erwinden - Gesellschaft für Muskelkranke

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10.07.2015 Aufrufe

||| 10 seitenwechselNach der Sekundarschule habe ich mich entschlossen, diesemeine Neigung zum Beruf zu machen. Denn ich glaube, inaller Bescheidenheit, eine Berufung zur Pflege zu haben. Soabsolviere ich im Moment die Ausbildung zur FaBe (Fachangestellte–Betreuung) um in meinem Berufsleben auf menschlicherEbene agieren zu können.Ich bin überzeugt davon, dass die in der Pflege Arbeitendenviel von ihrer Arbeit profitieren können. Durch den Austauschmit den Patientinnen und Patienten entsteht die Möglichkeit,sich zu entwickeln, und zwar zum zwischenmenschlich Besseren.Ich habe schon Gelegenheit gehabt, auf dem grossenGebiet der Pflege arbeiten zu können. Ich habe Praktika imWohnheim Belp im Kanton Bern und in der Stiftung Altriedin Zürich absolviert; das gehört zur Ausbildung. Beide Ortehaben mir sehr gut gefallen und mich in meiner Entscheidungzur Berufswahl bestätigt.In meiner Freizeit habe ich an den Sommerlagern derMuskelgesellschaft als Betreuerin teilgenommen. Es warensehr schöne Erfahrungen, sei es mit den Kindern (im Melchtal),sei es mit den Erwachsenen (in Magliaso), wo diese Menschenvom wichtigen Ferienangebot der Muskelgesellschaft profitierenkonnten.Foto: Loris LangBesucher Freddy Nock mit Sohn, Teilnehmer und Betreuerin

info 03.13Es ist immer schön, wenn man Menscheneine Abwechslung zu ihrem Alltag ermöglichenkann. Das schönste Geschenk fürmich war und ist das Leuchten der Freudein den Augen der Menschen mit Behinderung.Natürlich ist die Arbeit mit diesenMenschen nicht immer einfach, dennman hat es mit individuellen Persönlichkeitenzu tun, mit all deren Vorlieben undAbneigungen. Unvoreingenommheit undVerständnis sind hilfreich in verschiedenenSituationen, die der Pflegealltag mitsich bringt.Diese Arbeit braucht Herz und nichtEgoismus. Helfen, um sich selbst in einpositives Licht zu rücken, ist der falscheWeg. Besser ist, uneigennützig zu geben,dies als ein Wollen und nicht als Müssenzu sehen. Dabei lernt man, und lernenkann (und muss) man das ganze Lebenlang.// LagerbetreuungWir suchen laufend Betreuungspersonen,die in unseren Sommerlagerund im Computerlager mithelfen.Anmeldung auf unserer Website:www.muskelgesellschaft.ch>Dienstleistungen >Lager100 % barrierefreiseitenwechselBad Herrenalb · SchwarzwaldDirekt am herrlichen Kurpark gelegen,bietet das vollständig barrierefreie Hoteldas angenehme Ambiente eines 4 SterneHauses mit exzellenter Küche und außergewöhnlichgeräumigen Zimmern.Entspannung finden Sie in der hauseigenenSauna oder der benachbarten SiebentälerTherme (mit Lifter).KennenlernangebotSchwarzwälder FrühstücksbüffetMittags/Abends: Büffet odermehrgängiges MenüEigene Sauna & Pflegebad,Kaminlounge und WeinkellerVollpension im DZ p.P./Nachtab 5 Übernachtungen:In der Nebensaison € 70,-In der Hauptsaison € 89,-EZ plus € 10,-/Nacht, Zzgl. KurtaxeGruppenofferte auf AnfrageKurpromenade 23/1D-76332 Bad HerrenalbTel: +49 7083 / 5002-0Fax: + 49 7083 / 5002-299mail: info@hotelak.dewww.hotelak.de11 |||

||| 10 seitenwechselNach der Sekundarschule habe ich mich entschlossen, diesemeine Neigung zum Beruf zu machen. Denn ich glaube, inaller Bescheidenheit, eine Berufung zur Pflege zu haben. Soabsolviere ich im Moment die Ausbildung zur FaBe (Fachangestellte–Betreuung) um in meinem Berufsleben auf menschlicherEbene agieren zu können.Ich bin überzeugt davon, dass die in der Pflege Arbeitendenviel von ihrer Arbeit profitieren können. Durch den Austauschmit den Patientinnen und Patienten entsteht die Möglichkeit,sich zu entwickeln, und zwar zum zwischenmenschlich Besseren.Ich habe schon Gelegenheit gehabt, auf dem grossenGebiet der Pflege arbeiten zu können. Ich habe Praktika imWohnheim Belp im Kanton Bern und in der Stiftung Altriedin Zürich absolviert; das gehört zur Ausbildung. Beide Ortehaben mir sehr gut gefallen und mich in meiner Entscheidungzur Berufswahl bestätigt.In meiner Freizeit habe ich an den Sommerlagern derMuskelgesellschaft als Betreuerin teilgenommen. Es warensehr schöne Erfahrungen, sei es mit den Kindern (im Melchtal),sei es mit den Erwachsenen (in Magliaso), wo diese Menschenvom wichtigen Ferienangebot der Muskelgesellschaft profitierenkonnten.Foto: Loris LangBesucher Freddy Nock mit Sohn, Teilnehmer und Betreuerin

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