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Ausgabe 4/2009 - Staufenbiel Karrieremagazin

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04 <strong>2009</strong> <strong>Staufenbiel</strong> <strong>Karrieremagazin</strong><br />

EINSTIEG Umfrage<br />

Claudia Winkler, 22,<br />

studiert Bibliothekswesen<br />

(Bachelor) im<br />

1. Semester an der<br />

Fachhochschule Köln.<br />

„Sicherheit gibt es im Grunde für keinen<br />

mehr. Zwar hat man als Student andere<br />

Aussichten, aber auch andere Erwartungen.<br />

Trotzdem halte ich an der Meinung fest,<br />

dass man früher oder später einen Platz fi ndet,<br />

wenn man sich bemüht, fl exibel ist und<br />

Chancen wahrnimmt.“<br />

DIE WEITEREN AUSSICHTEN<br />

Alexander Dittrich,<br />

23, studiert Jura<br />

(Staatsexamen) im<br />

8. Semester an der<br />

Universität Bonn.<br />

Hat Sie die Finanzkrise verunsichert? Oder sagen Sie: „Jetzt erst recht!“<br />

Das „<strong>Karrieremagazin</strong>“ hat auf staufenbiel.de bei Studenten nachgefragt,<br />

wie sie in die berufl iche Zukunft schauen.<br />

Umfrage: Nadine Kowalczyk<br />

Matthias Zechelius, 24,<br />

studiert Ingenieurswissenschaften<br />

(Bachelor) im<br />

5. Semester an der Fachhochschule<br />

Köln.<br />

„Ich denke, dass ein Studium ein Sprungbrett<br />

für eine gute Arbeitsstelle ist. Meiner Meinung<br />

nach ist der Erfolg im Leben und Beruf von der<br />

Einstellung und der Persönlichkeit abhängig,<br />

daher sehe ich für meine Zukunft das Beste.“<br />

Benjamin Schäfer, 21,<br />

studiert Ingenieurinformatik/Elektrotechnik<br />

im<br />

1. Semester an der Universität<br />

Paderborn.<br />

„Ich denke, mit einem Studium im passenden<br />

Fachbereich und ein wenig Engagement hat<br />

man nach wie vor gute Chancen.“<br />

Bettina Gruber, 27,<br />

studiert Betriebswirtschaft<br />

(Bachelor) im<br />

10. Semester an der<br />

Georg-Simon-Ohm-<br />

Hochschule Nürnberg.<br />

„Ich denke positiv. Hellrosa waren die Aussichten<br />

schon lange nicht mehr, darum fokussiere<br />

ich mich auf einen guten Abschluss und<br />

ziehe Motivation und Glück aus Privatleben<br />

und Hobbies. So kann ich entspannt und energiegeladen<br />

meine Chance ergreifen, wenn sie<br />

kommt!“<br />

INTERNET<br />

Eins hat sich trotz neuer Abschlüsse nicht geändert:<br />

Das Studieren kostet Geld. Doch jetzt fehlt wegen des<br />

engen Zeitbudgets auch noch die Zeit für Nebenjobs.<br />

Wie fi nanzieren Sie Ihr Studium? Was müsste sich Ihrer<br />

„Zuversichtlich. Letztlich hat die Krise an<br />

den Chancen für einen guten Berufseinstieg<br />

nicht viel geändert. Wenn man die entsprechenden<br />

Leistungen bringt, stehen einem<br />

im berufl ichen Werdegang noch immer alle<br />

Möglichkeiten offen.“<br />

Timo Schygulla, 27,<br />

studiert Wirtschaftsingenieurwesen<br />

(Dipl.<br />

Ing.) im 10. Semester<br />

an der Technischen<br />

Universität Berlin.<br />

„‘Sie sind super, aber wir brauchen in der Krise<br />

nur Leute mit mehr Erfahrung.‘ Trotz hervorragendem<br />

Abschluss und tollen Praktika<br />

suche ich weiterhin einen Job. Wenigstens<br />

irgendwo anfangen zu dürfen, wäre schon<br />

ein Fortschritt in dieser Situation.“<br />

Ansicht nach ändern? Schreiben Sie uns ihre Meinung –<br />

www.staufenbiel.de/karrieremagazin. Die besten Antworten<br />

– mit Bild – drucken wir im nächsten Heft.<br />

8 staufenbiel.de

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