10.07.2015 Aufrufe

KM 1 Neuheiten 2013 - KM1 Modellbau

KM 1 Neuheiten 2013 - KM1 Modellbau

KM 1 Neuheiten 2013 - KM1 Modellbau

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

1 0 Jahre...Modellevom Modellbahner!<strong>KM</strong>1<strong>Neuheiten</strong> <strong>2013</strong>


Baureihe 18.4 Die Schnellzug-KöniginElegant. Zuverlässig. Leistungsstark. Mit diesen Prädikaten kann man die Gattung der bay S3/6 wohl am besten beschreiben. Über 25 Jahre wurde sie gebaut und in 159 Exemplaren geliefert.Aufgrund ihres großzügig dimensionierten Kessels war sie wie keine andere Dampflokomotive für Langläufe geeignet. Eine Spitzenleistung stellte die durchgehende Bespannung des D463 München-Frankfurt-Köln mit 635 km Laufleistung am Stück dar. Ihr zeitlos eleganter Auftritt, vor allem geprägt durch das Vierzylinder-Verbundtriebwerk und das typische Windschneide-Führerhaus, fasziniert seit je her Generationen von Eisenbahnfreunden. Die 18 478 (bay. 3673) wurde 1918 bei J. A. Maffei in München unter der Fabriknummer 4536 für die KöniglichBayerische Staatsbahn gebaut. Dem Schweizer Ingenieur Serge Lory und nachfolgend dem Engagement des Bayerischen Eisenbahnmuseums Nördlingen ist es zu verdanken, dass dieseeindrucksvolle Schönheit noch heute erlebt werden kann. Aktuell ist sie wieder in ihrem ursprünglichen grünen Länderbahnanstrich im Nördlinger BEM zu bewundern.Jetzt vorbestellen!ab2690,- € *bis 31. Juli <strong>2013</strong>* auch in Finescale ab 2840,- €2


DampfloksBetriebs-Nr. Epoche Stationierung Laternen Kesselringe Ausführung Bestell-Nr.NEM FS3656 K.Bay.Sts.B München I 2x Petroleum schwarz mit Zierlinien grüne Länderbahnlackierung, ohne Windleitbleche, niedriger Kohlekastenaufsatz aus Stahl 101840 111840BR 18 465 DRG Ep. II Aschaffenburg 2x DRG schwarz schwarz/rote Lackierung DRG, ohne Windleitbleche 101841 111841BR 18 466 DRG Ep. II Nürnberg Hbf 2x DRG schwarz schwarz/rote Lackierung, Windleitbleche, Kohlekastenaufsatz aus Holz 1-fach (niedrig) 101842 111842BR 18 462 DRG Ep. IIIa Neu-Ulm 2x DRG silber schwarz/rote Lackierung, Windleitbleche, Kohlekastenaufsatz aus Holz 2-fach (hoch) 101843 111843BR 18 473 DB Ep. IIIb Ulm 2x DRG 1x DB schwarz schwarz/rote Lackierung, Kohlekastenaufsatz Holz, Windleitbleche 101844 1118443673 K.Bay.Sts.B München I 2x Petroleum schwarz mit Zierlinien grüne Länderbahnlackierung, ohne Windleitbleche, niedriger Kohlekastenaufsatz aus Stahl 101845 111845BR 18 478 DB Ep. II München Hbf 2x DRG schwarz schwarz/rote Lackierung, Windleitbleche, Kohlekastenaufsatz aus Holz 2-fach (hoch) 101846 111846BR 18 478 DB Ep. IIIa Augsburg 2x DRG schwarz schwarz/rote Lackierung, Windleitbleche, Kohlekastenaufsatz aus Holz 2-fach (hoch) 101847 111847BR 18 478 DB Ep. IIIb Lindau 2x DRG 1x DB schwarz schwarz/rote Lackierung, Windleitbleche, kein Kohlekastenaufsatz, Pufferteller Warnanstrich 101848 111848BR 18 478 Museum Nördlingen 3x Petrol. elek. schwarz mit Zierlinien Museumslackierung nach Vorbild der K.Bay.Sts.B, 2x Indusi, Kohlekastenaufsatz Holz 2-fach 101849 111849Bereits 2011 lieferte <strong>KM</strong>1die BR 18.5 - hier ein Bildder 18 520 in Länderbahnlackierung.Die markantestenUnterschiede der „Serie i“zum damaligen Vorbild sinddas Windschneideführerhaus,sowie die Anordnung beiderPumpen auf der Heizerseiteder Lok.Präzisionsmodell aus Messing und Edelstahl, Hochleistungsmotor, ESU LokSound XL 4.0 Decoder mit realistischem <strong>KM</strong>1 HQ-Sound, VisatonBreitbandlautsprecher, Dynamic Smoke mit Zylinderdampf neuester Generation mit ca. 40 Minuten Laufzeit pro Füllung, Triebwerksbeleuchtung,Führerstandsbeleuchtung, Feuerbüchsenbeleuchtung, in Fahrtrichtung wechselndes Spitzenlicht, Warmlicht LED’s, robuster Kardanantriebmit rollfähigem und kugelgelagertem Getriebe, Antrieb und Achsen kugelgelagert und gefedert, ringisolierte Radreifen aus Edelstahl, Radsternemit beidseitig elliptisch profilierten Speichen, Federpuffer, bewegliche Wasserkastendeckel, beweglich federnde Führerhaustüren, funktionsfähigeVorreiber und zu öffnende Rauchkammertüre, Sanddom zum Öffnen, funktionsfähiger Schmierpumpenantrieb, feinste nachgebildeteSchmierleitungen, detaillierter und mehrfarbig ausgelegter Führerstand, Echtholz-Führerhausboden, originale Schraubenkupplungen austauschbargegen Doppelhaken- oder Klauenkupplungen, vorbildgerechte Lackierung und Beschriftung, neueste Kinematik zwischen Lok und Tender fürvorbildgerecht engen Kuppelabstand, Mindestradius 1020mm, LüP ca. 66,3 cm, Gewicht ca. 6,5 kg.3


Baureihe 50Die Wiedergeburt eines Klassikers - Neuauflage 3-domigWohl eine der gelungensten Konstruktionen deutscher Einheitslokomotiven ist die BR 50. Ab 1939 wurden bis 1948 insgesamt 3164 Exemplare dieser Maschine in den Dienst gestellt. Trotz Kriegsverlustenkonnte die Deutsche Bundesbahn noch 2159 einsatzfähige 50er in den Dienst übernehmen. Damit bildeten sie zusammen mit der BR44 das Rückgrat des Güterverkehrs, wurden jedochaufgrund ihrer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h auch regelmäßig vor Personenzügen eingesetzt. Durch die geringe Achslast waren sie zudem auf allen Nebenstrecken zuhause und kamen inganz Deutschland und im europäischen Ausland zum Einsatz. Ende der 50er Jahre wurde dann von der DB der legendäre Kabinentender gefertigt und mit vielen Maschinen der BR 50 gekuppelt.Besonders diese einzigartige Erscheinung machte sie als Klassiker auf der Schiene unverwechselbar. Aufgrund ihrer Beliebtheit haben wir uns dazu entschlossen eine Neuauflage der „Fuffzig“ zurealisieren. Die wichtigste Änderung betrifft den Kessel: Gegenüber der Auflage 2010 wird nun ein 3-domiger Kessel ins Modell umgesetzt. Dabei entfällt der vordere Dom, stattdessen werden 2Speiseventile seitlich am Kessel angebracht. Neu im Vergleich zum früheren Modell ist auch der nachgebildete Schmierpumpenantrieb, eckige Einströmrohre, sowie der verbesserte Sound samtneuestem Dynamic Smoke Rauchentwickler.Jetzt vorbestellen!ab1890,- € *bis 10. Oktober <strong>2013</strong>* auch in Finescale ab 2040,- €4Metallmodell aus Zinkdruckguss, Messing und Edelstahl, Bühler-Motor, ESU LokSound XL 4.0 Decoder mit realistischem <strong>KM</strong>1 HQ Sound, Breitbandlautsprecher, Dynamic Smoke und Zylinderdampfneuester Generation mit ca. 40 Minuten Laufzeit pro Füllung, Triebwerksbeleuchtung, Führerstandsbeleuchtung, Feuerbüchsenbeleuchtung, in Fahrtrichtung wechselndes Spitzenlicht,Warmlicht LED’s, robuster Kardanantrieb mit rollfähigem und kugelgelagertem Getriebe, Achsen kugelgelagert und gefedert, Radsterne mit beidseitig elliptisch profilierten Speichen, Federpuffer,bewegliche Wasserkastendeckel, beweglich federnde Führerhaustüren, funktionsfähige Vorreiber und zu öffnende Rauchkammertüre, Schmierpumpenantrieb, detaillierter Führerstand, Schraubenkupplungenaustauschbar gegen <strong>KM</strong>1 Kupplung oder Klauenkupplungen, vorbildgerechte Lackierung und Beschriftung, neueste Kinematik zwischen Lok und Tender für vorbildgerecht engenKuppelabstand, Mindestradius 1020mm, LüP ca. 71,6 cm, Gewicht ca. 7 kg.


DampfloksBetriebs-Nr. Epoche Stationierung Laternen Ausführung Bestell-Nr.NEM FSBR 50 1301 DB Ep. IIIa Bw Neumünster 2x DRG Wagner-Windleitbleche, mit Schürze, ohne Indusi, Tender 2‘2‘T26 105021 115021BR 50 156 DB Ep. IIIb Bw Braunschweig 3x DB Wagner-WIndleitbleche, mit Schürze, ohne Indusi, Tender 2‘2‘T26 105022 115022BR 50 118 DB Ep. IIIb Bw Ulm 2x DRG, 1x DB Witte-Windleitbleche, ohne Schürze, mit Indusi, Tender 2‘2‘T26 105023 115023BR 50 460 DB Ep. IIIb Bw Rheine 2x DRG, 1x DB Witte-Windleitbleche, ohne Schürze, mit Indusi, Kabinentender 2‘2‘T26 105024 115024BR 050 446-4 DB Ep. IV Bw Lehrte 3x DB Witte-Windleitbleche, ohne Schürze, mit Indusi, Kabinenender 2‘2‘T26 105025 115025BR 051 522-1 DB Ep. IV Bw Osterfeld-Süd 3x DB Witte-WIndleitbleche, ohne Schürze, mit Indusi, Tender 2‘2‘T26 105026 115026BR 50 622 Museum Bw Nürnberg Hbf 2x DRG, 1x DB Witte-Windleitbleche, mit Schürze, mit Indusi, Tender 2‘2‘T26 105027 115027Option: Individuelle Beschriftung nach Vorgabe (Loknummer und Stationierung, Best. Nr. 1010)Domanordnungen im Vergleich:Rechts: Das Originalfoto der 50 754 bei der Bekohlungzeigt den Kessel mit der Domanordnung „SDS“ - Sanddom- Dampfdom - Sanddom. So wird die neue Auflagedes Klassikers aussehen.Unten: Das <strong>KM</strong>1 „Modell des Jahres 2010“ hat 4 Domemit der Anordung DSDS, also vorangesetztem Speisedom.5


O 02 SchwerinNeue Varianten!Das Vorbild der eisernen Kohlewagen „Schwerin“ wurde von 1892 bis 1913 in einer Stückzahl von 43.223 Exemplaren gebaut. Bereits ab 1910 wurden die preußischen Achshalter und Achslagergegen die der Verbandsbauart getauscht. Dennoch blieben bis zuletzt viele Wagen mit den ursprünglichen Achshaltern in Betrieb. Die gebremsten Versionen des O 02 hatten einen Achsstand von3,30 Metern und waren mit Spindelbremsen, Bremserhaus und Bremserbühne ausgestattet. Die ursprünglichen Stangenpuffer wurden später durch Hülsenpuffer ersetzt. Bei der DB waren dieseWagen bis in die 1970er Jahre im Einsatz. Vor allem für Kohletransporte, Schüttgutladungen und Schlacke wurde diese Wagengattung eingesetzt. Ihr Bild war in vielen Bahnbetriebswerken undGüterzügen nicht wegzudenken.Die preußischen Achshalter sind im Vergleich zu den Achshalternder Verbandsbauart zierlicher und begünstigen den freien Blickauf das filigrane Fahrgestell. Hier im Bild die Ursprungsausführungmit alten Achslagern - 3D Ansicht der Art.Nr. 2002086


GüterwagenDas Modell besteht aus Kunststoff-Gemischtbauweise, Fahrgestellaus Metall, vorbildgerechte Detaillierung und Beschriftung, Federpuffer,gefederte Achsen, Schraubkupplungen austauschbar gegen<strong>KM</strong>1- oder Klauenkupplung, durchbrochene Wagenkastenstützen,beidseitig vorbildgerecht profilierte Räder, viele angesetzte Teile,Nachbildung der kompletten Bremsanlage und des Wagenkastensinnen, profilierter Hauptrahmen, Bremserhaus inklusive Sitzbank,beidseitig profilierte Buckelbleche, Mindestradius 1020mm, LüP22,8cm, Gewicht ca. 0,5 kg.Epoche Bestell-Nr. BeschriftungsvarianteNEM FSK.P.E.V. Ep. I 200208 210208 A, BDRG Ep. II 200209 210209 A, BDB Ep. IIIa 200210 210210 A, B, CDB Ep. IIIb 200211 210211 A, B (Schlackewagen)DB Ep. IV 200212 210212 A,B (Wagen für Abfälle)Auch innen im Wagenkasten sind die Modelle vorbildgerechtdetailliert.Bei Bestellung von mehreren Wagen bitte Bestellnummer undBeschriftungsvariante angeben. Die Buchstaben A, B, C, etc.stehen für unterschiedliche Wagennummern und Anschriften.7


K 06 WuppertalNeue Varianten!Das Vorbild des Klappdeckelwagens K 06 „Wuppertal“ wurde von 1892 bis 1913 in einer Stückzahl von 6305 Exemplaren gebaut. Dabei wurde die Konstruktion ständig weiterentwickelt. Die gebremstenVersionen des K 06 hatten einen Achsstand von 3,30 Metern und waren mit Spindelbremsen, Bremserhaus und Bremserbühne ausgestattet. Die ursprünglichen Stangenpuffer wurdenspäter durch Hülsenpuffer ersetzt. Bei der DB waren diese Wagen bis in die 1970er Jahre im Einsatz. Ihr wichtigstes Einsatzgebiet waren Kalk- und Sandtransporte, unter anderem auch für Bahnbetriebswerke.Gegen Ende ihres Einsatzzeitraumes wurden sie auch häufig als Schlacken- oder Müllwagen benutzt. Wie beim O02 gab es zu Beginn auch beim K06 Fahrwerke mit den altenpreußischen Achshaltern. Wagen mit diesem Fahrwerk sind bei der DB bis in die 1970er Jahre dokumentiert.Die Achshalter der preußischenBauart wirken auch beim K06„leichter“. Hier in der 3D Ansichtdes 200612 schön zu sehendie moderneren Achslager derVerbandsbauart.AchshalterAchslager8


GüterwagenDas Modell besteht aus Kunststoff-Gemischtbauweise, Fahrgestellaus Metall, vorbildgerechte Detaillierung und Beschriftung, Federpuffer,gefederte Achsen, Schraubkupplungen austauschbar gegen<strong>KM</strong>1- oder Klauenkupplung, durchbrochene Wagenkastenstützen,beidseitig vorbildgerecht profilierte Räder, viele angesetzte Teile,Nachbildung der kompletten Bremsanlage und des Wagenkastensinnen, profilierter Hauptrahmen, Bremserhaus inklusive Sitzbank,beidseitig profilierte Buckelbleche, Mindestradius 1020mm, LüP22,8cm, Gewicht ca. 0,5 kg.Epoche Bestell-Nr. BeschriftungsvarianteNEM FSK.P.E.V. Ep. I 200608 210608 A, B, CDRG Ep. II 200609 210609 A, B, CDB Ep. IIIa 200610 210610 A, B, C, D, EDB Ep. IIIb 200611 210611 A, B, C, D, EDB Ep. IV 200612 210612 Müllwagen A,BDie detaillierte Nachbildung des Fahrwerks samt Bremsanlage beiK 06 und O 02Bei Bestellung von mehreren Wagen bitte Bestellnummer undBeschriftungsvariante angeben. Die Buchstaben A, B, C, etc.stehen für unterschiedliche Wagennummern und Anschriften.9


DGW 266 DienstschotterwagenBild: Stefan CarstensIn den fünfziger Jahren beschaffte die Deutsche Bundesbahn eine Serie 4-achsiger Schotterwagen, zunächst mit einem Fassungsvermögen von 25m³. In diesen Waggons wurden Schüttgüter wie Schotter und Kiesbefördert. Die Tragfähigkeit betrug 42t. Die Drehgestelle entsprechen der Bauart Minden-Dorstfeld BA 931. Die Fahrzeuge verfügen über obere und untere Drehschieber, sowie Rutschen mit aufstellbaren Gleitblechen.Damit ist es möglich den Schotter bis zu einer Entfernung von 3,0m neben dem Gleis zu verteilen. Von 1960 bis 1962 wurden dann Schotterwagen nachbeschafft, bei denen das Ladevolumen um 8m³ auf 33m³ vergrößertwurde. Hierzu wurde unter anderem der Schüttgutbehälter um 500mm erhöht. Die Lastgrenze C betrug nun 57,5 t. Ansonsten blieb die Konstruktion unverändert. In dieser Neuauflage fertigen wir nun die Ursprungsvariantemit 25m³ Ladevolumen.Handgefertigtes Präzisionsmodell aus Messing. Federpuffer, kugelgelagerte Achsen, komplette Detaillierung des Wagenunterbodens inklusive Bremsanlage, detaillierte Innenseite des Wagens, zu öffnender Zettelkasten,originalgetreue Schraubkupplungen austauschbar gegen <strong>KM</strong>1- oder Klauenkupplungen, vorbildgerecht beidseitig profilierte, brünierte und lackierte Räder, vorbildgerechte Lackierung und Beschriftung.LüP ca. 36cm. Gewicht ca. 1,2kg. Mindestradius 1020mm10


GüterwagenEpoche Ausführung Version Bestell-Nr.NEM FSDB Ep. IIIa Schotterselbstentladewagen, braun A, B, C 206621 216621DB Ep. IIIb Schotterselbstentladewagen, braun A, B, C 206622 216622DB Ep. IV Schotterselbstentladewagen, braun A, B, C 206623 216623Die hier abgebildeten Modellfotos entstammender Serie 2012 in der Ausführung mit 33Kubikmeter Ladevolumen. Im Vergleich zumVorbildfoto links ist erkennbar, dass die obereKrembe des Ladebehälters bei der Ursprungsausführungnicht vorhanden war. Die nunangekündigten Modelle haben eine geringfügigandere Bremsanlage, andere Signalhalter undden entsprechend niedrigeren Aufbau.Der Klappenmechanismusder Schütten ist komplettnachgebildet, der Zettelkastengeätzt und zum Öffnen.Die Bremsanlage:Ein echtes Schmuckstücksind dievielen Rohrleitungen,Anlenkungen, derBremszylinder und derLuftkessel.Die Neuauflage wartetauch mit einerabgeändertenBremsanlage auf.Bewegliche Geländer, fein detaillierte Stellhebel, durchbrocheneTritte, Innenseite mit Stützstreben nachgebildetund filigrane Durchsicht durch den Rahmen.11


Rmmso 33 Per Huckepack-Verkehr mit dem LKW auf die SchieneIm November des Jahres 1954 begann die noch junge Bundesbahn mit dem „Huckepack-Verkehr“. Damit sollte schon in frühen Jahren die Verlagerung des Strassenverkehrs auf die Schiene vorangetrieben werden. Als Basis dienten die Rungenwagen der Bauart Rmms33, die ohne Rungen, aber mit seitlichem Schriftzug „Huckepack-Verkehr“ in Ganzzügen gefahren wurden. Diese hattenabklappbare Stirnseiten mit Pufferabstützungen, um sie durchgehend befahren und beladen zu können. Bei den Wagen mit Bremserbühne war hierbei auch das Geländer abklappbar. Die Wegezum Empfänger der Ladung waren dadurch sehr kurz. Viele Transportunternehmen nutzen diese Möglichkeit und verbrachten für längere Strecken ihre LKW und Hänger per „Huckepack“ auf dieSchiene. So tat dies auch die DB mit ihren Zustellfahrzeugen. Der kombinierte Ladungsverkehr Strasse-Schiene wurde entsprechend von der DB beworben, Mitte der 1960er Jahre führte mandann dieses Konzept weiter zur „Rollenden Landstrasse“. Ideal dazu passend ist als Ladegut unser Büssing 8000S geeignet (siehe Seite 19).Bild: Stefan Carstens12


GüterwagenEpoche Version Variante Bestell-Nr.NEM FSDB Ep. IIIa Rmmso 33 mit Holzbordwand A, B, C, D 203356 213356DB Ep. IIIa Rmmso 33 mit Stahlbordwand und Bremserbühne A, B, C, D 203357 213357DB Ep. IIIb Rmmso 33 mit Holzbordwand A, B, C, D 203356A 213356ADB Ep. IIIb Rmmso 33 mit Stahlbordwand und Bremserbühne A, B, C, D 203357A 213357ABei Bestellung von mehreren Wagen bitte Bestellnummer und Beschriftungsvarianteangeben. Die Buchstaben A, B, C etc. stehen für unterschiedliche Wagennummern.Modell der Classic Edition in Kunststoff-Gemischtbauweise, vorbildgerechte Detaillierungund Beschriftung, Federpuffer, Schraubkupplungen austauschbar gegen <strong>KM</strong>1 Doppelhakenkupplungoder Klauenkupplung, beidseitig vorbildgerecht profilierte Räder, vieleangesetzte Teile, komplette Nachbildung der Bremsanlage, Mindestradius 1020mm, LüP37,5 / 37,8cm, Gewicht ca. 0,7kg.Bild: Stefan Carstens13


Rmms 33 „Ulm“Der vielseitigste Rungenwagen von Epoche II bis IVDie Rungenwagen der Bauart Rmms 33 wurden in den Jahren 1942-1945 in einerStückzahl von 12.647 Exemplaren gebaut. Anfangs als „Stuttgart“ eingereiht,wurden sie ab 1943 dem Gattungsbezirk „Ulm“ zugewiesen. Die Wagen der sogenannten„Kriegsbauart“ waren leicht gebaut und hatten Stirnseitig umklappbareBordwände, die eine Überfahrt von einem Wagen zum anderen erlaubten. ZuBeginn hatten die Waggons Holzrungen und Holzbordwände. Sie wurden mit oderohne Bremserbühne gefertigt, wobei das Bremsgeländer zur Überfahrt auch abgeklapptwerden konnte. Nachdem die Holzbordwände jedoch schnell verschlissen,entschloss man sich eine Ausführung mit Stahlbordwänden aus Hohlkammerprofilenund Stahlrungen zu produzieren. Ab den 50er Jahren wurden viele Rmms33 nur noch ohne Rungen eingesetzt. Sie wurden für vielfältigste Aufgaben mitunterschiedlichsten Ladegütern verwendet. Von Holz- und Fahrzeugtransporten,über verschiedene Industrieprodukte, bis hin zum Strohtransport war auf diesenWaggons so gut wie alles anzutreffen. Gerade das macht die Vielfalt dieser Wagengattungaus und bietet auch dem Modellbahner eine Fülle von Möglichkeiten.Von Ganzzügen bis hin zum Einzelwagen bei der Ladeszene auf einem Industriegleisist der „Ulm“ immer die richtige Wahl. Zuletzt wurden die Waggonsnoch in den 90er Jahren als Dienstgüterwagen oder Bahndienstwagen genutzt.Neue Varianten!Epoche Version Variante Bestell-Nr.DRG Ep.II Rmms 33 mit Stahlbordwand,Holzrungen A, B, C 203354 213354DRG Ep. II Rmms 33 mit Stahlbordwand, Holzrungen, Bremserbühne A, B, C 203355 213355DB Ep. IIIb Rmms 33 mit Holzbordwand,Stahlrungen A, B, C, D,E 203358 213358IV Bahndienst Rmms 33 mit Stahlbordwand, Farbe ozeanblau A 203359 213359Bei Bestellung von mehreren Wagen bitte Bestellnummer und Beschriftungsvariante angeben. DieBuchstaben A, B, C etc. stehen für unterschiedliche Wagennummern.Modell der Classic Edition in Kunststoff-Gemischtbauweise, vorbildgerechte Detaillierung und Beschriftung,Federpuffer, Schraubkupplungen austauschbar gegen <strong>KM</strong>1 Doppelhakenkupplung oder Klauenkupplung,beidseitig vorbildgerecht profilierte Räder, viele angesetzte Teile, komplette Nachbildung der Bremsanlage,Rungen können abgenommen werden, Mindestradius 1020mm, LüP 37,5 / 37,8cm, Gewicht ca. 0,7kg.NEMFSBild: Stefan Carstens14


GüterwagenGms 54 Rückgrat des Güterverkehrs der DBDie junge DB hatte bei dem verstärkt aufkommendenGüterverkehr immer mehr mit veraltetenGüterwagen zu kämpfen. Deshalb wurden umfangreicheNeu- und Umbauprogramme gestartet.Da die gedeckten Güterwagen das Rückgratdes im wirtschaftlichen Aufschwung befindlichendeutschen Güterverkehrs bildeten, wurden unteranderem ab 1954 die Gms 54 entwickelt undgefertigt. Sie basieren auf den alten G 10 welchemodifiziert und umgebaut wurden. Walzprofilewurden für das Sprengwerk mit diagonalerAussteifung verwendet, auch die Langträger,Stirn- und Seitenwandsäulen waren aus kräftigenStahlprofilen. Der Wagenkasten einschließlichder Türbekleidungen entstand aus Kunstharzholzplatten,der Wagenboden aus Kiefernbohlen.Das Dach war mit Spriegeln, einer Holzverschalungund einer PVC Dachhaut ausgebildet. ZweiLüftungsschieber waren jeweils an den Endender Längsseiten angebracht. Die Serienfertigungdes Gms 54 lief erst 1960 mit annähernd 14.000Exemplaren aus.Handgefertigtes Präzisionsmodell aus Messing.Federpuffer, kugelgelagerte und gefederte Achsen,komplette Detaillierung des Wagenunterbodens,inklusive Bremsanlage, Schiebetüren undLüftungsschieber zum Öffnen, original Schraubkupplungen,austauschbar gegen <strong>KM</strong>1 Doppelhakenkupplungoder Klauenkupplungen, vorbildgerechtbeidseitig profilierte Räder, vorbildgerechteBeschriftung. LüP ca. 34,6 / 33cm. Gewicht ca.1kg. Mindestradius 1020mmBild: Stefan CarstensAuch so waren die Gms54 / Gls 205 anzutreffen: Mit Werbeanschrift eines bekannten Badewannenherstellers und als Privatwagen unterschiedlicher Firmen - zweifellos attraktiv!Typ Epoche Ausführung Beschriftungsvariante Bestell-Nr.Neue Varianten NEM FSGms 54 DB Ep. IIIa glatter Aufbau, langer Tritt, ohne Bremserbühne, blau, Schriftzug „Kaldewei“ A 205413 215413Gls-w205 DB Ep. IV glatter Aufbau, langer Tritt, ohne Bremserbühne, braun A, B, C, 205414 215414Privatwagen DB Ep. IV „Wiebe“, glatter Aufbau, kurzer Tritt, ohne Bremserbühne, gelb A 205415 215415Privatwagen DB Ep. IV „Heitkamp“, glatter Aufbau, langer Tritt, mit Bremserbühne, gelb A 205416 21541615


Einheits-Abteilwagen Bauart 1921aJetzt vorbestellen!ab 335,- € *bis 31. Dezember <strong>2013</strong>* auch in Finescale ab 365,- €Unser Jubiläumsangebot: Bestellen Sie jetzt mindestens 3 Waggons der Einheits-Abteilwagen,dann erhalten Sie zusätzlich einen Jubiläumsrabatt von 10% auf den Vorbestellpreis!Bild: EK Verlag16


PersonenwagenTyp Epoche Klasse Wagenkasten Beschriftung NEM FSAls 1920 die Reichsbahn gegründet wurde, übernahm sie einen sehr vielfältigen Wagenpark der verschiedenenLänderbahnverwaltungen. Um die Kosten für Instandhaltungsmaßnahmen in Grenzen zuBC-21 DRG II 2./3. RAL 6007 A, B 202101 212101halten, legte der neu gegründete Einheits-Ausschuß auch Vorgaben für Neubaufahrzeuge fest. EinheitlicheUntergestelle sollten die Ersatzteilhaltung vereinfachen, zudem waren stählerne Wagenkästen vorgesehen.D-21 DRG II 3./3. RAL 6007 A, B, C 202102 212102 Das Konzept der Abteilwagen hatte sich über viele Jahrzehnte bei verschiedenen Länderbahn-verwaltungen bewährt. Die zahlreichen Türen sorgten für einen schnellen Fahrgastfluß, die einzelnenBC-21 DB IIIa 2./3. RAL 6007 A, B 202103 212103 Abteile waren bei den Fahrgästen sehr beliebt. Deshalb hielt auch die Reichsbahn zunächst an diesemWagenkonzept fest. Die ersten Einheits-Abteilwagen wurden 1921 gebaut. Während die FahrgestelleD-21 DB IIIa 3./3. RAL 6007 A, B, C 202104 212104 bereits nach Einheitsvorgaben gefertigt wurden, waren die Wagenkästen noch in der herkömmlichenBC-21 DB IIIb 1./2. RAL 6007 A, B 202105 212105Holzbauart konstruiert. Das Kastengerippe wurde aus hölzernen Säulen und Dachspriegeln zusammengesetzt,mit Brettern verschalt und von außen mit Blech verkleidet. Wie bei früheren Abteilwagen, liefenD-21 DB IIIb 2./2. RAL 6007 A, B, C 202106 212106 längs des Wagenkastens durchgehende Trittbretter, die Stirnseiten hatten Trittstufen und Handgriffe umdie Signalstützen erreichen zu können. Die Einheits-Abteilwagen wurden in unterschiedlichen Klassen inDienst gestellt und erst in den 1960er Jahren bei der DB aus dem aktiven Personenzugdienst genommen. Einige Wagen wurden noch als Bahndienst und Bauzugwagen umgebaut. Vom D-21wurden 927 Exemplare gebaut und in Dienst gestellt.Modell der Classic Edition in Kunststoff-Gemischtbauweise, Fahrgestellüberwiegend aus Metall, vorbildgerechte Detaillierung und Beschriftung,Federpuffer, Schraubkupplungen austauschbar gegen <strong>KM</strong>1 Doppelhakenkupplungoder Klauenkupplung, beidseitig vorbildgerecht profilierteRäder, viele angesetzte Teile, komplette Nachbildung der Bremsanlage,detaillierte Inneneinrichtung, Innenbeleuchtung mit warmweißen LEDund Decoder mit Stützkondensator zur flackerfreien Beleuchtung. Türenkönnen nicht geöffnet werden. Mindestradius 1020mm, LüP 43,5 cm,Gewicht ca. 1,2 kgBild: Stefan Carstens17


SchmalspurEinheits-Packwagen Pwi-29Jetzt vorbestellen!ab 335,- € *bis 31. Dezember <strong>2013</strong>* auch in Finescale ab 365,- €Bild: Stefan Carstens18


DrehgestellGörlitz III leichtArt.Nr.:Ausführung:400600 Drehgestell mit Radsätzen - NEMDie Drehgestelle der seit ein paar Wochen lieferbaren Schnellzugwagen D 36 sind jetzt auch einzeln erhältlich.Die sehr aufwendig detaillierten Reisezugwagen-Drehgestelle der Bauart Görlitz III leicht eigenen sichnicht nur als Ladegut für anspruchsvolle Modellbahner, sondern eröffnen auch dem Waggon-Eigenbau undder Veredelung von Großserienmodellen vollkommen neue Perspektiven. Das vierfach abgefederte Drehgestellist in einer einmaligen Kleinserie aus Messing gefertigt. An allen vier Rädern sind bereits Stromabnehmerzur einfachen Realisierung einer Wagen-Innenbeleuchtung montiert. Die Achsen sind kugelgelagert undgefedert.Faltenbalgder EinheitsbauartArt.Nr.:Ausführung:400601 Faltenbalg mit MontagematerialEbenfalls zur Veredelung von diversen Reisezugwagen haben wir ab sofort auch unseren funktionstüchtigenFaltenbalg der Einheitsbauart zum Nachrüsten einzeln im Sortiment. Er fand bereits Anwendung bei unserenD 36 Wagen, dem Rheingold und dem Pw4ü 36. Auch künftig werden unsere Reisezugfahrzeuge damitausgestattet, wenn dies durch das Vorbild so vorgegeben ist. Der Faltenbalg ist aus Gummi und wird vornewie hinten mit einem Messing-Rahmen gehalten. Am hinteren Rahmen befinden sich 3 Ösen, mit der er amWagenkasten festgeschraubt werden kann. Am vorderen Ende sind Haken angebracht, die ein Kuppeln vonBälgen zweier Waggons ermöglicht. So fallen ihre Fahrgäste nicht mehr während der Reise zwischen denWagen hindurch. Zum Set gehören zwei Faltenbälgen nebst Feder-Aufhängung und Montagerahmen. Fürden Betrieb mit verbundenen Faltenbälgen empfehlen wir Mindestradien von 2300 mm.20


ZubehörBüssing 8000sHeinrich Büssing hatte bereits ein erfolgreiches Berufsleben als Konstrukteur bei der renommierten Eisenbahnsignal-Bauanstalt Jüdel & Co. hinter sich, als er sich im Alter von 60 Jahren dem neuen Verkehrsmittel verschrieb:dem Automobil. Er bewies, dass es nicht lediglich als Sportgerät sondern als Nutzfahrzeug seinen Weg machen würde. Das war 1903, im Jahr der Gründung des neuen Unternehmens ein Schritt mit außerordentlicherWeitsicht. Schwerlastwagen und schwere Omnibusse waren immer das Aushängeschild von Büssing. Bereits 1949 wurde diese Tradition mit der Vorstellung des Typ 7000 S mit 150 PS Sechszylinder-Diesel GD6wieder aufgenommen. 1950 wurde daraus der Typ 8000 S. Der Kennbuchstabe stand damals für Hinterachsantrieb (Ausführung Straße). Seit 1. 1. 1950 firmierte das Unternehmen als Büssing Nutzkraftwagen G.m.b.H.- Braunschweig. 1952 wurde der Motor überarbeitet. Wie sein Vorgänger hatte der neue S 13 (S bedeutet jetzt stehender Motor) 13539 Kubikzentimeter Hubraum. Die Motorleistung stieg nun auf 180 PS bei 1600 Umdrehungenpro Minute. Da der S 13, unter anderem wegen der neuen Anordnung der Motorausrüstung, nun 9 cm länger baute, bekam der Achttonner eine etwas längere Motorhaube. 1953 erhielt der 8000 erstmals eineServolenkung, die mit Druckluft arbeitete. Davor musste sich der Chauffeur auf seine Oberarme verlassen. Die Servolenkung ist auf der linken Haubenseite an der vergrößerten Abdeckung zu erkennen. Auf beiden Seitender Haube gab es nun nur noch 5 Flügelstreifen. Heute wird diese, für viele Lastwagenfreunde wohl schönste Version des klassischen Haubers 8000 S 13 genannt. Büssing selbst verwendet im Typenblatt die schlichte BezeichnungTyp 8000. Den Hauber gab es mit normalem (kurzem) Fahrerhaus, mit „Schwalbennest“, also eine Schlafkabine, die nur den oberen Teil des Aufbaus einnahm und mit langem Fahrerhaus. Alle Varianten konntenmit einem erhöhten Dach mit Leuchtkasten kombiniert werden. Zu einer Zeit, als stapelbare Gitterboxen noch in ferner Zukunft lagen, war das „Schwalbennest“ von großem Vorteil, weil es die Bodenfläche des 5,5 Meterlangen Laderaumes nicht einschränkte. Diese Version haben wir daher für unser Modell gewählt. Hinter dem Büssing läuft ein Anhänger mit 7,5 Meter Ladelänge und erhöhter Vorderwand. Mit seiner Einzelbereifung ergibtsich fast dieselbe Ladehöhe wie beim Maschinenwagen. So entsteht ein eleganter Planenzug. Mit der Einzelbereifung fällt der Blick fast automatisch auf die filigrane Reserveradhalterung und die Bremszylinder auf denAchsen. Wer 1953 solch einen Lastzug einsetzten konnte, der bewies, dass er ein erfolgreiches Unternehmen führt. Denn Büssing war damals nicht bereit, auf komplizierte Finanzierungsmodelle einzugehen. Was zähltewar nur der voll bezahlte Kaufpreis. Noch konnten es sich nicht nur die Braunschweiger leisten, die Kunden für die Schwerlastwagen sorgsam auszuwählen. Wer also solch einen Büssing 8000 als Fahrer anvertraut bekam,der konnte zu Recht stolz sein.Grau RAL 7021---, Schriftzug „Deutsche Bundesbahn“ 400380Grau RAL 7030, neutrale Werkslackierung 400381Blau RAL 5000, Werkslackierung 400382Grün RAL 6011, neutrale Werkslackierung 40038321


Impressionen unseres Handmusters22


aureihe 8223


© <strong>KM</strong>1 <strong>Modellbau</strong> e.K.Andreas KrugLudwigstraße 1489415 LauingenTel: 0049-(0)9072 - 922 67 0Fax: 0049-(0)9072 - 922 67 22Mail: info@km-1.deHome: www.km-1.deIrrtümer, technische und optische Änderungenvorbehalten. Es gelten unsere allgemeinenGeschäftsbedingungen.Bilder: <strong>KM</strong>1 <strong>Modellbau</strong>, wenn nicht anders angegeben.Alle Rechte vorbehalten. Mit Erscheinendieses Katalogs verlieren alle bisherigenPreise und Angebote ihre Gültigkeit.© <strong>KM</strong>1 <strong>Modellbau</strong> 01/<strong>2013</strong>...Modelle vom Modellbahner!Die <strong>Neuheiten</strong> <strong>2013</strong> wurden überreicht von Ihrem <strong>KM</strong>1 Fachhändler:24

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!