(AU) ab 01.01.2010 - Kfz-Innung Stuttgart

Die
innungs
info
Kreisversammlung zur AU 2010
vor vollem Haus
„Wir begreifen die Krise als Chance. Getreu unserem Motto ‚Gemeinsam gibt es
immer einen Weg’ sind wir offen für neue Wege.“ Mit diesen Worten konnte Obermeister
Klaus-Dieter Schaal am 10.11.2009 über 250 Mitglieder und Gäste zu
unserer großen Kreisversammlung in der Filharmonie Filderstadt begrüßen.
Unsere Referenten v.r.n.l.: Georg Hensch (TAK), Boris Bäthge (Würth Online World GmbH), Obermeister Klaus-
Dieter Schaal, Rudolf Schüssler (ZDK), Carsten Beuß (Landesverband), Rudolf Abele (TAK), Prof. Hannes Brachat
(Autohaus), Geschäftsführer Christian Reher.
Prof. Hannes Brachat ließ das „verrückte«
Autojahr 2009 Revue passieren und setzte
sich mit der Fragestellung auseinander,
ob es 2010 noch verrückter werden kann.
Boris Bäthge von der Würth Online World
GmbH wies nochmals auf die Vorteile der
Serviceannahme als gewinnbringende
Profit-Bombe hin.
Änderungen und künftige Vorgehensweise
bei der Abgasuntersuchung und
warb bei den Mitgliedern nochmals eindringlich
dafür, die Bedeutung und Wertigkeit
dieser hoheitlichen Aufgabe im
eigenen Interesse für unser Gewerbe zu
erhalten.
Rudolf Abele, der bei der TAK die Themen
Hybrid-, Elektro- und Brennstoffzellen-
Rudolf Schüssler, Geschäftsführer der fahrzeuge betreut, zeigte die Möglich-
Abteilung Technik, Sicherheit und Umkeiten auf diesem Gebiet für unsere Kfzwelt
unseres Zentralverbandes, referierte Meisterbetriebe auf.
über die AU 2010. Er informierte über die Fortsetzung auf Seite 2
NachrichteN
aus der iNNuNg des
Kraftfahrzeuggewerbes
regioN stuttgart
Nr. 04 vom
07. 2.2009
Aus dem Inhalt
Fahrverbote in Stuttgart
werden vorgezogen . . . . . . . . . . . 2
Dieselpartikelfilter mit
Lieferengpässen. . . . . . . . . . . . . . . 2
De-Minimis-Förderung
für Nfz wird 2010 erhöht . . . . . . 3
Abgasuntersuchung (AU)
ab 01.01.2010 . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Software »AU Plus« mit
neuem Update . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Unsere Auszubildenden und
unsere Betriebe sind hervorragend
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Neue Lehrlinge begrüßt . . . . . . . 5
Ausbildungsausweis . . . . . . . . . . 5
Berufsbildungs-Pisa macht
auch vor Innung nicht halt . . . . 5
Ausbildungsbonus . . . . . . . . . . . . 6
Kündigungsschutz in
Kleinbetrieben . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Regierungspräsident Schmalzl
beim Licht-Test . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Herzlichen Glückwunsch . . . . . . 7
Urkunde für verdiente
Mitarbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Werkstatt-Tests 2009 . . . . . . . . . 7
Ausgezeichnet mit Service
Award . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Elli Schnierle erhält Women’s
Award 2009 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Medienstatistik 2009 – Region
Stuttgart spitze . . . . . . . . . . . . . . . 8
Beilagenhinweis
• Broschüre „Neues zur Abgas-
untersuchung 2010“
• Broschüre „Wartung von
Hybridfahrzeugen“
KFZ-Innung Region Stuttgart | Ausgabe 04 Seite

Georg Hensch von unserer Akademie
Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe
stellte »Autoglas
Plus« – die neue Marke im Glasgeschäft
vor. Er warb darum,
unsere „Glaskunden“ nicht in
die Hände der Kettenbetriebe
wie Carglas zu treiben. Mit
»AutoglasPlus« zeigte er uns
allen die Wege auf, wie wir das
Glasgeschäft wieder in unsere
Meisterbetriebe führen können
(www.autoglasplus.de).
Über unseren Betriebsberatungsdienst
informierte Carsten
Beuß, Stv. Hauptgeschäftsführer
unseres Landesverbandes
und Geschäftsführer unserer
Tarifgemeinschaft. „Nicht erst
wenn das Wasser bis zum Hals
steht, sollten unsere Betriebe
sich vertrauensvoll an unseren
Betriebsberatungsdienst wenden.“
Unser Betriebsberatungsdienst
besteht aus ausgewiesenen
Fachleuten unseres Gewerbes.
Um noch näher an unseren Betrieben
zu sein, „geht unsere
Innung neue Wege, über die ich
Sie vor einigen Tagen schriftlich
informiert habe“, so Obermeister
Klaus-Dieter Schaal. „Unser
Innungsbeauftragter Volker
Kinzler wird künftig im Auftrag
des Vorstandes unsere Mitglieder
besuchen, um mit Ihnen
vor Ort über die Lage in ihrem
Betrieb und Ihre Wünsche an
die Innung zu sprechen. Wir
Fahrverbote in Stuttgart werden vorgezogen
Regierungspräsident Johannes
Schmalzl, Oberbürgermeister Dr.
Wolfgang Schuster und Obermeister
Klaus-Dieter Schaal
haben angesichts der noch bis
Jahresende angebotenen Umweltprämie
alle Besitzer von Dieselfahrzeugen
ohne Rußfilter zur
entsprechenden Nachrüstung
aufgerufen. Schmalzl und Schuster
kündigten am 19.10.2009
hinsichtlich der rechtlich gebotenen
Verschärfung der Fahrverbote
zur Verringerung der
Feinstaubbelastung konkret an,
dass aller Voraussicht nach ab
dem 01.07.2010 die Einfahrt in
die Landeshauptstadt Stuttgart
für Fahrzeuge auch mit roter Plakette
untersagt werden wird.
Ein Einfahrtverbot für Fahrzeuge
mit der gelben Plakette
soll in absehbarer Zeit folgen.
Insofern sei eine rechtzeitige
Nachrüstung dringend geboten.
Soweit finanzierbar sei
auch der Umstieg auf ein um-
Eine voll besetzte Filharmonie zeigt das große Interesse an unserer großen Kreisversammlung.
weltfreundlicheres Fahrzeug
anzustreben. Das gelte trotz
der gegenwärtigen Wirtschaftslage
auch für viele
kleinere und mittelständische
Betriebe. „Jeder, der
jetzt in ein umweltfreundliches
Auto investiert, leistet
seinen persönlichen Beitrag
zur Verbesserung der
Luftqualität in Stuttgart“,
so Oberbürgermeister und
Regierungspräsident übereinstimmend.
Bundesumweltministerium und Stadt Stuttgart im Gleichschritt
Autofahrer müssen sich schnell um Nachrüstung kümmern
Im Bild von links: Obermeister Klaus-Dieter Schaal, Gesamtpressesprecher Bernhard
Schäufele, Samuel Mildermann, der Stuttgarter Umweltbürgermeister Matthias Hahn
und Mark Vallenthin, Pressesprecher des Bundesumweltministeriums.
versprechen uns von diesem
neuen Angebot viele Informationen
für unsere Innungsarbeit.
Abschließend berichtete unser
Bei allen Fahrzeugen mit roter
oder gelber Plakette ist es jetzt
höchste Eisenbahn, sich um die
Nachrüstung oder den Verkauf
der Fahrzeuge zu kümmern,
sagte Obermeister Klaus-Dieter
Schaal bei einer Pressekonferenz
am 04.11.2009 im Autohaus
Lutz mit dem Stuttgarter
Umweltbürgermeister Matthias
Hahn und Mark Vallenthin, dem
Pressesprecher des Bundesumweltministeriums.
Die Stadt
Stuttgart wird am 1. Juli die Tore
für Autos mit roter Plakette dicht
machen und eine Regelung für
die mit der gelben Plakette ist
wahrscheinlich, so der Umweltbürgermeister.
Gesamtpressesprecher, Bernhard
Schäufele, zum aktuellen
Thema „Umweltzone, Fahrverbote
und Nachrüstung“.
Dieselpartikelfilter
mit Lieferengpässen
Wegen der hohen Nachfrage
nach Dieselpartikelfilter (DPF)
kommt es zu massiven Lieferengpässen
seitens der Hersteller.
Die 330 Euro Förderung erhält
im Augenblick aber nur der Fahrzeughalter,
der sein förderfähiges
Fahrzeug bis 31.12.2009 mit
einem DPF nachgerüstet hat. Unsere
Innung setzt sich dafür ein,
dass auch schon eine verbindliche
Bestellung eines DPF für ein
förderfähiges Fahrzeug bis zum
31.12. ausreicht, um noch die Förderung
zu erhalten. Mit diesem
Anliegen haben wir uns an alle
Bundestagsabgeordneten und
die wichtigen Entscheidungsträger
aus unserer Region gewandt.
Seite 2 KFZ-Innung Region Stuttgart | Ausgabe 04

Abwrackprämie für Firmen soll 2010
alte Nutzfahrzeuge von der Straße holen
2.500 Euro Zuschuss für Handwerker
und Firmen, die ihre
alten Autos auswechseln, fordert
unsere Innung für 2010.
Analog zur bisherigen Umweltprämie
für Privat-Haushalte
soll der Bund nächstes Jahr jeder
Firma, die einen alten Lieferwagen
oder Dienstwagen
durch einen neuen ersetzt, die-
sen Betrag zahlen. Solche alten
„Klapperkisten“ gibt es reichlich,
sagt unser Gesamtpressesprecher
Bernhard Schäufele
und sie sind ein Problem:
„Mit rund 4.500 sind allein in
Stuttgart mehr als ein Viertel
aller Nutzfahrzeuge 1998 oder
früher zugelassen worden.“
Das gilt auch für Baden-Württemberg
und für das gesamte
Bundesgebiet: „Hier sind noch
rund 900.000 Fahrzeuge dieser
Altersklasse unterwegs.“
Und weil Nutzfahrzeuge in der
Regel Diesel sind, „fahren damit
jede Menge Diesel als Partikelschleudern
herum, die aus
Gesundheits- und Umweltgesichtspunkten
längst aus dem
Verkehr gezogen gehören“.
De-Minimis-Förderung für Nfz wird 2010 erhöht
Antragsfrist läuft seit Anfang November
Seit Anfang November können
Anträge für die De-Minimis-Förderung
2010 gestellt werden.
Der Bund hat die Förderbeträge
des De-Minimis-Programms
für 2010 erhöht. Künftig bezuschusst
er im Rahmen des Förderprogrammsfahrzeugbezogene
Maßnahmen an schweren
Nutzfahrzeugen mit bis zu 3.600
Euro. Insbesondere Investitionen
wie Rußpartikelfilter, Bordkühlschränke
oder Dachspoiler,
deren Kosten über der bisherigen
Höchstgrenze von 2.000 Euro
lagen, sind durch die höheren
Zuschüsse attraktiver. Zudem
profitieren vor allem kleinere
Transportunternehmen vom
neuen Fördersatz von 1.400 Euro
je Nutzfahrzeug über 12 Tonnen.
Seit Anfang November können
die Anträge für die Förderperiode
2010 gestellt werden. Der Bewilligungszeitraum
beginnt frühestens
Anfang Januar 2010.
Weitere Informationen sowie
Antragsformulare stellt
das Bundesamt für Güterverkehr
auf seiner Webseite
www.bag.bund.de bereit.
Abgasuntersuchung (AU) ab 01.01.2010
Ab 01.01.2010 gibt es für anerkannte
AU-Werkstätten bei
Durchführung einer AU einige
Änderungen. Die wesentlichen
Vorgaben der 41. Änderungsverordnung
zur StVZO lauten:
• Der Nachweis der AU erfolgt
über die HU-Plakette am hinteren
Kennzeichen, nicht mehr
über eine AU-Plakette.
• Alle an Fahrzeughalter ausgegebenen
AU-Nachweise müssen
mit fälschungserschwerenden
Merkmalen versehen werden.
Diese bestehen aus dem AU-
Nachweis-Siegel und einer Zangenprägung.
• Die AU-Nachweis-Siegel und
die Prägezangen mit den Prägenummern
werden über unsere
Innung an die anerkannten AU-
Werkstätten ausgegeben.
AU-Software-Versionen:
Für die ordnungsgemäße AU-
Durchführung sind nur noch
die Software-Versionen 3 und
4 zugelassen. Mit der Software-Version
3 dürfen nur noch
OBD-Fahrzeuge mit einer Erstzulassung
bis zum 31.12.2005
geprüft werden. Bei OBD-Fahrzeugen
mit einer Erstzulassung
ab dem 01.01.2006 ist mindestens
die Software-Version 4 anzuwenden.
Wird eine AU nicht mit der vorgeschriebenenSoftware-Version
in Verbindung mit einem
AU-Nachweis mit fälschungserschwerenden
Merkmalen
durchgeführt, akzeptiert der
HU-Prüfingenieur diese – durch
eine anerkannte AU-Werkstatt
durchgeführte AU – im Rahmen
der HU nicht. In diesem Fall
wird bei der HU ein erheblicher
Mangel festgestellt und damit
die HU-Plakette nicht erteilt.
Mit folgenden neuen Artikeln
haben unsere anerkannten AU-
Werkstätten es künftig bei der
AU zu tun: AU-Nachweis-Siegel
(gesetzlich vorgeschrieben), Prägezange
(gesetzlich vorgeschrieben),HU-/AU-Dokumentenmappe
(zusätzliches Angebot),
Reparaturplakette (zusätzliches
Angebot).
AU-Nachweis-Siegel
Ab 01.01.2010 wird nach bestandener
AU die AU-Plakette nicht
mehr auf dem vorderen Kennzeichen
vergeben. Stattdessen
hat der Gesetzgeber ein blaues
AU-Nachweis-Siegel eingeführt,
das auf dem auch künftig zu erstellenden
Prüfnachweis anstatt
eines Stempels anzubringen ist.
Das AU-Nachweis-Siegel ist mit
Fortsetzung auf Seite 4
Neue Broschüre:
„Fördertöpfe leer
– was nun?“
Augenmerk auf Geschäft,
Strategie und Bankkontakt
Chancen und Risiken für
Kfz-Betriebe zeigt unser
Zentralverband in der Broschüre
„Umweltprämie
ausgelaufen, Fördertöpfe
leer – und nun?“ auf. Neben
einer ausführlichen
Beschreibung der aktuellen
Rahmenbedingungen beschreibt
die Broschüre die
Handlungsoptionen für
Kfz-Betriebe.
Die Broschüre steht im internen
Bereich unseres
Internetangebots zum
Download zur Verfügung.
www.kfz-innung-stuttgart.de.
Neuer Katalog
zu AU ab 2010
Unser Zentralverband hat
einen umfangreichen Fragen-
und Antwortenkatalog
zur Abgasuntersuchung ab
2010 erarbeitet. Der Katalog
gibt unter anderem Antworten
auf Fragen zur Verwendung
entsprechender
Software-Versionen, Ablauf
und Dokumentation. Die
Ausgabe für die Innung Region
Stuttgart liegt unserer
Innungsinfo bei.
KFZ-Innung Region Stuttgart | Ausgabe 04 Seite

einer Jahreszahl versehen, die
das jeweilige Ausgabejahr signalisiert.
Prägezange
Die Prägezange ist mit dem
Kernteil der AU-Kontrollnummer
versehen. Die Prägung erfolgt
auf dem AU-Nachweis-
Siegel. Betriebe, die bereits eine
Prägezange für AUK, GAP/GSP
haben, können diese Zange ab
01.01.2010 dann auch im Rahmen
der AU verwenden. Zusätzliche
Prägezangen gibt es bei
unserer Innung.
HU-/AU-Dokumentenmappe
Durch die Verwendung der HU-
AU-Dokumentenmappe wird
der AU-Prüfnachweis mit dem
HU-Bericht verbunden, damit
Software »AU Plus« mit neuem Update
Die Akademie des Deutschen
Kfz-Gewerbes (TAK) bietet in
ihrem umfangreichen Seminarangebot
diverse Schulungen
zum Thema Abgasuntersuchung
an. Zudem hat die
der Werkstattkunde beide Prüfberichte
zusammen erhält. So
wird sichergestellt, dass der AU-
Nachweis nach durchgeführter
Hauptuntersuchung nicht im
Papierkorb landet. Diese Dokumentenmappe
kann auch als
„Werbeinstrument“ genutzt
werden.
Reparaturplakette
Die „alte“ AU-Plakette am vor-
TAK ihr Softwareprogramm
„AU Plus“ neu aufgelegt. Ab
16.12.2009 kann das Update
von „AU Plus“ bezogen werden.
www.auplus.de.
deren Kennzeichen ist bei der
nächsten HU-Durchführung
von der die HU durchführenden
Person zu entfernen. Beim Abkratzen
bzw. Abmontieren der
AU-Plakette können Beschädigungen
am Kennzeichen entstehen.
Dort kann eine sogenannte
„Reparaturplakette“ angebracht
werden. Es handelt sich hierbei
um eine weiße retroreflektierende
Plakette.
Unsere Auszubildenden und unsere Betriebe sind hervorragend
Obermeister Klaus-Dieter Schaal
ist stolz auf unser Kfz-Gewerbe
und auf dessen Ausbildungsleistung:
Bei den jüngsten Losspre-
chungen im Herbst 2009 kamen
von 1.441 Auszubildenden 129
aus dem Kfz-Gewerbe. An diese
gingen zwei von 19 Kammerprei-
sen und 58 von 275 Preisen. Vor
einem halben Jahr waren von
1.014 Loszusprechenden in der
gesamten Region Stuttgart 327
Wichtig!
Die AU bleibt auch nach 2009
ein wichtiges Geschäft für die
Kfz-Meisterbetriebe in Deutschland
und in der Region Stuttgart
und muss auch künftig von unseren
Kfz-Betrieben angeboten
werden. Die AU bietet wichtige
Kundenkontakte und mögliche
Folgeaufträge.
Weitere Informationen:
Christiane Weckerle
Telefon (0711) 78239913
E-Mail: christiane.weckerle@
kfz-innung-stuttgart.de
Seite 4 KFZ-Innung Region Stuttgart | Ausgabe 04
oder
Michael Schaal
Telefon (0711) 78239912
E-Mail: michael.schaal@
kfz-innung-stuttgart.de.
aus den Betrieben des Kfz-Gewerbes
gekommen: „Damit stellen
wir rund ein Viertel aller Ausbildungsplätze
in der Region.“
Unsere Junggesellen bei der Lossprechungsfeier der Kreishandwerkerschaft Stuttgart. Obermeister Klaus-Dieter Schaal und Kreisvorsitzender Armin Trübenbach bei der Ausgabe
der Gesellenbriefe an der Lossprechungsfeier der Kreishandwerkerschaft Rems-Murr.
v.l.n.r.: Geschäftsführer Christian Reher, Vorsitzender Gesellenprüfungsausschuss Adalbert
Schmid, Karl-Ernst Scheffeler vom Autohaus Scheffler, Junggeselle Daniel Kroll, Stv. Obermeister
Torsten Treiber bei der Lossprechungsfeier der Kreishandwerkerschaft Esslingen.
Kreisvorsitzender Thomas Höfle mit unseren Junggesellen bei der Lossprechungsfeier
der Kreishandwerkerschaft Böblingen.

Neue Lehrlinge begrüßt
Im September sind in unseren
Ausbildungsbetrieben die neuen
Auszubildenden in Empfang
genommen worden. Auch wenn
die wirtschaftliche Lage in der
Automobilindustrie angespannt
ist, bilden unsere Betriebe weiterhin
auf hohem Niveau aus.
Viele junge Leute haben zu Beginn
des neuen Lehrjahrs ihre
ersten Schritte in den Beruf gemacht.
Dies ist auch wichtig,
um weiterhin auf qualifizierte
Arbeitskräfte zurückgreifen zu
können. All unseren Ausbildungsbetrieben
sei an dieser
Stelle auch für ihr Engagement
gedankt. Unsere Bilder zeigen
die Lehrlingsempfänge bei der
Schwabengarage in Stuttgart
(re. unten) und bei der Hahn
Gruppe (re. oben). Gerne informieren
wir an dieser Stelle auch
über Ihren Lehrlingsempfang.
Weniger Kfz-Azubis in der Region Stuttgart
Nach unseren Erhebungen
bei den Beruflichen Schulen
unseres Innungsbezirkes sind
genau 635 Azubis im ersten
Ausbildungsjahr 2009/2010
gezählt worden. Das sind 67
Gewerbliche Schulen
(-9,5%) weniger als im Vorjahr.
Die nachstehende Tabelle
gibt einen Überblick über die
zahlenmäßige Entwicklung
der Auszubildenden in den
gewerblichen Schulen in der
Region Stuttgart. Ausbildung
lohnt sich! Wer heute nicht
ausbildet, braucht sich nicht
zu wundern, wenn er morgen
keine Fachkräfte findet.
Name Ort 2008 2009 Veränd. in %
Berufliches Schulzentrum Leonberg Leonberg 40 45 5 12,5
Gottlieb-Daimler-Schule 1 Sindelfingen Sindelfingen 66 65 -1 -1,5
Wilhelm-Maybach-Schule Stuttgart 240 226 -14 -5,8
Carl-Schaefer-Schule Ludwigsburg Ludwigsburg 117 85 -32 -27,4
Gewerbliche Schule Backnang Backnang 138 139 1 0,7
Grafenbergschule Schorndorf Schorndorf 59 37 -22 -37,3
Friedrich-Ebert-Schule Esslingen 42 38 -4 -9,5
Gesamt 702 635 -67 -9,5
Berufsbildungs-Pisa macht auch vor Innung nicht halt
Die Universität Stuttgart (Prof.
Dr. Reinhold Nickolaus) bearbeitet
unter anderem in Kooperation
mit unserer Innung zurzeit
ein Forschungsprojekt, das die
Grundlagen zu einer europaweit
geplanten Untersuchung
legen soll, die ähnlich wie die
PISA-Studie im allgemein bildenden
Bereich die Qualität
der beruflichen Ausbildung in
verschiedenen Europäischen
Ländern vergleicht.
v.l.n.r. Carsten Beuß (Stv. HGF Landesverband), Roland Blind (Landesverband), Adalbert
Schmid (Vorsitzender Gesellenprüfungsausschuss), Thomas Trzebiatowski, Stephan
Abele (Universität Stuttgart), Professor Dr. Reinhold Nickolaus (Universität Stuttgart),
Klaus-Dieter Schaal (Obermeister), Christian Reher (Geschäftsführer), Thomas Schmitt
(Bildungsakademie).
Abwrackprämie
reduziert nicht
Umsatzsteuer
Die Abwrackprämie in Höhe
von 2.500 Euro reduziert das
für die Umsatzsteuerfestsetzung
maßgebliche Entgelt
für das angeschaffte Neufahrzeug
nicht. Dies gilt auch
dann, wenn der Käufer des
Fahrzeugs den Anspruch auf
Auszahlung der Abwrackprämie
auf den Autohändler
überträgt. Die an den Autohändler
direkt gezahlte Abwrackprämie
ist vielmehr als
Teil des Gesamtentgelts zu
werten, welches über einen
abgekürzten Zahlungsweg
entrichtet wird.
Ausbildungsausweis
Alle kaufmännischen und
technischen Auszubildenden
in Kfz-Betrieben können –
mit Einverständnis ihres Ausbildungsbetriebs
– den Ausbildungsausweis
mittels einer
Anforderungskarte kostenlos
beim Zentralverband
des Deutschen Kfz-Gewerbes
(ZDK) anfordern. Die Auszubildenden
erhalten mit
diesem Ausweis jede Menge
interessanter Vergünstigungen,
die mit verschiedenen
Organisationen vereinbart
werden (wesentlich
mehr als mit einem Schülerausweis!).
Weitere Informationen
dazu auch unter
www.autoberufe.de
KFZ-Innung Region Stuttgart | Ausgabe 04 Seite

Förderprogramme und Informationen zur Aus- und Weiterbildung
In letzter Zeit werden vermehrt
Förderprogramme für
Auszubildende und Weiterbildungswilligeausgeschrieben.
Auf der Internetplattform
Ausbildungsbonus beschlossen
Der Deutsche Bundestag hat im
Juni 2009 als präventive Maßnahme
eine Ausweitung des
Ausbildungsbonus beschlossen.
Auszubildende, die in der Krise
aufgrund von Insolvenz, Schließung
oder Stilllegung des ausbildenden
Betriebes ihren Ausbildungsplatz
verlieren, sollen
an anderer Stelle ihre Ausbildung
beenden können. Deswegen
sollen künftig Betriebe, die
solche Auszubildenden über-
Gesellen-Prüfungstermine
für unsere Kfz-
Mechatroniker
08. – 13.02.2010
Praktische Prüfung
Schwerpunkt PKW + Krad
22. – 24.02.2010
Praktische Prüfung LKW
www.autoberufsbildung.de sind
die wichtigsten dieser Förderprogramme
in einer Übersicht
aufgelistet. Ein entsprechender
Link führt zu weiteren Informa-
nehmen, unter erleichterten
Bedingungen mit dem Ausbildungsbonus
gefördert werden
können. Für die Förderung kann
in solchen Fällen darauf verzichtet
werden, dass die geschaffene
Ausbildungsstelle zusätzlich ist.
Auch müssen keine besonderen
Vermittlungserschwernisse
beim Auszubildenden mehr vorliegen.
Weitere Informationen
finden Sie unter www.ausbildungsbonus.bmas.de.
23.02.2010
Praktische Prüfung Teil II
Fahrzeugkommunikation
18. – 20.05.2010
Schriftliche Prüfung Teil II
(Sommer 2010)
09. – 11.11.2010
Schriftliche Prüfung Teil II
(Winter 2010/2011)
Regierungspräsident Schmalzl beim Licht-Test im Autohaus Lutz in Stuttgart-Möhringen
Regierungspräsident Johannes
Schmalzl hat im Oktober im
Autohaus Lutz in Stuttgart-
Möhringen die Beleuchtungsanlage
seines Dienstwagens
überprüfen lassen. Ergebnis:
Alles in bester Ordnung. Gemeinsam
mit dem Präsidenten
unseres Landesverbandes, Dr.
Harry Brambach, und unserem
Obermeister Klaus-Dieter
Schaal appellierte Schmalzl an
alle Autofahrer, die Beleuchtungsanlage
ihres Autos überprüfen
zu lassen.
Wie notwendig die Verkehrssicherheitsaktion
ist, hat der Licht-
Test des Vorjahres gezeigt: 36
Prozent der Autofahrer waren
mit fehlerhafter Beleuchtung
unterwegs. Viele Unfälle sind
durch intaktes Licht vermeidbar.
Zusätzlich zur Beleuchtungsanlage
werden auch der Reifen-
tionen, wie z. B. den angesprochenen
Zielgruppen, der Art der
Zuwendung, besonderen Richtlinien,
gültigen Antragsformularen
und Laufzeiten der einzel-
Neu: AutoglasPlus
Regierungspräsident Johannes Schmalzl (3.v.r.) hat die Licht-Anlage seines Dienstwagens
überprüfen lassen. Damit appelliert er gemeinsam mit dem Präsidenten des
baden-württembergischen Kraftfahrzeuggewerbes, Dr. Harry Brambach (2.v.r.), und
unserem Obermeister Klaus-Dieter Schaal, an alle Autofahrer, das kostenlose Angebot
der Verkehrssicherheitsaktion Licht-Test 2009 zu nutzen.
druck, die Wischblätter und die
Flüssigkeitsstände der Scheibenwaschanlage
geprüft.
nen Programme. Ferner sind umfassende
Informationen zur gesamten
Berufsbildung im Kraftfahrzeuggewerbe
enthalten.
Mit AutoglasPlus stellt unser Zentralverband unseren Mitgliedern ein System für die
Abwicklung von Glasschäden zur Verfügung. Das System AutoglasPlus baut die administrativen
Hürden für die Kfz-Betriebe ab. Unser Zentralverband wird mit diesem
System zum zentralen Ansprechpartner in der Glasschadenabwicklung. Ziel ist es, eine
schnelle und problemlose Regulierung der Schadensfälle zu erreichen. Der große Vorteil
des Systems ist das System selbst.
Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter www.autoglasplus.de
Merkblatt:
Kündigungsschutz in Kleinbetrieben
Die Handhabung des Kündigungsschutzgesetzes
in der
betrieblichen Praxis ist nicht
gerade einfach. Schon hinsichtlich
seines Anwendungsbereichs
herrscht oftmals Unsicherheit.
Denn die im Gesetz
verankerten Kündigungsbeschränkungen
gelten nicht für
alle Unternehmen: Kleinbetriebe
sind unter bestimmten
Voraussetzungen davon befreit.
Ein neues Merkblatt des
Unternehmerverbands
Deutsches Handwerk (UDH)
konkretisiert die Anwendungsvoraussetzungen
der Kündigungsbeschränkungen,
gibt
einen Überblick über rechtliche
Bestimmungen und illustriert
deren praktische Umsetzung
mit Beispielen und Hinweisen.
Interessierte können das Merkblatt
unter der E-Mail-Adresse
info@kfz-innung-stuttgart.de
bei uns anfordern.
Der Licht-Test ist seit mehr als
fünf Jahrzehnten eine vom
Deutschen Kraftfahrzeuggewerbe
und der Deutschen Verkehrswacht
veranstaltete Verkehrssicherheitsmaßnahme,
die in diesem Jahr neben Subaru
Deutschland vom ADAC,
Osram, AutoBild und dem Zentralverband
der Augenoptiker
unterstützt wurde. Schirmherr
war der ehemalige Bundesverkehrsminister
Wolfgang Tiefensee.
Unsere Innung hat auch im
Jahr 2009 wieder über 220.000
Licht-Test-Plaketten und weiteres
Informationsmaterial
kostenlos an unsere Mitgliedsbetriebe
ausgegeben.
Seite KFZ-Innung Region Stuttgart | Ausgabe 04

Herzlichen Glückwunsch
Kreisvorsitzender Bernhard Schäufele überbringt die Glückwünsche unserer Innung an
Familie Krautter bei der Jubiläumsveranstaltung des Autohauses Krautter.
Mit einem Festakt hat das
Autohaus Krautter GmbH in
Stuttgart-Untertürkheim sein
75-jähriges Bestehen gefeiert.
Im Jahr 1934 von Gustav Krautter
gegründet, war es stets ein
Familienbetrieb und ist es bis
Urkunde für verdiente Mitarbeiter
Unsere Innung stellt exklusiv
für Mitgliedsbetriebe, die verdiente
Mitarbeiter aus Anlass
Ihres 10-, 25- oder auch 40-jährigen
Firmenjubiläums ehren,
eine Urkunde aus.
Ansprechpartner hierfür ist
Jörg Pietsch,
Telefon (0711) 78239911,
E-Mail: joerg.pietsch@
kfz-innung-stuttgart.de.
heute geblieben. Gerade diese
familiäre Atmosphäre ist es,
die diesen Untertürkheimer
Traditionsbetrieb auszeichnet.
Bernhard Schäufele, Kreisvorsitzender
Stuttgart, hat die
Glückwünsche unserer Innung
Neuer Pressesprecher Altkreis Esslingen
Unser neuer Pressesprecher
im Altkreis Esslingen ist Frank
W. Schnierle, Assistent der Geschäftsleitung,
Autohaus Wilhelm
Jesinger KG.
Zum 18.11.2009 hat er das
Amt von Karl-Ernst Scheffler,
Autohaus Scheffler übernommen.
Obermeister Klaus-Dieter Schaal und
Lothar Stöffler ehren den langjährigen
Mitarbeiter Wolfgang Schwarz bei der
Jubiläumsveranstaltung des Autohauses
Stöffler.
überbracht. Außerdem überreichte
er auch Seniorchef
Wolfgang Krautter für sein
langjähriges ehrenamtliches
Engagement die Ehrennadel in
Silber unserer Innung.
Die Autohaus Stöffler
GmbH, Stuttgart, feierte am
16.10.2009 ihr 60-jähriges
Firmenjubiläum. Unser Obermeister
überbrachte hierzu
persönlich unsere herzlichsten
Glückwünsche.
Kfz-Techniker-
Meister sucht Betrieb
Ein Kfz-Techniker-Meister sucht
im Raum Ludwigsburg einen
zur Übernahme geeigneten
Betrieb. Wir geben Ihnen die
Kontaktdaten gerne weiter.
Kontakt: Jörg Pietsch, Telefon
(0711) 78239911, E-Mail: joerg.
pietsch@kfz-innung-stuttgart.
de.
Neues Gesicht bei
unserem Außendienst
Unser Team der Außenprüfer
hat „Zuwachs“ bekommen.
Heinrich Krawietz ist
jetzt für die Altfahrzeug-
Annahmestellen und die
„Fachbetriebe für historische
Fahrzeuge“ tätig. Wolfgang
Geiger (AU, AUK), Fritz Kreder
(AU, AUK, GSP, GAP, § 57
Kontrollgeräte) und Eduard
Lichtenberger (AU, AUK und
Schiedsstelle) sind auch weiterhin
für Sie da.
Werkstatt-Tests
2009
Ausgezeichnete Ergebnisse für
unsere Mitglieder
Bei den diesjährigen Werkstatt-
Tests der Zeitschriften »Auto
Motor Sport« und »AutoBild«
haben unsere Mitgliedsbetriebe
wieder gut abgeschnitten.
Wir gratulieren den Betrieben
zu ihren tollen Test-Ergebnissen:
BeSteR iM teSt
� Autohaus Eckardt GmbH,
71404 Korb
eMPfeHleNSWeRt
� Peugeot Schwaben GmbH,
Standort Nord, 70469 Stuttgart
� Schwabengarage AG,
Niederlassung S-Vaihingen
70565 Stuttgart
KFZ-Innung Region Stuttgart | Ausgabe 04 Seite 7
GUt

Ausgezeichnet mit
Service Award
Das AutohausEntenmann
GmbH
& Co. KG in
Esslingen
ist mit dem Service Award unseres
Verbandsorgans »kfz-betrieb«
ausgezeichnet worden.
Mit dem dritten Platz werden
die innovativen Service-Ideen,
klare Prozesse und ein hervorragender
Kundendienst attestiert.
Herzlichen Glückwunsch
an unseren Mitgliedsbetrieb!
Elli Roderburg-
Schnierle erhält
Women‘s Award
2009
Elli Roderburg-Schnierle ist die
Kfz-Unternehmerin des Jahres
2009.
Frau Elli Roderburg-
Schnierle, die
Geschäftsführerin
der
Wilhelm Jesinger KG, hat den
Branchenaward »kfz-betrieb«-
Women’s-Award 2009 erhalten.
„Elli Roderburg-Schnierle hat
die Jury mit ihrer außergewöhnlichen
Laufbahn und
ihren erreichten Zielen überzeugt“,
urteilte »kfz-betrieb«-
Chefredakteur Wolfgang Michel
bei der Preisverleihung.
Elli Roderburg-Schnierle hatte
ihren Beruf als Lehrerin für
Biologie und Chemie am Wirtschaftsgymnasium
in Waiblingen
vor zehn Jahren an den
Nagel gehängt, um den elterlichen
Betrieb zu erhalten.
„Seitdem hat die 59-Jährige beeindruckende
Projekte umgesetzt
und die Wilhelm Jesinger
KG zu einem Vorzeige-Betrieb
entwickelt“, so Michel weiter.
Wir gratulieren!
Region Stuttgart stellt vier der 40 besten
Autofahrer des Jahres 2009
Martin Ramisch aus Ehningen
im Kreis Böblingen und
Christan Schnier aus Schorndorf
im Rems-Murr-Kreis sind
die besten Autofahrer der Region
Stuttgart. Mehr noch:
Die beiden sind auch landes-
und bundesweit spitze. Sie
kamen beim Wettbewerb
„Deutschlands beste Autofahrer“,
den das Bundesverkehrsministerium,
das Kraftfahrzeuggewerbe
und die
Die Besten aus der Region: Platz 2:
Martin Ramisch, Ehningen; Platz 3:
Christian Schnier, Schorndorf; Platz
27: André Schröter, Affalterbach; Platz
29: Jürgen Müller, Vaihingen/Enz.
DEKRA zusammen mit Auto-Bild
auf die Beine stellen,
auf die Plätze zwei und drei.
Bernhard Schäufele, unser
Gesamtpressesprecher, war
bei der Übergabe der Urkunden
in unserer Geschäftsstelle
zusammen mit Joachim
Goetz von DEKRA vor allem
deswegen des Lobes voll,
„weil es bei dem Wettbewerb
nicht aufs Tempo, sondern
auf das Können ankommt.“
Medienstatistik 2009 – Region Stuttgart spitze
Unsere Innung ist auch im 1.
Halbjahr 2009 die medienstärkste
Baden-Württembergs. Nach
der jetzt vorliegenden Statistik
haben wir insgesamt 1.957 Medienkontakte
vorzuweisen. Damit
belegen wir mit weitem Abstand
den ersten Platz. Zweiter
ist die Innung Göppingen mit
252 Medienkontakten. Auch unsere
Kreisbezirke sind weitaus
erfolgreicher als viele andere Innungen.
Für diese hervorragende
Pressearbeit gebührt unser Dank
unseren Pressesprechern Bernhard
Schäufele (Gesamtpresse-
Impressumsangaben
im Internet
Aufgrund umfangreicher Abmahnaktivitäten
von Rechtsanwälten,
die im Auftrag von
»Automobilhandelsbetrieben«
tätig werden, bitten die Zentralvereinigung
des Kfz-Gewerbes
zur Aufrechterhaltung
lauteren Wettbewerbs (ZLW)
und die Wettbewerbszentrale
alle Betriebe, insbesondere mit
der Rechtsform einer GmbH &
Co. KG, die Impressi auf ihren
Internetseiten, aber auch in Internetfahrzeugbörsen
zu überprüfen.
Betroffene Mitgliedsbetriebe
werden gebeten, sämtliche
Abmahnungen an die ZLW
(dilchert@kfzgewerbe.de) weiterzuleiten,
damit das Verfahren
koordiniert werden kann.
sprecher und Stadt Stuttgart),
Michael Mayer (Kreisbezirk Rems-
Murr), Thomas Höfle (Kreisbezirk
Böblingen), Nico Schreiber (Kreisbezirk
Ludwigsburg), Karl-Ernst
Scheffler (Kreisbezirk Esslingen)
und Rolf Weeber (Kreisbezirk Leonberg/Herrenberg).
innung Medienkontakte 1. Halbjahr 2009
1. Region Stuttgart (gesamt) 1.957
2. Innung Region Stuttgart, Rems-Murr 481
3. Innung Region Stuttgart, Ludwigsburg 389
4. Innung Region Stuttgart, Esslingen 347
5. Innung Region Stuttgart, Stadt Stuttgart 282
6. Innung Region Stuttgart, Leonberg/Herrenberg 281
8. Göppingen 252
7. Pforzheim-Enzkreis 247
8. Freiburg 208
9. Singen 207
10. Ulm 180
11. Innung Region Stuttgart, Böblingen 177
12. Biberach 175
13. Karlsruhe 157
14. Nürtingen-Kirchheim/Teck 149
…
26. Schwäbisch Gmünd 45
Impressum: Offizielles Organ der Innung des Kraftfahrzeuggewerbes Region Stuttgart – Körperschaft des öffentlichen Rechts, Lombacher Straße 22, 70 Stuttgart, Telefon: 07 /7 2 99 - 0, Fax: 07 /7
2 99-0, http://www.kfz-innung-stuttgart.de, E-Mail: info@kfz-innung-stuttgart.de. Verantwortlich für den Inhalt: Obermeister Klaus-Dieter Schaal. Redaktion: Gesamtpressesprecher Bernhard Schäufele,
Geschäftsführer Christian Reher. Redaktionsbeirat: Teja Banzhaf. Alle veröffentlichten Mitteilungen sind vorher sorgfältig geprüft. Die Wiedergabe erfolgt ohne Gewähr. Chef vom Dienst: Ute Jaxtheimer, Würzburg.
Erscheinungsweise: sechs bis sieben Ausgaben pro Jahr Verlag und Druck: Vogel Business Media GmbH & Co. KG, Max-Planck-Straße 7/9, 970 2 Würzburg, Telefon: 09 /4 -22 07, Fax: 09 /4 -
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