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Jahresbericht 2012 herunterladen - insieme Zwirniträff

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Öffentlichkeitsarbeit <strong>2012</strong> – Integrative Zirkuswoche für Schulkinder«Die grösste Kunst ist, den Kindern alles, was sie tun oder lernen sollen, zum Spiel zu machen.»John LockeZirkuswocheIm Rahmen des Herbst-Ferienpasses organisierte <strong>insieme</strong>-zwirniträff zusammen mit der Künstlerin undZirkusartistin, Jacqueline Ammonn, von der mobilen Zirkusschule Bellissimo, eine integrative Zirkus -woche für Schulkinder mit geistiger Behinderung und deren Geschwister. 20 Kinder tauchten währendfünf Tagen voller Begeisterung in die spannende Welt des Zirkus ein. Kinder sind von Natur aus neu -gierig und kreativ, sie brauchen Bewegung und wollen die Welt entdecken. Kinder lernen ganzheitlich,mit allen Sinnen. Darum sind Bewegungskünste sehr gut geeignet, motorische Fähigkeiten, differenzierteKörperwahrnehmungen und ein erweitertes Körperbewusstsein zu entwickeln und zu fördern. DasPotential aller Kinder beeindruckte die Betreuerinnen und Betreuer tief. Die Woche war geprägt vonMotivation und der Vorfreude der Kinder auf die Vorstellung.Der Weg zur VorführungJacqueline Ammonn, auch genannt «Frä Zirkusdirektorin», führte sehr engagiert das Zepter. Sie brachte,mit ausgeprägtem Gespür fürs Machbare, die verschiedenen Fähigkeiten der Kinder in zahlreiche Zirkusnummernein. Ihr zur Seite standen sechs Betreuerinnen und Betreuer sowie ein Koch, die sich auf vielUnvorhergesehenes in dieser Woche einliessen und dabei auch ganz neue Seiten an sich selbst entdeckten.Vieles musste erlernt und dann geübt, geübt und nochmals geübt werden, Fass laufen, Mini-Trampolinoder Hula-Hopp-Reifen, Akrobatik in Form von Menschen-Pyramiden, Handstände, Räder schlagen.Der zwirniträff war stets gefüllt mit glücklichen Kinder- und Erwachsenenstimmen.14Zirkusvorstellung im Alterszentrum GibeleichUnd dann endlich kam mit dem 12. Oktober <strong>2012</strong> der heiss ersehnte Zirkusabend, im zur Manege um -funktionierten Versammlungsraum des Alterszentrums Gibeleich in Glattbrugg. Die Stühle waren raschmit neugierigen Angehörigen, Freunden und Bekannten der Mitwirkenden besetzt. Die Zirkusdirektorin

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