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www.integic.ch<br />
Nummer 1 / Mai 2002<br />
Healthcare-Solution-<br />
Kit für die<br />
Projektunterstützung<br />
SeeBeyond hat Lösungsvorschläge<br />
für ausgewählte Systemanbindungen<br />
und Nachrichtenformat-Transformationen<br />
sowie nützliche Tools<br />
und Dokumentationen in einem Healthcare-Solution-Kit(Methodensammlung)<br />
zusammengestellt. Das<br />
Heathcare-Solution-Kit hat keinen<br />
Produktcharakter nach streng definierten<br />
Qualitätskriterien und unterliegt<br />
nicht <strong>der</strong> regelmässigen<br />
Release-Pflege. Deshalb wird für das<br />
Kit nur eine Schutzgebühr erhoben.<br />
Auch die geplanten Erweiterungen<br />
werden gegen eine Schutzgebühr<br />
abgegeben.<br />
Kostensparende Hilfe<br />
Aufbauend auf <strong>der</strong> allgemeinen<br />
e*Gate-Schulung soll das Kit vor allem<br />
eine Hilfestellung für die praktische<br />
Unterstützung sein. Es ist eine<br />
Sammlung von Know-how und Beispielen,<br />
um Healthcare-Projekte<br />
schneller realisieren zu können. Der<br />
Hauptgrund für die Herstellung des<br />
Kits waren die häufigen Nachfragen<br />
von Kunden und Partnern im Rahmen<br />
von aktuellen Projekten. Der<br />
akute Know-how-Bedarf im Routinebereich<br />
konnte bis anhin nur zu normalen<br />
Tagesansätzen befriedigt<br />
werden.<br />
Intelligenter e*Way<br />
e*Way ist ein intelligenter SOAP-Adapter,<br />
<strong>der</strong> Anwen<strong>der</strong> in die Lage versetzt,<br />
jeden Web-Service, <strong>der</strong> intern<br />
o<strong>der</strong> über das Internet verfügbar ist,<br />
zu nutzen. Ausserdem bietet e*Way<br />
den Anwen<strong>der</strong>n einen frühzeitigen<br />
Nutzen aus Web-Services hinsichtlich<br />
Interoperabilität, Einfachheit und<br />
Abstraktion.<br />
I<br />
„Wir sind Goldpartner<br />
von SeeBeyond“<br />
INTERFACE-Gespräch mit Christof Zentner, Geschäftsführer<br />
<strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong>, Zürich<br />
Herr Zentner, weshalb gibt es die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong>?<br />
Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />
Tel +41 1 260 25 70 • Fax +41 1 260 25 77 e-mail: info@integic.ch<br />
Christof Zentner: SeeBeyond, Weltmarktführer<br />
im Bereich von Softwarelösungen für<br />
die unternehmensweite Integration von EDV-<br />
Anwendungen, hat im Bereich des Gesundheitswesens<br />
das Vertriebskonzept vollständig<br />
auf Partner umgestellt. Beginnend mit <strong>der</strong><br />
MEDICA 2001 hat SeeBeyond für Deutschland,<br />
Österreich und die Schweiz mit ausgewählten<br />
e*Gate-zertifizierten Unternehmen<br />
Goldpartnerschaften abgeschlossen. Die<br />
<strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist ein solcher Goldpartner von<br />
SeeBeyond.<br />
Was bietet die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong>?<br />
Christof Zentner: Als zertifizierter Goldpartner<br />
von SeeBeyond bieten wir für die<br />
weltweit führende Integrationsplattform e*Gate einen umfassenden<br />
Service rund um die Uhr: Planung, Realisierung, Support und Pflege <strong>der</strong><br />
e*Gate-Software. Und zwar nicht nur im Gesundheitsbereich. Neben den<br />
Spitälern zählen namentlich auch öffentliche Verwaltungen aller Stufen<br />
sowie Unternehmen aus <strong>der</strong> Finanzindustrie und weiteren Branchen zu<br />
unserem aktuellen und potentiellen Kundenkreis.<br />
Haben Ihre Mitar<strong>bei</strong>tenden genügend Erfahrung?<br />
Christof Zentner: Unser Team verfügt insgesamt über mehr als 15 Mann-<br />
Jahre Erfahrung in <strong>der</strong> doch noch jungen Disziplin <strong>der</strong> Integration von EDV-<br />
Anwendungen. Unter <strong>der</strong> Leitung <strong>der</strong> <strong>bei</strong>den ehemaligen SeeBeyond-<br />
Mitar<strong>bei</strong>ter Marcel A. Kleiber, Leiter Professional Services, und Reto Loepfe,<br />
Leiter Support, verfügen wir in <strong>der</strong> Schweiz zweifellos über das beste<br />
technische Team im Bereich <strong>der</strong> Integrationsplattformen.<br />
Welches sind die Risiken in Ihrem Verhältnis mit SeeBeyond?<br />
Christof Zentner: Im Bereich des Gesundheitswesens hat SeeBeyond das<br />
Geschäft umfassend an die Goldpartner delegiert. Dazu verfügen wir über<br />
einen langfristigen Vertrag. Ausserhalb des Gesundheitswesens können wir<br />
den Markt in Absprache mit SeeBeyond voll bear<strong>bei</strong>ten: Lizenzen verkaufen,<br />
Wartungsverträge abschliessen, sämtliche Dienstleistungen<br />
erbringen. Das entspricht <strong>der</strong> Philosophie von SeeBeyond, die Marktkraft<br />
weltweit mittels langfristiger Partner zu stärken und damit das notwendige<br />
Wachstum zu sichern.<br />
Was ist heute Ihre Hauptbotschaft an die Kunden?<br />
Christof Zentner: Wir suchen mit unseren Kunden eine langfristige<br />
Zusammenar<strong>bei</strong>t und bieten Kompetenz und Service rund um die Uhr.
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Nummer 1 / Mai 2002<br />
Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />
Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine im Zürcher<br />
Handelsregister eingetragene Aktiengesellschaft.<br />
Zweck: Informatik-<br />
Dienstleistungen, insbeson<strong>der</strong>e Projektmanagement<br />
und Dienstleistungen<br />
für die Systemintegration. Die<br />
<strong>INTEGIC</strong> ist ein e*Gate-zertifizierter<br />
Partner von SeeBeyond. Für den<br />
Bereich des Gesundheitswesens hat<br />
<strong>INTEGIC</strong> den Status eines See-<br />
Beyond-Goldpartners.<br />
SeeBeyond, Monrovia, Kalifornien/<br />
USA, entwickelt und vermarktet seit<br />
zehn Jahren Softwarelösungen für<br />
die unternehmensweite Integration<br />
von EDV-Anwendungen. Mit <strong>der</strong><br />
Flaggschiff-Lösung „e*Gate“ ist<br />
SeeBeyond weltweit <strong>der</strong> erste Anbieter,<br />
<strong>der</strong> über eine offene, skalierbare<br />
und nahtlos durchgängige Infrastruktur<br />
für das gesamte e-Business verfügt.<br />
Seit Auslieferung des ersten<br />
Produkts im Jahre 1991 hat See-<br />
Beyond <strong>bei</strong> mehr als 1‘625 Unternehmen<br />
erfolgreich Systeme integriert.<br />
Das <strong>INTEGIC</strong>-Management<br />
Dipl. Ing. Christof Zentner, Geschäftsführer,<br />
Dipl. Ing. Marcel A.<br />
Kleiber, Leiter Professional Services,<br />
Reto Loepfe, Leiter Support, Christina<br />
Fässler, Finanzen und Administration,<br />
Gianni Azzan, Controlling.<br />
Die <strong>INTEGIC</strong>-Erfahrung<br />
Das technische Team von <strong>INTEGIC</strong>,<br />
teilweise frühere SeeBeyond-Mitar<strong>bei</strong>tende,<br />
verfügt insgesamt über<br />
mehr als 15 Mann-Jahre Erfahrung<br />
im Bereich <strong>der</strong> Integration von EDV-<br />
Anwendungen. Mit <strong>der</strong> Integrationsplattform<br />
e*Gate wurden und<br />
werden unter an<strong>der</strong>en <strong>bei</strong> vielen<br />
führenden Spitälern, UBS, ABB o<strong>der</strong><br />
Postfinance anspuchsvolle Projekte<br />
realisiert.<br />
I<br />
SeeBeyond ist auf<br />
Erfolgskurs<br />
SeeBeyond (NASDAQ:SBYN), Monrovia/Kalifornien, Lizenzgeber<br />
<strong>der</strong> von <strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> angebotenen weltweit führenden<br />
Integrationsplattform e*Gate, ist auf Erfolgskurs. Der<br />
Umsatz stieg im Jahr 2001 um 63 Prozent auf USD 187,1 Mio.<br />
Der normalisierte Nettoverlust erreichte USD 4,9 Mio. nach<br />
USD 31,3 Mio. im Jahr 2000. Im vierten Quartal 2001 wurde die<br />
Gewinnschwelle erreicht. Im ersten Quartal 2002 wurden ein<br />
im Vorjahresvergleich etwas gedämpfter Umsatz von USD<br />
40,4 Mio. und ein Nettogewinn von USD 2,9 Mio. erzielt.<br />
Kommentar von James Demetriades, Grün<strong>der</strong>, Präsident und Chief<br />
Executive Officer (CEO) von SeeBeyond, zu den Leistungen seines<br />
Unternehmens: „Wie versprochen, haben wir unser Ziel, im vierten<br />
Quartal profitabel zu sein, erreicht. Wir ar<strong>bei</strong>ten weiter daran, auf <strong>der</strong><br />
Basis unserer verteilten Architektur,<br />
<strong>der</strong> voll integrierten Product Suite und<br />
enger strategischer Partnerschaften<br />
neue Kunden zu gewinnen und das<br />
vorhandene Geschäft auszuweiten.<br />
Da<strong>bei</strong> hilft uns die Breite und Tiefe<br />
von Erfahrung, wie sie mit <strong>der</strong><br />
grössten Kundenbasis im Bereich <strong>der</strong><br />
eBusiness - Applikationsintegration<br />
verbunden ist. Als das Unternehmen<br />
mit dem höchsten Wachstum in<br />
diesem Bereich, hat SeeBeyond seit<br />
mehr als einer Dekade von Jahren<br />
einen unmittelbaren globalen Zugriff<br />
auf Informationen möglich gemacht. Der Integration wird heute die<br />
höchste Priorität eingeräumt, wenn es in den Unternehmen um<br />
Investitionen in <strong>der</strong> Informationstechnologie (IT) geht. Mit seiner<br />
Technologievision, einer umfassenden Lösung, Partnerschaften und<br />
seinen Mitar<strong>bei</strong>tern hilft SeeBeyond den Global 2000-Unternehmen, die<br />
Vorteile des Echtzeit-Informationsnetzes zu nutzen.<br />
Viele Neukunden<br />
SeeBeyond hat allein im vierten Quartal 2001 47 neue Kunden gewonnen<br />
und damit die Anzahl Kunden auf mehr als 1‘625 erweitert. Dies<br />
ist weltweit die grösste Installationsbasis im Bereich <strong>der</strong> eBusiness-Applikationsintegration.<br />
Der anhaltende Erfolg in wichtigen Sparten, wie Fertigungsunternehmen,<br />
Handel, Finanzdienstleistungen, Energie und<br />
Gesundheitswesen, spiegelt sich in den erstklassigen Namen <strong>der</strong><br />
Kunden wie<strong>der</strong>, die gewonnen werden konnten. Dazu zählen: Air Liquide,<br />
BMW <strong>AG</strong>, Schweizer Postfinance, Eagle Global Logistics, Educational<br />
Testing Service, Heidelberger Druckmaschinen <strong>AG</strong>, Ingenix, Purolator,<br />
PricewaterhouseCoopers, Quest Diagnostics, Syngenta und WHSmith.<br />
Integic <strong>AG</strong> Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />
Tel +41 1 260 25 70 Fax +41 1 260 25 77 e-mail: info@integic.ch<br />
CEO James Demetriades
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Nummer 2 / Juli 2002<br />
Optimismus!<br />
Im Gespräch mit INTERFACE<br />
erläutert Dr. Günter Steyer, See-<br />
Beyond Direktor Healthcare Central<br />
Europe, weshalb die EDV-<br />
Integrations-Plattform e*Gate<br />
gute Marktaussichten hat.<br />
Die immer noch praktizierte stückweise<br />
Integration, manuelle "Notlösungen"<br />
und redundante Informationen<br />
führen zu isolierten<br />
Informations- und Verar<strong>bei</strong>tungsinseln.<br />
Diese hin<strong>der</strong>n Unternehmen<br />
daran, effiziente, durchgängige<br />
Geschäftsprozesse zu verwirklichen.<br />
Solche effiziente Geschäftsprozesse<br />
sind aber eine Voraussetzung für<br />
jenes hohe Mass an Kundenservice,<br />
Geschwindigkeit und Reaktionsvermögen,<br />
das notwendig ist, um im<br />
21. Jahrhun<strong>der</strong>t Erfolg zu haben.<br />
Realtime-Integration<br />
Ergo: Es bedarf unabhängig von <strong>der</strong><br />
Art des Unternehmens einer umfassenden<br />
intelligenten, unternehmensweiten<br />
Realtime-Integration, damit<br />
alle Prozesse und Abteilungen<br />
nahtlos und effektiv zusammenar<strong>bei</strong>ten<br />
sowie überwacht und<br />
optimiert werden können. Ohne ein<br />
Produkt wie e*Gate mit seinen<br />
Zusatztools sind anspruchsvolle<br />
unternehmensorientierte Konzepte<br />
nicht zu verwirklichen. Deshalb wird<br />
das Geschäft mit <strong>der</strong> intelligenten<br />
EDV-Systemintegration, insbeson<strong>der</strong>e<br />
die Modellierung, Integration<br />
und Optimierung von Businessprozessen,<br />
als Markt <strong>der</strong> Zukunft<br />
betrachtet. SeeBeyond und<br />
<strong>INTEGIC</strong> haben mithin in allen<br />
entwickelten Industrielän<strong>der</strong>n ein<br />
langfristig gesichertes Betätigungsfeld,<br />
zumal sie über eine leistungsfähige<br />
zukunftssichere Produktpalette<br />
verfügen.<br />
I<br />
„<strong>INTEGIC</strong> ist fachlich sehr<br />
kompetent“<br />
Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />
Tel +41 1 260 25 70 • Fax +41 1 260 25 77 e-mail: info@integic.ch<br />
INTERFACE-Gespräch mit Dr. rer.<br />
nat. habil. Günter Steyer, See-<br />
Beyond Direktor Healthcare Central<br />
Europe.<br />
Günter Steyer, wie ist SeeBeyond in <strong>der</strong><br />
Schweiz organisiert?<br />
Günter Steyer: Die SeeBeyond Schweiz <strong>AG</strong><br />
hat in den letzten Jahren sehr erfolgreich<br />
gear<strong>bei</strong>tet. Allein in Schweizer Spitälern gibt<br />
es bereits über 40 DataGate bzw. e*Gate-<br />
Installationen. Mit Beginn diesen Jahres hat<br />
SeeBeyond in allen Län<strong>der</strong>n Zentraleuropas<br />
und somit auch in <strong>der</strong> Schweiz den Vertrieb von e*Gate und seinen<br />
Zusatzprodukten im Bereich des Gesundheitswesens ausschliesslich<br />
auf seine Partner übertragen.<br />
Was hat das für die Spitäler für Auswirkungen?<br />
Günter Steyer: Bestehende Support-Verträge zwischen den Spitälern<br />
und SeeBeyond werden in Abstimmung mit den Spitälern schrittweise<br />
auf unsere Goldpartner übertragen. Ich denke, dass dieser Prozess<br />
Ende des Jahres abgeschlossen ist. Der Service für e*Gate sowie die<br />
Realisierung weiterer Schnittstellen erfolgt jetzt schon ausschliesslich<br />
durch unsere Partner. Das gilt vor allem auch für die Migration von<br />
DataGate nach e*Gate, das sich durch eine mo<strong>der</strong>nere<br />
Systemarchitektur, die optionale Nutzung von Java und eine breitere<br />
Palette von Zusatzmodulen auszeichnet.<br />
Wie ist Ihr Verhältnis zur <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong>?<br />
Günter Steyer: Mit <strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> besteht bereits seit Ende letzten<br />
Jahres ein Goldpartnervertrag. Das junge Unternehmen erfüllt auf<br />
hohem Niveau alle Voraussetzungen dafür. Das gilt vor allem für die<br />
fachliche Kompetenz und die langjährige Erfahrung <strong>der</strong> Mitar<strong>bei</strong>ter <strong>bei</strong><br />
<strong>der</strong> Realisierung von DataGate- und e*Gate-Projekten im<br />
Gesundheitswesen.<br />
Welche Branchen wollen Sie sonst noch durchdringen?<br />
Günter Steyer: Wir wollen unsere Business Integration Suite,<br />
bestehend aus e*Gate Integrator, e*Xchange Partner Manager,<br />
e*Insight Business Process Manager, e*Index Global Identifier und<br />
e*Xpressway Integrator, zielgerichtet und problembezogen in allen<br />
Bereichen <strong>der</strong> Wirtschaft zur Anwendung bringen, wo Bedürfnisse für<br />
die Integration <strong>der</strong> eingesetzten IT-Systeme und Businessprozesse<br />
sowie <strong>der</strong>en Optimierung bestehen. Beson<strong>der</strong>s interessant sind für uns<br />
die Schweizer Banken und die Schweizer Pharma-Unternehmen.<br />
Beispielsweise konnte unlängst ein bedeuten<strong>der</strong> Vertrag zwischen<br />
SeeBeyond und <strong>der</strong> Zürcher Kantonalbank abgeschlossen werden.
www.integic.ch<br />
Nummer 2 / Juli 2002<br />
Website<br />
www.integic.ch aufgeschaltet<br />
Willkommen <strong>bei</strong> Integic <strong>AG</strong>! Wir integrieren<br />
alle EDV-Anwendungen mit<br />
e*Gate: So lautet die Begrüssung<br />
auf <strong>der</strong> neu aufgeschalteten Website<br />
www.integic.ch. Dann <strong>der</strong> kurze Einleitungstext<br />
über den Unternehmenszweck:<br />
„Unternehmen, die<br />
wachsen, sich mit an<strong>der</strong>en Unternehmen<br />
zusammenschliessen o<strong>der</strong><br />
sich am eCommerce im Internet<br />
beteiligen, sowie Spitäler und öffentliche<br />
Verwaltungen stossen in unserer<br />
durchcomputerisierten Welt mit<br />
Sicherheit immer wie<strong>der</strong> auf eine<br />
Tatsache: Im Bereich <strong>der</strong> Informationstechnologie<br />
(IT), IT-Systeme<br />
und IT-Anwendungen, gilt <strong>der</strong> Standard,<br />
dass es keinen Standard gibt.<br />
Überall prallen unterschiedliche Systeme,<br />
Anwendungen und Standards<br />
aufeinan<strong>der</strong>. Integic bietet Informatik-Lösungen<br />
und alle dazugehörigen<br />
Dienstleistungen für die<br />
Integration von EDV-Anwendungen.<br />
Unter Einsatz <strong>der</strong> <strong>der</strong>zeit weltbesten<br />
Lösung e*Gate von SeeBeyond.“<br />
Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />
Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine im Zürcher<br />
Handelsregister eingetragene Aktiengesellschaft.<br />
Zweck: Informatik-<br />
Dienstleistungen, insbeson<strong>der</strong>e Projektmanagement<br />
und Dienstleistungen<br />
für die Systemintegration. Die<br />
<strong>INTEGIC</strong> ist ein e*Gate-zertifizierter<br />
Partner von SeeBeyond. Für den<br />
Bereich des Gesundheitswesens hat<br />
<strong>INTEGIC</strong> den Status eines See-<br />
Beyond-Goldpartners.<br />
I<br />
800 Workstations und 60<br />
Server in Betrieb<br />
INTERFACE-Gespräch mit Martin Liver, Leiter Informatik<br />
und Medizintechnik des Rätischen Kantons- und<br />
Regionalspitals Chur<br />
Martin Liver, beschreiben Sie kurz Ihr Spital.<br />
Martin Liver: Das Rätische Kantons- und<br />
Regionalspital Chur ist mit 250 Betten das<br />
Zentrumsspital des Kantons Graubünden. Im<br />
Bereich <strong>der</strong> Informationstechnologie (IT)<br />
ar<strong>bei</strong>tet das Kantonsspital seit 1995 mit fünf<br />
weiteren Kliniken und Spitälern in einem<br />
Informatikverbund zusammen. Dieser Verbund<br />
wurde zur Kosteneinsparung sowie Nutzung<br />
<strong>der</strong> Synergien in den einzelnen Bereichen<br />
gegründet.<br />
Welches sind die Eigenschaften <strong>der</strong><br />
eingesetzten EDV-Systeme?<br />
Martin Liver: In den Kliniken und Spitälern des Verbundes sind rund<br />
800 Workstations sowie rund 60 Server installiert. Bei dieser<br />
Grössenordnung ist eine Standardisierung <strong>der</strong> eingesetzten Produkte<br />
sehr wichtig. Vor allem muss den Subsystemen, welche durch das<br />
Hauptsystem SAP gespiesen werden, über eine standardisierte<br />
Schnittstellenplattform die grösstmöglichste Integration geboten werden.<br />
Wie haben Sie die Systemintegration gelöst?<br />
Martin Liver: Die Integrationslösung von SeeBeyond wurde 1998 in den<br />
Kliniken und Spitälern eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt waren rund 40<br />
Punkt-zu-Punkt-Schnittstellen vorhanden. Diese wurden im Laufe <strong>der</strong><br />
letzten vier Jahre vollständig über e*Gate realisiert.<br />
Wie beurteilen Sie Ihre Lösung?<br />
Martin Liver: Die Gefahr einer Zentralisierung <strong>der</strong> Schnittstellen liegt<br />
darin, dass dadurch ein single-point-of-failure entstehen kann. Dies<br />
muss durch eine redundante Auslegung <strong>der</strong> Hardware verunmöglicht<br />
werden. Durch die Zentralisierung <strong>der</strong> Schnittstellen erreichten wir eine<br />
grosse Transparenz. Zudem ist <strong>der</strong> Betreuungs- und Verwaltungsaufwand<br />
gesunken. Überdies ist durch den Einsatz des „Alert-<br />
Managers“ die Überwachung <strong>der</strong> einzelnen Schnittstellen vereinfacht<br />
worden. Das ermöglicht uns eine schnellere Reaktionszeit.<br />
Welche Anregungen haben Sie an Integic und SeeBeyond?<br />
Martin Liver: Beim weiteren Ausbau des Produktes ist anzustreben,<br />
dass dem Kunden noch eine höhere Verfügbarkeit ermöglicht wird.<br />
Erfahrungen und Denkanstösse für Ihre Berufskollegen?<br />
Martin Liver: Mit <strong>der</strong> Einführung <strong>der</strong> Schnittstellenplattform muss eine<br />
konsequente Haltung zu den Subsystem-Lieferanten bestehen. Sonst<br />
wird <strong>der</strong> Rückschritt zur Punkt-zu-Punkt-Anbindung wie<strong>der</strong> geför<strong>der</strong>t.<br />
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Nummer 3 / August 2002<br />
Ergänzungsmodule<br />
Im Rahmen <strong>der</strong> gesamten SeeBeyond<br />
eBusiness Application Integration<br />
Suite gibt es zu e*Gate für das<br />
Gesundheitswesen und alle übrigen<br />
Branchen Ergänzungsmodule, um<br />
alle Gesichtspunkte für ein komplettes<br />
eBusiness abzudecken:<br />
• e*Index als Cross-Index (z.B. für<br />
die Realisierung eines Master<br />
Patient Index)<br />
• e*Insight zur Abbildung und<br />
Steuerung applikationsübergreifen<strong>der</strong><br />
Geschäftsprozesse<br />
• e*Xchange zur flexiblen Verwaltung<br />
externer Partnerkommunikationen<br />
(z.B. EDI mit Lieferanten)<br />
• e*Xpressway Integrator, wo<strong>bei</strong><br />
e*Gate das technische Integrationsfundament<br />
für alle an<strong>der</strong>en<br />
Module darstellt.<br />
Master Patient Index<br />
Im Gesundheitswesen wird <strong>der</strong><br />
e*Index auch als Master Patient<br />
Index (MPI bzw. eMPI) bezeichnet. Er<br />
ermöglicht den Zugriff auf lokal<br />
gespeicherte Patienten- und medizinische<br />
Daten, auch wenn diese in den<br />
Gesundheitseinrichtungen unterschiedliche<br />
Personen-Identifikationen<br />
haben. Damit ist auch in heterogenen<br />
Umgebungen eine patientenbezogene<br />
Sicht auf zeitlich und lokal verteilte<br />
Datenbestände sowie <strong>der</strong>en<br />
bedarfsweise gegenseitige Übermittlung<br />
und gemeinsame Auswertung<br />
gegeben.<br />
Bei jedem neuen patientenbezogenen<br />
Datensatz, <strong>bei</strong> dem <strong>der</strong> Patienten-ID<br />
noch kein Master Patient Index zugeordnet<br />
wurde, wird ein Matching Algorithmus<br />
durchlaufen. Da<strong>bei</strong> werden<br />
die einzelnen Items gewichtet und das<br />
daraus resultierende Ergebnis mit<br />
vorher definierten Grenzwerten verglichen.<br />
Ergebnisse innerhalb des<br />
Unschärfebereichs müssen dialogorientiert<br />
manuell validiert werden, um<br />
Dubletten auszuschliessen. Der Rest<br />
erfolgt automatisch.<br />
I<br />
„Mit <strong>INTEGIC</strong> in den Finanzmarkt<br />
vorstossen“<br />
INTERFACE-Gespräch mit Rudolf Gunz, Grün<strong>der</strong> und<br />
Geschäftsführer <strong>der</strong> TECONOMIC <strong>AG</strong>, Zürich, sowie<br />
Dieter Baumann, Geschäftsführer <strong>der</strong> CONVISION <strong>AG</strong>,<br />
Zürich.<br />
Meine Herren, stellen Sie sich kurz vor?<br />
Rudolf Gunz: Bislang war<br />
ich <strong>bei</strong> <strong>der</strong> UBS <strong>AG</strong> Vizedirektor<br />
„Data & Industry Standards“<br />
im Bereich <strong>der</strong><br />
Architektur und des Business<br />
Support. Eines meiner<br />
beruflichen Schlüsselereignisse<br />
war es, <strong>bei</strong>m Zusammenschluss<br />
des Bankvereins<br />
und <strong>der</strong> Bankgesellschaft<br />
im Bereich des Global<br />
und Institutional Custody<br />
Dieter Baumann<br />
Rudolf Gunz alle aufeinan<strong>der</strong> wirkenden<br />
Systeme und Standards zu integrieren. Das gelang auch dank Einsatz <strong>der</strong><br />
mo<strong>der</strong>nsten „Enterprise Application Integration (EAI)“-Werkzeuge. Mit <strong>der</strong><br />
jetzt von mir gegründeten TECONOMIC <strong>AG</strong> will ich den aktuellen und potentiellen<br />
Kunden meine Erfahrungen mit EDV-Projekten und namentlich<br />
<strong>der</strong> Systemintegration insbeson<strong>der</strong>e im Finanzmarkt zur Verfügung stellen.<br />
Dieter Baumann: Die von mir geführte, 1999 gegründete CONVISION <strong>AG</strong><br />
(www.convision.ch) erbringt mit rund 50 Mitar<strong>bei</strong>tenden Dienstleistungen in<br />
den Bereichen Management-Consulting, IT-Consulting sowie namentlich<br />
Projektmanagement für Unternehmen und Organisationen. Unsere Kunden<br />
sind wegen ihrer Branchenzugehörigkeit, ihrer Grösse o<strong>der</strong> ihrer Informationskomplexität<br />
auf professionelle und individualisierte Organisations- und<br />
Informationslösungen angewiesen.<br />
Wie ist Ihr Verhältnis zur <strong>INTEGIC</strong>?<br />
Rudolf Gunz: <strong>INTEGIC</strong> ist als Goldpartner von SeeBeyond im Bereich <strong>der</strong><br />
Spitäler Schweizer Marktführer für Systemintegration. <strong>INTEGIC</strong> vermag<br />
dank <strong>der</strong> SeeBeyond-Technologie und ihrer erfahrenen Mitar<strong>bei</strong>tenden<br />
State-of-the-art-EAI-Lösungen anzubieten. Dies, zumal ich <strong>bei</strong> <strong>der</strong> UBS sowohl<br />
die SeeBeyond-Technologie wie auch <strong>der</strong>zeit <strong>bei</strong> <strong>INTEGIC</strong> ar<strong>bei</strong>tende<br />
e*Gate-Spezialisten persönlich kennengelernt habe. Deshalb meine strategische<br />
Sicht: <strong>INTEGIC</strong> kann zweifelsohne zusammen mit <strong>der</strong> TECONOMIC<br />
<strong>AG</strong> und meinem langjährigen Banking-Know-how noch vermehrt im wachsenden<br />
EAI-Geschäft des Finanzmarktes tätig werden.<br />
Dieter Baumann: Und wo es notwendig ist, können wir unsere Erfahrung<br />
im Projektmanagement einbringen. Damit entsteht aus <strong>der</strong> Zusammenar<strong>bei</strong>t<br />
von <strong>INTEGIC</strong>, TECONOMIC und CONVISION ein starkes Team, das<br />
im Finanzmarkt EAI-Projekte aller Grössenordnungen erfolgreich abzuwikkeln<br />
vermag.<br />
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Nummer 3 / August 2002<br />
Zürcher<br />
Kantonalbank wählt<br />
e*Gate - Lösung<br />
Weltweit verbreitete Medieninformation<br />
vom 5. August 2002: „Zürcher Kantonalbank<br />
selects SeeBeyond as<br />
Strategic Integration Platform“. Mit <strong>der</strong><br />
e*Gate-Lösung sollen <strong>bei</strong> <strong>der</strong><br />
grössten schweizerischen<br />
Kantonalbank alle Applikationen im<br />
Zahlungsverkehr und in <strong>der</strong><br />
Wertschriftenabwicklung sowie <strong>der</strong><br />
Datenverkehr <strong>der</strong> Bank mit <strong>der</strong><br />
Umwelt integriert und erleichtert<br />
werden.<br />
Konkurrenzpräsentation<br />
Die Zürcher Kantonalbank hat die<br />
SeeBeyond-Lösung aufgrund einer<br />
Konkurrenzpräsentation ausgewählt.<br />
Gesucht wurde namentlich die weltbeste<br />
Echtzeit-Integrationsinfrastruktur,<br />
die dank ihrer Flexibilität und Skalierbarkeit<br />
neue Marktenwicklungen sowie<br />
das zukünftige Wachstum<br />
problemlos bewältigt.<br />
<strong>INTEGIC</strong> mit da<strong>bei</strong><br />
<strong>INTEGIC</strong> stellt im Rahmen des Systemintegrationsprojekts<br />
<strong>der</strong> Zürcher<br />
Kantonalbank technische Kompetenz<br />
zur Verfügung. Die erfolgreiche Zusammenar<strong>bei</strong>t<br />
mit SeeBeyond soll<br />
mithelfen, im EAI-Markt <strong>der</strong> Finanzbranche<br />
weitere Erfolge zu erzielen.<br />
Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />
Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine im Zürcher<br />
Handelsregister eingetragene Aktiengesellschaft.<br />
Zweck: Informatik-<br />
Dienstleistungen, insbeson<strong>der</strong>e Projektmanagement<br />
und Dienstleistungen<br />
für die Systemintegration. Die<br />
<strong>INTEGIC</strong> ist ein e*Gate-zertifizierter<br />
Partner von SeeBeyond. Für den Bereich<br />
des Gesundheitswesens hat IN-<br />
TEGIC den Status eines SeeBeyond-<br />
Goldpartners.<br />
I<br />
<strong>INTEGIC</strong> ist auf Kurs<br />
INTERFACE besuchte am Freitag, 19. Juli 2002, die<br />
Standortbestimmung des <strong>INTEGIC</strong>-Teams im Alten<br />
Klösterli <strong>bei</strong>m Zoo in Zürich.<br />
Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist im ersten Geschäftsjahr voll auf Kurs: Diese<br />
erfreuliche Nachricht überbringt Geschäftsführer Christof Zentner seinem<br />
Team an <strong>der</strong> ersten umfassenden Standortbestimmung des<br />
Unternehmens. Drei Hauptgründe für den Erfolg: Die Mitar<strong>bei</strong>tenden von<br />
<strong>INTEGIC</strong> verfügen über viele Jahre Erfahrung in <strong>der</strong> Integration von<br />
komplexen EDV-Systmen, und zwar speziell mit <strong>der</strong> Flaggschifflösung<br />
e*Gate von SeeBeyond. Die zertifizierte Goldpartnerschaft mit<br />
SeeBeyond im Bereich des Gesundheitswesens löst <strong>bei</strong> den aktuellen und<br />
potentiellen Spitalkunden das notwendige Vertrauen für eine langfristige<br />
Geschäftsbeziehung aus. Und last but not least ist das Unternehmen<br />
gesund finanziert und hat daher die notwendige Kraft für das angestrebte<br />
geografische und branchenorientierte Wachstum.<br />
Vorstoss nach Deutschland und Österreich<br />
<strong>INTEGIC</strong> beabsichtigt, vorsichtig und in Abstimmung mit SeeBeyond das<br />
breite Systemintegrations-Know-how auch in Deutschland und Österreich<br />
einzusetzen. Erste Schritte sind bereits vollzogen, zählen doch das<br />
Klinikum Konstanz, die Hegauklinik Singen und das Klinikum Barmherzige<br />
Schwestern Linz bereits zum Kundenstamm.<br />
Eintritt in den Finanzmarkt<br />
<strong>INTEGIC</strong> strebt an, am Wachstum <strong>der</strong> Enterprise Application Integration<br />
(EAI) im Finanzmarkt teilzuhaben. Die vorhandene technische Kompetenz<br />
wird in Zusammenar<strong>bei</strong>t mit SeeBeyond bereits in den EAI-Projekten <strong>der</strong><br />
Postfinance und <strong>der</strong> Zürcher Kantonalbank (siehe nebenan) eingebracht.<br />
Zusammen mit <strong>der</strong> TECONOMIC <strong>AG</strong> und <strong>der</strong> CONVISION <strong>AG</strong> ist geplant,<br />
im Finanzmarkt möglichst breit Fuss zu fassen (siehe „Mit <strong>INTEGIC</strong> in den<br />
Finanzmarkt vorstossen“ auf <strong>der</strong> Rückseite).<br />
Integic-Team (v.l.n.r.): Gian Moeri, Präsident des Verwaltungsrats, Urs Brunschwiler, Technik, Christina<br />
Fässler, Finanzen und Administration, Reto Loepfe, Technik, Marcel A. Kleiber, Technik, Felix Oppliger,<br />
Technik ab 1. September 2002, Christof Zentner, Geschäftsführer<br />
Integic <strong>AG</strong> Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />
Tel +41 1 260 25 70 Fax +41 1 260 25 77 e-mail: info@integic.ch
www.integic.ch<br />
Nummer 4 / Oktober 2002<br />
Alberto Falamischia<br />
verstärkt <strong>INTEGIC</strong>-<br />
Team<br />
Alberto Falamischia<br />
(41) ergänzt<br />
das <strong>INTEGIC</strong>-<br />
Team im Spitalbereich.<br />
Er verfügt<br />
für den<br />
Umgang mit den<br />
anspruchsvollen<br />
Spitalkunden im<br />
Bereich <strong>der</strong> Informatik<br />
über eine<br />
breite Ausbildung und berufliche Erfahrung:<br />
Abschluss mit Staatsexamen in<br />
Humanmedizin im Jahr 1988, Zertifikat<br />
„Qualifizierter EDV-Anwen<strong>der</strong>“, Zusatzausbildungen<br />
in Auriculomedizin und<br />
Körperakupunktur, Assistent in verschiedenen<br />
Spitälern, berufliche Tätigkeit<br />
im Bereich Spitalinformatik <strong>bei</strong> NCR<br />
(Schweiz)/AT&T (Schweiz), Medica <strong>AG</strong><br />
und Siemens Schweiz <strong>AG</strong>, zudem Tätigkeit<br />
als selbständiger Medizininformatik-<br />
Berater für alle Bereiche <strong>der</strong> IT-Sicherheit.<br />
Alberto Falamischia wird <strong>bei</strong> INTE-<br />
GIC im Spitalbereich sowohl in <strong>der</strong><br />
Beratung wie auch in <strong>der</strong> Leitung von<br />
EAI-Projekten eingesetzt.<br />
e*Gate-Schulung<br />
<strong>INTEGIC</strong> führt in Zusammenar<strong>bei</strong>t mit<br />
SeeBeyond laufend praxisorientierte<br />
Kurse durch. Zum Beispiel:<br />
• eintägiger Kurs „e*Gate-<br />
Einsatzgebiet“ für IT-Manager;<br />
• mehrtägiger e*Gate-Basiskurs<br />
o<strong>der</strong> Fortgeschrittenenkurs für<br />
Applikationsanwen<strong>der</strong> und<br />
Anwendungsentwickler;<br />
• eintägiger Kurs „e*Gate-<br />
Administration“ für<br />
Systemverantwortliche.<br />
Die Schulung erfolgt massgeschnei<strong>der</strong>t<br />
direkt <strong>bei</strong>m Kunden o<strong>der</strong> im<br />
Klassenunterricht <strong>bei</strong> <strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> in<br />
Zürich. Alle Einzelheiten zum <strong>INTEGIC</strong>-<br />
Kursprogramm erfahren Sie unter<br />
info@integic.ch o<strong>der</strong> Tel 01 260 25 70.<br />
I<br />
Postfinance setzt auf e*Gate<br />
Postfinance ( www.postfinance.ch ), <strong>der</strong> Finanzdienstleister<br />
<strong>der</strong> Schweizerischen<br />
Post, bietet seinen über zwei Millionen Kundinnen<br />
und Kunden ein breites Sortiment an<br />
Finanzdienstleistungen. Privatkunden erhalten<br />
Zahlungsverkehrs-, Spar-, Anlageund<br />
Vorsorgeprodukte. Geschäftskunden<br />
finden Zahlungsverkehrs- und Cash-Management-Produkte,<br />
die individuelle Lösungen<br />
erlauben. Postfinance wird mit dem ab<br />
Mai 2003 geplanten Markteintritt ins Kreditgeschäft<br />
weitere Produkte für Privat- und<br />
Geschäftskunden sowie öffentlich-rechtliche<br />
Körperschaften anbieten. Dazu gehören festverzinsliche und<br />
variabel verzinsliche Hypotheken für Private und Kontokorrentkredite<br />
sowie feste Vorschüsse für Unternehmen. Für die Abwicklung<br />
des breiten Angebots müssen viele Systeme integriert werden.<br />
Postfinance wählte dazu e*Gate von SeeBeyond. Ein Gespräch<br />
mit dem zuständigen Postfinance Applikations-Architekten Stephan<br />
Sutter.<br />
Weshalb hat sich die Postfinance für e*Gate entschieden?<br />
Stephan Sutter: Wir veranstalteten für das Systemintegrationsprojekt<br />
eine Konkurrenzpräsentation. e*Gate hat gewonnen.<br />
Wer führt die Lösung ein?<br />
Stephan Sutter: Ein Team von zehn Mitar<strong>bei</strong>tenden. Davon werden zwei<br />
von <strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> zur Verfügung gestellt.<br />
Was fasziniert Sie an <strong>der</strong> neuen Lösung?<br />
Stephan Sutter: Zur Sicherstellung <strong>der</strong> nach wie vor in Expansion begriffenen<br />
Produktpalette von Postfinance müssen viele interne und externe<br />
elektronische Systeme reibungslos miteinan<strong>der</strong> funktionieren. Anstatt<br />
<strong>der</strong> aufwendigen Punkt-zu-Punkt-Integration wird in Zukunft dank<br />
e*Gate überall die gleiche Schnittstellentechnologie eingesetzt.<br />
Wie rasch wird die neue Lösung eingeführt?<br />
Stephan Sutter: Wir gehen selbstverständlich schrittweise vor. Die<br />
Funktionssicherheit unserer Dienstleistungen darf nie gefährdet werden.<br />
Konkret: Ab Mitte Oktober 2002 wird die neue Systemintegrationslösung<br />
im Bereich des Zahlungsverkehrs getestet. Erst nach dem bestandenen<br />
Live-Test werden nach und nach alle Bereiche erfasst, wo durch<br />
e*Gate ein Mehrwert entsteht.<br />
Was hat eigentlich <strong>der</strong> Kunde davon?<br />
Stephan Sutter: Der Kunde hat mindestens drei Vorteile: Die Betriebssicherheit<br />
des Angebots steigt. Kostensenkungen können durch mehr<br />
Qualität o<strong>der</strong> tiefere Preisen weitergegeben werden. Und: Die Technologie<br />
erlaubt, neue Systeme rasch zu integrieren: Wir werden damit offener<br />
für verbesserte o<strong>der</strong> neue Angebote.<br />
Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />
Tel +41 1 260 25 70 • Fax +41 1 260 25 77 e-mail: info@integic.ch
www.integic.ch<br />
Nummer 4 / Oktober 2002<br />
SeeBeyond erhält<br />
„Exceptional<br />
Achievement Award“<br />
SeeBeyond (Nasdaq: SBYN), weltweit<br />
führen<strong>der</strong> Anbieter von eBusiness-<br />
und Enterprise Application-Integration<br />
(EAI) - Lösungen, erhält<br />
vom eAI Journal für aussergewöhnliche<br />
Leistungen den „Exceptional<br />
Achie-vement Award“. Dies ist die<br />
höchste Auszeichnung des eAI Journals.<br />
Der Preis würdigt SeeBeyonds Leistung<br />
als Anbieter von branchenführenden<br />
EAI-Lösungen für weltweite<br />
Unternehmen und Organisationen<br />
verschiedener Bereiche wie Finanzdienstleistungen,<br />
öffentliche Verwaltung,<br />
Gesundheit, Produktion und<br />
Einzelhandel.<br />
Das jährliche Award-Programm des<br />
eAI Journals, das Leistungen im Bereich<br />
eBusiness, Anwendungsintegration<br />
und Web Services würdigt,<br />
existiert bereits im vierten Jahr. Es<br />
gilt als ein Branchen-Barometer für<br />
Produkte und Lösungen, die Innovation,<br />
Reife und Marktpräsenz im EAI-<br />
Bereich demonstrieren. Der eAI Journal<br />
Award wird von einem unabhängigen<br />
Gremium aus hochkarätigen<br />
Industrie-Analysten vergeben.<br />
Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />
Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine im Zürcher<br />
Handelsregister eingetragene Aktiengesellschaft.<br />
Zweck: Informatik-<br />
Dienstleistungen, insbeson<strong>der</strong>e Projektmanagement<br />
und Dienstleistungen<br />
für die Systemintegration. Die<br />
<strong>INTEGIC</strong> ist ein e*Gate-zertifizierter<br />
Partner von SeeBeyond. Für den<br />
Bereich des Gesundheitswesens hat<br />
<strong>INTEGIC</strong> den Status eines SeeBeyond-Goldpartners.<br />
I<br />
Viktor Fässler ist Präsident <strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong><br />
Viktor Fässler (57) ist seit dem 5. September<br />
2002 Präsident und Delegierter des Verwaltungsrats<br />
<strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong>, Zürich. Er ist einer<br />
<strong>der</strong> Pioniere im Schweizer Markt für<br />
Enterprise Application Integration EAI. Ein<br />
INTERFACE-Gespräch mit dem neuen Verwaltungsratspräsidenten.<br />
Was fasziniert Sie an <strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> ?<br />
Viktor Fässler: Mich fasziniert nebst dem Tätigkeitsgebiet<br />
das qualifizierte Team und die anspruchsvolle<br />
Kundschaft <strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong>. Seit<br />
1996 setze ich mich dafür ein, in <strong>der</strong> Schweiz die<br />
bestmögliche Enterprise Application Integration (EAI) - die Integration von<br />
EDV-Systemen - in den Unternehmen und Branchen bekanntzumachen.<br />
Der grosse Durchbruch gelang in den Spitälern: Viele Spitalleitungen erkannten<br />
die strategische Bedeutung einer reibungslosen Kommunikation<br />
zwischen den unterschiedlichen IT-Systemen und Applikationen in ihren<br />
Unternehmen und Spitalverbünden. Sie führten deshalb unsere EAI-Lösungen<br />
aus einer Hand ein. Weil in unserem Geschäft die Kunden immer<br />
langfristige Partner sind, kann ich diese Ar<strong>bei</strong>t nun mit <strong>INTEGIC</strong> nahtlos<br />
weiterführen. Und überdies die e*Gate-Lösungen auch in an<strong>der</strong>e Branchen<br />
und Regionen tragen.<br />
Wie sichert sich <strong>INTEGIC</strong> den technologischen Fortschritt ?<br />
Viktor Fässler: Wir sind ein zertifizierter Goldpartner von SeeBeyond und<br />
haben dadurch Zugriff auf alle Updates und neuen Produkte <strong>der</strong> von uns<br />
angebotenen Flaggschifflösung e*Gate. Die entsprechende Weiterbildung<br />
unseres technischen Personals ist ebenfalls durch SeeBeyond gewährleistet.<br />
Was ist die beson<strong>der</strong>e Stärke von <strong>INTEGIC</strong> ?<br />
Viktor Fässler: <strong>INTEGIC</strong> ist ein EAI-spezialisierter IT-Dienstleister, <strong>der</strong><br />
auf Kundenbedürfnisse eingeht, eine zuverlässige Technologie anbietet<br />
und bereit ist, auch <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Entwicklung von neuen Integrationslösungen<br />
den Kunden zu helfen. Was die Technologie anbetrifft, die kann je<strong>der</strong>mann<br />
einkaufen. Wichtig ist es aber, eine Technologie aus Erfahrung richtig zu<br />
verstehen, zu beherrschen und <strong>bei</strong> den Kunden aufgabenspezifisch einführen<br />
und pflegen zu können. <strong>INTEGIC</strong> verfügt über ein einzigartiges<br />
Kernteam von Mitar<strong>bei</strong>tenden, die e*Gate seit vielen Jahren aus dem<br />
Effeff beherrschen. Dieses Team sichert uns den Vorsprung gegenüber<br />
dem Wettbewerb. Und ist überdies in <strong>der</strong> Lage, den notwendigen<br />
KnowHow Transfer auf unsere neuen Mitar<strong>bei</strong>tenden sicherzustellen.<br />
Wie soll <strong>INTEGIC</strong> wachsen?<br />
Viktor Fässler: Im Vor<strong>der</strong>grund steht für mich die Qualität unserer Kundenbeziehungen.<br />
Weitere Wachstumsmöglichkeiten sind für <strong>INTEGIC</strong> im<br />
Spitalbereich und <strong>der</strong> Finanzindustrie gegeben. In <strong>bei</strong>den Bereichen finden<br />
Markt-Konsolidierungen durch Firmenübernahmen und -zusammenschlüsse<br />
statt, welche eine erhöhte Nachfrage für effiziente EAI-Lösungen<br />
in den kommenden Jahren bewirken wird. Zudem ist natürlich auch eine<br />
geografische Expansion ins umliegende Ausland denkbar.<br />
Integic <strong>AG</strong> Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />
Tel +41 1 260 25 70 Fax +41 1 260 25 77 e-mail: info@integic.ch
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Nummer 5 / Dezember 2002<br />
e*Gate<br />
Version 4.5.3<br />
Die neue Version <strong>der</strong> von <strong>INTEGIC</strong><br />
angebotenen Integrationsplattform<br />
e*Gate 4.5.3 bietet allen<br />
Anwen<strong>der</strong>n erweiterte<br />
Automatisierungsfunktionen und<br />
einen erhöhten Support für<br />
Branchenstandards. Ziel ist es, den<br />
Kunden eine zuverlässige und<br />
einfach zu handhabende<br />
Integrationslösung auf <strong>der</strong><br />
Grundlage <strong>der</strong> gängigen<br />
Branchenstandards zu liefern. Die<br />
neue Version unterstützt namentlich<br />
AS2, einen Spezifikationsentwurf für<br />
die sichere Kommunikation von<br />
Applikationen <strong>der</strong> Anbieter mit<br />
Electronic Data Interchange EDI<br />
o<strong>der</strong> eXtensibel Markup Language<br />
(XML)-Daten über das Internet.<br />
Darüber hinaus enthält e*Gate<br />
4.5.3 eine Eventplanung, ein<br />
Ausnahmenmanagement sowie<br />
Funktionen zur<br />
Leistungsüberwachung.<br />
JAVA für Healthcare<br />
Seit Anfang Oktober 2002 ist die<br />
HL7-ETD-Bibliothek auch in <strong>der</strong><br />
JAVA-Variante verfügbar. Damit<br />
bietet sich die Möglichkeit, mit wenig<br />
Aufwand auch im Healthcare-<br />
Bereich voll auf die JAVA-<br />
Implementierung zu setzen und<br />
<strong>der</strong>en Vorteile zu nutzen. <strong>INTEGIC</strong><br />
bietet je<strong>der</strong>zeit die dafür notwendige<br />
Unterstützung.<br />
Ergänzungsmodule<br />
Zu e*Gate gibt es<br />
Ergänzungsmodule: e*Index für die<br />
Realisierung eines Master Patient<br />
Index, e*Insight zur Abbildung und<br />
Steuerung übergreifen<strong>der</strong><br />
Geschäftsprozesse, e*Xchange für<br />
die externe Partnerkommunikation<br />
und e*Xpressway als Integrator.<br />
I<br />
127 Tests bestanden<br />
PostFinance (www.PostFinance.ch) - <strong>der</strong> Finanzdienstleister <strong>der</strong><br />
Schweizerischen Post - veranstaltete für sein anspruchsvolles Systemintegrationsprojekt<br />
eine Konkurrenzpräsentation. Gewonnen<br />
hat e*Gate von SeeBeyond.<br />
Ein INTERFACE-Gespräch<br />
mit den <strong>INTEGIC</strong>-Mitar<strong>bei</strong>tern<br />
Marcel Kleiber und Felix<br />
Oppliger, die das EAI-<br />
Projekt von PostFinance<br />
zusammen mit einem Team<br />
von unternehmenseigenen<br />
Spezialisten <strong>der</strong> Post realisierten.<br />
Marcel Kleiber und Felix<br />
Oppliger, seit wann ar<strong>bei</strong>ten<br />
Sie an <strong>der</strong> Enterprise<br />
Application Integration<br />
Felix Oppliger Marcel Kleiber<br />
(EAI) - Lösung für die Post-<br />
Finance?<br />
Marcel Kleiber und Felix Oppliger: Seit mehr als einem Jahr. Es war eine interessante<br />
Herausfor<strong>der</strong>ung. Zum einen mussten wir in <strong>der</strong> gegebenen Zeit fünf anstatt<br />
wie ursprünglich geplant nur zwei Projekte realisieren. Zum an<strong>der</strong>n waren<br />
die Vorgaben sehr hoch, da die PostFinance bislang eine selbstgebaute EAI-Lösung<br />
einsetzte, <strong>der</strong>en Leistung übertroffen werden musste.<br />
Weshalb gelang es, <strong>bei</strong> <strong>der</strong> PostFinance zu gewinnen?<br />
Marcel Kleiber und Felix Oppliger: Wir haben mit e*Gate und unserem Lösungs-Konzept<br />
alle 127 Tests <strong>der</strong> PostFinance bestanden. Da<strong>bei</strong> haben wir namentlich<br />
die gefor<strong>der</strong>ete Nachrichtenmenge von zehn Millionen komplexen<br />
Finanz-Transaktionen in 18 Stunden um mehr als das Doppelte übertroffen: Wir<br />
konnten die Verar<strong>bei</strong>tung von elf Millionen Transaktionen in nur 9 Stunden nachweisen<br />
(> 20‘000 Tansaktionen pro Minute). Und zwar ohne grosses Tuning.<br />
Dem Kunden wurde da<strong>bei</strong> nur das „Paralellprozessing“ per Mausklick und die eindrückliche<br />
Skalierbarkeit <strong>der</strong> Lösung gezeigt.<br />
Wie gross ist das EAI-Team von PostFinance?<br />
Marcel Kleiber und Felix Oppliger: Zehn Leute, darunter wir zwei von <strong>INTEGIC</strong>.<br />
Derzeit bilden wir weitere Leute auf e*Gate aus.<br />
Was sind die hauptsächlichen Vorteile Ihrer Lösung mit e*Gate?<br />
Marcel Kleiber und Felix Oppliger: Zu den Vorteilen unserer Lösung zählen<br />
gerade für Anwen<strong>der</strong> wie die PostFinance: Die hohe Verar<strong>bei</strong>tungsgeschwindigkeit<br />
(Datendurchsatz). Die lückenlose Nachrichtenverfolgung im<br />
WebBrowser GUI. Die Einsicht in alle verar<strong>bei</strong>teten Nachrichten innerhalb von 30<br />
Tagen. Das einheitliche „Error Handling“ dank dem alle Alarme an ein zentrales<br />
System <strong>der</strong> PostFinance übermittelt werden. Das einfache „Reprocessing“ über<br />
GUI und die weitere Verfolgung des Nachrichtenflusses im GUI. Die einheitliche<br />
<strong>Archiv</strong>schnittstelle für alle Projekte inklusive die Verfolgungsdaten, die es erlauben,<br />
die Nachrichten noch nach mehreren Jahren zu verfolgen. Die einfache und<br />
schnelle Einbindung von Geschäftsregeln in das PostFinance-Framework. Die<br />
Tool-gestützte Generierung von Framework-Komponenten und <strong>der</strong> Tool-gestützte<br />
Delivery Manager, um einfache Lieferungen auf das Test- o<strong>der</strong> Produktivsystem<br />
zu machen.<br />
Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />
Tel +41 1 260 25 70 • Fax +41 1 260 25 77 e-mail: info@integic.ch
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Nummer 5 / Dezember 2002<br />
BMW wählt e*Gate<br />
Die BMW Gruppe hat sich für<br />
e*Gate als Schlüsselelement <strong>der</strong><br />
globalen Business Integration<br />
entschieden. Damit sollen inskünftig<br />
die Geschäftsprozesse innerhalb <strong>der</strong><br />
gesamten globalen strategischen<br />
Infratruktur in Echtzeit unterstützt<br />
werden.<br />
Die Plattform e*Gate wird <strong>bei</strong> allen<br />
Integrationsprojekten eingesetzt, die<br />
übergreifende Kernprozesse wie<br />
CRM, Lieferkettenmanagement<br />
(Supply Chain) sowie<br />
Personlamanagement betreffen. An<br />
den ersten Projekten nehmen BMW<br />
Financial Services und das<br />
Produktdatenmanagement (PDM)<br />
teil.<br />
e*Gate wurde nach einer strengen<br />
Wettbewerbsanalyse ausgerwählt.<br />
Entscheidend für den Zuschlag<br />
waren die Kriterien Leistung,<br />
Skalierbarkeit, Funktionalität und die<br />
Einfachheit, mit <strong>der</strong> die offene<br />
Technologie in die bestehende<br />
Infratruktur aus Enterprise-JAVA-<br />
Applikationen sowie aus<br />
Grossrechner-basierten Legacy-<br />
Systemen und Paketlösungen wie<br />
SAP R/3 integriert werden kann.<br />
Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />
Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine im Zürcher<br />
Handelsregister eingetragene Aktiengesellschaft.<br />
Zweck: Beratung und<br />
Erbringung von Informatik-Dienstleistungen<br />
für die Systemintegration.<br />
Die <strong>INTEGIC</strong> ist offizieller e*Gate<br />
Partner von SeeBeyond. Für den Bereich<br />
des Gesundheitswesens hat<br />
<strong>INTEGIC</strong> den Status eines SeeBeyond-Goldpartners.<br />
Präsident und Delegierter<br />
des Verwaltungsrats ist <strong>der</strong><br />
Schweizer EAI-Pionier Viktor F.<br />
Fässler.<br />
I<br />
Gartner positioniert See-<br />
Beyond als „Application<br />
Integration Lea<strong>der</strong>“<br />
Robuste Technologie, stark in <strong>der</strong> Umsetzung und solide<br />
Unternehmensvision: Das Marktforschungsunternehmen<br />
Gartner hat SeeBeyond, den Anbieter <strong>der</strong> eBusiness-Integrationslösung<br />
e*Gate, erneut im „Magic Quadrant for Application<br />
Integration“ im Bereich <strong>der</strong> Marktführer positioniert.<br />
Jim Demetriades, Grün<strong>der</strong> und CEO<br />
von SeeBeyond (Bild), sieht durch<br />
die Gartner-Studie seinen Kurs<br />
bestätigt: „Die Position unseres<br />
Unternehmens als einer <strong>der</strong> führenden<br />
Anbieter von schnell einsetzbaren,<br />
skalierbaren Infrastrukturen<br />
für die Anwendungsintegration ist<br />
damit weiter gefestigt.“ Zum<br />
Erfolgskurs <strong>bei</strong>getragen haben laut<br />
Jim Demtriades SeeBeyonds Technologie-Vision,<br />
<strong>der</strong> Erfolg <strong>der</strong> Produkte<br />
<strong>der</strong> vierten Generation,<br />
umfassende Lösungen und die vom Unternehmen eingegangenen<br />
Partnerschaften.<br />
29 Softwarehäuser verglichen<br />
Gartner bewertet die Visionen und Marktkompetenzen <strong>der</strong> Anbieter im<br />
Bereich Applikationsintegration in einem Magischen Quadranten,<br />
welcher die Produkte unter dem Begriff „Integration Broker Suites“<br />
zusammenfasst. Der Gartner-Report enthält einen Marktüberblick über<br />
Integrationslösungen durch Middleware, identifiziert die Anbieter und<br />
schil<strong>der</strong>t <strong>der</strong>en Marktsituation im Juni 2002. Die Studie umfasst 29<br />
Softwarefirmen, die einen Integrationsbroker als Teil einer Suite an<br />
Middleware-Produkten anbieten, mit <strong>der</strong> sich Anwendungen<br />
integrieren lassen.<br />
Klare Vision<br />
Je<strong>der</strong> Anbieter wird einem <strong>der</strong> vier Quadranten zugeordnet:<br />
Marktführer, Visionär, Herausfor<strong>der</strong>er und Nischenanbieter. SeeBeyond<br />
ist eines <strong>der</strong> fünf Unternehmen, die sich im Marktführer-Quadranten<br />
befinden. Laut Gartner zählen zu den Marktführern diejenigen<br />
Unternehmen, die zurzeit erfolgreich sind, eine klare Vision über ihre<br />
Marktausrichtung besitzen und aktiv Fähigkeiten aufbauen, um ihre<br />
marktführende Position zu erhalten.<br />
Integic <strong>AG</strong> Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />
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Nummer 6 / Februar 2003<br />
Weltweite<br />
Bekanntmachung<br />
des Einsatzes von<br />
e*Gate <strong>bei</strong> <strong>der</strong><br />
PostFinance<br />
In einer Medienmitteilung von Ende Januar<br />
2003 schreibt SeeBeyond:<br />
PostFinance, <strong>der</strong> Finanzdienstleister<br />
<strong>der</strong> Schweizer Post, setzt auf die Business<br />
Integration Suite von SeeBeyond<br />
(Nasdaq: SBYN), einem <strong>der</strong> weltweit<br />
führenden Anbieter von eBusiness-Integrations-Lösungen,<br />
um für seine<br />
30‘000 Partner den Massen-Zahlungsverkehr<br />
über EDI und SWIFT zu verar<strong>bei</strong>ten.<br />
Darüber hinaus hat<br />
PostFinance mit <strong>der</strong> SeeBeyond-Technologie<br />
begonnen, alle applikationsübergreifenden<br />
Datenflüsse durch<br />
elektronische Kontoauszüge für<br />
200‘000 eBanking-Nutzer zu ersetzen.<br />
16 Millionen Zahlungen<br />
Für einen Finanzdienstleister sind ein<br />
schneller Datendurchsatz und die Verar<strong>bei</strong>tung<br />
grosser Volumina sehr wichtig,<br />
um die hohen Servicelevels zu<br />
erreichen, mit denen sich die Kundenbindung<br />
intensivieren und die Kundenzufriedenheit<br />
steigern lassen. Bei<br />
dieser Aufgabe ist es ausschlaggebend,<br />
dass die bestehenden Systeme<br />
über zahlreiche Applikationen innerhalb<br />
<strong>der</strong> Organisation integriert werden.<br />
PostFinance suchte nach einer<br />
Lösung für Zahlungsverkehr und<br />
Transaktionsmanagement, die täglich<br />
16 Millionen Zahlungsanweisungen bear<strong>bei</strong>ten<br />
kann. Die SeeBeyond-Technolgie<br />
ist einzigartig positioniert, um<br />
hohe Leistung und skalierbare Lösungen<br />
für den Massenzahlungsverkehr<br />
zu ermöglichen. Wesentlich ist die Kostensenkung<br />
und die Verringerung <strong>der</strong><br />
Komplexität in <strong>der</strong> Kommunikation mit<br />
den Kunden.<br />
I<br />
Wie Balgrist e*Gate nutzt<br />
INTERFACE-Gespräch mit Karl Potzma<strong>der</strong>, Leiter Informatik <strong>der</strong><br />
Universitätsklinik Balgrist, Zürich<br />
Karl Potzma<strong>der</strong>, durch was zeichnet sich Balgrist aus?<br />
Karl Potzma<strong>der</strong>: Der Balgrist ist eine gemeinnützige,<br />
nach betriebswirtschaftlichen<br />
Grundsätzen geführte, private Institution, die<br />
hochspezialisierte Leistungen in <strong>der</strong> Abklärung<br />
und Behandlung von Patientinnen und<br />
Patienten mit Leiden am Bewegungsapparat<br />
erbringt. Als Universitätsklinik trägt Balgrist<br />
durch Ausbildung, Lehre und Forschung zur<br />
Verbesserung <strong>der</strong> zu erbringenden Leistungen<br />
<strong>bei</strong>.<br />
Welche Rolle spielt <strong>der</strong> Patient?<br />
Karl Potzma<strong>der</strong>: Der Patient steht im Mittelpunkt.<br />
Die Bereiche Orthopädie und Paraplegiologie<br />
bieten medizinische Behandlung<br />
auf technisch und wissenschaftlich höchstem<br />
Niveau. Das breite Spektrum vernetzter<br />
Therapien wird ergänzt durch soziale und<br />
psychologische Betreuung, durch Rechtsberatung,<br />
berufliche Einglie<strong>der</strong>ungsmassnahmen<br />
und Wohnüberbrückung, sowie durch Gesprächsgruppen für Angehörige<br />
querschnittgelähmter Menschen.<br />
Wie ist Ihr EDV-System ausgestaltet?<br />
Karl Potzma<strong>der</strong>: Das Netzwerk <strong>der</strong> Universitätsklinik Balgrist ist direkt mit dem<br />
Netz <strong>der</strong> Universität Zürich verbunden. In zwei getrennten Netzwerkbereichen<br />
werden 30 NT, W2000, LINUX und Unix-Server und rund 400 Ar<strong>bei</strong>tsstationen<br />
betrieben. Im Netzbereich "Wissenschaft" sind vor allem die Flexibilität <strong>der</strong><br />
Hardware und <strong>der</strong> Anwendungen gefragt. Hier ist die Informatikunterstützung<br />
<strong>der</strong> Forschung und <strong>der</strong> Entwicklung von neuen Therapiegeräten im Vor<strong>der</strong>grund.<br />
Im Netzbereich "Klinik" werden alle medizinischen und administrativen Daten<br />
<strong>der</strong> Patienten verwaltet. Hier ist die Stabilität <strong>der</strong> Systeme sowie die Datensicherheit<br />
und <strong>der</strong> Datenschutz von grösster Wichtigkeit.<br />
Welches ist die Rolle von e*Gate?<br />
Karl Potzma<strong>der</strong>: Vor <strong>der</strong> Einführung von e*Gate waren alle Klinik-Systeme<br />
durch einzelne Schnittstellenprogramme miteinan<strong>der</strong> verbunden. Diese Programme<br />
waren in diversen Programmiersprachen wie "C", Visual Basic, Unix-<br />
Scripts und auf verschiedenen Plattformen realisiert. Wir haben uns für e*Gate<br />
entschieden, weil diese Lösung alle Schnittstellenanfor<strong>der</strong>ungen auf einer<br />
einheitlichen Plattform zusammenfasst. Wir können so Anwendungen mit unterschiedlichen<br />
Schnittstellenprotokollen ohne Probleme verbinden.<br />
Wie hat sich e*Gate bewährt?<br />
Karl Potzma<strong>der</strong>: Wir haben mit e*Gate in unserem Kliniknetz eine einheitliche<br />
Schnittstellendrehscheibe geschaffen, die im letzten Jahr problemlos und<br />
ohne einen Unterbruch den Datenaustausch zwischen den Systemen übernommen<br />
hat.<br />
Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />
Tel +41 1 260 25 70 • Fax +41 1 260 25 77 e-mail: info@integic.ch
www.integic.ch<br />
Nummer 6 / Februar 2003<br />
UBS wählt e*Gate<br />
Die UBS verknüpft mit <strong>der</strong> Integrationsplattform<br />
e*Gate ihre zuvor unabhängigenFondsverwaltungseinheiten<br />
in Luxemburg und<br />
Basel. Damit kann die Bank kostenaufwändigePunkt-zu-Punkt-Schnittstellen<br />
abbauen und sowohl die<br />
interne als auch die externe Datenkommunikation<br />
einschliesslich<br />
Straight Through Processing (STP)<br />
effizienter verwalten.<br />
Der Einsatz von e*Gate konzentriert<br />
sich <strong>bei</strong> UBS Global Asset Management<br />
auf das Management und<br />
die Verbesserung interner und externer<br />
Abläufe, die entwe<strong>der</strong> über<br />
SWIFT o<strong>der</strong> über spezifische Flat-<br />
File-Schnittstellen laufen.<br />
Renommierte<br />
Finanzdienstleister<br />
Zu den internationale tätigen Unternehmen<br />
<strong>der</strong> Finanzbranche, die<br />
e*Gate einsetzen, gehören neben<br />
UBS auch ABN Amro, AXA Group Insurance,<br />
Banca IMI, BNP Paribas,<br />
BNP Luxembourg, Clearstream,<br />
Commerzbank, HypoVereinsbank,<br />
KBC Securities, Nicholas Applegate,<br />
Northern Trust und WestLB.<br />
Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />
Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine im Zürcher<br />
Handelsregister eingetragene Aktiengesellschaft.<br />
Zweck: Beratung und<br />
Erbringung von Informatik-Dienstleistungen<br />
für die Systemintegration.<br />
Die <strong>INTEGIC</strong> ist offizieller e*Gate<br />
Partner von SeeBeyond. Für den Bereich<br />
des Gesundheitswesens hat<br />
<strong>INTEGIC</strong> den Status eines SeeBeyond-Goldpartners.<br />
Präsident und Delegierter<br />
des Verwaltungsrats ist <strong>der</strong><br />
Schweizer eAI-Pionier Viktor F.<br />
Fässler.<br />
I<br />
Einladung zur Veranstaltung<br />
vom 27. Februar 2003<br />
Der Swiss eAI Club® ist die von <strong>INTEGIC</strong> initierte Vereinigung <strong>der</strong><br />
Schweizer e*Gate-User und von allen an Fragen <strong>der</strong> Enterprise<br />
Application Integration (eAI)-Interessierten. Wer an einer Veranstaltung<br />
teilnimmt, wird automatisch Mitglied und damit unverbindlich<br />
zu den Clubveranstaltungen eingeladen. Ein Mitglie<strong>der</strong><strong>bei</strong>trag wird<br />
nicht erhoben.<br />
Der Swiss eAI Club ® lädt viermal im Jahr IT-Manager, IT-Projektleiter,<br />
IT-Architekten, IT-Operateure und Medienvertreter in Zürich o<strong>der</strong> Bern<br />
zum Swiss eAI Club ® -Mittagessen ein. Die Veranstaltung findet immer<br />
mit dem gleichen Ablauf statt: ab 11.45 Uhr Apéro, 12.05 Uhr Vortrag eines<br />
Referenten, 12.35 bis 12.45 Uhr Fragen an den Referenten, ab 12.45<br />
Uhr Mittagessen, 13.45 offizielle Erklärung "Ende <strong>der</strong> Veranstaltung", bis<br />
spätestens 14.15 Uhr individuelle Rückkehr an die Ar<strong>bei</strong>t. Die Teilnehmenden<br />
zahlen vor Ort einen Unkosten<strong>bei</strong>trag von 50 Franken. Der<br />
Swiss eAI Club ® kann zudem <strong>bei</strong> beson<strong>der</strong>en Gelegenheiten attraktive<br />
Ad-hoc-Veranstaltungen durchführen.<br />
Die erste Veranstaltung<br />
Das erste Swiss eAI Club ® -Mittagessen findet<br />
am Donnerstag, 27. Februar 2003 von<br />
11.45 bis 13.45 im Hotel St. Gotthard, Bahnhofstrasse<br />
87, Zürich, statt. Dr. rer. nat. habil.<br />
Günter Steyer, SeeBeyond Director<br />
Healthcare Central Europe, spricht zum<br />
Thema „e*Gate Neuigkeiten für Spitäler“.<br />
Es freut uns, wenn <strong>der</strong> Swiss eAI Club ®<br />
auch <strong>bei</strong> Ihnen auf Interesse stösst. Aus organisatorischen<br />
Gründen bitten wir Sie, uns<br />
Ihre Anmeldung mit dem <strong>bei</strong>liegenden Antwort-Fax<br />
o<strong>der</strong> per eMail club@integic.ch<br />
bis spätestens Freitag 14. Februar 2003<br />
zuzusenden. Wir danken Ihnen für Ihre Anmeldung.<br />
Daten zum Vormerken<br />
Im laufenden Jahr werden die weiteren Swiss eAI Club ® -Mittagessen an<br />
folgenden Daten durchgeführt:<br />
• Donnerstag, 5. Juni 2003 im Hotel St. Gotthard in Zürich<br />
• Donnerstag, 28. August 2003 im Hotel Schweizerhof in Bern<br />
• Donnerstag, 27. November 2003 im Hotel St. Gotthard in Zürich<br />
Integic <strong>AG</strong> Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />
Tel +41 1 260 25 70 Fax +41 1 260 25 77 e-mail: info@integic.ch
www.integic.ch<br />
Nummer 7 / April 2003<br />
SeeBeyond für<br />
Vorstand <strong>der</strong> WS-I<br />
Organisation<br />
nominiert<br />
Laut einer Medienmitteilung ist See-<br />
Beyond, <strong>der</strong> Lieferant <strong>der</strong> Systemintegrationslösung<br />
von <strong>INTEGIC</strong>, für die<br />
Wahl in den Vorstand <strong>der</strong> Web Services<br />
Interoperability Organisation<br />
(WS-I) nominiert. Kandidat für die Mitte<br />
März 2003 stattfindende Wahl ist<br />
<strong>der</strong> Principal Standards Analyst Ugo<br />
Corda. Die Web Services Interoperability<br />
Organisation för<strong>der</strong>t weltweit die<br />
beständige und zuverlässige Kompatibilität<br />
innerhalb von Web Services<br />
über Plattformen, Anwendungen und<br />
Programmsprachen. Seit ihrer Gründung<br />
im Februar 2002 haben sich<br />
über 175 namhafte Unternehmen <strong>der</strong><br />
internationalen Organisation angeschlossen.<br />
Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />
Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine im Zürcher<br />
Handelsregister eingetragene Aktiengesellschaft.<br />
Zweck: Informatik-<br />
Dienstleistungen, insbeson<strong>der</strong>e das<br />
Projektmanagement und Dienstleistungen<br />
für die Systemintegration, zu<br />
erbringen. Die <strong>INTEGIC</strong> installiert und<br />
betreut namentlich die Integrationsplattform<br />
e*Gate von SeeBeyond.<br />
Das erfahrene <strong>INTEGIC</strong>-Team ist in<br />
den Schweizer Spitälern und <strong>bei</strong> führenden<br />
Finanzdienstleistern beson<strong>der</strong>s<br />
gut verankert.<br />
Präsident und Delegierter des Verwaltungsrats<br />
<strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> ist <strong>der</strong> Schweizer<br />
eAI-Pionier Viktor Fässler. Er<br />
lancierte anfangs 2003 die Initiative<br />
zur Gründung des Swiss eAI Club ® .<br />
e*Gate ist eine eingetragene Schutzmarke <strong>der</strong><br />
SeeBeyond Technologies Corporation Inc USA<br />
I<br />
Was e*Gate im sparenden<br />
Gesundheitswesen leistet<br />
Im Gesundheitswesen steigen <strong>der</strong> Wettbewerb und <strong>der</strong> politische<br />
Druck zum Sparen. Die Spitalleitungen müssen die Behandlungsprozesse<br />
optimieren, die elektronischen Patientendaten dauernd verfügbar<br />
machen, Qualitätsmanagement und Abrechnungsprozesse<br />
kostengünstig durchsetzen. Überdies zwingt <strong>der</strong> Markt in allen Bereichen<br />
zum Einsatz von „Best-of-breed“-Anwendungen verschiedener<br />
Hersteller. Durch all das nimmt die Heterogenität <strong>der</strong> EDV-Landschaft<br />
und damit <strong>der</strong> Bedarf nach Systemintegration ständig zu.<br />
e*Gate Healthcare Edition (HE) von SeeBeyond, die Weiterentwicklung<br />
von DataGate, schafft als zentrale Integrationsplattform die notwendige<br />
Transparenz und Übersichtlichkeit <strong>der</strong> Systemkopplungen. Von jedem angeschlossenen<br />
System gibt es nur noch die Schnittstelle zu e*Gate HE.<br />
Damit wird die vollständige Transaktionssicherheit des Datenaustauschs<br />
zwischen den Systemen gewährleistet, und zwar ungeachtet <strong>der</strong> unterschiedlichen<br />
Nachrichten- und Kommunikationsprotokolle <strong>der</strong> Systemschnittstellen.<br />
Neue Systeme und Teilkomponenten können je<strong>der</strong>zeit ganz<br />
einfach an die Integrationsplattform angebunden werden. Für e*Gate HE<br />
gibt es bereits erprobte Schnittstellen zu mehr als 100 unterschiedlichen<br />
EDV-Systemen in Kliniken, wo<strong>bei</strong> <strong>der</strong> Zeit- und Kostenaufwand für die<br />
Realisierung und Wartung <strong>der</strong> Schnittstellen für alle Benutzer minimiert<br />
wird.<br />
JAVA wird beherrscht<br />
Alle Nachrichtenstrukturen und Transformationen können, vollständig graphisch<br />
unterstützt, sowohl in <strong>der</strong> systemeigenen Scriptsprache MONK als<br />
auch in JAVA erstellt werden. Das gilt auch für funktionelle Strukturen wie<br />
Datenbanktabellen o<strong>der</strong> SAP-BAO/RFC. Möglich ist auch die automatische<br />
Umwandlung von MONK-Strukturen in JAVA-Strukturen.<br />
KIS/EDI –<br />
Universelle Integrationsplattform<br />
Pat.management<br />
OP/Anästhesie<br />
Pers./Dienstpl.<br />
HL7 2.1<br />
proprietär<br />
SAP R/3 - Module<br />
HL7 2.2<br />
EDI /ALE<br />
BAPI<br />
e*Gate<br />
Identifizieren<br />
Überprüfen<br />
Verteilen<br />
Übersetzen<br />
Zwischenpuffern<br />
Logdateien<br />
Journale<br />
ODBC<br />
Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />
Tel +41 1 260 25 70 • Fax +41 1 260 25 77 e-mail: info@integic.ch<br />
LDT<br />
Data Warehouse<br />
HL7 2.3<br />
HL7 /<br />
DICOM<br />
EDIFACT<br />
Labor<br />
Stationen<br />
Radiologie<br />
Ext. Einrichtung
www.integic.ch<br />
Nummer 7 / April 2003<br />
Schweizer Wirtschaft geht<br />
es besser, als man denkt !<br />
Das Segelyacht-Syndikat Alinghi hat<br />
mit Schweizer Geld, Schweizer Management,<br />
Schweizer Know-how und<br />
einer ausgewählten internationalen<br />
Crew den America‘s Cup gewonnen.<br />
Entgegen den von den Medien tagtäglich<br />
kolportierten Meldungen über<br />
Entlassungen und schlechtlaufende<br />
Unternehmen hat Alinghi damit <strong>der</strong><br />
ganzen Welt eindrücklich bewiesen:<br />
Schweizer können vieles, wenn sie<br />
denn nur wollen!<br />
„Recht gute Stimmung“<br />
Auch an <strong>der</strong> Internet Expo von Anfang<br />
Februar 2003, dem Schweizer<br />
Mekka für die zukunftsweisenden Informations-<br />
und Kommunikationstechnologie,<br />
herrschte überraschend<br />
eine „recht gute Stimmung“. Messeleiter<br />
Giancarlo Palmisani beurteilt<br />
die heurige Ausgabe seiner Veranstaltung<br />
wie folgt: „Die Erwartungen<br />
<strong>der</strong> Aussteller wurden übertroffen.<br />
Und das stimmt uns positiv für die<br />
Wirtschaft. Zumal den Ausstellern<br />
das starke Interesse <strong>der</strong> Besucher an<br />
konkreten Projektofferten beson<strong>der</strong>s<br />
gefallen hat. Es sind wirklich sehr viele<br />
positive Kontakte geknüpft worden.<br />
eAI Club® auch ein Indikator<br />
Auch <strong>der</strong> gute Start des Swiss eAI<br />
Club® (siehe nebenan) ist ein Indikator<br />
für die Diagnose: Der Schweizer<br />
Wirtschaft geht es auf ihrem hohen<br />
Niveau besser, als man es aufgrund<br />
des Dauerbeschusses mit schlechten<br />
Nachrichten wahrnimmt. Das IN-<br />
TEGIC-Team ist jedenfalls bestrebt,<br />
nach Kräften für eine positive Stimmung<br />
zu sorgen. Denn nur wenn je<strong>der</strong><br />
an seinem Platz für die<br />
notwendigen Zukunftsinvestitionen<br />
eintritt, wird sich ein Aufschwung<br />
durchsetzen können.<br />
I<br />
Ein bemerkenswerter Start !<br />
Der Swiss eAI Club® veranstaltete<br />
am Donnerstag, 27.<br />
Februar 2003, von 11.45 bis<br />
13.45 Uhr, im Zürcher Hotel<br />
Gotthard für mehr als 20 Teilnehmende<br />
das erste Mittagessen<br />
mit Vortrag und Diskussion. Urteil des Clubpräsidenten Viktor<br />
Fässler: „Ein bemerkenswerter Start unserer neuen Vereinigung für<br />
Anwen<strong>der</strong> <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nsten Technologie <strong>der</strong> Systemintegration.“<br />
Die SeeBeyond-Manager Dr. Günter Steyer, Director<br />
Healthcare Central Europe, und Heiko Lemke, Senior<br />
Technical Sales Engineer, orientierten über die<br />
e*Gate - Neuigkeiten für Spitäler. Zur Sprache<br />
kamen namentlich <strong>der</strong> Einsatz von JAVA, die<br />
Möglichkeiten im eBusiness, die SAP-Integration<br />
sowie ein Ausblick auf die neuen<br />
Upgrades. Das <strong>INTEGIC</strong>-Team orientiert Interessenten<br />
gerne über die vorgetragenen Einzelheiten.<br />
Die nächste Veranstaltung des Swiss eAI Club® findet statt am:<br />
Integic <strong>AG</strong> Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />
• Donnerstag, 5. Juni 2003, 11.45 bis 13.45 Uhr,<br />
• im Hotel St.Gotthard in Zürich.<br />
• Dipl. Ing. ETH Michael Ziegler, Leiter Informatik<br />
des Zürcher Stadtspitals Triemli, spricht über die<br />
Systemintegration im Triemli, insbeson<strong>der</strong>e aus<br />
dem Blickwinkel des TARMED.<br />
Tel +41 1 260 25 70 Fax +41 1 260 25 77 e-mail: info@integic.ch
www.integic.ch<br />
Nummer 8 / Mai 2003<br />
Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />
Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine im Zürcher<br />
Handelsregister eingetragene Aktiengesellschaft.<br />
Zweck: Informatik-<br />
Dienstleistungen, insbeson<strong>der</strong>e das<br />
Projektmanagement und Dienstleistungen<br />
für die Systemintegration.<br />
Die <strong>INTEGIC</strong> installiert und betreut<br />
namentlich die Integrationsplattform<br />
e*Gate von SeeBeyond. Das erfahrene<br />
<strong>INTEGIC</strong>-Team ist in den<br />
Schweizer Spitälern und <strong>bei</strong> führenden<br />
Finanzdienstleistern beson<strong>der</strong>s<br />
gut verankert.<br />
<strong>INTEGIC</strong> lancierte anfangs 2003 die<br />
Initiative zur Gründung des Swiss eAI<br />
Club® sowie H-Net® als neue Lösung<br />
für den elektronischen Datenaustausch<br />
im Schweizerischen<br />
Gesundheitswesen.<br />
Präsident und Delegierter des Verwaltungsrats<br />
<strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> ist <strong>der</strong><br />
Schweizer eAI-Pionier Viktor Fässler.<br />
SeeBeyond Kundenkongress<br />
in Europa<br />
SeeBeyond veranstaltet mit <strong>der</strong> HO-<br />
RIZONS Europe 2003 den ersten<br />
Kundenkongress in Europa. Der<br />
Kongress wird vom 10. bis 12. Juni<br />
2003 in Amsterdam stattfinden und<br />
richtet sich an Kunden und Partner<br />
von SeeBeyond. Inhaltlich geht es<br />
um die jüngsten Innovationen aus<br />
den Bereichen Unternehmensintegration<br />
(eAI) und den neuen Ansatz<br />
Integrated Composite Applications.<br />
Die Veranstaltung glie<strong>der</strong>t sich in<br />
Keynote-Referate von SeeBeyond,<br />
Accenture, Siebel Systems und Gartner<br />
sowie in vier parallele Vortragsreihen.<br />
Ort: Amsterdam, Hotels van Oranje<br />
Informationen:<br />
http://www.horizonseurope.com<br />
I<br />
Zusammenar<strong>bei</strong>t von pulinco und<br />
<strong>INTEGIC</strong><br />
Ein INTERFACE-Gespräch mit Thomas<br />
Marti (Bild), Projektleiter <strong>bei</strong> pulinco,<br />
Bern/Zollikofen.<br />
Thomas Marti, wer ist pulinco?<br />
Thomas Marti: pulinco ist eine seit über<br />
zehn Jahren tätige, etablierte und hochqualifizierte<br />
Schweizer Engineering-Unternehmensgruppe<br />
im Dienste umfassen<strong>der</strong><br />
Betriebs- und Leistungsoptimierung. Als Beratungs-,<br />
Software- und Methodenhaus ist<br />
pulinco namentlich spezialisiert auf die Themen<br />
Business-Engineering, Prozess-Management,<br />
Risiko-Analyse und Risiko-<br />
Management. Dazu kommen Ratings im Rahmen von Basel II <strong>der</strong> Banken<br />
und auch die Durchführung automatisierter IT-Ist-Analysen. Über 50<br />
Mitar<strong>bei</strong>tende erar<strong>bei</strong>ten in den Nie<strong>der</strong>lassungen Bern/Zollikofen, Egerkingen,<br />
München und Glasgow ergebnisorientiert nachhaltige Lösungen<br />
für Ihre Kunden.<br />
Was haben Sie mit eAI, <strong>der</strong> Systemintegration zu tun?<br />
Thomas Marti: Als Projektleiter war ich ab Beginn des Jahres 2000 <strong>bei</strong><br />
<strong>der</strong> PostFinance für die Evaluation und das Benchmarking eines eAI-<br />
Standardtools verantwortlich. Anschliessend habe ich den Aufbau einer<br />
auf dem evaluierten e*Gate basierenden Integrationsplattform geleitet.<br />
Auf dieser Integrationsplattform laufen seit dem Herbst 2002 fünf Anwendungen<br />
in <strong>der</strong> Produktion. Zur Zeit führe ich noch ad interim das neu aufgebaute<br />
Team, das die Integrationsplattform weiterentwickelt und neue<br />
Integrationsanwendungen realisiert.<br />
Wie ar<strong>bei</strong>ten Sie mit <strong>INTEGIC</strong> zusammen?<br />
Thomas Marti: Bei <strong>der</strong> PostFinance ist <strong>INTEGIC</strong> als e*Gate-Integrator<br />
in Zusammenar<strong>bei</strong>t mit pulinco wesentlich für die Realisierung und Weiterentwickeltung<br />
<strong>der</strong> Anwendungsunterstützung verantwortlich.<br />
Welche Unternehmen eignen sich für den Einsatz von e*Gate?<br />
Thomas Marti: Grössere Unternehmungen, die eine sehr heterogene<br />
Systemlandschaft betreiben, können durch den richtigen Einsatz von<br />
e*Gate die komplexen Abhängigkeiten <strong>der</strong> verschieden Applikationen<br />
reduzieren und so Kosten für Wartung und Betrieb senken.<br />
Wie sehen Sie die Zukunft <strong>der</strong> Zusammenar<strong>bei</strong>t mit <strong>INTEGIC</strong>?<br />
Thomas Marti: Immer mehr Firmen wollen applikationsübergreifende<br />
Dienstleistungen anbieten. Diese Geschäftsprozesse können sehr gut<br />
mit dem von pulinco entwickelten Tool TopEase® XBench modelliert werden<br />
und bilden somit die Integrationsanfor<strong>der</strong>ungen, die anschliessend<br />
von <strong>INTEGIC</strong> mit e*Gate umgesetzt werden können.<br />
e*Gate ist eine eingetragene Schutzmarke <strong>der</strong> SeeBeyond Technologies Corporation Inc USA<br />
Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />
Tel +41 1 260 25 70 • Fax +41 1 260 25 77 e-mail: info@integic.ch
www.integic.ch<br />
Nummer 8 / Mai 2003<br />
Der Swiss eAI Club® ist die von IN-<br />
TEGIC initierte Vereinigung <strong>der</strong><br />
Schweizer e*Gate-User und von<br />
allen an Fragen <strong>der</strong> Enterprise Application<br />
Integration (eAI)-Interessierten.<br />
Wer an einer Veranstaltung<br />
teilnimmt, wird automatisch Mitglied<br />
und damit unverbindlich zu den Clubveranstaltungen<br />
eingeladen. Ein Mitglie<strong>der</strong><strong>bei</strong>trag<br />
wird nicht erhoben.<br />
Club-Mittagessen<br />
Der Swiss eAI Club® lädt IT-Manager,<br />
IT-Projektleiter, IT-Architekten,<br />
IT-Operateure und Medienvertreter<br />
in Zürich o<strong>der</strong> Bern zum Swiss eAI<br />
Club®-Mittagessen ein. Die Veranstaltung<br />
findet immer mit dem gleichen<br />
Ablauf statt: ab 11.45 Uhr<br />
Apéro, 12.05 Uhr Vortrag eines Referenten,<br />
12.35 bis 12.45 Uhr Fragen<br />
an den Referenten, ab 12.45 Uhr Mittagessen,<br />
13.45 offizielle Erklärung<br />
"Ende <strong>der</strong> Veranstaltung", bis spätestens<br />
14.15 Uhr individuelle Rückkehr<br />
an die Ar<strong>bei</strong>t. Die<br />
Teilnehmenden zahlen vor Ort einen<br />
Unkosten<strong>bei</strong>trag von 50 Franken.<br />
Donnerstag, 5. Juni 2003<br />
Die nächste Veranstaltung des Swiss<br />
eAI Club® findet statt<br />
am Donnerstag, 5.<br />
Juni 2003, 11.45 bis<br />
13.45 Uhr, im FIFA<br />
Restaurant Sonnenberg<br />
in Zürich.<br />
Dipl. Ing. ETH Michael<br />
Ziegler, Leiter<br />
Informatik + Organisation<br />
des Zürcher Stadtspitals<br />
Triemli, spricht über die Systemintegration<br />
im Triemli, insbeson<strong>der</strong>e aus<br />
dem Blickwinkel des TarMed. Bitte<br />
vormerken, die Einladung folgt!<br />
I<br />
Neu: H-Net® für die universelle<br />
elektronische Kommunikation im<br />
Gesundheitswesen<br />
Kassenärztliche<br />
Vereinigungen<br />
Apotheken<br />
Lieferanten<br />
Banken<br />
Krankenkassen<br />
Spitäler<br />
H-Net<br />
H-Print<br />
Druck + Versand<br />
Die möglichst umfassende Einführung des elektronischen Datenaustauschs<br />
im Schweizer Gesundheitswesen ist bislang noch nicht zum<br />
Durchbruch gekommen. Der Hauptgrund: Im Gesundheitswesen prallen<br />
die unterschiedlichsten Betriebs- und Datenbanksysteme, Programmiersprachen,<br />
Datenformate, Protokolle und Anwendungen aufeinan<strong>der</strong>. Es<br />
gilt <strong>bei</strong> den informationstechnologischen (IT) Systemen und Anwendungen<br />
im Gesundheitswesen <strong>der</strong> Standard, dass es keinen Standard gibt!<br />
Und das wird auch so bleiben. Denn die Partner wie Spitäler, Krankenversicherungen,<br />
Ärzte, Labors, Apotheken, etc.werden weiter auf ihre mit<br />
hohen Investitionen eingerichteten IT-Systeme mit den ihnen eigenen<br />
Standards setzen.<br />
e*Gate im Spitalmarkt bewährt<br />
Mo<strong>der</strong>ne Datenkommunikationslösungen mit e*Gate von SeeBeyond<br />
sind im Schweizer Spitalmarkt gut verbreitet und erfolgreich im Einsatz.<br />
Sie gewährleisten die Transaktionssicherheit des Datenaustauschs trotz<br />
unterschiedlicher Nachrichten- und Kommunikationsprotokolle <strong>der</strong><br />
Schnittstellen.<br />
H-Net® von Integic basiert auf e*Gate<br />
H-Net ist eine Entwicklung <strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> und stellt in <strong>der</strong> Funktion eines<br />
Transaction Delivery Networks (TDN) das universelle Bindeglied zwischen<br />
den verschiedenen Geschäftspartnern im Gesundheitswesen dar.<br />
Es handelt sich da<strong>bei</strong> um ein fö<strong>der</strong>alistisches, offenes Konzept.<br />
Alle Partner können ihre Daten o<strong>der</strong> Dokumente mit ihrem InHouse-Format<br />
senden und die von an<strong>der</strong>en Partnern benötigten Daten im gewünschten<br />
Standard (HL7, XML, PDF, UN/Edifact, proprietär, etc)<br />
empfangen - auch weiterhin auf Papier gedruckt über H-Print.<br />
H-Net® - Der Unterschied zu an<strong>der</strong>en Lösungen<br />
• Kein redundanter Schnittstellenaufwand<br />
• Kein Zwang zur technischen Standardisierung<br />
• Universell für alle B2B Kommunikationsbedürfnisse geeignet<br />
• TarMed-konforme Abrechnung für Spitäler implementiert<br />
e*Gate ist eine eingetragene Schutzmarke <strong>der</strong> SeeBeyond Technologies Corporation Inc USA<br />
Integic <strong>AG</strong> Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />
Tel +41 1 260 25 70 Fax +41 1 260 25 77 e-mail: info@integic.ch<br />
TDN<br />
Patienten<br />
Hausärzte<br />
Weitere amb.<br />
Einrichtungen<br />
Radiologien<br />
Labors
www.integic.ch<br />
Nummer 9 / Juli 2003<br />
Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />
Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine im Zürcher<br />
Handelsregister eingetragene Aktiengesellschaft.<br />
Zweck: Erbringen von Informatik-Dienstleistungen,<br />
insbeson<strong>der</strong>e das Projektmanagement<br />
und Dienstleistungen für die Systemintegration.<br />
Die <strong>INTEGIC</strong> installiert und<br />
betreut namentlich die Integrationsplattform<br />
e*Gate von SeeBeyond.<br />
Das erfahrene <strong>INTEGIC</strong>-Team ist in<br />
den Schweizer Spitälern und <strong>bei</strong> führenden<br />
Finanzdienstleistern beson<strong>der</strong>s<br />
gut verankert.<br />
<strong>INTEGIC</strong> lancierte anfangs 2003 die Initiative<br />
zur Gründung des Swiss eAI<br />
Club ® sowie H-Net ® als neue Lösung<br />
für den elektronischen Datenaustausch<br />
im Schweizerischen Gesundheitswesen.<br />
Präsident und Delegierter des Verwaltungsrats<br />
<strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> ist <strong>der</strong> Schweizer<br />
eAI-Pionier Viktor Fässler.<br />
ICAN Suite 5.0<br />
Mit <strong>der</strong> neuen ICAN 5-Produktpalette<br />
ist die Integrationsplattform von See-<br />
Beyond vollständig J2EE (Java 2<br />
Enterprise Edition)-konform. Neben<br />
den bekannten, nun vollständig Javabasierten<br />
Komponenten werden aber<br />
auch eine Reihe neuer Module angeboten.<br />
Die wesentlichste Erweiterung ist die<br />
Möglichkeit, jetzt auch Web-basierte<br />
GUI-Oberflächen (sogar ohne Programmierung)<br />
erstellen zu können, die<br />
auf den definierten Integrationsobjekten<br />
und Services aufbauen. Sie ermöglichen<br />
damit einfach und schnell<br />
systemübergreifende „Super-Applikationen<br />
und Dashboards in einer Service-Orientierten-Architektur<br />
(SOA).<br />
Diese können auch als Portal definiert<br />
werden.<br />
Somit bietet SeeBeyond jetzt eine komplette<br />
Entwicklungsplattform für integrierte,<br />
serviceorientierte und verteilte<br />
Anwendungen.<br />
I<br />
Gemeinsame IT-Strategie<br />
Ein INTERFACE-Gespräch mit Markus Furrer, Leiter Informatik Spital<br />
Schwyz (links im Bild), und Ruedi Häberli, Leiter Informatik Zuger<br />
Kantonsspital (rechts).<br />
Meine Herren, weshalb stehen Sie gemeinsam<br />
Rede und Antwort?<br />
Markus Furrer: Das Spital Schwyz und das<br />
Zuger Kantonsspital ar<strong>bei</strong>ten in <strong>der</strong> Informatik<br />
eng zusammen. Die <strong>bei</strong>den Spitäler profitieren<br />
damit von kostenwirksamen Synergieeffekten<br />
in den Bereichen Strategie, Projekte, Beschaffung<br />
und Schulung. Doch wegen des Datenschutzes<br />
bleiben die Informatiknetzwerke,<br />
Schwyz und Zug, sowie <strong>der</strong>en Systeme vorläufig<br />
getrennt.<br />
Welches sind konkrete Auswirkungen <strong>der</strong><br />
Kooperation?<br />
Ruedi Häberli: Wir haben gemeinsam eine Informatikstrategie geschaffen<br />
und das Grossprojekt Klinikinformationssystem KIS lanciert. Um diesem<br />
Projekt den nötigen Stellenwert zu geben, haben wir ebenfalls<br />
gemeinsam einen Medizininformatiker als Projektleiter eingestellt. Wir<br />
prüfen gemeinsam den Einsatz <strong>der</strong> Storage Area Network (SAN)- o<strong>der</strong><br />
Network Attached Storage (NAS)-Technologie, welche die Speicherausnutzung<br />
sowie die Datensicherheit erhöhen.<br />
Wie steht es mit dem Einsatz von e*Gate?<br />
Markus Furrer: Wir setzen in <strong>bei</strong>den Spitälern schon seit Jahren auf die<br />
Systemintegrationsplattform von SeeBeyond. e*Gate gewährleistet die<br />
gerade im Spitalbereich unbedingt notwendige Transaktionssicherheit<br />
des Datenaustauschs trotz unterschiedlicher Nachrichten und Kommunikationsprotokolle<br />
<strong>der</strong> Schnittstellen.<br />
Ruedi Häberli: Uns gefällt insbeson<strong>der</strong>e die Flexibilität von e*Gate:<br />
Die in unserer Branche immer wie<strong>der</strong> auftauchenden neuen Schnittstellen<br />
lassen sich problemlos rasch integrieren. Das spart Kosten, zumal etliche<br />
Lieferanten von Systemen mehr und mehr wie<strong>der</strong> auf den mit<br />
Zusatzkosten verbundenen Gebrauch ihrer Standardschnittstellen drängen.<br />
Darauf brauchen die Nutzer von e*Gate nicht einzutreten.<br />
Was halten Sie vom Projekt H-Net ® ?<br />
Markus Furrer: Die e*Gate-Technologie, die hinter H-Net ® steht, vermag<br />
auch den elektronischen, TarMed-konformen Datenverkehr zwischen<br />
Spitälern, Versicherungen und ihren Versicherten sicher zu<br />
stellen. Das leuchtet ein. Deshalb überzeugt uns das Konzept von H-<br />
Net ® .<br />
Ruedi Häberli: Und weil wir glauben, das H-Net ® -Konzept sei ein Schritt<br />
in die richtige Richtung, machen wir voraussichtlich mit dem Zuger Kantonsspital<br />
am Pilot-Projekt mit.<br />
e*Gate ist eine eingetragene Schutzmarke <strong>der</strong> SeeBeyond Technologies Corporation Inc USA<br />
Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />
Tel +41 1 260 25 70 • Fax +41 1 260 25 77 e-mail: info@integic.ch
www.integic.ch<br />
Nummer 9 / Juli 2003<br />
TarMED und<br />
e*Kommunikation:<br />
Die neue Lösung<br />
heisst H-Net ®<br />
<strong>INTEGIC</strong> hat die Spitaldirektoren mit<br />
einem Schreiben folgenden Wortlauts<br />
über die Entwicklung von H-<br />
Net ® informiert:<br />
H-Net ® ist eine Neuentwicklung <strong>der</strong> IN-<br />
TEGIC <strong>AG</strong> und soll in <strong>der</strong> Funktion eines<br />
Transaction Delivery Networks<br />
(TDN) das universelle elektronische<br />
Bindeglied zwischen den verschiedenen<br />
Geschäftspartnern im Gesundheitswesen<br />
werden. Die eingesetzte<br />
Technologie beruht auf <strong>der</strong> weltbewährten<br />
Kommunikations-Plattform<br />
e*Gate von SeeBeyond.<br />
Datenkommunikatonslösungen mit<br />
e*Gate sind im Schweizer<br />
Spitalmarkt etabliert und erfolgreich im<br />
Einsatz. Sie gewährleisten<br />
Transationssicherheit des<br />
Datenaustauschs trotz<br />
unterscheidlicher Nachrichten- und<br />
Kommunikationsprotokolle <strong>der</strong><br />
Schnittstellen.<br />
Wir orientieren Sie hiermit, dass H-<br />
Net ® <strong>der</strong>zeit anhand <strong>der</strong> elektronischen<br />
Leistungsabrechnung für Tar-<br />
MED getestet wird. An diesem Test-<br />
Projekt (Proof of Concept) sind vier<br />
namhafte Spitäler mit den drei wichtigsten<br />
Spitaladministrativsystemen und<br />
drei Krankenversicherungen beteiligt.<br />
Wir gehen davon aus, dass alle Tests<br />
bis im September 2003 erfolgreich abgeschlossen<br />
sind und <strong>der</strong> eingentliche<br />
Pilotbetrieb aufgenommen werden<br />
kann. Zur Teilnahme am Pilotbetrieb<br />
haben bereits weitere Spitäler ernsthaftes<br />
Interesse bekundet.<br />
Nach Abschluss <strong>der</strong> nun laufenden<br />
Test-Phase werden wir Sie umfassend<br />
über die weitere Entwicklung von H-<br />
Net ® informieren. Wir werden Sie dann<br />
auch formell einladen, an <strong>der</strong> anschliessenden<br />
Pilot-Phase teilzunehmen.(...)<br />
I<br />
TarMED ist eine Chance für das<br />
Gesundheitswesen<br />
Der Swiss eAI Club® veranstaltete am Donnerstag,<br />
5. Juni 2003, von 11.45 bis 13.45 Uhr,<br />
im FIFA Restaurant Sonnenberg in Zürich das<br />
zweite e*Gate User Meeting mit Vortrag und<br />
Diskussion. Über 30 Teilnehmende vernahmen<br />
von Dipl. Ing. ETH Michael Ziegler, Leiter<br />
Informatik + Organisation des Stadtspitals<br />
Triemli Zürich (Bild), wie ein grosses Spital die<br />
informationstechnologischen Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
des neuen schweizerischen ambulanten Arzttarifs<br />
TarMED und <strong>der</strong> Kostenträgerrechnung<br />
KTR bewältigt.<br />
Ein wichtiges Fazit von Michael Ziegler:<br />
TarMED und KTR sind für das Gesundheitswesen<br />
eine Chance zur Verbesserung <strong>der</strong> Abläufe<br />
und <strong>der</strong> Transparenz. Eine umfassende Leistungserfassung ist möglich.<br />
Sie muss aber optimal in die Abläufe integriert werden und es darf nur minimalste<br />
Zusatzbelastungen geben. Da<strong>bei</strong> ist die Betreuung und Wartung<br />
<strong>der</strong> Schnittstellen eine Schlüsselanfor<strong>der</strong>ung an die Informationstechnologie.<br />
Und: Die elektronische Fakturierung wird allen Beteiligten klare Ar<strong>bei</strong>tserleichterungen<br />
bringen.<br />
Die nächste Veranstaltung des Swiss eAI Club ® findet statt:<br />
• am Donnerstag, 28. August 2003, 11.45 bis 13.45 Uhr,<br />
• im FIFA Restaurant Sonnenberg in Zürich.<br />
• Thema: H-Net ® Testergebnisse und Markteinführung.<br />
e*Gate ist eine eingetragene Schutzmarke <strong>der</strong> SeeBeyond Technologies Corporation Inc USA<br />
Integic <strong>AG</strong> Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />
Tel +41 1 260 25 70 Fax +41 1 260 25 77 e-mail: info@integic.ch
www.integic.ch<br />
Nummer 10 / Oktober 2003<br />
Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />
Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine im Zürcher<br />
Handelsregister eingetragene Aktiengesellschaft.<br />
Zweck: Erbringen<br />
von Informatik-Dienstleistungen, insbeson<strong>der</strong>e<br />
das Projektmanagement<br />
und Dienstleistungen für die Systemintegration.<br />
Die <strong>INTEGIC</strong> installiert<br />
und betreut namentlich die Integrationsplattform<br />
e*Gate von See-<br />
Beyond. Das erfahrene <strong>INTEGIC</strong>-<br />
Team ist in den Schweizer Spitälern<br />
und <strong>bei</strong> führenden Finanzdienstleistern<br />
beson<strong>der</strong>s gut verankert.<br />
<strong>INTEGIC</strong> lancierte anfangs 2003 die<br />
Initiative zur Gründung des Swiss<br />
eAI Club® sowie H-Net® als neue<br />
Lösung für den elektronischen Datenaustausch<br />
im Schweizerischen<br />
Gesundheitswesen.<br />
Präsident und Delegierter des Verwaltungsrats<br />
<strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> ist <strong>der</strong><br />
Schweizer eAI-Pionier Viktor Fässler.<br />
e*Gate AddOn<br />
XML-Toolkit<br />
SeeBeyond führt bis zum 30. November<br />
2003 für die Kunden im Gesundheitswesen<br />
in Deutschland, <strong>der</strong><br />
Schweiz und Österreich ein Spezialaktion<br />
durch. Da<strong>bei</strong> bietet sich namentlich<br />
die Gelegenheit, die<br />
e*Gate-Installationen „XML-fähig“<br />
zu machen. Das dazu notwendige<br />
„AddOn XML-Toolkit“ kostet während<br />
<strong>der</strong> Aktion exklusive Mehrwertsteuer<br />
3050 Franken anstatt 4‘800 Franken.<br />
Das Toolkit bietet alle<br />
Funktionalitäten, um die Übertragung<br />
und Umwandlung von XML-<br />
Nachrichten und Dokumenten in<br />
e*Gate-Umgebungen komfortabel<br />
zu konfigurieren. Wichtiger Hinweis:<br />
Für den Datenaustausch über das<br />
H-Net® (siehe Rückseite) ist das<br />
XML-Toolkit nicht nötig. Auskünfte:<br />
<strong>INTEGIC</strong>-Team über 043 222 60 22<br />
I<br />
EAI-Lösung <strong>der</strong> PostFinance<br />
Dr. rer. nat Harald Aust (38-jährig, Bild), ist seit<br />
Anfang 2002 <strong>bei</strong> <strong>der</strong> PostFinance (www.postfinance.ch)<br />
in Bern verantwortlich für den Bereich<br />
Middleware und die Enterprise<br />
Application Integration EAI. Nach Studien in<br />
Informatik und Physik war er Senior Programmierer<br />
in Phoenix/Arizona, ar<strong>bei</strong>tete in einem<br />
internationalen Elektronik-Konzern in Aachen<br />
und war technischer Leiter eines Startups in<br />
Hannover. Er wird im kommenden Jahr im<br />
Swiss eAI Club® über „Die Einführung von EAI<br />
<strong>bei</strong> <strong>der</strong> PostFinance“ sprechen. „INTERFACE“<br />
befragte ihn dazu.<br />
Harald Aust, schil<strong>der</strong>n Sie kurz die PostFinance.<br />
Harald Aust: Die PostFinance, <strong>der</strong> Finanzdienstleister <strong>der</strong> Schweizerischen<br />
Post, wickelte im Jahr 2002 mit 826 Millionen Buchungen auf 2,6<br />
Millionen Kundenkonti 70 Prozent des Schweizer Zahlungsverkehrs ab.<br />
Die 2000 Mitar<strong>bei</strong>tenden erzielten über das Internet und 2940 Filialen einen<br />
Umsatz von 1,4 Milliarden Franken und ein Betriebsergebnis von 164<br />
Millionen Franken.<br />
Was wird neben dem Zahlungsverkehr sonst noch geboten?<br />
Harald Aust: Am 24. Mai 2003 wurden in Zusammenar<strong>bei</strong>t mit <strong>der</strong> UBS<br />
die Gelben Hypotheken lanciert, zudem das Gelbe Vorsorgekonto 3a.<br />
Damit bietet die Post alle Finanzdienstleistungen an, vom Zahlen, Sparen,<br />
Anlegen in Fonds und Vorsorgen bis hin zum Finanzieren.<br />
Was bewirkt dies in <strong>der</strong> Informationstechnologie?<br />
Harald Aust: In <strong>der</strong> PostFinance stossen rund 140 Applikationen und<br />
viele Technologien wie VMS, Solaris, Tru64, Windows, OSF/DCE, COR-<br />
BA, J2EE, Ada, Smalltalk, C, C++, PL/SQL, Java aufeinan<strong>der</strong>. Zugekaufte<br />
Systeme müssen integriert und externe Systeme angebunden werden.<br />
Wie schaffen Sie die Enterprise Application Integration EAI?<br />
Harald Aust: Bis vor einiger Zeit ar<strong>bei</strong>teten wir mit Punkt-zu-Punkt-Verbindungen<br />
und Ad-hoc-Verbindungen. Dann entwickelten wir das eigene<br />
In-house-EAI-System „Input-Output-Messaging-System“ IOMS. Wegen<br />
des vergleichsweise hohen Aufwands für die Wartung, die Erstellung<br />
neuer Adaptoren und die Anpassung an die rasche Entwicklung <strong>der</strong><br />
Technologien wurde dann Anfang 2001 beschlossen, ein externes kommerzielles<br />
EAI-System einzuführen.<br />
Weshalb haben Sie sich für e*Gate entschieden?<br />
Harald Aust: Wir veranstalteten ein umfangreiches<br />
Evaluationsverfahren. Darauf und auf die Beson<strong>der</strong>heiten des Einsatzes<br />
des gewählten EAI-Tools werde ich im kommenden Jahr in einem<br />
Referat im Swiss eAI Club® eingehen.<br />
e*Gate ist eine eingetragene Schutzmarke <strong>der</strong> SeeBeyond Technologies Corporation Inc USA<br />
Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />
Tel +41 (0)43 222 60 22 • Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch
www.integic.ch<br />
Nummer 10 / Oktober 2003<br />
SeeBeyond stärkt<br />
Entwicklungskraft<br />
SeeBeyond (Nasdaq: SBYN), <strong>der</strong><br />
Entwickler von e*Gate, hat Ross<br />
Altman zum Chief Technology Officer<br />
ernannt. Altman wird die Leitung,<br />
Entwicklung und<br />
Kommunikation von SeeBeyonds<br />
Technologie-Vision und -Strategie<br />
übernehmen.<br />
Von EDS und Garnter<br />
Zuletzt leitete Altman als Director für<br />
Integration Technologies <strong>bei</strong> EDS die<br />
Bereiche Architekturentwicklung und<br />
Methodologie und war für Angebote<br />
zur Optimierung <strong>der</strong> Unternehmensführung<br />
in Bezug auf Integrationstechnologie<br />
verantwortlich. Er besitzt<br />
umfassendes Beratungs-Know-how<br />
kombiniert mit tiefgreifendem Fachwissen<br />
im Bereich <strong>der</strong> Geschäftsprozesstechnologie.<br />
Vor EDS war<br />
Altman Senior Vice President für<br />
Business Development <strong>bei</strong> Eclipsys.<br />
Ferner bringt Altman umfassende<br />
Branchenkenntnisse und Analysefähigkeiten<br />
aus seiner fünfjährigen<br />
Marktforschungstätigkeit <strong>bei</strong> Gartner<br />
ein, wo er sich hauptsächlich mit Integrationstechnologie<br />
beschäftigte.<br />
Erfreuter James Demetriades<br />
James Demetriades, Grün<strong>der</strong> und<br />
CEO von SeeBeyond sagt zur Ernennung<br />
von Ross Altmann: "Mit seiner<br />
Entscheidung für SeeBeyond stärken<br />
wir unsere Position <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Entwicklung<br />
marktprägen<strong>der</strong> Technologien,<br />
die als Grundlage für Integrationslösungen<br />
<strong>der</strong> nächsten Generation dienen<br />
werden."<br />
Fachautor und Referent<br />
Ross Altman ist Autor von über 150<br />
Artikeln über die Enterpris Apllication<br />
Integration EAI und hielt mehr als 70<br />
Präsentationen zu diesen Themen<br />
<strong>bei</strong> Fachkongressen und Seminar.<br />
I<br />
Das H-Net ® kommt voran<br />
Stefan Böni, Projektleiter Centris, Solothurn (links im Bild), Marcel<br />
Kleiber, Integic (Zweiter von links), Karl Potzma<strong>der</strong>, Uniklinik Balgrist<br />
(Dritter von links), und Viktor Fässler, Clubpräsident (rechts),<br />
orientierten an <strong>der</strong> Swiss eAI Club®-Veranstaltung vom 28. August<br />
2003 über 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer (Bild unten) über den<br />
Fortschritt des H-Net®.<br />
Fazit: Das „e*Gesundheitsnetz Schweiz“ kommt voran. Nach <strong>der</strong><br />
Auswertung des Proof of Concept soll im November <strong>der</strong> Pilotbetrieb<br />
starten, und zwar mit Balgrist, Triemli, Zollikerberg, Männedorf,<br />
GZO Wetzikon, KS Winterthur, KS Zug, KS Schwyz, Centris, SWICA,<br />
Visana. Auskünfte erteilen Viktor Fässler o<strong>der</strong> Marcel Kleiber über<br />
Tel 043 222 60 22.<br />
Die nächste Veranstaltung des Swiss eAI Club® findet statt am Donnerstag,<br />
27. November 2003, 11.45 bis 13.45 Uhr, im FIFA Restaurant<br />
Sonnenberg in Zürich. Auf vielfältigen Wunsch werden verschiedene<br />
Referenten ein weiteres Mal über den Stand und die Perspektiven<br />
des H-Net® sprechen.<br />
e*Gate ist eine eingetragene Schutzmarke <strong>der</strong> SeeBeyond Technologies Corporation Inc USA<br />
Integic <strong>AG</strong> Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />
Tel +41 (0)43 222 60 22 Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch
www.integic.ch<br />
Nummer 11 / November 2003<br />
Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />
Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine im Zürcher<br />
Handelsregister eingetragene Aktiengesellschaft.<br />
Zweck: Erbringen<br />
von Informatik-Dienstleistungen, insbeson<strong>der</strong>e<br />
das Projektmanagement<br />
und Dienstleistungen für die Systemintegration.<br />
Die <strong>INTEGIC</strong> installiert<br />
und betreut namentlich die Integrationsplattform<br />
eGate von See-<br />
Beyond. Das erfahrene <strong>INTEGIC</strong>-<br />
Team ist in den Schweizer Spitälern<br />
und <strong>bei</strong> führenden Finanzdienstleistern<br />
beson<strong>der</strong>s gut verankert.<br />
<strong>INTEGIC</strong> lancierte anfangs 2003 die<br />
Initiative zur Gründung des Swiss<br />
eAI Club® sowie zum H-Net® als<br />
neue Lösung für den elektronischen<br />
Datenaustausch im Schweizerischen<br />
Gesundheitswesen.<br />
Präsident und Delegierter des Verwaltungsrats<br />
<strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> ist <strong>der</strong><br />
Schweizer eAI-Pionier Viktor Fässler.<br />
Plattform für Composite<br />
Applications<br />
SeeBeyond hat seine Integrationsplattform<br />
Integrated Composite Application<br />
Network Suite v5.0<br />
vorgestellt. Die Plattform ist zertifiziert<br />
für J2EE 1.3 und enthält neue<br />
Komponenten zur Erzeugung von<br />
"Composite"-Anwendungen aus vorhandenen<br />
Programmen. Die Anwen<strong>der</strong><br />
können mit ICAN ihre IT-<br />
Investitionen nutzen und höhere<br />
Renditen erwirtschaften. Zu den<br />
Kernprodukten, die nun als Teil <strong>der</strong><br />
SeeBeyond ICAN Suite 5.0 erhältlich<br />
sind, zählen eGate Integrator 5.0,<br />
eInsight Business Process Manager<br />
5.0, eXchange Integrator 5.0, eIndex<br />
Global Identifier 5.0, eVision Studio<br />
5.0, eView Studio 5.0, ePortal Composer<br />
5.0, eTL Integrator 5.0 und eInsight<br />
Enterprise Service Bus 5.0.<br />
I<br />
Von Laufenberg zu Torex<br />
Die Spital-Informationssysteme Laufenberg<br />
wurde in Torex umbenannt.<br />
Damit unterstreicht die Torex-Gruppe<br />
den Abschluss des Integrationsprozesses<br />
von Laufenberg in die<br />
Unternehmensgruppe. Europaweit<br />
ist die Torex hinter Siemens die Nummer<br />
zwei als Anbieter von informationstechnologischen<br />
Lösungen für<br />
das Gesundheitswesen. In <strong>der</strong><br />
Schweiz heisst die Nie<strong>der</strong>lassung<br />
neu Torex Health Switzerland GmbH,<br />
Schwerzenbach. Sie betreut über 100<br />
Kunden. Unter Peter Reuteler, Managing<br />
Director (rechts im Bild), unterstützt<br />
von Beat Heggli, System<br />
Integration Manager (links) und weiteren<br />
rund 60 Mitar<strong>bei</strong>tenden, ist Torex<br />
führend im Aufbau von<br />
Rechenzenter-Verbundlösungen und<br />
<strong>der</strong> Unterstützung von Spitälern <strong>bei</strong><br />
<strong>der</strong> Umstellung auf Tarmed.<br />
Die im August 2003 erfolgte Namensän<strong>der</strong>ung zu Torex Health Switzerland<br />
GmbH ist <strong>der</strong> logische Schritt des schon am 1. Januar 2001 wirksam<br />
gewordenen Zusammenschlusses von Torex und Laufenberg. Die an <strong>der</strong><br />
Londoner Börse kotierte Torex-Gruppe erreichte im Jahr 2002 einen Umsatz<br />
von 161,7 Millionen Pfund und einen Gewinn nach Steuern von 8,4<br />
Millionen Pfund. Die solide Bilanz garantiert die in <strong>der</strong> Informationstechnolgie<br />
notwendige Entwicklungskraft und bietet den Kunden Sicherheit<br />
und Stabilität.<br />
Gesamtlösungen<br />
Im Mai 2002 übernahm Torex die gap-Gruppe, den führenden deutschen<br />
Software-Anbieter von Klinik-Lösungen. Damit ist die Schweizer Nie<strong>der</strong>lassung<br />
in <strong>der</strong> Lage, umfassende Gesamtlösungen anzubieten, die <strong>bei</strong><br />
den Spitälern sämtliche Bereiche aus Administration, Medizin und Pflege<br />
abdecken.<br />
eGate und H-Net®<br />
Im Rahmen <strong>der</strong> angebotenen Lösungen setzt Torex <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Systemintegration<br />
in den Spitälern seit eh und je auf eGate. Und ar<strong>bei</strong>tet da<strong>bei</strong><br />
überwiegend mit <strong>INTEGIC</strong> zusammen. Peter Reuteler: „Weil eGate in<br />
den Schweizer Spitälern so gut eingeführt ist, kann sich diese Enterprise<br />
Application Integration(EAI)-Technologie auch für den Aufbau eines<br />
elektronischen Gesundheitsnetzes Schweiz eignen. Das H-Net® hat<br />
deshalb gute Chancen, <strong>bei</strong> <strong>der</strong> jetzt aufzubauenden elektronischen Vernetzung<br />
von Spitälern, Versicherungen, Ärzten und Patienten eine gewichtige<br />
Rolle zu spielen.“<br />
eGate ist eine eingetragene Schutzmarke <strong>der</strong> SeeBeyond Technologies Corporation Inc USA<br />
Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />
Tel +41 (0)43 222 60 22 • Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch
www.integic.ch<br />
Nummer 11 / November 2003<br />
„SeeBeyond hat<br />
Technologie-Vorsprung“<br />
In einem Gespräch mit <strong>der</strong> vielbeachteten<br />
Online-Technologiezeitung ZD-<br />
Net behauptet SeeBeyond-Gün<strong>der</strong><br />
James Demetriades (Bild), grosse<br />
Software-Produzenten wie IBM, BEA<br />
und SAP hinkten gegenüber <strong>der</strong> See-<br />
Beyond-Technologie noch sechs bis<br />
zehn Jahre hinterher (www.zdnet.de/<br />
itmanager/unternehmen/<br />
0,39023441,2137488,00.htm).<br />
Mitgrün<strong>der</strong> von HL7 ANSI<br />
Ulrike Ostler, die ZDNet-Autorin des<br />
Gesprächs, stellt James Demetriades<br />
wie folgt vor:<br />
„Bereits im Alter<br />
von neun Jahren<br />
schrieb James<br />
Demetriades<br />
sein erstes Softwareprogramm.<br />
Und mit elf Jahren<br />
ar<strong>bei</strong>tete er<br />
bereits an<br />
Grossrechnern<br />
<strong>der</strong> Cal-Tech-<br />
Universität. Der Grün<strong>der</strong> und CEO<br />
von SeeBeyond ist überdies Gründungsmitglied<br />
von HL7 ANSI, einem<br />
auch in <strong>der</strong> Schweiz wichtigen Standard<br />
für die Gesundheitsbranche.“<br />
J2EE-tauglich<br />
James Demetriades über die Zukunft:<br />
„Wir werden in den kommenden<br />
zwei Jahren auf die doppelte<br />
Grösse wachsen. Und: EAI ist tot. Es<br />
gibt nur noch Application Integration.<br />
Die Zukunft liegt in Composite applications-Anwendungen,<br />
die dynamisch<br />
entstehen unter Einbindung<br />
bestehen<strong>der</strong> Anwendungen, Datenquellen,<br />
Prozessen und Objekten.<br />
Derzeit können das nur wir, weil wir<br />
ein Produkt haben, das komplett<br />
J2EE-Server-tauglich ist. Nur wir<br />
können viele Applikationen zu einer<br />
verschmelzen.“<br />
I<br />
PD Dr. med. Simon Hölzer von<br />
H+ spricht im Swiss eAI Club<br />
PD Dr. med. Simon Hölzer, seit 2002<br />
Leiter Spitalinformatik und Statistik<br />
von „H+ Die Spitäler <strong>der</strong> Schweiz“,<br />
spricht am Donnerstag, 27. November<br />
2003, im Swiss eAI Club®. Thema:<br />
„STAND UND PERSPEKTIVEN DES<br />
ELEKTRONISCHEN DATENVER-<br />
KEHRS IM SCHWEIZER GESUNDHEIS-<br />
WESEN“. Simon Hölzer hat nach einer<br />
klinischen Ausbildung universitäre<br />
Forschung betrieben. Da<strong>bei</strong> lagen seine<br />
Schwerpunkte auf <strong>der</strong> Versorgungsforschung<br />
und <strong>der</strong> Anwendung<br />
informationstechnischer Lösungen für<br />
die Patientenforschung, klinische Forschung<br />
und Epidemiologie. In dieser<br />
Zeit hat er viel publiziert.<br />
Das ist „H+ Die Spitäler <strong>der</strong> Schweiz“<br />
„H+ Die Spitäler <strong>der</strong> Schweiz“ (www.hplus.ch) ist die Spitzenorganisation<br />
des schweizerischen Spital- und Heimwesens. Ihr sind rund 400 Spitäler,<br />
Kliniken und Heime als Aktivmitglie<strong>der</strong> sowie über 250 Verbände, Behörden<br />
und Institutionen, Unternehmen und Einzelpersonen als Partnerschaftsmitglie<strong>der</strong><br />
angeschlossen. Der Sitz befindet sich an <strong>der</strong><br />
Lorrainestrasse 4A in Bern.<br />
Zweck von H+<br />
H+ bezweckt die Wahrung, För<strong>der</strong>ung und Vertretung <strong>der</strong> politischen,<br />
wirtschaftlichen und rechtlichen Interessen <strong>der</strong> öffentlichen und privaten<br />
Spital- und Heilbetriebe. Dazu kommt die Mitgestaltung <strong>der</strong> medizinischen,<br />
pflegerischen, wirtschaftspolitischen, gesundheitspolitischen, sozialpolitischen<br />
und bildungspolitischen Rahmenbedingungen im<br />
schweizerischen Gesundheitswesen.<br />
Einladung zum Swiss eAI Club®<br />
Die vierte Veranstaltung des Swiss eAI Club® findet statt am Donnerstag,<br />
27. November 2003, 11:45 bis 13:45 Uhr, im FIFA Restaurant<br />
Sonnenberg am Hitzigweg 15 in Zürich. Neben dem Referat von<br />
Simon Hölzer wird über den Stand und die Perspektiven des H-Net®<br />
orientiert. Es wurde bereits eine spezielle Einladung versandt. Interessentinnen<br />
und Interessenten erhalten jegliche Informationen über<br />
Email club@integic.ch und Tel 079 358 55 19.<br />
eGate ist eine eingetragene Schutzmarke <strong>der</strong> SeeBeyond Technologies Corporation Inc USA<br />
Integic <strong>AG</strong> Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />
Tel +41 (0)43 222 60 22 Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch
www.integic.ch<br />
Nummer 12 / Dezember 2003<br />
Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />
Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine im Zürcher<br />
Handelsregister eingetragene Aktiengesellschaft.<br />
Zweck: Erbringen<br />
von Informatik-Dienstleistungen, insbeson<strong>der</strong>e<br />
das Projektmanagement<br />
und Dienstleistungen für die Systemintegration.<br />
Die <strong>INTEGIC</strong> installiert<br />
und betreut namentlich die Integrationsplattform<br />
eGate von See-<br />
Beyond. Das erfahrene <strong>INTEGIC</strong>-<br />
Team ist in den Schweizer Spitälern<br />
und <strong>bei</strong> führenden Finanzdienstleistern<br />
beson<strong>der</strong>s gut verankert.<br />
<strong>INTEGIC</strong> lancierte anfangs 2003 die<br />
Initiative zur Gründung des Swiss<br />
eAI Club® sowie zum H-Net® als<br />
neue Lösung für den elektronischen<br />
Datenaustausch im schweizerischen<br />
Gesundheitswesen.<br />
Präsident und Delegierter des Verwaltungsrats<br />
<strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> ist <strong>der</strong><br />
Schweizer eAI-Pionier Viktor Fässler.<br />
Oberösterreichische<br />
Spitäler mit eGate<br />
Die oberösterreichische Gesundheits-<br />
und Spitals-<strong>AG</strong> (gespag), die<br />
grösste Krankenhausträgerin in<br />
Oberösterreich, hat mit <strong>der</strong> Informationsplattform<br />
von SeeBeyond für ihre<br />
dreizehn Kliniken eine durchgängige<br />
Kommunikationsstruktur entwickelt.<br />
Eingesetzt werden zwei redundante<br />
eGate-Cluster in den Rechenzentren<br />
in Steyr und Vöcklaburg. Die Integrationslösung<br />
ermöglicht <strong>der</strong> gespag<br />
eine beschleunigte Patientenadministration<br />
und Ablaufsteuerung sowie<br />
ein verbessertes Zusammenspiel <strong>bei</strong><br />
<strong>der</strong> medizinischen Versorgung <strong>der</strong><br />
Patienten. Die gespag umfasst neun<br />
allgemeine Spitäler und vier Son<strong>der</strong>spitäler.<br />
eGate ist eine eingetragene Schutzmarke <strong>der</strong> SeeBeyond<br />
Technologies Corporation Inc USA<br />
I<br />
Systemintegration für<br />
Anwen<strong>der</strong> von SAP-Lösungen<br />
Dr. sc. techn. ETH Hans-Ulrich Koller<br />
(59-jährig, Bild) ist als zertifizierter<br />
SAP-Berater zum <strong>INTEGIC</strong>-Team gestossen.<br />
Damit ist <strong>INTEGIC</strong> in <strong>der</strong> Lage,<br />
allen Anwen<strong>der</strong>n von SAP-<br />
Lösungen die bestmögliche eGate-basierte<br />
Systemintegrationslösung zu<br />
bieten. Hans-Ulrich Koller wird seine<br />
SAP-Kenntnisse namentlich in die<br />
Entwicklung von H-Net®, <strong>der</strong> entstehenden<br />
Lösung für den elektronischen<br />
Datenaustausch im<br />
schweizerischen Gesundheitswesen<br />
einbringen. Spitäler, welche die Branchenlösung<br />
„SAP for Healthcare“ einsetzen, können beson<strong>der</strong>s<br />
profitieren: Das neue Mitglied des <strong>INTEGIC</strong>-Teams war<br />
Leiter von Projekten für administrative Systeme von Schweizer<br />
Spitälern. Und Hans-Ulrich Koller war an <strong>der</strong> Entwicklung<br />
<strong>der</strong> SAP-Branchenlösung für Spitäler und Kliniken beteiligt.<br />
Beste Wünsche für die<br />
Festtage und das neue Jahr<br />
Für Optimisten gibt<br />
es Anzeichen für bessere<br />
Zeiten: Die<br />
Weltwirtschaft<br />
scheint sich langsam<br />
zu erholen. In Europa<br />
müssen sich die positiven<br />
Kräfte für<br />
tragbare Lösungen<br />
zusammenraufen. In<br />
<strong>der</strong> Schweiz haben<br />
jüngste Ereignisse<br />
das Weitertrotten im<br />
herkömmlichen Stil<br />
in Frage gestellt. In Erwartung des Kommenden dankt das <strong>INTEGIC</strong>-<br />
Team allen Kunden und Freunden für das entgegengebrachte Vertrauen<br />
und wünscht frohe Festtage und ein erfolgreiches neues<br />
Jahr.<br />
Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />
Tel +41 (0)43 222 60 22 • Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch
www.integic.ch<br />
Nummer 12 / Dezember 2003<br />
TARMED: Einigung<br />
<strong>bei</strong>m Arzttarif<br />
Die Schweizer Krankenversicherer<br />
haben sich mit den kantonalen Ärztegesellschaften<br />
auf einen kantonalen<br />
TARMED-Vertrag geeinigt. Eine<br />
wichtige Zielvorgabe wurde da<strong>bei</strong><br />
eingehalten: Alle Start-Taxpunktwerte<br />
liegen klar unter einem Franken.<br />
Mittelwert 90 Rappen<br />
Der Mittelwert für die ganze Schweiz<br />
liegt nun <strong>bei</strong> 90 Rappen. Den tiefsten<br />
Wert verzeichnet <strong>der</strong> Kanton Wallis<br />
mit 78 Rappen, <strong>der</strong> Höchstwert von<br />
Genf beträgt 98 Rappen. Im Bereich<br />
<strong>der</strong> öffentlichen Spitäler konnten sich<br />
die Verhandlungspartner in 16 Kantonen<br />
auf eine vertragliche Vereinbarung<br />
mit Start-Taxpunktwerten<br />
einigen. Der höchste Wert beträgt<br />
hier 99 Rappen im Kanton Waadt,<br />
<strong>der</strong> tiefste 83 Rappen im Tessin. In<br />
Graubünden, Glarus und Aargau<br />
kam es in diesem Bereich zu keiner<br />
Einigung zwischen den Tarifpartnern.<br />
Hier hätten die Krankenversicherer<br />
einen Antrag auf das Festsetzungsverfahren<br />
durch die Behörden gestellt.<br />
Abgebrochene Verhandlungen<br />
Gegenüber den Privatspitälern hält<br />
Santésuisse weiter an <strong>der</strong> Einfranken-Limite<br />
fest. In den meisten Kantonen<br />
seien die Verhandlungen<br />
abgebrochen worden, um auch hier<br />
das behördliche Festsetzungsverfahren<br />
einzuleiten. Die Versicherer gehen<br />
jedoch davon aus, dass die<br />
Regierungsräte keine Start-Taxpunktwerte<br />
gewähren werden, die<br />
den Empfehlungen des Preisüberwachers<br />
und des Bundesrats wi<strong>der</strong>sprechen.<br />
In den Kantonen Genf, Basel-<br />
Stadt und Thurgau hingegen sei es<br />
zu einer Einigung zwischen den Privatspitälern<br />
und den Versicherern<br />
gekommen.<br />
I<br />
PD Dr. med. Simon Hölzer von<br />
H+ ist optimistisch<br />
PD Dr. med. Simon Hölzer, seit 2002 Leiter<br />
Spitalinformatik und Statistik von „H+ Die<br />
Spitäler <strong>der</strong> Schweiz“, betonte am Donnerstag,<br />
27. November 2003, vor den Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmern am Swiss eAI<br />
Club® im Rahmen seines Vortrags „Stand<br />
und Perspektiven des elektronischen Datenverkehrs<br />
im Schweizer Gesundheitswesen:<br />
„Trotz aller Hin<strong>der</strong>nisse werden <strong>der</strong><br />
TARMED und <strong>der</strong> damit verbundene Zwang<br />
zum elektronischen Datenverkehr zwischen<br />
den Akteuren im Schweizer Gesundheitswesen<br />
im Rahmen <strong>der</strong> Planung bis Mitte<br />
2005 eingeführt.“ Bis dahin gibt es noch<br />
viele Aufgaben zu lösen. Zum Beispiel: Das<br />
Festlegen <strong>der</strong> Grundsätze für die Gestaltung<br />
des elektronischen Datenaustauschs<br />
zwischen Kostenträgern und Leistungserbringern.<br />
Das Festlegen <strong>der</strong> Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
an die Zertifizierung <strong>der</strong> elektronischen Systeme,<br />
die den elektronischen Datenaustausch<br />
unterstützten. Die Koordination des elektronischen<br />
Datenaustausch unter allen Akteuren.<br />
Daten des Swiss eAI Club® im Jahr 2004<br />
Der Swiss eAI Club wird im kommenden Jahr 2004 vier ordentliche Verantaltungen<br />
organisieren. Die Daten zum Vormerken:<br />
Donnerstag, 25. März 2004 Donnerstag, 17. Juni 2004<br />
Donnerstag, 2. September 2004 Donnerstag, 28. Oktober 2004<br />
Die Einladungen werden jeweils rechtzeitig zugestellt.<br />
Swiss eAI Club vom 27. November 2003<br />
eGate ist eine eingetragene Schutzmarke <strong>der</strong> SeeBeyond Technologies Corporation Inc USA<br />
Integic <strong>AG</strong> Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />
Tel +41 (0)43 222 60 22 Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch
www.integic.ch<br />
Nummer13 / Februar 2004<br />
Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />
Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine im Zürcher<br />
Handelsregister eingetragene Aktiengesellschaft.<br />
Zweck: Erbringen<br />
von Informatik-Dienstleistungen, insbeson<strong>der</strong>e<br />
das Projektmanagement<br />
und Dienstleistungen für die Systemintegration.<br />
Die <strong>INTEGIC</strong> installiert<br />
und betreut namentlich die Integrationsplattform<br />
eGate von See-<br />
Beyond. Das erfahrene <strong>INTEGIC</strong>-<br />
Team ist in den Schweizer Spitälern<br />
und <strong>bei</strong> führenden Finanzdienstleistern<br />
beson<strong>der</strong>s gut verankert.<br />
<strong>INTEGIC</strong> lancierte anfangs 2003 die<br />
Initiative zur Gründung des Swiss<br />
eAI Club® sowie zum H-Net® als<br />
neue Lösung für den elektronischen<br />
Datenaustausch im schweizerischen<br />
Gesundheitswesen.<br />
Präsident und Delegierter des Verwaltungsrats<br />
<strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> ist <strong>der</strong><br />
Schweizer eAI-Pionier Viktor Fässler.<br />
Der Swiss eAI Club wird im Jahr 2004<br />
vier ordentliche Verantaltungen organisieren.<br />
Die Daten zum Vormerken:<br />
• Donnerstag, 25. März 2004<br />
• Donnerstag, 17. Juni 2004<br />
• Donnerstag, 2. September 2004<br />
• Donnerstag, 28. Oktober 2004<br />
Die Einladung für die nächste Veranstaltung<br />
vom Donnerstag, 25. März<br />
2004, wird in <strong>der</strong> zweiten Hälfte des<br />
Februars zugestellt.<br />
Anregungen sind willkommen!<br />
Der Swiss eAI Club soll den Bedürfnissen<br />
<strong>der</strong> Teilnehmenden<br />
voll entsprechen. Ideen und Anregungen<br />
nimmt <strong>der</strong> Sekretär über email<br />
jsigerist@bluewin.ch je<strong>der</strong>zeit<br />
gerne entgegen.<br />
eGate ist eine eingetragene Schutzmarke <strong>der</strong> See-<br />
Beyond Technologies Corporation Inc USA<br />
I<br />
H-Net ® überzeugt<br />
„INTERFACE“-Gespräch mit Stefan Böni,<br />
Fachbereichsleiter Projekte, Centris <strong>AG</strong>, Solothurn<br />
Stefan Böni, wer ist die Centris?<br />
Stefan Böni: Die Centris ist <strong>der</strong> effektivste<br />
Dienstleistungspartner für modulare IT-Lösungen im<br />
Schweizer Markt <strong>der</strong> Kranken- und Unfallversicherer.<br />
Sie beschäftigt rund 150 Mitar<strong>bei</strong>tende. Mit den<br />
Systemen <strong>der</strong> Centris werden ca. 1,8 Millionen<br />
Krankenversicherte verwaltet und abgerechnet. Die<br />
Centris erstellt jährlich etwa sechs Millionen<br />
Prämienrechnungen und über dreizehn Millionen<br />
Leistungsabrechnungen für ihre Krankenversicherungs-Kunden.<br />
Zum Kundenkreis <strong>der</strong> Centris<br />
gehören elf Krankenversicherungen wie z.B. die<br />
Swica, Intras, OEKK, Innova, Atupri, Provita wie auch<br />
sechs Unfallversicherungen wie z.B. die Helsana,<br />
Concordia, CSS sowie weitere kleinere und mittlere<br />
Kunden.<br />
Bezüglich Tarmed, wie entwickelt sich <strong>der</strong> elektronische Datenverkehr?<br />
Stefan Böni: Wir gehen davon aus, dass im Jahr 2004 ca. 15% bis 20% aller Rechnungen<br />
elektronisch übermittelt und abgerechnet werden. Die Anzahl wird in den nächsten<br />
Jahren kontinuierlich ansteigen.<br />
Welche Schwierigkeiten sehen Sie <strong>bei</strong> <strong>der</strong> praktischen Umsetzung des Tarmed?<br />
Stefan Böni: Technisch ist die Centris heute in <strong>der</strong> Lage, elektronische Rechnungen für<br />
ihre Kunden im XML-Format nach Tarmed zu empfangen und weiter zu verar<strong>bei</strong>ten. Auf<br />
Seite <strong>der</strong> Leistungserbringer ist die Umstellung <strong>der</strong> verschiedenen Leistungserfassungs-<br />
und Abrechnungssysteme auf Tarmed komplex und relativ aufwendig, so dass für den<br />
elektronischen Versand <strong>der</strong> Rechnungen die gesetzte Übergangsfrist von zwei Jahren<br />
<strong>bei</strong> einzelnen Leistungserbringern beansprucht werden muss.<br />
Fachlich ist im Tarmed auf Seite <strong>der</strong> Leistungserbringer und Kostenträger noch vieles unbekannt<br />
und ein Interpretationsspielraum ist noch vorhanden. Die <strong>bei</strong>den Seiten werden<br />
sich zusammensetzen und Lösungen erar<strong>bei</strong>ten müssen.<br />
Welche Aufgaben hat da<strong>bei</strong> die Centris?<br />
Stefan Böni: Die Centris will den elektronischen Datenaustausch (EDI) aktiv för<strong>der</strong>n, in<br />
dem sie einerseits entsprechende Produkte/Systeme für ihre Kunden entwickelt und zur<br />
Verfügung stellt, an<strong>der</strong>erseits zusammen mit Partnern wie z.B. H-Net den Leistungserbringern<br />
und weiteren Partnern die Möglichkeit bietet, professionell, sicher und kostengünstig<br />
elektronische Daten mit ihr auszutauschen.<br />
Wie wird sich das H-Net ® aus Ihrer Sicht entwickeln?<br />
Stefan Böni: Wir ar<strong>bei</strong>ten schon längere Zeit mit H-Net zusammen und können sagen:<br />
Das Konzept, die eingesetzte Technologie sowie die Kompetenz und Leistungsbereitschaft<br />
<strong>der</strong> Mitar<strong>bei</strong>tenden überzeugen. Aufgrund unserer Erfahrungen sehen wir H-Net<br />
in Zukunft als einer <strong>der</strong> grössten "Player" im elektronischen Datenaustausch des Gesundheitswesens.<br />
Welche weiteren Ziele verfolgt die Centris?<br />
Stefan Böni: Die Centris hat sich zum Ziel gesetzt, auch im Bereich des elektronischen<br />
Datenaustauschs eine führende Rolle zu übernehmen. Ob elektronische Rechnungen<br />
o<strong>der</strong> auf Papier, die Centris stellt ihren Kunden die notwendigen Werkzeuge sowie eine<br />
mo<strong>der</strong>ne Infrastruktur für die automatische und effiziente Leistungsverar<strong>bei</strong>tung zur Verfügung.<br />
Dank <strong>der</strong> Prozessoptimierung und <strong>der</strong> Einführung von TARMED haben heute die<br />
Kranken- und Unfallversicherer mehr Transparenz über die erbrachten Arztleistungen,<br />
die eingesetzten Medikamente und die verrechneten Kosten. All unsere Anstrengungen<br />
dienen damit letztlich dem Ziel, das Gesundheitswesen effizienter zu machen.<br />
Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />
Tel +41 (0)43 222 60 22 • Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch
www.integic.ch<br />
Nummer13 / Februar 2004<br />
Das sind Highlights von<br />
eGate 5.0<br />
• Offene Service-Orientierte Architektur<br />
(SOA)<br />
• Standardkonformität (J2EE,<br />
BPMN / BPEL, XML)<br />
• Standardbasiertes zentrales Repository<br />
(UDDI-Zugriff)<br />
• Einheitliche Entwicklungsumgebung<br />
und komfortable graphische<br />
Editoren für alle Module<br />
• Übergreifende homogene End-<br />
User-Interfaces<br />
• „Entriegeln“ monolithischer Anwendungssysteme<br />
• Echtes Plug-in/Plug-out von Komponenten<br />
• Umfangreiche vordefinierte Adapter<br />
mit JCA-Unterstützung<br />
• Einbindung externer Partner auf<br />
Basis von Standards wie ebXML,<br />
CDA, EDI<br />
• Komplette Werkzeugpalette mit <strong>der</strong><br />
Möglichkeit, auch externe Tools zu<br />
benutzen<br />
• „Built-In“ - Integration externer Produkte<br />
• Rapid Application Development<br />
(RAD)<br />
• Erstellung und Modifizierung neuer<br />
komponentenbasierten Anwendungen<br />
z.B. für aktuelle Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
• Browser-basiertes Monitoring/<br />
Management (JMX)<br />
• Versions-Kontrolle<br />
• Drastisch verringerte IT-Management-Kosten<br />
• Hohes Mass an Wie<strong>der</strong>verwendung<br />
und Austauschbarkeit<br />
• Web-basierte User-Interfaces ohne<br />
Programmierung<br />
• Einfache Software-Verteilung<br />
• Trennung von logischen Projekten<br />
und Environments (Deployment)<br />
• Komponenten-Deployment auch<br />
auf an<strong>der</strong>e Web-Application-Server<br />
(Bea WebLogic, IBM Webspehere).<br />
I<br />
eGate 5 Healthcare Edition<br />
demnächst verfügbar<br />
Die bereits im vergangenen Jahr angekündigte Healthcare Edition für<br />
eGate 5 wird voraussichtlich ab Ende März verfügbar sein. Die <strong>der</strong>zeit aktuelle<br />
Version von eGate und SeeBeyond ICAN Software-Suite ist 5.0.2<br />
und wird von Integic in laufenden Industrieprojekten getestet.<br />
Der Umfang <strong>der</strong> neuen Version entspricht grundsätzlich <strong>der</strong> HC Edition<br />
v4.x mit erweitertem Funktionsumfang auf höherem und standardbasiertem<br />
Niveau. Siehe Highlights in <strong>der</strong> Spalte nebenan.<br />
Bestehende 4.x-Konfigurationen können nahezu unverän<strong>der</strong>t im Schema-Runtime-Environment<br />
(SRE) unter Nutzung des ICAN-5-Repositories<br />
und Web-basierten Monitoring laufen. Eine Erweiterung und<br />
Kommunikation mit neuen v5-Komponenten ist problemlos möglich.<br />
Alle weiteren Module und AddOns <strong>der</strong> SeeBeyond ICAN Software Suite<br />
können zusätzlich optional erworben werden. Damit steht ein komplettes<br />
Produkt-Angebot für alle integrationsrelevanten Aufgaben mit Web-basierter<br />
Präsentationsschicht bis hin zu „Composite Applications“ zur Verfügung.<br />
Informationen erteilt Ihr <strong>INTEGIC</strong>-Berater o<strong>der</strong> Tel 043 222 60 22.<br />
eGate ist eine eingetragene Schutzmarke <strong>der</strong> SeeBeyond Technologies Corporation Inc USA<br />
Integic <strong>AG</strong> Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />
Tel +41 (0)43 222 60 22 Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch
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Nummer14 / März 2004<br />
Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />
Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine im Zürcher<br />
Handelsregister eingetragene Aktiengesellschaft.<br />
Zweck: Erbringen<br />
von Informatik-Dienstleistungen, insbeson<strong>der</strong>e<br />
das Projektmanagement<br />
und Dienstleistungen für die Systemintegration.<br />
Die <strong>INTEGIC</strong> installiert<br />
und betreut namentlich die Integrationsplattform<br />
eGate von See-<br />
Beyond. Das erfahrene <strong>INTEGIC</strong>-<br />
Team ist in den Schweizer Spitälern<br />
und <strong>bei</strong> führenden Finanzdienstleistern<br />
beson<strong>der</strong>s gut verankert.<br />
<strong>INTEGIC</strong> lancierte anfangs 2003 die<br />
Initiative zur Gründung des Swiss<br />
eAI Club® sowie zum H-Net® als<br />
neue Lösung für den elektronischen<br />
Datenaustausch im schweizerischen<br />
Gesundheitswesen.<br />
Präsident und Delegierter des Verwaltungsrats<br />
<strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> ist <strong>der</strong><br />
Schweizer eAI-Pionier Viktor Fässler.<br />
Günter Steyer zum Präsidenten<br />
des Berufsverbandes<br />
Medizinischer Informatiker<br />
(BVMI) gewählt<br />
Der deutsche<br />
Berufsverband<br />
Medizinischer Informatiker<br />
e.V.<br />
(BVMI), Heidelberg,<br />
hat Dr.<br />
Günter Steyer im<br />
Januar 2004 zu<br />
seinem neuen<br />
Präsidenten gewählt.<br />
Günter<br />
Steyer ist Direktor Gesundheitswesen<br />
für die Region Mitteleuropa von<br />
SeeBeyond. Erstmals übernimmt damit<br />
ein Medizininformatiker aus <strong>der</strong><br />
Softwareindustrie den Vorsitz dieses<br />
Verbands. Steyer folgt auf Prof. Dieter<br />
Peter Pretschner. Seine Amtszeit<br />
als Präsident läuft bis Ende 2005. Zuvor<br />
war Steyer ein Jahr lang Vize-<br />
Präsident des BVMI.<br />
I<br />
„H-Net® permet une rationalisation“<br />
Entretien d‘INTERFACE avec François Michellod,<br />
Senior Business Analyst du Groupe Mutuel, Martigny<br />
François Michellod, qui est le Groupe Mutuel?<br />
François Michellod: Le Groupe Mutuel,<br />
Association d’assureurs, réunit sous un même toit<br />
20 assureurs actifs dans les domaines de<br />
l’assurance maladie et accident, de l’assurance<br />
indemnités journalières, de la prévoyance<br />
professionnelle et de l’assurance vie. Aujourd’hui,<br />
plus de 670’000 personnes et 7’000 entreprises font<br />
confiance aux sociétés du Groupe Mutuel. Plus de<br />
1’000 collaboratrices et collaborateurs sont au<br />
service de notre clientèle, soit à l’une de nos 30<br />
agences situées dans les principales villes de<br />
Suisse, soit au sein de l’un de nos centres<br />
administratifs de Martigny, siège principal, Sion,<br />
Lausanne, Fribourg ou Zurich-Oerlikon.<br />
Que faîtes-vous dans ce Groupe?<br />
François Michellod: En tant que Senior Business<br />
Analyst, ma mission consiste à étudier puis<br />
proposer aux utilisateurs l’intégration de nouvelles technologies, en adéquation avec leur<br />
besoin, et susceptibles d’apporter une automatisation des différents processus métier. Ceci<br />
est par exemple typiquement le cas avec les échanges électroniques de factures qui<br />
peuvent être possibles entre les différents partenaires du monde de la santé.<br />
Comment va se développer l’échange des données?<br />
François Michellod: Avec l’arrivée du TarMed nous constatons dès à présent un intérêt de<br />
plus en plus vif des hôpitaux, mais également des médecins, en faveur d’échanges<br />
électroniques des factures. Il faut savoir que le nouveau tarif des prestations médicales<br />
prévoit des restrictions tarifaires pour les dispensateurs de soins qui n’enverraient pas les<br />
factures par voie électronique. Avec TarMed la volonté était donc présente très tôt de<br />
permettre l’émergence des transactions électroniques dans le domaine du marché de la<br />
santé. Nous ne pouvons que nous en réjouir.<br />
Comment voyez-vous le futur du H-Net®?<br />
François Michellod: Vu le très grand nombre d’établissements hospitaliers en Suisse, ce<br />
n’était pas possible pour un assureur d’assumer des transactions point à point avec tous les<br />
partenaires. Ainsi, nous nous sommes assez rapidement intéressé à collaborer avec des<br />
concentrateurs de factures. Du côté des établissements hospitaliers la situation est<br />
identique : ils doivent pouvoir collaborer avec un nombre important d’assurances. C’est<br />
pourquoi nous pensons qu’un produit comme H-Net® permet une grande rationalisation et<br />
une simplification bienvenue pour échanger des factures par voie électronique.<br />
Quelles sont les obstacles ?<br />
François Michellod: Les difficultés sont nombreuses. Tout d’abord le manque de normes<br />
qui régissent les modalités d’échanges des données et une absence de standardisation en<br />
matière de cryptage et sécurisation des transferts. D’autre part, le nombre des partenaires<br />
et le volume des factures reçues constituent des défis technologiques importants. Par<br />
exemple, pour l’ensemble des différents assureurs membres du Groupe Mutuel, le secteur<br />
qui traite les prestations médicales doit faire face à jusqu’à 15’000 factures par jour.<br />
Y a-t-il des différences entre la Suisse romande et la Suisse alémanique?<br />
François Michellod: A mon avis il y a très peu de différence entre la Suisse romande et la<br />
Suisse alémanique. Du point de vue du Groupe Mutuel qui se positionne comme un lea<strong>der</strong><br />
actif au niveau national, les échanges électroniques de factures sont aussi bien prévus avec<br />
les établissements en Suisse romande qu’en Suisse allemande ou encore au Tessin. J’ai<br />
même le sentiment que les transactions électroniques de factures vont permettre de<br />
nouvelles collaborations sur l’ensemble du territoire. Au Groupe Mutuel nous serions<br />
d’ailleurs très satisfaits de pouvoir travailler avec des partenaires dont le siège social se<br />
trouve en Suisse alémanique, comme Integic.<br />
Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />
Tel +41 (0)43 222 60 22 Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch
www.integic.ch<br />
Nummer14 / März 2004<br />
Das ist H-Net ®<br />
H-Net ® ist eine universelle Kommunikationsplattform<br />
für den elektronischen Datenaustausch<br />
im Schweizer<br />
Gesundheitswesen. Es funktioniert als internetbasiertes<br />
Business-To-Business<br />
Transaction Delivery Netzwerk (TDN) mit<br />
fachspezifischen Transaktionstypen wie<br />
zum Beispiel Leistungsabrechnungen,<br />
Laborrechnungen, Laborbefundübermittlungen,<br />
Röntgenbefundübermittlungen,<br />
Materialbestellungen, Debitoren Zahlungseingänge,<br />
Kreditoren Zahlungsaufträge.<br />
Bereits in Betrieb<br />
H-Net existiert seit Mitte 2003. Verschiedene<br />
namhafte Spitäler und Krankenkassen<br />
sind bereits H-Net®-Kunden. Mit H-<br />
Net® können seit Februar 2004 elektronische<br />
Rechnungen (auch TarMED) zwischen<br />
Spitälern, Abrechnungskassen<br />
und Krankenkassen ausgetauscht werden.<br />
Die elektronische Abrechnung ist<br />
prozessorientiert. Damit werden diverse<br />
Ar<strong>bei</strong>ten vereinfacht und automatisiert.<br />
Gemäss TarMED müssen sämtliche<br />
Rechnungen auf diese Weise abgerechnet<br />
werden (Übergangsfrist bis 31. Dezember<br />
2005).<br />
Kosten sparen<br />
An H-Net® angeschlossene Teilnehmer<br />
können massiv Kosten sparen und über<br />
H-Net® miteinan<strong>der</strong> elektronisch Daten<br />
und Informationen betriebssicher und datenschutzkonform<br />
austauschen. Die<br />
Transaktionskosten sind weit geringer als<br />
die Gestehungskosten <strong>bei</strong>m herkömmlichen<br />
Postversand. Die Übermittlung erfolgt<br />
schnell und fehlerfrei - tagfertig o<strong>der</strong><br />
in Echtzeit.<br />
Einfache Lösung<br />
H-Net ist eine einfache Lösung und sehr<br />
rasch zu implementieren, da H-Net® auf<br />
dem international und national verbreiteten<br />
Technologiestandard eGate basiert.<br />
Der Anschluss kann im Sinne eines<br />
Kleinprojekts umgesetzt werden.<br />
I<br />
Dr. Olivier Tschudi, Leiter „Hospital<br />
Solutions“ <strong>der</strong> Post spricht im Swiss<br />
eAI Club®<br />
Integic <strong>AG</strong> Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />
Tel +41 (0)43 222 60 22 Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch<br />
„Material-Management und Logistik<br />
für Spitäler: IT-Vernetzung als Erfolgsfaktor“.<br />
Das ist das Thema des fünften<br />
Club-Mittagessens des Swiss eAI<br />
Club® vom<br />
Donnerstag, 25. März 2004,<br />
ab 11.45 bis 13.45 Uhr im<br />
FIFA Restaurant Sonnenberg<br />
am Hitzigweg 15 in Zürich.<br />
Dr. oec. publ. Olivier Tschudi, Leiter<br />
„Hospital Solutions“ <strong>der</strong> Schweizerischen Post (Bild), erläutert, wie <strong>der</strong><br />
geschickte Einsatz <strong>der</strong> Informationstechnologie im Material-Management<br />
und <strong>der</strong> Logistik <strong>bei</strong> Schweizer Spitälern eine erhöhte Effizienz und Kosteneinsparungen<br />
bringt. Das gilt vor allem für Lösungen, die in einem<br />
grösseren Rahmen verwirklicht werden, wie <strong>bei</strong>spielsweise mit dem H-<br />
Net®.<br />
Ein ausgewiesener Logistik-Fachmann<br />
Dr. oec. publ. Olivier Tschudi, 33, studierte und promovierte an <strong>der</strong> Universität<br />
Zürich. Er koordinierte die Übernahme <strong>der</strong> CDS Cargo Domizil<br />
<strong>AG</strong> durch Planzer, Galliker und Camion Transport. Anschliessend wirkte<br />
er <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Güterverkehrstrategie von SBB Cargo mit. Als Mitglied <strong>der</strong> Geschäftsleitung<br />
<strong>der</strong> Planzer Transport <strong>AG</strong> war er verantwortlich für die Umsetzung<br />
des Outsourcing-Projekts Danzas Terminal Basel und betreute<br />
den Nachtservice Quali-Night <strong>AG</strong>. Seit 2001 ar<strong>bei</strong>tet er <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Schweizerischen<br />
Post, Corporate Development des Geschäftsfeldes "Logistics".<br />
Dort wurde ihm <strong>der</strong> Auftrag zum Aufbau und zur Leitung des Bereichs<br />
"Hospital Solutions" erteilt.<br />
Für das fünfte Club-Mittagessen des Swiss eAI Club®<br />
vom Donnerstag, 25. März 2004, ab 11.45 bis 13.45 Uhr,<br />
können Sie sich per Email club@integic.ch o<strong>der</strong> über<br />
Telefon 079 358 55 19 bis Dienstag 23. März 2004<br />
je<strong>der</strong>zeit anmelden.<br />
eGate ist eine eingetragene Schutzmarke <strong>der</strong> SeeBeyond Technologies Corporation Inc USA
www.integic.ch<br />
Nummer15 / Juni 2004<br />
Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />
Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine im Zürcher<br />
Handelsregister eingetragene Aktiengesellschaft.<br />
Zweck: Erbringen<br />
von Informatik-Dienstleistungen, insbeson<strong>der</strong>e<br />
das Projektmanagement<br />
und Dienstleistungen für die Systemintegration.<br />
Die <strong>INTEGIC</strong> installiert<br />
und betreut namentlich die Integrationsplattform<br />
eGate von See-<br />
Beyond. Das erfahrene <strong>INTEGIC</strong>-<br />
Team ist in den Schweizer Spitälern<br />
und <strong>bei</strong> führenden Finanzdienstleistern<br />
beson<strong>der</strong>s gut verankert.<br />
<strong>INTEGIC</strong> lancierte anfangs 2003 die<br />
Initiative zur Gründung des Swiss<br />
eAI Club® sowie zum H-Net® als<br />
neue Lösung für den elektronischen<br />
Datenaustausch im schweizerischen<br />
Gesundheitswesen.<br />
Präsident und Delegierter des Verwaltungsrats<br />
<strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> ist <strong>der</strong><br />
Schweizer eAI-Pionier Viktor Fässler.<br />
Integrations-Tools<br />
senken IT-Kosten bis<br />
zu 50 Prozent<br />
Der bekannte IT-Branchenanalyst<br />
Ken Vollmer von Forrester Research<br />
trat am 22. April 2004 in einem übers<br />
Internet übertragenen Seminar (Webinar)<br />
über die Vorteile mo<strong>der</strong>ner Systemintegrations-Werkzeuge<br />
auf.<br />
Anhand von Beispielen aus <strong>der</strong> Praxis<br />
zeigte er auf, wie mit einer Service-orientiertenIntegrationsarchitektur<br />
bis zu 50 Prozent <strong>der</strong> IT-<br />
Kosten eingespart werden können.<br />
Der IT-Analyst erörterte zudem die<br />
laufenden Trends in <strong>der</strong> Integrationstechnologie,<br />
den Einfluss von Web-<br />
Services sowie die Rolle offener<br />
Standards. Das Webinar mit Ken<br />
Vollmer ist auf www.seebeyond.com<br />
unter „<strong>Archiv</strong>ed Webinar Series“ in<br />
aufgezeichneter Form abrufbar.<br />
I<br />
Kostensenkung dank elektronischem<br />
Datenaustausch im Gesundheitswesen<br />
Die Gesundheitsausgaben steigen von Jahr zu Jahr. Alle Quellen<br />
<strong>der</strong> Kostensenkung sollten genutzt werden. Eine davon ist die universelle<br />
Einführung des elektronischen Datenaustauschs zwischen<br />
Leistungserbringern und Kostenträgern. Zumal die von H-Net® gebotene<br />
internetbasierte Kommunikationsplattform keinen oft mit<br />
hohen Investitionen verbundenen spezifischen Standard erfor<strong>der</strong>t.<br />
Allen Partnern wird eine kostengünstige, schnelle und fehlerfreie<br />
Übermittlung in Echtzeit geboten. Und <strong>bei</strong> Bedarf ist <strong>der</strong> Ausdruck<br />
von Daten über H-Print weiter sichergestellt.<br />
Der Versand von Daten auf Papier o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>n Datenträgern per Post ist<br />
teuer und mit Zeitverlusten verbunden. Zumal wegen des Medienbruchs<br />
die rund 45 Millionen Rechnungen, die im Gesundheitswesen noch immer<br />
auf herkömmlichem Weg beför<strong>der</strong>t werden, manuell o<strong>der</strong> mit dem<br />
Scanner ein zweites Mal erfasst werden müssen.<br />
TarMed beschleunigt die Einführung<br />
Im Gesundheitswesen sind die Leistungserbringer und Kostenträger verpflichtet,<br />
nach einer Übergangsfrist von zwei Jahren bis am 1. Januar<br />
2006 die laut TarMed abgerechneten Leistungen elektronisch zu übermitteln.<br />
Das lohnt sich: Laut Studien kann im Gesundheitswesen pro Rechnung,<br />
<strong>der</strong>en Daten elektronisch ausgetauscht werden, ein totaler<br />
Effizienzgewinn von fünf bis acht Franken erzielt werden. Das ergibt für<br />
45 Millionen Rechnungen eine beachtliche Summe.<br />
Rasch umsetzen<br />
Eine möglichst rasche Einführung des elektronischen Datenaustauschs<br />
durch alle Partner im Gesundheitswesen: Das liegt angesichts des hohen<br />
Rationalisierungspotenzials im Interesse von Patienten, Versicherten<br />
und Steuerzahlern. Der Weg zum Ziel ist problemlos: Der Anschluss an<br />
das in Februar 2004 in Betrieb genommene H-Net® ist als Kleinprojekt<br />
einfach und rasch zu implementieren.<br />
Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />
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Nummer15 / Juni 2004<br />
eGate 5.0.3 JSEE<br />
Hospital Edition<br />
jetzt verfügbar<br />
Im Rahmen <strong>der</strong> Integrated Composite<br />
Application Network (ICAN)<br />
Suite ist nunmehr die eGate 5.0.3<br />
Hospital Edition verfügbar. Neben<br />
den bekannten, qualitativ noch verbesserten<br />
Funktionalitäten stellt<br />
eGate5.x J2EE auch die Basis für<br />
eine komplette Business-Integration<br />
dar. Diese bietet die Möglichkeit, eigene<br />
Web- und Workflow-Anwendungen<br />
in einer standardbasierten<br />
Service-orientierten Architektur zu<br />
ergänzen. eGate 4.5x wird ab sofort<br />
als eGate 5.x SRE (Schema Runtime<br />
Environment) ausgeliefert.<br />
Neue Funktionalitäten<br />
Zu den Komponenten <strong>der</strong> eGate SRE<br />
Version (ehemals 4.5) sind für eGate<br />
5.x J2EE zusätzliche Funktionalitäten<br />
hinzugekommen:<br />
• Die graphischen Entwicklungswerkzeuge<br />
sind noch komfortabler<br />
und flexibler geworden. So ermöglicht<br />
<strong>bei</strong>spielsweise eine neuartige<br />
Connectivity-Map das graphische<br />
Definieren und Monitoren <strong>der</strong><br />
Datenflüsse und Publish/Subscribe-Beziehungen.<br />
• Mit den Collaboration-Definition-<br />
Editoren ist es möglich, neben den<br />
grafischen Modi auch Experten-<br />
Modi für Java und XSLT einzustellen<br />
und sogar externe Entwicklungsumgebungen<br />
zu benutzen<br />
(Roundtripping).<br />
• Alle Komponenten (OTDs, Collaborations,<br />
eWays), besitzen auch<br />
Web-Service-Interfaces, die in<br />
einem UDDI-fähigen Repository<br />
verwaltet werden und somit auch<br />
direkt von externen Anwendungen<br />
benutzt werden können.<br />
• Versionskontrolle, Impact-Analysis<br />
und Deployment-Funktionalität<br />
gehören zum Standardumfang.<br />
I<br />
Verän<strong>der</strong>ungsbereitschaft hat in<br />
den letzten zwei Jahren<br />
zugenommen<br />
Dr. oec. publ. Olivier Tschudi, 33, Leiter „Hospital Solutions“<strong>der</strong><br />
Schweizerischen Post, sprach am Donnerstag, 25. März 2004 im<br />
Swiss eAI Club® über das Material-Management und die Logistik für<br />
Spitäler.<br />
Der Trend: Es entstehen Spitalnetzwerke, mit welchen in verschiedenen<br />
Bereichen eine kritische Grösse erreicht wird. Zum Beispiel in <strong>der</strong> Logistik.<br />
Es geht darum, die richtige Ware in <strong>der</strong> richtigen Menge zur richtigen<br />
Zeit am richtigen Ort zu bringen, und zwar zu den bestmöglichen Kosten.<br />
IT-Vernetzung als Erfolgsvoraussetzung<br />
Voraussetzung für den Erfolg ist eine leistungsfähige und flexible IT-Vernetzung<br />
aller beteiligten Unternehmer und Partner. Oliver Tschudi: „Die<br />
Verän<strong>der</strong>ungsbereitschaft in unserem Bereich hat in den letzten zwei<br />
Jahren spürbar zugenommen.“<br />
Teilnehmer an <strong>der</strong> Clubveranstaltung vom 25. März 2004<br />
Der nächste Swiss eAI Club® findet am Donnerstag, 17. Juni 2004,<br />
statt.<br />
Dr. Markus Büchi, Arzt und Projektleiter TARMED im Triemli, spricht<br />
über die „Einführung eFaktura im Stadtspital Triemli Zürich“.<br />
Anmeldungen werden über die Telefonnummer 079 358 55 19 o<strong>der</strong><br />
Email club@integic.ch je<strong>der</strong>zeit gerne entgegengenommen.<br />
Integic <strong>AG</strong> Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />
Tel +41 (0)43 222 60 22 Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch
www.integic.ch<br />
Nummer16 / August/September 2004<br />
Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />
Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine im Zürcher<br />
Handelsregister eingetragene Aktiengesellschaft.<br />
Zweck: Erbringen von<br />
Informatik-Dienstleistungen, insbeson<strong>der</strong>e<br />
das Projektmanagement und<br />
Dienstleistungen für die Systemintegration.<br />
Die <strong>INTEGIC</strong> installiert und<br />
betreut namentlich die Integrationsplattform<br />
eGate von SeeBeyond.<br />
Das erfahrene <strong>INTEGIC</strong>-Team ist in<br />
den Schweizer Spitälern und <strong>bei</strong> führenden<br />
Finanzdienstleistern beson<strong>der</strong>s<br />
gut verankert.<br />
<strong>INTEGIC</strong> lancierte anfangs 2003 die<br />
Initiative zur Gründung des Swiss eAI<br />
Club® sowie zum H-Net® als neue<br />
Lösung für den elektronischen Datenaustausch<br />
im schweizerischen Gesundheitswesen.<br />
Präsident und Delegierter des Verwaltungsrats<br />
<strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> ist <strong>der</strong><br />
Schweizer eAI-Pionier Viktor Fässler.<br />
eGate 5.0.3 JSEE<br />
Hospital Edition und<br />
Linux<br />
Das Klinikum <strong>der</strong> Universität München,<br />
eines <strong>der</strong> grössten Spitäler in<br />
Europa, hat einen Teil <strong>der</strong> IT-Infrastruktur<br />
seines Rechenzentrums auf<br />
das freie Betriebssystem Linux umgerüstet.<br />
Mit <strong>der</strong> neuen IT-Infrastruktur<br />
strebt das Klinikum eine hochverfügbare,<br />
betriebssichere Lösung an, die<br />
den Fluss von betriebswirtschaftlichen<br />
und patientenbezogenen Daten<br />
steuert. Zudem soll sie aufgrund ihrer<br />
modularen Architektur einfach und kostengünstig<br />
erweiterbar sein. Die da<strong>bei</strong><br />
angewandte Integrationslösung<br />
basiert auf eGate 5.0.3 JSEE Hospital<br />
Edition. Das wesentliche Motiv des<br />
Klinikums für den Plattformwechsel<br />
auf Linux waren Kosteneinsparungen<br />
um den Faktor zwei bis drei.<br />
I<br />
Das H-Net®-Teilnehmerverzeichnis<br />
wächst in raschem Tempo<br />
Ende Juli 2004 umfasste das H-Net®-Teilnehmerverzeichnis fast 40<br />
Spitäler und 25 Krankenversicherungen. Etliche namhafte Interessenten<br />
beabsichtigen, sich demnächst anzuschliessen. Die erst seit<br />
Februar 2004 aufgeschaltete universelle Datendrehscheibe für das<br />
Schweizer Gesundheitswesen ist damit auf dem vorgesehenen<br />
Wachstumspfad.<br />
Das H-Net® überzeugt durch die Unabhängigkeit von technischen Datenübermittlungs-Standards.<br />
Je<strong>der</strong> Teilnehmer kann die Daten in dem<br />
<strong>bei</strong> ihm vorhandenen Format senden, <strong>bei</strong>spielsweise XMLData Version3.<br />
H-Net® übersetzt dann die Daten automatisch in das vom Empfänger gefor<strong>der</strong>te<br />
Format, <strong>bei</strong>spielsweise XMLData Version4. Damit werden Software-<br />
und Format Release-Wechsel sowie die Wartung vereinfacht.<br />
Verursacherprinzip wie <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Post<br />
Die Transaktiongebühr richtet sich nach <strong>der</strong> Art und dem Volumen <strong>der</strong> Transaktionen.<br />
Als Grundsdatz gilt das Verursacherprinzip: Wie <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Post werden<br />
die Gebühren dem Absen<strong>der</strong> verrechnet. Die Empfänger empfangen die<br />
Daten gebührenfrei. Ausnahme: Ist <strong>der</strong> Absen<strong>der</strong> nur aufgrund spezifischer<br />
Transaktionsbestellungen <strong>bei</strong>m H-Net®, so werden die anfallenden Gebühren<br />
dem Besteller belastet. Das gilt <strong>bei</strong>spielsweise <strong>bei</strong> TarMed-Rechnungsanfor<strong>der</strong>ungen<br />
durch die Krankenversicherer im Tiers-Garant-<br />
Abrechnungsverfahren.<br />
Kostengünstig<br />
Die Kosten für die Installation und die Konfiguration des H-Net®-Anschlusses<br />
bewegen sich je nach Art und Grösse des Teilnehmers von<br />
1000 Franken an aufwärts. Im Bereich TarMed-eFaktura belaufen sich<br />
die Transaktionsgebühren zwischen 25 (Labor) und 50 Rappen (Spital).<br />
Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />
Tel +41 (0)43 222 60 22 • Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch
www.integic.ch<br />
Nummer16 / August/September 2004<br />
Viktor Fässler spricht am 12.<br />
Oktober 2004 an <strong>der</strong><br />
eHealthCare.ch in <strong>der</strong> Uni<br />
Zürich<br />
Dipl. Ing. Viktor Fässler, Geschäftsführer<br />
<strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> und Pionier<br />
des H-Net®, spricht am Dienstagnachmittag,<br />
12. Oktober 2004, an <strong>der</strong><br />
eHealthCare.ch in <strong>der</strong> Universität Zürich-Irchel<br />
zum Thema „H-Net®:<br />
Drehscheibe für den elektronischen<br />
Datenaustausch im Schweizer Gesundheitswesen<br />
auf Basis <strong>der</strong> eAI-<br />
Standardlösung eGate“.<br />
SeeBeyond erhält zum<br />
siebten Mal in Folge den<br />
„SWIFTReady Gold Label“<br />
für Financial eAI 2004<br />
SeeBeyonds offene, skalierbare und<br />
durchgängige Integrationsplattform<br />
ICAN ist zum siebten Mal in Folge mit<br />
dem SWIFTReady Gold Label für Financial<br />
eAI ausgezeichnet worden.<br />
Die Integrated Composite Application<br />
Network (ICAN) Suite 5.0 konnte die<br />
strengen Kriterien von SWIFT (Society<br />
for Worldwide Interbank Financial<br />
Telecommunications) erfüllen<br />
und damit seine führende Marktposition<br />
weiter festigen. Die erneute Zertifizierung<br />
im Jahr 2004 bestätigt,<br />
dass die Integrationsplattform von<br />
SeeBeyond alle SWIFT Nachrichtentypen,<br />
Data-Mappings und STP-<br />
Richtlinien gemäss SWIFT abwickeln<br />
kann. Und damit den hohen Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
<strong>der</strong> Finanzindustrie an die<br />
eAI-Technologie voll genügt.<br />
I<br />
„Mehrerträge von 800‘000 Franken<br />
pro Jahr“<br />
Dr. med. Markus Büchi, Arzt und Projektleiter TarMed, sprach am 17.<br />
Juni 2004 zum Thema „Einführung eFaktura im Zürcher Stadtspital<br />
Triemli“.<br />
Laut Dr. Markus Büchi sind die „heissen“ Pilotversuche im Bereich <strong>der</strong><br />
eFaktura im Zürcher Stadtspital Triemli exzellent verlaufen. Die neuen<br />
Abläufe liessen sich vollständig in den Fakturierungsprozess integrieren.<br />
Probleme konnten jeweils rasch gelöst werden. Die Akzeptanz durch die<br />
Sachbear<strong>bei</strong>ter ist gut.<br />
„Ökonomische Aspekte“<br />
Auf grosses Interesse <strong>der</strong> Zuhörerinnen und Zuhörer stiess im Kapitel<br />
„Ökonomische Aspekte <strong>der</strong> Einführung <strong>der</strong> eFaktura“ die Aussage von<br />
Dr. Markus Büchi, wonach sein Spital durch „Mehrerträge wegen des<br />
Wegfalls <strong>der</strong> Limitierung“ infolge <strong>der</strong> Einführung <strong>der</strong> eFaktura rund<br />
800‘000 Franken mehr einnehmen kann.<br />
Der nächste Swiss eAI Club® findet am Donnerstag,<br />
2. September 2004, im Zürcher FIFA Restaurant<br />
Sonnenberg statt. Giorgio Mini (50, Bild), bis Mai<br />
2004 Geschäftsführer <strong>der</strong> MediData <strong>AG</strong>, spricht<br />
zum Thema:<br />
"Einführung eFaktura im Gesundheitswesen<br />
- gemachte Erfahrungen,<br />
persönliche Erkenntnisse und mögliche<br />
Perspektiven des weiteren Ausbaus.“<br />
Anmeldungen werden über die Telefonnummer 079 358 55 19 o<strong>der</strong><br />
Email club@integic.ch je<strong>der</strong>zeit gerne entgegengenommen.<br />
Referent und Teilnehmer am Swiss eAI Club® vom 17. Juni 2004<br />
eGate ist eine eingetragene Schutzmarke <strong>der</strong> SeeBeyond Technologies Corporation Inc USA<br />
Integic <strong>AG</strong> Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />
Tel +41 (0)43 222 60 22 Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch
www.integic.ch<br />
Nummer17 / Oktober 2004<br />
Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />
Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine im Zürcher<br />
Handelsregister eingetragene Aktiengesellschaft.<br />
Zweck: Erbringen<br />
von Informatik-Dienstleistungen, insbeson<strong>der</strong>e<br />
das Projektmanagement<br />
und Dienstleistungen für die Systemintegration.<br />
Die <strong>INTEGIC</strong> installiert<br />
und betreut namentlich die Integrationsplattform<br />
eGate von See-<br />
Beyond. Das erfahrene <strong>INTEGIC</strong>-<br />
Team ist in den Schweizer Spitälern<br />
und <strong>bei</strong> führenden Finanzdienstleistern<br />
beson<strong>der</strong>s gut verankert.<br />
<strong>INTEGIC</strong> lancierte anfangs 2003 die<br />
Initiative zur Gründung des Swiss eAI<br />
Club® sowie zum H-Net® als neue<br />
Lösung für den elektronischen Datenaustausch<br />
im schweizerischen<br />
Gesundheitswesen.<br />
Präsident und Delegierter des Verwaltungsrats<br />
<strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> ist <strong>der</strong><br />
Schweizer eAI-Pionier Viktor Fässler.<br />
UBS Global Asset<br />
Management setzt auf<br />
SeeBeyond-Lösung<br />
UBS Global Asset Management, ein<br />
weltweit führen<strong>der</strong> Fondsanbieter<br />
und Verwalter institutioneller Vermögen,<br />
setzt eine Lösung von See-<br />
Beyond ein, um die bislang<br />
unabhängigen Bereiche für Fondsadministration<br />
an den Standorten Basel<br />
und Luxemburg über eine einheitliche<br />
Plattform (NFAP, New Fund Administration<br />
Plattform) zu verbinden.<br />
Die Lösung von SeeBeyond ermöglicht<br />
UBS Global Asset Management<br />
einen effizienteren Datenfluss zwischen<br />
internen und externen Anwendungen<br />
sowie ein vereinfachtes<br />
Management. Sie ersetzt bestehende<br />
kostenintensive Punkt-zu-Punkt-<br />
Verbindungen und erlaubt komplett<br />
durchgängige Abläufe (Straight-<br />
Through-Processing).<br />
I<br />
Viktor Fässler an <strong>der</strong><br />
eHealthCare.ch 04: „Das<br />
H-Net® wird rasch wachsen“<br />
Dipl. Ing. Viktor Fässler, Geschäftsführer <strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> und Verwaltungsratspräsident<br />
<strong>der</strong> H-Net <strong>AG</strong>, sprach am Dienstag, 12. Oktober<br />
2004, an <strong>der</strong> eHealthCare.ch 04 in <strong>der</strong> Universität Zürich-Irchel.<br />
Thema: „Das H-Net® ist die universelle Datendrehscheibe für das<br />
Schweizer Gesundheitswesen auf Basis <strong>der</strong> eAI Standardlösung<br />
eGate.“ Hier die vier Hauptbotschaften.<br />
Beliebige Standards<br />
Das H-Net® ist unabhängig von technischen Datenübermittlungs-Standards.<br />
Damit werden Software- und Format Release-Wechsel sowie die<br />
Wartung vereinfacht.<br />
Einfacher und kostengünstiger Anschluss<br />
Die routinemässige Installation des H-Net®-Anschlusses dauert nur ein<br />
paar Minuten. Für den Teilnehmer entstehen ausser den bescheidenen<br />
Anschlusskosten keine Zusatzinvestitionen, da das H-Net® auf dem bestehenden<br />
elektronischen System <strong>der</strong> einzelnen Teilnehmer aufbaut.<br />
Anbindung an PostFinance<br />
Es ist geplant, H-Net® an die PostFinance-Zahlungssysteme und damit<br />
an die Finanznetze anzubinden. Dieses Projekt ist auf einen Einführungstermin<br />
Mitte 2005 ausgerichtet.<br />
Wachstum<br />
Dank seinem erprobten, von elektronischen Standards unabhängigen<br />
Konzept wird das H-Net® rasch wachsen.<br />
eGate ist eine eingetragene Schutzmarke <strong>der</strong> SeeBeyond Technologies Corporation Inc USA<br />
eHealthcare NETwork<br />
Kassenähnliche<br />
Vereinigungen<br />
Abrechnungskassen<br />
Lieferanten<br />
Versicherer<br />
Post / Banken<br />
Transaction Delivery Network<br />
• Betrieb einer „Closed User Group“<br />
SSL-geschützt mit Schlüssel und Zertifikat<br />
Internet als physisches Transportmedium<br />
12. Oktober 2004<br />
eHealthcare Kongress Universität Zürich<br />
Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />
Patienten<br />
Tel +41 (0)43 222 60 22 • Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch<br />
Apotheken<br />
Spitäler<br />
Labors<br />
Ärzte<br />
Ambulatorien<br />
Radiologien
www.integic.ch<br />
Nummer17 / Oktober 2004<br />
MEDIENINFORMATION<br />
von Anfang September<br />
2004: „Stefan Böni ist<br />
Geschäftsführer <strong>der</strong> H-Net<br />
<strong>AG</strong>“<br />
Stefan Böni (36, Bild)<br />
ist seit dem 1. September<br />
2004 Geschäftsführer<br />
<strong>der</strong> H-Net®-<br />
Betreibergesellschaft<br />
H-Net <strong>AG</strong>, Zug und Zürich.<br />
Das H-Net® ist<br />
die seit Februar 2004<br />
aufgeschaltete universelle Datendrehscheibe<br />
für den elektronischen<br />
Datenaustausch im Schweizer Gesundheitswesen.<br />
Die Drehscheibe<br />
funktioniert als internetbasiertes<br />
Transaction Delivery Network (TDN)<br />
mit fachspezifischen Meldungstypen<br />
wie zum Beispiel Leistungsabrechnungen,<br />
Apothekerrechnungen, Laboraufträge,<br />
medizinische Befunde,<br />
radiologische Bil<strong>der</strong>, Materialbestellungen,<br />
Zahlungsaufträge o<strong>der</strong> Zahlungseingänge.<br />
Ende August 2004<br />
umfasste das H-Net®-Teilnehmerverzeichnis<br />
bereits über 35 Krankenkassen,<br />
über 50 Spitäler und<br />
mehrere Labors. Mit <strong>der</strong> Verstärkung<br />
<strong>der</strong> Führungskapazität rüstet sich die<br />
vom Informatikunternehmer und heutigen<br />
Verwaltungsratspräsidenten<br />
Viktor Fässler (58) mitgegründete H-<br />
Net <strong>AG</strong> für das erwartete Wachstum.<br />
Erfahrung im Gesundheitswesen<br />
Stefan Böni war nach einer kaufmännischen<br />
Ausbildung zuerst sieben<br />
Jahr im Bankwesen tätig. Dann<br />
ergriff er ein Studium zum eidg. dipl.<br />
Wirtschaftsinformatiker, das er 1994<br />
abschloss. Er sammelte alsdann Erfahrungen<br />
als Leiter einer Informatikabteilung<br />
und als Projektmanager.<br />
Seit 1999 war er Fachbereichsleiter<br />
Projekte <strong>bei</strong> dem im Gesundheitswesen<br />
verankerten Informatikdienstleister<br />
Centris <strong>AG</strong>, Solothurn.<br />
I<br />
„Beson<strong>der</strong>er Hemmschuh im<br />
Gesundheitswesen: Der Mensch und sein<br />
´Gärtlidenken´“<br />
Giorgio Mini, bis Ende Mai 2004 Geschäftsführer <strong>der</strong> MediData, betonte<br />
am 2. September 2004 im Swiss eAI Club®: „Der Mensch und<br />
sein „Gärtlidenken“ sind <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Einführung des elektronischen Datenverkehrs<br />
im Gesundheitswesen ein erheblicher Hemmfaktor.“<br />
Trotz dieses kritischen Untertons war Giorgio Mini in seinem Referat „Einführung<br />
E-Faktura im Gesundheitswesen – Erfahrungen, persönliche Erkenntnisse<br />
und mögliche Perspektiven des weiteren Ausbaus“<br />
grundsätzlich optimistisch. Er ist überzeugt, dass <strong>der</strong> E-Datenaustausch<br />
im Gesundheitswesen eine grosse Zukunft hat: „Dank <strong>der</strong> Ausnutzung<br />
von Synergien durch vermehrte horizontale und vertikale Kooperationen<br />
wird rasch eine echte Vernetzung geschaffen. Damit einhergehend werden<br />
die Partialinteressen mehr und mehr zugunsten einer nationalen Koordination<br />
zurückgesteckt.“<br />
Der nächste Swiss eAI Club® findet statt am Donnerstag,<br />
28. Oktober 2004, im Zürcher FIFA Restaurant Sonnenberg.<br />
Guido Liersch, Fachspezialist IT-Projekte und Support <strong>der</strong> SWICA,<br />
spricht zum Thema<br />
"Umsetzung des TarMed und <strong>der</strong> eFaktura aus <strong>der</strong> Sicht <strong>der</strong> SWICA<br />
als führende Krankenversicherung".<br />
Anmeldungen werden über die Telefonnummer 079 358 55 19 o<strong>der</strong><br />
Email club@integic.ch je<strong>der</strong>zeit gerne entgegengenommen.<br />
Teilnehmer und Referent am Swiss eAI Club® vom 2. September 2004<br />
Integic <strong>AG</strong> Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />
Tel +41 (0)43 222 60 22 Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch
www.integic.ch<br />
Nummer 18 / März 2005<br />
Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />
Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine im Zürcher<br />
Handelsregister eingetragene Aktiengesellschaft.<br />
Zweck: Erbringen<br />
von Informatik-Dienstleistungen, insbeson<strong>der</strong>e<br />
das Projektmanagement<br />
und Dienstleistungen für die Systemintegration.<br />
Die <strong>INTEGIC</strong> installiert<br />
und betreut namentlich die Integrationsplattform<br />
eGate von See-<br />
Beyond. Das erfahrene <strong>INTEGIC</strong>-<br />
Team ist in den Schweizer Spitälern<br />
und <strong>bei</strong> führenden Finanzdienstleistern<br />
beson<strong>der</strong>s gut verankert.<br />
<strong>INTEGIC</strong> lancierte 2003 die Initiative<br />
zur Gründung des Swiss eAI Club®<br />
und kreierte H-Net® als umfassende<br />
Lösung für den elektronischen Datenaustausch<br />
im schweizerischen<br />
Gesundheitswesen.<br />
Präsident und Delegierter des Verwaltungsrats<br />
<strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> ist <strong>der</strong><br />
Schweizer eAI-Pionier Viktor Fässler.<br />
ICAN 5.0.5 ist verfügbar<br />
Das Release 5.0.5 ist die <strong>der</strong>zeit aktuellste<br />
Version <strong>der</strong> Integrated Composite<br />
Application Network (ICAN)<br />
Suite von SeeBeyond und in <strong>der</strong> Version<br />
J2EE seit November 2004 verfügbar.<br />
Die ergänzende SRE-Version<br />
wird noch im ersten Quartal 2005 zur<br />
Verfügung stehen.<br />
Die neue J2EE Version enthält einige<br />
Fixes und Verbesserungen, wie <strong>bei</strong>spielsweise:<br />
• Deployment Profile Auto-Map<br />
• Reduced activation time<br />
• OTD “relaunch” and “save as”<br />
features<br />
• OpenLDAP support for Repository<br />
and Logical Host.<br />
Ausserdem ist die Unterstützung einiger<br />
weiterer Betriebssystemversionen<br />
dazugekommen.<br />
I<br />
Christian Kohler ist neues<br />
Mitglied <strong>der</strong> Geschäftsleitung <strong>der</strong><br />
<strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong><br />
Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />
Dipl. Ing. Christian Kohler, 51, will als neues<br />
Mitglied <strong>der</strong> Geschäftsleitung dazu <strong>bei</strong>tragen,<br />
die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> weiterzuentwickeln. Seine Informatik-Kompetenz<br />
erwarb er als leiten<strong>der</strong><br />
IT-Mitar<strong>bei</strong>ter im Banken- und Spitalbereich.<br />
Von 1994 bis 1999 war er Mitglied des Vorstands<br />
<strong>der</strong> Schweizerischen Gesellschaft für<br />
Medizinische Informatik. Er ar<strong>bei</strong>tete namentlich<br />
in den Ar<strong>bei</strong>tsgruppen „Spitalinformatik“<br />
und „Benchmarking für IT in Spitälern“.<br />
Christian Kohler, wie wollen Sie die <strong>INTEGIC</strong> vorantreiben?<br />
Kerngeschäft <strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> ist das Einrichten und Betreuen <strong>der</strong> Integrationsplattform<br />
eGate von SeeBeyond in Spitälern. Wir wollen unseren<br />
Spitalpartnern weiterhin bestmögliche und kostengünstige Lösungen bieten.<br />
Und damit unseren Marktanteil noch ausbauen. Unser zweites<br />
Stand<strong>bei</strong>n ist <strong>der</strong> Finanzbereich. Bei <strong>der</strong> PostFinance zum Beispiel begleiten<br />
wir umfangreiche IT-Projekte. Die schweizerischen Finanzinstitute<br />
müssen die Herausfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Finanzmärkte namentlich mittels<br />
des Einsatzes von State-of-the-art-Technologie bewältigen. Wir sind<br />
dank unserem Know-how in <strong>der</strong> Lage, im Bereich <strong>der</strong> Systemintegration<br />
dazu einen Beitrag zu leisten.<br />
Wie entwickelt sich die Systemintegration?<br />
Wie alle Bereiche <strong>der</strong> Informationstechnologie ist die „Enterprise Application<br />
Integration eAI“ einem dauernden Wandel unterworfen. Was Ende<br />
<strong>der</strong> Neunzigerjahre noch grosse Fortschritte waren, ist heute Routine.<br />
Derzeit stehen Prozesse über mehrere Partner im Vor<strong>der</strong>grund. So entwickelt<br />
das E-Gesundheitsnetz H-Net®, dessen Technologielieferant wir<br />
sind, neben dem elektronischen Rechnungsaustauch auch den elektronischen<br />
Zahlungsverkehr o<strong>der</strong> die elektronische Übertragung von Bil<strong>der</strong>n<br />
und Befunden. Das verlangt von uns die laufende Erweiterung unseres<br />
Know-how sowie die Zusammenar<strong>bei</strong>t mit allen an den Prozessen beteiligten<br />
Partnern.<br />
Welches sind die Stärken <strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong>?<br />
Die <strong>INTEGIC</strong> ist ein übersichtliches Schweizer Unternehmen mit bestausgebildeten,<br />
motivierten Mitar<strong>bei</strong>tenden und kurzen Entscheidungswegen.<br />
Dank <strong>der</strong> grossen Flexibilität ist es möglich, auf individuelle Kundenbedürfnisse<br />
und Markttendenzen rasch zu reagieren. Und zwar in<br />
Kenntnis und unter Einbezug aller lokalen Randbedingungen.<br />
eGate ist eine eingetragene Schutzmarke <strong>der</strong> SeeBeyond Technologies Corporation Inc USA<br />
Tel +41 (0)43 222 60 22 Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch
www.integic.ch<br />
Nummer 18 / März 2005<br />
Composite Applications für<br />
die Gesundheitsbranche<br />
SeeBeyond hat seine Lösung „eIndex<br />
Global Identifier“ für den Aufbau<br />
von Composite Applications sowie<br />
damit erstellte Anwendungskomponenten<br />
für Kernbereiche im Gesundheitswesen<br />
vorgestellt. Zu den<br />
Composite Applications zählen branchentypische<br />
Anwendungen wie das<br />
Management von elektronischen Gesundheitsakten<br />
zur Patientenversorgung,<br />
Bettenbelegungsmanagement<br />
sowie Geschäftsprozessmanagement<br />
und Workflow. Der „eIndex Global<br />
Identifier“, den bereits einige<br />
Unternehmen im Gesundheitswesen<br />
zur einheitlichen Sicht auf Patientendaten<br />
einsetzen, ermöglicht es, vorhandene<br />
IT-Investitionen zu nutzen.<br />
Basierend auf eIndex lassen sich<br />
neue Anwendungskomponenten entwickeln,<br />
wo<strong>bei</strong> bestehende Ressourcen<br />
wie<strong>der</strong>verwendet werden. Mit<br />
den Composite Applications können<br />
Unternehmen die aktuellen Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
im Gesundheitswesen flexibel<br />
durch diese zusammensetzbaren<br />
Anwendungen lösen und da<strong>bei</strong><br />
gleichzeitig ihre bestehenden IT-Investitionen<br />
weiter nutzen.<br />
Umsatz gesteigert<br />
SeeBeyond (Nasdaq: SBYN), Monrovia<br />
(Kalifornien), Anbieter von Integrationssoftware<br />
und Entwicklungslösungen<br />
für Composite Applications,<br />
hat den Gesamtumsatz im Geschäftsjahr<br />
2004 um 19 Prozent im<br />
Vergleich zum Vorjahr auf 163,8 Millionen<br />
US-Dollar gesteigert. Der Lizenzumsatz<br />
im Jahr 2004 wuchs<br />
gegenüber dem Vorjahr um 36 Prozent<br />
auf 70,3 Millionen US-Dollar. Als<br />
Nettogewinn im Geschäftsjahr 2004<br />
verbuchte SeeBeyond 342‘000 US-<br />
Dollar (gemäss U.S. GAAP).<br />
I<br />
Am Donnerstag, 17. März 2005, spricht<br />
Dr. Jean-Luc Salomon, Generaldirektor<br />
<strong>der</strong> Berufsgenossenschaft <strong>der</strong><br />
Apotheker OFAC, im Swiss eAI Club ®<br />
Der ausgebildete Apotheker<br />
und Informatikspezialist<br />
Dr. Jean-Luc Salomon<br />
ist seit 1984 Generaldirektor<br />
<strong>der</strong> Berufsgenossenschaft<br />
<strong>der</strong> Schweizer<br />
Apotheker OFAC, Genf und<br />
Zürich. Der Lehrbeauftragte<br />
an <strong>der</strong> Universität Genf<br />
ist ein Pionier <strong>der</strong> elektronischen<br />
Dienstleistungen<br />
im Schweizer Gesundheitswesen.<br />
Die 1963 gegründete Berufsgenossenschaft<br />
<strong>der</strong> Schweizer<br />
Apotheker OFAC befasst<br />
sich seit Jahren mit <strong>der</strong> Elektronisierung des Datenaustauschs im Gesundheitswesen.<br />
Für die 1200 Mitglied-Apotheken werden namentlich<br />
Millionen von Rechnungen im Wert von fast zwei Milliarden Franken abgewickelt.<br />
Der nächste Swiss eAI Club ® findet statt am Donnerstag,<br />
17. März 2005, ab 11:45 bis 13:45 Uhr, im FIFA Restaurant Sonnenberg<br />
am Hitzigweg 15 in Zürich . OFAC-Generaldirektor Dr. Jean-Luc<br />
Salomon spricht zum Thema:<br />
„Covercard ® System, eine Versichertenkarte, die in <strong>der</strong><br />
Schweiz bereits eingesetzt wird“<br />
Anmeldungen werden über die Telefonnummer 079 358 55 19 o<strong>der</strong><br />
Email club@integic.ch je<strong>der</strong>zeit gerne entgegengenommen.<br />
Die weiteren Veranstaltungen des Swiss eAI Club® im Jahr 2005:<br />
• Donnerstag, 9. Juni 2005<br />
• Donnerstag, 15. September 2005<br />
• Donnerstag, 10. November 2005<br />
Integic <strong>AG</strong> Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />
Tel +41 (0)43 222 60 22 Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch
www.integic.ch<br />
Nummer19 / Juni 2006<br />
Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />
Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine im Zürcher<br />
Handelsregister eingetragene Aktiengesellschaft.<br />
Zweck: Erbringen<br />
von Informatik-Dienstleistungen, insbeson<strong>der</strong>e<br />
das Projektmanagement<br />
und Dienstleistungen für die Systemintegration.<br />
Die <strong>INTEGIC</strong> installiert<br />
und betreut namentlich die Integrationsplattform<br />
eGate und CAPS<br />
(Composite Application Platform Suite)<br />
von Sun (früher SeeBeyond). Das<br />
erfahrene <strong>INTEGIC</strong>-Team ist in den<br />
Schweizer Spitälern und <strong>bei</strong> führenden<br />
Finanzdienstleistern beson<strong>der</strong>s<br />
gut verankert. <strong>INTEGIC</strong> kreierte H-<br />
Net® als umfassende Lösung für den<br />
elektronischen Datenaustausch im<br />
schweizerischen Gesundheitswesen.<br />
Als H-Net®-Technologielieferant<br />
installiert und betreibt <strong>INTEGIC</strong><br />
diese Plattform <strong>bei</strong> den Kunden im<br />
Gesundheitswesen.<br />
Sun übernahm SeeBeyond<br />
Sun Microsystems, Inc. hat am 25.<br />
August 2005 die SeeBeyond Technology<br />
Software Corp. übernommen.<br />
Die einzigartige Vision «The Network<br />
Is The Computer» machte Sun zur<br />
führenden Anbieterin von hochstehenden<br />
Technologien – Technologien,<br />
die die Entwicklung <strong>der</strong><br />
wichtigsten Industrien weltweit voranbringen.<br />
Bedeutende Akquisitionen<br />
machen Sun auch im Network<br />
Computing und Data Management<br />
zu einem <strong>der</strong> weltweit führenden Unternehmen.<br />
Es ist die Philosophie<br />
von Sun, die Allgemeinheit an <strong>der</strong> Innovation<br />
des Unternehmens zu beteiligen.<br />
Damit leitet Sun die nächste<br />
Phase <strong>der</strong> IT-Evolution ein: the Participation<br />
Age. Sun ist weltweit in mehr<br />
als 100 Län<strong>der</strong>n vertreten und im Internet<br />
unter www.sun.ch und<br />
www.sun.com zu finden.<br />
I<br />
Mit eGate die zunehmende Zahl von<br />
Schnittstellen steuern und überwachen<br />
Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />
Die Klinik St. Anna in Luzern ist eine<br />
Privatklinik mit Belegarztsystem und<br />
gehört seit dem 1. Juli 2005 zu Hirslanden.<br />
Sie verfügt über 200 Betten<br />
und beschäftigt über 500 Mitar<strong>bei</strong>tende<br />
sowie rund 100 Belegärztinnen<br />
und Belegärzte. Im letzten Jahr wurden<br />
mehr als 8000 stationäre Patienten<br />
behandelt und es kamen gut 600<br />
Kin<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Klinik auf die Welt. Ein<br />
Gespräch mit Beate Eggenhofer, Leiterin<br />
Informatik <strong>der</strong> Klinik St. Anna.<br />
Beate Eggenhofer, weshalb setzen Sie eGate ein?<br />
Wir setzen bereits seit 1999 eGate beziehungsweise die Vorgängerversion<br />
Datagate ein. Bei <strong>der</strong> Einführung von eGate war uns wichtig,<br />
ein zentrales, einfach handhabbares Tool für die Steuerung und Überwachung<br />
unserer zunehmenden Zahl von Schnittstellen zu bekommen. Wir<br />
wollten vor allem den enormen Programmieraufwand, <strong>der</strong> damals <strong>bei</strong> je<strong>der</strong><br />
kleinen Än<strong>der</strong>ung <strong>bei</strong> den jeweiligen Subsystemen entstand, minimieren.<br />
Die dazu notwendigen Funktionen wie das Umwandeln von<br />
Formaten zwischen den Systemen, das Setzen von bestimmten Werten<br />
und die Filterung von Daten, lieferte uns eGate.<br />
Wie und weshalb ar<strong>bei</strong>ten Sie mit <strong>INTEGIC</strong>?<br />
Bei <strong>der</strong> Partner-Evaluation zu unserem SAP-Projekt in 2005 suchten wir<br />
einen im Gesundheitswesen erfahrenen und kompetenten Partner, <strong>der</strong><br />
uns die Schnittstellen in diesem Projekt im eGate parametrisiert und<br />
mit welchem wir unser internes eGate-Know How aufbauen können.<br />
Nach dem erfolgreichen und pünktlichen Schnittstellenbau in diesem<br />
Projekt, werden wir uns nun mit Hilfe von <strong>INTEGIC</strong> dem weiteren Aufbau<br />
unseres Know Hows zuwenden.<br />
Wie entwickelt sich die Systemintegration?<br />
Im Gesundheitswesen müssen immer mehr und immer schneller Daten<br />
aus den verschiedenen administrativen und medizintechnischen Systemen<br />
ausgetauscht und zusammen gebracht werden. Die Systeme werden<br />
aber wohl wegen Ihrer fachlichen Spezialisierung Einzelsysteme<br />
bleiben, welche über Integrationsplattformen verschmolzen werden müssen<br />
und das über Unternehmensgrenzen hinaus. Dazu werden einfach<br />
handhabbare Tools benötigt, die verschiedene Technologien zusammen<br />
bringen und die Daten <strong>bei</strong>m Austausch schützen. Ich bin zuversichtlich,<br />
dass sich eGate auch in diese Richtung weiterentwickeln wird.<br />
eGate ist eine eingetragene Schutzmarke <strong>der</strong> SeeBeyond, Monrovia/Kalifornien, einem Tochterunternehmen von Sun<br />
Microsystems Inc<br />
Tel +41 (0)43 222 60 22 • Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch
www.integic.ch<br />
Nummer19 / Juni 2006<br />
H-Net® ist eine eGate-<br />
Anwendung für die ganze<br />
Schweiz<br />
Das H-Net® (www.h-net.ch) ist die<br />
Kommunikations- und Integrationsplattform<br />
für den elektronischen Datenaustausch<br />
im Schweizer Gesundheitswesen.<br />
Die Plattform beruht auf <strong>der</strong><br />
eGate-Systemintegrationstechnologie<br />
und erfor<strong>der</strong>t von den Teilnehmern<br />
keinen speziellen Standard. Elektronisch<br />
übermittelt werden Meldungstypen<br />
wie Rechnungen, Befunde,<br />
radiologische Bil<strong>der</strong>, Materialbestellungen,<br />
Zahlungsaufträge, Zahlungseingänge.<br />
Telemedizin<br />
Mit dem H-Net® Medical Connector<br />
lassen sich sämtliche Daten eines H-<br />
Net®-Sen<strong>der</strong>s sicher und einfach über<br />
das Internet an einen H-Net®-Empfänger<br />
übertragen. Alle Datenformate, wie<br />
PDF, DOC o<strong>der</strong> DICOM werden unterstützt.<br />
Anbieter wie NEXUS, Swisscom/Synedra<br />
o<strong>der</strong> Parametrix<br />
ermöglichen eine Direktintegration in<br />
die elektronische Patientenakte (EPA)<br />
o<strong>der</strong> in ein Universalarchiv. H-Net®<br />
bietet zudem den WebClient, <strong>der</strong> als<br />
DICOM-Knoten die nötigen Funktionalitäten<br />
bietet, um den Datenaustausch<br />
von radiologischen o<strong>der</strong> kardiologischen<br />
Untersuchungen (CR, CT, MR,<br />
US, HK), Pathologie- o<strong>der</strong> Laborberichten<br />
und Austrittsberichte zu ermöglichen.<br />
Mit dem H-Net®-WebClient<br />
werden die Daten aus dem PACS des<br />
Sen<strong>der</strong>s abgeholt und <strong>bei</strong>m Empfänger<br />
in das Ziel-PACS eingeliefert.<br />
I<br />
eGate Version 5 bietet ein Produkt<br />
in zwei verschiedenen Architekturen<br />
Integic <strong>AG</strong> Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />
Die eGate Version 5 gibt es in zwei verschiedenen<br />
Archiketuren. Deshalb stellt<br />
sich für jede Installation die Frage des<br />
sinnvollsten Vorgehens. Dipl. Ing. Christian<br />
Kohler, 52 (Bild), Mitglied <strong>der</strong> Geschäftsleitung,<br />
und das <strong>INTEGIC</strong>-Team<br />
haben sich mit den da<strong>bei</strong> auftauchenden<br />
Fragen auseinan<strong>der</strong>gesetzt. Ergebnis:<br />
Die Architektur muss aufgrund <strong>der</strong> spezifischen<br />
Bedürfnisse und Ziele gewählt<br />
werden.<br />
Das sind die <strong>bei</strong>den Architekturen von eGate Version 5:<br />
• SRE (Schema Runtime Environment) 5.0.5, die bewährten Prozess-<br />
Container mit Publish/Suscribe Collaborations<br />
• CAPS (Composite Application Platform Suite) 5.1, ein J2EE (Java 2<br />
Enterprise Edition) Application Server mit allen aktuellen Java-Technologien.<br />
Beurteilung: Für eine EAI (Enterprise Application Integration)-Datendrehscheibe<br />
fährt man mit einer J2EE (Java 2 Enterprise Edition)-Applikation<br />
nicht a priori besser. Zumal die J2EE-Technik komplex ist und die<br />
leistungsfähigste Hardware braucht. Auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Seite ist einzugestehen,<br />
dass längerfristig die klassische Datendrehscheibe die absehbaren<br />
Bedürfnisse wie Workflow-Management und Anwen<strong>der</strong>-Interaktion<br />
nur unzureichend abzudecken vermag: Da ist dann ein J2EE Application<br />
Server sicher die potentere Architektur. Und in CAPS (Composite Application<br />
Platform Suite) 5.1 sind die entsprechenden Tools als integrale<br />
Teile verfügbar.<br />
Empfehlungen: CAPS soll nur eingesetzt werden, wenn die gebotenen<br />
Funktionen wirklich benötigt werden. Mit SRE (Schema Runtime Environment)<br />
5.0.5 steht eine nach wie vor aktuelle, stabile und leistungsfähige<br />
Plattform zur Verfügung. Die <strong>bei</strong>den Plattformen können parallel betrieben<br />
und in Teilen sogar integriert werden. Spezielle Empfehlungen:<br />
• Bestehende eGate Version 4-Installationen lassen sich mit wenig<br />
Aufwand in SRE 5.0.5 überführen. Man erhält mit <strong>der</strong>selben Hardware<br />
ungefähr die doppelte Performance.<br />
• Eine bestehende Installation nach CAPS 5.1 zu migrieren ist nicht<br />
empfehlenswert: Wegen <strong>der</strong> verschiedenen Architekturen gibt es keinen<br />
automatischen Migrationspfad. Der Migrationsaufwand beliefe<br />
sich schätzungsweise auf mindestens die Hälfte des ursprünglichen<br />
Projekts.<br />
• Für neue Projekte im Gesundheitswesen empfehlen wir den Einsatz<br />
von CAPS 5.1, sofern das Budget Server <strong>der</strong> oberen Mittelklasse<br />
zulässt.<br />
Tel +41 (0)43 222 60 22 Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch
www.integic.ch<br />
Nummer20 / Oktober 2006<br />
Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />
Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine im Zürcher<br />
Handelsregister eingetragene Aktiengesellschaft.<br />
Zweck: Erbringen<br />
von Informatik-Dienstleistungen, insbeson<strong>der</strong>e<br />
das Projektmanagement<br />
und Dienstleistungen für die Systemintegration.<br />
Die <strong>INTEGIC</strong> installiert<br />
und betreut namentlich die Integrationsplattform<br />
eGate und CAPS<br />
(Composite Application Plattform<br />
Suite) von Sun (früher SeeBeyond).<br />
Das erfahrene <strong>INTEGIC</strong>-Team ist in<br />
den Schweizer Spitälern und <strong>bei</strong> führenden<br />
Finanzdienstleistern beson<strong>der</strong>s<br />
gut verankert. <strong>INTEGIC</strong> kreierte<br />
H-Net® als umfassende Lösung für<br />
den elektronischen Datenaustausch<br />
im schweizerischen Gesundheitswesen.<br />
Als H-Net®-Technologielieferant<br />
installiert und betreibt <strong>INTEGIC</strong><br />
diese Plattform <strong>bei</strong> den Kunden im<br />
Gesundheitswesen.<br />
<strong>INTEGIC</strong> ist Mitglied von<br />
ALIS-Connect<br />
Software-Anbieter im Gesundheitswesen<br />
schlossen sich vor einiger Zeit<br />
als "Ar<strong>bei</strong>tsgruppe Leistungserfassung<br />
in Spitälern" zusammen. Daraus<br />
ist die Vereinigung ALIS-<br />
Connect (www.alis-connect.ch) entstanden.<br />
Ziel ist es, pragmatisch,<br />
schnell und effizient Beiträge zur<br />
übergreifenden Integration im E-Health-Bereich<br />
zu leisten. Kein neues<br />
Normierungsgremium, son<strong>der</strong>n eine<br />
Institution, die aus bestehenden Normen<br />
rasch Hilfsmittel für Lösungen<br />
bereitstellt. Daraus ist bereits eine<br />
Standardschnittstelle auf <strong>der</strong> Basis<br />
von XML für die Leistungsübermittlung<br />
zwischen Informatiksystemen in<br />
Spitälern entstanden, zudem eine<br />
Schnittstelle für die Übermittlung von<br />
Codierungsdaten <strong>der</strong> Leistungserbringer,<br />
Versicherer sowie <strong>der</strong> öffentlichen<br />
Hand.<br />
I<br />
„Tools von <strong>INTEGIC</strong> erfüllen unsere<br />
Ansprüche seit manchem Jahr“<br />
Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />
Das KSW Kantonsspital Winterthur<br />
(www.ksw.ch) ist ein Akutspital mit 500 Betten.<br />
Es trägt dazu <strong>bei</strong>, die Bevölkerung im<br />
nördlichen Teil des Kantons Zürich medizinisch<br />
zu versorgen. 1900 Mitar<strong>bei</strong>tende teilen<br />
sich in 1300 Ganztagsstellen. Jährlich werden<br />
bis zu 18'000 stationäre und rund 60'000<br />
ambulante Patienten betreut.<br />
Urs Bischofberger ist Leiter <strong>der</strong> IT und Mitglied<br />
<strong>der</strong> ersten Führungsebene. Vier Fragen<br />
an Urs Bischofberger:<br />
Urs Bischofberger, was haben Sie aus <strong>der</strong> Sicht <strong>der</strong> Enterprise<br />
Application Integration (eAI) in Ihrem Spital erreicht ?<br />
Funktional ar<strong>bei</strong>ten die Informatiksysteme über Schnittstellenrechner<br />
eng zusammen. Damit können die Kernprozesse flächendeckend unterstützt<br />
werden. Seit 1997 sind die administrativ und diagnostisch wesentlichen<br />
Daten aller Behandlungen elektronisch gespeichert und können<br />
durch berechtigte Mitar<strong>bei</strong>tende abgerufen werden. Die eAI ist jedoch<br />
technisch noch nicht optimal ausgereitzt, entsprechende Architekturen<br />
fehlen teilweise. Der Level <strong>der</strong> Unterstützung für die Kernprozesse ist nur<br />
deshalb relativ hoch, weil spezielle Lösungen gebaut wurden. In Bereichen<br />
wie Unternehmensdaten besteht dringen<strong>der</strong> Handlungsbedarf.<br />
Die Zukunft <strong>der</strong> Enterprise Application Integration (eAI)?<br />
eAI muss standardisiert werden. Zugunsten einer Unternehmensdatenbank<br />
muss <strong>der</strong> Code von den Daten getrennt werden. Sämtliche Datenflüsse<br />
müssen via Unternehmensdatenbank o<strong>der</strong> Universalarchiv laufen<br />
und dürfen nicht mehr direkt von Applikation zu Applikation übergeben<br />
werden. Das eröffnet neue Möglichkeiten <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Prozessgestaltung.<br />
Wie sehen Sie die Zukunft des elektronischen Datenverkehrs im<br />
Gesundheitswesen?<br />
In Fragen des elektronischen Datenverkehrs im Gesundheitswesen richtet<br />
sich das KSW nach <strong>der</strong> im Entstehen begriffenen nationalen eHealth-<br />
Strategie und setzt diese mit den gegebenen Mitteln laufend um. Telemedizin<br />
für Zweitmeinungen ist angedacht. Die Versicherten-, Gesundheitsund<br />
Profikarten werden uns helfen, die für eine Behandlung notwendigen<br />
Informationen schnell zu beschaffen.<br />
Wie beurteilen Sie die Zusammenar<strong>bei</strong>t mit <strong>INTEGIC</strong>?<br />
Der zuverlässige Datenaustausch zwischen den Applikationen ist in einer<br />
komplexen Umgebung wie dem KSW sehr wichtig und benötigt ein Tool.<br />
Die Tools von <strong>INTEGIC</strong> erfüllen unsere Ansprüche seit Jahren ausgezeichnet.<br />
Die Zusammenar<strong>bei</strong>t und <strong>der</strong> Support sind optimal.<br />
eGate ist eine eingetragene Schutzmarke von Sun Microsystems Inc<br />
Tel +41 (0)43 222 60 22 • Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch
www.integic.ch<br />
Nummer20 / Oktober 2006<br />
Das ist H-Net®<br />
Das H-Net® (www.h-net.ch) ist die<br />
Kommunikations- und technische Integrationsplattform<br />
für den elektronischen<br />
Datenaustausch im Schweizer<br />
Gesundheitswesen. Die Plattform<br />
beruht auf <strong>der</strong> eGate-Systemintegrationstechnologie<br />
von SUN Microsystems<br />
und erfor<strong>der</strong>t von den<br />
Teilnehmern keinen speziellen Standard.<br />
Elektronisch übermittelt werden<br />
Meldungstypen wie Rechnungen,<br />
Befunde, radiologische Bil<strong>der</strong>, Materialbestellungen,<br />
Zahlungsaufträge,<br />
Gutschriften, etc.<br />
H-Net-Medical Connector<br />
stösst auf grosses Interesse<br />
An <strong>der</strong> eHealthCare 2006 stiess <strong>der</strong><br />
H-Net-MedicalConnector auf grosses<br />
Interesse. Mit dem MedicalConnector<br />
lassen sich sämtliche Daten<br />
eines H-Net-Sen<strong>der</strong>s sicher und einfach<br />
über das Internet an einen H-<br />
Net-Empfänger übertragen. Alle Datenformate,<br />
wie PDF, DOC o<strong>der</strong> DI-<br />
COM werden unterstützt.<br />
Wir präsentieren Ihnen den Medical-<br />
Connector gerne: info@integic.ch<br />
Businesspricing und H-Print<br />
Mit dem Businesspricing und H-Print<br />
für eFaktura bietet H-Net® eine<br />
transaktionsunabhängige Finanzierungsmöglichkeit<br />
für die H-Net-Anbindung.<br />
Wir machen Ihnen gerne<br />
ein Angebot: info@integic.ch<br />
H-Net® und the i-engineers<br />
Das H-Net® und the i-engineers <strong>AG</strong><br />
bieten ab sofort die elektronische Patientenakte<br />
- eDossier/e<strong>Archiv</strong> - an.<br />
Die neue zukunftweisende Lösung<br />
eignet sich beson<strong>der</strong>s für die sichere<br />
Hausarztanbindung sowie die zentrale/dezentrale<br />
Dossier- und <strong>Archiv</strong>führung.<br />
I<br />
Kommunikation in Spitalverbünden und<br />
zwischen Leistungserbringern<br />
Derzeit evaluieren verschiedene Kantone Lösungen für die elektronische<br />
Kommunikation innerhalb von Spitalverbünden sowie mit externen Leistungserbringern.<br />
Um solche Lösungen verwirklichen zu können, braucht<br />
es pragmatische Ansätze, ohne die Vision aus den Augen zu verlieren.<br />
Die Darstellung zeigt eine mögliche Zusammenstellung entsprechen<strong>der</strong><br />
Komponenten, die jetzt im Markt verfügbar sind.<br />
Spital A<br />
ERP<br />
RIS/PACS<br />
Unternehmens-Portal<br />
Codierung<br />
Gruppierung, QS<br />
HIS-KIS<br />
DMS / Patientendossier<br />
(Basisarchiv: Dicom, nonDicom)<br />
Verbinden und in Stufen konsolidieren<br />
Die Systeme <strong>der</strong> Spitäler, Spitalverbunde, Kantone und regionaler Netzwerke<br />
werden verbunden und in Stufen konsolidiert. Aus <strong>der</strong> Dokumentation<br />
in einem o<strong>der</strong> mehreren Informations-Systemen (ERP u. KIS) wird<br />
im Basisarchiv ein Patientendossier gebildet. Dieses wird auf <strong>der</strong> nächsthöheren<br />
Stufe (Verbund, Region,Kanton) wie<strong>der</strong> konsolidiert. Mit einem<br />
Master-Patient-Index (MPI) werden Patienten und Fälle aus getrennten<br />
Systemen mit unterschiedlichen Nummernkreisen zusammengeführt.<br />
eAI als Grundlage<br />
Eine eAI-Plattform mit Prozesswerkzeugen und ein Transaction Delivery<br />
Network bilden die Grundlage für einen sicheren, revisions- und datenschutztauglichen<br />
Austausch von einzelnen Dokumenten o<strong>der</strong> ganzen<br />
Patientendossiers. Da<strong>bei</strong> wird auf bestehende Normen und Standards<br />
zurückgegriffen. Mit Vereinbarungen werden die Einzelheiten festgelegt.<br />
Datenschutz und Sicherheit müssen den State-of-the-art-Möglichkeiten<br />
entsprechen.<br />
<strong>INTEGIC</strong> und H-Net® können zu den Lösungen für die Kommunikation<br />
in Spitalverbünden und zwischen Leistungserbringern wesentliche<br />
Beiträge leisten.<br />
Integic <strong>AG</strong> Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />
Spital B<br />
Tel +41 (0)43 222 60 22 Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch<br />
Pflegedoku<br />
KIS A<br />
KIS B<br />
DB DB DB<br />
DB DB DB<br />
Legende:<br />
Vorhanden<br />
Klinische Informations Systeme<br />
Integration, Prozessmanagement<br />
WEB-Portal<br />
Bibliothek<br />
Prozessmanagement<br />
DMZ<br />
Medical Connector<br />
(TDN)<br />
MPI<br />
Daten-Drehscheibe<br />
ERP – Finanzen, Admin., Personal, Logistik<br />
HIS – Health Information System<br />
KIS – Klinik Informations Systeme<br />
MPI – Master Patient Index<br />
TDN – Transaction Delivery Network<br />
ERP<br />
RIS/PACS<br />
Unternehmens-Portal<br />
Codierung<br />
Gruppierung, QS<br />
<strong>Archiv</strong>e<br />
Pflegedoku<br />
HIS-KIS<br />
KIS A<br />
KIS B<br />
DB DB DB<br />
DB DB DB
www.integic.ch<br />
Nummer21 / Januar 2007<br />
Die H-Net <strong>AG</strong> und die<br />
<strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> sind in neuen<br />
Räumlichkeiten an <strong>der</strong><br />
Stampfenbachstrasse 40 in<br />
Zürich zusammengerückt<br />
Im Januar 2007 haben die Mitar<strong>bei</strong>tenden<br />
<strong>der</strong> H-Net <strong>AG</strong> und ihrer Tochtergesellschaft<br />
<strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> an <strong>der</strong><br />
Stampfenbachstrasse 40 in Zürich<br />
gemeinsam neue Räumlichkeiten bezogen.<br />
Da<strong>bei</strong> bleiben alle Telefonnummern,<br />
Faxnummern und<br />
eMailadressen unverän<strong>der</strong>t. Ziel dieses<br />
Zusammenrückens ist es, die angebotenen<br />
elektronischen Lösungen<br />
und Dienstleistungen noch effizienter<br />
und noch näher <strong>bei</strong>m Kunden zu entwickeln,<br />
anzubieten und zu warten.<br />
H-Net <strong>AG</strong> und <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ar<strong>bei</strong>ten<br />
eng zusammen. Das drückt <strong>der</strong> neue<br />
Unternehmenstrailer aus:<br />
Das sind die H-Net <strong>AG</strong><br />
und die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong><br />
Die H-Net <strong>AG</strong>, Zürich, ist zusammen<br />
mit ihrer auf die Systemintegration<br />
(eAI) spezialisierten Tochtergesellschaft<br />
<strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ein führen<strong>der</strong><br />
eBusiness-Dienstleister, Anbieter<br />
von Application Service Provi<strong>der</strong>(ASP)-Lösungen<br />
und Berater im<br />
Schweizer Gesundheitsmarkt. Tragende<br />
Pfeiler <strong>der</strong> elektronischen<br />
Dienstleistungen und Lösungen für<br />
Spitäler, medizinische Einrichtungen<br />
und Ärzte sowie <strong>der</strong> Beratungsmandate<br />
sind <strong>der</strong> Betrieb <strong>der</strong> Kommunikations-<br />
und Integrationsplattform für<br />
den elektronischen Datenaustausch<br />
im Schweizer Gesundheitswesen H-<br />
Net® sowie <strong>der</strong> Einsatz <strong>der</strong> eAI-Integrationsplattformen<br />
eGate und<br />
CAPS (Composite Application Plattform<br />
Suite) von Sun (früher SeeBeyond).<br />
Kreiert werden damit<br />
massgeschnei<strong>der</strong>te elektronische<br />
Lösungen in Bereichen wie Rechnungs-<br />
und Zahlungsverkehr, Beschaffung,<br />
Radiologie, Kardiologie,<br />
Patientendossier, Versichertenkarte.<br />
I<br />
PD Dr. Günter Steyer: „Nicht zuwarten, son<strong>der</strong>n<br />
praxisrelevante Pilotanwendungen schaffen!“<br />
Integic <strong>AG</strong> Stampfenbachstrasse 40 CH-8006 Zürich<br />
Tel +41 (0)43 222 60 22 Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch<br />
PD Dr. rer. nat. Günter Steyer, 65, war von<br />
1997 bis 2006 Direktor Healthcare Central<br />
Europe <strong>bei</strong>m Systemintegrations-Software-<br />
Unternehmen SeeBeyond, ab April 2006 ein<br />
Teil von Sun Microsystems. Seit 2004 ist er<br />
unter an<strong>der</strong>em Präsident des deutschen<br />
„Berufsverbandes Medizinischer Informatiker“<br />
und seit 2005 im Auftrag des deutschen<br />
„Verbands <strong>der</strong> Hersteller von IT-Lösungen<br />
im Gesundheitswesen“ Programmdirektor<br />
<strong>der</strong> IT-Messe im Gesundheitswesen.<br />
Günter Steyer, sind Sie zufrieden mit dem erreichten Stand<br />
<strong>der</strong> Enterprise Application Integration (eAI)?<br />
Mit <strong>der</strong> Einführung von Service-orientierten Architekturen (SOA) für die<br />
Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) wurde ein Quantensprung<br />
verwirklicht. Damit wird ein flexibles Prozessmanagement unterstützt.<br />
Durch die Nutzung offener Standards wird überdies zur Investitionssicherheit<br />
<strong>bei</strong>getragen. Sun hat mit <strong>der</strong> Composite Application Platform<br />
Suite CAPS eine webfähige, J2EE-zertifizierte, komponentenorientierte<br />
und nahezu unbegrenzt skalierbare offene Integrationsplattform<br />
geschaffen. Alle Prozesse werden von einem gemeinsamen Repository<br />
verwaltet. Damit ist es möglich, verteilte Kommunikationsszenarien zu<br />
managen und zu überwachen, wie sie <strong>bei</strong> grossen eHealth-Projekten erfor<strong>der</strong>lich<br />
sind. Fazit: Der Fortschritt ist beachtlich.<br />
Wie weiter in <strong>der</strong> Telemedizin?<br />
Durch die Entwicklung von H-Net® ist eine gute Grundlage für eine Kommunikations-<br />
und Sicherheitsinfrastruktur auf kantonaler und nationaler<br />
Ebene vorhanden. Die Prinzipien von H-Net® sind nicht nur für die Kommunikation<br />
von Abrechnungsdaten, son<strong>der</strong>n allgemein für Telematikanwendungen<br />
gültig. Dazu gehören auch die Teleradiologie,<br />
Tele<strong>der</strong>matologie und an<strong>der</strong>e Bereiche <strong>der</strong> Telekonsultation sowie die-<br />
Telehomecare für Risikopatienten und chronisch Kranke.<br />
Wie beurteilen Sie die geplante Schweizer Gesundheitskarte?<br />
Das Vorhaben des Bundesrats, stufenweise eine Gesundheitskarte für<br />
die integrierte Gesundheitsversorgung einzuführen, steht im Einklang zu<br />
Entwicklungen in an<strong>der</strong>en europäischen Staaten. Der Schwerpunkt sollte<br />
aber mehr auf die Prozess- und Qualitätsoptimierung gelegt werden.<br />
Ihr Ratschlag an die INTERFACE-Leserinnen und -Leser?<br />
Nicht warten bis Wun<strong>der</strong> geschehen und alle Rahmenbedingungen für<br />
Telematikprojekte endgültig verabschiedet sind, son<strong>der</strong>n praxisrelevante<br />
Pilotanwendungen schaffen und so Einfluss auf die weitere eHealth-Entwicklung<br />
in <strong>der</strong> Schweiz nehmen!<br />
eGate ist eine eingetragene Schutzmarke <strong>der</strong> SeeBeyond, Monrovia/Kalifornien, einem Tochterunternehmen<br />
von Sun Microsystems Inc
www.integic.ch<br />
Nummer21 / Januar 2007<br />
Swiss eAI Club®<br />
Das elektronische Patientendossier ermöglicht<br />
die Erfassung, die <strong>Archiv</strong>ierung<br />
sowie den system- und formatübergreifenden<br />
Austausch <strong>der</strong> medizinischen und<br />
administrativen Patientendaten. Und<br />
zwar einschliesslich <strong>der</strong> Röntgenbil<strong>der</strong>,<br />
Ultraschall- o<strong>der</strong> Gastrokopie-Videos.<br />
Am siebzehnten Club-Mitagessen des<br />
Swiss eAI Club® vom 9. November 2006<br />
hat Dipl. Ing. ETH Peter Summermatter<br />
(links im Bild), Geschäftsführer the iengineers<br />
<strong>AG</strong>, seine zukunftsweisenden<br />
Lösungsansätze für das elektronische<br />
Patientendossier präsentiert. Dipl. Ing.<br />
ETH Michael Ziegler (rechts im Bild),<br />
Geschäftsführer <strong>der</strong> H-Net <strong>AG</strong>, zeigte<br />
auf, wie die Einführung des elektronischen<br />
Patientendossier mittels H-Net®<br />
möglich ist.<br />
Swiss eAI Club® 2007<br />
2007 werden die Veranstaltungen des<br />
Swiss eAI Club® an folgenden Tagen<br />
stattfinden:<br />
Donnerstag, 29. März 2007<br />
Donnerstag, 21. Juni 2007<br />
Donnerstag, 6. September 2007<br />
Donnerstag, 8. November 2007<br />
Wir werden Sie jeweils rechtzeitig einladen<br />
und freuen uns auf Ihre Teilnahme.<br />
I<br />
Eine eAI-Plattform wie eGate<br />
ist nach wie vor die richtige Wahl<br />
Seit zehn Jahren werden eAI-Plattformen<br />
(Enterprise Application Integration) wie<br />
eGate und CAPS von Sun in Spitälern<br />
und an<strong>der</strong>n Unternehmen eingesetzt.<br />
Diese eAI-Werkzeuge werden oft mit rein<br />
transaktionsbezogenen Schnittstellen in<br />
Verbindung gebracht. Sie können aber<br />
erheblich mehr! Dipl. Ing. Christian Kohler,<br />
53 (Bild), Mitglied <strong>der</strong> Geschäftsleitung,<br />
sowie das H-Net und <strong>INTEGIC</strong>-Team<br />
kennen die Funktionen bestens.<br />
Der Nutzen bleibt<br />
Auch wenn Schnittstellen dank Normen und Standards immer einfacher<br />
implementiert werden können, bleibt <strong>der</strong> Nutzen von eAI-Werkzeugen<br />
hoch. Da<strong>bei</strong> sind folgende Funktionen nach wie vor essentiell:<br />
Konversionen zwischen unterschiedlichen Versionen.<br />
Steuerungen, Routing<br />
Konversionen von Inhalten<br />
Reduktion <strong>der</strong> Verbindungen und damit <strong>der</strong> Komplexität<br />
Transparenz und Revisionstauglichkeit<br />
Unabhängigkeit von einzelnen Produkten<br />
Spätestens <strong>bei</strong> <strong>der</strong> ersten Umstellung <strong>bei</strong> einem angebundenen System<br />
wird <strong>der</strong> Nutzen sichtbar.<br />
Weitere Funktionen von eAI-Werkzeugen<br />
Das Business Process Management wird durch die Abbildung von<br />
Prozessen unterstützt.<br />
WEB-Anwendungen, die WEB-Services und Systemadaptoren in<br />
angebundenen und im eigenen System ansprechen.<br />
WEB-Portale, mit denen unabhängig von einzelnen Applikationen<br />
und Produkten Benutzeroberflächen dynamisch gestaltet und verwaltet<br />
werden können.<br />
Master Data Management zur Verwaltung und Pflege von<br />
Stammdaten und zur Bildung von übergeordneten Indices wie <strong>bei</strong>spielsweise<br />
ein Master Patient Index.<br />
eTL - extraction Transforming and Load als klassische Funktionalität<br />
zur Datenüberführung in und zwischen Datawarehouses.<br />
Der Einsatz von klassischen eAI-Werkzeugen hat mehr denn<br />
je strategische Bedeutung. Die H-Net <strong>AG</strong> und ihre Tochtergesellschaft<br />
<strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> können zu <strong>der</strong>en Evaluation, Implementation<br />
und Betrieb wesentliche Beiträge leisten.<br />
Integic <strong>AG</strong> Stampfenbachstrasse 40 CH-8006 Zürich<br />
Tel +41 (0)43 222 60 22 Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch
www.integic.ch<br />
Nummer22 / Juni 2008<br />
Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />
Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine im Zürcher<br />
Handelsregister eingetragene Aktiengesellschaft.<br />
Zweck: Erbringen<br />
von Informatik-Dienstleistungen,<br />
insbeson<strong>der</strong>e das Projektmanagement<br />
und Dienstleistungen für die<br />
Systemintegration. Die <strong>INTEGIC</strong> installiert<br />
und betreut namentlich die<br />
Integrationsplattform eGate und<br />
CAPS (Composite Application Platform<br />
Suite) von Sun (früher SeeBeyond).<br />
Das erfahrene <strong>INTEGIC</strong>-<br />
Team ist in den Schweizer Spitälern<br />
und <strong>bei</strong> führenden Finanzdienstleistern<br />
beson<strong>der</strong>s gut verankert. IN-<br />
TEGIC kreierte H-Net® als<br />
umfassende Lösung für den elektronischen<br />
Datenaustausch im schweizerischen<br />
Gesundheitswesen und<br />
liefert liefert die Technologie für diese<br />
Plattform.<br />
Sun ist ein starker Partner<br />
Die von <strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> eingesetzteSystemintegrationstechnologie<br />
eGate und CAPS (Composite<br />
Application Platform Suite) wurde<br />
ursprünglich von SeeBeyond, Monrovia<br />
Kalifornien, entwickelt. SeeBeyond<br />
wurde von Sun Microsystems<br />
Inc. übernommen. Das ist ein<br />
starker Partner: Sun entwickelt Informationstechnologie<br />
für die globale<br />
Wirtschaft. Mit <strong>der</strong> Vision "The<br />
Network is the Computer" treibt Sun<br />
die Verbreitung des Internets voran<br />
und konzentriert sich auf offene Innovationen,<br />
Entwicklung von Communities<br />
sowie die Marktführschaft<br />
<strong>bei</strong> Open Source. Sun ist in mehr als<br />
100 Län<strong>der</strong>n vertreten und namentlich<br />
wegen <strong>der</strong> Java-Technologie<br />
ein Begriff. In dem am 30. Juni 2007<br />
abgelaufenen Geschäftsjahr wurde<br />
ein Gesamtumsatz von 13,8 Milliarden<br />
US-Dollar und ein Gewinn von<br />
473 Millionen US-Dollar erzielt.<br />
I<br />
Armin Ebner von <strong>der</strong> HINT <strong>AG</strong>:<br />
„eGate ist <strong>bei</strong> all unseren Spitalkunden<br />
im Einsatz“<br />
Armin Ebner (Bild) ist Projektleiter und stellvertreten<strong>der</strong><br />
Bereichsleiter Application Management<br />
<strong>der</strong> HINT <strong>AG</strong>, Aarau (www.hintag.ch). Er<br />
berät und begleitet die Kunden von <strong>der</strong> Projektkonzeption<br />
bis zur produktiven Endabnahme.<br />
Die HINT <strong>AG</strong> wurde 2004 mit dem Ziel gegründet,<br />
den Leistungsanbietern aus dem Gesundheitswesen<br />
zukunftssichere Systeme und<br />
Leistungen aus dem IT-Bereich kostengünstig<br />
bereitzustellen. Das Team umfasst rund 40 Informatikspezialisten<br />
mit Fachkompetenzen und<br />
langjährigen Erfahrungen in <strong>der</strong> Informationstechnologie für Spitäler und<br />
Heime. Vier Fragen an Armin Ebner.<br />
Zu welchem Zweck setzen Sie eGate ein?<br />
Armin Ebner: eGate ist <strong>bei</strong> allen unseren Spitalkunden im Einsatz, im<br />
Kantonsspital Aarau schon seit rund zehn Jahren. eGate hat für uns<br />
die Funktion einer Datendrehscheibe welche die Kommunikation aller<br />
Applikationen mit einan<strong>der</strong> ermöglicht.<br />
Was leistet eGate?<br />
Armin Ebner: Unabhängig vom jeweiligen Standardadapter einer Anwendung<br />
kann eGate diese bedienen: Formate transformieren, Daten<br />
komprimieren, konsolidieren, filtern o<strong>der</strong> ergänzen, direkte Datenbankzugriffe,<br />
LAN- o<strong>der</strong> WAN-Kommunikation mit <strong>der</strong> gleichen Technologie.<br />
Aufgrund <strong>der</strong> Komplexität von eGate ist eine seriöse Ausbildung notwendig,<br />
um Schnittstellen sicher einrichten und modifizieren zu können.<br />
Wie wird sich die Anwendung <strong>der</strong> Elektronik im Schweizer<br />
Spitalbereich und an<strong>der</strong>en medizinischen Einrichtungen weiterentwickeln<br />
und was wird da<strong>bei</strong> die Rolle <strong>der</strong> HINT <strong>AG</strong> sein?<br />
Armin Ebner: Die Informatik spielt in sämtliche Klinik- und Fachbereiche<br />
von Dienstleistern im Gesundheitswesen, speziell von Akutspitälern, eine<br />
tragende Rolle. Von <strong>der</strong> Notfall-Aufnahme über die Verwaltung von digitalen<br />
Röntgenbil<strong>der</strong>n bis zum Management von elektronischen Patientenakten<br />
werden laufend weiter entwickelte elektronische Mittel<br />
eingesetzt. Die HINT <strong>AG</strong> will da<strong>bei</strong> mit erfahrenen Mitar<strong>bei</strong>tern ihren Auftrag<br />
als spezialisierter Integrationspartner und Betreiber von Informatikinfrastruktur<br />
als Out-/Rightsourcingpartner im Gesundheitswesen<br />
wahrnehmen.<br />
Ihr Ratschlag an die INTERFACE-Leserinnen und -Leser?<br />
Armin Ebner: In jedem Projekt spricht alle Welt von Schnittstellen. Diese<br />
Schnittstellen werden häufig sehr technisch angegangen. Aus meiner Erfahrung<br />
sehe ich die Implementation einer Nahtstelle zwischen zwei o<strong>der</strong><br />
mehreren Applikationen, die einen Businessprozess abbilden, erst als<br />
letzten Schritt.<br />
eGate ist eine eingetragene Schutzmarke <strong>der</strong> Sun Microsystems Inc<br />
Integic <strong>AG</strong> • Stampfenbachstrasse 40 CH-8006 Zürich<br />
Tel +41 (0)43 222 60 22 • Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch
www.integic.ch<br />
Nummer22 / Juni 2008<br />
Strategie eHealth Schweiz:<br />
Es geht vorwärts!<br />
Trotz sehr guten technischen und organisatorischen<br />
Voraussetzungen<br />
liegt die Schweiz <strong>bei</strong> den ,elektronischen<br />
Gesundheitsdiensten<br />
„eHealth" im internationalen Vergleich<br />
im Rückstand. Jetzt soll es<br />
vorwärts gehen. Der neu gegründete<br />
Steuerungsausschuss eHealth von<br />
Bund und Kantonen hat unlängst die<br />
Aufträge an sechs erar<strong>bei</strong>tete Teilprojekte<br />
verabschiedet.<br />
Sechs Teilprojekte<br />
Mit den Teilprojekten „Standards und<br />
Architektur“ sowie „Modellversuche<br />
und PPP“ sollen die technischen und<br />
organisatorischen Grundlagen für<br />
den regionalen und nationalen Aufbau<br />
von eHealth-Lösungen erar<strong>bei</strong>tet<br />
werden. Die Teilprojekte „Rechtliche<br />
Grundlagen“ sowie „Finanzierung<br />
und Anreizsysteme“ bereiten das<br />
Terrain vor für ein gesetzliches Fundament<br />
<strong>bei</strong> Bund und Kantonen. Das<br />
Teilprojekt „Online-Dienste und Befähigung“<br />
stellt die Gesundheitskompetenz<br />
<strong>der</strong> Bevölkerung in den<br />
Vor<strong>der</strong>grund, und das Teilprojekt<br />
„Bildung“ prüft Möglichkeiten von<br />
Aus-, Weiter- und Fortbildungsangeboten<br />
in allen Gesundheitsberufen.<br />
Versichertenkarte<br />
Die Ausgabe <strong>der</strong> Schweizer Versichertenkarte<br />
soll im Laufe des Jahres<br />
2009 beginnen. Anschliessend müssen<br />
dann alle Versicherten die Karte<br />
vorweisen, wenn sie Leistungen <strong>bei</strong><br />
Ärzten, Spitälern o<strong>der</strong> Apotheken beziehen<br />
und über die Krankenversicherung<br />
abrechnen wollen. Auf<br />
Wunsch können die Versicherten<br />
freiwillig auf <strong>der</strong> Karte medizinische<br />
Daten abspeichern lassen, die für<br />
eine Arztbehandlung wichtig sind.<br />
I<br />
Einführung <strong>der</strong> Fallpauschalen in<br />
Spitälern bis spätestens 2012<br />
Christoph Schöni, Mitglied <strong>der</strong> Geschäftsleitung<br />
„H+ Die Spitäler <strong>der</strong><br />
Schweiz“, sprach am zweiundzwanzigsten<br />
Club-Mittagessen des Swiss<br />
eAI Club® vom Donnerstag, 10. April 2008, über die „SwissDRG <strong>AG</strong>“ sowie<br />
die „Strategie eHealth Schweiz“ (siehe nebenan).<br />
Santésuisse, H+ Die Spitäler <strong>der</strong> Schweiz, die FMH und die Gesundheitsdirektorenkonferenz<br />
GDK haben Anfang 2008 die gemeinnützige Aktiengesellschaft<br />
SwissDRG mit Sitz in Bern gegründet. Deren Aufgabe ist die<br />
Erar<strong>bei</strong>tung und Weiterentwicklung sowie die Anpassung und Pflege <strong>der</strong><br />
gesamtschweizerischen Tarifstruktur für die Einführung eines schweizweit<br />
einheitlichen, umfassenden pauschalen Leistungsabgeltungssystems<br />
für Spitalaufenthalte im stationären akutsomatischen Bereich. Die<br />
flächendeckende Einführung <strong>der</strong> leistungsbezogenen Fallpauschalen<br />
wird vom Gesetz bis spätestens 2012 vorgeschrieben.<br />
Teilnehmer an <strong>der</strong> Clubveranstaltung vom Donnerstag, 10. April 2008<br />
Regierungsrätin Heidi Hanselmann<br />
Integic <strong>AG</strong> Stampfenbachstrasse 40 CH-8006 Zürich<br />
Der nächste Swiss eAI Club® findet am<br />
Donnerstag, 11. Juni 2008, statt.<br />
Regierungsrätin Heidi Hanselmann, Vorsteherin<br />
des Gesundheitsdepartements des<br />
Kantons St.Gallen, spricht zum Thema:<br />
Abgeleitet von <strong>der</strong> Strategie eHealth<br />
Schweiz:<br />
"eHealth Roadmap des Kantons<br />
St.Gallen"<br />
Anmeldungen werden über die Telefonnummer 079 358 55 19 o<strong>der</strong><br />
Email club@integic.ch je<strong>der</strong>zeit gerne entgegengenommen.<br />
Tel +41 (0)43 222 60 22 Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch
www.integic.ch<br />
Nummer23 / eHealth Nottwil 2008<br />
Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />
Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine seit 2001<br />
im Zürcher Handelsregister eingetragene<br />
Aktiengesellschaft. Zweck:<br />
Erbringen von Informatik-Dienstleistungen,<br />
insbeson<strong>der</strong>e das Projektmanagement<br />
und Dienstleistungen<br />
für die Systemintegration. Die INTE-<br />
GIC installiert und betreut namentlich<br />
die Integrationsplattform<br />
eGate und JCAPS (Composite<br />
Application Platform Suite) von Sun<br />
(früher SeeBeyond). Das erfahrene<br />
<strong>INTEGIC</strong>-Team ist in den Schweizer<br />
Spitälern gut verankert. <strong>INTEGIC</strong><br />
entwickelte H-Net® als umfassende<br />
Lösung für den elektronischen Datenaustausch<br />
im schweizerischen<br />
Gesundheitswesen und lieferte<br />
dazu die Basis-Technologie.<br />
Sun ist ein starker Partner<br />
Die von <strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> eingesetzte<br />
Systemintegrationstechnologie<br />
eGate und JCAPS (Java Composite<br />
Application Platform Suite) wurde<br />
ursprünglich von SeeBeyond,<br />
Monrovia Kalifornien, entwickelt.<br />
SeeBeyond wurde im August 2005<br />
von Sun Microsystems Inc. übernommen.<br />
Sun entwickelt IT Infrastrukturtechnologien<br />
für die globale Wirtschaft.<br />
Mit <strong>der</strong> Vision "The Network is the<br />
Computer" treibt Sun die Verbreitung<br />
des Internets voran und konzentriert<br />
sich auf offene Standards,<br />
Innovationen und Entwicklung von<br />
Communities. Ebenso hält Sun die<br />
Marktführerschaft in <strong>der</strong> OpenSource-Welt.<br />
Sun ist in mehr als 100 Län<strong>der</strong>n vertreten<br />
und namentlich wegen <strong>der</strong><br />
Java-Technologie und den innovativsten<br />
System- und Processordesigns<br />
ein Begriff.<br />
I<br />
Integrationsplattform Sun JCAPS 6<br />
Am 10. Juni 2008 gab Sun die Verfügbarkeit <strong>der</strong><br />
Sun Java Composite Application Platform Suite<br />
(Java CAPS) Version 6 bekannt. Das ist das<br />
neuste Release <strong>der</strong> erfolgreichen SOA- und<br />
Business Integration-Software. Weiterhin veröffentlichte<br />
Sun in diesem Segment eine neue<br />
Master Data Management Suite (MDM), die Anwen<strong>der</strong>n<br />
eine einheitliche Sicht auf Kundendaten<br />
bietet, <strong>bei</strong>spielweise „Single Customer“, „Patient“, o<strong>der</strong><br />
„Citzen View“.<br />
Das Java CAPS Release 6 richtet sich auf Sun Java System Application<br />
Server 9.1 UR2 und NetBeans 6.1. Er <strong>bei</strong>nhaltet mit dem Sun Enterprise<br />
Service Bus (Open ESB) eine modulare Architektur basierend auf Java<br />
Business Integration (JBI) und zugehöriger Werkzeuge. Trotz vieler neuer<br />
Merkmale und Fähigkeiten ist er rückwärts kompatibel für 5.0.5 und<br />
5.1.x Projekte. Das sind die Merkmale von Java CAPS Release 6:<br />
Unterstützt App Server 9.1 UR2 (GlassFish v2) und NetBeans 6.1<br />
• Java EE5 Support<br />
• Netbeans als preisgekrönte IDE mit vollem Java EE 5 Support<br />
Evolutionärer Ansatz für Rückwärtskompatibilität zu 5.0.5 und 5.1.x<br />
• Mit ICAN 5.0.5 und Java CAPS 5.1.x entwickelte Anwendungen<br />
können auf JCAPS6 aktualisiert werden. Aktualisierungen können<br />
über bi-directionale Interoperabilität mit JCAPS6 Komponenten<br />
erweitert werden<br />
• Verfügbare Adapter umfassen diejenigen von 5.1.x und neue Adapter<br />
und eWays<br />
Neue Möglichkeiten von Open ESB runtime und zugehörigen tools<br />
• JBI 1.0 certified runtime/engine<br />
• Nahtlose Integration mit optimierter Kommunikation zwischen Java<br />
EE and JBI basierenden Komponenten und Services<br />
• HTTP BC (Binding Component) ermöglicht die Interoperabilität mit<br />
.NET und an<strong>der</strong>en Web Services<br />
• BPEL 2.0 Service Engine unterstützt neuester WS-BPEL Standard<br />
• BPEL-Editor unterstützt den grafischen Entwurf von Geschäftsprozessen<br />
• Data Integrator Service Engine<br />
Verbesserte MDM Fähigkeiten<br />
• Neue Suite: Sun Master Data Management Suite<br />
• Verbesserte Data Integrator (ETL) Fähigkeiten<br />
• Verbesserte Master Index (CDI) Fähigkeiten<br />
• Neue Datenqualitäts- und „bulk load” Fähigkeiten<br />
mehr dazu unter: http://www.sun.com/mdm<br />
Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />
Tel +41 (0)43 222 60 22 • Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch
www.integic.ch<br />
Nummer24 / Dezember 2008<br />
Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />
Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine seit 2001<br />
im Zürcher Handelsregister eingetragene<br />
Aktiengesellschaft. Zweck:<br />
Erbringen von Informatik-Dienstleistungen,<br />
insbeson<strong>der</strong>e das Projektmanagement<br />
und Dienstleistungen<br />
für die Systemintegration. Die INTE-<br />
GIC installiert und betreut namentlich<br />
die Integrationsplattform<br />
eGate und JCAPS (Composite<br />
Application Platform Suite) von Sun<br />
(früher SeeBeyond). Das erfahrene<br />
<strong>INTEGIC</strong>-Team ist in den Schweizer<br />
Spitälern gut verankert. <strong>INTEGIC</strong><br />
entwickelte H-Net® als umfassende<br />
Lösung für den elektronischen Datenaustausch<br />
im schweizerischen<br />
Gesundheitswesen und lieferte<br />
dazu die Basis-Technologie. Neu<br />
gehört <strong>INTEGIC</strong> zur Exsigno Stäfa<br />
Gruppe (siehe nebenan).<br />
Sun ist ein starker Partner<br />
Die von <strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> eingesetzte<br />
Systemintegrationstechnologie<br />
eGate und JCAPS (Java Composite<br />
Application Platform Suite) wurde<br />
ursprünglich von SeeBeyond,<br />
Monrovia Kalifornien, entwickelt.<br />
SeeBeyond wurde von Sun Microsystems<br />
Inc. übernommen. Das ist ein<br />
starker Partner: Sun entwickelt IT Infrastrukturtechnologien<br />
für die globale<br />
Wirtschaft. Mit <strong>der</strong> Vision "The<br />
Network is the Computer" treibt Sun<br />
die Verbreitung des Internets voran<br />
und konzentriert sich auf offene Innovationen,<br />
Entwicklung von Communities<br />
sowie die Marktführschaft<br />
<strong>bei</strong> Open Source. Sun ist in mehr als<br />
100 Län<strong>der</strong>n vertreten.<br />
I<br />
Frohe Festtage und ein<br />
glückliches neues Jahr<br />
Liebe Leserinnen und Leser<br />
Werte Geschäftsfreunde<br />
Die Zeit ist rar und vergänglich. Anhalten<br />
lässt sie sich nicht, sie schreitet unerbittlich<br />
fort. Weihnachten ist die Zeit<br />
<strong>der</strong> Festtage und auch <strong>der</strong> Besinnung<br />
mit dem innigen Wunsch nach Frieden<br />
und Harmonie. Mit etwas Wehmut halten<br />
wir Rückschau, richten aber auch<br />
mit Zuversicht den Blick nach vorne.<br />
Nach dem nun zu Ende gehenden Jahr <strong>der</strong> Verän<strong>der</strong>ung haben wir unsere<br />
Ausgangslage für die Zukunft mit dem Anschluss an die Exsigno<br />
Stäfa Gruppe wesentlich gestärkt (siehe unten). Wir sind überzeugt, dass<br />
Sie als Kunde und Geschäftspartner von diesem strategischen Schritt<br />
massgeblich profitieren können und danken für Ihr Vertrauen.<br />
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Zeit und frohe<br />
Festtage sowie ein glückliches und erfolgreiches 2009.<br />
Ihr <strong>INTEGIC</strong>-Team<br />
<strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> gehört zur Exsigno Stäfa Gruppe<br />
Die Exsigno Stäfa Gruppe zählt zu den führenden Schweizer Beratungshäusern<br />
für Management-, Organisations-, Prozess- und IT-Fragen. Mit<br />
rund 200 Mitar<strong>bei</strong>tenden ist sie das einzige eigenständiges Schweizer<br />
Unternehmen dieser Grösse, das gleichzeitig umfassende konzeptionelle<br />
Beratung und kundenspezifische IT-Lösungen anbietet.<br />
Die Integic <strong>AG</strong> wird im kommenden neuen Jahr innerbetrieblich in die Exsigno<br />
Stäfa Gruppe eingeglie<strong>der</strong>t und das Leistungsangebot entsprechend<br />
komplementiert. Das Aussenverhältnis wird da<strong>bei</strong> nicht geän<strong>der</strong>t.<br />
Die Kunden <strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> profitieren massgeblich von diesem strategischen<br />
Schritt. Zumal das bisherige Team, die bestehenden Verträge<br />
und die darin festgelegten Konditionen in Verbindung mit Leistungen <strong>der</strong><br />
<strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> unverän<strong>der</strong>t bleiben.<br />
Für Fragen o<strong>der</strong> weitere Informationen stehen wir Ihnen je<strong>der</strong>zeit gerne<br />
zur Verfügung.<br />
Integic <strong>AG</strong>‚ Volta-Strasse 1, CH-8044 Zürich<br />
Tel +41 (0)43 222 60 22 ‚ Fax +41 (0)43 222 60 21, e-mail: info@integic.ch
www.integic.ch<br />
Nummer24 / Dezember 2008<br />
Dr. med. Martin D. Denz ruft<br />
dazu auf, telemedizinische<br />
Gesundheitsdienstleistungen<br />
als Exportchance<br />
wahrzunehmen<br />
Am 25. Club-Mittagessen des Swiss<br />
eAI Club® vom Donnerstag, 27. November<br />
2008, im FIFA Restaurant<br />
Sonnenberg in Zürich sprach Dr.<br />
med. Martin Denz, Präsident <strong>der</strong><br />
Schweizerischen Gesellschaft für Telemedizin,<br />
zum Thema<br />
„eHealth und Telemedizin:<br />
Was können wir aus den Erfahrungen<br />
im Ausland lernen?“<br />
Dr. Martin Denz<br />
sagte wörtlich:<br />
„Der Europäische<br />
Wirtschaftsraum<br />
entwickelt sich zu<br />
einem Gesundheitsdienstleistungsraum.<br />
Für<br />
ein rohstoffarmes<br />
Land wie die<br />
Schweiz mit einem qualitativ anerkannten<br />
Gesundheitswesen drängt<br />
es sich auf, rechtzeitig den Aufbau<br />
grenzüberschreiten<strong>der</strong> telemedizinischer<br />
Gesundheitsdienstleistungen<br />
als Exportchance wahr zu nehmen.<br />
Ein aktives Engagement im Ausland<br />
macht umso mehr Sinn, als wir da<strong>bei</strong><br />
vom Erfahrungsaustausch zu Gunsten<br />
von eHealth in <strong>der</strong> Schweiz profitieren<br />
können.“<br />
Der Terminkalen<strong>der</strong> für die Swiss eAI<br />
Club-Anlässe 2009 wird im nächsten<br />
Interface bekannt gemacht.<br />
I<br />
<strong>INTEGIC</strong> ist Schweizer Vertriebspartner<br />
von synedra<br />
Der Medizinalsoftware-Hersteller synedra information technologies<br />
GmbH, Innsbruck (www.synedra.at), hat mit <strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> eine<br />
Vertragspartnerschaft für das zertifizierte Medizinprodukt synedra<br />
AIM (Advanced Image Management) vereinbart. Daraus können für<br />
<strong>INTEGIC</strong>-Kunden Mehrwerte in den Bereichen Integration, medizinischer<br />
Datenaustausch und <strong>Archiv</strong>ierung entstehen.<br />
Das ist synedra AIM (Advanced Image Management)<br />
synedra AIM (Advanced Image Management) ist ein PACS, ein Multimedia-System<br />
und ein medizinisches Universalarchiv. Die Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
von Gesundheitseinrichtungen werden mit dieser modular aufgebauten<br />
Softwarelösung insbeson<strong>der</strong>e in folgenden Bereichen abdeckt:<br />
• PACS für Radiologie, Kardiologie, Nuklearmedizin<br />
• Foto- und Videodokumentation in allen Fachbereichen<br />
• Anbindung von medizinischen Geräten (Endoskopie, EKG)<br />
• <strong>Archiv</strong>ierung von Befunden und Dokumenten des KIS und von an<strong>der</strong>en<br />
Informationssystemen<br />
• Scanning <strong>der</strong> Patientenakte<br />
Umfassen<strong>der</strong> Ansatz<br />
Die AIM-Anwendungsbereiche haben ähnliche Voraussetzungen: ein <strong>Archiv</strong>,<br />
eine Integration mit dem KIS, ein Zugriffsberechtigungssystem und<br />
ein Viewer. Zentrale Idee von synedra AIM ist es, diese Komponenten für<br />
die gesamte Gesundheitseinrichtung bereitzustellen und für alle Anwendungsbereiche<br />
bedarfsgerecht nutzbar zu machen.<br />
Effiziente Integration<br />
Der Austausch von Daten wird durch die Bereitstellung von zahlreichen<br />
Schnittstellen und Softwaremodulen umfassend ermöglicht:<br />
• eGate/JCAPS Schnittstellen, DICOM, HL7, IHE<br />
• synedra View und synedra print Schnittstellen<br />
Hausarztanbindung<br />
Das Modul synedra Web übernimmt die elektronische Zustellung von<br />
Bilddaten, Arztbriefen o<strong>der</strong> Befundberichten an registrierte Benutzer ausserhalb<br />
des Spitals wie <strong>bei</strong>spielsweise externe Zuweiser o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Gesundheitseinrichtungen.<br />
synedra AIM in Schweizer Spitälern<br />
synedra AIM wird <strong>der</strong>zeit bereits in namhaften Schweizer Spitälern eingesetzt,<br />
z.B: Hirslanden Kliniken Zürich, Aarau, Beau-Site Bern, St. Anna<br />
Luzern, Im Park Zürich, Salem Spital Bern.<br />
UniversitätsSpital Zürich, Spital STS (Thun, Zweisimmen, Saanen), Spital<br />
Davos, Regionalspital Prättigau Schiers, Klinik Valens, Spital Ilanz,<br />
Medizinisches Zentrum Bad Ragaz, Diagnosezentrum<br />
Belmont Chur, Neu mit <strong>INTEGIC</strong>: Spital Schwyz.<br />
Integic <strong>AG</strong>‚ Volta-Strasse 1, CH-8044 Zürich<br />
Tel +41 (0)43 222 60 22 ‚ Fax +41 (0)43 222 60 21, e-mail: info@integic.ch
www.integic.ch<br />
Nummer 25 / September 2009<br />
Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />
Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine seit 2001 im<br />
Zürcher Handelsregister eingetragene<br />
Aktiengesellschaft. Zweck: Erbringen<br />
von Informatik-Dienstleistungen,<br />
insbeson<strong>der</strong>e das Projektmanagement<br />
und Dienstleistungen für die<br />
Systemintegration. Die <strong>INTEGIC</strong> installiert<br />
und betreut namentlich die<br />
Integrationsplattform eGate und<br />
JCAPS (Composite Application Platform<br />
Suite) von Sun (früher SeeBeyond).<br />
Das erfahrene <strong>INTEGIC</strong>-Team<br />
ist in den Schweizer Spitälern gut<br />
verankert. <strong>INTEGIC</strong> entwickelte H-<br />
Net® als umfassende Lösung für den<br />
elektronischen Datenaustausch im<br />
schweizerischen Gesundheitswesen<br />
und lieferte dazu die Basis-Technologie.<br />
Wo haben die Schweizer<br />
Spitäler im IT-Bereich den<br />
grössten Handlungsbedarf?<br />
Klaus Landl von Sun (siehe Interview<br />
nebenan) antwortet wie folgt: „Die Erfüllung<br />
von regulatorischen Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
sowie die Optimierung von<br />
Ar<strong>bei</strong>tsabläufen werden im Benutzermanagement<br />
immer wichtiger. Je<br />
mehr verschiedene Systeme integriert<br />
werden müssen, desto aufwendiger<br />
wird die Pflege und Kontrolle<br />
<strong>der</strong> verschiedenen Benutzer und ihrer<br />
Accounts. Immer mehr werden<br />
die Benutzerberechtigungen mittels<br />
Rollen verwaltet. Sun bietet entsprechende<br />
Lösungen an, so etwa den<br />
"Sun Identity Manager" und den "Sun<br />
Role Manager", die <strong>bei</strong>de Teil <strong>der</strong><br />
"Sun Identity Management Suite"<br />
sind (http://www.sun.com/identity).“<br />
I<br />
Neue Entwicklungsprojekte sollten mit JCAPS 6<br />
und <strong>der</strong> ESB-Technologie gestartet werden<br />
Klaus Landl (Bild) ist Industrieverantwortlicher<br />
für die Bereiche Education, Research, High<br />
Performance Computing (HPC) und Healthcare<br />
<strong>bei</strong> Sun Microsystems (Schweiz) <strong>AG</strong>. Er empfiehlt<br />
allen IT-Spezialisten, sich mit <strong>der</strong> faszinierenden<br />
OpenSource-Welt vertraut zu<br />
machen.<br />
Klaus Landl, welches sind die jüngsten Entwicklungen<br />
<strong>der</strong> Integrationsplattform JCAPS (Java Composite<br />
Application Platform Suite) von Sun?<br />
Klaus Landl: Mit dem Release 6 von JCAPS wurde erstmals eine "Enterprise<br />
Service Bus(ESB)"-basierte Version von JCAPS veröffentlicht. Als Grundlage von<br />
JCAPS wird nun das OpenSource-Projekt "OpenESB" (https://open-esb.dev.java.net/)<br />
verwendet. Daraus ergeben sich einige Vorteile für JCAPS Anwen<strong>der</strong>:<br />
• Dank <strong>der</strong> Verfügbarkeit des Sourcecodes gibt es keine Geheimnisse mehr<br />
für die Entwickler.<br />
• Es wird früher sichtbar, wohin die Entwicklung geht, und neue Features<br />
können früher ausprobiert werden.<br />
• Es werden zusätzliche, durch die Community entwickelte Features, zum Beispiel<br />
Adapter für Drittsysteme, zur Verfügung gestellt.<br />
• Die Technologie kann ausprobiert und evaluiert werden, ohne bereits Lizenzkosten<br />
bezahlen zu müssen.<br />
• Dank den Erfahrungen aus <strong>der</strong> Entwicklung von eGate, ICAN und JCAPS<br />
konnte mit "OpenESB" eine Integrationsplattform geschaffen werden, die für<br />
die Zukunft bestens gerüstet ist.<br />
Wie steht eGate im Verhältnis zu JCAPS?<br />
Klaus Landl: JCAPS ist eine Weiterentwicklung, die einerseits die traditionellen<br />
Integrationsplattform-Anfor<strong>der</strong>ungen, aber auch neuer Architektur-Paradigmen<br />
unterstützt. Speziell für die Umsetzung einer Serviceorientierten Architektur<br />
(SOA) ist JCAPS 6 eine gute Grundlage. Damit verbreitert sich <strong>der</strong> Einsatzbereich<br />
von JCAPS, was allen Anwen<strong>der</strong>n zugutekommt. Sun empfiehlt, neue Entwicklungsprojekte<br />
mit JCAPS 6 und <strong>der</strong> ESB-Technologie zu starten.<br />
Wo zeichnen sich für eGate-Anwen<strong>der</strong> und JCAPS-Anwen<strong>der</strong> im Gesundheitswesen<br />
weitere Technologiefortschritte ab?<br />
Klaus Landl: Im Bereich Master Data Management (MDM) wird das Produktportfolio<br />
weiter ausgebaut. Da<strong>bei</strong> können wir unter an<strong>der</strong>em auf die breite Unterstützung<br />
aus dem OpenSource-Projekt "Mural" (https://mural.dev.java.net/) zählen.<br />
Mit <strong>der</strong> MDM-Suite von Sun können <strong>bei</strong>spielsweise IHE(Integrating the Healthcare<br />
Enterprise)-konforme Patientenstammdaten realisiert werden: Das steigert die<br />
Effizienz und Effektivität <strong>der</strong> Administrationsprozesse (http://www.sun.com/<br />
mdm).<br />
Wie beurteilen Sie die Zusammenar<strong>bei</strong>t mit <strong>der</strong> Integic <strong>AG</strong>?<br />
Klaus Landl: Die Zusammenar<strong>bei</strong>t von Sun Microsystems mit <strong>der</strong> Integic <strong>AG</strong> beruht<br />
auf einer sehr positiven Vergangenheit. Dank des Zusammengehens <strong>der</strong> Integic<br />
<strong>AG</strong> mit <strong>der</strong> Exsigno Stäfa Gruppe werden wir uns im Schweizer Healthcaremarkt<br />
noch besser positionieren können. Das nützt namentlich den IT-Verantwortlichen<br />
im Gesundheitsbereich.<br />
Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 • CH-8044 Zürich<br />
Tel +41 (0)43 222 60 22 ‚ Fax +41 (0)43 222 60 21, E-Mail: info@integic.ch
www.integic.ch<br />
Nummer 25 / September 2009<br />
Integic verstärkt sein Team<br />
Ab dem 1. Oktober 2009 werden zwei<br />
ausgewiesene Spezialisten in <strong>der</strong> Spitalinformatik<br />
für Integic tätig sein.<br />
Oscar Reimundez<br />
Der Informatiker mit eidg. Fachausweis<br />
Oscar Reimundez ar<strong>bei</strong>tet seit<br />
Jahren im Bereich<br />
<strong>der</strong> Spitalinformatik:<br />
Seit 2001 hat<br />
er im Salem<br />
Spital Bern, in<br />
<strong>der</strong> Klinik<br />
Beau-Site<br />
Bern und im<br />
Hirslanden Zürich<br />
als Systembetreuer<br />
und Schnittstellen-Verantwortlicher<br />
gewirkt. Er beherrscht die Integrationsplattform<br />
eGate und JCAPS<br />
(Composite Application Platform<br />
Suite) von Sun, aber auch Spitalanwendungen<br />
wie PEP, RAP, DIS/<br />
DOC, Opale, Hospis, SAP.<br />
Bruno Mae<strong>der</strong><br />
Bruno Mae<strong>der</strong> hat in seiner beruflichen<br />
Laufbahn etliche leitende Positionen<br />
besetzt.<br />
So war er namentlich<br />
von<br />
2003 bis 2008<br />
Leiter <strong>der</strong> Konzerninformatik<br />
<strong>der</strong> Hirslandengruppe.Zudem<br />
ist er<br />
ausgewiesener<br />
Spezialist<br />
für Codierung<br />
und DRG.<br />
Heute führt er sein eigenes Unternehmen<br />
und ist als Projektleiter in<br />
den Bereichen eAI/SOA sowie PACS<br />
mit dem „synedra AIM“ Advanced<br />
Image Management (siehe nebenan)<br />
für Integic tätig.<br />
I<br />
Spital Schwyz setzt auf „synedra AIM“<br />
Markus Furrer (Bild) ist Leiter Informatik des Spital<br />
Schwyz (www.spital-schwyz.ch). Dieses ist im<br />
Besitz einer privaten Trägerschaft, <strong>der</strong> Krankenhausgesellschaft<br />
Schwyz. Mit dem Kanton<br />
Schwyz vereinbart, stellt das Spital Schwyz die<br />
spitalmedizinische Grundversorgung <strong>der</strong> Menschen<br />
in <strong>der</strong> Region sicher. Gewährleistet wird<br />
die fachliche Behandlung und Betreuung nach<br />
neuesten Standards in den Bereichen Innere Medizin, Chirurgie und<br />
Orthopädie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Anästhesie, Radiologie.<br />
Das Spital Schwyz setzt seit einiger Zeit das Multimedia-System und<br />
medizinische Universalarchiv „synedra AIM“ ein. Vier Fragen dazu<br />
an Markus Furrer.<br />
Welches sind die Eckpfeiler Ihrer IT-Infrastruktur?<br />
Markus Furrer: 22 Server, ein EVA 3000 sowie ein EVA 4400, 340 PC-<br />
Ar<strong>bei</strong>tsstationen, davon 40 Laptops.<br />
Weshalb setzen Sie „synedra AIM“ ein?<br />
Markus Furrer: Es wird ein breites Anwendungsgebiet geboten: Bildund<br />
Videoverwaltung, einfaches Auffinden <strong>der</strong> Bil<strong>der</strong> sowie Videos via<br />
Patientenfall, einlesen von CD/DVD‘s <strong>der</strong> Patienten, Anbindung von verschiedenen<br />
Medizinalgeräten wie Endoskopie- und Ultraschallgeräte.<br />
Wie fügt sich „synedra AIM“ in Ihre IT-Infrastruktur ein?<br />
Markus Furrer: Problemlos. Anfangs waren wir zwar skeptisch, da „synedra<br />
AIM“ auf Linux basiert und wir bis anhin kein Linux im Betrieb hatten.<br />
Was nützt „synedra AIM“ den Ärzten und Patienten?<br />
Markus Furrer: Es lassen sich praktisch alle Bil<strong>der</strong> auf elektronischer<br />
Basis mit einer Applikation verwalten. Insbeson<strong>der</strong>e Bil<strong>der</strong>, die fallbezogen<br />
von Patienten gemacht werden, können auch im Patientenfall abgelegt<br />
und zugeordnet werden. Dazu gehören Bil<strong>der</strong>, welche die Patienten<br />
auf CD/DVD mitbringen, damit diese eingelesen und von allen Ar<strong>bei</strong>tsstationen<br />
von den dazu berechtigten Personen eingesehen werden können.<br />
Das ist „synedra AIM“<br />
„synedra AIM“ (Advanced Image Management) ist ein PACS, ein Multimedia-System und<br />
ein medizinisches Universalarchiv. Die Anfor<strong>der</strong>ungen von Gesundheitseinrichtungen werden<br />
mit dieser modular aufgebautenSoftwarelösung insbeson<strong>der</strong>e in folgenden Bereichen<br />
abgedeckt:<br />
• PACS für Radiologie, Kardiologie, Nuklearmedizin<br />
• Foto- und Videodokumentation in allen Fachbereichen<br />
• Anbindung von medizinischen Geräten (Endoskopie, EKG)<br />
• <strong>Archiv</strong>ierung von Befunden und Dokumenten des KIS und von an<strong>der</strong>en Informationssystemen<br />
• Scanning <strong>der</strong> Patientenakte<br />
<strong>INTEGIC</strong> ist Schweizer Vertriebspartner für das zertifizierte Medizinprodukt „synedra AIM“.<br />
Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 • CH-8044 Zürich<br />
Tel +41 (0)43 222 60 22 ‚ Fax +41 (0)43 222 60 21, E-Mail: info@integic.ch
www.integic.ch<br />
Nummer 26 / eHealthcare.ch 2009<br />
Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />
Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine seit 2001<br />
im Zürcher Handelsregister eingetragene<br />
Aktiengesellschaft. Zweck:<br />
Erbringen von Informatik-Dienstleistungen,<br />
insbeson<strong>der</strong>e das Projektmanagement<br />
und Dienstleistungen<br />
für die Systemintegration. Die INTE-<br />
GIC installiert und betreut namentlich<br />
die Integrationsplattform<br />
eGate und JCAPS (Composite<br />
Application Platform Suite) von Sun<br />
(früher SeeBeyond). Das erfahrene<br />
<strong>INTEGIC</strong>-Team ist in den Schweizer<br />
Spitälern gut verankert. <strong>INTEGIC</strong><br />
entwickelte H-Net® als umfassende<br />
Lösung für den elektronischen Datenaustausch<br />
im schweizerischen<br />
Gesundheitswesen und lieferte<br />
dazu die Basis-Technologie.<br />
Das ist CREALOGIX<br />
Die CREALOGIC Gruppe ist ein führen<strong>der</strong><br />
unabhängiger Software-<br />
Dienstleister mit Fokus auf E-Business<br />
und ERP-Gesamtlösungen in<br />
<strong>der</strong> Schweiz, Deutschland und Österreich.<br />
Mit <strong>der</strong> Software-Suite CLX.E-Banking<br />
ist CREALOGIX beson<strong>der</strong>s gut<br />
in <strong>der</strong> Finanzindustrie verankert.<br />
Die Kernkompetenzen <strong>der</strong> CREALO-<br />
GIX E-Payment <strong>AG</strong> liegen <strong>bei</strong> <strong>der</strong><br />
Entwicklung und dem Vertrieb von<br />
Software und Hardware für den elektronischen<br />
Zahlungsverkehr.<br />
Im Jahr 2000 ging die CREALOGIX<br />
Gruppe an die Börse und schuf damit<br />
das sichere Fundament und die<br />
finanzielle Basis für die Zukunft. Die<br />
Aktien <strong>der</strong> CREALOGIX Holding <strong>AG</strong><br />
(CLXN) sind an <strong>der</strong> SIX Swiss Exchange<br />
kotiert.<br />
I<br />
Integic ist Vertriebspartner <strong>der</strong> Crealogix<br />
CLX.<strong>Archiv</strong>eBox<br />
Die innovative CLX.<strong>Archiv</strong>eBox ist ein Ergebnis <strong>der</strong> Partnerschaft zwischen<br />
Crealogix E-Payment <strong>AG</strong> und QuoVadis TrustLink <strong>AG</strong>. Integic <strong>AG</strong><br />
ist Vertriebspartner im Schweizer Gesundheitswesen.<br />
Gesetzliche Vorgaben<br />
Das schweizerische Gesetz schreibt vor, dass Geschäftsbelege wie z.B.<br />
Rechnungen, die nicht in Papierform abgelegt werden, digital signiert und<br />
archiviert werden müssen. Die Anfor<strong>der</strong>ungen für elektronisch übermittelte<br />
Daten sind u.a. mit den Verordnungen EIDI.V (Verordnung über<br />
elektronische Daten und Informationen, SR 641.201.1) und <strong>der</strong> GeBüV<br />
(Verordnung über die Führung und Aufbewahrung <strong>der</strong> Geschäftsbücher,<br />
SR 221.431) geregelt.<br />
Einfache Lösung<br />
Die neue Plug&Play-Lösung CLX.<strong>Archiv</strong>eBox bietet die Sicherheit und<br />
den vollen Lösungsumfang für den Versand und Empfang von elektronischen<br />
Belegen (z.B. Rechnungen) bis hin zur gesetzeskonformen <strong>Archiv</strong>ierung.<br />
Belege werden wie gewohnt in <strong>der</strong> Anwendungssoftware erstellt o<strong>der</strong><br />
über eine Scanner-Lösung erfasst. Nun signiert und archiviert die<br />
CLX.<strong>Archiv</strong>eBox diese Belege und stellt sie dem Belegsempfänger elektronisch<br />
zur Verfügung. Die Signierung ist MWSt-konform. Das Zertifikat<br />
für die elektronische Signatur ist auf einem USB-Security-Token gespeichert,<br />
<strong>der</strong> an die Box angeschlossen wird. Pro Box sind mehrere Zertifikate<br />
möglich.<br />
Die CLX.<strong>Archiv</strong>eBox archiviert sämtliche Belege automatisch, die von <strong>der</strong><br />
entsprechenden Applikationen empfangen o<strong>der</strong> versendet werden. Für<br />
Revisionszwecke kann ein eigener Account mit dediziertem Zugriff auf<br />
die signierten, archivierten Belege eingerichtet werden.<br />
Die Inbetriebnahme mit Integration <strong>der</strong> CLX.<strong>Archiv</strong>eBox in die bestehende<br />
Systemlandschaft, sowie die Wartung und den Support übernimmt im<br />
Gesundheitswesen die Integic <strong>AG</strong>.<br />
Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 • CH-8044 Zürich<br />
Tel +41 (0)43 222 60 22 ‚ Fax +41 (0)43 222 60 21, E-Mail: info@integic.ch
www.integic.ch<br />
Nummer 26 / eHealthcare.ch 2009<br />
... ein junges Unternehmen<br />
mit Geschichte<br />
Der Unternehmensgründung von synedra<br />
information technologies im<br />
Jahr 2005 lag die Idee zu Grunde, ein<br />
einheitliches Multimedia PACS, das<br />
fachspezifischen Anfor<strong>der</strong>ungen in<br />
einem spitalweiten System gerecht<br />
wird, auf den Markt zu bringen.<br />
Die Softwarelösung synedra AIM<br />
wurde ab dem Jahr 2000 unter <strong>der</strong><br />
Leitung von Dr. Thomas Pellizzari<br />
vom heutigen synedra Software Development<br />
Team in enger Zusammenar<strong>bei</strong>t<br />
mit den medizinischen<br />
Endanwen<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Universitätskliniken<br />
Innsbruck entwickelt.<br />
Sun ist ein starker Partner<br />
Die von <strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> eingesetzteSystemintegrationstechnologie<br />
eGate und JCAPS (Java<br />
Composite Application Platform Suite)<br />
wurde ursprünglich von SeeBeyond,<br />
Monrovia Kalifornien,<br />
entwickelt. SeeBeyond wurde von<br />
Sun Microsystems Inc. übernommen.<br />
Das ist ein starker Partner:<br />
Sun entwickelt IT Infrastrukturtechnologien<br />
für die globale Wirtschaft.<br />
Mit <strong>der</strong> Vision "The Network is the<br />
Computer" treibt Sun die Verbreitung<br />
des Internets voran und konzentriert<br />
sich auf offene<br />
Innovationen, Entwicklung von<br />
Communities sowie die Marktführschaft<br />
<strong>bei</strong> Open Source. Sun ist in<br />
mehr als 100 Län<strong>der</strong>n vertreten und<br />
namentlich wegen <strong>der</strong> Java-Technologie<br />
ein Begriff.<br />
I<br />
Bewährte Vertriebspartnerschaft mit<br />
synedra<br />
Die Vertriebspartnerschaft mit dem österreichischen Medizinalsoftware<br />
Hersteller synedra bewährt sich. Das erste gemeinsam realisierte synedra<br />
AIM Projekt wurde bereits produktiv in Betrieb genommen. Integic-<br />
Kunden gewinnen mit dem Einsatz von synedra AIM nachweislich Mehrwertpotenziale<br />
in den Bereichen Integration, medizinischer Datenaustausch<br />
und <strong>Archiv</strong>ierung.<br />
Was ist synedra AIM?<br />
synedra AIM (Advanced Image Management) ist ein PACS, ein Multimedia-System<br />
und ein medizinisches Universalarchiv. Die Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
von Gesundheitseinrichtungen werden mit dieser modular aufgebauten<br />
Softwarelösung insbeson<strong>der</strong>e in folgenden Bereichen abdeckt:<br />
• PACS für Radiologie, Kardiologie, Nuklearmedizin<br />
• Foto- und Videodokumentation in allen Fachbereichen<br />
• Anbindung von medizinischen Geräten (Endoskopie, EKG, etc)<br />
• <strong>Archiv</strong>ierung von Befunden und Dokumenten des KIS und von an<strong>der</strong>en<br />
Informationssystemen<br />
• Scanning <strong>der</strong> Patientenakte<br />
Ein umfassen<strong>der</strong> Ansatz<br />
Die oben erwähnten Anwendungsbereiche haben ähnliche Voraussetzungen:<br />
ein <strong>Archiv</strong>, eine Integration mit dem KIS, ein Zugriffsberechtigungssystem<br />
und ein Viewer. Zentrale Idee von synedra AIM ist es, diese<br />
Komponenten für die gesamte Gesundheitseinrichtung bereitzustellen<br />
und für alle Anwendungsbereiche bedarfsgerecht nutzbar zu machen.<br />
Effiziente Integration<br />
Der Austausch von Daten wird durch die Bereitstellung von zahlreichen<br />
Schnittstellen und Softwaremodulen umfassend ermöglicht:<br />
• eGate/JCAPS Schnittstellen, DICOM, HL7, IHE, etc.<br />
• synedra View und synedra print Schnittstellen<br />
Geografische Verteilung<br />
Das synedra AIM Sattelitten-Konzept ermöglicht eine ökonomische und<br />
umfassende Versorgung <strong>der</strong> gesamten, geografisch verteilten Gesundheitseinrichtung<br />
mit PACS, Multimedia- und <strong>Archiv</strong>diensten.<br />
Hausarztanbindung<br />
Das Modul synedra Web übernimmt die elektronische Zustellung von<br />
Bilddaten, Arztbriefen, Befundberichten, etc. an registrierte Benutzer ausserhalb<br />
des Spitals, wie z.B. externe Zuweiser.<br />
Attraktives Einstiegspaket eRay® von Integic<br />
eRay® steht für synedra AIM zum Fixpreis, vorinstalliert und vorkonfiguriert<br />
auf einer standardisierten Hardwareplattform. Das Konzept eRay®<br />
eignet sich als attraktives Einstiegspaket mit allen Ausbaumöglichkeiten.<br />
Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 • CH-8044 Zürich<br />
Tel +41 (0)43 222 60 22 ‚ Fax +41 (0)43 222 60 21, E-Mail: info@integic.ch
ENTWURF<br />
www.integic.ch<br />
Nummer 27 / Dezember 2009<br />
eGate lebt - Integic im<br />
Steigflug<br />
Das Jahr 2009 war geprägt von wirtschaftlichem<br />
Abschwung und allgemeiner<br />
Verunsicherung. In unserem<br />
Bereich den wildesten Gerüchten<br />
zum Trotz: eGate lebt und Integic<br />
kann ein weiteres erfolgreiches Geschäftsjahr<br />
in ihrer 8-jährigen Geschichte<br />
verbuchen. Wir haben keine<br />
Kunden verloren, aber wie<strong>der</strong> neue<br />
hinzugewonnen.<br />
Rund 100 namhafte Spitäler in <strong>der</strong><br />
Schweiz setzen für die IT-Systemintegration<br />
eGate o<strong>der</strong> das Nachfolgeprodukt<br />
JCAPS von Sun<br />
Microsoft ein. Allein 70 davon werden<br />
von unserem hochspezialisierten Integic<br />
Team betreut und technisch unterstützt.<br />
Keine <strong>der</strong> <strong>bei</strong> unseren<br />
Kunden seit Jahren immer noch im<br />
Einsatz stehenden eGate Versionen<br />
ist End-of-Live gesetzt. Das<br />
Nachfolgeprodukt JCAPS hat mit<br />
<strong>der</strong> Version 6.2 den nötigen Produktreifegrad<br />
für den immer anspruchsvoller<br />
werdenden Einsatz im<br />
Spitalumfeld erwiesenermassen erreicht.<br />
Die neue SOA Architektur und<br />
<strong>der</strong> erweiterte Leistungsumfang von<br />
JCAPS wird allen heute und zukünftig<br />
denkbaren Ansprüchen gerecht.<br />
Die strategische Entscheidung<br />
für JCAPS ist empfehlenswert.<br />
Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />
Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine seit 2001 im Zürcher<br />
Handelsregister eingetragene Aktiengesellschaft.<br />
Zweck: Erbringen von Informatik-<br />
Dienstleistungen, insbeson<strong>der</strong>e das Projektmanagement<br />
und Dienstleistungen für die<br />
Systemintegration. Die <strong>INTEGIC</strong> installiert und<br />
betreut namentlich die Integrationsplattform<br />
eGate und JCAPS (Composite Application<br />
Platform Suite) von Sun (früher SeeBeyond).<br />
Das erfahrene <strong>INTEGIC</strong>-Team ist in den<br />
Schweizer Spitälern gut verankert.<br />
I<br />
ORACLE-Chef Larry Ellison: „Wir werden alle SUN-<br />
Softwarelösungen für Bereiche wie eHealth<br />
weiterentwickeln“<br />
ORACLE-Chef Larry Ellison<br />
(Bild) hat im April 2009 angekündigt,<br />
SUN MICROSYS-<br />
TEMS für 7,4 Milliarden Dollar<br />
zu übernehmen. Das US-Justizministerium<br />
hat <strong>bei</strong> seiner<br />
Prüfung keine Einwände erhoben<br />
und <strong>der</strong> Übernahme im<br />
August zugestimmt. Die EU-<br />
Kommission dagegen hat wettbewerbspolitische<br />
Einwände<br />
erhoben. Der Streitpunkt da<strong>bei</strong><br />
ist namentlich „MySQL“, die<br />
Open-Source-Software von<br />
SUN. „ORACLE ist Marktführer<br />
<strong>bei</strong> Computer-Datenbanken<br />
und „MySQL“ <strong>bei</strong> <strong>der</strong> quelloffenen<br />
Software“, begründet die<br />
EU-Kommission ihr Zögern.<br />
Ende November haben 59 US-Senatoren die EU dringend aufgefor<strong>der</strong>t,<br />
in dieser wichtigsten Fusion im globalen Softwarebereich<br />
endlich vorwärts zu machen. Am 4. Dezember hat Larry Ellison<br />
laut Medienberichten als Entgegenkommen gegenüber <strong>der</strong> EU-<br />
Kommission signalisiert, nach <strong>der</strong> Fusion „MySQL“ zu einer unabhängigen<br />
Unternehmenseinheit machen zu wollen. Der europäische<br />
Entscheid sollte laut dem bisher bekannten Zeitplan bis<br />
spätestens zum kommenden 27. Januar fallen.<br />
ORACLE und SUN werden investieren<br />
Im Grundsatzpapier für die Zeit nach dem Vollzug des Zusammenschlusses<br />
zwischen ORACLE und SUN steht sinngemäss: SUN<br />
liefert erprobte und breit eingeführte Top-Softwarelösungen für<br />
viele spezifische Bereiche wie zum Beispiel eGate und JCAPS<br />
(Composite Application Platform Suite) für „Healthcare“. ORACLE<br />
und SUN sind Unternehmen, welche die Bedürfnisse ihrer Kunden<br />
verstehen. Nach dem Zusammenschluss wird weiter investiert, um<br />
die vorhandenen Lösungen wie bisher geplant nach vorne zu bringen.<br />
Dies zumal auch darum, weil ORACLE die Beziehungen von<br />
SUN mit seinen Partnern im Bereiche <strong>der</strong> Softwarelösungen als<br />
strategisch wichtig erachtet. Die Beziehungen mit allen Partner<br />
sollen deshalb gepflegt und noch vertieft werden, damit die Bedürfnisse<br />
<strong>der</strong> Bereiche wie „Healthcare“ noch breiter abgedeckt werden<br />
können.<br />
Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 • CH-8044 Zürich<br />
Tel +41 (0)43 222 60 22 ‚ Fax +41 (0)43 222 60 21, E-Mail: info@integic.ch
ENTWURF<br />
www.integic.ch<br />
Nummer 27 / Dezember 2009<br />
29. Club-Mittagessen vom<br />
Donnerstag, 3. Dezember<br />
2009:<br />
Martin Bru<strong>der</strong>er, Bereichsleiter Patientenmanagement<br />
Inselspital Bern,<br />
erläuterte, wie das Berner Uni-Spital<br />
die Rechnungsretouren <strong>der</strong> Krankenversicherer<br />
digitalisiert.<br />
Bestrittene Rechnungen binden an<br />
einem Grossspital rasch zehn Millionen<br />
Franken und mehr. Alle gehen<br />
sie auf Beschwerden <strong>der</strong> Krankenversicherer<br />
zurück. Für diese sind<br />
Retouren schon mal ein Teil ihres Liquiditätsmanagements.<br />
Martin Bru<strong>der</strong>er,<br />
neben seinem Job am<br />
Inselspital auch Co-Autor des "Praxishandbuch<br />
<strong>der</strong> Leistungserfassung<br />
im Spital", hat als Gegenmittel ein<br />
wegweisendes digitales Rechnungsreoturen-Management<br />
entwickelt.<br />
50‘000 Rechnungsretouren<br />
Früher flatterten im Inselspital über<br />
50‘000 Rechnungsretouren <strong>der</strong> Versicherer<br />
dezentral in die 270 Arztsekretariate.<br />
Und blieben dort oft lange<br />
liegen. Tempi passati: Heute können<br />
dank des digitalen Systems von Martin<br />
Bru<strong>der</strong>er unberechtigte Fragen<br />
<strong>der</strong> Versicherer erkannt und die Verwaltungskosten<br />
gesenkt werden. Die<br />
Debitorenzahlungsfrist wurde stark<br />
vermin<strong>der</strong>t.<br />
I<br />
„eRay®: Dokumenten Management und<br />
elektronische <strong>Archiv</strong>ierung im<br />
Gesundheitswesen“<br />
Mit kontrollierten, dem Budget angepassten Schritten zum<br />
Ziel: Das bietet <strong>INTEGIC</strong> den Spitälern und an<strong>der</strong>n medizinischen<br />
Institutionen mit dem Gesamtlösungskonzept eRay®. Das neue<br />
Konzept umfasst beliebig kombinierbare, vorkonfigurierte Bausteine<br />
zum Aufbau eines integrierten Dokumenten Management Systems<br />
(DMS) und/o<strong>der</strong> elektronischen Universalarchivs im<br />
Gesundheitswesen.<br />
Turn-Key Baustein-Konzept<br />
Zum Beispiel „eRay® Medical“<br />
Die für den medizinischen Bereich typischen eRay® Bausteine PACS,<br />
MEDIA und UNI-M können bedürfnis- und budgetgerecht, allenfalls erweiternd<br />
zu den im Spital bereits vorhandenen Systemen, eingeführt und<br />
schrittweise zum medizinischen Universalarchiv ausgebaut werden. Die<br />
elektronische Kommunikation mit externen Partnern, Hausärzten etc.<br />
kann in je<strong>der</strong> Ausbauphase optional integriert werden.<br />
eRay® Medical basiert auf den europäisch zertifizierten Medizinprodukten<br />
<strong>der</strong> synedra information technologies GmbH, A-6020 Innsbruck.<br />
Zum Beispiel „eRay® Business“<br />
Analog zu eRay® Medical stehen für den betriebswirtschaftlichen Bereich<br />
eRay® Business-Bausteine für z.B. eMail-<strong>Archiv</strong>ierung, Rechnungswesen,<br />
Vertragswesen, etc. zur Verfügung.<br />
Zum Beispiel „eRay® SCAN“<br />
Skalierbare Scanner-Lösungen zur Erfassung von Papierbelegen aller<br />
Art mit Integration in beliebig an<strong>der</strong>e eRay® Bausteine.<br />
Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 • CH-8044 Zürich<br />
Tel +41 (0)43 222 60 22 ‚ Fax +41 (0)43 222 60 21, E-Mail: info@integic.ch
www.integic.ch<br />
Nummer 28 / Februar 2010<br />
Dipl.Ing. Heiko Lemke<br />
verstärkt das <strong>INTEGIC</strong>-Team<br />
Heiko Lemke ist<br />
ein ausgewiesener<br />
Experte im E-<br />
Health-Bereich.<br />
Er hat an <strong>der</strong><br />
FHTW Berlin das<br />
Ingenieurdiplom<br />
in <strong>der</strong> Technischen<br />
Informatik erworben. Seit<br />
1995 befasst er sich mit <strong>der</strong> Anwendungs-<br />
und Systemintegration<br />
im Gesundheitswesen. Da<strong>bei</strong><br />
hat er die gesamte technologische<br />
Entwicklung von DataGate<br />
über eGate bis JCAPS miterlebt,<br />
zuletzt <strong>bei</strong> Sun in Deutschland.<br />
Jetzt setzt er sein Wissen für<br />
<strong>INTEGIC</strong> ein.<br />
Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />
Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine seit<br />
2001 im Zürcher Handelsregister<br />
eingetragene Aktiengesellschaft.<br />
Zweck: Erbringen von Informatik-<br />
Dienstleistungen, insbeson<strong>der</strong>e<br />
das Projektmanagement und<br />
Dienstleistungen für die Systemintegration.<br />
Die <strong>INTEGIC</strong> installiert<br />
und betreut namentlich die<br />
Integrationsplattform eGate<br />
und JCAPS (Composite Application<br />
Platform Suite) von Sun<br />
Oracle (entwickelt von SeeBeyond,<br />
die von Sun übernommen<br />
wurde).<br />
Der Name <strong>INTEGIC</strong> bürgt seit<br />
Jahren für qualifizierte Beratung<br />
und Umsetzung von IT-Integrationslösungen<br />
im Gesundheitswesen.<br />
Von den Standorten Zürich und<br />
Bern aus betreut die <strong>INTEGIC</strong><br />
namhafte Kliniken und Spitäler in<br />
<strong>der</strong> Schweiz und Süddeutschland.<br />
I<br />
Medieninformation vom 27. Januar 2010:<br />
„Oracle schliesst Sun Übernahme ab“<br />
Am Donnerstag, 21.<br />
Januar 2010, berichteten<br />
die einschlägigen<br />
Medien: Die<br />
europäische Union<br />
ist nach eingehen<strong>der</strong><br />
Untersuchung zum<br />
Schluss gekommen,<br />
dass die Übernahme<br />
des Server-Herstellers<br />
Sun durch Oracle<br />
den Wettbewerb<br />
nicht behin<strong>der</strong>n wird.<br />
Somit winkt die EU-Behörde den Oracle-Sun-Deal bedingungslos<br />
durch. Am Mittwoch, 27. Januar 2010, lief dann die folgende Meldung<br />
über die Ticker: Oracle Corporation (NASDAQ: ORCL) announced<br />
today that it had completed its acquisition of Sun<br />
Microsystems, Inc. Combination of the local entities worldwide will<br />
proceed in accordance with local laws.<br />
Oracle will Forschungsausgaben massiv erhöhen<br />
Unter <strong>der</strong> Leitung von Oracle-Chef Larry Ellison erläuterte das<br />
Topmanagement am Tag <strong>der</strong> Bekanntgabe des Oracle-Sun-Deals<br />
während mehrerer Stunden die Strategie nach dem Zusammenschluss<br />
<strong>der</strong> <strong>bei</strong>den Unternehmen. Auffallend war da<strong>bei</strong> <strong>der</strong> Optimismus:<br />
Man will für die Forschung und Entwicklung ab dem<br />
neuen Geschäftsjahr, das am 1. Juni 2010 beginnt, 4,3 Milliarden<br />
Dollar ausgeben. Bislang betrug das jährliche Forschungs- und<br />
Entwicklungsbudget von Oracle 2,8 Milliarden Dollar. Mehrmals<br />
wurde hervorgehoben: „Dank Sun besitzt Oracle nun einen kompletten<br />
‘Technologie-Stapel‘ von dem die Kunden profitieren werden.“<br />
Und wichtig: Oracle beabsichtigt, die bisherigen Investitionen<br />
von Kunden in Sun-Software „zu schützen, auszuweiten und noch<br />
leistungsvoller zu machen“.<br />
eGate wird bis 2017 unterstützt<br />
Ganz klar hat das Oracle Topmanagement bestätigt: Weiterentwicklung<br />
und „no change in support timelines, or distribution model“<br />
für integrierte Entwicklungsumgebungen von Sun. Das gilt<br />
namentlich auch für die SOA(ServiceOrientierteArchitektur)-Produkte<br />
wie die JCAPS (Composite Application Platform Suite). Und<br />
eGate wird bis 2017 unterstützt.<br />
Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 • CH-8044 Zürich<br />
Tel +41 (0)43 222 60 22 ‚ Fax +41 (0)43 222 60 21, e-mail: info@integic.ch
www.integic.ch<br />
Nummer 28 / Februar 2010<br />
<strong>INTEGIC</strong> hat jetzt auch ein<br />
Büro in Bern<br />
Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist nun auch in<br />
Bern vertreten: In den Räumlichkeiten<br />
des Partnernunternehmens<br />
EXSIGNO am<br />
Rosenweg 26 in 3007 Bern<br />
ist <strong>INTEGIC</strong> unter Telefon 031<br />
372 72 82 und Fax 031 372 72 85<br />
erreichbar.<br />
Expertenseminar<br />
„SwissDRG - Einführung für<br />
Spitäler“<br />
Am Donnerstag, 25. März 2010,<br />
9.15 bis 17 Uhr, findet im Wid<strong>der</strong><br />
Hotel Zürich das Expertenseminar<br />
„SwissDRG - Einführung für<br />
Spitäler“ statt. Am Morgen informieren<br />
kompetente Referentinnen<br />
und Referenten aus Politik<br />
und Spital über die aktuellen Rahmenbedingungen<br />
und die strategischen<br />
Herausfor<strong>der</strong>ungen für<br />
die Spitäler. Unter dem Titel „Optimierte<br />
Vorbereitung auf DRG“<br />
wird die Veranstaltung am Nachmittag<br />
ausschliesslich praxisorientiert<br />
die Vorbereitung zur DRG-<br />
Einführung thematisieren.<br />
Auskunft über das Seminar<br />
erteilt:<br />
Edith Kasper, Exsigno <strong>AG</strong>,<br />
Telefon +41 43 500 30 86,<br />
E-Mail edith.kasper@exsigno.ch<br />
I<br />
Online-Deckungsabfrage mit <strong>der</strong><br />
Versichertenkarte 2010 <strong>bei</strong> den Spitälern:<br />
„Die intelligente Lösung“<br />
Das ist <strong>der</strong> Stand des Projekts „Einführung <strong>der</strong> Versichertenkarte<br />
2010: 70 Krankenversicherer mit insgesamt über 5,4 Millionen Versicherten<br />
lassen <strong>bei</strong>m Versichertenkarten(VeKa)-Center die neue<br />
Chipkarte produzieren. Die ersten Karten sind ausgeliefert. Die Produktion<br />
dauert bis Ende Mai 2010, da die Krankenversicherer zuerst<br />
die vielen Eintritte und Austritte aus dem letzten Jahreswechsel verar<strong>bei</strong>ten<br />
müssen.<br />
Vieles ist offen<br />
Die Versichertenkarte 2010<br />
umfasst einen umfangreichen<br />
Speicherplatz für die<br />
freiwilligen medizinischen<br />
Notfalldaten <strong>bei</strong>m Leistungserbringer.<br />
Es können im Einverständnis<br />
von Patient und<br />
Arzt über fünfzig Notfalldateneinträge<br />
gespeichert werden.<br />
Konkrete<br />
Anwendungen dafür werden<br />
allerdings frühestens ab<br />
dem kommenden Sommer<br />
zur Verfügung stehen. Überdies<br />
gibt es noch einen reservierten<br />
Speicherplatz auf<br />
<strong>der</strong> Chipkarte, damit <strong>bei</strong>m<br />
Leistungserbringer später zwei elektronische Zertifikate eines Kantonalen<br />
Modellversuchs gespeichert werden können - <strong>bei</strong>spielsweise die<br />
elektronische Patientenakte. Was dann wirklich kommt und sich durchsetzt,<br />
weiss <strong>der</strong>zeit noch niemand.<br />
Für alle denkbaren Entwicklungen gewappnet sein<br />
<strong>INTEGIC</strong> bietet den Spitälern „die intelligente Lösung“: Die Versichertenkarte<br />
2010 ab sofort kostengünstig entgegennehmen und für alle denkbaren<br />
zukünftigen Entwicklungen gewappnet sein. Damit werden<br />
unnötige Investitionen vermieden. Und mit <strong>der</strong> Versichertenkarte 2010<br />
wird das angestrebte Ziel erreicht: Die Abläufe rationalisieren und die Flexibilität<br />
für alles Kommende bewahren.<br />
Alberto Falamischia freut sich, Ihnen „die intelligente Lösung“ zu<br />
präsentieren. Seine Koordinaten:<br />
Tel 043 222 60 22 / E-Mail alberto.falamischia@integic.ch<br />
Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 • CH-8044 Zürich<br />
Tel +41 (0)43 222 60 22 ‚ Fax +41 (0)43 222 60 21, e-mail: info@integic.ch
www.integic.ch<br />
Nummer 29 / Juli 2010<br />
Artikel von Heiko Lemke<br />
in „Krankenhaus-IT“<br />
Heiko Lemke, ausgewiesener Experte<br />
im E-Health-Bereich und<br />
Mitar<strong>bei</strong>ter von <strong>INTEGIC</strong>, hat in<br />
<strong>der</strong> Fachzeitschrift „Krankenhaus-IT“den<br />
Fachartikel „Wie<br />
wichtig sind Technologiestandards<br />
unterhalb von HL7, DI-<br />
COM und IHE für zentrale<br />
Kommunikationsserver und Integrationsplattformen?“veröffentlicht.<br />
Hier <strong>der</strong> Link zum Artikel:<br />
http://www.deutschemedizinmesse.de/pics/cust/<br />
PRESSE/lect/Artikel_<br />
Integrationsplattformen_v1.pdf<br />
Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />
Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine seit<br />
2001 im Zürcher Handelsregister<br />
eingetragene Aktiengesellschaft.<br />
Zweck: Erbringen von Informatik-<br />
Dienstleistungen, insbeson<strong>der</strong>e<br />
das Projektmanagement und<br />
Dienstleistungen für die Systemintegration.<br />
Die <strong>INTEGIC</strong> installiert<br />
und betreut namentlich die<br />
Integrationsplattform eGate<br />
und JCAPS (Composite Application<br />
Platform Suite) von Sun<br />
Oracle (entwickelt von SeeBeyond,<br />
die von Sun übernommen<br />
wurde). Der Name <strong>INTEGIC</strong> bürgt<br />
seit Jahren für qualifizierte Beratung<br />
und Umsetzung von IT-Integrationslösungen<br />
im Gesundheitswesen.<br />
Von den Standorten<br />
Zürich und Bern aus betreut die<br />
<strong>INTEGIC</strong> namhafte Kliniken und<br />
Spitäler in <strong>der</strong> Schweiz und Süddeutschland.<br />
Mehrheitsaktionärin<br />
<strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist die Exsigno<br />
Deloitte <strong>AG</strong> (siehe Artikel nebenan).<br />
Mitbeteiligt sind Grün<strong>der</strong> und<br />
Mitar<strong>bei</strong>tende von <strong>INTEGIC</strong>.<br />
I<br />
Zukunft und Solidität abgesichert:<br />
<strong>INTEGIC</strong> unter dem Dach von<br />
Exsigno Deloitte<br />
Exsigno Deloitte ist im<br />
Mai 2010 aus dem Zusammenschluss<br />
von<br />
Deloitte Consulting und<br />
<strong>der</strong> Exsigno Stäfa<br />
Gruppe, Mehrheitsaktionärin von <strong>INTEGIC</strong>, hervorgegangen. Exsigno<br />
Deloitte bietet umfassende Dienstleistungen in den Bereichen<br />
Strategie, Prozessberatung, Human Capital und<br />
versicherungsmathematische Beratung sowie Enterprise Applications<br />
an. Zu den Branchenschwerpunkten gehören die Bereiche<br />
öffentliche Verwaltung sowie das Gesundheitswesen. Des Weiteren<br />
unterstützt Exsigno Deloitte zahlreiche Organisationen in Fragen<br />
des Business-Process-Outsourcings. Exsigno Deloitte ist mit<br />
300 Mitar<strong>bei</strong>tenden und einem Jahresumsatz von 85 Millionen<br />
Franken eines <strong>der</strong> grössten Beratungsunternehmen <strong>der</strong> Schweiz.<br />
Deloitte verfügt nach diesem Zusammenschluss über mehr als<br />
1000 Mitar<strong>bei</strong>tende in <strong>der</strong> Schweiz.<br />
Persönliche Dienstleistungen<br />
Das <strong>INTEGIC</strong>-Team ist seit<br />
Jahren besorgt, den Kunden<br />
die bestmöglichen persönlichen<br />
Dienstleistungen und<br />
gleichzeitig eine langfristig<br />
abgesicherte Zusammenar<strong>bei</strong>t<br />
zu bieten. Damit diese<br />
Kontinuität auch in Zukunft<br />
gewährleistet ist, wurde vor<br />
einiger Zeit <strong>der</strong> Exsigno Stäfa Gruppe eine Mehrheitsbeteiligung<br />
am Aktienkapital <strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> abgetreten. Grün<strong>der</strong> und Mitar<strong>bei</strong>tende<br />
behielten die restlichen Aktien. Das erlaubte, die kundenfreundliche<br />
Kleinstruktur von <strong>INTEGIC</strong> unter dem Dach einer<br />
grösseren Organisation weiterzuführen. Das soll auch so bleiben.<br />
„Es än<strong>der</strong>t nichts“<br />
Viktor F. Fässler, Geschäftsführer <strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong>, unterstreicht: „Für<br />
uns und unsere sehr persönliche Zusammenar<strong>bei</strong>t mit den Kunden<br />
än<strong>der</strong>t sich nach dem Zusammenschluss von Deloitte Consulting<br />
und <strong>der</strong> Exsigno Stäfa Gruppe zu Exsigno Deloitte nichts. Das bisherige<br />
Team, die bestehenden Verträge und die darin festgelegten<br />
Konditionen in Verbindung mit Leistungen <strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> bleiben<br />
unverän<strong>der</strong>t. Die Kunden können profitieren, weil die Zukunft und<br />
Solidität von <strong>INTEGIC</strong> jetzt noch besser abgesichert ist.“<br />
Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 • CH-8044 Zürich<br />
Tel +41 (0)43 222 60 22 ‚ Fax +41 (0)43 222 60 21, e-mail: info@integic.ch
www.integic.ch<br />
Nummer 29 / Juli 2010<br />
<strong>INTEGIC</strong> hat ein Büro in<br />
Bern<br />
Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist auch in Bern<br />
vertreten: In den Räumlichkeiten<br />
des Partnernunternehmens Exsigno<br />
Deloitte am<br />
Rosenweg 26 in 3007 Bern<br />
ist <strong>INTEGIC</strong> unter Telefon 031<br />
372 72 82 und Fax 031 372 72 85<br />
erreichbar.<br />
31. Club-Mittagessen vom<br />
Donnerstag, 17. Juni 2010,<br />
im FIFA Restaurant<br />
Sonnenberg in Zürich<br />
Am 31. Club-Mittagessen des<br />
Swiss eAI Club® sprach Horst-<br />
Dieter Beha, Diplom-Informatiker<br />
und seit 1998 IT-Leiter am<br />
Klinikum Konstanz, zum Thema<br />
„Ärztebindung als Massnahme<br />
zur Verbesserung des Geschäftserfolgs<br />
und <strong>der</strong> Existenzsicherung<br />
von Spitälern“.<br />
Zuweiserportale werden von<br />
den Spitalleitungen im Zeitalter<br />
<strong>der</strong> Fallpauschalen vermehrt<br />
als umsatzsteigernde Marketingmassnahmen<br />
eingesetzt<br />
werden.<br />
I<br />
Partnerschaft zwischen <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong><br />
und <strong>der</strong> österreichischen<br />
x-tention GmbH<br />
<strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> und die österreichische xtention<br />
Informationstechnologie GmbH<br />
(www.x-tention.at), mit Hauptsitz in Wels<br />
und Büros in Grieskirchen, Braunau, St-<br />
Peter/Au, Wien, Steyr und Feldkirchen,<br />
haben eine Partnerschaft beschlossen. x-tention ist aus <strong>der</strong> EDV-<br />
Abteilung des Klinikum Wels hervorgegangen, als sich 2001 das<br />
Team rund um Herbert Stöger, Wolfgang Pramendorfer und<br />
Harald Waibel mit einer damals neuartigen Dienstleistung<br />
selbständig machte: die Entwicklung von intelligenten,<br />
herstellerunabhängigen IT-Lösungen für Unternehmen im<br />
Gesundheits- und Sozialwesen. Das Unternehmen entwickelte<br />
sich vom Kleinbetrieb mit sieben Mitar<strong>bei</strong>tern zum IT-Komplett-<br />
Lösungsanbieter. Derzeit zählt die x-tention zu den am<br />
schnellsten wachsenden IT-Unternehmen Oberösterreichs.<br />
x-tention WatchBeyond für Java CAPS<br />
Das EAI(Enterprise Application Integration)-Team von x-tention ist<br />
seit vielen Jahren im gleichen Gebiet tätig wie die <strong>INTEGIC</strong>: IT-<br />
Projektmanagement mit Schwerpunkt in <strong>der</strong> Systemintegration.<br />
Neben <strong>der</strong> Betreuung vieler Krankenhäuser in Österreich wie<br />
auch in Deutschland werden auch ausserhalb des<br />
deutschsprachigen Raums Projekte abgewickelt. Im Rahmen <strong>der</strong><br />
Partnerschaft werden <strong>INTEGIC</strong> und x-tention <strong>bei</strong> grossen<br />
Projekten auf Ressourcen des Partners zurückgreifen können.<br />
Zudem wird die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> exklusiv in <strong>der</strong> Schweiz den Vertrieb<br />
und den Einsatz <strong>der</strong> Überwachungslösung x-tention<br />
WatchBeyond für Java CAPS übernehmen.<br />
Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 • CH-8044 Zürich<br />
Tel +41 (0)43 222 60 22 ‚ Fax +41 (0)43 222 60 21, e-mail: info@integic.ch