23.11.2012 Aufrufe

Klinoskop Nr. 5/2005 ( 1.9 MB im PDF - Klinikum Chemnitz

Klinoskop Nr. 5/2005 ( 1.9 MB im PDF - Klinikum Chemnitz

Klinoskop Nr. 5/2005 ( 1.9 MB im PDF - Klinikum Chemnitz

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

24<br />

AUS- UND WEITERBILDUNG<br />

Lachen<br />

ist <strong>im</strong>mer noch<br />

Rund 100 Kinderkrankenschwestern aus<br />

Sachsen und Thüringen hatten sich für die<br />

13. Fortbildungsveranstaltung für Kinder-<br />

krankenschwestern am <strong>Klinikum</strong> <strong>Chemnitz</strong><br />

eingeschrieben.<br />

Der Vormittag stand dabei <strong>im</strong> Zeichen von<br />

alternativen Lösungen gegen die Kinderlosigkeit.<br />

Prof. Dr. med. Steck, Chefarzt der Frauenklinik,<br />

ging in seinem Vortrag „Moderne Wege zum<br />

Wunschkind” ausführlich auf die Grundlagen der<br />

künstlichen Befruchtung ein. Im Referat von Dr.<br />

Dietmar Müller, Chefarzt des Institutes für Medi-<br />

zinische Genetik, wurden verschiedene Ursa-<br />

chen der Fehlgeburten diskutiert.<br />

Wem der Kinderwunsch unerfüllt bleibt, kann die<br />

Adoptionsvermittlungsstelle <strong>im</strong> Jugendamt<br />

<strong>Chemnitz</strong> zu Rate ziehen. Die dortigen Mitarbei-<br />

die beste Medizin<br />

terinnen Siegrid Potrykus und Ingrid Weidmüller<br />

berichteten <strong>im</strong> Seminar über ihre Arbeit, die<br />

Adoption an sich oder über die Besonderheiten<br />

des Bewerbungsverfahrens.<br />

Kein Randthema war das „Lachen”, das <strong>im</strong>mer<br />

noch als die „beste Medizin” gilt. Am Uni-<br />

<strong>Klinikum</strong> Jena sind der Zauberer „Mpft” und der<br />

Rabe „Rudi” aktiv, um die Sorgen und Ängste<br />

der Kinder, aber auch die ihrer Eltern und Großel-<br />

tern, für eine Weile vergessen zu lassen.<br />

Die Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) der <strong>Klinikum</strong> <strong>Chemnitz</strong><br />

gGmbH lud am 11.10.<strong>2005</strong> zur „Azubifete” und begrüßte die neuen Auszu-<br />

bildenden der Fachrichtung Gesundheits- und Krankenpflege. Auf unkom-<br />

plizierte Weise sollte so die JAV bekannt gemacht und das Gespräch mit<br />

den neuen Azubis gesucht werden.<br />

Welche Gepflogenheiten Kinderkrankenschwes-<br />

tern bei Gesprächen mit ihren Patienten oder<br />

deren Angehörigen beachten sollten, welche<br />

Wirkung eine geschickte Gesprächsführung auf<br />

den Gesprächspartner hat und welche Fehler<br />

man dabei nicht begehen sollte, zeigte Kommu-<br />

nikationstrainerin Antje Schindler an verschiede-<br />

nen Beispielen <strong>im</strong> abschließenden Vortrag.<br />

Ulrike Jahn, Assistentin der Pflegedienstleitung<br />

Frauen- und Kinderklinik<br />

Eine Party zum Beginn<br />

Für St<strong>im</strong>mung unter den Azubis sorgte ein besonderer Wettbe-<br />

werb. Dabei sollten die Azubis ein Bett auf schnellstem Weg<br />

beziehen. Die spätere Auswertung erfolgte unter verschiedenen<br />

Gesichtspunkten, darunter Ordentlichkeit, Schnelligkeit und<br />

Umgang mit dem Probanden, der <strong>im</strong> Bett lag.<br />

Aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen<br />

ist die JAV bemüht, <strong>im</strong> kommenden Jahr eine<br />

ähnliche Azubifete durchzuführen.<br />

Maika Storl, (<strong>im</strong> Auftrag der JAV)

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!