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Die Implementierung von Versorgungsinnovationen in ...

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Tabelle 5-2: Größe und Trägerschaft der sechs am CMP-Projekt beteiligten Krankenhäuser sowie<br />

beteiligte mediz<strong>in</strong>ische Abteilungen. ...................................................................................... 143<br />

Tabelle 5-3: Strukturmerkmale der beteiligten mediz<strong>in</strong>ischen Abteilungen Gynäkologie, Urologie und<br />

Allgeme<strong>in</strong>chirurgie, Patientenzahlen mit den Diagnosen Mamma-, Prostata- und Colon-<br />

Carc<strong>in</strong>om <strong>in</strong> den Jahren 2005 und 2006 sowie verfügbare Psychoonkologie-Stellen für<br />

die Abteilungen. ...................................................................................................................... 144<br />

Tabelle 5-4: Umfang und zeitliche Besetzung der Stellen der Psychologischen Psychotherapeuten<br />

(PPT) <strong>in</strong> den Krankenhäusern (KH). ....................................................................................... 145<br />

Tabelle 5-5: Zeitpunkte der wichtigsten Datenerhebungen im Rahmen der Begleitforschung für das<br />

CMP-Projekt. .......................................................................................................................... 149<br />

Tabelle 5-6: Mit der schriftlichen Befragung erhobene E<strong>in</strong>fluss- bzw. Analysekategorien. ....................... 151<br />

Tabelle 5-7: Fragebogenrücklauf Gesamt sowie nach den Berufsgruppen: Psychologische<br />

Psychotherapeuten, Ärzte und Pflegende nach Krankenhäusern und Zeitpunkten. ................ 153<br />

Tabelle 5-8: Fragebogenrücklauf der Ärzte und Pflegenden nach Krankenhäusern und Funktionen<br />

(Miss<strong>in</strong>gs = 121, 16,4%) <strong>in</strong> Summe aller Zeitpunkte. ............................................................ 153<br />

Tabelle 5-9: Anzahl der Interviews und Zeitpunkte nach Akteuren. ........................................................... 155<br />

Tabelle 5-10: In den Jahren 2005 und 2006 psychoonkologisch betreute Patienten <strong>in</strong> den e<strong>in</strong>zelnen<br />

Krankenhäusern und Gesamt. ................................................................................................. 161<br />

Tabelle 5-11: Schema zur tabellarischen Datenaufarbeitung und -analyse sowohl der quantitativen als<br />

auch qualitativen Daten. .......................................................................................................... 163<br />

Tabelle 5-12: Vorgehen zur Absicherung der Gütekriterien Konstruktvalidität, <strong>in</strong>terne und externe<br />

Validität sowie Reliabilität <strong>in</strong> der Fallstudienforschung sowie <strong>in</strong> der vorliegenden Studie. ... 164<br />

Tabelle 6-1: Def<strong>in</strong>ition der CMP-Risikogruppen <strong>in</strong> der E<strong>in</strong>gangs- und Ausgangsdiagnostik mit der<br />

HADS-D und den ‚Patientenfragebögen: Stationäre Aufnahme‟ (PfSA) bzw. ‚Ambulante<br />

Nachsorge‟ (PfAN). ................................................................................................................ 166<br />

Tabelle 6-2: Beurteilung des kl<strong>in</strong>ischen Schweregrades durch die Psychologischen<br />

Psychotherapeuten. ................................................................................................................. 166<br />

Tabelle 6-3: Psychoonkologische Indikationsstellung und entsprechende Interventionen. ........................ 167<br />

Tabelle 6-4: Indikation zum Nachsorgegespräch und zur Nachsorgeorganisation auf Grundlage des<br />

Nachsorgetelefonats und der Ausgangsdiagnostik (Katamnese) mit dem<br />

‚Patientenfragebogen: Ambulante Nachsorge‟ (PfAN). ......................................................... 167<br />

Tabelle 6-5: Vergleich des CMP-Versorgungsprogramms und dessen Umsetzung mit den<br />

Anforderungen an die stationäre psychoonkologische Versorgung nach <strong>in</strong>ternationalen<br />

Leitl<strong>in</strong>ien. ................................................................................................................................ 179<br />

Tabelle 6-6: Ablauf der ersten <strong>Implementierung</strong>sschritte <strong>in</strong> den Krankenhäusern. .................................... 182<br />

Tabelle 6-7: Neben dem jeweiligen Geschäftsführer wichtigste Anwesende bei CMP-<br />

Projektpräsentation <strong>in</strong> den Krankenhäusern im 1. Quartal 2004. ............................................ 184<br />

Tabelle 6-8: Zeitpunkte und Teilnehmende der CMP-Projektschulungen <strong>in</strong> den Krankenhäusern. ........... 195<br />

Tabelle 6-9: Teilnehmende an den CMP-Projektschulungen im 2. Quartal 2004 und 2. Quartal 2005<br />

nach Krankenhäusern. ............................................................................................................. 195<br />

Tabelle 6-10: Teilnehmende an den CMP-Qualitätszirkeln (QZ) nach Krankenhäusern. ............................. 198<br />

Tabelle 6-11: Häufigkeit der Teilnahme der oberen Führungsebene und Mitarbeitern aus Stabsstellen<br />

<strong>in</strong>sgesamt an allen zehn CMP-Qualitätszirkeln. ..................................................................... 208<br />

Tabelle 6-12: Fachliche Qualifikationen der Diplom-Psychologen im CMP-Projekt. .................................. 224<br />

Tabelle 6-13: Anzahl der <strong>von</strong> Ärzten und Pflegenden im 2. und 4. Quartal 2005 und 2. Quartal 2006<br />

genannten Barrieren bei der Umsetzung des CMP-Projektes. ................................................ 226<br />

Tabelle 6-14: Anzahl der <strong>von</strong> Ärzten und Pflegenden im 2. und 4. Quartal 2005 und 2. Quartal 2006<br />

genannten Promotoren bei der Umsetzung des CMP-Projektes. ............................................ 227<br />

Tabelle 6-15: Anzahl der <strong>von</strong> den Psychologen im 2. und 4. Quartal 2005 und 2. Quartal 2006<br />

genannten Barrieren und Promotoren bei der Umsetzung des CMP-Projektes. ...................... 227<br />

Tabelle 6-16: Altersdurchschnitt und -verteilung Gesamt, nach Geschlecht und onkologischer Diagnose<br />

(nach ICD-10) jeweils <strong>in</strong> % bei N = 2.448 Patienten. ............................................................. 233<br />

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