Evaluation der Erarbeitungsphase - Bundesamt für Berufsbildung ...
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Anhang<br />
A-1 Operationalisierung <strong>der</strong> <strong>Evaluation</strong>sfragestellungen<br />
Fragestellungen Indikatoren<br />
Input: Konzept Bildungsgänge HMS<br />
1a Aus welchen Gründen wurden in einigen<br />
Kantonen kantonale Schullehrpläne erarbeitet,<br />
während an<strong>der</strong>e Kantone dies direkt<br />
den HMS überliessen?<br />
1b Wie werden die Richtlinien und Standardlehrpläne<br />
in die kantonalen bzw. Schullehrpläne<br />
HMS integriert?<br />
1c Wie verteilen sich die beiden Modelle<br />
(Modell i und Modell 3+1) auf die HMS?<br />
1d Aus welchen Gründen haben sich die<br />
Kantone <strong>für</strong> das/die von ihnen angebotene/n<br />
Modell/e entschieden?<br />
1e Wie gehen die HMS mit dem Nebeneinan<strong>der</strong><br />
von EFZ und BM bzw. EFZ und HMSspezifischem<br />
Angebot um?<br />
1f/g In welchen Bereichen wurden zusätzliche<br />
Leistungsziele gesetzt (spezifisches Anfor<strong>der</strong>ungsprofil<br />
<strong>der</strong> HMS-Absolventen/innen)?<br />
Wie definieren die HMS das Qualifikationsprofil<br />
<strong>der</strong> HMS-Absolventen/innen?<br />
– Existenz eines gemeinsamen kantonalen Schullehrplans (SL)<br />
– Gründe <strong>für</strong> kantonalen Lehrplan<br />
– Einhaltung <strong>der</strong> Lektionentafel<br />
– Übereinstimmung <strong>der</strong> angestrebten Leistungsziele des Schullehrplans<br />
<strong>für</strong> BP, IPT, POU und schulischen Unterricht mit den<br />
Vorgaben <strong>der</strong> Standardlehrpläne<br />
– an den HMS angebotene Modelle (mit Varianten)<br />
– Angebot von kombinierten Modellen<br />
– Gründe bzw. Kriterien <strong>für</strong> die Modellwahl<br />
– Gründe <strong>für</strong> die Wahl mehrerer Modelle<br />
– Angebot verschiedener Bildungsangebote<br />
– Kombination <strong>der</strong> verschiedenen Angebote<br />
– Abstimmung <strong>der</strong> kaufmännischen Grundbildung EFZ bzw. <strong>der</strong><br />
BM mit den HMS-spezifischen Anfor<strong>der</strong>ungen im SL<br />
– Verän<strong>der</strong>ung des Lehrangebots bzgl. <strong>der</strong> allgemeinbildenden<br />
Fächer<br />
– Gesetzte zusätzliche Leistungsziele (breite Allgemeinbildung;<br />
Sprachen, Informatik; Wirtschaftsfächer, Leistungssport) im SL<br />
– Vorhandene HMS-Lehrgänge mit an<strong>der</strong>en, branchenspezifischen<br />
Leistungszielen (anstelle <strong>der</strong> Standardbranche Dienstleistung<br />
und Administration)<br />
– Angebot von Sprachaufenthalten, Praktika im Ausland o<strong>der</strong><br />
Zertifikaten<br />
Umsetzung: Integration <strong>der</strong> Bildung in beruflicher Praxis, Bezug zur Arbeitswelt, Weiterbi ldung<br />
2 Koordination theoretisch-schulische Bildung und Bildung in beruflicher Praxis<br />
2a Wie ist die Koordination von theoretischschulischer<br />
Bildung und Bildung in beruflicher<br />
Praxis in <strong>der</strong> Schule geplant?<br />
2b Wie wird <strong>der</strong> problemorientierte Unterricht<br />
im Schullehrplan umgesetzt?<br />
2c Wie werden die integrierten Praxisteile im<br />
Schullehrplan umgesetzt?<br />
2d Welche Rolle spielen Betriebspraktika im<br />
Rahmen <strong>der</strong> verschiedenen Modelle?<br />
– Koordination <strong>der</strong> Vermittlung verschiedener Handlungskompetenzen<br />
im SL<br />
– Umsetzung <strong>der</strong> Ziff. 5.2 und 5.3 des SLP Praxis<br />
– Beschreibung <strong>der</strong> Koordination durch die HMS<br />
– Fächer, in welchen POU als didaktisches Prinzip eingesetzt<br />
wird<br />
– Einbezug <strong>der</strong> OdA bzw. Berufsfachleute in die Erarbeitung <strong>der</strong><br />
im POU zu behandelnden Probleme bzw. Beispiele<br />
– Konkretisierung <strong>der</strong> Umsetzung von IPT hinsichtlich Rahmenbedingungen<br />
(Auflösung Klassenverband, betriebspraktische<br />
Umgebung), fächerübergreifendem Charakter, zu erwerbenden<br />
Grundlagen im schulisch-theoretischen Unterricht<br />
– Zusätzliche BP anstelle von IPT<br />
– Integration von Kurzzeitpraktika neben den Langzeitpraktika<br />
(M 3+1)<br />
– Dauer Langzeitpraktikum im M 3+1<br />
– Aufteilung des Langzeitpraktikums im<br />
M 3+1<br />
– Anzahl/Dauer <strong>der</strong> Kurzzeitpraktika Modell i<br />
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