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Mobilität durch Osteopathie
Leben ist Bewegung! Gesundheit
drückt sich aus in Bewegung! Dies
sind zwei wichtige Grundgedanken der
ganzheitlichen Heilmethode Osteopathie.
„Unterstützen und Anregen ohne Medikamente
und Instrumente ist die Grundlage
unserer Disziplin“, erläutert Regina Kock,
Osteopathin, Heilpraktikerin und Physiotherapeutin.
Mobilität ist eine wichtige Voraussetzung
für das Funktionieren unseres gesamten
Organismus. Bewegungseinschränkungen
können zu Funktionsstörungen führen.
Dies sind oft schleichende Prozesse. Mit
dem Wissen der Anatomie und Physiologie
des Körpers erkennt der Osteopath
Ursachen und Zusammenhänge. Er
spürt Spannungsmuster in Geweben auf
und behandelt diese immer mit dem Ziel,
die natürlichen Regulationsprozesse des
Körpers zu mobilisieren. So wird der Organismus
wieder in ein Gleichgewicht gebracht,
in dem er sich neu anpassen und
Symptome langfristig beseitigen kann.
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Chronische Beschwerden lassen sich so
erfolgreich behandeln. Ein Beispiel hierfür
sind wiederkehrende Blockierungen an
der Wirbelsäule, einhergehend mit Bewegungseinschränkungen,Muskelverspannungen
und Schmerzen. „Wir behandeln
nicht nur lokal, sondern bringen Funktionsstörungen
in Zusammenhang mit den
anatomischen Strukturen“, erläutert Regina
Kock. „Eine Blockierung an der Halswirbelsäule
kann zum Beispiel verursacht
werden durch eine Bewegungseinschränkung
oder durch eine Funktionsstörung
der Lunge aufgrund einer chronischen
Bronchitis. Mit gezielten osteopathischen
Behandlungstechniken gleichen wir die
Spannung des Lungengewebes und der
verbindenden Bandstrukturen zur Halswirbelsäule
aus. Dadurch erhält der Körper
die Kraft, seine Mitte selbst wieder
einzustellen. Veränderungen von Hal-
Geistig mobil auch nach einem erfüllten Berufsleben
Unternehmen unterliegen permanenten
Veränderungsprozessen. Diese
erfolgreich zu managen, erfordert ein
hohes Maß an geistiger Mobilität. Dabei
möchte Coach und Organisationsberaterin
Petra Flachsbarth unterstützen.
Eine besondere Herausforderung stellt
die Übergabe eines Unternehmens an einen
Nachfolger oder die Schließung dar,
wenn der bisherige Unternehmer in den
Ruhestand geht. Für den Unternehmer
bedeutet das oft einen tiefen sozialen und
mentalen Einschnitt. „In der ersten Zeit
erfüllt man sich oft lang gehegte Träume.
Früher oder später macht sich aber nicht
selten die Angst breit, nicht mehr gebraucht
und in der Folge geistig immobil
zu werden“, weiß Petra Flachsbarth aus
tungs- und Bewegungsmustern und Ernährungsgewohnheiten
wirken unterstützend.
Dazu geben wir unseren Patienten
wertvolle Tipps“, sagt die Inhaberin der
Praxis für Physiotherapie und Osteopathie
in der Siebengebirgsallee.
www.reginakock.de
ihrer langjährigen Erfahrung. Das muss
ihrer Meinung nach nicht sein. Besser sei
es, den Ruhestand genau zu planen und
sich frühzeitig über alternative Tätigkeiten
zu informieren, die den Kompetenzen als
Unternehmer entsprechen. Als ehrenamtlicher
Mentor etwa kann er junge Unternehmer
oder Gründer von seinem Wissen
und seiner Erfahrung profi tieren lassen.
Ein Beratungsschwerpunkt der Inhaberin
von entdecken & entwickeln ist die Unternehmensnachfolge
und die Gestaltung
der Zeit danach. „Der Unternehmer im
Ruhestand ist gefragt. Es gibt viele Organisatoren,
die Mentoren vermitteln“, sagt
die engagierte Beraterin.
www.entdecken-entwickeln.de