12.08.2012 Aufrufe

Die Implementierung von Versorgungsinnovationen in ...

Die Implementierung von Versorgungsinnovationen in ...

Die Implementierung von Versorgungsinnovationen in ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

5.2 Beschreibung des E<strong>in</strong>zelfalls � Das Projekt „Case Management Psychoonkologie“ .................. 138<br />

5.2.1 Initiative und Projektbeg<strong>in</strong>n ................................................................................................................. 138<br />

5.2.2 Implementationsfeld sowie Struktur und Akteure des CMP-Projekts ................................................. 140<br />

5.3 Untersuchungse<strong>in</strong>heiten .................................................................................................................... 142<br />

5.3.1 <strong>Die</strong> Krankenhäuser .............................................................................................................................. 142<br />

5.3.2 <strong>Die</strong> Berufsgruppen: Psychologische Psychotherapeuten, Ärzte und Pflegende .................................. 144<br />

5.4 Spezifizierung der Analysebereiche und -kategorien ..................................................................... 145<br />

5.5 Flexibles Untersuchungsdesign sowie Methodentriangulation und Integration der<br />

Ergebnisse ........................................................................................................................................... 148<br />

5.5.1 Flexibles Untersuchungsdesign und Zeitpunkte der Datenerhebungen ............................................... 148<br />

5.5.2 Methodentriangulation und Integration der Ergebnisse ....................................................................... 150<br />

5.6 E<strong>in</strong>zelne Methoden der Datenerhebung und Vorgehen bei der jeweiligen<br />

Datenaufbereitung ............................................................................................................................. 151<br />

5.6.1 Schriftliche Befragung <strong>von</strong> Ärzten, Pflegenden und Psychologischen Psychotherapeuten (PPT) ...... 151<br />

5.6.2 Interviews mit Vertretern aller Akteursgruppen .................................................................................. 154<br />

5.6.2.1 Problemzentrierte Interviews mit acht Akteursgruppen ............................................................... 155<br />

5.6.2.2 Systematisierende Experten<strong>in</strong>terviews mit den Psychologischen Psychotherapeuten .................. 156<br />

5.6.2.3 Episodische Interviews mit Patienten ........................................................................................... 157<br />

5.6.2.4 Gruppendiskussionen mit den Psychologischen Psychotherapeuten ............................................ 158<br />

5.6.3 Weitere Datenerhebungen: Informelle Gespräche, teilnehmende Beobachtungen, Protokolle und<br />

vorhandene Dokumente ....................................................................................................................... 158<br />

5.6.4 Das CMP-Patienten-Dokumentationssystem (CMP-Pat-Dok) zur Erhebung der<br />

psychoonkologischen Versorgungsdaten ............................................................................................. 160<br />

5.7 Datenanalyse ...................................................................................................................................... 162<br />

5.8 Güte des Forschungsprozesses .......................................................................................................... 163<br />

6 Ergebnisse der <strong>Implementierung</strong>sstudie ............................................................... 165<br />

6.1 <strong>Die</strong> Innovation: Merkmale des Versorgungsprogramms „Case Management<br />

Psychoonkologie“ ............................................................................................................................... 165<br />

6.1.1 Sichtweisen der Geschäftsführungen: Gründe für die Projektteilnahme, Erwartungen und Ziele,<br />

wahrgenommene Vorteile, relativer Nutzen und Kosten (A-1) ........................................................... 172<br />

6.1.2 Kompatibilität mit den Werten und Zielen der Psychologen, mit den existierenden Abläufen und<br />

Normen <strong>in</strong> den Krankenhäusern sowie Übere<strong>in</strong>stimmung mit bestehenden Leitl<strong>in</strong>ien (A-2) ............. 176<br />

6.1.3 Beteiligung der Anwender bei der Entwicklung und Verbesserung des CMP-<br />

Versorgungsprogramms, Möglichkeiten zur Erprobung des Programms <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Testphase sowie<br />

Anpassungsmöglichkeiten an die Bed<strong>in</strong>gungen <strong>in</strong> den Krankenhäusern (A-3) ................................... 181<br />

6.1.4 Präsentation des CMP-Versorgungsprogramms und Sichtbarkeit der psychoonkologischen<br />

Versorgung (A-4) ................................................................................................................................. 184<br />

6.1.5 Umsetzung wesentlicher Teilaspekte des CMP-Versorgungsprogramms, Veränderungen im<br />

Projektverlauf und Darstellung hilfreicher und schwieriger Aspekte (A-5) ........................................ 185<br />

6.1.6 Zusammenfassung zum E<strong>in</strong>flussbereich A: Vorteile und Nutzen des CMP-Versorgungsprogramms<br />

aus der Sicht der Entscheider und Beurteilung der Realisierbarkeit des Programms .......................... 189<br />

6.2 <strong>Implementierung</strong>sstrategie und -maßnahmen, unterstützende Ressourcen und<br />

Technologien sowie externe Beratung und Begleitung ................................................................... 190<br />

6.2.1 <strong>Implementierung</strong>sstrategie, Berücksichtigung der Bed<strong>in</strong>gungen <strong>in</strong> den teilnehmenden<br />

Krankenhäusern, Kommunikation im Projekt sowie Rückmeldung der Projektfortschritte und -<br />

ergebnisse (B-1) ................................................................................................................................... 191<br />

6.2.2 <strong>Implementierung</strong>smaßnahmen und deren Akzeptanz (B-2)................................................................. 193<br />

6.2.3 F<strong>in</strong>anzierung der <strong>Implementierung</strong> und Bereitstellung <strong>von</strong> <strong>Implementierung</strong>sressourcen außerhalb<br />

der Krankenhäuser sowie Unterstützung durch externe Beratung (B-3) ............................................. 203<br />

iii

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!