Wir beten dafür, Thomas Hoffmann und Team.<br />
Gebetsanliegen<br />
35
Lob oder Tadel<br />
36<br />
Eine gute Nachricht erquickt<br />
Mark und Bein. Spr. 15, 30<br />
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Besser ein offener Tadel als<br />
eine Liebe die schweigt und<br />
verschleiert. Spr. 27, 5<br />
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PFARRAMT<br />
Pfarrer Thomas Hoffmann<br />
Almenstraße 10<br />
64683 <strong>Einhausen</strong><br />
Tel.: 06251/943191<br />
KIRCHENGEMEINDE<br />
Pfarrbüro<br />
Sekretärin: Petra Knaup<br />
Friedhofstraße 9<br />
64683 <strong>Einhausen</strong><br />
Tel.: 06251/588060<br />
Fax: 06251/588062<br />
e-Mail:<br />
ev.kirchengemeinde-einhausen@t-online.de<br />
Homepage: www.kirche-einhausen.de<br />
(Bemerkung: momentan noch Baustelle)<br />
Kindergarten<br />
Leiterin: Ingrid Wettstein<br />
Martin-Luther-Straße 4<br />
64683 <strong>Einhausen</strong><br />
Tel.: 06251/57298<br />
Altentagesstätte<br />
Almenstraße 24<br />
64683 <strong>Einhausen</strong><br />
Tel.: 06251/53539<br />
KIRCHENVORSTAND<br />
1. Vorsitzender: Michael Wörner,<br />
06251/943388<br />
Karin Diehl, 06251/855340<br />
Ulrike Finke, 06251/57892<br />
Rita Gärtner, 06251/53990<br />
Peter Gundolf, 06251/56279<br />
Volker Hölzel, 06251/987793<br />
Beate Kallenbach-Herbert, 06251/57585<br />
Armin Kurt Knaup, 06251/588221<br />
Axel Kopatschek, 06251/589222<br />
Christian Krämer, 06251/55874<br />
KIRCHENMUSIK<br />
Organist<br />
Matthias Arnold, 06251/53277<br />
Orff’scher Musizierkreis<br />
FridrunGallinat, 06251/53631<br />
FRAUENARBEIT<br />
Helferkreis<br />
Anne Wörner, 06251/943388<br />
Frauenhilfe<br />
Ilse Mizera, 06251/52168<br />
Erwachsenenbildung<br />
Doris Spielhoff, 06251/53034<br />
HAUSKREISARBEIT<br />
Ökumenischer Hauskreis<br />
Waltraut Busch, Tel. 06251/589560<br />
KINDER-/JUGENDARBEIT<br />
Krabbelgruppe „Weschnitzküken“<br />
Nina Schuster, 06251/8694527<br />
Eltern-Kind-Treff „Kleine Strolche“<br />
Sandra Diel, 06251/987414<br />
Ann-Christin Rothermel,<br />
06251/707953<br />
Kindergottesdienst<br />
Irina Kulhanek, 06251/706737<br />
Konfirmandenarbeit<br />
Ulrike Finke, 06251/57892<br />
Jugendarbeit<br />
Ulrike Finke, 06251/57892<br />
SENIORENARBEIT<br />
Seniorensingkreis<br />
z.Zt. keine Treffen<br />
Seniorengymnastik<br />
Dagmar Glanzner, 06251/56930<br />
GEMEINDEBRIEF<br />
Thomas Hoffmann, 06251/943191<br />
Alexander Klepper, 06251/8090389<br />
Doris Kromer, 06251/587225<br />
SPENDENKONTEN<br />
Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Einhausen</strong><br />
Volksbank eG<br />
BLZ 508900 000<br />
Kto-Nr. 464 981 00<br />
Impressum
Sonntag<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
(am 1. Sonntag des Monats Abendmahl, am 2. So - nach Bedarf<br />
Taufe - , am 3. So Gottesdienst-Café im Anschluss an den<br />
Gottesdienst<br />
10.00 Uhr Kindergottesdienst (jeden 2. und 4. So, unterer Gemeinderaum)<br />
Montag<br />
9.30 Uhr Offener Gesprächskreis (Altentagesstätte)<br />
20.00 Uhr Handarbeiten, Helferkreis (Altentagesstätte, 14tägig)<br />
Dienstag<br />
9-12 Uhr Gemeindebüro geöffnet<br />
10.00 Uhr Seniorengymnastik (Altentagesstätte)<br />
14.30 Uhr Plauderstündchen (Altentagesstätte, jeder 2. Di im Monat)<br />
14.30 Uhr Seniorensingkreis (z.Zt. keine Treffen)<br />
19.30 Uhr Ökumenischer Gesprächskreis für Frauen, Altentagesstätte (14tägig)<br />
20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis (14tägig)<br />
Mittwoch<br />
9.00 Uhr Frauenfrühstück (Altentagesstätte / jeder 3. Mi im Monat)<br />
17.00 Uhr Sprechstunde des Pfarrers (Gemeindebüro)<br />
18.30 Uhr Orff’scher Musizierkreis – Blockflöten- und Instrumentalkreise<br />
(Oberer Gemeinderaum)<br />
20.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung (meist jeder 2. Mi im Monat)<br />
Donnerstag<br />
9-12 Uhr Gemeindebüro geöffnet<br />
10.00 Uhr Krabbelgruppe „Weschnitzküken“ (Unterer Gemeinderaum)<br />
15. 00 Uhr Eltern-Kind-Treff „Kleine Strolche“ (Unterer Gemeinderaum)<br />
15.00 Uhr Frauenhilfe (Altentagesstätte / 1x im Monat)<br />
15-16 Uhr Ökumenische Kleiderkammer geöffnet (Kirchhof)<br />
18.00 Uhr Konfi-Club (Unterer Gemeinderaum, Termine werden bekannt<br />
gegeben)<br />
19.00 Uhr Jugendtreff (Unterer Gemeinderaum, an jedem 2. Do im Monat)<br />
z.Zt. Pause<br />
19.00 Uhr Helferkreis (Altentagesstätte / jeden 1. Do im Monat)<br />
20.00 Uhr Lobpreis-Andacht (Kirche / jeden 4. Do im Monat)<br />
Freitag<br />
14.30Uhr Orff’scher Musizierkreis – Sing-, Spiel- und Rythmuskreis(Oberer<br />
Gemeinderaum)<br />
15.15 Uhr Orff’scher Musizierkreis – Blockflötenkreis für Kinder<br />
16.00Uhr Kindergottesdienst (Kirche / jeden 4. Fr im Monat)<br />
20.00Uhr Gebetsabend (Kirche / jeden 1. Freitag im Monat) z.Zt. Pause