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Archiv - bei der INTEGIC AG!

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www.integic.ch<br />

Nummer 1 / Mai 2002<br />

Healthcare-Solution-<br />

Kit für die<br />

Projektunterstützung<br />

SeeBeyond hat Lösungsvorschläge<br />

für ausgewählte Systemanbindungen<br />

und Nachrichtenformat-Transformationen<br />

sowie nützliche Tools<br />

und Dokumentationen in einem Healthcare-Solution-Kit(Methodensammlung)<br />

zusammengestellt. Das<br />

Heathcare-Solution-Kit hat keinen<br />

Produktcharakter nach streng definierten<br />

Qualitätskriterien und unterliegt<br />

nicht <strong>der</strong> regelmässigen<br />

Release-Pflege. Deshalb wird für das<br />

Kit nur eine Schutzgebühr erhoben.<br />

Auch die geplanten Erweiterungen<br />

werden gegen eine Schutzgebühr<br />

abgegeben.<br />

Kostensparende Hilfe<br />

Aufbauend auf <strong>der</strong> allgemeinen<br />

e*Gate-Schulung soll das Kit vor allem<br />

eine Hilfestellung für die praktische<br />

Unterstützung sein. Es ist eine<br />

Sammlung von Know-how und Beispielen,<br />

um Healthcare-Projekte<br />

schneller realisieren zu können. Der<br />

Hauptgrund für die Herstellung des<br />

Kits waren die häufigen Nachfragen<br />

von Kunden und Partnern im Rahmen<br />

von aktuellen Projekten. Der<br />

akute Know-how-Bedarf im Routinebereich<br />

konnte bis anhin nur zu normalen<br />

Tagesansätzen befriedigt<br />

werden.<br />

Intelligenter e*Way<br />

e*Way ist ein intelligenter SOAP-Adapter,<br />

<strong>der</strong> Anwen<strong>der</strong> in die Lage versetzt,<br />

jeden Web-Service, <strong>der</strong> intern<br />

o<strong>der</strong> über das Internet verfügbar ist,<br />

zu nutzen. Ausserdem bietet e*Way<br />

den Anwen<strong>der</strong>n einen frühzeitigen<br />

Nutzen aus Web-Services hinsichtlich<br />

Interoperabilität, Einfachheit und<br />

Abstraktion.<br />

I<br />

„Wir sind Goldpartner<br />

von SeeBeyond“<br />

INTERFACE-Gespräch mit Christof Zentner, Geschäftsführer<br />

<strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong>, Zürich<br />

Herr Zentner, weshalb gibt es die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong>?<br />

Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />

Tel +41 1 260 25 70 • Fax +41 1 260 25 77 e-mail: info@integic.ch<br />

Christof Zentner: SeeBeyond, Weltmarktführer<br />

im Bereich von Softwarelösungen für<br />

die unternehmensweite Integration von EDV-<br />

Anwendungen, hat im Bereich des Gesundheitswesens<br />

das Vertriebskonzept vollständig<br />

auf Partner umgestellt. Beginnend mit <strong>der</strong><br />

MEDICA 2001 hat SeeBeyond für Deutschland,<br />

Österreich und die Schweiz mit ausgewählten<br />

e*Gate-zertifizierten Unternehmen<br />

Goldpartnerschaften abgeschlossen. Die<br />

<strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist ein solcher Goldpartner von<br />

SeeBeyond.<br />

Was bietet die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong>?<br />

Christof Zentner: Als zertifizierter Goldpartner<br />

von SeeBeyond bieten wir für die<br />

weltweit führende Integrationsplattform e*Gate einen umfassenden<br />

Service rund um die Uhr: Planung, Realisierung, Support und Pflege <strong>der</strong><br />

e*Gate-Software. Und zwar nicht nur im Gesundheitsbereich. Neben den<br />

Spitälern zählen namentlich auch öffentliche Verwaltungen aller Stufen<br />

sowie Unternehmen aus <strong>der</strong> Finanzindustrie und weiteren Branchen zu<br />

unserem aktuellen und potentiellen Kundenkreis.<br />

Haben Ihre Mitar<strong>bei</strong>tenden genügend Erfahrung?<br />

Christof Zentner: Unser Team verfügt insgesamt über mehr als 15 Mann-<br />

Jahre Erfahrung in <strong>der</strong> doch noch jungen Disziplin <strong>der</strong> Integration von EDV-<br />

Anwendungen. Unter <strong>der</strong> Leitung <strong>der</strong> <strong>bei</strong>den ehemaligen SeeBeyond-<br />

Mitar<strong>bei</strong>ter Marcel A. Kleiber, Leiter Professional Services, und Reto Loepfe,<br />

Leiter Support, verfügen wir in <strong>der</strong> Schweiz zweifellos über das beste<br />

technische Team im Bereich <strong>der</strong> Integrationsplattformen.<br />

Welches sind die Risiken in Ihrem Verhältnis mit SeeBeyond?<br />

Christof Zentner: Im Bereich des Gesundheitswesens hat SeeBeyond das<br />

Geschäft umfassend an die Goldpartner delegiert. Dazu verfügen wir über<br />

einen langfristigen Vertrag. Ausserhalb des Gesundheitswesens können wir<br />

den Markt in Absprache mit SeeBeyond voll bear<strong>bei</strong>ten: Lizenzen verkaufen,<br />

Wartungsverträge abschliessen, sämtliche Dienstleistungen<br />

erbringen. Das entspricht <strong>der</strong> Philosophie von SeeBeyond, die Marktkraft<br />

weltweit mittels langfristiger Partner zu stärken und damit das notwendige<br />

Wachstum zu sichern.<br />

Was ist heute Ihre Hauptbotschaft an die Kunden?<br />

Christof Zentner: Wir suchen mit unseren Kunden eine langfristige<br />

Zusammenar<strong>bei</strong>t und bieten Kompetenz und Service rund um die Uhr.


www.integic.ch<br />

Nummer 1 / Mai 2002<br />

Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />

Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine im Zürcher<br />

Handelsregister eingetragene Aktiengesellschaft.<br />

Zweck: Informatik-<br />

Dienstleistungen, insbeson<strong>der</strong>e Projektmanagement<br />

und Dienstleistungen<br />

für die Systemintegration. Die<br />

<strong>INTEGIC</strong> ist ein e*Gate-zertifizierter<br />

Partner von SeeBeyond. Für den<br />

Bereich des Gesundheitswesens hat<br />

<strong>INTEGIC</strong> den Status eines See-<br />

Beyond-Goldpartners.<br />

SeeBeyond, Monrovia, Kalifornien/<br />

USA, entwickelt und vermarktet seit<br />

zehn Jahren Softwarelösungen für<br />

die unternehmensweite Integration<br />

von EDV-Anwendungen. Mit <strong>der</strong><br />

Flaggschiff-Lösung „e*Gate“ ist<br />

SeeBeyond weltweit <strong>der</strong> erste Anbieter,<br />

<strong>der</strong> über eine offene, skalierbare<br />

und nahtlos durchgängige Infrastruktur<br />

für das gesamte e-Business verfügt.<br />

Seit Auslieferung des ersten<br />

Produkts im Jahre 1991 hat See-<br />

Beyond <strong>bei</strong> mehr als 1‘625 Unternehmen<br />

erfolgreich Systeme integriert.<br />

Das <strong>INTEGIC</strong>-Management<br />

Dipl. Ing. Christof Zentner, Geschäftsführer,<br />

Dipl. Ing. Marcel A.<br />

Kleiber, Leiter Professional Services,<br />

Reto Loepfe, Leiter Support, Christina<br />

Fässler, Finanzen und Administration,<br />

Gianni Azzan, Controlling.<br />

Die <strong>INTEGIC</strong>-Erfahrung<br />

Das technische Team von <strong>INTEGIC</strong>,<br />

teilweise frühere SeeBeyond-Mitar<strong>bei</strong>tende,<br />

verfügt insgesamt über<br />

mehr als 15 Mann-Jahre Erfahrung<br />

im Bereich <strong>der</strong> Integration von EDV-<br />

Anwendungen. Mit <strong>der</strong> Integrationsplattform<br />

e*Gate wurden und<br />

werden unter an<strong>der</strong>en <strong>bei</strong> vielen<br />

führenden Spitälern, UBS, ABB o<strong>der</strong><br />

Postfinance anspuchsvolle Projekte<br />

realisiert.<br />

I<br />

SeeBeyond ist auf<br />

Erfolgskurs<br />

SeeBeyond (NASDAQ:SBYN), Monrovia/Kalifornien, Lizenzgeber<br />

<strong>der</strong> von <strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> angebotenen weltweit führenden<br />

Integrationsplattform e*Gate, ist auf Erfolgskurs. Der<br />

Umsatz stieg im Jahr 2001 um 63 Prozent auf USD 187,1 Mio.<br />

Der normalisierte Nettoverlust erreichte USD 4,9 Mio. nach<br />

USD 31,3 Mio. im Jahr 2000. Im vierten Quartal 2001 wurde die<br />

Gewinnschwelle erreicht. Im ersten Quartal 2002 wurden ein<br />

im Vorjahresvergleich etwas gedämpfter Umsatz von USD<br />

40,4 Mio. und ein Nettogewinn von USD 2,9 Mio. erzielt.<br />

Kommentar von James Demetriades, Grün<strong>der</strong>, Präsident und Chief<br />

Executive Officer (CEO) von SeeBeyond, zu den Leistungen seines<br />

Unternehmens: „Wie versprochen, haben wir unser Ziel, im vierten<br />

Quartal profitabel zu sein, erreicht. Wir ar<strong>bei</strong>ten weiter daran, auf <strong>der</strong><br />

Basis unserer verteilten Architektur,<br />

<strong>der</strong> voll integrierten Product Suite und<br />

enger strategischer Partnerschaften<br />

neue Kunden zu gewinnen und das<br />

vorhandene Geschäft auszuweiten.<br />

Da<strong>bei</strong> hilft uns die Breite und Tiefe<br />

von Erfahrung, wie sie mit <strong>der</strong><br />

grössten Kundenbasis im Bereich <strong>der</strong><br />

eBusiness - Applikationsintegration<br />

verbunden ist. Als das Unternehmen<br />

mit dem höchsten Wachstum in<br />

diesem Bereich, hat SeeBeyond seit<br />

mehr als einer Dekade von Jahren<br />

einen unmittelbaren globalen Zugriff<br />

auf Informationen möglich gemacht. Der Integration wird heute die<br />

höchste Priorität eingeräumt, wenn es in den Unternehmen um<br />

Investitionen in <strong>der</strong> Informationstechnologie (IT) geht. Mit seiner<br />

Technologievision, einer umfassenden Lösung, Partnerschaften und<br />

seinen Mitar<strong>bei</strong>tern hilft SeeBeyond den Global 2000-Unternehmen, die<br />

Vorteile des Echtzeit-Informationsnetzes zu nutzen.<br />

Viele Neukunden<br />

SeeBeyond hat allein im vierten Quartal 2001 47 neue Kunden gewonnen<br />

und damit die Anzahl Kunden auf mehr als 1‘625 erweitert. Dies<br />

ist weltweit die grösste Installationsbasis im Bereich <strong>der</strong> eBusiness-Applikationsintegration.<br />

Der anhaltende Erfolg in wichtigen Sparten, wie Fertigungsunternehmen,<br />

Handel, Finanzdienstleistungen, Energie und<br />

Gesundheitswesen, spiegelt sich in den erstklassigen Namen <strong>der</strong><br />

Kunden wie<strong>der</strong>, die gewonnen werden konnten. Dazu zählen: Air Liquide,<br />

BMW <strong>AG</strong>, Schweizer Postfinance, Eagle Global Logistics, Educational<br />

Testing Service, Heidelberger Druckmaschinen <strong>AG</strong>, Ingenix, Purolator,<br />

PricewaterhouseCoopers, Quest Diagnostics, Syngenta und WHSmith.<br />

Integic <strong>AG</strong> Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />

Tel +41 1 260 25 70 Fax +41 1 260 25 77 e-mail: info@integic.ch<br />

CEO James Demetriades


www.integic.ch<br />

Nummer 2 / Juli 2002<br />

Optimismus!<br />

Im Gespräch mit INTERFACE<br />

erläutert Dr. Günter Steyer, See-<br />

Beyond Direktor Healthcare Central<br />

Europe, weshalb die EDV-<br />

Integrations-Plattform e*Gate<br />

gute Marktaussichten hat.<br />

Die immer noch praktizierte stückweise<br />

Integration, manuelle "Notlösungen"<br />

und redundante Informationen<br />

führen zu isolierten<br />

Informations- und Verar<strong>bei</strong>tungsinseln.<br />

Diese hin<strong>der</strong>n Unternehmen<br />

daran, effiziente, durchgängige<br />

Geschäftsprozesse zu verwirklichen.<br />

Solche effiziente Geschäftsprozesse<br />

sind aber eine Voraussetzung für<br />

jenes hohe Mass an Kundenservice,<br />

Geschwindigkeit und Reaktionsvermögen,<br />

das notwendig ist, um im<br />

21. Jahrhun<strong>der</strong>t Erfolg zu haben.<br />

Realtime-Integration<br />

Ergo: Es bedarf unabhängig von <strong>der</strong><br />

Art des Unternehmens einer umfassenden<br />

intelligenten, unternehmensweiten<br />

Realtime-Integration, damit<br />

alle Prozesse und Abteilungen<br />

nahtlos und effektiv zusammenar<strong>bei</strong>ten<br />

sowie überwacht und<br />

optimiert werden können. Ohne ein<br />

Produkt wie e*Gate mit seinen<br />

Zusatztools sind anspruchsvolle<br />

unternehmensorientierte Konzepte<br />

nicht zu verwirklichen. Deshalb wird<br />

das Geschäft mit <strong>der</strong> intelligenten<br />

EDV-Systemintegration, insbeson<strong>der</strong>e<br />

die Modellierung, Integration<br />

und Optimierung von Businessprozessen,<br />

als Markt <strong>der</strong> Zukunft<br />

betrachtet. SeeBeyond und<br />

<strong>INTEGIC</strong> haben mithin in allen<br />

entwickelten Industrielän<strong>der</strong>n ein<br />

langfristig gesichertes Betätigungsfeld,<br />

zumal sie über eine leistungsfähige<br />

zukunftssichere Produktpalette<br />

verfügen.<br />

I<br />

„<strong>INTEGIC</strong> ist fachlich sehr<br />

kompetent“<br />

Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />

Tel +41 1 260 25 70 • Fax +41 1 260 25 77 e-mail: info@integic.ch<br />

INTERFACE-Gespräch mit Dr. rer.<br />

nat. habil. Günter Steyer, See-<br />

Beyond Direktor Healthcare Central<br />

Europe.<br />

Günter Steyer, wie ist SeeBeyond in <strong>der</strong><br />

Schweiz organisiert?<br />

Günter Steyer: Die SeeBeyond Schweiz <strong>AG</strong><br />

hat in den letzten Jahren sehr erfolgreich<br />

gear<strong>bei</strong>tet. Allein in Schweizer Spitälern gibt<br />

es bereits über 40 DataGate bzw. e*Gate-<br />

Installationen. Mit Beginn diesen Jahres hat<br />

SeeBeyond in allen Län<strong>der</strong>n Zentraleuropas<br />

und somit auch in <strong>der</strong> Schweiz den Vertrieb von e*Gate und seinen<br />

Zusatzprodukten im Bereich des Gesundheitswesens ausschliesslich<br />

auf seine Partner übertragen.<br />

Was hat das für die Spitäler für Auswirkungen?<br />

Günter Steyer: Bestehende Support-Verträge zwischen den Spitälern<br />

und SeeBeyond werden in Abstimmung mit den Spitälern schrittweise<br />

auf unsere Goldpartner übertragen. Ich denke, dass dieser Prozess<br />

Ende des Jahres abgeschlossen ist. Der Service für e*Gate sowie die<br />

Realisierung weiterer Schnittstellen erfolgt jetzt schon ausschliesslich<br />

durch unsere Partner. Das gilt vor allem auch für die Migration von<br />

DataGate nach e*Gate, das sich durch eine mo<strong>der</strong>nere<br />

Systemarchitektur, die optionale Nutzung von Java und eine breitere<br />

Palette von Zusatzmodulen auszeichnet.<br />

Wie ist Ihr Verhältnis zur <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong>?<br />

Günter Steyer: Mit <strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> besteht bereits seit Ende letzten<br />

Jahres ein Goldpartnervertrag. Das junge Unternehmen erfüllt auf<br />

hohem Niveau alle Voraussetzungen dafür. Das gilt vor allem für die<br />

fachliche Kompetenz und die langjährige Erfahrung <strong>der</strong> Mitar<strong>bei</strong>ter <strong>bei</strong><br />

<strong>der</strong> Realisierung von DataGate- und e*Gate-Projekten im<br />

Gesundheitswesen.<br />

Welche Branchen wollen Sie sonst noch durchdringen?<br />

Günter Steyer: Wir wollen unsere Business Integration Suite,<br />

bestehend aus e*Gate Integrator, e*Xchange Partner Manager,<br />

e*Insight Business Process Manager, e*Index Global Identifier und<br />

e*Xpressway Integrator, zielgerichtet und problembezogen in allen<br />

Bereichen <strong>der</strong> Wirtschaft zur Anwendung bringen, wo Bedürfnisse für<br />

die Integration <strong>der</strong> eingesetzten IT-Systeme und Businessprozesse<br />

sowie <strong>der</strong>en Optimierung bestehen. Beson<strong>der</strong>s interessant sind für uns<br />

die Schweizer Banken und die Schweizer Pharma-Unternehmen.<br />

Beispielsweise konnte unlängst ein bedeuten<strong>der</strong> Vertrag zwischen<br />

SeeBeyond und <strong>der</strong> Zürcher Kantonalbank abgeschlossen werden.


www.integic.ch<br />

Nummer 2 / Juli 2002<br />

Website<br />

www.integic.ch aufgeschaltet<br />

Willkommen <strong>bei</strong> Integic <strong>AG</strong>! Wir integrieren<br />

alle EDV-Anwendungen mit<br />

e*Gate: So lautet die Begrüssung<br />

auf <strong>der</strong> neu aufgeschalteten Website<br />

www.integic.ch. Dann <strong>der</strong> kurze Einleitungstext<br />

über den Unternehmenszweck:<br />

„Unternehmen, die<br />

wachsen, sich mit an<strong>der</strong>en Unternehmen<br />

zusammenschliessen o<strong>der</strong><br />

sich am eCommerce im Internet<br />

beteiligen, sowie Spitäler und öffentliche<br />

Verwaltungen stossen in unserer<br />

durchcomputerisierten Welt mit<br />

Sicherheit immer wie<strong>der</strong> auf eine<br />

Tatsache: Im Bereich <strong>der</strong> Informationstechnologie<br />

(IT), IT-Systeme<br />

und IT-Anwendungen, gilt <strong>der</strong> Standard,<br />

dass es keinen Standard gibt.<br />

Überall prallen unterschiedliche Systeme,<br />

Anwendungen und Standards<br />

aufeinan<strong>der</strong>. Integic bietet Informatik-Lösungen<br />

und alle dazugehörigen<br />

Dienstleistungen für die<br />

Integration von EDV-Anwendungen.<br />

Unter Einsatz <strong>der</strong> <strong>der</strong>zeit weltbesten<br />

Lösung e*Gate von SeeBeyond.“<br />

Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />

Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine im Zürcher<br />

Handelsregister eingetragene Aktiengesellschaft.<br />

Zweck: Informatik-<br />

Dienstleistungen, insbeson<strong>der</strong>e Projektmanagement<br />

und Dienstleistungen<br />

für die Systemintegration. Die<br />

<strong>INTEGIC</strong> ist ein e*Gate-zertifizierter<br />

Partner von SeeBeyond. Für den<br />

Bereich des Gesundheitswesens hat<br />

<strong>INTEGIC</strong> den Status eines See-<br />

Beyond-Goldpartners.<br />

I<br />

800 Workstations und 60<br />

Server in Betrieb<br />

INTERFACE-Gespräch mit Martin Liver, Leiter Informatik<br />

und Medizintechnik des Rätischen Kantons- und<br />

Regionalspitals Chur<br />

Martin Liver, beschreiben Sie kurz Ihr Spital.<br />

Martin Liver: Das Rätische Kantons- und<br />

Regionalspital Chur ist mit 250 Betten das<br />

Zentrumsspital des Kantons Graubünden. Im<br />

Bereich <strong>der</strong> Informationstechnologie (IT)<br />

ar<strong>bei</strong>tet das Kantonsspital seit 1995 mit fünf<br />

weiteren Kliniken und Spitälern in einem<br />

Informatikverbund zusammen. Dieser Verbund<br />

wurde zur Kosteneinsparung sowie Nutzung<br />

<strong>der</strong> Synergien in den einzelnen Bereichen<br />

gegründet.<br />

Welches sind die Eigenschaften <strong>der</strong><br />

eingesetzten EDV-Systeme?<br />

Martin Liver: In den Kliniken und Spitälern des Verbundes sind rund<br />

800 Workstations sowie rund 60 Server installiert. Bei dieser<br />

Grössenordnung ist eine Standardisierung <strong>der</strong> eingesetzten Produkte<br />

sehr wichtig. Vor allem muss den Subsystemen, welche durch das<br />

Hauptsystem SAP gespiesen werden, über eine standardisierte<br />

Schnittstellenplattform die grösstmöglichste Integration geboten werden.<br />

Wie haben Sie die Systemintegration gelöst?<br />

Martin Liver: Die Integrationslösung von SeeBeyond wurde 1998 in den<br />

Kliniken und Spitälern eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt waren rund 40<br />

Punkt-zu-Punkt-Schnittstellen vorhanden. Diese wurden im Laufe <strong>der</strong><br />

letzten vier Jahre vollständig über e*Gate realisiert.<br />

Wie beurteilen Sie Ihre Lösung?<br />

Martin Liver: Die Gefahr einer Zentralisierung <strong>der</strong> Schnittstellen liegt<br />

darin, dass dadurch ein single-point-of-failure entstehen kann. Dies<br />

muss durch eine redundante Auslegung <strong>der</strong> Hardware verunmöglicht<br />

werden. Durch die Zentralisierung <strong>der</strong> Schnittstellen erreichten wir eine<br />

grosse Transparenz. Zudem ist <strong>der</strong> Betreuungs- und Verwaltungsaufwand<br />

gesunken. Überdies ist durch den Einsatz des „Alert-<br />

Managers“ die Überwachung <strong>der</strong> einzelnen Schnittstellen vereinfacht<br />

worden. Das ermöglicht uns eine schnellere Reaktionszeit.<br />

Welche Anregungen haben Sie an Integic und SeeBeyond?<br />

Martin Liver: Beim weiteren Ausbau des Produktes ist anzustreben,<br />

dass dem Kunden noch eine höhere Verfügbarkeit ermöglicht wird.<br />

Erfahrungen und Denkanstösse für Ihre Berufskollegen?<br />

Martin Liver: Mit <strong>der</strong> Einführung <strong>der</strong> Schnittstellenplattform muss eine<br />

konsequente Haltung zu den Subsystem-Lieferanten bestehen. Sonst<br />

wird <strong>der</strong> Rückschritt zur Punkt-zu-Punkt-Anbindung wie<strong>der</strong> geför<strong>der</strong>t.<br />

Integic <strong>AG</strong> Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />

Tel +41 1 260 25 70 Fax +41 1 260 25 77 e-mail: info@integic.ch


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Nummer 3 / August 2002<br />

Ergänzungsmodule<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> gesamten SeeBeyond<br />

eBusiness Application Integration<br />

Suite gibt es zu e*Gate für das<br />

Gesundheitswesen und alle übrigen<br />

Branchen Ergänzungsmodule, um<br />

alle Gesichtspunkte für ein komplettes<br />

eBusiness abzudecken:<br />

• e*Index als Cross-Index (z.B. für<br />

die Realisierung eines Master<br />

Patient Index)<br />

• e*Insight zur Abbildung und<br />

Steuerung applikationsübergreifen<strong>der</strong><br />

Geschäftsprozesse<br />

• e*Xchange zur flexiblen Verwaltung<br />

externer Partnerkommunikationen<br />

(z.B. EDI mit Lieferanten)<br />

• e*Xpressway Integrator, wo<strong>bei</strong><br />

e*Gate das technische Integrationsfundament<br />

für alle an<strong>der</strong>en<br />

Module darstellt.<br />

Master Patient Index<br />

Im Gesundheitswesen wird <strong>der</strong><br />

e*Index auch als Master Patient<br />

Index (MPI bzw. eMPI) bezeichnet. Er<br />

ermöglicht den Zugriff auf lokal<br />

gespeicherte Patienten- und medizinische<br />

Daten, auch wenn diese in den<br />

Gesundheitseinrichtungen unterschiedliche<br />

Personen-Identifikationen<br />

haben. Damit ist auch in heterogenen<br />

Umgebungen eine patientenbezogene<br />

Sicht auf zeitlich und lokal verteilte<br />

Datenbestände sowie <strong>der</strong>en<br />

bedarfsweise gegenseitige Übermittlung<br />

und gemeinsame Auswertung<br />

gegeben.<br />

Bei jedem neuen patientenbezogenen<br />

Datensatz, <strong>bei</strong> dem <strong>der</strong> Patienten-ID<br />

noch kein Master Patient Index zugeordnet<br />

wurde, wird ein Matching Algorithmus<br />

durchlaufen. Da<strong>bei</strong> werden<br />

die einzelnen Items gewichtet und das<br />

daraus resultierende Ergebnis mit<br />

vorher definierten Grenzwerten verglichen.<br />

Ergebnisse innerhalb des<br />

Unschärfebereichs müssen dialogorientiert<br />

manuell validiert werden, um<br />

Dubletten auszuschliessen. Der Rest<br />

erfolgt automatisch.<br />

I<br />

„Mit <strong>INTEGIC</strong> in den Finanzmarkt<br />

vorstossen“<br />

INTERFACE-Gespräch mit Rudolf Gunz, Grün<strong>der</strong> und<br />

Geschäftsführer <strong>der</strong> TECONOMIC <strong>AG</strong>, Zürich, sowie<br />

Dieter Baumann, Geschäftsführer <strong>der</strong> CONVISION <strong>AG</strong>,<br />

Zürich.<br />

Meine Herren, stellen Sie sich kurz vor?<br />

Rudolf Gunz: Bislang war<br />

ich <strong>bei</strong> <strong>der</strong> UBS <strong>AG</strong> Vizedirektor<br />

„Data & Industry Standards“<br />

im Bereich <strong>der</strong><br />

Architektur und des Business<br />

Support. Eines meiner<br />

beruflichen Schlüsselereignisse<br />

war es, <strong>bei</strong>m Zusammenschluss<br />

des Bankvereins<br />

und <strong>der</strong> Bankgesellschaft<br />

im Bereich des Global<br />

und Institutional Custody<br />

Dieter Baumann<br />

Rudolf Gunz alle aufeinan<strong>der</strong> wirkenden<br />

Systeme und Standards zu integrieren. Das gelang auch dank Einsatz <strong>der</strong><br />

mo<strong>der</strong>nsten „Enterprise Application Integration (EAI)“-Werkzeuge. Mit <strong>der</strong><br />

jetzt von mir gegründeten TECONOMIC <strong>AG</strong> will ich den aktuellen und potentiellen<br />

Kunden meine Erfahrungen mit EDV-Projekten und namentlich<br />

<strong>der</strong> Systemintegration insbeson<strong>der</strong>e im Finanzmarkt zur Verfügung stellen.<br />

Dieter Baumann: Die von mir geführte, 1999 gegründete CONVISION <strong>AG</strong><br />

(www.convision.ch) erbringt mit rund 50 Mitar<strong>bei</strong>tenden Dienstleistungen in<br />

den Bereichen Management-Consulting, IT-Consulting sowie namentlich<br />

Projektmanagement für Unternehmen und Organisationen. Unsere Kunden<br />

sind wegen ihrer Branchenzugehörigkeit, ihrer Grösse o<strong>der</strong> ihrer Informationskomplexität<br />

auf professionelle und individualisierte Organisations- und<br />

Informationslösungen angewiesen.<br />

Wie ist Ihr Verhältnis zur <strong>INTEGIC</strong>?<br />

Rudolf Gunz: <strong>INTEGIC</strong> ist als Goldpartner von SeeBeyond im Bereich <strong>der</strong><br />

Spitäler Schweizer Marktführer für Systemintegration. <strong>INTEGIC</strong> vermag<br />

dank <strong>der</strong> SeeBeyond-Technologie und ihrer erfahrenen Mitar<strong>bei</strong>tenden<br />

State-of-the-art-EAI-Lösungen anzubieten. Dies, zumal ich <strong>bei</strong> <strong>der</strong> UBS sowohl<br />

die SeeBeyond-Technologie wie auch <strong>der</strong>zeit <strong>bei</strong> <strong>INTEGIC</strong> ar<strong>bei</strong>tende<br />

e*Gate-Spezialisten persönlich kennengelernt habe. Deshalb meine strategische<br />

Sicht: <strong>INTEGIC</strong> kann zweifelsohne zusammen mit <strong>der</strong> TECONOMIC<br />

<strong>AG</strong> und meinem langjährigen Banking-Know-how noch vermehrt im wachsenden<br />

EAI-Geschäft des Finanzmarktes tätig werden.<br />

Dieter Baumann: Und wo es notwendig ist, können wir unsere Erfahrung<br />

im Projektmanagement einbringen. Damit entsteht aus <strong>der</strong> Zusammenar<strong>bei</strong>t<br />

von <strong>INTEGIC</strong>, TECONOMIC und CONVISION ein starkes Team, das<br />

im Finanzmarkt EAI-Projekte aller Grössenordnungen erfolgreich abzuwikkeln<br />

vermag.<br />

Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />

Tel +41 1 260 25 70 • Fax +41 1 260 25 77 e-mail: info@integic.ch


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Nummer 3 / August 2002<br />

Zürcher<br />

Kantonalbank wählt<br />

e*Gate - Lösung<br />

Weltweit verbreitete Medieninformation<br />

vom 5. August 2002: „Zürcher Kantonalbank<br />

selects SeeBeyond as<br />

Strategic Integration Platform“. Mit <strong>der</strong><br />

e*Gate-Lösung sollen <strong>bei</strong> <strong>der</strong><br />

grössten schweizerischen<br />

Kantonalbank alle Applikationen im<br />

Zahlungsverkehr und in <strong>der</strong><br />

Wertschriftenabwicklung sowie <strong>der</strong><br />

Datenverkehr <strong>der</strong> Bank mit <strong>der</strong><br />

Umwelt integriert und erleichtert<br />

werden.<br />

Konkurrenzpräsentation<br />

Die Zürcher Kantonalbank hat die<br />

SeeBeyond-Lösung aufgrund einer<br />

Konkurrenzpräsentation ausgewählt.<br />

Gesucht wurde namentlich die weltbeste<br />

Echtzeit-Integrationsinfrastruktur,<br />

die dank ihrer Flexibilität und Skalierbarkeit<br />

neue Marktenwicklungen sowie<br />

das zukünftige Wachstum<br />

problemlos bewältigt.<br />

<strong>INTEGIC</strong> mit da<strong>bei</strong><br />

<strong>INTEGIC</strong> stellt im Rahmen des Systemintegrationsprojekts<br />

<strong>der</strong> Zürcher<br />

Kantonalbank technische Kompetenz<br />

zur Verfügung. Die erfolgreiche Zusammenar<strong>bei</strong>t<br />

mit SeeBeyond soll<br />

mithelfen, im EAI-Markt <strong>der</strong> Finanzbranche<br />

weitere Erfolge zu erzielen.<br />

Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />

Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine im Zürcher<br />

Handelsregister eingetragene Aktiengesellschaft.<br />

Zweck: Informatik-<br />

Dienstleistungen, insbeson<strong>der</strong>e Projektmanagement<br />

und Dienstleistungen<br />

für die Systemintegration. Die<br />

<strong>INTEGIC</strong> ist ein e*Gate-zertifizierter<br />

Partner von SeeBeyond. Für den Bereich<br />

des Gesundheitswesens hat IN-<br />

TEGIC den Status eines SeeBeyond-<br />

Goldpartners.<br />

I<br />

<strong>INTEGIC</strong> ist auf Kurs<br />

INTERFACE besuchte am Freitag, 19. Juli 2002, die<br />

Standortbestimmung des <strong>INTEGIC</strong>-Teams im Alten<br />

Klösterli <strong>bei</strong>m Zoo in Zürich.<br />

Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist im ersten Geschäftsjahr voll auf Kurs: Diese<br />

erfreuliche Nachricht überbringt Geschäftsführer Christof Zentner seinem<br />

Team an <strong>der</strong> ersten umfassenden Standortbestimmung des<br />

Unternehmens. Drei Hauptgründe für den Erfolg: Die Mitar<strong>bei</strong>tenden von<br />

<strong>INTEGIC</strong> verfügen über viele Jahre Erfahrung in <strong>der</strong> Integration von<br />

komplexen EDV-Systmen, und zwar speziell mit <strong>der</strong> Flaggschifflösung<br />

e*Gate von SeeBeyond. Die zertifizierte Goldpartnerschaft mit<br />

SeeBeyond im Bereich des Gesundheitswesens löst <strong>bei</strong> den aktuellen und<br />

potentiellen Spitalkunden das notwendige Vertrauen für eine langfristige<br />

Geschäftsbeziehung aus. Und last but not least ist das Unternehmen<br />

gesund finanziert und hat daher die notwendige Kraft für das angestrebte<br />

geografische und branchenorientierte Wachstum.<br />

Vorstoss nach Deutschland und Österreich<br />

<strong>INTEGIC</strong> beabsichtigt, vorsichtig und in Abstimmung mit SeeBeyond das<br />

breite Systemintegrations-Know-how auch in Deutschland und Österreich<br />

einzusetzen. Erste Schritte sind bereits vollzogen, zählen doch das<br />

Klinikum Konstanz, die Hegauklinik Singen und das Klinikum Barmherzige<br />

Schwestern Linz bereits zum Kundenstamm.<br />

Eintritt in den Finanzmarkt<br />

<strong>INTEGIC</strong> strebt an, am Wachstum <strong>der</strong> Enterprise Application Integration<br />

(EAI) im Finanzmarkt teilzuhaben. Die vorhandene technische Kompetenz<br />

wird in Zusammenar<strong>bei</strong>t mit SeeBeyond bereits in den EAI-Projekten <strong>der</strong><br />

Postfinance und <strong>der</strong> Zürcher Kantonalbank (siehe nebenan) eingebracht.<br />

Zusammen mit <strong>der</strong> TECONOMIC <strong>AG</strong> und <strong>der</strong> CONVISION <strong>AG</strong> ist geplant,<br />

im Finanzmarkt möglichst breit Fuss zu fassen (siehe „Mit <strong>INTEGIC</strong> in den<br />

Finanzmarkt vorstossen“ auf <strong>der</strong> Rückseite).<br />

Integic-Team (v.l.n.r.): Gian Moeri, Präsident des Verwaltungsrats, Urs Brunschwiler, Technik, Christina<br />

Fässler, Finanzen und Administration, Reto Loepfe, Technik, Marcel A. Kleiber, Technik, Felix Oppliger,<br />

Technik ab 1. September 2002, Christof Zentner, Geschäftsführer<br />

Integic <strong>AG</strong> Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />

Tel +41 1 260 25 70 Fax +41 1 260 25 77 e-mail: info@integic.ch


www.integic.ch<br />

Nummer 4 / Oktober 2002<br />

Alberto Falamischia<br />

verstärkt <strong>INTEGIC</strong>-<br />

Team<br />

Alberto Falamischia<br />

(41) ergänzt<br />

das <strong>INTEGIC</strong>-<br />

Team im Spitalbereich.<br />

Er verfügt<br />

für den<br />

Umgang mit den<br />

anspruchsvollen<br />

Spitalkunden im<br />

Bereich <strong>der</strong> Informatik<br />

über eine<br />

breite Ausbildung und berufliche Erfahrung:<br />

Abschluss mit Staatsexamen in<br />

Humanmedizin im Jahr 1988, Zertifikat<br />

„Qualifizierter EDV-Anwen<strong>der</strong>“, Zusatzausbildungen<br />

in Auriculomedizin und<br />

Körperakupunktur, Assistent in verschiedenen<br />

Spitälern, berufliche Tätigkeit<br />

im Bereich Spitalinformatik <strong>bei</strong> NCR<br />

(Schweiz)/AT&T (Schweiz), Medica <strong>AG</strong><br />

und Siemens Schweiz <strong>AG</strong>, zudem Tätigkeit<br />

als selbständiger Medizininformatik-<br />

Berater für alle Bereiche <strong>der</strong> IT-Sicherheit.<br />

Alberto Falamischia wird <strong>bei</strong> INTE-<br />

GIC im Spitalbereich sowohl in <strong>der</strong><br />

Beratung wie auch in <strong>der</strong> Leitung von<br />

EAI-Projekten eingesetzt.<br />

e*Gate-Schulung<br />

<strong>INTEGIC</strong> führt in Zusammenar<strong>bei</strong>t mit<br />

SeeBeyond laufend praxisorientierte<br />

Kurse durch. Zum Beispiel:<br />

• eintägiger Kurs „e*Gate-<br />

Einsatzgebiet“ für IT-Manager;<br />

• mehrtägiger e*Gate-Basiskurs<br />

o<strong>der</strong> Fortgeschrittenenkurs für<br />

Applikationsanwen<strong>der</strong> und<br />

Anwendungsentwickler;<br />

• eintägiger Kurs „e*Gate-<br />

Administration“ für<br />

Systemverantwortliche.<br />

Die Schulung erfolgt massgeschnei<strong>der</strong>t<br />

direkt <strong>bei</strong>m Kunden o<strong>der</strong> im<br />

Klassenunterricht <strong>bei</strong> <strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> in<br />

Zürich. Alle Einzelheiten zum <strong>INTEGIC</strong>-<br />

Kursprogramm erfahren Sie unter<br />

info@integic.ch o<strong>der</strong> Tel 01 260 25 70.<br />

I<br />

Postfinance setzt auf e*Gate<br />

Postfinance ( www.postfinance.ch ), <strong>der</strong> Finanzdienstleister<br />

<strong>der</strong> Schweizerischen<br />

Post, bietet seinen über zwei Millionen Kundinnen<br />

und Kunden ein breites Sortiment an<br />

Finanzdienstleistungen. Privatkunden erhalten<br />

Zahlungsverkehrs-, Spar-, Anlageund<br />

Vorsorgeprodukte. Geschäftskunden<br />

finden Zahlungsverkehrs- und Cash-Management-Produkte,<br />

die individuelle Lösungen<br />

erlauben. Postfinance wird mit dem ab<br />

Mai 2003 geplanten Markteintritt ins Kreditgeschäft<br />

weitere Produkte für Privat- und<br />

Geschäftskunden sowie öffentlich-rechtliche<br />

Körperschaften anbieten. Dazu gehören festverzinsliche und<br />

variabel verzinsliche Hypotheken für Private und Kontokorrentkredite<br />

sowie feste Vorschüsse für Unternehmen. Für die Abwicklung<br />

des breiten Angebots müssen viele Systeme integriert werden.<br />

Postfinance wählte dazu e*Gate von SeeBeyond. Ein Gespräch<br />

mit dem zuständigen Postfinance Applikations-Architekten Stephan<br />

Sutter.<br />

Weshalb hat sich die Postfinance für e*Gate entschieden?<br />

Stephan Sutter: Wir veranstalteten für das Systemintegrationsprojekt<br />

eine Konkurrenzpräsentation. e*Gate hat gewonnen.<br />

Wer führt die Lösung ein?<br />

Stephan Sutter: Ein Team von zehn Mitar<strong>bei</strong>tenden. Davon werden zwei<br />

von <strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> zur Verfügung gestellt.<br />

Was fasziniert Sie an <strong>der</strong> neuen Lösung?<br />

Stephan Sutter: Zur Sicherstellung <strong>der</strong> nach wie vor in Expansion begriffenen<br />

Produktpalette von Postfinance müssen viele interne und externe<br />

elektronische Systeme reibungslos miteinan<strong>der</strong> funktionieren. Anstatt<br />

<strong>der</strong> aufwendigen Punkt-zu-Punkt-Integration wird in Zukunft dank<br />

e*Gate überall die gleiche Schnittstellentechnologie eingesetzt.<br />

Wie rasch wird die neue Lösung eingeführt?<br />

Stephan Sutter: Wir gehen selbstverständlich schrittweise vor. Die<br />

Funktionssicherheit unserer Dienstleistungen darf nie gefährdet werden.<br />

Konkret: Ab Mitte Oktober 2002 wird die neue Systemintegrationslösung<br />

im Bereich des Zahlungsverkehrs getestet. Erst nach dem bestandenen<br />

Live-Test werden nach und nach alle Bereiche erfasst, wo durch<br />

e*Gate ein Mehrwert entsteht.<br />

Was hat eigentlich <strong>der</strong> Kunde davon?<br />

Stephan Sutter: Der Kunde hat mindestens drei Vorteile: Die Betriebssicherheit<br />

des Angebots steigt. Kostensenkungen können durch mehr<br />

Qualität o<strong>der</strong> tiefere Preisen weitergegeben werden. Und: Die Technologie<br />

erlaubt, neue Systeme rasch zu integrieren: Wir werden damit offener<br />

für verbesserte o<strong>der</strong> neue Angebote.<br />

Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />

Tel +41 1 260 25 70 • Fax +41 1 260 25 77 e-mail: info@integic.ch


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Nummer 4 / Oktober 2002<br />

SeeBeyond erhält<br />

„Exceptional<br />

Achievement Award“<br />

SeeBeyond (Nasdaq: SBYN), weltweit<br />

führen<strong>der</strong> Anbieter von eBusiness-<br />

und Enterprise Application-Integration<br />

(EAI) - Lösungen, erhält<br />

vom eAI Journal für aussergewöhnliche<br />

Leistungen den „Exceptional<br />

Achie-vement Award“. Dies ist die<br />

höchste Auszeichnung des eAI Journals.<br />

Der Preis würdigt SeeBeyonds Leistung<br />

als Anbieter von branchenführenden<br />

EAI-Lösungen für weltweite<br />

Unternehmen und Organisationen<br />

verschiedener Bereiche wie Finanzdienstleistungen,<br />

öffentliche Verwaltung,<br />

Gesundheit, Produktion und<br />

Einzelhandel.<br />

Das jährliche Award-Programm des<br />

eAI Journals, das Leistungen im Bereich<br />

eBusiness, Anwendungsintegration<br />

und Web Services würdigt,<br />

existiert bereits im vierten Jahr. Es<br />

gilt als ein Branchen-Barometer für<br />

Produkte und Lösungen, die Innovation,<br />

Reife und Marktpräsenz im EAI-<br />

Bereich demonstrieren. Der eAI Journal<br />

Award wird von einem unabhängigen<br />

Gremium aus hochkarätigen<br />

Industrie-Analysten vergeben.<br />

Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />

Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine im Zürcher<br />

Handelsregister eingetragene Aktiengesellschaft.<br />

Zweck: Informatik-<br />

Dienstleistungen, insbeson<strong>der</strong>e Projektmanagement<br />

und Dienstleistungen<br />

für die Systemintegration. Die<br />

<strong>INTEGIC</strong> ist ein e*Gate-zertifizierter<br />

Partner von SeeBeyond. Für den<br />

Bereich des Gesundheitswesens hat<br />

<strong>INTEGIC</strong> den Status eines SeeBeyond-Goldpartners.<br />

I<br />

Viktor Fässler ist Präsident <strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong><br />

Viktor Fässler (57) ist seit dem 5. September<br />

2002 Präsident und Delegierter des Verwaltungsrats<br />

<strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong>, Zürich. Er ist einer<br />

<strong>der</strong> Pioniere im Schweizer Markt für<br />

Enterprise Application Integration EAI. Ein<br />

INTERFACE-Gespräch mit dem neuen Verwaltungsratspräsidenten.<br />

Was fasziniert Sie an <strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> ?<br />

Viktor Fässler: Mich fasziniert nebst dem Tätigkeitsgebiet<br />

das qualifizierte Team und die anspruchsvolle<br />

Kundschaft <strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong>. Seit<br />

1996 setze ich mich dafür ein, in <strong>der</strong> Schweiz die<br />

bestmögliche Enterprise Application Integration (EAI) - die Integration von<br />

EDV-Systemen - in den Unternehmen und Branchen bekanntzumachen.<br />

Der grosse Durchbruch gelang in den Spitälern: Viele Spitalleitungen erkannten<br />

die strategische Bedeutung einer reibungslosen Kommunikation<br />

zwischen den unterschiedlichen IT-Systemen und Applikationen in ihren<br />

Unternehmen und Spitalverbünden. Sie führten deshalb unsere EAI-Lösungen<br />

aus einer Hand ein. Weil in unserem Geschäft die Kunden immer<br />

langfristige Partner sind, kann ich diese Ar<strong>bei</strong>t nun mit <strong>INTEGIC</strong> nahtlos<br />

weiterführen. Und überdies die e*Gate-Lösungen auch in an<strong>der</strong>e Branchen<br />

und Regionen tragen.<br />

Wie sichert sich <strong>INTEGIC</strong> den technologischen Fortschritt ?<br />

Viktor Fässler: Wir sind ein zertifizierter Goldpartner von SeeBeyond und<br />

haben dadurch Zugriff auf alle Updates und neuen Produkte <strong>der</strong> von uns<br />

angebotenen Flaggschifflösung e*Gate. Die entsprechende Weiterbildung<br />

unseres technischen Personals ist ebenfalls durch SeeBeyond gewährleistet.<br />

Was ist die beson<strong>der</strong>e Stärke von <strong>INTEGIC</strong> ?<br />

Viktor Fässler: <strong>INTEGIC</strong> ist ein EAI-spezialisierter IT-Dienstleister, <strong>der</strong><br />

auf Kundenbedürfnisse eingeht, eine zuverlässige Technologie anbietet<br />

und bereit ist, auch <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Entwicklung von neuen Integrationslösungen<br />

den Kunden zu helfen. Was die Technologie anbetrifft, die kann je<strong>der</strong>mann<br />

einkaufen. Wichtig ist es aber, eine Technologie aus Erfahrung richtig zu<br />

verstehen, zu beherrschen und <strong>bei</strong> den Kunden aufgabenspezifisch einführen<br />

und pflegen zu können. <strong>INTEGIC</strong> verfügt über ein einzigartiges<br />

Kernteam von Mitar<strong>bei</strong>tenden, die e*Gate seit vielen Jahren aus dem<br />

Effeff beherrschen. Dieses Team sichert uns den Vorsprung gegenüber<br />

dem Wettbewerb. Und ist überdies in <strong>der</strong> Lage, den notwendigen<br />

KnowHow Transfer auf unsere neuen Mitar<strong>bei</strong>tenden sicherzustellen.<br />

Wie soll <strong>INTEGIC</strong> wachsen?<br />

Viktor Fässler: Im Vor<strong>der</strong>grund steht für mich die Qualität unserer Kundenbeziehungen.<br />

Weitere Wachstumsmöglichkeiten sind für <strong>INTEGIC</strong> im<br />

Spitalbereich und <strong>der</strong> Finanzindustrie gegeben. In <strong>bei</strong>den Bereichen finden<br />

Markt-Konsolidierungen durch Firmenübernahmen und -zusammenschlüsse<br />

statt, welche eine erhöhte Nachfrage für effiziente EAI-Lösungen<br />

in den kommenden Jahren bewirken wird. Zudem ist natürlich auch eine<br />

geografische Expansion ins umliegende Ausland denkbar.<br />

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Nummer 5 / Dezember 2002<br />

e*Gate<br />

Version 4.5.3<br />

Die neue Version <strong>der</strong> von <strong>INTEGIC</strong><br />

angebotenen Integrationsplattform<br />

e*Gate 4.5.3 bietet allen<br />

Anwen<strong>der</strong>n erweiterte<br />

Automatisierungsfunktionen und<br />

einen erhöhten Support für<br />

Branchenstandards. Ziel ist es, den<br />

Kunden eine zuverlässige und<br />

einfach zu handhabende<br />

Integrationslösung auf <strong>der</strong><br />

Grundlage <strong>der</strong> gängigen<br />

Branchenstandards zu liefern. Die<br />

neue Version unterstützt namentlich<br />

AS2, einen Spezifikationsentwurf für<br />

die sichere Kommunikation von<br />

Applikationen <strong>der</strong> Anbieter mit<br />

Electronic Data Interchange EDI<br />

o<strong>der</strong> eXtensibel Markup Language<br />

(XML)-Daten über das Internet.<br />

Darüber hinaus enthält e*Gate<br />

4.5.3 eine Eventplanung, ein<br />

Ausnahmenmanagement sowie<br />

Funktionen zur<br />

Leistungsüberwachung.<br />

JAVA für Healthcare<br />

Seit Anfang Oktober 2002 ist die<br />

HL7-ETD-Bibliothek auch in <strong>der</strong><br />

JAVA-Variante verfügbar. Damit<br />

bietet sich die Möglichkeit, mit wenig<br />

Aufwand auch im Healthcare-<br />

Bereich voll auf die JAVA-<br />

Implementierung zu setzen und<br />

<strong>der</strong>en Vorteile zu nutzen. <strong>INTEGIC</strong><br />

bietet je<strong>der</strong>zeit die dafür notwendige<br />

Unterstützung.<br />

Ergänzungsmodule<br />

Zu e*Gate gibt es<br />

Ergänzungsmodule: e*Index für die<br />

Realisierung eines Master Patient<br />

Index, e*Insight zur Abbildung und<br />

Steuerung übergreifen<strong>der</strong><br />

Geschäftsprozesse, e*Xchange für<br />

die externe Partnerkommunikation<br />

und e*Xpressway als Integrator.<br />

I<br />

127 Tests bestanden<br />

PostFinance (www.PostFinance.ch) - <strong>der</strong> Finanzdienstleister <strong>der</strong><br />

Schweizerischen Post - veranstaltete für sein anspruchsvolles Systemintegrationsprojekt<br />

eine Konkurrenzpräsentation. Gewonnen<br />

hat e*Gate von SeeBeyond.<br />

Ein INTERFACE-Gespräch<br />

mit den <strong>INTEGIC</strong>-Mitar<strong>bei</strong>tern<br />

Marcel Kleiber und Felix<br />

Oppliger, die das EAI-<br />

Projekt von PostFinance<br />

zusammen mit einem Team<br />

von unternehmenseigenen<br />

Spezialisten <strong>der</strong> Post realisierten.<br />

Marcel Kleiber und Felix<br />

Oppliger, seit wann ar<strong>bei</strong>ten<br />

Sie an <strong>der</strong> Enterprise<br />

Application Integration<br />

Felix Oppliger Marcel Kleiber<br />

(EAI) - Lösung für die Post-<br />

Finance?<br />

Marcel Kleiber und Felix Oppliger: Seit mehr als einem Jahr. Es war eine interessante<br />

Herausfor<strong>der</strong>ung. Zum einen mussten wir in <strong>der</strong> gegebenen Zeit fünf anstatt<br />

wie ursprünglich geplant nur zwei Projekte realisieren. Zum an<strong>der</strong>n waren<br />

die Vorgaben sehr hoch, da die PostFinance bislang eine selbstgebaute EAI-Lösung<br />

einsetzte, <strong>der</strong>en Leistung übertroffen werden musste.<br />

Weshalb gelang es, <strong>bei</strong> <strong>der</strong> PostFinance zu gewinnen?<br />

Marcel Kleiber und Felix Oppliger: Wir haben mit e*Gate und unserem Lösungs-Konzept<br />

alle 127 Tests <strong>der</strong> PostFinance bestanden. Da<strong>bei</strong> haben wir namentlich<br />

die gefor<strong>der</strong>ete Nachrichtenmenge von zehn Millionen komplexen<br />

Finanz-Transaktionen in 18 Stunden um mehr als das Doppelte übertroffen: Wir<br />

konnten die Verar<strong>bei</strong>tung von elf Millionen Transaktionen in nur 9 Stunden nachweisen<br />

(> 20‘000 Tansaktionen pro Minute). Und zwar ohne grosses Tuning.<br />

Dem Kunden wurde da<strong>bei</strong> nur das „Paralellprozessing“ per Mausklick und die eindrückliche<br />

Skalierbarkeit <strong>der</strong> Lösung gezeigt.<br />

Wie gross ist das EAI-Team von PostFinance?<br />

Marcel Kleiber und Felix Oppliger: Zehn Leute, darunter wir zwei von <strong>INTEGIC</strong>.<br />

Derzeit bilden wir weitere Leute auf e*Gate aus.<br />

Was sind die hauptsächlichen Vorteile Ihrer Lösung mit e*Gate?<br />

Marcel Kleiber und Felix Oppliger: Zu den Vorteilen unserer Lösung zählen<br />

gerade für Anwen<strong>der</strong> wie die PostFinance: Die hohe Verar<strong>bei</strong>tungsgeschwindigkeit<br />

(Datendurchsatz). Die lückenlose Nachrichtenverfolgung im<br />

WebBrowser GUI. Die Einsicht in alle verar<strong>bei</strong>teten Nachrichten innerhalb von 30<br />

Tagen. Das einheitliche „Error Handling“ dank dem alle Alarme an ein zentrales<br />

System <strong>der</strong> PostFinance übermittelt werden. Das einfache „Reprocessing“ über<br />

GUI und die weitere Verfolgung des Nachrichtenflusses im GUI. Die einheitliche<br />

<strong>Archiv</strong>schnittstelle für alle Projekte inklusive die Verfolgungsdaten, die es erlauben,<br />

die Nachrichten noch nach mehreren Jahren zu verfolgen. Die einfache und<br />

schnelle Einbindung von Geschäftsregeln in das PostFinance-Framework. Die<br />

Tool-gestützte Generierung von Framework-Komponenten und <strong>der</strong> Tool-gestützte<br />

Delivery Manager, um einfache Lieferungen auf das Test- o<strong>der</strong> Produktivsystem<br />

zu machen.<br />

Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />

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Nummer 5 / Dezember 2002<br />

BMW wählt e*Gate<br />

Die BMW Gruppe hat sich für<br />

e*Gate als Schlüsselelement <strong>der</strong><br />

globalen Business Integration<br />

entschieden. Damit sollen inskünftig<br />

die Geschäftsprozesse innerhalb <strong>der</strong><br />

gesamten globalen strategischen<br />

Infratruktur in Echtzeit unterstützt<br />

werden.<br />

Die Plattform e*Gate wird <strong>bei</strong> allen<br />

Integrationsprojekten eingesetzt, die<br />

übergreifende Kernprozesse wie<br />

CRM, Lieferkettenmanagement<br />

(Supply Chain) sowie<br />

Personlamanagement betreffen. An<br />

den ersten Projekten nehmen BMW<br />

Financial Services und das<br />

Produktdatenmanagement (PDM)<br />

teil.<br />

e*Gate wurde nach einer strengen<br />

Wettbewerbsanalyse ausgerwählt.<br />

Entscheidend für den Zuschlag<br />

waren die Kriterien Leistung,<br />

Skalierbarkeit, Funktionalität und die<br />

Einfachheit, mit <strong>der</strong> die offene<br />

Technologie in die bestehende<br />

Infratruktur aus Enterprise-JAVA-<br />

Applikationen sowie aus<br />

Grossrechner-basierten Legacy-<br />

Systemen und Paketlösungen wie<br />

SAP R/3 integriert werden kann.<br />

Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />

Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine im Zürcher<br />

Handelsregister eingetragene Aktiengesellschaft.<br />

Zweck: Beratung und<br />

Erbringung von Informatik-Dienstleistungen<br />

für die Systemintegration.<br />

Die <strong>INTEGIC</strong> ist offizieller e*Gate<br />

Partner von SeeBeyond. Für den Bereich<br />

des Gesundheitswesens hat<br />

<strong>INTEGIC</strong> den Status eines SeeBeyond-Goldpartners.<br />

Präsident und Delegierter<br />

des Verwaltungsrats ist <strong>der</strong><br />

Schweizer EAI-Pionier Viktor F.<br />

Fässler.<br />

I<br />

Gartner positioniert See-<br />

Beyond als „Application<br />

Integration Lea<strong>der</strong>“<br />

Robuste Technologie, stark in <strong>der</strong> Umsetzung und solide<br />

Unternehmensvision: Das Marktforschungsunternehmen<br />

Gartner hat SeeBeyond, den Anbieter <strong>der</strong> eBusiness-Integrationslösung<br />

e*Gate, erneut im „Magic Quadrant for Application<br />

Integration“ im Bereich <strong>der</strong> Marktführer positioniert.<br />

Jim Demetriades, Grün<strong>der</strong> und CEO<br />

von SeeBeyond (Bild), sieht durch<br />

die Gartner-Studie seinen Kurs<br />

bestätigt: „Die Position unseres<br />

Unternehmens als einer <strong>der</strong> führenden<br />

Anbieter von schnell einsetzbaren,<br />

skalierbaren Infrastrukturen<br />

für die Anwendungsintegration ist<br />

damit weiter gefestigt.“ Zum<br />

Erfolgskurs <strong>bei</strong>getragen haben laut<br />

Jim Demtriades SeeBeyonds Technologie-Vision,<br />

<strong>der</strong> Erfolg <strong>der</strong> Produkte<br />

<strong>der</strong> vierten Generation,<br />

umfassende Lösungen und die vom Unternehmen eingegangenen<br />

Partnerschaften.<br />

29 Softwarehäuser verglichen<br />

Gartner bewertet die Visionen und Marktkompetenzen <strong>der</strong> Anbieter im<br />

Bereich Applikationsintegration in einem Magischen Quadranten,<br />

welcher die Produkte unter dem Begriff „Integration Broker Suites“<br />

zusammenfasst. Der Gartner-Report enthält einen Marktüberblick über<br />

Integrationslösungen durch Middleware, identifiziert die Anbieter und<br />

schil<strong>der</strong>t <strong>der</strong>en Marktsituation im Juni 2002. Die Studie umfasst 29<br />

Softwarefirmen, die einen Integrationsbroker als Teil einer Suite an<br />

Middleware-Produkten anbieten, mit <strong>der</strong> sich Anwendungen<br />

integrieren lassen.<br />

Klare Vision<br />

Je<strong>der</strong> Anbieter wird einem <strong>der</strong> vier Quadranten zugeordnet:<br />

Marktführer, Visionär, Herausfor<strong>der</strong>er und Nischenanbieter. SeeBeyond<br />

ist eines <strong>der</strong> fünf Unternehmen, die sich im Marktführer-Quadranten<br />

befinden. Laut Gartner zählen zu den Marktführern diejenigen<br />

Unternehmen, die zurzeit erfolgreich sind, eine klare Vision über ihre<br />

Marktausrichtung besitzen und aktiv Fähigkeiten aufbauen, um ihre<br />

marktführende Position zu erhalten.<br />

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Nummer 6 / Februar 2003<br />

Weltweite<br />

Bekanntmachung<br />

des Einsatzes von<br />

e*Gate <strong>bei</strong> <strong>der</strong><br />

PostFinance<br />

In einer Medienmitteilung von Ende Januar<br />

2003 schreibt SeeBeyond:<br />

PostFinance, <strong>der</strong> Finanzdienstleister<br />

<strong>der</strong> Schweizer Post, setzt auf die Business<br />

Integration Suite von SeeBeyond<br />

(Nasdaq: SBYN), einem <strong>der</strong> weltweit<br />

führenden Anbieter von eBusiness-Integrations-Lösungen,<br />

um für seine<br />

30‘000 Partner den Massen-Zahlungsverkehr<br />

über EDI und SWIFT zu verar<strong>bei</strong>ten.<br />

Darüber hinaus hat<br />

PostFinance mit <strong>der</strong> SeeBeyond-Technologie<br />

begonnen, alle applikationsübergreifenden<br />

Datenflüsse durch<br />

elektronische Kontoauszüge für<br />

200‘000 eBanking-Nutzer zu ersetzen.<br />

16 Millionen Zahlungen<br />

Für einen Finanzdienstleister sind ein<br />

schneller Datendurchsatz und die Verar<strong>bei</strong>tung<br />

grosser Volumina sehr wichtig,<br />

um die hohen Servicelevels zu<br />

erreichen, mit denen sich die Kundenbindung<br />

intensivieren und die Kundenzufriedenheit<br />

steigern lassen. Bei<br />

dieser Aufgabe ist es ausschlaggebend,<br />

dass die bestehenden Systeme<br />

über zahlreiche Applikationen innerhalb<br />

<strong>der</strong> Organisation integriert werden.<br />

PostFinance suchte nach einer<br />

Lösung für Zahlungsverkehr und<br />

Transaktionsmanagement, die täglich<br />

16 Millionen Zahlungsanweisungen bear<strong>bei</strong>ten<br />

kann. Die SeeBeyond-Technolgie<br />

ist einzigartig positioniert, um<br />

hohe Leistung und skalierbare Lösungen<br />

für den Massenzahlungsverkehr<br />

zu ermöglichen. Wesentlich ist die Kostensenkung<br />

und die Verringerung <strong>der</strong><br />

Komplexität in <strong>der</strong> Kommunikation mit<br />

den Kunden.<br />

I<br />

Wie Balgrist e*Gate nutzt<br />

INTERFACE-Gespräch mit Karl Potzma<strong>der</strong>, Leiter Informatik <strong>der</strong><br />

Universitätsklinik Balgrist, Zürich<br />

Karl Potzma<strong>der</strong>, durch was zeichnet sich Balgrist aus?<br />

Karl Potzma<strong>der</strong>: Der Balgrist ist eine gemeinnützige,<br />

nach betriebswirtschaftlichen<br />

Grundsätzen geführte, private Institution, die<br />

hochspezialisierte Leistungen in <strong>der</strong> Abklärung<br />

und Behandlung von Patientinnen und<br />

Patienten mit Leiden am Bewegungsapparat<br />

erbringt. Als Universitätsklinik trägt Balgrist<br />

durch Ausbildung, Lehre und Forschung zur<br />

Verbesserung <strong>der</strong> zu erbringenden Leistungen<br />

<strong>bei</strong>.<br />

Welche Rolle spielt <strong>der</strong> Patient?<br />

Karl Potzma<strong>der</strong>: Der Patient steht im Mittelpunkt.<br />

Die Bereiche Orthopädie und Paraplegiologie<br />

bieten medizinische Behandlung<br />

auf technisch und wissenschaftlich höchstem<br />

Niveau. Das breite Spektrum vernetzter<br />

Therapien wird ergänzt durch soziale und<br />

psychologische Betreuung, durch Rechtsberatung,<br />

berufliche Einglie<strong>der</strong>ungsmassnahmen<br />

und Wohnüberbrückung, sowie durch Gesprächsgruppen für Angehörige<br />

querschnittgelähmter Menschen.<br />

Wie ist Ihr EDV-System ausgestaltet?<br />

Karl Potzma<strong>der</strong>: Das Netzwerk <strong>der</strong> Universitätsklinik Balgrist ist direkt mit dem<br />

Netz <strong>der</strong> Universität Zürich verbunden. In zwei getrennten Netzwerkbereichen<br />

werden 30 NT, W2000, LINUX und Unix-Server und rund 400 Ar<strong>bei</strong>tsstationen<br />

betrieben. Im Netzbereich "Wissenschaft" sind vor allem die Flexibilität <strong>der</strong><br />

Hardware und <strong>der</strong> Anwendungen gefragt. Hier ist die Informatikunterstützung<br />

<strong>der</strong> Forschung und <strong>der</strong> Entwicklung von neuen Therapiegeräten im Vor<strong>der</strong>grund.<br />

Im Netzbereich "Klinik" werden alle medizinischen und administrativen Daten<br />

<strong>der</strong> Patienten verwaltet. Hier ist die Stabilität <strong>der</strong> Systeme sowie die Datensicherheit<br />

und <strong>der</strong> Datenschutz von grösster Wichtigkeit.<br />

Welches ist die Rolle von e*Gate?<br />

Karl Potzma<strong>der</strong>: Vor <strong>der</strong> Einführung von e*Gate waren alle Klinik-Systeme<br />

durch einzelne Schnittstellenprogramme miteinan<strong>der</strong> verbunden. Diese Programme<br />

waren in diversen Programmiersprachen wie "C", Visual Basic, Unix-<br />

Scripts und auf verschiedenen Plattformen realisiert. Wir haben uns für e*Gate<br />

entschieden, weil diese Lösung alle Schnittstellenanfor<strong>der</strong>ungen auf einer<br />

einheitlichen Plattform zusammenfasst. Wir können so Anwendungen mit unterschiedlichen<br />

Schnittstellenprotokollen ohne Probleme verbinden.<br />

Wie hat sich e*Gate bewährt?<br />

Karl Potzma<strong>der</strong>: Wir haben mit e*Gate in unserem Kliniknetz eine einheitliche<br />

Schnittstellendrehscheibe geschaffen, die im letzten Jahr problemlos und<br />

ohne einen Unterbruch den Datenaustausch zwischen den Systemen übernommen<br />

hat.<br />

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Nummer 6 / Februar 2003<br />

UBS wählt e*Gate<br />

Die UBS verknüpft mit <strong>der</strong> Integrationsplattform<br />

e*Gate ihre zuvor unabhängigenFondsverwaltungseinheiten<br />

in Luxemburg und<br />

Basel. Damit kann die Bank kostenaufwändigePunkt-zu-Punkt-Schnittstellen<br />

abbauen und sowohl die<br />

interne als auch die externe Datenkommunikation<br />

einschliesslich<br />

Straight Through Processing (STP)<br />

effizienter verwalten.<br />

Der Einsatz von e*Gate konzentriert<br />

sich <strong>bei</strong> UBS Global Asset Management<br />

auf das Management und<br />

die Verbesserung interner und externer<br />

Abläufe, die entwe<strong>der</strong> über<br />

SWIFT o<strong>der</strong> über spezifische Flat-<br />

File-Schnittstellen laufen.<br />

Renommierte<br />

Finanzdienstleister<br />

Zu den internationale tätigen Unternehmen<br />

<strong>der</strong> Finanzbranche, die<br />

e*Gate einsetzen, gehören neben<br />

UBS auch ABN Amro, AXA Group Insurance,<br />

Banca IMI, BNP Paribas,<br />

BNP Luxembourg, Clearstream,<br />

Commerzbank, HypoVereinsbank,<br />

KBC Securities, Nicholas Applegate,<br />

Northern Trust und WestLB.<br />

Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />

Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine im Zürcher<br />

Handelsregister eingetragene Aktiengesellschaft.<br />

Zweck: Beratung und<br />

Erbringung von Informatik-Dienstleistungen<br />

für die Systemintegration.<br />

Die <strong>INTEGIC</strong> ist offizieller e*Gate<br />

Partner von SeeBeyond. Für den Bereich<br />

des Gesundheitswesens hat<br />

<strong>INTEGIC</strong> den Status eines SeeBeyond-Goldpartners.<br />

Präsident und Delegierter<br />

des Verwaltungsrats ist <strong>der</strong><br />

Schweizer eAI-Pionier Viktor F.<br />

Fässler.<br />

I<br />

Einladung zur Veranstaltung<br />

vom 27. Februar 2003<br />

Der Swiss eAI Club® ist die von <strong>INTEGIC</strong> initierte Vereinigung <strong>der</strong><br />

Schweizer e*Gate-User und von allen an Fragen <strong>der</strong> Enterprise<br />

Application Integration (eAI)-Interessierten. Wer an einer Veranstaltung<br />

teilnimmt, wird automatisch Mitglied und damit unverbindlich<br />

zu den Clubveranstaltungen eingeladen. Ein Mitglie<strong>der</strong><strong>bei</strong>trag wird<br />

nicht erhoben.<br />

Der Swiss eAI Club ® lädt viermal im Jahr IT-Manager, IT-Projektleiter,<br />

IT-Architekten, IT-Operateure und Medienvertreter in Zürich o<strong>der</strong> Bern<br />

zum Swiss eAI Club ® -Mittagessen ein. Die Veranstaltung findet immer<br />

mit dem gleichen Ablauf statt: ab 11.45 Uhr Apéro, 12.05 Uhr Vortrag eines<br />

Referenten, 12.35 bis 12.45 Uhr Fragen an den Referenten, ab 12.45<br />

Uhr Mittagessen, 13.45 offizielle Erklärung "Ende <strong>der</strong> Veranstaltung", bis<br />

spätestens 14.15 Uhr individuelle Rückkehr an die Ar<strong>bei</strong>t. Die Teilnehmenden<br />

zahlen vor Ort einen Unkosten<strong>bei</strong>trag von 50 Franken. Der<br />

Swiss eAI Club ® kann zudem <strong>bei</strong> beson<strong>der</strong>en Gelegenheiten attraktive<br />

Ad-hoc-Veranstaltungen durchführen.<br />

Die erste Veranstaltung<br />

Das erste Swiss eAI Club ® -Mittagessen findet<br />

am Donnerstag, 27. Februar 2003 von<br />

11.45 bis 13.45 im Hotel St. Gotthard, Bahnhofstrasse<br />

87, Zürich, statt. Dr. rer. nat. habil.<br />

Günter Steyer, SeeBeyond Director<br />

Healthcare Central Europe, spricht zum<br />

Thema „e*Gate Neuigkeiten für Spitäler“.<br />

Es freut uns, wenn <strong>der</strong> Swiss eAI Club ®<br />

auch <strong>bei</strong> Ihnen auf Interesse stösst. Aus organisatorischen<br />

Gründen bitten wir Sie, uns<br />

Ihre Anmeldung mit dem <strong>bei</strong>liegenden Antwort-Fax<br />

o<strong>der</strong> per eMail club@integic.ch<br />

bis spätestens Freitag 14. Februar 2003<br />

zuzusenden. Wir danken Ihnen für Ihre Anmeldung.<br />

Daten zum Vormerken<br />

Im laufenden Jahr werden die weiteren Swiss eAI Club ® -Mittagessen an<br />

folgenden Daten durchgeführt:<br />

• Donnerstag, 5. Juni 2003 im Hotel St. Gotthard in Zürich<br />

• Donnerstag, 28. August 2003 im Hotel Schweizerhof in Bern<br />

• Donnerstag, 27. November 2003 im Hotel St. Gotthard in Zürich<br />

Integic <strong>AG</strong> Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />

Tel +41 1 260 25 70 Fax +41 1 260 25 77 e-mail: info@integic.ch


www.integic.ch<br />

Nummer 7 / April 2003<br />

SeeBeyond für<br />

Vorstand <strong>der</strong> WS-I<br />

Organisation<br />

nominiert<br />

Laut einer Medienmitteilung ist See-<br />

Beyond, <strong>der</strong> Lieferant <strong>der</strong> Systemintegrationslösung<br />

von <strong>INTEGIC</strong>, für die<br />

Wahl in den Vorstand <strong>der</strong> Web Services<br />

Interoperability Organisation<br />

(WS-I) nominiert. Kandidat für die Mitte<br />

März 2003 stattfindende Wahl ist<br />

<strong>der</strong> Principal Standards Analyst Ugo<br />

Corda. Die Web Services Interoperability<br />

Organisation för<strong>der</strong>t weltweit die<br />

beständige und zuverlässige Kompatibilität<br />

innerhalb von Web Services<br />

über Plattformen, Anwendungen und<br />

Programmsprachen. Seit ihrer Gründung<br />

im Februar 2002 haben sich<br />

über 175 namhafte Unternehmen <strong>der</strong><br />

internationalen Organisation angeschlossen.<br />

Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />

Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine im Zürcher<br />

Handelsregister eingetragene Aktiengesellschaft.<br />

Zweck: Informatik-<br />

Dienstleistungen, insbeson<strong>der</strong>e das<br />

Projektmanagement und Dienstleistungen<br />

für die Systemintegration, zu<br />

erbringen. Die <strong>INTEGIC</strong> installiert und<br />

betreut namentlich die Integrationsplattform<br />

e*Gate von SeeBeyond.<br />

Das erfahrene <strong>INTEGIC</strong>-Team ist in<br />

den Schweizer Spitälern und <strong>bei</strong> führenden<br />

Finanzdienstleistern beson<strong>der</strong>s<br />

gut verankert.<br />

Präsident und Delegierter des Verwaltungsrats<br />

<strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> ist <strong>der</strong> Schweizer<br />

eAI-Pionier Viktor Fässler. Er<br />

lancierte anfangs 2003 die Initiative<br />

zur Gründung des Swiss eAI Club ® .<br />

e*Gate ist eine eingetragene Schutzmarke <strong>der</strong><br />

SeeBeyond Technologies Corporation Inc USA<br />

I<br />

Was e*Gate im sparenden<br />

Gesundheitswesen leistet<br />

Im Gesundheitswesen steigen <strong>der</strong> Wettbewerb und <strong>der</strong> politische<br />

Druck zum Sparen. Die Spitalleitungen müssen die Behandlungsprozesse<br />

optimieren, die elektronischen Patientendaten dauernd verfügbar<br />

machen, Qualitätsmanagement und Abrechnungsprozesse<br />

kostengünstig durchsetzen. Überdies zwingt <strong>der</strong> Markt in allen Bereichen<br />

zum Einsatz von „Best-of-breed“-Anwendungen verschiedener<br />

Hersteller. Durch all das nimmt die Heterogenität <strong>der</strong> EDV-Landschaft<br />

und damit <strong>der</strong> Bedarf nach Systemintegration ständig zu.<br />

e*Gate Healthcare Edition (HE) von SeeBeyond, die Weiterentwicklung<br />

von DataGate, schafft als zentrale Integrationsplattform die notwendige<br />

Transparenz und Übersichtlichkeit <strong>der</strong> Systemkopplungen. Von jedem angeschlossenen<br />

System gibt es nur noch die Schnittstelle zu e*Gate HE.<br />

Damit wird die vollständige Transaktionssicherheit des Datenaustauschs<br />

zwischen den Systemen gewährleistet, und zwar ungeachtet <strong>der</strong> unterschiedlichen<br />

Nachrichten- und Kommunikationsprotokolle <strong>der</strong> Systemschnittstellen.<br />

Neue Systeme und Teilkomponenten können je<strong>der</strong>zeit ganz<br />

einfach an die Integrationsplattform angebunden werden. Für e*Gate HE<br />

gibt es bereits erprobte Schnittstellen zu mehr als 100 unterschiedlichen<br />

EDV-Systemen in Kliniken, wo<strong>bei</strong> <strong>der</strong> Zeit- und Kostenaufwand für die<br />

Realisierung und Wartung <strong>der</strong> Schnittstellen für alle Benutzer minimiert<br />

wird.<br />

JAVA wird beherrscht<br />

Alle Nachrichtenstrukturen und Transformationen können, vollständig graphisch<br />

unterstützt, sowohl in <strong>der</strong> systemeigenen Scriptsprache MONK als<br />

auch in JAVA erstellt werden. Das gilt auch für funktionelle Strukturen wie<br />

Datenbanktabellen o<strong>der</strong> SAP-BAO/RFC. Möglich ist auch die automatische<br />

Umwandlung von MONK-Strukturen in JAVA-Strukturen.<br />

KIS/EDI –<br />

Universelle Integrationsplattform<br />

Pat.management<br />

OP/Anästhesie<br />

Pers./Dienstpl.<br />

HL7 2.1<br />

proprietär<br />

SAP R/3 - Module<br />

HL7 2.2<br />

EDI /ALE<br />

BAPI<br />

e*Gate<br />

Identifizieren<br />

Überprüfen<br />

Verteilen<br />

Übersetzen<br />

Zwischenpuffern<br />

Logdateien<br />

Journale<br />

ODBC<br />

Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />

Tel +41 1 260 25 70 • Fax +41 1 260 25 77 e-mail: info@integic.ch<br />

LDT<br />

Data Warehouse<br />

HL7 2.3<br />

HL7 /<br />

DICOM<br />

EDIFACT<br />

Labor<br />

Stationen<br />

Radiologie<br />

Ext. Einrichtung


www.integic.ch<br />

Nummer 7 / April 2003<br />

Schweizer Wirtschaft geht<br />

es besser, als man denkt !<br />

Das Segelyacht-Syndikat Alinghi hat<br />

mit Schweizer Geld, Schweizer Management,<br />

Schweizer Know-how und<br />

einer ausgewählten internationalen<br />

Crew den America‘s Cup gewonnen.<br />

Entgegen den von den Medien tagtäglich<br />

kolportierten Meldungen über<br />

Entlassungen und schlechtlaufende<br />

Unternehmen hat Alinghi damit <strong>der</strong><br />

ganzen Welt eindrücklich bewiesen:<br />

Schweizer können vieles, wenn sie<br />

denn nur wollen!<br />

„Recht gute Stimmung“<br />

Auch an <strong>der</strong> Internet Expo von Anfang<br />

Februar 2003, dem Schweizer<br />

Mekka für die zukunftsweisenden Informations-<br />

und Kommunikationstechnologie,<br />

herrschte überraschend<br />

eine „recht gute Stimmung“. Messeleiter<br />

Giancarlo Palmisani beurteilt<br />

die heurige Ausgabe seiner Veranstaltung<br />

wie folgt: „Die Erwartungen<br />

<strong>der</strong> Aussteller wurden übertroffen.<br />

Und das stimmt uns positiv für die<br />

Wirtschaft. Zumal den Ausstellern<br />

das starke Interesse <strong>der</strong> Besucher an<br />

konkreten Projektofferten beson<strong>der</strong>s<br />

gefallen hat. Es sind wirklich sehr viele<br />

positive Kontakte geknüpft worden.<br />

eAI Club® auch ein Indikator<br />

Auch <strong>der</strong> gute Start des Swiss eAI<br />

Club® (siehe nebenan) ist ein Indikator<br />

für die Diagnose: Der Schweizer<br />

Wirtschaft geht es auf ihrem hohen<br />

Niveau besser, als man es aufgrund<br />

des Dauerbeschusses mit schlechten<br />

Nachrichten wahrnimmt. Das IN-<br />

TEGIC-Team ist jedenfalls bestrebt,<br />

nach Kräften für eine positive Stimmung<br />

zu sorgen. Denn nur wenn je<strong>der</strong><br />

an seinem Platz für die<br />

notwendigen Zukunftsinvestitionen<br />

eintritt, wird sich ein Aufschwung<br />

durchsetzen können.<br />

I<br />

Ein bemerkenswerter Start !<br />

Der Swiss eAI Club® veranstaltete<br />

am Donnerstag, 27.<br />

Februar 2003, von 11.45 bis<br />

13.45 Uhr, im Zürcher Hotel<br />

Gotthard für mehr als 20 Teilnehmende<br />

das erste Mittagessen<br />

mit Vortrag und Diskussion. Urteil des Clubpräsidenten Viktor<br />

Fässler: „Ein bemerkenswerter Start unserer neuen Vereinigung für<br />

Anwen<strong>der</strong> <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nsten Technologie <strong>der</strong> Systemintegration.“<br />

Die SeeBeyond-Manager Dr. Günter Steyer, Director<br />

Healthcare Central Europe, und Heiko Lemke, Senior<br />

Technical Sales Engineer, orientierten über die<br />

e*Gate - Neuigkeiten für Spitäler. Zur Sprache<br />

kamen namentlich <strong>der</strong> Einsatz von JAVA, die<br />

Möglichkeiten im eBusiness, die SAP-Integration<br />

sowie ein Ausblick auf die neuen<br />

Upgrades. Das <strong>INTEGIC</strong>-Team orientiert Interessenten<br />

gerne über die vorgetragenen Einzelheiten.<br />

Die nächste Veranstaltung des Swiss eAI Club® findet statt am:<br />

Integic <strong>AG</strong> Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />

• Donnerstag, 5. Juni 2003, 11.45 bis 13.45 Uhr,<br />

• im Hotel St.Gotthard in Zürich.<br />

• Dipl. Ing. ETH Michael Ziegler, Leiter Informatik<br />

des Zürcher Stadtspitals Triemli, spricht über die<br />

Systemintegration im Triemli, insbeson<strong>der</strong>e aus<br />

dem Blickwinkel des TARMED.<br />

Tel +41 1 260 25 70 Fax +41 1 260 25 77 e-mail: info@integic.ch


www.integic.ch<br />

Nummer 8 / Mai 2003<br />

Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />

Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine im Zürcher<br />

Handelsregister eingetragene Aktiengesellschaft.<br />

Zweck: Informatik-<br />

Dienstleistungen, insbeson<strong>der</strong>e das<br />

Projektmanagement und Dienstleistungen<br />

für die Systemintegration.<br />

Die <strong>INTEGIC</strong> installiert und betreut<br />

namentlich die Integrationsplattform<br />

e*Gate von SeeBeyond. Das erfahrene<br />

<strong>INTEGIC</strong>-Team ist in den<br />

Schweizer Spitälern und <strong>bei</strong> führenden<br />

Finanzdienstleistern beson<strong>der</strong>s<br />

gut verankert.<br />

<strong>INTEGIC</strong> lancierte anfangs 2003 die<br />

Initiative zur Gründung des Swiss eAI<br />

Club® sowie H-Net® als neue Lösung<br />

für den elektronischen Datenaustausch<br />

im Schweizerischen<br />

Gesundheitswesen.<br />

Präsident und Delegierter des Verwaltungsrats<br />

<strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> ist <strong>der</strong><br />

Schweizer eAI-Pionier Viktor Fässler.<br />

SeeBeyond Kundenkongress<br />

in Europa<br />

SeeBeyond veranstaltet mit <strong>der</strong> HO-<br />

RIZONS Europe 2003 den ersten<br />

Kundenkongress in Europa. Der<br />

Kongress wird vom 10. bis 12. Juni<br />

2003 in Amsterdam stattfinden und<br />

richtet sich an Kunden und Partner<br />

von SeeBeyond. Inhaltlich geht es<br />

um die jüngsten Innovationen aus<br />

den Bereichen Unternehmensintegration<br />

(eAI) und den neuen Ansatz<br />

Integrated Composite Applications.<br />

Die Veranstaltung glie<strong>der</strong>t sich in<br />

Keynote-Referate von SeeBeyond,<br />

Accenture, Siebel Systems und Gartner<br />

sowie in vier parallele Vortragsreihen.<br />

Ort: Amsterdam, Hotels van Oranje<br />

Informationen:<br />

http://www.horizonseurope.com<br />

I<br />

Zusammenar<strong>bei</strong>t von pulinco und<br />

<strong>INTEGIC</strong><br />

Ein INTERFACE-Gespräch mit Thomas<br />

Marti (Bild), Projektleiter <strong>bei</strong> pulinco,<br />

Bern/Zollikofen.<br />

Thomas Marti, wer ist pulinco?<br />

Thomas Marti: pulinco ist eine seit über<br />

zehn Jahren tätige, etablierte und hochqualifizierte<br />

Schweizer Engineering-Unternehmensgruppe<br />

im Dienste umfassen<strong>der</strong><br />

Betriebs- und Leistungsoptimierung. Als Beratungs-,<br />

Software- und Methodenhaus ist<br />

pulinco namentlich spezialisiert auf die Themen<br />

Business-Engineering, Prozess-Management,<br />

Risiko-Analyse und Risiko-<br />

Management. Dazu kommen Ratings im Rahmen von Basel II <strong>der</strong> Banken<br />

und auch die Durchführung automatisierter IT-Ist-Analysen. Über 50<br />

Mitar<strong>bei</strong>tende erar<strong>bei</strong>ten in den Nie<strong>der</strong>lassungen Bern/Zollikofen, Egerkingen,<br />

München und Glasgow ergebnisorientiert nachhaltige Lösungen<br />

für Ihre Kunden.<br />

Was haben Sie mit eAI, <strong>der</strong> Systemintegration zu tun?<br />

Thomas Marti: Als Projektleiter war ich ab Beginn des Jahres 2000 <strong>bei</strong><br />

<strong>der</strong> PostFinance für die Evaluation und das Benchmarking eines eAI-<br />

Standardtools verantwortlich. Anschliessend habe ich den Aufbau einer<br />

auf dem evaluierten e*Gate basierenden Integrationsplattform geleitet.<br />

Auf dieser Integrationsplattform laufen seit dem Herbst 2002 fünf Anwendungen<br />

in <strong>der</strong> Produktion. Zur Zeit führe ich noch ad interim das neu aufgebaute<br />

Team, das die Integrationsplattform weiterentwickelt und neue<br />

Integrationsanwendungen realisiert.<br />

Wie ar<strong>bei</strong>ten Sie mit <strong>INTEGIC</strong> zusammen?<br />

Thomas Marti: Bei <strong>der</strong> PostFinance ist <strong>INTEGIC</strong> als e*Gate-Integrator<br />

in Zusammenar<strong>bei</strong>t mit pulinco wesentlich für die Realisierung und Weiterentwickeltung<br />

<strong>der</strong> Anwendungsunterstützung verantwortlich.<br />

Welche Unternehmen eignen sich für den Einsatz von e*Gate?<br />

Thomas Marti: Grössere Unternehmungen, die eine sehr heterogene<br />

Systemlandschaft betreiben, können durch den richtigen Einsatz von<br />

e*Gate die komplexen Abhängigkeiten <strong>der</strong> verschieden Applikationen<br />

reduzieren und so Kosten für Wartung und Betrieb senken.<br />

Wie sehen Sie die Zukunft <strong>der</strong> Zusammenar<strong>bei</strong>t mit <strong>INTEGIC</strong>?<br />

Thomas Marti: Immer mehr Firmen wollen applikationsübergreifende<br />

Dienstleistungen anbieten. Diese Geschäftsprozesse können sehr gut<br />

mit dem von pulinco entwickelten Tool TopEase® XBench modelliert werden<br />

und bilden somit die Integrationsanfor<strong>der</strong>ungen, die anschliessend<br />

von <strong>INTEGIC</strong> mit e*Gate umgesetzt werden können.<br />

e*Gate ist eine eingetragene Schutzmarke <strong>der</strong> SeeBeyond Technologies Corporation Inc USA<br />

Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />

Tel +41 1 260 25 70 • Fax +41 1 260 25 77 e-mail: info@integic.ch


www.integic.ch<br />

Nummer 8 / Mai 2003<br />

Der Swiss eAI Club® ist die von IN-<br />

TEGIC initierte Vereinigung <strong>der</strong><br />

Schweizer e*Gate-User und von<br />

allen an Fragen <strong>der</strong> Enterprise Application<br />

Integration (eAI)-Interessierten.<br />

Wer an einer Veranstaltung<br />

teilnimmt, wird automatisch Mitglied<br />

und damit unverbindlich zu den Clubveranstaltungen<br />

eingeladen. Ein Mitglie<strong>der</strong><strong>bei</strong>trag<br />

wird nicht erhoben.<br />

Club-Mittagessen<br />

Der Swiss eAI Club® lädt IT-Manager,<br />

IT-Projektleiter, IT-Architekten,<br />

IT-Operateure und Medienvertreter<br />

in Zürich o<strong>der</strong> Bern zum Swiss eAI<br />

Club®-Mittagessen ein. Die Veranstaltung<br />

findet immer mit dem gleichen<br />

Ablauf statt: ab 11.45 Uhr<br />

Apéro, 12.05 Uhr Vortrag eines Referenten,<br />

12.35 bis 12.45 Uhr Fragen<br />

an den Referenten, ab 12.45 Uhr Mittagessen,<br />

13.45 offizielle Erklärung<br />

"Ende <strong>der</strong> Veranstaltung", bis spätestens<br />

14.15 Uhr individuelle Rückkehr<br />

an die Ar<strong>bei</strong>t. Die<br />

Teilnehmenden zahlen vor Ort einen<br />

Unkosten<strong>bei</strong>trag von 50 Franken.<br />

Donnerstag, 5. Juni 2003<br />

Die nächste Veranstaltung des Swiss<br />

eAI Club® findet statt<br />

am Donnerstag, 5.<br />

Juni 2003, 11.45 bis<br />

13.45 Uhr, im FIFA<br />

Restaurant Sonnenberg<br />

in Zürich.<br />

Dipl. Ing. ETH Michael<br />

Ziegler, Leiter<br />

Informatik + Organisation<br />

des Zürcher Stadtspitals<br />

Triemli, spricht über die Systemintegration<br />

im Triemli, insbeson<strong>der</strong>e aus<br />

dem Blickwinkel des TarMed. Bitte<br />

vormerken, die Einladung folgt!<br />

I<br />

Neu: H-Net® für die universelle<br />

elektronische Kommunikation im<br />

Gesundheitswesen<br />

Kassenärztliche<br />

Vereinigungen<br />

Apotheken<br />

Lieferanten<br />

Banken<br />

Krankenkassen<br />

Spitäler<br />

H-Net<br />

H-Print<br />

Druck + Versand<br />

Die möglichst umfassende Einführung des elektronischen Datenaustauschs<br />

im Schweizer Gesundheitswesen ist bislang noch nicht zum<br />

Durchbruch gekommen. Der Hauptgrund: Im Gesundheitswesen prallen<br />

die unterschiedlichsten Betriebs- und Datenbanksysteme, Programmiersprachen,<br />

Datenformate, Protokolle und Anwendungen aufeinan<strong>der</strong>. Es<br />

gilt <strong>bei</strong> den informationstechnologischen (IT) Systemen und Anwendungen<br />

im Gesundheitswesen <strong>der</strong> Standard, dass es keinen Standard gibt!<br />

Und das wird auch so bleiben. Denn die Partner wie Spitäler, Krankenversicherungen,<br />

Ärzte, Labors, Apotheken, etc.werden weiter auf ihre mit<br />

hohen Investitionen eingerichteten IT-Systeme mit den ihnen eigenen<br />

Standards setzen.<br />

e*Gate im Spitalmarkt bewährt<br />

Mo<strong>der</strong>ne Datenkommunikationslösungen mit e*Gate von SeeBeyond<br />

sind im Schweizer Spitalmarkt gut verbreitet und erfolgreich im Einsatz.<br />

Sie gewährleisten die Transaktionssicherheit des Datenaustauschs trotz<br />

unterschiedlicher Nachrichten- und Kommunikationsprotokolle <strong>der</strong><br />

Schnittstellen.<br />

H-Net® von Integic basiert auf e*Gate<br />

H-Net ist eine Entwicklung <strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> und stellt in <strong>der</strong> Funktion eines<br />

Transaction Delivery Networks (TDN) das universelle Bindeglied zwischen<br />

den verschiedenen Geschäftspartnern im Gesundheitswesen dar.<br />

Es handelt sich da<strong>bei</strong> um ein fö<strong>der</strong>alistisches, offenes Konzept.<br />

Alle Partner können ihre Daten o<strong>der</strong> Dokumente mit ihrem InHouse-Format<br />

senden und die von an<strong>der</strong>en Partnern benötigten Daten im gewünschten<br />

Standard (HL7, XML, PDF, UN/Edifact, proprietär, etc)<br />

empfangen - auch weiterhin auf Papier gedruckt über H-Print.<br />

H-Net® - Der Unterschied zu an<strong>der</strong>en Lösungen<br />

• Kein redundanter Schnittstellenaufwand<br />

• Kein Zwang zur technischen Standardisierung<br />

• Universell für alle B2B Kommunikationsbedürfnisse geeignet<br />

• TarMed-konforme Abrechnung für Spitäler implementiert<br />

e*Gate ist eine eingetragene Schutzmarke <strong>der</strong> SeeBeyond Technologies Corporation Inc USA<br />

Integic <strong>AG</strong> Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />

Tel +41 1 260 25 70 Fax +41 1 260 25 77 e-mail: info@integic.ch<br />

TDN<br />

Patienten<br />

Hausärzte<br />

Weitere amb.<br />

Einrichtungen<br />

Radiologien<br />

Labors


www.integic.ch<br />

Nummer 9 / Juli 2003<br />

Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />

Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine im Zürcher<br />

Handelsregister eingetragene Aktiengesellschaft.<br />

Zweck: Erbringen von Informatik-Dienstleistungen,<br />

insbeson<strong>der</strong>e das Projektmanagement<br />

und Dienstleistungen für die Systemintegration.<br />

Die <strong>INTEGIC</strong> installiert und<br />

betreut namentlich die Integrationsplattform<br />

e*Gate von SeeBeyond.<br />

Das erfahrene <strong>INTEGIC</strong>-Team ist in<br />

den Schweizer Spitälern und <strong>bei</strong> führenden<br />

Finanzdienstleistern beson<strong>der</strong>s<br />

gut verankert.<br />

<strong>INTEGIC</strong> lancierte anfangs 2003 die Initiative<br />

zur Gründung des Swiss eAI<br />

Club ® sowie H-Net ® als neue Lösung<br />

für den elektronischen Datenaustausch<br />

im Schweizerischen Gesundheitswesen.<br />

Präsident und Delegierter des Verwaltungsrats<br />

<strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> ist <strong>der</strong> Schweizer<br />

eAI-Pionier Viktor Fässler.<br />

ICAN Suite 5.0<br />

Mit <strong>der</strong> neuen ICAN 5-Produktpalette<br />

ist die Integrationsplattform von See-<br />

Beyond vollständig J2EE (Java 2<br />

Enterprise Edition)-konform. Neben<br />

den bekannten, nun vollständig Javabasierten<br />

Komponenten werden aber<br />

auch eine Reihe neuer Module angeboten.<br />

Die wesentlichste Erweiterung ist die<br />

Möglichkeit, jetzt auch Web-basierte<br />

GUI-Oberflächen (sogar ohne Programmierung)<br />

erstellen zu können, die<br />

auf den definierten Integrationsobjekten<br />

und Services aufbauen. Sie ermöglichen<br />

damit einfach und schnell<br />

systemübergreifende „Super-Applikationen<br />

und Dashboards in einer Service-Orientierten-Architektur<br />

(SOA).<br />

Diese können auch als Portal definiert<br />

werden.<br />

Somit bietet SeeBeyond jetzt eine komplette<br />

Entwicklungsplattform für integrierte,<br />

serviceorientierte und verteilte<br />

Anwendungen.<br />

I<br />

Gemeinsame IT-Strategie<br />

Ein INTERFACE-Gespräch mit Markus Furrer, Leiter Informatik Spital<br />

Schwyz (links im Bild), und Ruedi Häberli, Leiter Informatik Zuger<br />

Kantonsspital (rechts).<br />

Meine Herren, weshalb stehen Sie gemeinsam<br />

Rede und Antwort?<br />

Markus Furrer: Das Spital Schwyz und das<br />

Zuger Kantonsspital ar<strong>bei</strong>ten in <strong>der</strong> Informatik<br />

eng zusammen. Die <strong>bei</strong>den Spitäler profitieren<br />

damit von kostenwirksamen Synergieeffekten<br />

in den Bereichen Strategie, Projekte, Beschaffung<br />

und Schulung. Doch wegen des Datenschutzes<br />

bleiben die Informatiknetzwerke,<br />

Schwyz und Zug, sowie <strong>der</strong>en Systeme vorläufig<br />

getrennt.<br />

Welches sind konkrete Auswirkungen <strong>der</strong><br />

Kooperation?<br />

Ruedi Häberli: Wir haben gemeinsam eine Informatikstrategie geschaffen<br />

und das Grossprojekt Klinikinformationssystem KIS lanciert. Um diesem<br />

Projekt den nötigen Stellenwert zu geben, haben wir ebenfalls<br />

gemeinsam einen Medizininformatiker als Projektleiter eingestellt. Wir<br />

prüfen gemeinsam den Einsatz <strong>der</strong> Storage Area Network (SAN)- o<strong>der</strong><br />

Network Attached Storage (NAS)-Technologie, welche die Speicherausnutzung<br />

sowie die Datensicherheit erhöhen.<br />

Wie steht es mit dem Einsatz von e*Gate?<br />

Markus Furrer: Wir setzen in <strong>bei</strong>den Spitälern schon seit Jahren auf die<br />

Systemintegrationsplattform von SeeBeyond. e*Gate gewährleistet die<br />

gerade im Spitalbereich unbedingt notwendige Transaktionssicherheit<br />

des Datenaustauschs trotz unterschiedlicher Nachrichten und Kommunikationsprotokolle<br />

<strong>der</strong> Schnittstellen.<br />

Ruedi Häberli: Uns gefällt insbeson<strong>der</strong>e die Flexibilität von e*Gate:<br />

Die in unserer Branche immer wie<strong>der</strong> auftauchenden neuen Schnittstellen<br />

lassen sich problemlos rasch integrieren. Das spart Kosten, zumal etliche<br />

Lieferanten von Systemen mehr und mehr wie<strong>der</strong> auf den mit<br />

Zusatzkosten verbundenen Gebrauch ihrer Standardschnittstellen drängen.<br />

Darauf brauchen die Nutzer von e*Gate nicht einzutreten.<br />

Was halten Sie vom Projekt H-Net ® ?<br />

Markus Furrer: Die e*Gate-Technologie, die hinter H-Net ® steht, vermag<br />

auch den elektronischen, TarMed-konformen Datenverkehr zwischen<br />

Spitälern, Versicherungen und ihren Versicherten sicher zu<br />

stellen. Das leuchtet ein. Deshalb überzeugt uns das Konzept von H-<br />

Net ® .<br />

Ruedi Häberli: Und weil wir glauben, das H-Net ® -Konzept sei ein Schritt<br />

in die richtige Richtung, machen wir voraussichtlich mit dem Zuger Kantonsspital<br />

am Pilot-Projekt mit.<br />

e*Gate ist eine eingetragene Schutzmarke <strong>der</strong> SeeBeyond Technologies Corporation Inc USA<br />

Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />

Tel +41 1 260 25 70 • Fax +41 1 260 25 77 e-mail: info@integic.ch


www.integic.ch<br />

Nummer 9 / Juli 2003<br />

TarMED und<br />

e*Kommunikation:<br />

Die neue Lösung<br />

heisst H-Net ®<br />

<strong>INTEGIC</strong> hat die Spitaldirektoren mit<br />

einem Schreiben folgenden Wortlauts<br />

über die Entwicklung von H-<br />

Net ® informiert:<br />

H-Net ® ist eine Neuentwicklung <strong>der</strong> IN-<br />

TEGIC <strong>AG</strong> und soll in <strong>der</strong> Funktion eines<br />

Transaction Delivery Networks<br />

(TDN) das universelle elektronische<br />

Bindeglied zwischen den verschiedenen<br />

Geschäftspartnern im Gesundheitswesen<br />

werden. Die eingesetzte<br />

Technologie beruht auf <strong>der</strong> weltbewährten<br />

Kommunikations-Plattform<br />

e*Gate von SeeBeyond.<br />

Datenkommunikatonslösungen mit<br />

e*Gate sind im Schweizer<br />

Spitalmarkt etabliert und erfolgreich im<br />

Einsatz. Sie gewährleisten<br />

Transationssicherheit des<br />

Datenaustauschs trotz<br />

unterscheidlicher Nachrichten- und<br />

Kommunikationsprotokolle <strong>der</strong><br />

Schnittstellen.<br />

Wir orientieren Sie hiermit, dass H-<br />

Net ® <strong>der</strong>zeit anhand <strong>der</strong> elektronischen<br />

Leistungsabrechnung für Tar-<br />

MED getestet wird. An diesem Test-<br />

Projekt (Proof of Concept) sind vier<br />

namhafte Spitäler mit den drei wichtigsten<br />

Spitaladministrativsystemen und<br />

drei Krankenversicherungen beteiligt.<br />

Wir gehen davon aus, dass alle Tests<br />

bis im September 2003 erfolgreich abgeschlossen<br />

sind und <strong>der</strong> eingentliche<br />

Pilotbetrieb aufgenommen werden<br />

kann. Zur Teilnahme am Pilotbetrieb<br />

haben bereits weitere Spitäler ernsthaftes<br />

Interesse bekundet.<br />

Nach Abschluss <strong>der</strong> nun laufenden<br />

Test-Phase werden wir Sie umfassend<br />

über die weitere Entwicklung von H-<br />

Net ® informieren. Wir werden Sie dann<br />

auch formell einladen, an <strong>der</strong> anschliessenden<br />

Pilot-Phase teilzunehmen.(...)<br />

I<br />

TarMED ist eine Chance für das<br />

Gesundheitswesen<br />

Der Swiss eAI Club® veranstaltete am Donnerstag,<br />

5. Juni 2003, von 11.45 bis 13.45 Uhr,<br />

im FIFA Restaurant Sonnenberg in Zürich das<br />

zweite e*Gate User Meeting mit Vortrag und<br />

Diskussion. Über 30 Teilnehmende vernahmen<br />

von Dipl. Ing. ETH Michael Ziegler, Leiter<br />

Informatik + Organisation des Stadtspitals<br />

Triemli Zürich (Bild), wie ein grosses Spital die<br />

informationstechnologischen Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

des neuen schweizerischen ambulanten Arzttarifs<br />

TarMED und <strong>der</strong> Kostenträgerrechnung<br />

KTR bewältigt.<br />

Ein wichtiges Fazit von Michael Ziegler:<br />

TarMED und KTR sind für das Gesundheitswesen<br />

eine Chance zur Verbesserung <strong>der</strong> Abläufe<br />

und <strong>der</strong> Transparenz. Eine umfassende Leistungserfassung ist möglich.<br />

Sie muss aber optimal in die Abläufe integriert werden und es darf nur minimalste<br />

Zusatzbelastungen geben. Da<strong>bei</strong> ist die Betreuung und Wartung<br />

<strong>der</strong> Schnittstellen eine Schlüsselanfor<strong>der</strong>ung an die Informationstechnologie.<br />

Und: Die elektronische Fakturierung wird allen Beteiligten klare Ar<strong>bei</strong>tserleichterungen<br />

bringen.<br />

Die nächste Veranstaltung des Swiss eAI Club ® findet statt:<br />

• am Donnerstag, 28. August 2003, 11.45 bis 13.45 Uhr,<br />

• im FIFA Restaurant Sonnenberg in Zürich.<br />

• Thema: H-Net ® Testergebnisse und Markteinführung.<br />

e*Gate ist eine eingetragene Schutzmarke <strong>der</strong> SeeBeyond Technologies Corporation Inc USA<br />

Integic <strong>AG</strong> Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />

Tel +41 1 260 25 70 Fax +41 1 260 25 77 e-mail: info@integic.ch


www.integic.ch<br />

Nummer 10 / Oktober 2003<br />

Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />

Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine im Zürcher<br />

Handelsregister eingetragene Aktiengesellschaft.<br />

Zweck: Erbringen<br />

von Informatik-Dienstleistungen, insbeson<strong>der</strong>e<br />

das Projektmanagement<br />

und Dienstleistungen für die Systemintegration.<br />

Die <strong>INTEGIC</strong> installiert<br />

und betreut namentlich die Integrationsplattform<br />

e*Gate von See-<br />

Beyond. Das erfahrene <strong>INTEGIC</strong>-<br />

Team ist in den Schweizer Spitälern<br />

und <strong>bei</strong> führenden Finanzdienstleistern<br />

beson<strong>der</strong>s gut verankert.<br />

<strong>INTEGIC</strong> lancierte anfangs 2003 die<br />

Initiative zur Gründung des Swiss<br />

eAI Club® sowie H-Net® als neue<br />

Lösung für den elektronischen Datenaustausch<br />

im Schweizerischen<br />

Gesundheitswesen.<br />

Präsident und Delegierter des Verwaltungsrats<br />

<strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> ist <strong>der</strong><br />

Schweizer eAI-Pionier Viktor Fässler.<br />

e*Gate AddOn<br />

XML-Toolkit<br />

SeeBeyond führt bis zum 30. November<br />

2003 für die Kunden im Gesundheitswesen<br />

in Deutschland, <strong>der</strong><br />

Schweiz und Österreich ein Spezialaktion<br />

durch. Da<strong>bei</strong> bietet sich namentlich<br />

die Gelegenheit, die<br />

e*Gate-Installationen „XML-fähig“<br />

zu machen. Das dazu notwendige<br />

„AddOn XML-Toolkit“ kostet während<br />

<strong>der</strong> Aktion exklusive Mehrwertsteuer<br />

3050 Franken anstatt 4‘800 Franken.<br />

Das Toolkit bietet alle<br />

Funktionalitäten, um die Übertragung<br />

und Umwandlung von XML-<br />

Nachrichten und Dokumenten in<br />

e*Gate-Umgebungen komfortabel<br />

zu konfigurieren. Wichtiger Hinweis:<br />

Für den Datenaustausch über das<br />

H-Net® (siehe Rückseite) ist das<br />

XML-Toolkit nicht nötig. Auskünfte:<br />

<strong>INTEGIC</strong>-Team über 043 222 60 22<br />

I<br />

EAI-Lösung <strong>der</strong> PostFinance<br />

Dr. rer. nat Harald Aust (38-jährig, Bild), ist seit<br />

Anfang 2002 <strong>bei</strong> <strong>der</strong> PostFinance (www.postfinance.ch)<br />

in Bern verantwortlich für den Bereich<br />

Middleware und die Enterprise<br />

Application Integration EAI. Nach Studien in<br />

Informatik und Physik war er Senior Programmierer<br />

in Phoenix/Arizona, ar<strong>bei</strong>tete in einem<br />

internationalen Elektronik-Konzern in Aachen<br />

und war technischer Leiter eines Startups in<br />

Hannover. Er wird im kommenden Jahr im<br />

Swiss eAI Club® über „Die Einführung von EAI<br />

<strong>bei</strong> <strong>der</strong> PostFinance“ sprechen. „INTERFACE“<br />

befragte ihn dazu.<br />

Harald Aust, schil<strong>der</strong>n Sie kurz die PostFinance.<br />

Harald Aust: Die PostFinance, <strong>der</strong> Finanzdienstleister <strong>der</strong> Schweizerischen<br />

Post, wickelte im Jahr 2002 mit 826 Millionen Buchungen auf 2,6<br />

Millionen Kundenkonti 70 Prozent des Schweizer Zahlungsverkehrs ab.<br />

Die 2000 Mitar<strong>bei</strong>tenden erzielten über das Internet und 2940 Filialen einen<br />

Umsatz von 1,4 Milliarden Franken und ein Betriebsergebnis von 164<br />

Millionen Franken.<br />

Was wird neben dem Zahlungsverkehr sonst noch geboten?<br />

Harald Aust: Am 24. Mai 2003 wurden in Zusammenar<strong>bei</strong>t mit <strong>der</strong> UBS<br />

die Gelben Hypotheken lanciert, zudem das Gelbe Vorsorgekonto 3a.<br />

Damit bietet die Post alle Finanzdienstleistungen an, vom Zahlen, Sparen,<br />

Anlegen in Fonds und Vorsorgen bis hin zum Finanzieren.<br />

Was bewirkt dies in <strong>der</strong> Informationstechnologie?<br />

Harald Aust: In <strong>der</strong> PostFinance stossen rund 140 Applikationen und<br />

viele Technologien wie VMS, Solaris, Tru64, Windows, OSF/DCE, COR-<br />

BA, J2EE, Ada, Smalltalk, C, C++, PL/SQL, Java aufeinan<strong>der</strong>. Zugekaufte<br />

Systeme müssen integriert und externe Systeme angebunden werden.<br />

Wie schaffen Sie die Enterprise Application Integration EAI?<br />

Harald Aust: Bis vor einiger Zeit ar<strong>bei</strong>teten wir mit Punkt-zu-Punkt-Verbindungen<br />

und Ad-hoc-Verbindungen. Dann entwickelten wir das eigene<br />

In-house-EAI-System „Input-Output-Messaging-System“ IOMS. Wegen<br />

des vergleichsweise hohen Aufwands für die Wartung, die Erstellung<br />

neuer Adaptoren und die Anpassung an die rasche Entwicklung <strong>der</strong><br />

Technologien wurde dann Anfang 2001 beschlossen, ein externes kommerzielles<br />

EAI-System einzuführen.<br />

Weshalb haben Sie sich für e*Gate entschieden?<br />

Harald Aust: Wir veranstalteten ein umfangreiches<br />

Evaluationsverfahren. Darauf und auf die Beson<strong>der</strong>heiten des Einsatzes<br />

des gewählten EAI-Tools werde ich im kommenden Jahr in einem<br />

Referat im Swiss eAI Club® eingehen.<br />

e*Gate ist eine eingetragene Schutzmarke <strong>der</strong> SeeBeyond Technologies Corporation Inc USA<br />

Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />

Tel +41 (0)43 222 60 22 • Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch


www.integic.ch<br />

Nummer 10 / Oktober 2003<br />

SeeBeyond stärkt<br />

Entwicklungskraft<br />

SeeBeyond (Nasdaq: SBYN), <strong>der</strong><br />

Entwickler von e*Gate, hat Ross<br />

Altman zum Chief Technology Officer<br />

ernannt. Altman wird die Leitung,<br />

Entwicklung und<br />

Kommunikation von SeeBeyonds<br />

Technologie-Vision und -Strategie<br />

übernehmen.<br />

Von EDS und Garnter<br />

Zuletzt leitete Altman als Director für<br />

Integration Technologies <strong>bei</strong> EDS die<br />

Bereiche Architekturentwicklung und<br />

Methodologie und war für Angebote<br />

zur Optimierung <strong>der</strong> Unternehmensführung<br />

in Bezug auf Integrationstechnologie<br />

verantwortlich. Er besitzt<br />

umfassendes Beratungs-Know-how<br />

kombiniert mit tiefgreifendem Fachwissen<br />

im Bereich <strong>der</strong> Geschäftsprozesstechnologie.<br />

Vor EDS war<br />

Altman Senior Vice President für<br />

Business Development <strong>bei</strong> Eclipsys.<br />

Ferner bringt Altman umfassende<br />

Branchenkenntnisse und Analysefähigkeiten<br />

aus seiner fünfjährigen<br />

Marktforschungstätigkeit <strong>bei</strong> Gartner<br />

ein, wo er sich hauptsächlich mit Integrationstechnologie<br />

beschäftigte.<br />

Erfreuter James Demetriades<br />

James Demetriades, Grün<strong>der</strong> und<br />

CEO von SeeBeyond sagt zur Ernennung<br />

von Ross Altmann: "Mit seiner<br />

Entscheidung für SeeBeyond stärken<br />

wir unsere Position <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Entwicklung<br />

marktprägen<strong>der</strong> Technologien,<br />

die als Grundlage für Integrationslösungen<br />

<strong>der</strong> nächsten Generation dienen<br />

werden."<br />

Fachautor und Referent<br />

Ross Altman ist Autor von über 150<br />

Artikeln über die Enterpris Apllication<br />

Integration EAI und hielt mehr als 70<br />

Präsentationen zu diesen Themen<br />

<strong>bei</strong> Fachkongressen und Seminar.<br />

I<br />

Das H-Net ® kommt voran<br />

Stefan Böni, Projektleiter Centris, Solothurn (links im Bild), Marcel<br />

Kleiber, Integic (Zweiter von links), Karl Potzma<strong>der</strong>, Uniklinik Balgrist<br />

(Dritter von links), und Viktor Fässler, Clubpräsident (rechts),<br />

orientierten an <strong>der</strong> Swiss eAI Club®-Veranstaltung vom 28. August<br />

2003 über 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer (Bild unten) über den<br />

Fortschritt des H-Net®.<br />

Fazit: Das „e*Gesundheitsnetz Schweiz“ kommt voran. Nach <strong>der</strong><br />

Auswertung des Proof of Concept soll im November <strong>der</strong> Pilotbetrieb<br />

starten, und zwar mit Balgrist, Triemli, Zollikerberg, Männedorf,<br />

GZO Wetzikon, KS Winterthur, KS Zug, KS Schwyz, Centris, SWICA,<br />

Visana. Auskünfte erteilen Viktor Fässler o<strong>der</strong> Marcel Kleiber über<br />

Tel 043 222 60 22.<br />

Die nächste Veranstaltung des Swiss eAI Club® findet statt am Donnerstag,<br />

27. November 2003, 11.45 bis 13.45 Uhr, im FIFA Restaurant<br />

Sonnenberg in Zürich. Auf vielfältigen Wunsch werden verschiedene<br />

Referenten ein weiteres Mal über den Stand und die Perspektiven<br />

des H-Net® sprechen.<br />

e*Gate ist eine eingetragene Schutzmarke <strong>der</strong> SeeBeyond Technologies Corporation Inc USA<br />

Integic <strong>AG</strong> Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />

Tel +41 (0)43 222 60 22 Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch


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Nummer 11 / November 2003<br />

Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />

Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine im Zürcher<br />

Handelsregister eingetragene Aktiengesellschaft.<br />

Zweck: Erbringen<br />

von Informatik-Dienstleistungen, insbeson<strong>der</strong>e<br />

das Projektmanagement<br />

und Dienstleistungen für die Systemintegration.<br />

Die <strong>INTEGIC</strong> installiert<br />

und betreut namentlich die Integrationsplattform<br />

eGate von See-<br />

Beyond. Das erfahrene <strong>INTEGIC</strong>-<br />

Team ist in den Schweizer Spitälern<br />

und <strong>bei</strong> führenden Finanzdienstleistern<br />

beson<strong>der</strong>s gut verankert.<br />

<strong>INTEGIC</strong> lancierte anfangs 2003 die<br />

Initiative zur Gründung des Swiss<br />

eAI Club® sowie zum H-Net® als<br />

neue Lösung für den elektronischen<br />

Datenaustausch im Schweizerischen<br />

Gesundheitswesen.<br />

Präsident und Delegierter des Verwaltungsrats<br />

<strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> ist <strong>der</strong><br />

Schweizer eAI-Pionier Viktor Fässler.<br />

Plattform für Composite<br />

Applications<br />

SeeBeyond hat seine Integrationsplattform<br />

Integrated Composite Application<br />

Network Suite v5.0<br />

vorgestellt. Die Plattform ist zertifiziert<br />

für J2EE 1.3 und enthält neue<br />

Komponenten zur Erzeugung von<br />

"Composite"-Anwendungen aus vorhandenen<br />

Programmen. Die Anwen<strong>der</strong><br />

können mit ICAN ihre IT-<br />

Investitionen nutzen und höhere<br />

Renditen erwirtschaften. Zu den<br />

Kernprodukten, die nun als Teil <strong>der</strong><br />

SeeBeyond ICAN Suite 5.0 erhältlich<br />

sind, zählen eGate Integrator 5.0,<br />

eInsight Business Process Manager<br />

5.0, eXchange Integrator 5.0, eIndex<br />

Global Identifier 5.0, eVision Studio<br />

5.0, eView Studio 5.0, ePortal Composer<br />

5.0, eTL Integrator 5.0 und eInsight<br />

Enterprise Service Bus 5.0.<br />

I<br />

Von Laufenberg zu Torex<br />

Die Spital-Informationssysteme Laufenberg<br />

wurde in Torex umbenannt.<br />

Damit unterstreicht die Torex-Gruppe<br />

den Abschluss des Integrationsprozesses<br />

von Laufenberg in die<br />

Unternehmensgruppe. Europaweit<br />

ist die Torex hinter Siemens die Nummer<br />

zwei als Anbieter von informationstechnologischen<br />

Lösungen für<br />

das Gesundheitswesen. In <strong>der</strong><br />

Schweiz heisst die Nie<strong>der</strong>lassung<br />

neu Torex Health Switzerland GmbH,<br />

Schwerzenbach. Sie betreut über 100<br />

Kunden. Unter Peter Reuteler, Managing<br />

Director (rechts im Bild), unterstützt<br />

von Beat Heggli, System<br />

Integration Manager (links) und weiteren<br />

rund 60 Mitar<strong>bei</strong>tenden, ist Torex<br />

führend im Aufbau von<br />

Rechenzenter-Verbundlösungen und<br />

<strong>der</strong> Unterstützung von Spitälern <strong>bei</strong><br />

<strong>der</strong> Umstellung auf Tarmed.<br />

Die im August 2003 erfolgte Namensän<strong>der</strong>ung zu Torex Health Switzerland<br />

GmbH ist <strong>der</strong> logische Schritt des schon am 1. Januar 2001 wirksam<br />

gewordenen Zusammenschlusses von Torex und Laufenberg. Die an <strong>der</strong><br />

Londoner Börse kotierte Torex-Gruppe erreichte im Jahr 2002 einen Umsatz<br />

von 161,7 Millionen Pfund und einen Gewinn nach Steuern von 8,4<br />

Millionen Pfund. Die solide Bilanz garantiert die in <strong>der</strong> Informationstechnolgie<br />

notwendige Entwicklungskraft und bietet den Kunden Sicherheit<br />

und Stabilität.<br />

Gesamtlösungen<br />

Im Mai 2002 übernahm Torex die gap-Gruppe, den führenden deutschen<br />

Software-Anbieter von Klinik-Lösungen. Damit ist die Schweizer Nie<strong>der</strong>lassung<br />

in <strong>der</strong> Lage, umfassende Gesamtlösungen anzubieten, die <strong>bei</strong><br />

den Spitälern sämtliche Bereiche aus Administration, Medizin und Pflege<br />

abdecken.<br />

eGate und H-Net®<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> angebotenen Lösungen setzt Torex <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Systemintegration<br />

in den Spitälern seit eh und je auf eGate. Und ar<strong>bei</strong>tet da<strong>bei</strong><br />

überwiegend mit <strong>INTEGIC</strong> zusammen. Peter Reuteler: „Weil eGate in<br />

den Schweizer Spitälern so gut eingeführt ist, kann sich diese Enterprise<br />

Application Integration(EAI)-Technologie auch für den Aufbau eines<br />

elektronischen Gesundheitsnetzes Schweiz eignen. Das H-Net® hat<br />

deshalb gute Chancen, <strong>bei</strong> <strong>der</strong> jetzt aufzubauenden elektronischen Vernetzung<br />

von Spitälern, Versicherungen, Ärzten und Patienten eine gewichtige<br />

Rolle zu spielen.“<br />

eGate ist eine eingetragene Schutzmarke <strong>der</strong> SeeBeyond Technologies Corporation Inc USA<br />

Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />

Tel +41 (0)43 222 60 22 • Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch


www.integic.ch<br />

Nummer 11 / November 2003<br />

„SeeBeyond hat<br />

Technologie-Vorsprung“<br />

In einem Gespräch mit <strong>der</strong> vielbeachteten<br />

Online-Technologiezeitung ZD-<br />

Net behauptet SeeBeyond-Gün<strong>der</strong><br />

James Demetriades (Bild), grosse<br />

Software-Produzenten wie IBM, BEA<br />

und SAP hinkten gegenüber <strong>der</strong> See-<br />

Beyond-Technologie noch sechs bis<br />

zehn Jahre hinterher (www.zdnet.de/<br />

itmanager/unternehmen/<br />

0,39023441,2137488,00.htm).<br />

Mitgrün<strong>der</strong> von HL7 ANSI<br />

Ulrike Ostler, die ZDNet-Autorin des<br />

Gesprächs, stellt James Demetriades<br />

wie folgt vor:<br />

„Bereits im Alter<br />

von neun Jahren<br />

schrieb James<br />

Demetriades<br />

sein erstes Softwareprogramm.<br />

Und mit elf Jahren<br />

ar<strong>bei</strong>tete er<br />

bereits an<br />

Grossrechnern<br />

<strong>der</strong> Cal-Tech-<br />

Universität. Der Grün<strong>der</strong> und CEO<br />

von SeeBeyond ist überdies Gründungsmitglied<br />

von HL7 ANSI, einem<br />

auch in <strong>der</strong> Schweiz wichtigen Standard<br />

für die Gesundheitsbranche.“<br />

J2EE-tauglich<br />

James Demetriades über die Zukunft:<br />

„Wir werden in den kommenden<br />

zwei Jahren auf die doppelte<br />

Grösse wachsen. Und: EAI ist tot. Es<br />

gibt nur noch Application Integration.<br />

Die Zukunft liegt in Composite applications-Anwendungen,<br />

die dynamisch<br />

entstehen unter Einbindung<br />

bestehen<strong>der</strong> Anwendungen, Datenquellen,<br />

Prozessen und Objekten.<br />

Derzeit können das nur wir, weil wir<br />

ein Produkt haben, das komplett<br />

J2EE-Server-tauglich ist. Nur wir<br />

können viele Applikationen zu einer<br />

verschmelzen.“<br />

I<br />

PD Dr. med. Simon Hölzer von<br />

H+ spricht im Swiss eAI Club<br />

PD Dr. med. Simon Hölzer, seit 2002<br />

Leiter Spitalinformatik und Statistik<br />

von „H+ Die Spitäler <strong>der</strong> Schweiz“,<br />

spricht am Donnerstag, 27. November<br />

2003, im Swiss eAI Club®. Thema:<br />

„STAND UND PERSPEKTIVEN DES<br />

ELEKTRONISCHEN DATENVER-<br />

KEHRS IM SCHWEIZER GESUNDHEIS-<br />

WESEN“. Simon Hölzer hat nach einer<br />

klinischen Ausbildung universitäre<br />

Forschung betrieben. Da<strong>bei</strong> lagen seine<br />

Schwerpunkte auf <strong>der</strong> Versorgungsforschung<br />

und <strong>der</strong> Anwendung<br />

informationstechnischer Lösungen für<br />

die Patientenforschung, klinische Forschung<br />

und Epidemiologie. In dieser<br />

Zeit hat er viel publiziert.<br />

Das ist „H+ Die Spitäler <strong>der</strong> Schweiz“<br />

„H+ Die Spitäler <strong>der</strong> Schweiz“ (www.hplus.ch) ist die Spitzenorganisation<br />

des schweizerischen Spital- und Heimwesens. Ihr sind rund 400 Spitäler,<br />

Kliniken und Heime als Aktivmitglie<strong>der</strong> sowie über 250 Verbände, Behörden<br />

und Institutionen, Unternehmen und Einzelpersonen als Partnerschaftsmitglie<strong>der</strong><br />

angeschlossen. Der Sitz befindet sich an <strong>der</strong><br />

Lorrainestrasse 4A in Bern.<br />

Zweck von H+<br />

H+ bezweckt die Wahrung, För<strong>der</strong>ung und Vertretung <strong>der</strong> politischen,<br />

wirtschaftlichen und rechtlichen Interessen <strong>der</strong> öffentlichen und privaten<br />

Spital- und Heilbetriebe. Dazu kommt die Mitgestaltung <strong>der</strong> medizinischen,<br />

pflegerischen, wirtschaftspolitischen, gesundheitspolitischen, sozialpolitischen<br />

und bildungspolitischen Rahmenbedingungen im<br />

schweizerischen Gesundheitswesen.<br />

Einladung zum Swiss eAI Club®<br />

Die vierte Veranstaltung des Swiss eAI Club® findet statt am Donnerstag,<br />

27. November 2003, 11:45 bis 13:45 Uhr, im FIFA Restaurant<br />

Sonnenberg am Hitzigweg 15 in Zürich. Neben dem Referat von<br />

Simon Hölzer wird über den Stand und die Perspektiven des H-Net®<br />

orientiert. Es wurde bereits eine spezielle Einladung versandt. Interessentinnen<br />

und Interessenten erhalten jegliche Informationen über<br />

Email club@integic.ch und Tel 079 358 55 19.<br />

eGate ist eine eingetragene Schutzmarke <strong>der</strong> SeeBeyond Technologies Corporation Inc USA<br />

Integic <strong>AG</strong> Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />

Tel +41 (0)43 222 60 22 Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch


www.integic.ch<br />

Nummer 12 / Dezember 2003<br />

Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />

Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine im Zürcher<br />

Handelsregister eingetragene Aktiengesellschaft.<br />

Zweck: Erbringen<br />

von Informatik-Dienstleistungen, insbeson<strong>der</strong>e<br />

das Projektmanagement<br />

und Dienstleistungen für die Systemintegration.<br />

Die <strong>INTEGIC</strong> installiert<br />

und betreut namentlich die Integrationsplattform<br />

eGate von See-<br />

Beyond. Das erfahrene <strong>INTEGIC</strong>-<br />

Team ist in den Schweizer Spitälern<br />

und <strong>bei</strong> führenden Finanzdienstleistern<br />

beson<strong>der</strong>s gut verankert.<br />

<strong>INTEGIC</strong> lancierte anfangs 2003 die<br />

Initiative zur Gründung des Swiss<br />

eAI Club® sowie zum H-Net® als<br />

neue Lösung für den elektronischen<br />

Datenaustausch im schweizerischen<br />

Gesundheitswesen.<br />

Präsident und Delegierter des Verwaltungsrats<br />

<strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> ist <strong>der</strong><br />

Schweizer eAI-Pionier Viktor Fässler.<br />

Oberösterreichische<br />

Spitäler mit eGate<br />

Die oberösterreichische Gesundheits-<br />

und Spitals-<strong>AG</strong> (gespag), die<br />

grösste Krankenhausträgerin in<br />

Oberösterreich, hat mit <strong>der</strong> Informationsplattform<br />

von SeeBeyond für ihre<br />

dreizehn Kliniken eine durchgängige<br />

Kommunikationsstruktur entwickelt.<br />

Eingesetzt werden zwei redundante<br />

eGate-Cluster in den Rechenzentren<br />

in Steyr und Vöcklaburg. Die Integrationslösung<br />

ermöglicht <strong>der</strong> gespag<br />

eine beschleunigte Patientenadministration<br />

und Ablaufsteuerung sowie<br />

ein verbessertes Zusammenspiel <strong>bei</strong><br />

<strong>der</strong> medizinischen Versorgung <strong>der</strong><br />

Patienten. Die gespag umfasst neun<br />

allgemeine Spitäler und vier Son<strong>der</strong>spitäler.<br />

eGate ist eine eingetragene Schutzmarke <strong>der</strong> SeeBeyond<br />

Technologies Corporation Inc USA<br />

I<br />

Systemintegration für<br />

Anwen<strong>der</strong> von SAP-Lösungen<br />

Dr. sc. techn. ETH Hans-Ulrich Koller<br />

(59-jährig, Bild) ist als zertifizierter<br />

SAP-Berater zum <strong>INTEGIC</strong>-Team gestossen.<br />

Damit ist <strong>INTEGIC</strong> in <strong>der</strong> Lage,<br />

allen Anwen<strong>der</strong>n von SAP-<br />

Lösungen die bestmögliche eGate-basierte<br />

Systemintegrationslösung zu<br />

bieten. Hans-Ulrich Koller wird seine<br />

SAP-Kenntnisse namentlich in die<br />

Entwicklung von H-Net®, <strong>der</strong> entstehenden<br />

Lösung für den elektronischen<br />

Datenaustausch im<br />

schweizerischen Gesundheitswesen<br />

einbringen. Spitäler, welche die Branchenlösung<br />

„SAP for Healthcare“ einsetzen, können beson<strong>der</strong>s<br />

profitieren: Das neue Mitglied des <strong>INTEGIC</strong>-Teams war<br />

Leiter von Projekten für administrative Systeme von Schweizer<br />

Spitälern. Und Hans-Ulrich Koller war an <strong>der</strong> Entwicklung<br />

<strong>der</strong> SAP-Branchenlösung für Spitäler und Kliniken beteiligt.<br />

Beste Wünsche für die<br />

Festtage und das neue Jahr<br />

Für Optimisten gibt<br />

es Anzeichen für bessere<br />

Zeiten: Die<br />

Weltwirtschaft<br />

scheint sich langsam<br />

zu erholen. In Europa<br />

müssen sich die positiven<br />

Kräfte für<br />

tragbare Lösungen<br />

zusammenraufen. In<br />

<strong>der</strong> Schweiz haben<br />

jüngste Ereignisse<br />

das Weitertrotten im<br />

herkömmlichen Stil<br />

in Frage gestellt. In Erwartung des Kommenden dankt das <strong>INTEGIC</strong>-<br />

Team allen Kunden und Freunden für das entgegengebrachte Vertrauen<br />

und wünscht frohe Festtage und ein erfolgreiches neues<br />

Jahr.<br />

Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />

Tel +41 (0)43 222 60 22 • Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch


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Nummer 12 / Dezember 2003<br />

TARMED: Einigung<br />

<strong>bei</strong>m Arzttarif<br />

Die Schweizer Krankenversicherer<br />

haben sich mit den kantonalen Ärztegesellschaften<br />

auf einen kantonalen<br />

TARMED-Vertrag geeinigt. Eine<br />

wichtige Zielvorgabe wurde da<strong>bei</strong><br />

eingehalten: Alle Start-Taxpunktwerte<br />

liegen klar unter einem Franken.<br />

Mittelwert 90 Rappen<br />

Der Mittelwert für die ganze Schweiz<br />

liegt nun <strong>bei</strong> 90 Rappen. Den tiefsten<br />

Wert verzeichnet <strong>der</strong> Kanton Wallis<br />

mit 78 Rappen, <strong>der</strong> Höchstwert von<br />

Genf beträgt 98 Rappen. Im Bereich<br />

<strong>der</strong> öffentlichen Spitäler konnten sich<br />

die Verhandlungspartner in 16 Kantonen<br />

auf eine vertragliche Vereinbarung<br />

mit Start-Taxpunktwerten<br />

einigen. Der höchste Wert beträgt<br />

hier 99 Rappen im Kanton Waadt,<br />

<strong>der</strong> tiefste 83 Rappen im Tessin. In<br />

Graubünden, Glarus und Aargau<br />

kam es in diesem Bereich zu keiner<br />

Einigung zwischen den Tarifpartnern.<br />

Hier hätten die Krankenversicherer<br />

einen Antrag auf das Festsetzungsverfahren<br />

durch die Behörden gestellt.<br />

Abgebrochene Verhandlungen<br />

Gegenüber den Privatspitälern hält<br />

Santésuisse weiter an <strong>der</strong> Einfranken-Limite<br />

fest. In den meisten Kantonen<br />

seien die Verhandlungen<br />

abgebrochen worden, um auch hier<br />

das behördliche Festsetzungsverfahren<br />

einzuleiten. Die Versicherer gehen<br />

jedoch davon aus, dass die<br />

Regierungsräte keine Start-Taxpunktwerte<br />

gewähren werden, die<br />

den Empfehlungen des Preisüberwachers<br />

und des Bundesrats wi<strong>der</strong>sprechen.<br />

In den Kantonen Genf, Basel-<br />

Stadt und Thurgau hingegen sei es<br />

zu einer Einigung zwischen den Privatspitälern<br />

und den Versicherern<br />

gekommen.<br />

I<br />

PD Dr. med. Simon Hölzer von<br />

H+ ist optimistisch<br />

PD Dr. med. Simon Hölzer, seit 2002 Leiter<br />

Spitalinformatik und Statistik von „H+ Die<br />

Spitäler <strong>der</strong> Schweiz“, betonte am Donnerstag,<br />

27. November 2003, vor den Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmern am Swiss eAI<br />

Club® im Rahmen seines Vortrags „Stand<br />

und Perspektiven des elektronischen Datenverkehrs<br />

im Schweizer Gesundheitswesen:<br />

„Trotz aller Hin<strong>der</strong>nisse werden <strong>der</strong><br />

TARMED und <strong>der</strong> damit verbundene Zwang<br />

zum elektronischen Datenverkehr zwischen<br />

den Akteuren im Schweizer Gesundheitswesen<br />

im Rahmen <strong>der</strong> Planung bis Mitte<br />

2005 eingeführt.“ Bis dahin gibt es noch<br />

viele Aufgaben zu lösen. Zum Beispiel: Das<br />

Festlegen <strong>der</strong> Grundsätze für die Gestaltung<br />

des elektronischen Datenaustauschs<br />

zwischen Kostenträgern und Leistungserbringern.<br />

Das Festlegen <strong>der</strong> Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

an die Zertifizierung <strong>der</strong> elektronischen Systeme,<br />

die den elektronischen Datenaustausch<br />

unterstützten. Die Koordination des elektronischen<br />

Datenaustausch unter allen Akteuren.<br />

Daten des Swiss eAI Club® im Jahr 2004<br />

Der Swiss eAI Club wird im kommenden Jahr 2004 vier ordentliche Verantaltungen<br />

organisieren. Die Daten zum Vormerken:<br />

Donnerstag, 25. März 2004 Donnerstag, 17. Juni 2004<br />

Donnerstag, 2. September 2004 Donnerstag, 28. Oktober 2004<br />

Die Einladungen werden jeweils rechtzeitig zugestellt.<br />

Swiss eAI Club vom 27. November 2003<br />

eGate ist eine eingetragene Schutzmarke <strong>der</strong> SeeBeyond Technologies Corporation Inc USA<br />

Integic <strong>AG</strong> Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />

Tel +41 (0)43 222 60 22 Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch


www.integic.ch<br />

Nummer13 / Februar 2004<br />

Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />

Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine im Zürcher<br />

Handelsregister eingetragene Aktiengesellschaft.<br />

Zweck: Erbringen<br />

von Informatik-Dienstleistungen, insbeson<strong>der</strong>e<br />

das Projektmanagement<br />

und Dienstleistungen für die Systemintegration.<br />

Die <strong>INTEGIC</strong> installiert<br />

und betreut namentlich die Integrationsplattform<br />

eGate von See-<br />

Beyond. Das erfahrene <strong>INTEGIC</strong>-<br />

Team ist in den Schweizer Spitälern<br />

und <strong>bei</strong> führenden Finanzdienstleistern<br />

beson<strong>der</strong>s gut verankert.<br />

<strong>INTEGIC</strong> lancierte anfangs 2003 die<br />

Initiative zur Gründung des Swiss<br />

eAI Club® sowie zum H-Net® als<br />

neue Lösung für den elektronischen<br />

Datenaustausch im schweizerischen<br />

Gesundheitswesen.<br />

Präsident und Delegierter des Verwaltungsrats<br />

<strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> ist <strong>der</strong><br />

Schweizer eAI-Pionier Viktor Fässler.<br />

Der Swiss eAI Club wird im Jahr 2004<br />

vier ordentliche Verantaltungen organisieren.<br />

Die Daten zum Vormerken:<br />

• Donnerstag, 25. März 2004<br />

• Donnerstag, 17. Juni 2004<br />

• Donnerstag, 2. September 2004<br />

• Donnerstag, 28. Oktober 2004<br />

Die Einladung für die nächste Veranstaltung<br />

vom Donnerstag, 25. März<br />

2004, wird in <strong>der</strong> zweiten Hälfte des<br />

Februars zugestellt.<br />

Anregungen sind willkommen!<br />

Der Swiss eAI Club soll den Bedürfnissen<br />

<strong>der</strong> Teilnehmenden<br />

voll entsprechen. Ideen und Anregungen<br />

nimmt <strong>der</strong> Sekretär über email<br />

jsigerist@bluewin.ch je<strong>der</strong>zeit<br />

gerne entgegen.<br />

eGate ist eine eingetragene Schutzmarke <strong>der</strong> See-<br />

Beyond Technologies Corporation Inc USA<br />

I<br />

H-Net ® überzeugt<br />

„INTERFACE“-Gespräch mit Stefan Böni,<br />

Fachbereichsleiter Projekte, Centris <strong>AG</strong>, Solothurn<br />

Stefan Böni, wer ist die Centris?<br />

Stefan Böni: Die Centris ist <strong>der</strong> effektivste<br />

Dienstleistungspartner für modulare IT-Lösungen im<br />

Schweizer Markt <strong>der</strong> Kranken- und Unfallversicherer.<br />

Sie beschäftigt rund 150 Mitar<strong>bei</strong>tende. Mit den<br />

Systemen <strong>der</strong> Centris werden ca. 1,8 Millionen<br />

Krankenversicherte verwaltet und abgerechnet. Die<br />

Centris erstellt jährlich etwa sechs Millionen<br />

Prämienrechnungen und über dreizehn Millionen<br />

Leistungsabrechnungen für ihre Krankenversicherungs-Kunden.<br />

Zum Kundenkreis <strong>der</strong> Centris<br />

gehören elf Krankenversicherungen wie z.B. die<br />

Swica, Intras, OEKK, Innova, Atupri, Provita wie auch<br />

sechs Unfallversicherungen wie z.B. die Helsana,<br />

Concordia, CSS sowie weitere kleinere und mittlere<br />

Kunden.<br />

Bezüglich Tarmed, wie entwickelt sich <strong>der</strong> elektronische Datenverkehr?<br />

Stefan Böni: Wir gehen davon aus, dass im Jahr 2004 ca. 15% bis 20% aller Rechnungen<br />

elektronisch übermittelt und abgerechnet werden. Die Anzahl wird in den nächsten<br />

Jahren kontinuierlich ansteigen.<br />

Welche Schwierigkeiten sehen Sie <strong>bei</strong> <strong>der</strong> praktischen Umsetzung des Tarmed?<br />

Stefan Böni: Technisch ist die Centris heute in <strong>der</strong> Lage, elektronische Rechnungen für<br />

ihre Kunden im XML-Format nach Tarmed zu empfangen und weiter zu verar<strong>bei</strong>ten. Auf<br />

Seite <strong>der</strong> Leistungserbringer ist die Umstellung <strong>der</strong> verschiedenen Leistungserfassungs-<br />

und Abrechnungssysteme auf Tarmed komplex und relativ aufwendig, so dass für den<br />

elektronischen Versand <strong>der</strong> Rechnungen die gesetzte Übergangsfrist von zwei Jahren<br />

<strong>bei</strong> einzelnen Leistungserbringern beansprucht werden muss.<br />

Fachlich ist im Tarmed auf Seite <strong>der</strong> Leistungserbringer und Kostenträger noch vieles unbekannt<br />

und ein Interpretationsspielraum ist noch vorhanden. Die <strong>bei</strong>den Seiten werden<br />

sich zusammensetzen und Lösungen erar<strong>bei</strong>ten müssen.<br />

Welche Aufgaben hat da<strong>bei</strong> die Centris?<br />

Stefan Böni: Die Centris will den elektronischen Datenaustausch (EDI) aktiv för<strong>der</strong>n, in<br />

dem sie einerseits entsprechende Produkte/Systeme für ihre Kunden entwickelt und zur<br />

Verfügung stellt, an<strong>der</strong>erseits zusammen mit Partnern wie z.B. H-Net den Leistungserbringern<br />

und weiteren Partnern die Möglichkeit bietet, professionell, sicher und kostengünstig<br />

elektronische Daten mit ihr auszutauschen.<br />

Wie wird sich das H-Net ® aus Ihrer Sicht entwickeln?<br />

Stefan Böni: Wir ar<strong>bei</strong>ten schon längere Zeit mit H-Net zusammen und können sagen:<br />

Das Konzept, die eingesetzte Technologie sowie die Kompetenz und Leistungsbereitschaft<br />

<strong>der</strong> Mitar<strong>bei</strong>tenden überzeugen. Aufgrund unserer Erfahrungen sehen wir H-Net<br />

in Zukunft als einer <strong>der</strong> grössten "Player" im elektronischen Datenaustausch des Gesundheitswesens.<br />

Welche weiteren Ziele verfolgt die Centris?<br />

Stefan Böni: Die Centris hat sich zum Ziel gesetzt, auch im Bereich des elektronischen<br />

Datenaustauschs eine führende Rolle zu übernehmen. Ob elektronische Rechnungen<br />

o<strong>der</strong> auf Papier, die Centris stellt ihren Kunden die notwendigen Werkzeuge sowie eine<br />

mo<strong>der</strong>ne Infrastruktur für die automatische und effiziente Leistungsverar<strong>bei</strong>tung zur Verfügung.<br />

Dank <strong>der</strong> Prozessoptimierung und <strong>der</strong> Einführung von TARMED haben heute die<br />

Kranken- und Unfallversicherer mehr Transparenz über die erbrachten Arztleistungen,<br />

die eingesetzten Medikamente und die verrechneten Kosten. All unsere Anstrengungen<br />

dienen damit letztlich dem Ziel, das Gesundheitswesen effizienter zu machen.<br />

Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />

Tel +41 (0)43 222 60 22 • Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch


www.integic.ch<br />

Nummer13 / Februar 2004<br />

Das sind Highlights von<br />

eGate 5.0<br />

• Offene Service-Orientierte Architektur<br />

(SOA)<br />

• Standardkonformität (J2EE,<br />

BPMN / BPEL, XML)<br />

• Standardbasiertes zentrales Repository<br />

(UDDI-Zugriff)<br />

• Einheitliche Entwicklungsumgebung<br />

und komfortable graphische<br />

Editoren für alle Module<br />

• Übergreifende homogene End-<br />

User-Interfaces<br />

• „Entriegeln“ monolithischer Anwendungssysteme<br />

• Echtes Plug-in/Plug-out von Komponenten<br />

• Umfangreiche vordefinierte Adapter<br />

mit JCA-Unterstützung<br />

• Einbindung externer Partner auf<br />

Basis von Standards wie ebXML,<br />

CDA, EDI<br />

• Komplette Werkzeugpalette mit <strong>der</strong><br />

Möglichkeit, auch externe Tools zu<br />

benutzen<br />

• „Built-In“ - Integration externer Produkte<br />

• Rapid Application Development<br />

(RAD)<br />

• Erstellung und Modifizierung neuer<br />

komponentenbasierten Anwendungen<br />

z.B. für aktuelle Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

• Browser-basiertes Monitoring/<br />

Management (JMX)<br />

• Versions-Kontrolle<br />

• Drastisch verringerte IT-Management-Kosten<br />

• Hohes Mass an Wie<strong>der</strong>verwendung<br />

und Austauschbarkeit<br />

• Web-basierte User-Interfaces ohne<br />

Programmierung<br />

• Einfache Software-Verteilung<br />

• Trennung von logischen Projekten<br />

und Environments (Deployment)<br />

• Komponenten-Deployment auch<br />

auf an<strong>der</strong>e Web-Application-Server<br />

(Bea WebLogic, IBM Webspehere).<br />

I<br />

eGate 5 Healthcare Edition<br />

demnächst verfügbar<br />

Die bereits im vergangenen Jahr angekündigte Healthcare Edition für<br />

eGate 5 wird voraussichtlich ab Ende März verfügbar sein. Die <strong>der</strong>zeit aktuelle<br />

Version von eGate und SeeBeyond ICAN Software-Suite ist 5.0.2<br />

und wird von Integic in laufenden Industrieprojekten getestet.<br />

Der Umfang <strong>der</strong> neuen Version entspricht grundsätzlich <strong>der</strong> HC Edition<br />

v4.x mit erweitertem Funktionsumfang auf höherem und standardbasiertem<br />

Niveau. Siehe Highlights in <strong>der</strong> Spalte nebenan.<br />

Bestehende 4.x-Konfigurationen können nahezu unverän<strong>der</strong>t im Schema-Runtime-Environment<br />

(SRE) unter Nutzung des ICAN-5-Repositories<br />

und Web-basierten Monitoring laufen. Eine Erweiterung und<br />

Kommunikation mit neuen v5-Komponenten ist problemlos möglich.<br />

Alle weiteren Module und AddOns <strong>der</strong> SeeBeyond ICAN Software Suite<br />

können zusätzlich optional erworben werden. Damit steht ein komplettes<br />

Produkt-Angebot für alle integrationsrelevanten Aufgaben mit Web-basierter<br />

Präsentationsschicht bis hin zu „Composite Applications“ zur Verfügung.<br />

Informationen erteilt Ihr <strong>INTEGIC</strong>-Berater o<strong>der</strong> Tel 043 222 60 22.<br />

eGate ist eine eingetragene Schutzmarke <strong>der</strong> SeeBeyond Technologies Corporation Inc USA<br />

Integic <strong>AG</strong> Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />

Tel +41 (0)43 222 60 22 Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch


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Nummer14 / März 2004<br />

Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />

Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine im Zürcher<br />

Handelsregister eingetragene Aktiengesellschaft.<br />

Zweck: Erbringen<br />

von Informatik-Dienstleistungen, insbeson<strong>der</strong>e<br />

das Projektmanagement<br />

und Dienstleistungen für die Systemintegration.<br />

Die <strong>INTEGIC</strong> installiert<br />

und betreut namentlich die Integrationsplattform<br />

eGate von See-<br />

Beyond. Das erfahrene <strong>INTEGIC</strong>-<br />

Team ist in den Schweizer Spitälern<br />

und <strong>bei</strong> führenden Finanzdienstleistern<br />

beson<strong>der</strong>s gut verankert.<br />

<strong>INTEGIC</strong> lancierte anfangs 2003 die<br />

Initiative zur Gründung des Swiss<br />

eAI Club® sowie zum H-Net® als<br />

neue Lösung für den elektronischen<br />

Datenaustausch im schweizerischen<br />

Gesundheitswesen.<br />

Präsident und Delegierter des Verwaltungsrats<br />

<strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> ist <strong>der</strong><br />

Schweizer eAI-Pionier Viktor Fässler.<br />

Günter Steyer zum Präsidenten<br />

des Berufsverbandes<br />

Medizinischer Informatiker<br />

(BVMI) gewählt<br />

Der deutsche<br />

Berufsverband<br />

Medizinischer Informatiker<br />

e.V.<br />

(BVMI), Heidelberg,<br />

hat Dr.<br />

Günter Steyer im<br />

Januar 2004 zu<br />

seinem neuen<br />

Präsidenten gewählt.<br />

Günter<br />

Steyer ist Direktor Gesundheitswesen<br />

für die Region Mitteleuropa von<br />

SeeBeyond. Erstmals übernimmt damit<br />

ein Medizininformatiker aus <strong>der</strong><br />

Softwareindustrie den Vorsitz dieses<br />

Verbands. Steyer folgt auf Prof. Dieter<br />

Peter Pretschner. Seine Amtszeit<br />

als Präsident läuft bis Ende 2005. Zuvor<br />

war Steyer ein Jahr lang Vize-<br />

Präsident des BVMI.<br />

I<br />

„H-Net® permet une rationalisation“<br />

Entretien d‘INTERFACE avec François Michellod,<br />

Senior Business Analyst du Groupe Mutuel, Martigny<br />

François Michellod, qui est le Groupe Mutuel?<br />

François Michellod: Le Groupe Mutuel,<br />

Association d’assureurs, réunit sous un même toit<br />

20 assureurs actifs dans les domaines de<br />

l’assurance maladie et accident, de l’assurance<br />

indemnités journalières, de la prévoyance<br />

professionnelle et de l’assurance vie. Aujourd’hui,<br />

plus de 670’000 personnes et 7’000 entreprises font<br />

confiance aux sociétés du Groupe Mutuel. Plus de<br />

1’000 collaboratrices et collaborateurs sont au<br />

service de notre clientèle, soit à l’une de nos 30<br />

agences situées dans les principales villes de<br />

Suisse, soit au sein de l’un de nos centres<br />

administratifs de Martigny, siège principal, Sion,<br />

Lausanne, Fribourg ou Zurich-Oerlikon.<br />

Que faîtes-vous dans ce Groupe?<br />

François Michellod: En tant que Senior Business<br />

Analyst, ma mission consiste à étudier puis<br />

proposer aux utilisateurs l’intégration de nouvelles technologies, en adéquation avec leur<br />

besoin, et susceptibles d’apporter une automatisation des différents processus métier. Ceci<br />

est par exemple typiquement le cas avec les échanges électroniques de factures qui<br />

peuvent être possibles entre les différents partenaires du monde de la santé.<br />

Comment va se développer l’échange des données?<br />

François Michellod: Avec l’arrivée du TarMed nous constatons dès à présent un intérêt de<br />

plus en plus vif des hôpitaux, mais également des médecins, en faveur d’échanges<br />

électroniques des factures. Il faut savoir que le nouveau tarif des prestations médicales<br />

prévoit des restrictions tarifaires pour les dispensateurs de soins qui n’enverraient pas les<br />

factures par voie électronique. Avec TarMed la volonté était donc présente très tôt de<br />

permettre l’émergence des transactions électroniques dans le domaine du marché de la<br />

santé. Nous ne pouvons que nous en réjouir.<br />

Comment voyez-vous le futur du H-Net®?<br />

François Michellod: Vu le très grand nombre d’établissements hospitaliers en Suisse, ce<br />

n’était pas possible pour un assureur d’assumer des transactions point à point avec tous les<br />

partenaires. Ainsi, nous nous sommes assez rapidement intéressé à collaborer avec des<br />

concentrateurs de factures. Du côté des établissements hospitaliers la situation est<br />

identique : ils doivent pouvoir collaborer avec un nombre important d’assurances. C’est<br />

pourquoi nous pensons qu’un produit comme H-Net® permet une grande rationalisation et<br />

une simplification bienvenue pour échanger des factures par voie électronique.<br />

Quelles sont les obstacles ?<br />

François Michellod: Les difficultés sont nombreuses. Tout d’abord le manque de normes<br />

qui régissent les modalités d’échanges des données et une absence de standardisation en<br />

matière de cryptage et sécurisation des transferts. D’autre part, le nombre des partenaires<br />

et le volume des factures reçues constituent des défis technologiques importants. Par<br />

exemple, pour l’ensemble des différents assureurs membres du Groupe Mutuel, le secteur<br />

qui traite les prestations médicales doit faire face à jusqu’à 15’000 factures par jour.<br />

Y a-t-il des différences entre la Suisse romande et la Suisse alémanique?<br />

François Michellod: A mon avis il y a très peu de différence entre la Suisse romande et la<br />

Suisse alémanique. Du point de vue du Groupe Mutuel qui se positionne comme un lea<strong>der</strong><br />

actif au niveau national, les échanges électroniques de factures sont aussi bien prévus avec<br />

les établissements en Suisse romande qu’en Suisse allemande ou encore au Tessin. J’ai<br />

même le sentiment que les transactions électroniques de factures vont permettre de<br />

nouvelles collaborations sur l’ensemble du territoire. Au Groupe Mutuel nous serions<br />

d’ailleurs très satisfaits de pouvoir travailler avec des partenaires dont le siège social se<br />

trouve en Suisse alémanique, comme Integic.<br />

Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />

Tel +41 (0)43 222 60 22 Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch


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Nummer14 / März 2004<br />

Das ist H-Net ®<br />

H-Net ® ist eine universelle Kommunikationsplattform<br />

für den elektronischen Datenaustausch<br />

im Schweizer<br />

Gesundheitswesen. Es funktioniert als internetbasiertes<br />

Business-To-Business<br />

Transaction Delivery Netzwerk (TDN) mit<br />

fachspezifischen Transaktionstypen wie<br />

zum Beispiel Leistungsabrechnungen,<br />

Laborrechnungen, Laborbefundübermittlungen,<br />

Röntgenbefundübermittlungen,<br />

Materialbestellungen, Debitoren Zahlungseingänge,<br />

Kreditoren Zahlungsaufträge.<br />

Bereits in Betrieb<br />

H-Net existiert seit Mitte 2003. Verschiedene<br />

namhafte Spitäler und Krankenkassen<br />

sind bereits H-Net®-Kunden. Mit H-<br />

Net® können seit Februar 2004 elektronische<br />

Rechnungen (auch TarMED) zwischen<br />

Spitälern, Abrechnungskassen<br />

und Krankenkassen ausgetauscht werden.<br />

Die elektronische Abrechnung ist<br />

prozessorientiert. Damit werden diverse<br />

Ar<strong>bei</strong>ten vereinfacht und automatisiert.<br />

Gemäss TarMED müssen sämtliche<br />

Rechnungen auf diese Weise abgerechnet<br />

werden (Übergangsfrist bis 31. Dezember<br />

2005).<br />

Kosten sparen<br />

An H-Net® angeschlossene Teilnehmer<br />

können massiv Kosten sparen und über<br />

H-Net® miteinan<strong>der</strong> elektronisch Daten<br />

und Informationen betriebssicher und datenschutzkonform<br />

austauschen. Die<br />

Transaktionskosten sind weit geringer als<br />

die Gestehungskosten <strong>bei</strong>m herkömmlichen<br />

Postversand. Die Übermittlung erfolgt<br />

schnell und fehlerfrei - tagfertig o<strong>der</strong><br />

in Echtzeit.<br />

Einfache Lösung<br />

H-Net ist eine einfache Lösung und sehr<br />

rasch zu implementieren, da H-Net® auf<br />

dem international und national verbreiteten<br />

Technologiestandard eGate basiert.<br />

Der Anschluss kann im Sinne eines<br />

Kleinprojekts umgesetzt werden.<br />

I<br />

Dr. Olivier Tschudi, Leiter „Hospital<br />

Solutions“ <strong>der</strong> Post spricht im Swiss<br />

eAI Club®<br />

Integic <strong>AG</strong> Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />

Tel +41 (0)43 222 60 22 Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch<br />

„Material-Management und Logistik<br />

für Spitäler: IT-Vernetzung als Erfolgsfaktor“.<br />

Das ist das Thema des fünften<br />

Club-Mittagessens des Swiss eAI<br />

Club® vom<br />

Donnerstag, 25. März 2004,<br />

ab 11.45 bis 13.45 Uhr im<br />

FIFA Restaurant Sonnenberg<br />

am Hitzigweg 15 in Zürich.<br />

Dr. oec. publ. Olivier Tschudi, Leiter<br />

„Hospital Solutions“ <strong>der</strong> Schweizerischen Post (Bild), erläutert, wie <strong>der</strong><br />

geschickte Einsatz <strong>der</strong> Informationstechnologie im Material-Management<br />

und <strong>der</strong> Logistik <strong>bei</strong> Schweizer Spitälern eine erhöhte Effizienz und Kosteneinsparungen<br />

bringt. Das gilt vor allem für Lösungen, die in einem<br />

grösseren Rahmen verwirklicht werden, wie <strong>bei</strong>spielsweise mit dem H-<br />

Net®.<br />

Ein ausgewiesener Logistik-Fachmann<br />

Dr. oec. publ. Olivier Tschudi, 33, studierte und promovierte an <strong>der</strong> Universität<br />

Zürich. Er koordinierte die Übernahme <strong>der</strong> CDS Cargo Domizil<br />

<strong>AG</strong> durch Planzer, Galliker und Camion Transport. Anschliessend wirkte<br />

er <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Güterverkehrstrategie von SBB Cargo mit. Als Mitglied <strong>der</strong> Geschäftsleitung<br />

<strong>der</strong> Planzer Transport <strong>AG</strong> war er verantwortlich für die Umsetzung<br />

des Outsourcing-Projekts Danzas Terminal Basel und betreute<br />

den Nachtservice Quali-Night <strong>AG</strong>. Seit 2001 ar<strong>bei</strong>tet er <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Schweizerischen<br />

Post, Corporate Development des Geschäftsfeldes "Logistics".<br />

Dort wurde ihm <strong>der</strong> Auftrag zum Aufbau und zur Leitung des Bereichs<br />

"Hospital Solutions" erteilt.<br />

Für das fünfte Club-Mittagessen des Swiss eAI Club®<br />

vom Donnerstag, 25. März 2004, ab 11.45 bis 13.45 Uhr,<br />

können Sie sich per Email club@integic.ch o<strong>der</strong> über<br />

Telefon 079 358 55 19 bis Dienstag 23. März 2004<br />

je<strong>der</strong>zeit anmelden.<br />

eGate ist eine eingetragene Schutzmarke <strong>der</strong> SeeBeyond Technologies Corporation Inc USA


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Nummer15 / Juni 2004<br />

Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />

Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine im Zürcher<br />

Handelsregister eingetragene Aktiengesellschaft.<br />

Zweck: Erbringen<br />

von Informatik-Dienstleistungen, insbeson<strong>der</strong>e<br />

das Projektmanagement<br />

und Dienstleistungen für die Systemintegration.<br />

Die <strong>INTEGIC</strong> installiert<br />

und betreut namentlich die Integrationsplattform<br />

eGate von See-<br />

Beyond. Das erfahrene <strong>INTEGIC</strong>-<br />

Team ist in den Schweizer Spitälern<br />

und <strong>bei</strong> führenden Finanzdienstleistern<br />

beson<strong>der</strong>s gut verankert.<br />

<strong>INTEGIC</strong> lancierte anfangs 2003 die<br />

Initiative zur Gründung des Swiss<br />

eAI Club® sowie zum H-Net® als<br />

neue Lösung für den elektronischen<br />

Datenaustausch im schweizerischen<br />

Gesundheitswesen.<br />

Präsident und Delegierter des Verwaltungsrats<br />

<strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> ist <strong>der</strong><br />

Schweizer eAI-Pionier Viktor Fässler.<br />

Integrations-Tools<br />

senken IT-Kosten bis<br />

zu 50 Prozent<br />

Der bekannte IT-Branchenanalyst<br />

Ken Vollmer von Forrester Research<br />

trat am 22. April 2004 in einem übers<br />

Internet übertragenen Seminar (Webinar)<br />

über die Vorteile mo<strong>der</strong>ner Systemintegrations-Werkzeuge<br />

auf.<br />

Anhand von Beispielen aus <strong>der</strong> Praxis<br />

zeigte er auf, wie mit einer Service-orientiertenIntegrationsarchitektur<br />

bis zu 50 Prozent <strong>der</strong> IT-<br />

Kosten eingespart werden können.<br />

Der IT-Analyst erörterte zudem die<br />

laufenden Trends in <strong>der</strong> Integrationstechnologie,<br />

den Einfluss von Web-<br />

Services sowie die Rolle offener<br />

Standards. Das Webinar mit Ken<br />

Vollmer ist auf www.seebeyond.com<br />

unter „<strong>Archiv</strong>ed Webinar Series“ in<br />

aufgezeichneter Form abrufbar.<br />

I<br />

Kostensenkung dank elektronischem<br />

Datenaustausch im Gesundheitswesen<br />

Die Gesundheitsausgaben steigen von Jahr zu Jahr. Alle Quellen<br />

<strong>der</strong> Kostensenkung sollten genutzt werden. Eine davon ist die universelle<br />

Einführung des elektronischen Datenaustauschs zwischen<br />

Leistungserbringern und Kostenträgern. Zumal die von H-Net® gebotene<br />

internetbasierte Kommunikationsplattform keinen oft mit<br />

hohen Investitionen verbundenen spezifischen Standard erfor<strong>der</strong>t.<br />

Allen Partnern wird eine kostengünstige, schnelle und fehlerfreie<br />

Übermittlung in Echtzeit geboten. Und <strong>bei</strong> Bedarf ist <strong>der</strong> Ausdruck<br />

von Daten über H-Print weiter sichergestellt.<br />

Der Versand von Daten auf Papier o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>n Datenträgern per Post ist<br />

teuer und mit Zeitverlusten verbunden. Zumal wegen des Medienbruchs<br />

die rund 45 Millionen Rechnungen, die im Gesundheitswesen noch immer<br />

auf herkömmlichem Weg beför<strong>der</strong>t werden, manuell o<strong>der</strong> mit dem<br />

Scanner ein zweites Mal erfasst werden müssen.<br />

TarMed beschleunigt die Einführung<br />

Im Gesundheitswesen sind die Leistungserbringer und Kostenträger verpflichtet,<br />

nach einer Übergangsfrist von zwei Jahren bis am 1. Januar<br />

2006 die laut TarMed abgerechneten Leistungen elektronisch zu übermitteln.<br />

Das lohnt sich: Laut Studien kann im Gesundheitswesen pro Rechnung,<br />

<strong>der</strong>en Daten elektronisch ausgetauscht werden, ein totaler<br />

Effizienzgewinn von fünf bis acht Franken erzielt werden. Das ergibt für<br />

45 Millionen Rechnungen eine beachtliche Summe.<br />

Rasch umsetzen<br />

Eine möglichst rasche Einführung des elektronischen Datenaustauschs<br />

durch alle Partner im Gesundheitswesen: Das liegt angesichts des hohen<br />

Rationalisierungspotenzials im Interesse von Patienten, Versicherten<br />

und Steuerzahlern. Der Weg zum Ziel ist problemlos: Der Anschluss an<br />

das in Februar 2004 in Betrieb genommene H-Net® ist als Kleinprojekt<br />

einfach und rasch zu implementieren.<br />

Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />

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www.integic.ch<br />

Nummer15 / Juni 2004<br />

eGate 5.0.3 JSEE<br />

Hospital Edition<br />

jetzt verfügbar<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> Integrated Composite<br />

Application Network (ICAN)<br />

Suite ist nunmehr die eGate 5.0.3<br />

Hospital Edition verfügbar. Neben<br />

den bekannten, qualitativ noch verbesserten<br />

Funktionalitäten stellt<br />

eGate5.x J2EE auch die Basis für<br />

eine komplette Business-Integration<br />

dar. Diese bietet die Möglichkeit, eigene<br />

Web- und Workflow-Anwendungen<br />

in einer standardbasierten<br />

Service-orientierten Architektur zu<br />

ergänzen. eGate 4.5x wird ab sofort<br />

als eGate 5.x SRE (Schema Runtime<br />

Environment) ausgeliefert.<br />

Neue Funktionalitäten<br />

Zu den Komponenten <strong>der</strong> eGate SRE<br />

Version (ehemals 4.5) sind für eGate<br />

5.x J2EE zusätzliche Funktionalitäten<br />

hinzugekommen:<br />

• Die graphischen Entwicklungswerkzeuge<br />

sind noch komfortabler<br />

und flexibler geworden. So ermöglicht<br />

<strong>bei</strong>spielsweise eine neuartige<br />

Connectivity-Map das graphische<br />

Definieren und Monitoren <strong>der</strong><br />

Datenflüsse und Publish/Subscribe-Beziehungen.<br />

• Mit den Collaboration-Definition-<br />

Editoren ist es möglich, neben den<br />

grafischen Modi auch Experten-<br />

Modi für Java und XSLT einzustellen<br />

und sogar externe Entwicklungsumgebungen<br />

zu benutzen<br />

(Roundtripping).<br />

• Alle Komponenten (OTDs, Collaborations,<br />

eWays), besitzen auch<br />

Web-Service-Interfaces, die in<br />

einem UDDI-fähigen Repository<br />

verwaltet werden und somit auch<br />

direkt von externen Anwendungen<br />

benutzt werden können.<br />

• Versionskontrolle, Impact-Analysis<br />

und Deployment-Funktionalität<br />

gehören zum Standardumfang.<br />

I<br />

Verän<strong>der</strong>ungsbereitschaft hat in<br />

den letzten zwei Jahren<br />

zugenommen<br />

Dr. oec. publ. Olivier Tschudi, 33, Leiter „Hospital Solutions“<strong>der</strong><br />

Schweizerischen Post, sprach am Donnerstag, 25. März 2004 im<br />

Swiss eAI Club® über das Material-Management und die Logistik für<br />

Spitäler.<br />

Der Trend: Es entstehen Spitalnetzwerke, mit welchen in verschiedenen<br />

Bereichen eine kritische Grösse erreicht wird. Zum Beispiel in <strong>der</strong> Logistik.<br />

Es geht darum, die richtige Ware in <strong>der</strong> richtigen Menge zur richtigen<br />

Zeit am richtigen Ort zu bringen, und zwar zu den bestmöglichen Kosten.<br />

IT-Vernetzung als Erfolgsvoraussetzung<br />

Voraussetzung für den Erfolg ist eine leistungsfähige und flexible IT-Vernetzung<br />

aller beteiligten Unternehmer und Partner. Oliver Tschudi: „Die<br />

Verän<strong>der</strong>ungsbereitschaft in unserem Bereich hat in den letzten zwei<br />

Jahren spürbar zugenommen.“<br />

Teilnehmer an <strong>der</strong> Clubveranstaltung vom 25. März 2004<br />

Der nächste Swiss eAI Club® findet am Donnerstag, 17. Juni 2004,<br />

statt.<br />

Dr. Markus Büchi, Arzt und Projektleiter TARMED im Triemli, spricht<br />

über die „Einführung eFaktura im Stadtspital Triemli Zürich“.<br />

Anmeldungen werden über die Telefonnummer 079 358 55 19 o<strong>der</strong><br />

Email club@integic.ch je<strong>der</strong>zeit gerne entgegengenommen.<br />

Integic <strong>AG</strong> Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />

Tel +41 (0)43 222 60 22 Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch


www.integic.ch<br />

Nummer16 / August/September 2004<br />

Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />

Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine im Zürcher<br />

Handelsregister eingetragene Aktiengesellschaft.<br />

Zweck: Erbringen von<br />

Informatik-Dienstleistungen, insbeson<strong>der</strong>e<br />

das Projektmanagement und<br />

Dienstleistungen für die Systemintegration.<br />

Die <strong>INTEGIC</strong> installiert und<br />

betreut namentlich die Integrationsplattform<br />

eGate von SeeBeyond.<br />

Das erfahrene <strong>INTEGIC</strong>-Team ist in<br />

den Schweizer Spitälern und <strong>bei</strong> führenden<br />

Finanzdienstleistern beson<strong>der</strong>s<br />

gut verankert.<br />

<strong>INTEGIC</strong> lancierte anfangs 2003 die<br />

Initiative zur Gründung des Swiss eAI<br />

Club® sowie zum H-Net® als neue<br />

Lösung für den elektronischen Datenaustausch<br />

im schweizerischen Gesundheitswesen.<br />

Präsident und Delegierter des Verwaltungsrats<br />

<strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> ist <strong>der</strong><br />

Schweizer eAI-Pionier Viktor Fässler.<br />

eGate 5.0.3 JSEE<br />

Hospital Edition und<br />

Linux<br />

Das Klinikum <strong>der</strong> Universität München,<br />

eines <strong>der</strong> grössten Spitäler in<br />

Europa, hat einen Teil <strong>der</strong> IT-Infrastruktur<br />

seines Rechenzentrums auf<br />

das freie Betriebssystem Linux umgerüstet.<br />

Mit <strong>der</strong> neuen IT-Infrastruktur<br />

strebt das Klinikum eine hochverfügbare,<br />

betriebssichere Lösung an, die<br />

den Fluss von betriebswirtschaftlichen<br />

und patientenbezogenen Daten<br />

steuert. Zudem soll sie aufgrund ihrer<br />

modularen Architektur einfach und kostengünstig<br />

erweiterbar sein. Die da<strong>bei</strong><br />

angewandte Integrationslösung<br />

basiert auf eGate 5.0.3 JSEE Hospital<br />

Edition. Das wesentliche Motiv des<br />

Klinikums für den Plattformwechsel<br />

auf Linux waren Kosteneinsparungen<br />

um den Faktor zwei bis drei.<br />

I<br />

Das H-Net®-Teilnehmerverzeichnis<br />

wächst in raschem Tempo<br />

Ende Juli 2004 umfasste das H-Net®-Teilnehmerverzeichnis fast 40<br />

Spitäler und 25 Krankenversicherungen. Etliche namhafte Interessenten<br />

beabsichtigen, sich demnächst anzuschliessen. Die erst seit<br />

Februar 2004 aufgeschaltete universelle Datendrehscheibe für das<br />

Schweizer Gesundheitswesen ist damit auf dem vorgesehenen<br />

Wachstumspfad.<br />

Das H-Net® überzeugt durch die Unabhängigkeit von technischen Datenübermittlungs-Standards.<br />

Je<strong>der</strong> Teilnehmer kann die Daten in dem<br />

<strong>bei</strong> ihm vorhandenen Format senden, <strong>bei</strong>spielsweise XMLData Version3.<br />

H-Net® übersetzt dann die Daten automatisch in das vom Empfänger gefor<strong>der</strong>te<br />

Format, <strong>bei</strong>spielsweise XMLData Version4. Damit werden Software-<br />

und Format Release-Wechsel sowie die Wartung vereinfacht.<br />

Verursacherprinzip wie <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Post<br />

Die Transaktiongebühr richtet sich nach <strong>der</strong> Art und dem Volumen <strong>der</strong> Transaktionen.<br />

Als Grundsdatz gilt das Verursacherprinzip: Wie <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Post werden<br />

die Gebühren dem Absen<strong>der</strong> verrechnet. Die Empfänger empfangen die<br />

Daten gebührenfrei. Ausnahme: Ist <strong>der</strong> Absen<strong>der</strong> nur aufgrund spezifischer<br />

Transaktionsbestellungen <strong>bei</strong>m H-Net®, so werden die anfallenden Gebühren<br />

dem Besteller belastet. Das gilt <strong>bei</strong>spielsweise <strong>bei</strong> TarMed-Rechnungsanfor<strong>der</strong>ungen<br />

durch die Krankenversicherer im Tiers-Garant-<br />

Abrechnungsverfahren.<br />

Kostengünstig<br />

Die Kosten für die Installation und die Konfiguration des H-Net®-Anschlusses<br />

bewegen sich je nach Art und Grösse des Teilnehmers von<br />

1000 Franken an aufwärts. Im Bereich TarMed-eFaktura belaufen sich<br />

die Transaktionsgebühren zwischen 25 (Labor) und 50 Rappen (Spital).<br />

Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />

Tel +41 (0)43 222 60 22 • Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch


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Nummer16 / August/September 2004<br />

Viktor Fässler spricht am 12.<br />

Oktober 2004 an <strong>der</strong><br />

eHealthCare.ch in <strong>der</strong> Uni<br />

Zürich<br />

Dipl. Ing. Viktor Fässler, Geschäftsführer<br />

<strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> und Pionier<br />

des H-Net®, spricht am Dienstagnachmittag,<br />

12. Oktober 2004, an <strong>der</strong><br />

eHealthCare.ch in <strong>der</strong> Universität Zürich-Irchel<br />

zum Thema „H-Net®:<br />

Drehscheibe für den elektronischen<br />

Datenaustausch im Schweizer Gesundheitswesen<br />

auf Basis <strong>der</strong> eAI-<br />

Standardlösung eGate“.<br />

SeeBeyond erhält zum<br />

siebten Mal in Folge den<br />

„SWIFTReady Gold Label“<br />

für Financial eAI 2004<br />

SeeBeyonds offene, skalierbare und<br />

durchgängige Integrationsplattform<br />

ICAN ist zum siebten Mal in Folge mit<br />

dem SWIFTReady Gold Label für Financial<br />

eAI ausgezeichnet worden.<br />

Die Integrated Composite Application<br />

Network (ICAN) Suite 5.0 konnte die<br />

strengen Kriterien von SWIFT (Society<br />

for Worldwide Interbank Financial<br />

Telecommunications) erfüllen<br />

und damit seine führende Marktposition<br />

weiter festigen. Die erneute Zertifizierung<br />

im Jahr 2004 bestätigt,<br />

dass die Integrationsplattform von<br />

SeeBeyond alle SWIFT Nachrichtentypen,<br />

Data-Mappings und STP-<br />

Richtlinien gemäss SWIFT abwickeln<br />

kann. Und damit den hohen Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

<strong>der</strong> Finanzindustrie an die<br />

eAI-Technologie voll genügt.<br />

I<br />

„Mehrerträge von 800‘000 Franken<br />

pro Jahr“<br />

Dr. med. Markus Büchi, Arzt und Projektleiter TarMed, sprach am 17.<br />

Juni 2004 zum Thema „Einführung eFaktura im Zürcher Stadtspital<br />

Triemli“.<br />

Laut Dr. Markus Büchi sind die „heissen“ Pilotversuche im Bereich <strong>der</strong><br />

eFaktura im Zürcher Stadtspital Triemli exzellent verlaufen. Die neuen<br />

Abläufe liessen sich vollständig in den Fakturierungsprozess integrieren.<br />

Probleme konnten jeweils rasch gelöst werden. Die Akzeptanz durch die<br />

Sachbear<strong>bei</strong>ter ist gut.<br />

„Ökonomische Aspekte“<br />

Auf grosses Interesse <strong>der</strong> Zuhörerinnen und Zuhörer stiess im Kapitel<br />

„Ökonomische Aspekte <strong>der</strong> Einführung <strong>der</strong> eFaktura“ die Aussage von<br />

Dr. Markus Büchi, wonach sein Spital durch „Mehrerträge wegen des<br />

Wegfalls <strong>der</strong> Limitierung“ infolge <strong>der</strong> Einführung <strong>der</strong> eFaktura rund<br />

800‘000 Franken mehr einnehmen kann.<br />

Der nächste Swiss eAI Club® findet am Donnerstag,<br />

2. September 2004, im Zürcher FIFA Restaurant<br />

Sonnenberg statt. Giorgio Mini (50, Bild), bis Mai<br />

2004 Geschäftsführer <strong>der</strong> MediData <strong>AG</strong>, spricht<br />

zum Thema:<br />

"Einführung eFaktura im Gesundheitswesen<br />

- gemachte Erfahrungen,<br />

persönliche Erkenntnisse und mögliche<br />

Perspektiven des weiteren Ausbaus.“<br />

Anmeldungen werden über die Telefonnummer 079 358 55 19 o<strong>der</strong><br />

Email club@integic.ch je<strong>der</strong>zeit gerne entgegengenommen.<br />

Referent und Teilnehmer am Swiss eAI Club® vom 17. Juni 2004<br />

eGate ist eine eingetragene Schutzmarke <strong>der</strong> SeeBeyond Technologies Corporation Inc USA<br />

Integic <strong>AG</strong> Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />

Tel +41 (0)43 222 60 22 Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch


www.integic.ch<br />

Nummer17 / Oktober 2004<br />

Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />

Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine im Zürcher<br />

Handelsregister eingetragene Aktiengesellschaft.<br />

Zweck: Erbringen<br />

von Informatik-Dienstleistungen, insbeson<strong>der</strong>e<br />

das Projektmanagement<br />

und Dienstleistungen für die Systemintegration.<br />

Die <strong>INTEGIC</strong> installiert<br />

und betreut namentlich die Integrationsplattform<br />

eGate von See-<br />

Beyond. Das erfahrene <strong>INTEGIC</strong>-<br />

Team ist in den Schweizer Spitälern<br />

und <strong>bei</strong> führenden Finanzdienstleistern<br />

beson<strong>der</strong>s gut verankert.<br />

<strong>INTEGIC</strong> lancierte anfangs 2003 die<br />

Initiative zur Gründung des Swiss eAI<br />

Club® sowie zum H-Net® als neue<br />

Lösung für den elektronischen Datenaustausch<br />

im schweizerischen<br />

Gesundheitswesen.<br />

Präsident und Delegierter des Verwaltungsrats<br />

<strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> ist <strong>der</strong><br />

Schweizer eAI-Pionier Viktor Fässler.<br />

UBS Global Asset<br />

Management setzt auf<br />

SeeBeyond-Lösung<br />

UBS Global Asset Management, ein<br />

weltweit führen<strong>der</strong> Fondsanbieter<br />

und Verwalter institutioneller Vermögen,<br />

setzt eine Lösung von See-<br />

Beyond ein, um die bislang<br />

unabhängigen Bereiche für Fondsadministration<br />

an den Standorten Basel<br />

und Luxemburg über eine einheitliche<br />

Plattform (NFAP, New Fund Administration<br />

Plattform) zu verbinden.<br />

Die Lösung von SeeBeyond ermöglicht<br />

UBS Global Asset Management<br />

einen effizienteren Datenfluss zwischen<br />

internen und externen Anwendungen<br />

sowie ein vereinfachtes<br />

Management. Sie ersetzt bestehende<br />

kostenintensive Punkt-zu-Punkt-<br />

Verbindungen und erlaubt komplett<br />

durchgängige Abläufe (Straight-<br />

Through-Processing).<br />

I<br />

Viktor Fässler an <strong>der</strong><br />

eHealthCare.ch 04: „Das<br />

H-Net® wird rasch wachsen“<br />

Dipl. Ing. Viktor Fässler, Geschäftsführer <strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> und Verwaltungsratspräsident<br />

<strong>der</strong> H-Net <strong>AG</strong>, sprach am Dienstag, 12. Oktober<br />

2004, an <strong>der</strong> eHealthCare.ch 04 in <strong>der</strong> Universität Zürich-Irchel.<br />

Thema: „Das H-Net® ist die universelle Datendrehscheibe für das<br />

Schweizer Gesundheitswesen auf Basis <strong>der</strong> eAI Standardlösung<br />

eGate.“ Hier die vier Hauptbotschaften.<br />

Beliebige Standards<br />

Das H-Net® ist unabhängig von technischen Datenübermittlungs-Standards.<br />

Damit werden Software- und Format Release-Wechsel sowie die<br />

Wartung vereinfacht.<br />

Einfacher und kostengünstiger Anschluss<br />

Die routinemässige Installation des H-Net®-Anschlusses dauert nur ein<br />

paar Minuten. Für den Teilnehmer entstehen ausser den bescheidenen<br />

Anschlusskosten keine Zusatzinvestitionen, da das H-Net® auf dem bestehenden<br />

elektronischen System <strong>der</strong> einzelnen Teilnehmer aufbaut.<br />

Anbindung an PostFinance<br />

Es ist geplant, H-Net® an die PostFinance-Zahlungssysteme und damit<br />

an die Finanznetze anzubinden. Dieses Projekt ist auf einen Einführungstermin<br />

Mitte 2005 ausgerichtet.<br />

Wachstum<br />

Dank seinem erprobten, von elektronischen Standards unabhängigen<br />

Konzept wird das H-Net® rasch wachsen.<br />

eGate ist eine eingetragene Schutzmarke <strong>der</strong> SeeBeyond Technologies Corporation Inc USA<br />

eHealthcare NETwork<br />

Kassenähnliche<br />

Vereinigungen<br />

Abrechnungskassen<br />

Lieferanten<br />

Versicherer<br />

Post / Banken<br />

Transaction Delivery Network<br />

• Betrieb einer „Closed User Group“<br />

SSL-geschützt mit Schlüssel und Zertifikat<br />

Internet als physisches Transportmedium<br />

12. Oktober 2004<br />

eHealthcare Kongress Universität Zürich<br />

Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />

Patienten<br />

Tel +41 (0)43 222 60 22 • Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch<br />

Apotheken<br />

Spitäler<br />

Labors<br />

Ärzte<br />

Ambulatorien<br />

Radiologien


www.integic.ch<br />

Nummer17 / Oktober 2004<br />

MEDIENINFORMATION<br />

von Anfang September<br />

2004: „Stefan Böni ist<br />

Geschäftsführer <strong>der</strong> H-Net<br />

<strong>AG</strong>“<br />

Stefan Böni (36, Bild)<br />

ist seit dem 1. September<br />

2004 Geschäftsführer<br />

<strong>der</strong> H-Net®-<br />

Betreibergesellschaft<br />

H-Net <strong>AG</strong>, Zug und Zürich.<br />

Das H-Net® ist<br />

die seit Februar 2004<br />

aufgeschaltete universelle Datendrehscheibe<br />

für den elektronischen<br />

Datenaustausch im Schweizer Gesundheitswesen.<br />

Die Drehscheibe<br />

funktioniert als internetbasiertes<br />

Transaction Delivery Network (TDN)<br />

mit fachspezifischen Meldungstypen<br />

wie zum Beispiel Leistungsabrechnungen,<br />

Apothekerrechnungen, Laboraufträge,<br />

medizinische Befunde,<br />

radiologische Bil<strong>der</strong>, Materialbestellungen,<br />

Zahlungsaufträge o<strong>der</strong> Zahlungseingänge.<br />

Ende August 2004<br />

umfasste das H-Net®-Teilnehmerverzeichnis<br />

bereits über 35 Krankenkassen,<br />

über 50 Spitäler und<br />

mehrere Labors. Mit <strong>der</strong> Verstärkung<br />

<strong>der</strong> Führungskapazität rüstet sich die<br />

vom Informatikunternehmer und heutigen<br />

Verwaltungsratspräsidenten<br />

Viktor Fässler (58) mitgegründete H-<br />

Net <strong>AG</strong> für das erwartete Wachstum.<br />

Erfahrung im Gesundheitswesen<br />

Stefan Böni war nach einer kaufmännischen<br />

Ausbildung zuerst sieben<br />

Jahr im Bankwesen tätig. Dann<br />

ergriff er ein Studium zum eidg. dipl.<br />

Wirtschaftsinformatiker, das er 1994<br />

abschloss. Er sammelte alsdann Erfahrungen<br />

als Leiter einer Informatikabteilung<br />

und als Projektmanager.<br />

Seit 1999 war er Fachbereichsleiter<br />

Projekte <strong>bei</strong> dem im Gesundheitswesen<br />

verankerten Informatikdienstleister<br />

Centris <strong>AG</strong>, Solothurn.<br />

I<br />

„Beson<strong>der</strong>er Hemmschuh im<br />

Gesundheitswesen: Der Mensch und sein<br />

´Gärtlidenken´“<br />

Giorgio Mini, bis Ende Mai 2004 Geschäftsführer <strong>der</strong> MediData, betonte<br />

am 2. September 2004 im Swiss eAI Club®: „Der Mensch und<br />

sein „Gärtlidenken“ sind <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Einführung des elektronischen Datenverkehrs<br />

im Gesundheitswesen ein erheblicher Hemmfaktor.“<br />

Trotz dieses kritischen Untertons war Giorgio Mini in seinem Referat „Einführung<br />

E-Faktura im Gesundheitswesen – Erfahrungen, persönliche Erkenntnisse<br />

und mögliche Perspektiven des weiteren Ausbaus“<br />

grundsätzlich optimistisch. Er ist überzeugt, dass <strong>der</strong> E-Datenaustausch<br />

im Gesundheitswesen eine grosse Zukunft hat: „Dank <strong>der</strong> Ausnutzung<br />

von Synergien durch vermehrte horizontale und vertikale Kooperationen<br />

wird rasch eine echte Vernetzung geschaffen. Damit einhergehend werden<br />

die Partialinteressen mehr und mehr zugunsten einer nationalen Koordination<br />

zurückgesteckt.“<br />

Der nächste Swiss eAI Club® findet statt am Donnerstag,<br />

28. Oktober 2004, im Zürcher FIFA Restaurant Sonnenberg.<br />

Guido Liersch, Fachspezialist IT-Projekte und Support <strong>der</strong> SWICA,<br />

spricht zum Thema<br />

"Umsetzung des TarMed und <strong>der</strong> eFaktura aus <strong>der</strong> Sicht <strong>der</strong> SWICA<br />

als führende Krankenversicherung".<br />

Anmeldungen werden über die Telefonnummer 079 358 55 19 o<strong>der</strong><br />

Email club@integic.ch je<strong>der</strong>zeit gerne entgegengenommen.<br />

Teilnehmer und Referent am Swiss eAI Club® vom 2. September 2004<br />

Integic <strong>AG</strong> Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />

Tel +41 (0)43 222 60 22 Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch


www.integic.ch<br />

Nummer 18 / März 2005<br />

Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />

Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine im Zürcher<br />

Handelsregister eingetragene Aktiengesellschaft.<br />

Zweck: Erbringen<br />

von Informatik-Dienstleistungen, insbeson<strong>der</strong>e<br />

das Projektmanagement<br />

und Dienstleistungen für die Systemintegration.<br />

Die <strong>INTEGIC</strong> installiert<br />

und betreut namentlich die Integrationsplattform<br />

eGate von See-<br />

Beyond. Das erfahrene <strong>INTEGIC</strong>-<br />

Team ist in den Schweizer Spitälern<br />

und <strong>bei</strong> führenden Finanzdienstleistern<br />

beson<strong>der</strong>s gut verankert.<br />

<strong>INTEGIC</strong> lancierte 2003 die Initiative<br />

zur Gründung des Swiss eAI Club®<br />

und kreierte H-Net® als umfassende<br />

Lösung für den elektronischen Datenaustausch<br />

im schweizerischen<br />

Gesundheitswesen.<br />

Präsident und Delegierter des Verwaltungsrats<br />

<strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> ist <strong>der</strong><br />

Schweizer eAI-Pionier Viktor Fässler.<br />

ICAN 5.0.5 ist verfügbar<br />

Das Release 5.0.5 ist die <strong>der</strong>zeit aktuellste<br />

Version <strong>der</strong> Integrated Composite<br />

Application Network (ICAN)<br />

Suite von SeeBeyond und in <strong>der</strong> Version<br />

J2EE seit November 2004 verfügbar.<br />

Die ergänzende SRE-Version<br />

wird noch im ersten Quartal 2005 zur<br />

Verfügung stehen.<br />

Die neue J2EE Version enthält einige<br />

Fixes und Verbesserungen, wie <strong>bei</strong>spielsweise:<br />

• Deployment Profile Auto-Map<br />

• Reduced activation time<br />

• OTD “relaunch” and “save as”<br />

features<br />

• OpenLDAP support for Repository<br />

and Logical Host.<br />

Ausserdem ist die Unterstützung einiger<br />

weiterer Betriebssystemversionen<br />

dazugekommen.<br />

I<br />

Christian Kohler ist neues<br />

Mitglied <strong>der</strong> Geschäftsleitung <strong>der</strong><br />

<strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong><br />

Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />

Dipl. Ing. Christian Kohler, 51, will als neues<br />

Mitglied <strong>der</strong> Geschäftsleitung dazu <strong>bei</strong>tragen,<br />

die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> weiterzuentwickeln. Seine Informatik-Kompetenz<br />

erwarb er als leiten<strong>der</strong><br />

IT-Mitar<strong>bei</strong>ter im Banken- und Spitalbereich.<br />

Von 1994 bis 1999 war er Mitglied des Vorstands<br />

<strong>der</strong> Schweizerischen Gesellschaft für<br />

Medizinische Informatik. Er ar<strong>bei</strong>tete namentlich<br />

in den Ar<strong>bei</strong>tsgruppen „Spitalinformatik“<br />

und „Benchmarking für IT in Spitälern“.<br />

Christian Kohler, wie wollen Sie die <strong>INTEGIC</strong> vorantreiben?<br />

Kerngeschäft <strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> ist das Einrichten und Betreuen <strong>der</strong> Integrationsplattform<br />

eGate von SeeBeyond in Spitälern. Wir wollen unseren<br />

Spitalpartnern weiterhin bestmögliche und kostengünstige Lösungen bieten.<br />

Und damit unseren Marktanteil noch ausbauen. Unser zweites<br />

Stand<strong>bei</strong>n ist <strong>der</strong> Finanzbereich. Bei <strong>der</strong> PostFinance zum Beispiel begleiten<br />

wir umfangreiche IT-Projekte. Die schweizerischen Finanzinstitute<br />

müssen die Herausfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Finanzmärkte namentlich mittels<br />

des Einsatzes von State-of-the-art-Technologie bewältigen. Wir sind<br />

dank unserem Know-how in <strong>der</strong> Lage, im Bereich <strong>der</strong> Systemintegration<br />

dazu einen Beitrag zu leisten.<br />

Wie entwickelt sich die Systemintegration?<br />

Wie alle Bereiche <strong>der</strong> Informationstechnologie ist die „Enterprise Application<br />

Integration eAI“ einem dauernden Wandel unterworfen. Was Ende<br />

<strong>der</strong> Neunzigerjahre noch grosse Fortschritte waren, ist heute Routine.<br />

Derzeit stehen Prozesse über mehrere Partner im Vor<strong>der</strong>grund. So entwickelt<br />

das E-Gesundheitsnetz H-Net®, dessen Technologielieferant wir<br />

sind, neben dem elektronischen Rechnungsaustauch auch den elektronischen<br />

Zahlungsverkehr o<strong>der</strong> die elektronische Übertragung von Bil<strong>der</strong>n<br />

und Befunden. Das verlangt von uns die laufende Erweiterung unseres<br />

Know-how sowie die Zusammenar<strong>bei</strong>t mit allen an den Prozessen beteiligten<br />

Partnern.<br />

Welches sind die Stärken <strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong>?<br />

Die <strong>INTEGIC</strong> ist ein übersichtliches Schweizer Unternehmen mit bestausgebildeten,<br />

motivierten Mitar<strong>bei</strong>tenden und kurzen Entscheidungswegen.<br />

Dank <strong>der</strong> grossen Flexibilität ist es möglich, auf individuelle Kundenbedürfnisse<br />

und Markttendenzen rasch zu reagieren. Und zwar in<br />

Kenntnis und unter Einbezug aller lokalen Randbedingungen.<br />

eGate ist eine eingetragene Schutzmarke <strong>der</strong> SeeBeyond Technologies Corporation Inc USA<br />

Tel +41 (0)43 222 60 22 Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch


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Nummer 18 / März 2005<br />

Composite Applications für<br />

die Gesundheitsbranche<br />

SeeBeyond hat seine Lösung „eIndex<br />

Global Identifier“ für den Aufbau<br />

von Composite Applications sowie<br />

damit erstellte Anwendungskomponenten<br />

für Kernbereiche im Gesundheitswesen<br />

vorgestellt. Zu den<br />

Composite Applications zählen branchentypische<br />

Anwendungen wie das<br />

Management von elektronischen Gesundheitsakten<br />

zur Patientenversorgung,<br />

Bettenbelegungsmanagement<br />

sowie Geschäftsprozessmanagement<br />

und Workflow. Der „eIndex Global<br />

Identifier“, den bereits einige<br />

Unternehmen im Gesundheitswesen<br />

zur einheitlichen Sicht auf Patientendaten<br />

einsetzen, ermöglicht es, vorhandene<br />

IT-Investitionen zu nutzen.<br />

Basierend auf eIndex lassen sich<br />

neue Anwendungskomponenten entwickeln,<br />

wo<strong>bei</strong> bestehende Ressourcen<br />

wie<strong>der</strong>verwendet werden. Mit<br />

den Composite Applications können<br />

Unternehmen die aktuellen Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

im Gesundheitswesen flexibel<br />

durch diese zusammensetzbaren<br />

Anwendungen lösen und da<strong>bei</strong><br />

gleichzeitig ihre bestehenden IT-Investitionen<br />

weiter nutzen.<br />

Umsatz gesteigert<br />

SeeBeyond (Nasdaq: SBYN), Monrovia<br />

(Kalifornien), Anbieter von Integrationssoftware<br />

und Entwicklungslösungen<br />

für Composite Applications,<br />

hat den Gesamtumsatz im Geschäftsjahr<br />

2004 um 19 Prozent im<br />

Vergleich zum Vorjahr auf 163,8 Millionen<br />

US-Dollar gesteigert. Der Lizenzumsatz<br />

im Jahr 2004 wuchs<br />

gegenüber dem Vorjahr um 36 Prozent<br />

auf 70,3 Millionen US-Dollar. Als<br />

Nettogewinn im Geschäftsjahr 2004<br />

verbuchte SeeBeyond 342‘000 US-<br />

Dollar (gemäss U.S. GAAP).<br />

I<br />

Am Donnerstag, 17. März 2005, spricht<br />

Dr. Jean-Luc Salomon, Generaldirektor<br />

<strong>der</strong> Berufsgenossenschaft <strong>der</strong><br />

Apotheker OFAC, im Swiss eAI Club ®<br />

Der ausgebildete Apotheker<br />

und Informatikspezialist<br />

Dr. Jean-Luc Salomon<br />

ist seit 1984 Generaldirektor<br />

<strong>der</strong> Berufsgenossenschaft<br />

<strong>der</strong> Schweizer<br />

Apotheker OFAC, Genf und<br />

Zürich. Der Lehrbeauftragte<br />

an <strong>der</strong> Universität Genf<br />

ist ein Pionier <strong>der</strong> elektronischen<br />

Dienstleistungen<br />

im Schweizer Gesundheitswesen.<br />

Die 1963 gegründete Berufsgenossenschaft<br />

<strong>der</strong> Schweizer<br />

Apotheker OFAC befasst<br />

sich seit Jahren mit <strong>der</strong> Elektronisierung des Datenaustauschs im Gesundheitswesen.<br />

Für die 1200 Mitglied-Apotheken werden namentlich<br />

Millionen von Rechnungen im Wert von fast zwei Milliarden Franken abgewickelt.<br />

Der nächste Swiss eAI Club ® findet statt am Donnerstag,<br />

17. März 2005, ab 11:45 bis 13:45 Uhr, im FIFA Restaurant Sonnenberg<br />

am Hitzigweg 15 in Zürich . OFAC-Generaldirektor Dr. Jean-Luc<br />

Salomon spricht zum Thema:<br />

„Covercard ® System, eine Versichertenkarte, die in <strong>der</strong><br />

Schweiz bereits eingesetzt wird“<br />

Anmeldungen werden über die Telefonnummer 079 358 55 19 o<strong>der</strong><br />

Email club@integic.ch je<strong>der</strong>zeit gerne entgegengenommen.<br />

Die weiteren Veranstaltungen des Swiss eAI Club® im Jahr 2005:<br />

• Donnerstag, 9. Juni 2005<br />

• Donnerstag, 15. September 2005<br />

• Donnerstag, 10. November 2005<br />

Integic <strong>AG</strong> Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />

Tel +41 (0)43 222 60 22 Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch


www.integic.ch<br />

Nummer19 / Juni 2006<br />

Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />

Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine im Zürcher<br />

Handelsregister eingetragene Aktiengesellschaft.<br />

Zweck: Erbringen<br />

von Informatik-Dienstleistungen, insbeson<strong>der</strong>e<br />

das Projektmanagement<br />

und Dienstleistungen für die Systemintegration.<br />

Die <strong>INTEGIC</strong> installiert<br />

und betreut namentlich die Integrationsplattform<br />

eGate und CAPS<br />

(Composite Application Platform Suite)<br />

von Sun (früher SeeBeyond). Das<br />

erfahrene <strong>INTEGIC</strong>-Team ist in den<br />

Schweizer Spitälern und <strong>bei</strong> führenden<br />

Finanzdienstleistern beson<strong>der</strong>s<br />

gut verankert. <strong>INTEGIC</strong> kreierte H-<br />

Net® als umfassende Lösung für den<br />

elektronischen Datenaustausch im<br />

schweizerischen Gesundheitswesen.<br />

Als H-Net®-Technologielieferant<br />

installiert und betreibt <strong>INTEGIC</strong><br />

diese Plattform <strong>bei</strong> den Kunden im<br />

Gesundheitswesen.<br />

Sun übernahm SeeBeyond<br />

Sun Microsystems, Inc. hat am 25.<br />

August 2005 die SeeBeyond Technology<br />

Software Corp. übernommen.<br />

Die einzigartige Vision «The Network<br />

Is The Computer» machte Sun zur<br />

führenden Anbieterin von hochstehenden<br />

Technologien – Technologien,<br />

die die Entwicklung <strong>der</strong><br />

wichtigsten Industrien weltweit voranbringen.<br />

Bedeutende Akquisitionen<br />

machen Sun auch im Network<br />

Computing und Data Management<br />

zu einem <strong>der</strong> weltweit führenden Unternehmen.<br />

Es ist die Philosophie<br />

von Sun, die Allgemeinheit an <strong>der</strong> Innovation<br />

des Unternehmens zu beteiligen.<br />

Damit leitet Sun die nächste<br />

Phase <strong>der</strong> IT-Evolution ein: the Participation<br />

Age. Sun ist weltweit in mehr<br />

als 100 Län<strong>der</strong>n vertreten und im Internet<br />

unter www.sun.ch und<br />

www.sun.com zu finden.<br />

I<br />

Mit eGate die zunehmende Zahl von<br />

Schnittstellen steuern und überwachen<br />

Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />

Die Klinik St. Anna in Luzern ist eine<br />

Privatklinik mit Belegarztsystem und<br />

gehört seit dem 1. Juli 2005 zu Hirslanden.<br />

Sie verfügt über 200 Betten<br />

und beschäftigt über 500 Mitar<strong>bei</strong>tende<br />

sowie rund 100 Belegärztinnen<br />

und Belegärzte. Im letzten Jahr wurden<br />

mehr als 8000 stationäre Patienten<br />

behandelt und es kamen gut 600<br />

Kin<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Klinik auf die Welt. Ein<br />

Gespräch mit Beate Eggenhofer, Leiterin<br />

Informatik <strong>der</strong> Klinik St. Anna.<br />

Beate Eggenhofer, weshalb setzen Sie eGate ein?<br />

Wir setzen bereits seit 1999 eGate beziehungsweise die Vorgängerversion<br />

Datagate ein. Bei <strong>der</strong> Einführung von eGate war uns wichtig,<br />

ein zentrales, einfach handhabbares Tool für die Steuerung und Überwachung<br />

unserer zunehmenden Zahl von Schnittstellen zu bekommen. Wir<br />

wollten vor allem den enormen Programmieraufwand, <strong>der</strong> damals <strong>bei</strong> je<strong>der</strong><br />

kleinen Än<strong>der</strong>ung <strong>bei</strong> den jeweiligen Subsystemen entstand, minimieren.<br />

Die dazu notwendigen Funktionen wie das Umwandeln von<br />

Formaten zwischen den Systemen, das Setzen von bestimmten Werten<br />

und die Filterung von Daten, lieferte uns eGate.<br />

Wie und weshalb ar<strong>bei</strong>ten Sie mit <strong>INTEGIC</strong>?<br />

Bei <strong>der</strong> Partner-Evaluation zu unserem SAP-Projekt in 2005 suchten wir<br />

einen im Gesundheitswesen erfahrenen und kompetenten Partner, <strong>der</strong><br />

uns die Schnittstellen in diesem Projekt im eGate parametrisiert und<br />

mit welchem wir unser internes eGate-Know How aufbauen können.<br />

Nach dem erfolgreichen und pünktlichen Schnittstellenbau in diesem<br />

Projekt, werden wir uns nun mit Hilfe von <strong>INTEGIC</strong> dem weiteren Aufbau<br />

unseres Know Hows zuwenden.<br />

Wie entwickelt sich die Systemintegration?<br />

Im Gesundheitswesen müssen immer mehr und immer schneller Daten<br />

aus den verschiedenen administrativen und medizintechnischen Systemen<br />

ausgetauscht und zusammen gebracht werden. Die Systeme werden<br />

aber wohl wegen Ihrer fachlichen Spezialisierung Einzelsysteme<br />

bleiben, welche über Integrationsplattformen verschmolzen werden müssen<br />

und das über Unternehmensgrenzen hinaus. Dazu werden einfach<br />

handhabbare Tools benötigt, die verschiedene Technologien zusammen<br />

bringen und die Daten <strong>bei</strong>m Austausch schützen. Ich bin zuversichtlich,<br />

dass sich eGate auch in diese Richtung weiterentwickeln wird.<br />

eGate ist eine eingetragene Schutzmarke <strong>der</strong> SeeBeyond, Monrovia/Kalifornien, einem Tochterunternehmen von Sun<br />

Microsystems Inc<br />

Tel +41 (0)43 222 60 22 • Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch


www.integic.ch<br />

Nummer19 / Juni 2006<br />

H-Net® ist eine eGate-<br />

Anwendung für die ganze<br />

Schweiz<br />

Das H-Net® (www.h-net.ch) ist die<br />

Kommunikations- und Integrationsplattform<br />

für den elektronischen Datenaustausch<br />

im Schweizer Gesundheitswesen.<br />

Die Plattform beruht auf <strong>der</strong><br />

eGate-Systemintegrationstechnologie<br />

und erfor<strong>der</strong>t von den Teilnehmern<br />

keinen speziellen Standard. Elektronisch<br />

übermittelt werden Meldungstypen<br />

wie Rechnungen, Befunde,<br />

radiologische Bil<strong>der</strong>, Materialbestellungen,<br />

Zahlungsaufträge, Zahlungseingänge.<br />

Telemedizin<br />

Mit dem H-Net® Medical Connector<br />

lassen sich sämtliche Daten eines H-<br />

Net®-Sen<strong>der</strong>s sicher und einfach über<br />

das Internet an einen H-Net®-Empfänger<br />

übertragen. Alle Datenformate, wie<br />

PDF, DOC o<strong>der</strong> DICOM werden unterstützt.<br />

Anbieter wie NEXUS, Swisscom/Synedra<br />

o<strong>der</strong> Parametrix<br />

ermöglichen eine Direktintegration in<br />

die elektronische Patientenakte (EPA)<br />

o<strong>der</strong> in ein Universalarchiv. H-Net®<br />

bietet zudem den WebClient, <strong>der</strong> als<br />

DICOM-Knoten die nötigen Funktionalitäten<br />

bietet, um den Datenaustausch<br />

von radiologischen o<strong>der</strong> kardiologischen<br />

Untersuchungen (CR, CT, MR,<br />

US, HK), Pathologie- o<strong>der</strong> Laborberichten<br />

und Austrittsberichte zu ermöglichen.<br />

Mit dem H-Net®-WebClient<br />

werden die Daten aus dem PACS des<br />

Sen<strong>der</strong>s abgeholt und <strong>bei</strong>m Empfänger<br />

in das Ziel-PACS eingeliefert.<br />

I<br />

eGate Version 5 bietet ein Produkt<br />

in zwei verschiedenen Architekturen<br />

Integic <strong>AG</strong> Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />

Die eGate Version 5 gibt es in zwei verschiedenen<br />

Archiketuren. Deshalb stellt<br />

sich für jede Installation die Frage des<br />

sinnvollsten Vorgehens. Dipl. Ing. Christian<br />

Kohler, 52 (Bild), Mitglied <strong>der</strong> Geschäftsleitung,<br />

und das <strong>INTEGIC</strong>-Team<br />

haben sich mit den da<strong>bei</strong> auftauchenden<br />

Fragen auseinan<strong>der</strong>gesetzt. Ergebnis:<br />

Die Architektur muss aufgrund <strong>der</strong> spezifischen<br />

Bedürfnisse und Ziele gewählt<br />

werden.<br />

Das sind die <strong>bei</strong>den Architekturen von eGate Version 5:<br />

• SRE (Schema Runtime Environment) 5.0.5, die bewährten Prozess-<br />

Container mit Publish/Suscribe Collaborations<br />

• CAPS (Composite Application Platform Suite) 5.1, ein J2EE (Java 2<br />

Enterprise Edition) Application Server mit allen aktuellen Java-Technologien.<br />

Beurteilung: Für eine EAI (Enterprise Application Integration)-Datendrehscheibe<br />

fährt man mit einer J2EE (Java 2 Enterprise Edition)-Applikation<br />

nicht a priori besser. Zumal die J2EE-Technik komplex ist und die<br />

leistungsfähigste Hardware braucht. Auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Seite ist einzugestehen,<br />

dass längerfristig die klassische Datendrehscheibe die absehbaren<br />

Bedürfnisse wie Workflow-Management und Anwen<strong>der</strong>-Interaktion<br />

nur unzureichend abzudecken vermag: Da ist dann ein J2EE Application<br />

Server sicher die potentere Architektur. Und in CAPS (Composite Application<br />

Platform Suite) 5.1 sind die entsprechenden Tools als integrale<br />

Teile verfügbar.<br />

Empfehlungen: CAPS soll nur eingesetzt werden, wenn die gebotenen<br />

Funktionen wirklich benötigt werden. Mit SRE (Schema Runtime Environment)<br />

5.0.5 steht eine nach wie vor aktuelle, stabile und leistungsfähige<br />

Plattform zur Verfügung. Die <strong>bei</strong>den Plattformen können parallel betrieben<br />

und in Teilen sogar integriert werden. Spezielle Empfehlungen:<br />

• Bestehende eGate Version 4-Installationen lassen sich mit wenig<br />

Aufwand in SRE 5.0.5 überführen. Man erhält mit <strong>der</strong>selben Hardware<br />

ungefähr die doppelte Performance.<br />

• Eine bestehende Installation nach CAPS 5.1 zu migrieren ist nicht<br />

empfehlenswert: Wegen <strong>der</strong> verschiedenen Architekturen gibt es keinen<br />

automatischen Migrationspfad. Der Migrationsaufwand beliefe<br />

sich schätzungsweise auf mindestens die Hälfte des ursprünglichen<br />

Projekts.<br />

• Für neue Projekte im Gesundheitswesen empfehlen wir den Einsatz<br />

von CAPS 5.1, sofern das Budget Server <strong>der</strong> oberen Mittelklasse<br />

zulässt.<br />

Tel +41 (0)43 222 60 22 Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch


www.integic.ch<br />

Nummer20 / Oktober 2006<br />

Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />

Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine im Zürcher<br />

Handelsregister eingetragene Aktiengesellschaft.<br />

Zweck: Erbringen<br />

von Informatik-Dienstleistungen, insbeson<strong>der</strong>e<br />

das Projektmanagement<br />

und Dienstleistungen für die Systemintegration.<br />

Die <strong>INTEGIC</strong> installiert<br />

und betreut namentlich die Integrationsplattform<br />

eGate und CAPS<br />

(Composite Application Plattform<br />

Suite) von Sun (früher SeeBeyond).<br />

Das erfahrene <strong>INTEGIC</strong>-Team ist in<br />

den Schweizer Spitälern und <strong>bei</strong> führenden<br />

Finanzdienstleistern beson<strong>der</strong>s<br />

gut verankert. <strong>INTEGIC</strong> kreierte<br />

H-Net® als umfassende Lösung für<br />

den elektronischen Datenaustausch<br />

im schweizerischen Gesundheitswesen.<br />

Als H-Net®-Technologielieferant<br />

installiert und betreibt <strong>INTEGIC</strong><br />

diese Plattform <strong>bei</strong> den Kunden im<br />

Gesundheitswesen.<br />

<strong>INTEGIC</strong> ist Mitglied von<br />

ALIS-Connect<br />

Software-Anbieter im Gesundheitswesen<br />

schlossen sich vor einiger Zeit<br />

als "Ar<strong>bei</strong>tsgruppe Leistungserfassung<br />

in Spitälern" zusammen. Daraus<br />

ist die Vereinigung ALIS-<br />

Connect (www.alis-connect.ch) entstanden.<br />

Ziel ist es, pragmatisch,<br />

schnell und effizient Beiträge zur<br />

übergreifenden Integration im E-Health-Bereich<br />

zu leisten. Kein neues<br />

Normierungsgremium, son<strong>der</strong>n eine<br />

Institution, die aus bestehenden Normen<br />

rasch Hilfsmittel für Lösungen<br />

bereitstellt. Daraus ist bereits eine<br />

Standardschnittstelle auf <strong>der</strong> Basis<br />

von XML für die Leistungsübermittlung<br />

zwischen Informatiksystemen in<br />

Spitälern entstanden, zudem eine<br />

Schnittstelle für die Übermittlung von<br />

Codierungsdaten <strong>der</strong> Leistungserbringer,<br />

Versicherer sowie <strong>der</strong> öffentlichen<br />

Hand.<br />

I<br />

„Tools von <strong>INTEGIC</strong> erfüllen unsere<br />

Ansprüche seit manchem Jahr“<br />

Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />

Das KSW Kantonsspital Winterthur<br />

(www.ksw.ch) ist ein Akutspital mit 500 Betten.<br />

Es trägt dazu <strong>bei</strong>, die Bevölkerung im<br />

nördlichen Teil des Kantons Zürich medizinisch<br />

zu versorgen. 1900 Mitar<strong>bei</strong>tende teilen<br />

sich in 1300 Ganztagsstellen. Jährlich werden<br />

bis zu 18'000 stationäre und rund 60'000<br />

ambulante Patienten betreut.<br />

Urs Bischofberger ist Leiter <strong>der</strong> IT und Mitglied<br />

<strong>der</strong> ersten Führungsebene. Vier Fragen<br />

an Urs Bischofberger:<br />

Urs Bischofberger, was haben Sie aus <strong>der</strong> Sicht <strong>der</strong> Enterprise<br />

Application Integration (eAI) in Ihrem Spital erreicht ?<br />

Funktional ar<strong>bei</strong>ten die Informatiksysteme über Schnittstellenrechner<br />

eng zusammen. Damit können die Kernprozesse flächendeckend unterstützt<br />

werden. Seit 1997 sind die administrativ und diagnostisch wesentlichen<br />

Daten aller Behandlungen elektronisch gespeichert und können<br />

durch berechtigte Mitar<strong>bei</strong>tende abgerufen werden. Die eAI ist jedoch<br />

technisch noch nicht optimal ausgereitzt, entsprechende Architekturen<br />

fehlen teilweise. Der Level <strong>der</strong> Unterstützung für die Kernprozesse ist nur<br />

deshalb relativ hoch, weil spezielle Lösungen gebaut wurden. In Bereichen<br />

wie Unternehmensdaten besteht dringen<strong>der</strong> Handlungsbedarf.<br />

Die Zukunft <strong>der</strong> Enterprise Application Integration (eAI)?<br />

eAI muss standardisiert werden. Zugunsten einer Unternehmensdatenbank<br />

muss <strong>der</strong> Code von den Daten getrennt werden. Sämtliche Datenflüsse<br />

müssen via Unternehmensdatenbank o<strong>der</strong> Universalarchiv laufen<br />

und dürfen nicht mehr direkt von Applikation zu Applikation übergeben<br />

werden. Das eröffnet neue Möglichkeiten <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Prozessgestaltung.<br />

Wie sehen Sie die Zukunft des elektronischen Datenverkehrs im<br />

Gesundheitswesen?<br />

In Fragen des elektronischen Datenverkehrs im Gesundheitswesen richtet<br />

sich das KSW nach <strong>der</strong> im Entstehen begriffenen nationalen eHealth-<br />

Strategie und setzt diese mit den gegebenen Mitteln laufend um. Telemedizin<br />

für Zweitmeinungen ist angedacht. Die Versicherten-, Gesundheitsund<br />

Profikarten werden uns helfen, die für eine Behandlung notwendigen<br />

Informationen schnell zu beschaffen.<br />

Wie beurteilen Sie die Zusammenar<strong>bei</strong>t mit <strong>INTEGIC</strong>?<br />

Der zuverlässige Datenaustausch zwischen den Applikationen ist in einer<br />

komplexen Umgebung wie dem KSW sehr wichtig und benötigt ein Tool.<br />

Die Tools von <strong>INTEGIC</strong> erfüllen unsere Ansprüche seit Jahren ausgezeichnet.<br />

Die Zusammenar<strong>bei</strong>t und <strong>der</strong> Support sind optimal.<br />

eGate ist eine eingetragene Schutzmarke von Sun Microsystems Inc<br />

Tel +41 (0)43 222 60 22 • Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch


www.integic.ch<br />

Nummer20 / Oktober 2006<br />

Das ist H-Net®<br />

Das H-Net® (www.h-net.ch) ist die<br />

Kommunikations- und technische Integrationsplattform<br />

für den elektronischen<br />

Datenaustausch im Schweizer<br />

Gesundheitswesen. Die Plattform<br />

beruht auf <strong>der</strong> eGate-Systemintegrationstechnologie<br />

von SUN Microsystems<br />

und erfor<strong>der</strong>t von den<br />

Teilnehmern keinen speziellen Standard.<br />

Elektronisch übermittelt werden<br />

Meldungstypen wie Rechnungen,<br />

Befunde, radiologische Bil<strong>der</strong>, Materialbestellungen,<br />

Zahlungsaufträge,<br />

Gutschriften, etc.<br />

H-Net-Medical Connector<br />

stösst auf grosses Interesse<br />

An <strong>der</strong> eHealthCare 2006 stiess <strong>der</strong><br />

H-Net-MedicalConnector auf grosses<br />

Interesse. Mit dem MedicalConnector<br />

lassen sich sämtliche Daten<br />

eines H-Net-Sen<strong>der</strong>s sicher und einfach<br />

über das Internet an einen H-<br />

Net-Empfänger übertragen. Alle Datenformate,<br />

wie PDF, DOC o<strong>der</strong> DI-<br />

COM werden unterstützt.<br />

Wir präsentieren Ihnen den Medical-<br />

Connector gerne: info@integic.ch<br />

Businesspricing und H-Print<br />

Mit dem Businesspricing und H-Print<br />

für eFaktura bietet H-Net® eine<br />

transaktionsunabhängige Finanzierungsmöglichkeit<br />

für die H-Net-Anbindung.<br />

Wir machen Ihnen gerne<br />

ein Angebot: info@integic.ch<br />

H-Net® und the i-engineers<br />

Das H-Net® und the i-engineers <strong>AG</strong><br />

bieten ab sofort die elektronische Patientenakte<br />

- eDossier/e<strong>Archiv</strong> - an.<br />

Die neue zukunftweisende Lösung<br />

eignet sich beson<strong>der</strong>s für die sichere<br />

Hausarztanbindung sowie die zentrale/dezentrale<br />

Dossier- und <strong>Archiv</strong>führung.<br />

I<br />

Kommunikation in Spitalverbünden und<br />

zwischen Leistungserbringern<br />

Derzeit evaluieren verschiedene Kantone Lösungen für die elektronische<br />

Kommunikation innerhalb von Spitalverbünden sowie mit externen Leistungserbringern.<br />

Um solche Lösungen verwirklichen zu können, braucht<br />

es pragmatische Ansätze, ohne die Vision aus den Augen zu verlieren.<br />

Die Darstellung zeigt eine mögliche Zusammenstellung entsprechen<strong>der</strong><br />

Komponenten, die jetzt im Markt verfügbar sind.<br />

Spital A<br />

ERP<br />

RIS/PACS<br />

Unternehmens-Portal<br />

Codierung<br />

Gruppierung, QS<br />

HIS-KIS<br />

DMS / Patientendossier<br />

(Basisarchiv: Dicom, nonDicom)<br />

Verbinden und in Stufen konsolidieren<br />

Die Systeme <strong>der</strong> Spitäler, Spitalverbunde, Kantone und regionaler Netzwerke<br />

werden verbunden und in Stufen konsolidiert. Aus <strong>der</strong> Dokumentation<br />

in einem o<strong>der</strong> mehreren Informations-Systemen (ERP u. KIS) wird<br />

im Basisarchiv ein Patientendossier gebildet. Dieses wird auf <strong>der</strong> nächsthöheren<br />

Stufe (Verbund, Region,Kanton) wie<strong>der</strong> konsolidiert. Mit einem<br />

Master-Patient-Index (MPI) werden Patienten und Fälle aus getrennten<br />

Systemen mit unterschiedlichen Nummernkreisen zusammengeführt.<br />

eAI als Grundlage<br />

Eine eAI-Plattform mit Prozesswerkzeugen und ein Transaction Delivery<br />

Network bilden die Grundlage für einen sicheren, revisions- und datenschutztauglichen<br />

Austausch von einzelnen Dokumenten o<strong>der</strong> ganzen<br />

Patientendossiers. Da<strong>bei</strong> wird auf bestehende Normen und Standards<br />

zurückgegriffen. Mit Vereinbarungen werden die Einzelheiten festgelegt.<br />

Datenschutz und Sicherheit müssen den State-of-the-art-Möglichkeiten<br />

entsprechen.<br />

<strong>INTEGIC</strong> und H-Net® können zu den Lösungen für die Kommunikation<br />

in Spitalverbünden und zwischen Leistungserbringern wesentliche<br />

Beiträge leisten.<br />

Integic <strong>AG</strong> Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />

Spital B<br />

Tel +41 (0)43 222 60 22 Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch<br />

Pflegedoku<br />

KIS A<br />

KIS B<br />

DB DB DB<br />

DB DB DB<br />

Legende:<br />

Vorhanden<br />

Klinische Informations Systeme<br />

Integration, Prozessmanagement<br />

WEB-Portal<br />

Bibliothek<br />

Prozessmanagement<br />

DMZ<br />

Medical Connector<br />

(TDN)<br />

MPI<br />

Daten-Drehscheibe<br />

ERP – Finanzen, Admin., Personal, Logistik<br />

HIS – Health Information System<br />

KIS – Klinik Informations Systeme<br />

MPI – Master Patient Index<br />

TDN – Transaction Delivery Network<br />

ERP<br />

RIS/PACS<br />

Unternehmens-Portal<br />

Codierung<br />

Gruppierung, QS<br />

<strong>Archiv</strong>e<br />

Pflegedoku<br />

HIS-KIS<br />

KIS A<br />

KIS B<br />

DB DB DB<br />

DB DB DB


www.integic.ch<br />

Nummer21 / Januar 2007<br />

Die H-Net <strong>AG</strong> und die<br />

<strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> sind in neuen<br />

Räumlichkeiten an <strong>der</strong><br />

Stampfenbachstrasse 40 in<br />

Zürich zusammengerückt<br />

Im Januar 2007 haben die Mitar<strong>bei</strong>tenden<br />

<strong>der</strong> H-Net <strong>AG</strong> und ihrer Tochtergesellschaft<br />

<strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> an <strong>der</strong><br />

Stampfenbachstrasse 40 in Zürich<br />

gemeinsam neue Räumlichkeiten bezogen.<br />

Da<strong>bei</strong> bleiben alle Telefonnummern,<br />

Faxnummern und<br />

eMailadressen unverän<strong>der</strong>t. Ziel dieses<br />

Zusammenrückens ist es, die angebotenen<br />

elektronischen Lösungen<br />

und Dienstleistungen noch effizienter<br />

und noch näher <strong>bei</strong>m Kunden zu entwickeln,<br />

anzubieten und zu warten.<br />

H-Net <strong>AG</strong> und <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ar<strong>bei</strong>ten<br />

eng zusammen. Das drückt <strong>der</strong> neue<br />

Unternehmenstrailer aus:<br />

Das sind die H-Net <strong>AG</strong><br />

und die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong><br />

Die H-Net <strong>AG</strong>, Zürich, ist zusammen<br />

mit ihrer auf die Systemintegration<br />

(eAI) spezialisierten Tochtergesellschaft<br />

<strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ein führen<strong>der</strong><br />

eBusiness-Dienstleister, Anbieter<br />

von Application Service Provi<strong>der</strong>(ASP)-Lösungen<br />

und Berater im<br />

Schweizer Gesundheitsmarkt. Tragende<br />

Pfeiler <strong>der</strong> elektronischen<br />

Dienstleistungen und Lösungen für<br />

Spitäler, medizinische Einrichtungen<br />

und Ärzte sowie <strong>der</strong> Beratungsmandate<br />

sind <strong>der</strong> Betrieb <strong>der</strong> Kommunikations-<br />

und Integrationsplattform für<br />

den elektronischen Datenaustausch<br />

im Schweizer Gesundheitswesen H-<br />

Net® sowie <strong>der</strong> Einsatz <strong>der</strong> eAI-Integrationsplattformen<br />

eGate und<br />

CAPS (Composite Application Plattform<br />

Suite) von Sun (früher SeeBeyond).<br />

Kreiert werden damit<br />

massgeschnei<strong>der</strong>te elektronische<br />

Lösungen in Bereichen wie Rechnungs-<br />

und Zahlungsverkehr, Beschaffung,<br />

Radiologie, Kardiologie,<br />

Patientendossier, Versichertenkarte.<br />

I<br />

PD Dr. Günter Steyer: „Nicht zuwarten, son<strong>der</strong>n<br />

praxisrelevante Pilotanwendungen schaffen!“<br />

Integic <strong>AG</strong> Stampfenbachstrasse 40 CH-8006 Zürich<br />

Tel +41 (0)43 222 60 22 Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch<br />

PD Dr. rer. nat. Günter Steyer, 65, war von<br />

1997 bis 2006 Direktor Healthcare Central<br />

Europe <strong>bei</strong>m Systemintegrations-Software-<br />

Unternehmen SeeBeyond, ab April 2006 ein<br />

Teil von Sun Microsystems. Seit 2004 ist er<br />

unter an<strong>der</strong>em Präsident des deutschen<br />

„Berufsverbandes Medizinischer Informatiker“<br />

und seit 2005 im Auftrag des deutschen<br />

„Verbands <strong>der</strong> Hersteller von IT-Lösungen<br />

im Gesundheitswesen“ Programmdirektor<br />

<strong>der</strong> IT-Messe im Gesundheitswesen.<br />

Günter Steyer, sind Sie zufrieden mit dem erreichten Stand<br />

<strong>der</strong> Enterprise Application Integration (eAI)?<br />

Mit <strong>der</strong> Einführung von Service-orientierten Architekturen (SOA) für die<br />

Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) wurde ein Quantensprung<br />

verwirklicht. Damit wird ein flexibles Prozessmanagement unterstützt.<br />

Durch die Nutzung offener Standards wird überdies zur Investitionssicherheit<br />

<strong>bei</strong>getragen. Sun hat mit <strong>der</strong> Composite Application Platform<br />

Suite CAPS eine webfähige, J2EE-zertifizierte, komponentenorientierte<br />

und nahezu unbegrenzt skalierbare offene Integrationsplattform<br />

geschaffen. Alle Prozesse werden von einem gemeinsamen Repository<br />

verwaltet. Damit ist es möglich, verteilte Kommunikationsszenarien zu<br />

managen und zu überwachen, wie sie <strong>bei</strong> grossen eHealth-Projekten erfor<strong>der</strong>lich<br />

sind. Fazit: Der Fortschritt ist beachtlich.<br />

Wie weiter in <strong>der</strong> Telemedizin?<br />

Durch die Entwicklung von H-Net® ist eine gute Grundlage für eine Kommunikations-<br />

und Sicherheitsinfrastruktur auf kantonaler und nationaler<br />

Ebene vorhanden. Die Prinzipien von H-Net® sind nicht nur für die Kommunikation<br />

von Abrechnungsdaten, son<strong>der</strong>n allgemein für Telematikanwendungen<br />

gültig. Dazu gehören auch die Teleradiologie,<br />

Tele<strong>der</strong>matologie und an<strong>der</strong>e Bereiche <strong>der</strong> Telekonsultation sowie die-<br />

Telehomecare für Risikopatienten und chronisch Kranke.<br />

Wie beurteilen Sie die geplante Schweizer Gesundheitskarte?<br />

Das Vorhaben des Bundesrats, stufenweise eine Gesundheitskarte für<br />

die integrierte Gesundheitsversorgung einzuführen, steht im Einklang zu<br />

Entwicklungen in an<strong>der</strong>en europäischen Staaten. Der Schwerpunkt sollte<br />

aber mehr auf die Prozess- und Qualitätsoptimierung gelegt werden.<br />

Ihr Ratschlag an die INTERFACE-Leserinnen und -Leser?<br />

Nicht warten bis Wun<strong>der</strong> geschehen und alle Rahmenbedingungen für<br />

Telematikprojekte endgültig verabschiedet sind, son<strong>der</strong>n praxisrelevante<br />

Pilotanwendungen schaffen und so Einfluss auf die weitere eHealth-Entwicklung<br />

in <strong>der</strong> Schweiz nehmen!<br />

eGate ist eine eingetragene Schutzmarke <strong>der</strong> SeeBeyond, Monrovia/Kalifornien, einem Tochterunternehmen<br />

von Sun Microsystems Inc


www.integic.ch<br />

Nummer21 / Januar 2007<br />

Swiss eAI Club®<br />

Das elektronische Patientendossier ermöglicht<br />

die Erfassung, die <strong>Archiv</strong>ierung<br />

sowie den system- und formatübergreifenden<br />

Austausch <strong>der</strong> medizinischen und<br />

administrativen Patientendaten. Und<br />

zwar einschliesslich <strong>der</strong> Röntgenbil<strong>der</strong>,<br />

Ultraschall- o<strong>der</strong> Gastrokopie-Videos.<br />

Am siebzehnten Club-Mitagessen des<br />

Swiss eAI Club® vom 9. November 2006<br />

hat Dipl. Ing. ETH Peter Summermatter<br />

(links im Bild), Geschäftsführer the iengineers<br />

<strong>AG</strong>, seine zukunftsweisenden<br />

Lösungsansätze für das elektronische<br />

Patientendossier präsentiert. Dipl. Ing.<br />

ETH Michael Ziegler (rechts im Bild),<br />

Geschäftsführer <strong>der</strong> H-Net <strong>AG</strong>, zeigte<br />

auf, wie die Einführung des elektronischen<br />

Patientendossier mittels H-Net®<br />

möglich ist.<br />

Swiss eAI Club® 2007<br />

2007 werden die Veranstaltungen des<br />

Swiss eAI Club® an folgenden Tagen<br />

stattfinden:<br />

Donnerstag, 29. März 2007<br />

Donnerstag, 21. Juni 2007<br />

Donnerstag, 6. September 2007<br />

Donnerstag, 8. November 2007<br />

Wir werden Sie jeweils rechtzeitig einladen<br />

und freuen uns auf Ihre Teilnahme.<br />

I<br />

Eine eAI-Plattform wie eGate<br />

ist nach wie vor die richtige Wahl<br />

Seit zehn Jahren werden eAI-Plattformen<br />

(Enterprise Application Integration) wie<br />

eGate und CAPS von Sun in Spitälern<br />

und an<strong>der</strong>n Unternehmen eingesetzt.<br />

Diese eAI-Werkzeuge werden oft mit rein<br />

transaktionsbezogenen Schnittstellen in<br />

Verbindung gebracht. Sie können aber<br />

erheblich mehr! Dipl. Ing. Christian Kohler,<br />

53 (Bild), Mitglied <strong>der</strong> Geschäftsleitung,<br />

sowie das H-Net und <strong>INTEGIC</strong>-Team<br />

kennen die Funktionen bestens.<br />

Der Nutzen bleibt<br />

Auch wenn Schnittstellen dank Normen und Standards immer einfacher<br />

implementiert werden können, bleibt <strong>der</strong> Nutzen von eAI-Werkzeugen<br />

hoch. Da<strong>bei</strong> sind folgende Funktionen nach wie vor essentiell:<br />

Konversionen zwischen unterschiedlichen Versionen.<br />

Steuerungen, Routing<br />

Konversionen von Inhalten<br />

Reduktion <strong>der</strong> Verbindungen und damit <strong>der</strong> Komplexität<br />

Transparenz und Revisionstauglichkeit<br />

Unabhängigkeit von einzelnen Produkten<br />

Spätestens <strong>bei</strong> <strong>der</strong> ersten Umstellung <strong>bei</strong> einem angebundenen System<br />

wird <strong>der</strong> Nutzen sichtbar.<br />

Weitere Funktionen von eAI-Werkzeugen<br />

Das Business Process Management wird durch die Abbildung von<br />

Prozessen unterstützt.<br />

WEB-Anwendungen, die WEB-Services und Systemadaptoren in<br />

angebundenen und im eigenen System ansprechen.<br />

WEB-Portale, mit denen unabhängig von einzelnen Applikationen<br />

und Produkten Benutzeroberflächen dynamisch gestaltet und verwaltet<br />

werden können.<br />

Master Data Management zur Verwaltung und Pflege von<br />

Stammdaten und zur Bildung von übergeordneten Indices wie <strong>bei</strong>spielsweise<br />

ein Master Patient Index.<br />

eTL - extraction Transforming and Load als klassische Funktionalität<br />

zur Datenüberführung in und zwischen Datawarehouses.<br />

Der Einsatz von klassischen eAI-Werkzeugen hat mehr denn<br />

je strategische Bedeutung. Die H-Net <strong>AG</strong> und ihre Tochtergesellschaft<br />

<strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> können zu <strong>der</strong>en Evaluation, Implementation<br />

und Betrieb wesentliche Beiträge leisten.<br />

Integic <strong>AG</strong> Stampfenbachstrasse 40 CH-8006 Zürich<br />

Tel +41 (0)43 222 60 22 Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch


www.integic.ch<br />

Nummer22 / Juni 2008<br />

Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />

Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine im Zürcher<br />

Handelsregister eingetragene Aktiengesellschaft.<br />

Zweck: Erbringen<br />

von Informatik-Dienstleistungen,<br />

insbeson<strong>der</strong>e das Projektmanagement<br />

und Dienstleistungen für die<br />

Systemintegration. Die <strong>INTEGIC</strong> installiert<br />

und betreut namentlich die<br />

Integrationsplattform eGate und<br />

CAPS (Composite Application Platform<br />

Suite) von Sun (früher SeeBeyond).<br />

Das erfahrene <strong>INTEGIC</strong>-<br />

Team ist in den Schweizer Spitälern<br />

und <strong>bei</strong> führenden Finanzdienstleistern<br />

beson<strong>der</strong>s gut verankert. IN-<br />

TEGIC kreierte H-Net® als<br />

umfassende Lösung für den elektronischen<br />

Datenaustausch im schweizerischen<br />

Gesundheitswesen und<br />

liefert liefert die Technologie für diese<br />

Plattform.<br />

Sun ist ein starker Partner<br />

Die von <strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> eingesetzteSystemintegrationstechnologie<br />

eGate und CAPS (Composite<br />

Application Platform Suite) wurde<br />

ursprünglich von SeeBeyond, Monrovia<br />

Kalifornien, entwickelt. SeeBeyond<br />

wurde von Sun Microsystems<br />

Inc. übernommen. Das ist ein<br />

starker Partner: Sun entwickelt Informationstechnologie<br />

für die globale<br />

Wirtschaft. Mit <strong>der</strong> Vision "The<br />

Network is the Computer" treibt Sun<br />

die Verbreitung des Internets voran<br />

und konzentriert sich auf offene Innovationen,<br />

Entwicklung von Communities<br />

sowie die Marktführschaft<br />

<strong>bei</strong> Open Source. Sun ist in mehr als<br />

100 Län<strong>der</strong>n vertreten und namentlich<br />

wegen <strong>der</strong> Java-Technologie<br />

ein Begriff. In dem am 30. Juni 2007<br />

abgelaufenen Geschäftsjahr wurde<br />

ein Gesamtumsatz von 13,8 Milliarden<br />

US-Dollar und ein Gewinn von<br />

473 Millionen US-Dollar erzielt.<br />

I<br />

Armin Ebner von <strong>der</strong> HINT <strong>AG</strong>:<br />

„eGate ist <strong>bei</strong> all unseren Spitalkunden<br />

im Einsatz“<br />

Armin Ebner (Bild) ist Projektleiter und stellvertreten<strong>der</strong><br />

Bereichsleiter Application Management<br />

<strong>der</strong> HINT <strong>AG</strong>, Aarau (www.hintag.ch). Er<br />

berät und begleitet die Kunden von <strong>der</strong> Projektkonzeption<br />

bis zur produktiven Endabnahme.<br />

Die HINT <strong>AG</strong> wurde 2004 mit dem Ziel gegründet,<br />

den Leistungsanbietern aus dem Gesundheitswesen<br />

zukunftssichere Systeme und<br />

Leistungen aus dem IT-Bereich kostengünstig<br />

bereitzustellen. Das Team umfasst rund 40 Informatikspezialisten<br />

mit Fachkompetenzen und<br />

langjährigen Erfahrungen in <strong>der</strong> Informationstechnologie für Spitäler und<br />

Heime. Vier Fragen an Armin Ebner.<br />

Zu welchem Zweck setzen Sie eGate ein?<br />

Armin Ebner: eGate ist <strong>bei</strong> allen unseren Spitalkunden im Einsatz, im<br />

Kantonsspital Aarau schon seit rund zehn Jahren. eGate hat für uns<br />

die Funktion einer Datendrehscheibe welche die Kommunikation aller<br />

Applikationen mit einan<strong>der</strong> ermöglicht.<br />

Was leistet eGate?<br />

Armin Ebner: Unabhängig vom jeweiligen Standardadapter einer Anwendung<br />

kann eGate diese bedienen: Formate transformieren, Daten<br />

komprimieren, konsolidieren, filtern o<strong>der</strong> ergänzen, direkte Datenbankzugriffe,<br />

LAN- o<strong>der</strong> WAN-Kommunikation mit <strong>der</strong> gleichen Technologie.<br />

Aufgrund <strong>der</strong> Komplexität von eGate ist eine seriöse Ausbildung notwendig,<br />

um Schnittstellen sicher einrichten und modifizieren zu können.<br />

Wie wird sich die Anwendung <strong>der</strong> Elektronik im Schweizer<br />

Spitalbereich und an<strong>der</strong>en medizinischen Einrichtungen weiterentwickeln<br />

und was wird da<strong>bei</strong> die Rolle <strong>der</strong> HINT <strong>AG</strong> sein?<br />

Armin Ebner: Die Informatik spielt in sämtliche Klinik- und Fachbereiche<br />

von Dienstleistern im Gesundheitswesen, speziell von Akutspitälern, eine<br />

tragende Rolle. Von <strong>der</strong> Notfall-Aufnahme über die Verwaltung von digitalen<br />

Röntgenbil<strong>der</strong>n bis zum Management von elektronischen Patientenakten<br />

werden laufend weiter entwickelte elektronische Mittel<br />

eingesetzt. Die HINT <strong>AG</strong> will da<strong>bei</strong> mit erfahrenen Mitar<strong>bei</strong>tern ihren Auftrag<br />

als spezialisierter Integrationspartner und Betreiber von Informatikinfrastruktur<br />

als Out-/Rightsourcingpartner im Gesundheitswesen<br />

wahrnehmen.<br />

Ihr Ratschlag an die INTERFACE-Leserinnen und -Leser?<br />

Armin Ebner: In jedem Projekt spricht alle Welt von Schnittstellen. Diese<br />

Schnittstellen werden häufig sehr technisch angegangen. Aus meiner Erfahrung<br />

sehe ich die Implementation einer Nahtstelle zwischen zwei o<strong>der</strong><br />

mehreren Applikationen, die einen Businessprozess abbilden, erst als<br />

letzten Schritt.<br />

eGate ist eine eingetragene Schutzmarke <strong>der</strong> Sun Microsystems Inc<br />

Integic <strong>AG</strong> • Stampfenbachstrasse 40 CH-8006 Zürich<br />

Tel +41 (0)43 222 60 22 • Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch


www.integic.ch<br />

Nummer22 / Juni 2008<br />

Strategie eHealth Schweiz:<br />

Es geht vorwärts!<br />

Trotz sehr guten technischen und organisatorischen<br />

Voraussetzungen<br />

liegt die Schweiz <strong>bei</strong> den ,elektronischen<br />

Gesundheitsdiensten<br />

„eHealth" im internationalen Vergleich<br />

im Rückstand. Jetzt soll es<br />

vorwärts gehen. Der neu gegründete<br />

Steuerungsausschuss eHealth von<br />

Bund und Kantonen hat unlängst die<br />

Aufträge an sechs erar<strong>bei</strong>tete Teilprojekte<br />

verabschiedet.<br />

Sechs Teilprojekte<br />

Mit den Teilprojekten „Standards und<br />

Architektur“ sowie „Modellversuche<br />

und PPP“ sollen die technischen und<br />

organisatorischen Grundlagen für<br />

den regionalen und nationalen Aufbau<br />

von eHealth-Lösungen erar<strong>bei</strong>tet<br />

werden. Die Teilprojekte „Rechtliche<br />

Grundlagen“ sowie „Finanzierung<br />

und Anreizsysteme“ bereiten das<br />

Terrain vor für ein gesetzliches Fundament<br />

<strong>bei</strong> Bund und Kantonen. Das<br />

Teilprojekt „Online-Dienste und Befähigung“<br />

stellt die Gesundheitskompetenz<br />

<strong>der</strong> Bevölkerung in den<br />

Vor<strong>der</strong>grund, und das Teilprojekt<br />

„Bildung“ prüft Möglichkeiten von<br />

Aus-, Weiter- und Fortbildungsangeboten<br />

in allen Gesundheitsberufen.<br />

Versichertenkarte<br />

Die Ausgabe <strong>der</strong> Schweizer Versichertenkarte<br />

soll im Laufe des Jahres<br />

2009 beginnen. Anschliessend müssen<br />

dann alle Versicherten die Karte<br />

vorweisen, wenn sie Leistungen <strong>bei</strong><br />

Ärzten, Spitälern o<strong>der</strong> Apotheken beziehen<br />

und über die Krankenversicherung<br />

abrechnen wollen. Auf<br />

Wunsch können die Versicherten<br />

freiwillig auf <strong>der</strong> Karte medizinische<br />

Daten abspeichern lassen, die für<br />

eine Arztbehandlung wichtig sind.<br />

I<br />

Einführung <strong>der</strong> Fallpauschalen in<br />

Spitälern bis spätestens 2012<br />

Christoph Schöni, Mitglied <strong>der</strong> Geschäftsleitung<br />

„H+ Die Spitäler <strong>der</strong><br />

Schweiz“, sprach am zweiundzwanzigsten<br />

Club-Mittagessen des Swiss<br />

eAI Club® vom Donnerstag, 10. April 2008, über die „SwissDRG <strong>AG</strong>“ sowie<br />

die „Strategie eHealth Schweiz“ (siehe nebenan).<br />

Santésuisse, H+ Die Spitäler <strong>der</strong> Schweiz, die FMH und die Gesundheitsdirektorenkonferenz<br />

GDK haben Anfang 2008 die gemeinnützige Aktiengesellschaft<br />

SwissDRG mit Sitz in Bern gegründet. Deren Aufgabe ist die<br />

Erar<strong>bei</strong>tung und Weiterentwicklung sowie die Anpassung und Pflege <strong>der</strong><br />

gesamtschweizerischen Tarifstruktur für die Einführung eines schweizweit<br />

einheitlichen, umfassenden pauschalen Leistungsabgeltungssystems<br />

für Spitalaufenthalte im stationären akutsomatischen Bereich. Die<br />

flächendeckende Einführung <strong>der</strong> leistungsbezogenen Fallpauschalen<br />

wird vom Gesetz bis spätestens 2012 vorgeschrieben.<br />

Teilnehmer an <strong>der</strong> Clubveranstaltung vom Donnerstag, 10. April 2008<br />

Regierungsrätin Heidi Hanselmann<br />

Integic <strong>AG</strong> Stampfenbachstrasse 40 CH-8006 Zürich<br />

Der nächste Swiss eAI Club® findet am<br />

Donnerstag, 11. Juni 2008, statt.<br />

Regierungsrätin Heidi Hanselmann, Vorsteherin<br />

des Gesundheitsdepartements des<br />

Kantons St.Gallen, spricht zum Thema:<br />

Abgeleitet von <strong>der</strong> Strategie eHealth<br />

Schweiz:<br />

"eHealth Roadmap des Kantons<br />

St.Gallen"<br />

Anmeldungen werden über die Telefonnummer 079 358 55 19 o<strong>der</strong><br />

Email club@integic.ch je<strong>der</strong>zeit gerne entgegengenommen.<br />

Tel +41 (0)43 222 60 22 Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch


www.integic.ch<br />

Nummer23 / eHealth Nottwil 2008<br />

Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />

Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine seit 2001<br />

im Zürcher Handelsregister eingetragene<br />

Aktiengesellschaft. Zweck:<br />

Erbringen von Informatik-Dienstleistungen,<br />

insbeson<strong>der</strong>e das Projektmanagement<br />

und Dienstleistungen<br />

für die Systemintegration. Die INTE-<br />

GIC installiert und betreut namentlich<br />

die Integrationsplattform<br />

eGate und JCAPS (Composite<br />

Application Platform Suite) von Sun<br />

(früher SeeBeyond). Das erfahrene<br />

<strong>INTEGIC</strong>-Team ist in den Schweizer<br />

Spitälern gut verankert. <strong>INTEGIC</strong><br />

entwickelte H-Net® als umfassende<br />

Lösung für den elektronischen Datenaustausch<br />

im schweizerischen<br />

Gesundheitswesen und lieferte<br />

dazu die Basis-Technologie.<br />

Sun ist ein starker Partner<br />

Die von <strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> eingesetzte<br />

Systemintegrationstechnologie<br />

eGate und JCAPS (Java Composite<br />

Application Platform Suite) wurde<br />

ursprünglich von SeeBeyond,<br />

Monrovia Kalifornien, entwickelt.<br />

SeeBeyond wurde im August 2005<br />

von Sun Microsystems Inc. übernommen.<br />

Sun entwickelt IT Infrastrukturtechnologien<br />

für die globale Wirtschaft.<br />

Mit <strong>der</strong> Vision "The Network is the<br />

Computer" treibt Sun die Verbreitung<br />

des Internets voran und konzentriert<br />

sich auf offene Standards,<br />

Innovationen und Entwicklung von<br />

Communities. Ebenso hält Sun die<br />

Marktführerschaft in <strong>der</strong> OpenSource-Welt.<br />

Sun ist in mehr als 100 Län<strong>der</strong>n vertreten<br />

und namentlich wegen <strong>der</strong><br />

Java-Technologie und den innovativsten<br />

System- und Processordesigns<br />

ein Begriff.<br />

I<br />

Integrationsplattform Sun JCAPS 6<br />

Am 10. Juni 2008 gab Sun die Verfügbarkeit <strong>der</strong><br />

Sun Java Composite Application Platform Suite<br />

(Java CAPS) Version 6 bekannt. Das ist das<br />

neuste Release <strong>der</strong> erfolgreichen SOA- und<br />

Business Integration-Software. Weiterhin veröffentlichte<br />

Sun in diesem Segment eine neue<br />

Master Data Management Suite (MDM), die Anwen<strong>der</strong>n<br />

eine einheitliche Sicht auf Kundendaten<br />

bietet, <strong>bei</strong>spielweise „Single Customer“, „Patient“, o<strong>der</strong><br />

„Citzen View“.<br />

Das Java CAPS Release 6 richtet sich auf Sun Java System Application<br />

Server 9.1 UR2 und NetBeans 6.1. Er <strong>bei</strong>nhaltet mit dem Sun Enterprise<br />

Service Bus (Open ESB) eine modulare Architektur basierend auf Java<br />

Business Integration (JBI) und zugehöriger Werkzeuge. Trotz vieler neuer<br />

Merkmale und Fähigkeiten ist er rückwärts kompatibel für 5.0.5 und<br />

5.1.x Projekte. Das sind die Merkmale von Java CAPS Release 6:<br />

Unterstützt App Server 9.1 UR2 (GlassFish v2) und NetBeans 6.1<br />

• Java EE5 Support<br />

• Netbeans als preisgekrönte IDE mit vollem Java EE 5 Support<br />

Evolutionärer Ansatz für Rückwärtskompatibilität zu 5.0.5 und 5.1.x<br />

• Mit ICAN 5.0.5 und Java CAPS 5.1.x entwickelte Anwendungen<br />

können auf JCAPS6 aktualisiert werden. Aktualisierungen können<br />

über bi-directionale Interoperabilität mit JCAPS6 Komponenten<br />

erweitert werden<br />

• Verfügbare Adapter umfassen diejenigen von 5.1.x und neue Adapter<br />

und eWays<br />

Neue Möglichkeiten von Open ESB runtime und zugehörigen tools<br />

• JBI 1.0 certified runtime/engine<br />

• Nahtlose Integration mit optimierter Kommunikation zwischen Java<br />

EE and JBI basierenden Komponenten und Services<br />

• HTTP BC (Binding Component) ermöglicht die Interoperabilität mit<br />

.NET und an<strong>der</strong>en Web Services<br />

• BPEL 2.0 Service Engine unterstützt neuester WS-BPEL Standard<br />

• BPEL-Editor unterstützt den grafischen Entwurf von Geschäftsprozessen<br />

• Data Integrator Service Engine<br />

Verbesserte MDM Fähigkeiten<br />

• Neue Suite: Sun Master Data Management Suite<br />

• Verbesserte Data Integrator (ETL) Fähigkeiten<br />

• Verbesserte Master Index (CDI) Fähigkeiten<br />

• Neue Datenqualitäts- und „bulk load” Fähigkeiten<br />

mehr dazu unter: http://www.sun.com/mdm<br />

Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 CH-8044 Zürich<br />

Tel +41 (0)43 222 60 22 • Fax +41 (0)43 222 60 21 e-mail: info@integic.ch


www.integic.ch<br />

Nummer24 / Dezember 2008<br />

Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />

Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine seit 2001<br />

im Zürcher Handelsregister eingetragene<br />

Aktiengesellschaft. Zweck:<br />

Erbringen von Informatik-Dienstleistungen,<br />

insbeson<strong>der</strong>e das Projektmanagement<br />

und Dienstleistungen<br />

für die Systemintegration. Die INTE-<br />

GIC installiert und betreut namentlich<br />

die Integrationsplattform<br />

eGate und JCAPS (Composite<br />

Application Platform Suite) von Sun<br />

(früher SeeBeyond). Das erfahrene<br />

<strong>INTEGIC</strong>-Team ist in den Schweizer<br />

Spitälern gut verankert. <strong>INTEGIC</strong><br />

entwickelte H-Net® als umfassende<br />

Lösung für den elektronischen Datenaustausch<br />

im schweizerischen<br />

Gesundheitswesen und lieferte<br />

dazu die Basis-Technologie. Neu<br />

gehört <strong>INTEGIC</strong> zur Exsigno Stäfa<br />

Gruppe (siehe nebenan).<br />

Sun ist ein starker Partner<br />

Die von <strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> eingesetzte<br />

Systemintegrationstechnologie<br />

eGate und JCAPS (Java Composite<br />

Application Platform Suite) wurde<br />

ursprünglich von SeeBeyond,<br />

Monrovia Kalifornien, entwickelt.<br />

SeeBeyond wurde von Sun Microsystems<br />

Inc. übernommen. Das ist ein<br />

starker Partner: Sun entwickelt IT Infrastrukturtechnologien<br />

für die globale<br />

Wirtschaft. Mit <strong>der</strong> Vision "The<br />

Network is the Computer" treibt Sun<br />

die Verbreitung des Internets voran<br />

und konzentriert sich auf offene Innovationen,<br />

Entwicklung von Communities<br />

sowie die Marktführschaft<br />

<strong>bei</strong> Open Source. Sun ist in mehr als<br />

100 Län<strong>der</strong>n vertreten.<br />

I<br />

Frohe Festtage und ein<br />

glückliches neues Jahr<br />

Liebe Leserinnen und Leser<br />

Werte Geschäftsfreunde<br />

Die Zeit ist rar und vergänglich. Anhalten<br />

lässt sie sich nicht, sie schreitet unerbittlich<br />

fort. Weihnachten ist die Zeit<br />

<strong>der</strong> Festtage und auch <strong>der</strong> Besinnung<br />

mit dem innigen Wunsch nach Frieden<br />

und Harmonie. Mit etwas Wehmut halten<br />

wir Rückschau, richten aber auch<br />

mit Zuversicht den Blick nach vorne.<br />

Nach dem nun zu Ende gehenden Jahr <strong>der</strong> Verän<strong>der</strong>ung haben wir unsere<br />

Ausgangslage für die Zukunft mit dem Anschluss an die Exsigno<br />

Stäfa Gruppe wesentlich gestärkt (siehe unten). Wir sind überzeugt, dass<br />

Sie als Kunde und Geschäftspartner von diesem strategischen Schritt<br />

massgeblich profitieren können und danken für Ihr Vertrauen.<br />

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Zeit und frohe<br />

Festtage sowie ein glückliches und erfolgreiches 2009.<br />

Ihr <strong>INTEGIC</strong>-Team<br />

<strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> gehört zur Exsigno Stäfa Gruppe<br />

Die Exsigno Stäfa Gruppe zählt zu den führenden Schweizer Beratungshäusern<br />

für Management-, Organisations-, Prozess- und IT-Fragen. Mit<br />

rund 200 Mitar<strong>bei</strong>tenden ist sie das einzige eigenständiges Schweizer<br />

Unternehmen dieser Grösse, das gleichzeitig umfassende konzeptionelle<br />

Beratung und kundenspezifische IT-Lösungen anbietet.<br />

Die Integic <strong>AG</strong> wird im kommenden neuen Jahr innerbetrieblich in die Exsigno<br />

Stäfa Gruppe eingeglie<strong>der</strong>t und das Leistungsangebot entsprechend<br />

komplementiert. Das Aussenverhältnis wird da<strong>bei</strong> nicht geän<strong>der</strong>t.<br />

Die Kunden <strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> profitieren massgeblich von diesem strategischen<br />

Schritt. Zumal das bisherige Team, die bestehenden Verträge<br />

und die darin festgelegten Konditionen in Verbindung mit Leistungen <strong>der</strong><br />

<strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> unverän<strong>der</strong>t bleiben.<br />

Für Fragen o<strong>der</strong> weitere Informationen stehen wir Ihnen je<strong>der</strong>zeit gerne<br />

zur Verfügung.<br />

Integic <strong>AG</strong>‚ Volta-Strasse 1, CH-8044 Zürich<br />

Tel +41 (0)43 222 60 22 ‚ Fax +41 (0)43 222 60 21, e-mail: info@integic.ch


www.integic.ch<br />

Nummer24 / Dezember 2008<br />

Dr. med. Martin D. Denz ruft<br />

dazu auf, telemedizinische<br />

Gesundheitsdienstleistungen<br />

als Exportchance<br />

wahrzunehmen<br />

Am 25. Club-Mittagessen des Swiss<br />

eAI Club® vom Donnerstag, 27. November<br />

2008, im FIFA Restaurant<br />

Sonnenberg in Zürich sprach Dr.<br />

med. Martin Denz, Präsident <strong>der</strong><br />

Schweizerischen Gesellschaft für Telemedizin,<br />

zum Thema<br />

„eHealth und Telemedizin:<br />

Was können wir aus den Erfahrungen<br />

im Ausland lernen?“<br />

Dr. Martin Denz<br />

sagte wörtlich:<br />

„Der Europäische<br />

Wirtschaftsraum<br />

entwickelt sich zu<br />

einem Gesundheitsdienstleistungsraum.<br />

Für<br />

ein rohstoffarmes<br />

Land wie die<br />

Schweiz mit einem qualitativ anerkannten<br />

Gesundheitswesen drängt<br />

es sich auf, rechtzeitig den Aufbau<br />

grenzüberschreiten<strong>der</strong> telemedizinischer<br />

Gesundheitsdienstleistungen<br />

als Exportchance wahr zu nehmen.<br />

Ein aktives Engagement im Ausland<br />

macht umso mehr Sinn, als wir da<strong>bei</strong><br />

vom Erfahrungsaustausch zu Gunsten<br />

von eHealth in <strong>der</strong> Schweiz profitieren<br />

können.“<br />

Der Terminkalen<strong>der</strong> für die Swiss eAI<br />

Club-Anlässe 2009 wird im nächsten<br />

Interface bekannt gemacht.<br />

I<br />

<strong>INTEGIC</strong> ist Schweizer Vertriebspartner<br />

von synedra<br />

Der Medizinalsoftware-Hersteller synedra information technologies<br />

GmbH, Innsbruck (www.synedra.at), hat mit <strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> eine<br />

Vertragspartnerschaft für das zertifizierte Medizinprodukt synedra<br />

AIM (Advanced Image Management) vereinbart. Daraus können für<br />

<strong>INTEGIC</strong>-Kunden Mehrwerte in den Bereichen Integration, medizinischer<br />

Datenaustausch und <strong>Archiv</strong>ierung entstehen.<br />

Das ist synedra AIM (Advanced Image Management)<br />

synedra AIM (Advanced Image Management) ist ein PACS, ein Multimedia-System<br />

und ein medizinisches Universalarchiv. Die Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

von Gesundheitseinrichtungen werden mit dieser modular aufgebauten<br />

Softwarelösung insbeson<strong>der</strong>e in folgenden Bereichen abdeckt:<br />

• PACS für Radiologie, Kardiologie, Nuklearmedizin<br />

• Foto- und Videodokumentation in allen Fachbereichen<br />

• Anbindung von medizinischen Geräten (Endoskopie, EKG)<br />

• <strong>Archiv</strong>ierung von Befunden und Dokumenten des KIS und von an<strong>der</strong>en<br />

Informationssystemen<br />

• Scanning <strong>der</strong> Patientenakte<br />

Umfassen<strong>der</strong> Ansatz<br />

Die AIM-Anwendungsbereiche haben ähnliche Voraussetzungen: ein <strong>Archiv</strong>,<br />

eine Integration mit dem KIS, ein Zugriffsberechtigungssystem und<br />

ein Viewer. Zentrale Idee von synedra AIM ist es, diese Komponenten für<br />

die gesamte Gesundheitseinrichtung bereitzustellen und für alle Anwendungsbereiche<br />

bedarfsgerecht nutzbar zu machen.<br />

Effiziente Integration<br />

Der Austausch von Daten wird durch die Bereitstellung von zahlreichen<br />

Schnittstellen und Softwaremodulen umfassend ermöglicht:<br />

• eGate/JCAPS Schnittstellen, DICOM, HL7, IHE<br />

• synedra View und synedra print Schnittstellen<br />

Hausarztanbindung<br />

Das Modul synedra Web übernimmt die elektronische Zustellung von<br />

Bilddaten, Arztbriefen o<strong>der</strong> Befundberichten an registrierte Benutzer ausserhalb<br />

des Spitals wie <strong>bei</strong>spielsweise externe Zuweiser o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Gesundheitseinrichtungen.<br />

synedra AIM in Schweizer Spitälern<br />

synedra AIM wird <strong>der</strong>zeit bereits in namhaften Schweizer Spitälern eingesetzt,<br />

z.B: Hirslanden Kliniken Zürich, Aarau, Beau-Site Bern, St. Anna<br />

Luzern, Im Park Zürich, Salem Spital Bern.<br />

UniversitätsSpital Zürich, Spital STS (Thun, Zweisimmen, Saanen), Spital<br />

Davos, Regionalspital Prättigau Schiers, Klinik Valens, Spital Ilanz,<br />

Medizinisches Zentrum Bad Ragaz, Diagnosezentrum<br />

Belmont Chur, Neu mit <strong>INTEGIC</strong>: Spital Schwyz.<br />

Integic <strong>AG</strong>‚ Volta-Strasse 1, CH-8044 Zürich<br />

Tel +41 (0)43 222 60 22 ‚ Fax +41 (0)43 222 60 21, e-mail: info@integic.ch


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Nummer 25 / September 2009<br />

Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />

Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine seit 2001 im<br />

Zürcher Handelsregister eingetragene<br />

Aktiengesellschaft. Zweck: Erbringen<br />

von Informatik-Dienstleistungen,<br />

insbeson<strong>der</strong>e das Projektmanagement<br />

und Dienstleistungen für die<br />

Systemintegration. Die <strong>INTEGIC</strong> installiert<br />

und betreut namentlich die<br />

Integrationsplattform eGate und<br />

JCAPS (Composite Application Platform<br />

Suite) von Sun (früher SeeBeyond).<br />

Das erfahrene <strong>INTEGIC</strong>-Team<br />

ist in den Schweizer Spitälern gut<br />

verankert. <strong>INTEGIC</strong> entwickelte H-<br />

Net® als umfassende Lösung für den<br />

elektronischen Datenaustausch im<br />

schweizerischen Gesundheitswesen<br />

und lieferte dazu die Basis-Technologie.<br />

Wo haben die Schweizer<br />

Spitäler im IT-Bereich den<br />

grössten Handlungsbedarf?<br />

Klaus Landl von Sun (siehe Interview<br />

nebenan) antwortet wie folgt: „Die Erfüllung<br />

von regulatorischen Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

sowie die Optimierung von<br />

Ar<strong>bei</strong>tsabläufen werden im Benutzermanagement<br />

immer wichtiger. Je<br />

mehr verschiedene Systeme integriert<br />

werden müssen, desto aufwendiger<br />

wird die Pflege und Kontrolle<br />

<strong>der</strong> verschiedenen Benutzer und ihrer<br />

Accounts. Immer mehr werden<br />

die Benutzerberechtigungen mittels<br />

Rollen verwaltet. Sun bietet entsprechende<br />

Lösungen an, so etwa den<br />

"Sun Identity Manager" und den "Sun<br />

Role Manager", die <strong>bei</strong>de Teil <strong>der</strong><br />

"Sun Identity Management Suite"<br />

sind (http://www.sun.com/identity).“<br />

I<br />

Neue Entwicklungsprojekte sollten mit JCAPS 6<br />

und <strong>der</strong> ESB-Technologie gestartet werden<br />

Klaus Landl (Bild) ist Industrieverantwortlicher<br />

für die Bereiche Education, Research, High<br />

Performance Computing (HPC) und Healthcare<br />

<strong>bei</strong> Sun Microsystems (Schweiz) <strong>AG</strong>. Er empfiehlt<br />

allen IT-Spezialisten, sich mit <strong>der</strong> faszinierenden<br />

OpenSource-Welt vertraut zu<br />

machen.<br />

Klaus Landl, welches sind die jüngsten Entwicklungen<br />

<strong>der</strong> Integrationsplattform JCAPS (Java Composite<br />

Application Platform Suite) von Sun?<br />

Klaus Landl: Mit dem Release 6 von JCAPS wurde erstmals eine "Enterprise<br />

Service Bus(ESB)"-basierte Version von JCAPS veröffentlicht. Als Grundlage von<br />

JCAPS wird nun das OpenSource-Projekt "OpenESB" (https://open-esb.dev.java.net/)<br />

verwendet. Daraus ergeben sich einige Vorteile für JCAPS Anwen<strong>der</strong>:<br />

• Dank <strong>der</strong> Verfügbarkeit des Sourcecodes gibt es keine Geheimnisse mehr<br />

für die Entwickler.<br />

• Es wird früher sichtbar, wohin die Entwicklung geht, und neue Features<br />

können früher ausprobiert werden.<br />

• Es werden zusätzliche, durch die Community entwickelte Features, zum Beispiel<br />

Adapter für Drittsysteme, zur Verfügung gestellt.<br />

• Die Technologie kann ausprobiert und evaluiert werden, ohne bereits Lizenzkosten<br />

bezahlen zu müssen.<br />

• Dank den Erfahrungen aus <strong>der</strong> Entwicklung von eGate, ICAN und JCAPS<br />

konnte mit "OpenESB" eine Integrationsplattform geschaffen werden, die für<br />

die Zukunft bestens gerüstet ist.<br />

Wie steht eGate im Verhältnis zu JCAPS?<br />

Klaus Landl: JCAPS ist eine Weiterentwicklung, die einerseits die traditionellen<br />

Integrationsplattform-Anfor<strong>der</strong>ungen, aber auch neuer Architektur-Paradigmen<br />

unterstützt. Speziell für die Umsetzung einer Serviceorientierten Architektur<br />

(SOA) ist JCAPS 6 eine gute Grundlage. Damit verbreitert sich <strong>der</strong> Einsatzbereich<br />

von JCAPS, was allen Anwen<strong>der</strong>n zugutekommt. Sun empfiehlt, neue Entwicklungsprojekte<br />

mit JCAPS 6 und <strong>der</strong> ESB-Technologie zu starten.<br />

Wo zeichnen sich für eGate-Anwen<strong>der</strong> und JCAPS-Anwen<strong>der</strong> im Gesundheitswesen<br />

weitere Technologiefortschritte ab?<br />

Klaus Landl: Im Bereich Master Data Management (MDM) wird das Produktportfolio<br />

weiter ausgebaut. Da<strong>bei</strong> können wir unter an<strong>der</strong>em auf die breite Unterstützung<br />

aus dem OpenSource-Projekt "Mural" (https://mural.dev.java.net/) zählen.<br />

Mit <strong>der</strong> MDM-Suite von Sun können <strong>bei</strong>spielsweise IHE(Integrating the Healthcare<br />

Enterprise)-konforme Patientenstammdaten realisiert werden: Das steigert die<br />

Effizienz und Effektivität <strong>der</strong> Administrationsprozesse (http://www.sun.com/<br />

mdm).<br />

Wie beurteilen Sie die Zusammenar<strong>bei</strong>t mit <strong>der</strong> Integic <strong>AG</strong>?<br />

Klaus Landl: Die Zusammenar<strong>bei</strong>t von Sun Microsystems mit <strong>der</strong> Integic <strong>AG</strong> beruht<br />

auf einer sehr positiven Vergangenheit. Dank des Zusammengehens <strong>der</strong> Integic<br />

<strong>AG</strong> mit <strong>der</strong> Exsigno Stäfa Gruppe werden wir uns im Schweizer Healthcaremarkt<br />

noch besser positionieren können. Das nützt namentlich den IT-Verantwortlichen<br />

im Gesundheitsbereich.<br />

Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 • CH-8044 Zürich<br />

Tel +41 (0)43 222 60 22 ‚ Fax +41 (0)43 222 60 21, E-Mail: info@integic.ch


www.integic.ch<br />

Nummer 25 / September 2009<br />

Integic verstärkt sein Team<br />

Ab dem 1. Oktober 2009 werden zwei<br />

ausgewiesene Spezialisten in <strong>der</strong> Spitalinformatik<br />

für Integic tätig sein.<br />

Oscar Reimundez<br />

Der Informatiker mit eidg. Fachausweis<br />

Oscar Reimundez ar<strong>bei</strong>tet seit<br />

Jahren im Bereich<br />

<strong>der</strong> Spitalinformatik:<br />

Seit 2001 hat<br />

er im Salem<br />

Spital Bern, in<br />

<strong>der</strong> Klinik<br />

Beau-Site<br />

Bern und im<br />

Hirslanden Zürich<br />

als Systembetreuer<br />

und Schnittstellen-Verantwortlicher<br />

gewirkt. Er beherrscht die Integrationsplattform<br />

eGate und JCAPS<br />

(Composite Application Platform<br />

Suite) von Sun, aber auch Spitalanwendungen<br />

wie PEP, RAP, DIS/<br />

DOC, Opale, Hospis, SAP.<br />

Bruno Mae<strong>der</strong><br />

Bruno Mae<strong>der</strong> hat in seiner beruflichen<br />

Laufbahn etliche leitende Positionen<br />

besetzt.<br />

So war er namentlich<br />

von<br />

2003 bis 2008<br />

Leiter <strong>der</strong> Konzerninformatik<br />

<strong>der</strong> Hirslandengruppe.Zudem<br />

ist er<br />

ausgewiesener<br />

Spezialist<br />

für Codierung<br />

und DRG.<br />

Heute führt er sein eigenes Unternehmen<br />

und ist als Projektleiter in<br />

den Bereichen eAI/SOA sowie PACS<br />

mit dem „synedra AIM“ Advanced<br />

Image Management (siehe nebenan)<br />

für Integic tätig.<br />

I<br />

Spital Schwyz setzt auf „synedra AIM“<br />

Markus Furrer (Bild) ist Leiter Informatik des Spital<br />

Schwyz (www.spital-schwyz.ch). Dieses ist im<br />

Besitz einer privaten Trägerschaft, <strong>der</strong> Krankenhausgesellschaft<br />

Schwyz. Mit dem Kanton<br />

Schwyz vereinbart, stellt das Spital Schwyz die<br />

spitalmedizinische Grundversorgung <strong>der</strong> Menschen<br />

in <strong>der</strong> Region sicher. Gewährleistet wird<br />

die fachliche Behandlung und Betreuung nach<br />

neuesten Standards in den Bereichen Innere Medizin, Chirurgie und<br />

Orthopädie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Anästhesie, Radiologie.<br />

Das Spital Schwyz setzt seit einiger Zeit das Multimedia-System und<br />

medizinische Universalarchiv „synedra AIM“ ein. Vier Fragen dazu<br />

an Markus Furrer.<br />

Welches sind die Eckpfeiler Ihrer IT-Infrastruktur?<br />

Markus Furrer: 22 Server, ein EVA 3000 sowie ein EVA 4400, 340 PC-<br />

Ar<strong>bei</strong>tsstationen, davon 40 Laptops.<br />

Weshalb setzen Sie „synedra AIM“ ein?<br />

Markus Furrer: Es wird ein breites Anwendungsgebiet geboten: Bildund<br />

Videoverwaltung, einfaches Auffinden <strong>der</strong> Bil<strong>der</strong> sowie Videos via<br />

Patientenfall, einlesen von CD/DVD‘s <strong>der</strong> Patienten, Anbindung von verschiedenen<br />

Medizinalgeräten wie Endoskopie- und Ultraschallgeräte.<br />

Wie fügt sich „synedra AIM“ in Ihre IT-Infrastruktur ein?<br />

Markus Furrer: Problemlos. Anfangs waren wir zwar skeptisch, da „synedra<br />

AIM“ auf Linux basiert und wir bis anhin kein Linux im Betrieb hatten.<br />

Was nützt „synedra AIM“ den Ärzten und Patienten?<br />

Markus Furrer: Es lassen sich praktisch alle Bil<strong>der</strong> auf elektronischer<br />

Basis mit einer Applikation verwalten. Insbeson<strong>der</strong>e Bil<strong>der</strong>, die fallbezogen<br />

von Patienten gemacht werden, können auch im Patientenfall abgelegt<br />

und zugeordnet werden. Dazu gehören Bil<strong>der</strong>, welche die Patienten<br />

auf CD/DVD mitbringen, damit diese eingelesen und von allen Ar<strong>bei</strong>tsstationen<br />

von den dazu berechtigten Personen eingesehen werden können.<br />

Das ist „synedra AIM“<br />

„synedra AIM“ (Advanced Image Management) ist ein PACS, ein Multimedia-System und<br />

ein medizinisches Universalarchiv. Die Anfor<strong>der</strong>ungen von Gesundheitseinrichtungen werden<br />

mit dieser modular aufgebautenSoftwarelösung insbeson<strong>der</strong>e in folgenden Bereichen<br />

abgedeckt:<br />

• PACS für Radiologie, Kardiologie, Nuklearmedizin<br />

• Foto- und Videodokumentation in allen Fachbereichen<br />

• Anbindung von medizinischen Geräten (Endoskopie, EKG)<br />

• <strong>Archiv</strong>ierung von Befunden und Dokumenten des KIS und von an<strong>der</strong>en Informationssystemen<br />

• Scanning <strong>der</strong> Patientenakte<br />

<strong>INTEGIC</strong> ist Schweizer Vertriebspartner für das zertifizierte Medizinprodukt „synedra AIM“.<br />

Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 • CH-8044 Zürich<br />

Tel +41 (0)43 222 60 22 ‚ Fax +41 (0)43 222 60 21, E-Mail: info@integic.ch


www.integic.ch<br />

Nummer 26 / eHealthcare.ch 2009<br />

Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />

Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine seit 2001<br />

im Zürcher Handelsregister eingetragene<br />

Aktiengesellschaft. Zweck:<br />

Erbringen von Informatik-Dienstleistungen,<br />

insbeson<strong>der</strong>e das Projektmanagement<br />

und Dienstleistungen<br />

für die Systemintegration. Die INTE-<br />

GIC installiert und betreut namentlich<br />

die Integrationsplattform<br />

eGate und JCAPS (Composite<br />

Application Platform Suite) von Sun<br />

(früher SeeBeyond). Das erfahrene<br />

<strong>INTEGIC</strong>-Team ist in den Schweizer<br />

Spitälern gut verankert. <strong>INTEGIC</strong><br />

entwickelte H-Net® als umfassende<br />

Lösung für den elektronischen Datenaustausch<br />

im schweizerischen<br />

Gesundheitswesen und lieferte<br />

dazu die Basis-Technologie.<br />

Das ist CREALOGIX<br />

Die CREALOGIC Gruppe ist ein führen<strong>der</strong><br />

unabhängiger Software-<br />

Dienstleister mit Fokus auf E-Business<br />

und ERP-Gesamtlösungen in<br />

<strong>der</strong> Schweiz, Deutschland und Österreich.<br />

Mit <strong>der</strong> Software-Suite CLX.E-Banking<br />

ist CREALOGIX beson<strong>der</strong>s gut<br />

in <strong>der</strong> Finanzindustrie verankert.<br />

Die Kernkompetenzen <strong>der</strong> CREALO-<br />

GIX E-Payment <strong>AG</strong> liegen <strong>bei</strong> <strong>der</strong><br />

Entwicklung und dem Vertrieb von<br />

Software und Hardware für den elektronischen<br />

Zahlungsverkehr.<br />

Im Jahr 2000 ging die CREALOGIX<br />

Gruppe an die Börse und schuf damit<br />

das sichere Fundament und die<br />

finanzielle Basis für die Zukunft. Die<br />

Aktien <strong>der</strong> CREALOGIX Holding <strong>AG</strong><br />

(CLXN) sind an <strong>der</strong> SIX Swiss Exchange<br />

kotiert.<br />

I<br />

Integic ist Vertriebspartner <strong>der</strong> Crealogix<br />

CLX.<strong>Archiv</strong>eBox<br />

Die innovative CLX.<strong>Archiv</strong>eBox ist ein Ergebnis <strong>der</strong> Partnerschaft zwischen<br />

Crealogix E-Payment <strong>AG</strong> und QuoVadis TrustLink <strong>AG</strong>. Integic <strong>AG</strong><br />

ist Vertriebspartner im Schweizer Gesundheitswesen.<br />

Gesetzliche Vorgaben<br />

Das schweizerische Gesetz schreibt vor, dass Geschäftsbelege wie z.B.<br />

Rechnungen, die nicht in Papierform abgelegt werden, digital signiert und<br />

archiviert werden müssen. Die Anfor<strong>der</strong>ungen für elektronisch übermittelte<br />

Daten sind u.a. mit den Verordnungen EIDI.V (Verordnung über<br />

elektronische Daten und Informationen, SR 641.201.1) und <strong>der</strong> GeBüV<br />

(Verordnung über die Führung und Aufbewahrung <strong>der</strong> Geschäftsbücher,<br />

SR 221.431) geregelt.<br />

Einfache Lösung<br />

Die neue Plug&Play-Lösung CLX.<strong>Archiv</strong>eBox bietet die Sicherheit und<br />

den vollen Lösungsumfang für den Versand und Empfang von elektronischen<br />

Belegen (z.B. Rechnungen) bis hin zur gesetzeskonformen <strong>Archiv</strong>ierung.<br />

Belege werden wie gewohnt in <strong>der</strong> Anwendungssoftware erstellt o<strong>der</strong><br />

über eine Scanner-Lösung erfasst. Nun signiert und archiviert die<br />

CLX.<strong>Archiv</strong>eBox diese Belege und stellt sie dem Belegsempfänger elektronisch<br />

zur Verfügung. Die Signierung ist MWSt-konform. Das Zertifikat<br />

für die elektronische Signatur ist auf einem USB-Security-Token gespeichert,<br />

<strong>der</strong> an die Box angeschlossen wird. Pro Box sind mehrere Zertifikate<br />

möglich.<br />

Die CLX.<strong>Archiv</strong>eBox archiviert sämtliche Belege automatisch, die von <strong>der</strong><br />

entsprechenden Applikationen empfangen o<strong>der</strong> versendet werden. Für<br />

Revisionszwecke kann ein eigener Account mit dediziertem Zugriff auf<br />

die signierten, archivierten Belege eingerichtet werden.<br />

Die Inbetriebnahme mit Integration <strong>der</strong> CLX.<strong>Archiv</strong>eBox in die bestehende<br />

Systemlandschaft, sowie die Wartung und den Support übernimmt im<br />

Gesundheitswesen die Integic <strong>AG</strong>.<br />

Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 • CH-8044 Zürich<br />

Tel +41 (0)43 222 60 22 ‚ Fax +41 (0)43 222 60 21, E-Mail: info@integic.ch


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Nummer 26 / eHealthcare.ch 2009<br />

... ein junges Unternehmen<br />

mit Geschichte<br />

Der Unternehmensgründung von synedra<br />

information technologies im<br />

Jahr 2005 lag die Idee zu Grunde, ein<br />

einheitliches Multimedia PACS, das<br />

fachspezifischen Anfor<strong>der</strong>ungen in<br />

einem spitalweiten System gerecht<br />

wird, auf den Markt zu bringen.<br />

Die Softwarelösung synedra AIM<br />

wurde ab dem Jahr 2000 unter <strong>der</strong><br />

Leitung von Dr. Thomas Pellizzari<br />

vom heutigen synedra Software Development<br />

Team in enger Zusammenar<strong>bei</strong>t<br />

mit den medizinischen<br />

Endanwen<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Universitätskliniken<br />

Innsbruck entwickelt.<br />

Sun ist ein starker Partner<br />

Die von <strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> eingesetzteSystemintegrationstechnologie<br />

eGate und JCAPS (Java<br />

Composite Application Platform Suite)<br />

wurde ursprünglich von SeeBeyond,<br />

Monrovia Kalifornien,<br />

entwickelt. SeeBeyond wurde von<br />

Sun Microsystems Inc. übernommen.<br />

Das ist ein starker Partner:<br />

Sun entwickelt IT Infrastrukturtechnologien<br />

für die globale Wirtschaft.<br />

Mit <strong>der</strong> Vision "The Network is the<br />

Computer" treibt Sun die Verbreitung<br />

des Internets voran und konzentriert<br />

sich auf offene<br />

Innovationen, Entwicklung von<br />

Communities sowie die Marktführschaft<br />

<strong>bei</strong> Open Source. Sun ist in<br />

mehr als 100 Län<strong>der</strong>n vertreten und<br />

namentlich wegen <strong>der</strong> Java-Technologie<br />

ein Begriff.<br />

I<br />

Bewährte Vertriebspartnerschaft mit<br />

synedra<br />

Die Vertriebspartnerschaft mit dem österreichischen Medizinalsoftware<br />

Hersteller synedra bewährt sich. Das erste gemeinsam realisierte synedra<br />

AIM Projekt wurde bereits produktiv in Betrieb genommen. Integic-<br />

Kunden gewinnen mit dem Einsatz von synedra AIM nachweislich Mehrwertpotenziale<br />

in den Bereichen Integration, medizinischer Datenaustausch<br />

und <strong>Archiv</strong>ierung.<br />

Was ist synedra AIM?<br />

synedra AIM (Advanced Image Management) ist ein PACS, ein Multimedia-System<br />

und ein medizinisches Universalarchiv. Die Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

von Gesundheitseinrichtungen werden mit dieser modular aufgebauten<br />

Softwarelösung insbeson<strong>der</strong>e in folgenden Bereichen abdeckt:<br />

• PACS für Radiologie, Kardiologie, Nuklearmedizin<br />

• Foto- und Videodokumentation in allen Fachbereichen<br />

• Anbindung von medizinischen Geräten (Endoskopie, EKG, etc)<br />

• <strong>Archiv</strong>ierung von Befunden und Dokumenten des KIS und von an<strong>der</strong>en<br />

Informationssystemen<br />

• Scanning <strong>der</strong> Patientenakte<br />

Ein umfassen<strong>der</strong> Ansatz<br />

Die oben erwähnten Anwendungsbereiche haben ähnliche Voraussetzungen:<br />

ein <strong>Archiv</strong>, eine Integration mit dem KIS, ein Zugriffsberechtigungssystem<br />

und ein Viewer. Zentrale Idee von synedra AIM ist es, diese<br />

Komponenten für die gesamte Gesundheitseinrichtung bereitzustellen<br />

und für alle Anwendungsbereiche bedarfsgerecht nutzbar zu machen.<br />

Effiziente Integration<br />

Der Austausch von Daten wird durch die Bereitstellung von zahlreichen<br />

Schnittstellen und Softwaremodulen umfassend ermöglicht:<br />

• eGate/JCAPS Schnittstellen, DICOM, HL7, IHE, etc.<br />

• synedra View und synedra print Schnittstellen<br />

Geografische Verteilung<br />

Das synedra AIM Sattelitten-Konzept ermöglicht eine ökonomische und<br />

umfassende Versorgung <strong>der</strong> gesamten, geografisch verteilten Gesundheitseinrichtung<br />

mit PACS, Multimedia- und <strong>Archiv</strong>diensten.<br />

Hausarztanbindung<br />

Das Modul synedra Web übernimmt die elektronische Zustellung von<br />

Bilddaten, Arztbriefen, Befundberichten, etc. an registrierte Benutzer ausserhalb<br />

des Spitals, wie z.B. externe Zuweiser.<br />

Attraktives Einstiegspaket eRay® von Integic<br />

eRay® steht für synedra AIM zum Fixpreis, vorinstalliert und vorkonfiguriert<br />

auf einer standardisierten Hardwareplattform. Das Konzept eRay®<br />

eignet sich als attraktives Einstiegspaket mit allen Ausbaumöglichkeiten.<br />

Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 • CH-8044 Zürich<br />

Tel +41 (0)43 222 60 22 ‚ Fax +41 (0)43 222 60 21, E-Mail: info@integic.ch


ENTWURF<br />

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Nummer 27 / Dezember 2009<br />

eGate lebt - Integic im<br />

Steigflug<br />

Das Jahr 2009 war geprägt von wirtschaftlichem<br />

Abschwung und allgemeiner<br />

Verunsicherung. In unserem<br />

Bereich den wildesten Gerüchten<br />

zum Trotz: eGate lebt und Integic<br />

kann ein weiteres erfolgreiches Geschäftsjahr<br />

in ihrer 8-jährigen Geschichte<br />

verbuchen. Wir haben keine<br />

Kunden verloren, aber wie<strong>der</strong> neue<br />

hinzugewonnen.<br />

Rund 100 namhafte Spitäler in <strong>der</strong><br />

Schweiz setzen für die IT-Systemintegration<br />

eGate o<strong>der</strong> das Nachfolgeprodukt<br />

JCAPS von Sun<br />

Microsoft ein. Allein 70 davon werden<br />

von unserem hochspezialisierten Integic<br />

Team betreut und technisch unterstützt.<br />

Keine <strong>der</strong> <strong>bei</strong> unseren<br />

Kunden seit Jahren immer noch im<br />

Einsatz stehenden eGate Versionen<br />

ist End-of-Live gesetzt. Das<br />

Nachfolgeprodukt JCAPS hat mit<br />

<strong>der</strong> Version 6.2 den nötigen Produktreifegrad<br />

für den immer anspruchsvoller<br />

werdenden Einsatz im<br />

Spitalumfeld erwiesenermassen erreicht.<br />

Die neue SOA Architektur und<br />

<strong>der</strong> erweiterte Leistungsumfang von<br />

JCAPS wird allen heute und zukünftig<br />

denkbaren Ansprüchen gerecht.<br />

Die strategische Entscheidung<br />

für JCAPS ist empfehlenswert.<br />

Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />

Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine seit 2001 im Zürcher<br />

Handelsregister eingetragene Aktiengesellschaft.<br />

Zweck: Erbringen von Informatik-<br />

Dienstleistungen, insbeson<strong>der</strong>e das Projektmanagement<br />

und Dienstleistungen für die<br />

Systemintegration. Die <strong>INTEGIC</strong> installiert und<br />

betreut namentlich die Integrationsplattform<br />

eGate und JCAPS (Composite Application<br />

Platform Suite) von Sun (früher SeeBeyond).<br />

Das erfahrene <strong>INTEGIC</strong>-Team ist in den<br />

Schweizer Spitälern gut verankert.<br />

I<br />

ORACLE-Chef Larry Ellison: „Wir werden alle SUN-<br />

Softwarelösungen für Bereiche wie eHealth<br />

weiterentwickeln“<br />

ORACLE-Chef Larry Ellison<br />

(Bild) hat im April 2009 angekündigt,<br />

SUN MICROSYS-<br />

TEMS für 7,4 Milliarden Dollar<br />

zu übernehmen. Das US-Justizministerium<br />

hat <strong>bei</strong> seiner<br />

Prüfung keine Einwände erhoben<br />

und <strong>der</strong> Übernahme im<br />

August zugestimmt. Die EU-<br />

Kommission dagegen hat wettbewerbspolitische<br />

Einwände<br />

erhoben. Der Streitpunkt da<strong>bei</strong><br />

ist namentlich „MySQL“, die<br />

Open-Source-Software von<br />

SUN. „ORACLE ist Marktführer<br />

<strong>bei</strong> Computer-Datenbanken<br />

und „MySQL“ <strong>bei</strong> <strong>der</strong> quelloffenen<br />

Software“, begründet die<br />

EU-Kommission ihr Zögern.<br />

Ende November haben 59 US-Senatoren die EU dringend aufgefor<strong>der</strong>t,<br />

in dieser wichtigsten Fusion im globalen Softwarebereich<br />

endlich vorwärts zu machen. Am 4. Dezember hat Larry Ellison<br />

laut Medienberichten als Entgegenkommen gegenüber <strong>der</strong> EU-<br />

Kommission signalisiert, nach <strong>der</strong> Fusion „MySQL“ zu einer unabhängigen<br />

Unternehmenseinheit machen zu wollen. Der europäische<br />

Entscheid sollte laut dem bisher bekannten Zeitplan bis<br />

spätestens zum kommenden 27. Januar fallen.<br />

ORACLE und SUN werden investieren<br />

Im Grundsatzpapier für die Zeit nach dem Vollzug des Zusammenschlusses<br />

zwischen ORACLE und SUN steht sinngemäss: SUN<br />

liefert erprobte und breit eingeführte Top-Softwarelösungen für<br />

viele spezifische Bereiche wie zum Beispiel eGate und JCAPS<br />

(Composite Application Platform Suite) für „Healthcare“. ORACLE<br />

und SUN sind Unternehmen, welche die Bedürfnisse ihrer Kunden<br />

verstehen. Nach dem Zusammenschluss wird weiter investiert, um<br />

die vorhandenen Lösungen wie bisher geplant nach vorne zu bringen.<br />

Dies zumal auch darum, weil ORACLE die Beziehungen von<br />

SUN mit seinen Partnern im Bereiche <strong>der</strong> Softwarelösungen als<br />

strategisch wichtig erachtet. Die Beziehungen mit allen Partner<br />

sollen deshalb gepflegt und noch vertieft werden, damit die Bedürfnisse<br />

<strong>der</strong> Bereiche wie „Healthcare“ noch breiter abgedeckt werden<br />

können.<br />

Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 • CH-8044 Zürich<br />

Tel +41 (0)43 222 60 22 ‚ Fax +41 (0)43 222 60 21, E-Mail: info@integic.ch


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Nummer 27 / Dezember 2009<br />

29. Club-Mittagessen vom<br />

Donnerstag, 3. Dezember<br />

2009:<br />

Martin Bru<strong>der</strong>er, Bereichsleiter Patientenmanagement<br />

Inselspital Bern,<br />

erläuterte, wie das Berner Uni-Spital<br />

die Rechnungsretouren <strong>der</strong> Krankenversicherer<br />

digitalisiert.<br />

Bestrittene Rechnungen binden an<br />

einem Grossspital rasch zehn Millionen<br />

Franken und mehr. Alle gehen<br />

sie auf Beschwerden <strong>der</strong> Krankenversicherer<br />

zurück. Für diese sind<br />

Retouren schon mal ein Teil ihres Liquiditätsmanagements.<br />

Martin Bru<strong>der</strong>er,<br />

neben seinem Job am<br />

Inselspital auch Co-Autor des "Praxishandbuch<br />

<strong>der</strong> Leistungserfassung<br />

im Spital", hat als Gegenmittel ein<br />

wegweisendes digitales Rechnungsreoturen-Management<br />

entwickelt.<br />

50‘000 Rechnungsretouren<br />

Früher flatterten im Inselspital über<br />

50‘000 Rechnungsretouren <strong>der</strong> Versicherer<br />

dezentral in die 270 Arztsekretariate.<br />

Und blieben dort oft lange<br />

liegen. Tempi passati: Heute können<br />

dank des digitalen Systems von Martin<br />

Bru<strong>der</strong>er unberechtigte Fragen<br />

<strong>der</strong> Versicherer erkannt und die Verwaltungskosten<br />

gesenkt werden. Die<br />

Debitorenzahlungsfrist wurde stark<br />

vermin<strong>der</strong>t.<br />

I<br />

„eRay®: Dokumenten Management und<br />

elektronische <strong>Archiv</strong>ierung im<br />

Gesundheitswesen“<br />

Mit kontrollierten, dem Budget angepassten Schritten zum<br />

Ziel: Das bietet <strong>INTEGIC</strong> den Spitälern und an<strong>der</strong>n medizinischen<br />

Institutionen mit dem Gesamtlösungskonzept eRay®. Das neue<br />

Konzept umfasst beliebig kombinierbare, vorkonfigurierte Bausteine<br />

zum Aufbau eines integrierten Dokumenten Management Systems<br />

(DMS) und/o<strong>der</strong> elektronischen Universalarchivs im<br />

Gesundheitswesen.<br />

Turn-Key Baustein-Konzept<br />

Zum Beispiel „eRay® Medical“<br />

Die für den medizinischen Bereich typischen eRay® Bausteine PACS,<br />

MEDIA und UNI-M können bedürfnis- und budgetgerecht, allenfalls erweiternd<br />

zu den im Spital bereits vorhandenen Systemen, eingeführt und<br />

schrittweise zum medizinischen Universalarchiv ausgebaut werden. Die<br />

elektronische Kommunikation mit externen Partnern, Hausärzten etc.<br />

kann in je<strong>der</strong> Ausbauphase optional integriert werden.<br />

eRay® Medical basiert auf den europäisch zertifizierten Medizinprodukten<br />

<strong>der</strong> synedra information technologies GmbH, A-6020 Innsbruck.<br />

Zum Beispiel „eRay® Business“<br />

Analog zu eRay® Medical stehen für den betriebswirtschaftlichen Bereich<br />

eRay® Business-Bausteine für z.B. eMail-<strong>Archiv</strong>ierung, Rechnungswesen,<br />

Vertragswesen, etc. zur Verfügung.<br />

Zum Beispiel „eRay® SCAN“<br />

Skalierbare Scanner-Lösungen zur Erfassung von Papierbelegen aller<br />

Art mit Integration in beliebig an<strong>der</strong>e eRay® Bausteine.<br />

Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 • CH-8044 Zürich<br />

Tel +41 (0)43 222 60 22 ‚ Fax +41 (0)43 222 60 21, E-Mail: info@integic.ch


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Nummer 28 / Februar 2010<br />

Dipl.Ing. Heiko Lemke<br />

verstärkt das <strong>INTEGIC</strong>-Team<br />

Heiko Lemke ist<br />

ein ausgewiesener<br />

Experte im E-<br />

Health-Bereich.<br />

Er hat an <strong>der</strong><br />

FHTW Berlin das<br />

Ingenieurdiplom<br />

in <strong>der</strong> Technischen<br />

Informatik erworben. Seit<br />

1995 befasst er sich mit <strong>der</strong> Anwendungs-<br />

und Systemintegration<br />

im Gesundheitswesen. Da<strong>bei</strong><br />

hat er die gesamte technologische<br />

Entwicklung von DataGate<br />

über eGate bis JCAPS miterlebt,<br />

zuletzt <strong>bei</strong> Sun in Deutschland.<br />

Jetzt setzt er sein Wissen für<br />

<strong>INTEGIC</strong> ein.<br />

Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />

Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine seit<br />

2001 im Zürcher Handelsregister<br />

eingetragene Aktiengesellschaft.<br />

Zweck: Erbringen von Informatik-<br />

Dienstleistungen, insbeson<strong>der</strong>e<br />

das Projektmanagement und<br />

Dienstleistungen für die Systemintegration.<br />

Die <strong>INTEGIC</strong> installiert<br />

und betreut namentlich die<br />

Integrationsplattform eGate<br />

und JCAPS (Composite Application<br />

Platform Suite) von Sun<br />

Oracle (entwickelt von SeeBeyond,<br />

die von Sun übernommen<br />

wurde).<br />

Der Name <strong>INTEGIC</strong> bürgt seit<br />

Jahren für qualifizierte Beratung<br />

und Umsetzung von IT-Integrationslösungen<br />

im Gesundheitswesen.<br />

Von den Standorten Zürich und<br />

Bern aus betreut die <strong>INTEGIC</strong><br />

namhafte Kliniken und Spitäler in<br />

<strong>der</strong> Schweiz und Süddeutschland.<br />

I<br />

Medieninformation vom 27. Januar 2010:<br />

„Oracle schliesst Sun Übernahme ab“<br />

Am Donnerstag, 21.<br />

Januar 2010, berichteten<br />

die einschlägigen<br />

Medien: Die<br />

europäische Union<br />

ist nach eingehen<strong>der</strong><br />

Untersuchung zum<br />

Schluss gekommen,<br />

dass die Übernahme<br />

des Server-Herstellers<br />

Sun durch Oracle<br />

den Wettbewerb<br />

nicht behin<strong>der</strong>n wird.<br />

Somit winkt die EU-Behörde den Oracle-Sun-Deal bedingungslos<br />

durch. Am Mittwoch, 27. Januar 2010, lief dann die folgende Meldung<br />

über die Ticker: Oracle Corporation (NASDAQ: ORCL) announced<br />

today that it had completed its acquisition of Sun<br />

Microsystems, Inc. Combination of the local entities worldwide will<br />

proceed in accordance with local laws.<br />

Oracle will Forschungsausgaben massiv erhöhen<br />

Unter <strong>der</strong> Leitung von Oracle-Chef Larry Ellison erläuterte das<br />

Topmanagement am Tag <strong>der</strong> Bekanntgabe des Oracle-Sun-Deals<br />

während mehrerer Stunden die Strategie nach dem Zusammenschluss<br />

<strong>der</strong> <strong>bei</strong>den Unternehmen. Auffallend war da<strong>bei</strong> <strong>der</strong> Optimismus:<br />

Man will für die Forschung und Entwicklung ab dem<br />

neuen Geschäftsjahr, das am 1. Juni 2010 beginnt, 4,3 Milliarden<br />

Dollar ausgeben. Bislang betrug das jährliche Forschungs- und<br />

Entwicklungsbudget von Oracle 2,8 Milliarden Dollar. Mehrmals<br />

wurde hervorgehoben: „Dank Sun besitzt Oracle nun einen kompletten<br />

‘Technologie-Stapel‘ von dem die Kunden profitieren werden.“<br />

Und wichtig: Oracle beabsichtigt, die bisherigen Investitionen<br />

von Kunden in Sun-Software „zu schützen, auszuweiten und noch<br />

leistungsvoller zu machen“.<br />

eGate wird bis 2017 unterstützt<br />

Ganz klar hat das Oracle Topmanagement bestätigt: Weiterentwicklung<br />

und „no change in support timelines, or distribution model“<br />

für integrierte Entwicklungsumgebungen von Sun. Das gilt<br />

namentlich auch für die SOA(ServiceOrientierteArchitektur)-Produkte<br />

wie die JCAPS (Composite Application Platform Suite). Und<br />

eGate wird bis 2017 unterstützt.<br />

Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 • CH-8044 Zürich<br />

Tel +41 (0)43 222 60 22 ‚ Fax +41 (0)43 222 60 21, e-mail: info@integic.ch


www.integic.ch<br />

Nummer 28 / Februar 2010<br />

<strong>INTEGIC</strong> hat jetzt auch ein<br />

Büro in Bern<br />

Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist nun auch in<br />

Bern vertreten: In den Räumlichkeiten<br />

des Partnernunternehmens<br />

EXSIGNO am<br />

Rosenweg 26 in 3007 Bern<br />

ist <strong>INTEGIC</strong> unter Telefon 031<br />

372 72 82 und Fax 031 372 72 85<br />

erreichbar.<br />

Expertenseminar<br />

„SwissDRG - Einführung für<br />

Spitäler“<br />

Am Donnerstag, 25. März 2010,<br />

9.15 bis 17 Uhr, findet im Wid<strong>der</strong><br />

Hotel Zürich das Expertenseminar<br />

„SwissDRG - Einführung für<br />

Spitäler“ statt. Am Morgen informieren<br />

kompetente Referentinnen<br />

und Referenten aus Politik<br />

und Spital über die aktuellen Rahmenbedingungen<br />

und die strategischen<br />

Herausfor<strong>der</strong>ungen für<br />

die Spitäler. Unter dem Titel „Optimierte<br />

Vorbereitung auf DRG“<br />

wird die Veranstaltung am Nachmittag<br />

ausschliesslich praxisorientiert<br />

die Vorbereitung zur DRG-<br />

Einführung thematisieren.<br />

Auskunft über das Seminar<br />

erteilt:<br />

Edith Kasper, Exsigno <strong>AG</strong>,<br />

Telefon +41 43 500 30 86,<br />

E-Mail edith.kasper@exsigno.ch<br />

I<br />

Online-Deckungsabfrage mit <strong>der</strong><br />

Versichertenkarte 2010 <strong>bei</strong> den Spitälern:<br />

„Die intelligente Lösung“<br />

Das ist <strong>der</strong> Stand des Projekts „Einführung <strong>der</strong> Versichertenkarte<br />

2010: 70 Krankenversicherer mit insgesamt über 5,4 Millionen Versicherten<br />

lassen <strong>bei</strong>m Versichertenkarten(VeKa)-Center die neue<br />

Chipkarte produzieren. Die ersten Karten sind ausgeliefert. Die Produktion<br />

dauert bis Ende Mai 2010, da die Krankenversicherer zuerst<br />

die vielen Eintritte und Austritte aus dem letzten Jahreswechsel verar<strong>bei</strong>ten<br />

müssen.<br />

Vieles ist offen<br />

Die Versichertenkarte 2010<br />

umfasst einen umfangreichen<br />

Speicherplatz für die<br />

freiwilligen medizinischen<br />

Notfalldaten <strong>bei</strong>m Leistungserbringer.<br />

Es können im Einverständnis<br />

von Patient und<br />

Arzt über fünfzig Notfalldateneinträge<br />

gespeichert werden.<br />

Konkrete<br />

Anwendungen dafür werden<br />

allerdings frühestens ab<br />

dem kommenden Sommer<br />

zur Verfügung stehen. Überdies<br />

gibt es noch einen reservierten<br />

Speicherplatz auf<br />

<strong>der</strong> Chipkarte, damit <strong>bei</strong>m<br />

Leistungserbringer später zwei elektronische Zertifikate eines Kantonalen<br />

Modellversuchs gespeichert werden können - <strong>bei</strong>spielsweise die<br />

elektronische Patientenakte. Was dann wirklich kommt und sich durchsetzt,<br />

weiss <strong>der</strong>zeit noch niemand.<br />

Für alle denkbaren Entwicklungen gewappnet sein<br />

<strong>INTEGIC</strong> bietet den Spitälern „die intelligente Lösung“: Die Versichertenkarte<br />

2010 ab sofort kostengünstig entgegennehmen und für alle denkbaren<br />

zukünftigen Entwicklungen gewappnet sein. Damit werden<br />

unnötige Investitionen vermieden. Und mit <strong>der</strong> Versichertenkarte 2010<br />

wird das angestrebte Ziel erreicht: Die Abläufe rationalisieren und die Flexibilität<br />

für alles Kommende bewahren.<br />

Alberto Falamischia freut sich, Ihnen „die intelligente Lösung“ zu<br />

präsentieren. Seine Koordinaten:<br />

Tel 043 222 60 22 / E-Mail alberto.falamischia@integic.ch<br />

Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 • CH-8044 Zürich<br />

Tel +41 (0)43 222 60 22 ‚ Fax +41 (0)43 222 60 21, e-mail: info@integic.ch


www.integic.ch<br />

Nummer 29 / Juli 2010<br />

Artikel von Heiko Lemke<br />

in „Krankenhaus-IT“<br />

Heiko Lemke, ausgewiesener Experte<br />

im E-Health-Bereich und<br />

Mitar<strong>bei</strong>ter von <strong>INTEGIC</strong>, hat in<br />

<strong>der</strong> Fachzeitschrift „Krankenhaus-IT“den<br />

Fachartikel „Wie<br />

wichtig sind Technologiestandards<br />

unterhalb von HL7, DI-<br />

COM und IHE für zentrale<br />

Kommunikationsserver und Integrationsplattformen?“veröffentlicht.<br />

Hier <strong>der</strong> Link zum Artikel:<br />

http://www.deutschemedizinmesse.de/pics/cust/<br />

PRESSE/lect/Artikel_<br />

Integrationsplattformen_v1.pdf<br />

Das ist <strong>INTEGIC</strong><br />

Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist eine seit<br />

2001 im Zürcher Handelsregister<br />

eingetragene Aktiengesellschaft.<br />

Zweck: Erbringen von Informatik-<br />

Dienstleistungen, insbeson<strong>der</strong>e<br />

das Projektmanagement und<br />

Dienstleistungen für die Systemintegration.<br />

Die <strong>INTEGIC</strong> installiert<br />

und betreut namentlich die<br />

Integrationsplattform eGate<br />

und JCAPS (Composite Application<br />

Platform Suite) von Sun<br />

Oracle (entwickelt von SeeBeyond,<br />

die von Sun übernommen<br />

wurde). Der Name <strong>INTEGIC</strong> bürgt<br />

seit Jahren für qualifizierte Beratung<br />

und Umsetzung von IT-Integrationslösungen<br />

im Gesundheitswesen.<br />

Von den Standorten<br />

Zürich und Bern aus betreut die<br />

<strong>INTEGIC</strong> namhafte Kliniken und<br />

Spitäler in <strong>der</strong> Schweiz und Süddeutschland.<br />

Mehrheitsaktionärin<br />

<strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist die Exsigno<br />

Deloitte <strong>AG</strong> (siehe Artikel nebenan).<br />

Mitbeteiligt sind Grün<strong>der</strong> und<br />

Mitar<strong>bei</strong>tende von <strong>INTEGIC</strong>.<br />

I<br />

Zukunft und Solidität abgesichert:<br />

<strong>INTEGIC</strong> unter dem Dach von<br />

Exsigno Deloitte<br />

Exsigno Deloitte ist im<br />

Mai 2010 aus dem Zusammenschluss<br />

von<br />

Deloitte Consulting und<br />

<strong>der</strong> Exsigno Stäfa<br />

Gruppe, Mehrheitsaktionärin von <strong>INTEGIC</strong>, hervorgegangen. Exsigno<br />

Deloitte bietet umfassende Dienstleistungen in den Bereichen<br />

Strategie, Prozessberatung, Human Capital und<br />

versicherungsmathematische Beratung sowie Enterprise Applications<br />

an. Zu den Branchenschwerpunkten gehören die Bereiche<br />

öffentliche Verwaltung sowie das Gesundheitswesen. Des Weiteren<br />

unterstützt Exsigno Deloitte zahlreiche Organisationen in Fragen<br />

des Business-Process-Outsourcings. Exsigno Deloitte ist mit<br />

300 Mitar<strong>bei</strong>tenden und einem Jahresumsatz von 85 Millionen<br />

Franken eines <strong>der</strong> grössten Beratungsunternehmen <strong>der</strong> Schweiz.<br />

Deloitte verfügt nach diesem Zusammenschluss über mehr als<br />

1000 Mitar<strong>bei</strong>tende in <strong>der</strong> Schweiz.<br />

Persönliche Dienstleistungen<br />

Das <strong>INTEGIC</strong>-Team ist seit<br />

Jahren besorgt, den Kunden<br />

die bestmöglichen persönlichen<br />

Dienstleistungen und<br />

gleichzeitig eine langfristig<br />

abgesicherte Zusammenar<strong>bei</strong>t<br />

zu bieten. Damit diese<br />

Kontinuität auch in Zukunft<br />

gewährleistet ist, wurde vor<br />

einiger Zeit <strong>der</strong> Exsigno Stäfa Gruppe eine Mehrheitsbeteiligung<br />

am Aktienkapital <strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> abgetreten. Grün<strong>der</strong> und Mitar<strong>bei</strong>tende<br />

behielten die restlichen Aktien. Das erlaubte, die kundenfreundliche<br />

Kleinstruktur von <strong>INTEGIC</strong> unter dem Dach einer<br />

grösseren Organisation weiterzuführen. Das soll auch so bleiben.<br />

„Es än<strong>der</strong>t nichts“<br />

Viktor F. Fässler, Geschäftsführer <strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong>, unterstreicht: „Für<br />

uns und unsere sehr persönliche Zusammenar<strong>bei</strong>t mit den Kunden<br />

än<strong>der</strong>t sich nach dem Zusammenschluss von Deloitte Consulting<br />

und <strong>der</strong> Exsigno Stäfa Gruppe zu Exsigno Deloitte nichts. Das bisherige<br />

Team, die bestehenden Verträge und die darin festgelegten<br />

Konditionen in Verbindung mit Leistungen <strong>der</strong> <strong>INTEGIC</strong> bleiben<br />

unverän<strong>der</strong>t. Die Kunden können profitieren, weil die Zukunft und<br />

Solidität von <strong>INTEGIC</strong> jetzt noch besser abgesichert ist.“<br />

Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 • CH-8044 Zürich<br />

Tel +41 (0)43 222 60 22 ‚ Fax +41 (0)43 222 60 21, e-mail: info@integic.ch


www.integic.ch<br />

Nummer 29 / Juli 2010<br />

<strong>INTEGIC</strong> hat ein Büro in<br />

Bern<br />

Die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> ist auch in Bern<br />

vertreten: In den Räumlichkeiten<br />

des Partnernunternehmens Exsigno<br />

Deloitte am<br />

Rosenweg 26 in 3007 Bern<br />

ist <strong>INTEGIC</strong> unter Telefon 031<br />

372 72 82 und Fax 031 372 72 85<br />

erreichbar.<br />

31. Club-Mittagessen vom<br />

Donnerstag, 17. Juni 2010,<br />

im FIFA Restaurant<br />

Sonnenberg in Zürich<br />

Am 31. Club-Mittagessen des<br />

Swiss eAI Club® sprach Horst-<br />

Dieter Beha, Diplom-Informatiker<br />

und seit 1998 IT-Leiter am<br />

Klinikum Konstanz, zum Thema<br />

„Ärztebindung als Massnahme<br />

zur Verbesserung des Geschäftserfolgs<br />

und <strong>der</strong> Existenzsicherung<br />

von Spitälern“.<br />

Zuweiserportale werden von<br />

den Spitalleitungen im Zeitalter<br />

<strong>der</strong> Fallpauschalen vermehrt<br />

als umsatzsteigernde Marketingmassnahmen<br />

eingesetzt<br />

werden.<br />

I<br />

Partnerschaft zwischen <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong><br />

und <strong>der</strong> österreichischen<br />

x-tention GmbH<br />

<strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> und die österreichische xtention<br />

Informationstechnologie GmbH<br />

(www.x-tention.at), mit Hauptsitz in Wels<br />

und Büros in Grieskirchen, Braunau, St-<br />

Peter/Au, Wien, Steyr und Feldkirchen,<br />

haben eine Partnerschaft beschlossen. x-tention ist aus <strong>der</strong> EDV-<br />

Abteilung des Klinikum Wels hervorgegangen, als sich 2001 das<br />

Team rund um Herbert Stöger, Wolfgang Pramendorfer und<br />

Harald Waibel mit einer damals neuartigen Dienstleistung<br />

selbständig machte: die Entwicklung von intelligenten,<br />

herstellerunabhängigen IT-Lösungen für Unternehmen im<br />

Gesundheits- und Sozialwesen. Das Unternehmen entwickelte<br />

sich vom Kleinbetrieb mit sieben Mitar<strong>bei</strong>tern zum IT-Komplett-<br />

Lösungsanbieter. Derzeit zählt die x-tention zu den am<br />

schnellsten wachsenden IT-Unternehmen Oberösterreichs.<br />

x-tention WatchBeyond für Java CAPS<br />

Das EAI(Enterprise Application Integration)-Team von x-tention ist<br />

seit vielen Jahren im gleichen Gebiet tätig wie die <strong>INTEGIC</strong>: IT-<br />

Projektmanagement mit Schwerpunkt in <strong>der</strong> Systemintegration.<br />

Neben <strong>der</strong> Betreuung vieler Krankenhäuser in Österreich wie<br />

auch in Deutschland werden auch ausserhalb des<br />

deutschsprachigen Raums Projekte abgewickelt. Im Rahmen <strong>der</strong><br />

Partnerschaft werden <strong>INTEGIC</strong> und x-tention <strong>bei</strong> grossen<br />

Projekten auf Ressourcen des Partners zurückgreifen können.<br />

Zudem wird die <strong>INTEGIC</strong> <strong>AG</strong> exklusiv in <strong>der</strong> Schweiz den Vertrieb<br />

und den Einsatz <strong>der</strong> Überwachungslösung x-tention<br />

WatchBeyond für Java CAPS übernehmen.<br />

Integic <strong>AG</strong> • Volta-Strasse 1 • CH-8044 Zürich<br />

Tel +41 (0)43 222 60 22 ‚ Fax +41 (0)43 222 60 21, e-mail: info@integic.ch

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