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Die Implementierung von Versorgungsinnovationen in ...

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iv<br />

6.2.4 Zusammenfassung zum E<strong>in</strong>flussbereich B: Planung und Umsetzung e<strong>in</strong>er<br />

<strong>Implementierung</strong>sstrategie und verschiedener <strong>Implementierung</strong>smaßnahmen.................................... 203<br />

6.3 Der <strong>in</strong>nere Kontext der Krankenhäuser: Organisations- und Abteilungsmerkmale, <strong>in</strong>terne<br />

Ressourcen, Projektkoord<strong>in</strong>ation sowie Kommunikation und Kooperation ................................ 204<br />

6.3.1 Organisationsmerkmale, Organisation der psychoonkologischen Versorgung sowie<br />

Personalkapazität und Personalwechsel (C-1) ..................................................................................... 204<br />

6.3.2 Engagement der Geschäftsführungen (C-2) ......................................................................................... 207<br />

6.3.3 Organisations<strong>in</strong>terne Koord<strong>in</strong>ation der <strong>Implementierung</strong> sowie Ressourcen für die<br />

<strong>Implementierung</strong> und die psychoonkologische Versorgung (C-3) ...................................................... 209<br />

6.3.4 Unterstützung der Psychologen <strong>in</strong> der Projektumsetzung sowie Kooperation, Kommunikation und<br />

Teamklima <strong>in</strong> den Abteilungen (C-4) .................................................................................................. 212<br />

6.3.5 Zusammenfassung zum E<strong>in</strong>flussbereich C: krankenhaus<strong>in</strong>terne Ressourcen für die<br />

<strong>Implementierung</strong> des CMP-Versorgungsprogramms .......................................................................... 216<br />

6.4 <strong>Die</strong> Anwender: Psychologen sowie direkt beteiligte Ärzte und Pflegende .................................... 216<br />

6.4.1 Bedeutung des CMP-Versorgungsprogramms für die Anwender: wahrgenommener Bedarf an<br />

psychoonkologischer Versorgung sowie E<strong>in</strong>stellungen und Akzeptanz (D-1) .................................... 217<br />

6.4.2 Beurteilung <strong>von</strong> Kosten sowie Nutzen und Vorteilen der psychoonkologischen Versorgung und<br />

des CMP-Programms sowie dessen Praktikabilität (D-2) .................................................................... 219<br />

6.4.3 Aufgaben <strong>von</strong> Ärzten, Pflegenden und Psychologen, Kompetenzen und Gel<strong>in</strong>gen der<br />

psychoonkologischen Versorgung sowie berichtete Barrieren und Promotoren (D-3) ........................ 223<br />

6.4.4 Arbeitsbezogene Belastung und Arbeitszufriedenheit (D-4) ............................................................... 229<br />

6.4.5 Erwartungen und E<strong>in</strong>stellungen bezüglich der Kooperation und Zufriedenheit der Patienten (D-5) .. 230<br />

6.4.6 Zusammenfassung zum E<strong>in</strong>flussbereich D: Akzeptanz des CMP-Programms und Engagement der<br />

Anwender für die strukturierte psychoonkologische Versorgung ........................................................ 231<br />

6.5 <strong>Die</strong> Patienten mit verschiedenen onkologischen Erkrankungen und ihre Angehörigen ............. 231<br />

6.5.1 Patientenmerkmale, die im Zusammenhang mit der psychoonkologischen Versorgung stehen (E-1) 232<br />

6.5.1.1 Alter, Geschlecht sowie Krebsdiagnose und Krankheitsmerkmale .............................................. 232<br />

6.5.1.2 Körperliche und psychosoziale Belastung .................................................................................... 235<br />

6.5.2 Bedeutung der psychoonkologischen Versorgung für die Patienten, Bekanntheitsgrad und<br />

Akzeptanz dieser sowie ggf. vorhandene Zweifel oder Unbehagen (E-2) ........................................... 243<br />

6.5.3 Zusammenfassung zum E<strong>in</strong>flussbereich E: Patientenmerkmale, die im Zusammenhang mit der<br />

psychoonkologischen Versorgung stehen sowie Akzeptanz der strukturierten Versorgung ............... 246<br />

6.6 <strong>Die</strong> psychoonkologische Versorgung im Rahmen des CMP-Projekts und ihre<br />

Koord<strong>in</strong>ation ...................................................................................................................................... 247<br />

6.6.1 Psychoonkologische Versorgungsdaten (F-1) ..................................................................................... 247<br />

6.6.1.1 Zeit- und Personalaufwand für die psychoonkologische Versorgung .......................................... 247<br />

6.6.1.2 Beschreibung der erbrachten Leistungen <strong>in</strong> der stationären psychoonkologischen Versorgung .. 250<br />

6.6.1.3 Überleitung <strong>in</strong> die ambulante psychosoziale Nachsorge .............................................................. 258<br />

6.6.2 Koord<strong>in</strong>ation der psychoonkologischen Versorgung, formale Verankerung <strong>in</strong> den Strukturen und<br />

Prozessen der Organisation, Etablierung <strong>in</strong> Rout<strong>in</strong>en (F-2) ................................................................ 259<br />

6.6.3 Verbesserung der Versorgungsqualität durch das CMP-Programm und Beurteilung des<br />

Projekterfolgs (F-3) ............................................................................................................................. 263<br />

6.6.4 Zusammenfassung zum E<strong>in</strong>flussbereich F: <strong>Die</strong> Umsetzung des Versorgungsprogramms „Case<br />

Management Psychoonkologie“ im kl<strong>in</strong>ischen Alltag ......................................................................... 269<br />

6.7 Der äußere Kontext: Gesellschaftliche und gesundheitspolitische Rahmenbed<strong>in</strong>gungen ........... 270<br />

6.7.1 Politischer Anstoß und Förderung der <strong>Implementierung</strong> des CMP-Versorgungsprogramms (G-1) .... 270<br />

6.7.2 Kooperation mit Fachgesellschaften und Berufsverbänden (G-2) ....................................................... 272<br />

6.7.3 Vernetzung der Krankenhäuser sowie organisationsexterne und sektorübergreifende<br />

Versorgungsaspekte (G-3) ................................................................................................................... 273<br />

6.7.4 Auswirkungen gesellschaftlicher Werte und gesundheitspolitischer Bed<strong>in</strong>gungen auf die<br />

<strong>Implementierung</strong> des CMP-Versorgungsprogramms (G-4) ................................................................. 274

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