stadtteilmagazin - INsülz & klettenberg
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neu <strong>INsülz</strong> & <strong>klettenberg</strong><br />
Individuell –<br />
israelisch –<br />
inspirierend<br />
Tiljon (Hebräisch für: Medaillon)<br />
heißt der kleine<br />
Schmuckladen auf der Zülpicher<br />
Straße, der direkt an der<br />
Haltestelle Weyertal handgemachten<br />
Schmuck von israelischen<br />
Schmuckdesignern verkauft.<br />
Maxim Kouperman und seine<br />
Frau Christina kennen ihre Lieferanten<br />
– Einzelunternehmer oder kleinere Betriebe<br />
– alle persönlich. Und die fertigen<br />
die schönen und ausgefallenen Stücke<br />
aus Silber pur oder im Zusammenspiel<br />
mit 9 Karat Gold. 90 Prozent aller Ketten,<br />
Ringe und Ohrringe kosten unter<br />
100 Euro – eine „echte“ Alternative zum<br />
Modeschmuck. In den liebevoll gefertigten<br />
Stücken spiegelt sich die Herkunft<br />
des jeweiligen Designers<br />
im Einwanderungsland<br />
Israel wider. Mal schlicht<br />
und zeitlos schön, mal<br />
orientalisch verspielt.<br />
Zu einem heimlichen<br />
Renner in<br />
dem stilvoll eingerichteten<br />
Laden<br />
hat sich bunter Schmuck,<br />
bei dem Farbe auf das Edelmetall<br />
aufgetragen und mit durch-<br />
52<br />
NEU em Veedel<br />
sichtigem Emaille überzogen<br />
wird, entwickelt. „In Israel ist<br />
es üblich, Schmuck in den<br />
vielen kleinen Geschäften<br />
und auf Kunsthandwerkermärkten<br />
zu kaufen“, erzählt<br />
Maxim Kouperman, der viele<br />
Jahre in Tel Aviv gelebt hat und<br />
nun zum entspannten Stöbern<br />
in seinen kleinen Laden einlädt.<br />
www.tiljon.de