Ausgabe 4/2009 - Staufenbiel Karrieremagazin

Universität Bielefeld, Westfälische Wilhelms-Universität
Münster, Ruhr-Universität Bochum, Rheinische Friedrich-
Wilhelms-Universität Bonn, Universität zu Köln, RWTH Aachen
55 534 bis unter 60 752 Euro/Erwerbstätiger
© Ber
Vetorechte ihres Mannes.
41 829 bis unter 55 534 Euro/Erwerbstätiger
* Gewinner der ersten beiden Förderrunden der Exzellenzinitiative
Universitäten: 16
BIP 2008: NRW im internationalen Vergleich
Fachhochschulen: 28
1. USA 9.689
Kunsthochschulen: 8
2. Japan 3.349
Heinz Nixdorf
(* 1925 in Paderborn, 1986 in Hannover)
Entwickelte den ersten auf Halbleitern
basierenden Kleincomputer und gründete
die Nixdorf Computer AG. Er gilt als
Pionier der dezentralen elektronischen
Datenverarbeitung.
Renommierte Forschungseinrichtungen:
14. Australien 690
14 Fraunhofer-Institute, 12 Max Planck-Institute,
10 Institute der Leibniz-Gemeinschaft
© HeinzNixdorfForum/Heinz-Nixdorf-Stiftung, lizenziert unter Creative
Commons Atribution ShareAlike 2.0 Germany License
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15. Republik Korea 632
16. Niederlande 585
Außerdem 17 aus Landesmitteln geförderte Forschungseinrichtungen,
knapp 50 Technologie- und Gründerzentren
und 30 Technologietransferstellen
NRW 541
17. Türkei 540
Quellen: Destatis/Statistisches Bundesamt Deutschland, Ministerium für Wirtschaft,
Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (mwme nrw) Information und Technik Nordrhein-Westfalen (it.nrw),
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), nrwinvest.com, Deutsches Patent- und Markenamt
World Development Indicators database, World Bank, 15 September 2009
18. Polen 358
19. Indonesien 350
Angaben in Mrd. Euro
© Franz Haniel & Cie. GmbH
Franz M. Haniel
(* 1955 in Oberhausen)
Vorsitzender des Aufsichtsrats des
Haniel-Konzerns. Traditionell hat ein
Familienmitglied diese Position inne.
Gleichzeitig ist der Maschinenbau-
Ingenieur Oberhaupt der Haniel-
Großfamilie.
INSIDER-INFOS: MEINE KARRIERE IN NRW
Von Harsewinkel in die Welt Lebhafte Region
Heimisch in der Fremde
Katrin Diener, 30 Jahre, arbeitet als Volontärin
beim Kölner Stadt-Anzeiger, Studium: Diplom
Sportwissenschaften (Schwerpunkt: Medien/
Kommunikation) an der Kölner Sporthochschule
Welf-Christoph v. Plato, 28, arbeitet als Referent
Retail Financing bei Claas, Studium: BWL,
Diplom-Kaufmann an der Handelshochschule
Leipzig
Anna Dinovski, 26 Jahre, arbeitet als Trainee
im Bereich Vertrieb bei Interseroh, Studium:
BWL (Diplom) in Würzburg.
Ich bin aus dem Rheinland und lebe seit sieben Jahren in Köln. Nicht nur hier,
sondern in der ganzen Region leben viele interessante Menschen und es passiert
immer viel. Da ich ein Stadtmensch bin, lebe und arbeite ich gerne hier.
Das Volontariat bei einer Kölner Tageszeitung ist eine spannende Herausforderung.
Meine erste Station war Anfang 2008 die Politik-Redaktion. In
der zweijährigen Ausbildung durchlaufe ich alle Redaktionen und lerne die
Abläufe kennen. Ich suche nach Themen, recherchiere und gehe auf Termine.
Darüber schreibe ich dann Reportagen, Berichte und Kommentare. Die lebhafte
Region bietet dazu viele Inspirationen.
Ich habe schon vorher für mehrere Zeitungen gearbeitet und wollte unbedingt
ein Volontariat machen. Durch die Erfahrung in den vielen unterschiedlichen
Redaktionen habe ich viel gelernt. Genau das hatte ich mir erhofft.
Bei der Suche nach dem passenden Arbeitgeber waren einige Punkte wichtig:
die Produkte, das Image in der Branche, die Bindung und Förderung der
Mitarbeiter und Internationalität. Das alles habe ich bei einem Hersteller
von Agrarmaschinen mit Hauptsitz im westfälischen Harsewinkel gefunden.
Ende 2007 begann ich bei dem familiengeführten Unternehmen als
Internationaler Trainee. Ich arbeitete an vielen Projekten im Stammwerk
und deutschlandweiten Tochtergesellschaften mit. Außerdem führten mich
weitere Aufgaben nach Russland, Moldawien und in die Ukraine. Seit dem
Ende meines Trainee-Programms arbeite ich im Bereich Retail Financing.
Auch wenn Harsewinkel keine Großstadt ist, lebe und arbeite ich gerne hier.
Der Ort ist zentral gelegen, bietet qualifi zierte Arbeitsplätze und sehr viel
Natur, die zum Erholen einlädt. Abwechslungsreiche Freizeitgestaltung fi ndet
man in den umliegenden Städten wie Gütersloh, Bielefeld oder Münster.
„Ich bleibe auf jeden Fall im wunderschönen Würzburg!“ Das hatte ich mir
nach Abschluss meines BWL-Studiums vorgenommen. Im September kam
dann doch der Umzug nach Köln: Die Jobbeschreibung und Entwicklungsmöglichkeiten
bei meinem künftigen Arbeitgeber hatten mich überzeugt. Seitdem
arbeite ich an einem umfangreichen Projekt zum Ausbau unseres Produktangebots.
Dabei erhalte ich ein tieferes Verständnis des Unternehmens
und der Branche.
Köln kannte ich zu Beginn nur von einem Kurztrip. Aber die freundliche und
offene Art der Kölner machte es mir leichter, mich in der Fremde heimisch
zu fühlen. Das vielfältige Angebot an Einkaufsmöglichkeiten, Freizeiteinrichtungen
und die Nähe zu anderen Großstädten sorgen für eine sehr hohe Lebensqualität.
Ich genieße es, hier zu wohnen und freue mich darauf, Köln und
Umgebung zu erkunden.
staufenbiel.de