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Mein Dokument - O&O Software

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Zeitgesteuerte FunktionenBesonderheiten einer SicherungsaufgabeZielpfadDer Zielpfad zu dem Speicherort der Sicherung wird standardmäßig aus den Programmeinstellungen übernommen. Siekönnen aber auch einen neuen Pfad manuell eingeben oder auswählen.Dynamisch generierte Dateinamen verwendenAls Dateiname wird standardmäßig der Begriff „Sicherung“ und dynamisch geladene Parameter für „Jahr“, „Monat“ und„Tag“ eingesetzt. Zusätzlich können Sie aus der Liste alternative Parameter auswählen. Wenn Sie beispielsweisemehrere Sicherungen am Tag durchführen, empfiehlt es sich, die „Uhrzeit“ mit in den Dateinamen aufzunehmen.Ansonsten kann es passieren, dass gleiche Dateinamen entstehen, was dazu führen kann, dass derSicherungsprozess abgebrochen wird.Hinweis: Wenn Sie O&O DiskImage auf einen Rechner im Netzwerk anwenden, werden automatisch die Datendes betreffenden Rechners ausgelesen und dynamische Dateinamen generiert. Sie können bei der Verwendung imNetzwerk beispielsweise zusätzlich den „Computernamen“ in den Sicherungsnamen aufnehmen.Aufgabe für inkrementelle Sicherungen erstellenUm eine differenzielle oder inkrementelle Sicherungsaufgabe anzulegen, benötigen Sie eine im vorausgegangeneVollsicherung bzw. Ausgangsicherung. Auf deren Basis können Sie dann differenzielle/inkrementelleSicherungsaufgaben anlegen. Die erste Sicherung nach der Vollsicherung ist immer eine differenzielle Sicherung.Inkrementelle Folgesicherungen können für die Ausgangssicherung auf eine differenzielle oder andere inkrementelleSicherungen zurückgreifen.1. Wählen Sie auf der Startseite von O&O DiskImage Sicherung der Änderungen aus.2. Geben Sie im Dialogfenster die Ausgangssicherung an.3. Klicken Sie im Anschluss in der Multifunktionsleiste auf Als Aufgabe hinzufügen.4. Stellen Sie im Aufgaben-Dialog Namen und Zeitplan für die Sicherung ein.5. Unter Sicherung können Sie entweder den Standardpfad übernehmen oder manuell einen Speicherort für dieSicherungen angeben.Die Option Erzeugte Sicherung bei der darauffolgenden Ausführung als Ausgangssicherung verwenden iststandardmäßig aktiviert. Dabei werden inkrementelle Sicherungen immer auf Basis der letzten Sicherung derÄnderungen erzeugt. Das Datenvolumen der inkrementellen Sicherungen wird dadurch sehr klein. Für dieWiederherstellung werden alle vorangegangenen kumulativen Sicherungen und die letzte Vollsicherung benötigt. Wirempfehlen, sowohl die Vollsicherung als auch die nachfolgenden Sicherungen der Änderungen in einem Verzeichnis zuspeichern.Sollte das nicht möglich sein, muss das standardmäßig aktivierte Auswahlhäkchen bei Benutzerabfragen währendder Ausführung unterdrücken entfernt werden. Die Aufgabe läuft dann nur teils automatisch, da bei jeder Sicherungnach den Vorgängersicherungen gefragt wird. Sollten diese nicht angegeben werden können, bricht die Aufgabe miteinem Fehler ab.Das Auswahlhäkchen bei Erzeugte Sicherung bei der darauffolgenden Ausführung als Ausgangssicherungverwenden ist standardmäßig aktiviert. Wenn Sie es deaktivieren, werden als Folgesicherungen immer differenzielleSicherungen erstellt, die sich stets auf die letzte Vollsicherung beziehen. Für die Wiederherstellung werden dann nurdie letzte differenzielle Sicherung und die Vollsicherung benötigt. Zwischenzeitlich erstellte inkrementelle Sicherungenwerden nicht mehr benötigt. Das Datenvolumen dieser differenziellen Sicherungen ist entsprechend größer als wennSie aufeinanderfolgende inkrementelle Sicherungen erzeugen.O&O DiskImage - 56

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