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SEITE 16ARBEITSBEDINGUNGENFLZ Nr. 3/05Arbeitsschutz: Stress im LehrberufDer BAD (BerufsgenossenschaftlicherarbeitsmedizinischerDienst) ist das Unternehmen, dasvon der Hessischen Landesregierungengagiert wurde, um dienach Arbeitsschutzgesetz vorgeschriebenenbetriebsärztlichenLeistungen für die hessischenLehrkräfte sicher zu stellen. Umdas Problem „Stress im Lehrberuf“genauer zu analysieren, hatder BAD eine Studie an einigenSchulen durchgeführt, deren Ergebnisseder für Frankfurt zuständigeArzt, Dr. Martin Düvel,hier zusammenfasst.Ergebnisbericht der Stress-Studie der B’“A’“D GmbHvom 31. August 2005Stress ganz wörtlich genommenheißt ja eigentlich nur „Spannung“,und ein spannendes Lebenzu führen muss a priori noch keineGefahr für die Gesundheit sein.Ein Zuviel an Spannung dagegenbezeichnen wir als Stress und meinendamit etwas Negatives, dasnach ärztlicher Erfahrung häufig inGesundheitsbeschwerden oder garchronische Erkrankungen mündet.Es gibt zahlreiche Hinweise, dasslangjähriger Stress im Lehrberuf invielen Fällen sogar eine Ursache füreine vorzeitige Berentung der Betroffenenist. Das „Burn-Out-Syndrom“als gesundheitsbelastenderFaktor liegt heute im Fokus deswissenschaftlichen Interesses. Mitder Stress-Studie, einem Forschungsprojektder B·A·D GmbH(Berufsgenossenschaftlicher ArbeitsmedizinischerDienst), solltenInstrumente untersucht werden,die möglicherweise eine individuelleStress-Belastung besser erkennenlassen. Bisher fehlt es in der Arbeitsmedizinnoch an einem validenMesssystem, mit dem sich dieStressbelastung des einzelnen Mitarbeitersoder auch einer Gruppevon Mitarbeitern erfassen lässt.In der Studie untersuchten dieArbeitsmediziner des B·A·D in Zusammenarbeitmit der UniversitätMannheim 2003/2004 bundesweit391 Personen aus den Dienstleistungsberufen„Lehrer an allgemeinbildendenSchulen“, „Pflegepersonalin Krankenhäusern“,„Servicepersonal in Hotels“ und„Polizisten im Außendienst“, umden tatsächlichen Einfluss der beruflichenStressfaktoren auf dieGesundheit und die individuellengraduellen Unterschiede besser erfassenzu können.Der für die Schulen in Frankfurtund im Wetteraukreis zuständigeBetriebsarzt Dr. Martin Düvelhat im Auftrag dieser Studie inzehn Schulen in Frankfurt, Friedberg,Bad Nauheim, Friedrichsdorfund Bad Homburg Kurzinterviewsmit insgesamt 120 Lehrern zu ihrenGesundheitsbeschwerden inZusammenhang mit der beruflichenBelastung geführt. Die Teilnehmererhielten einen umfangreichenBefindlichkeits-Fragebogen,ein Stress-Tagebuch und Watteträgerzur viermaligen Speichelprobean drei aufeinander folgenden Tagen.Die Speichelproben erlaubtendie Cortisol-Bestimmung, ein Hormon,das in Stresssituationen vermehrtgebildet wird, das jedoch intraindividuellstarken Tagesschwankungenunterliegt.Im Ergebnis bestätigt die Studiedie Annahme, dass im Lehrerberufim Vergleich zu anderen Berufenmehr Menschen unter stressbezogenenGesundheitsbeschwerdenleiden. Insbesondere Schlafstörungenwurden von Lehrern amhäufigsten genannt.Vergleiche zwischen den einzelnenSchulformen oder Schulensind nach den Einzel-Ergebnissender Studie wegen einer zu geringenZahl von Teilnehmern pro Schulenicht zulässig. Die Einzelergebnisseder Cortisol-Messungen der Teilnehmerliegen dem Betriebsarzt Dr.Düvel vor. Auch hier ist bei derInterpretation der Ergebnisse Vorsichtgeboten, da ein hoher oderauch ein niedriger Wert individuellnicht streng proportional zurBefindlichkeit oder zu vorhandenenGesundheitsbeschwerden steht.Insofern besteht nach der vorliegendenBeurteilung des Studienergebnissesweiterer Forschungsbedarf,wie dieStressbelastung arbeitsmedizinischam vorteilhaftestenerfasst werden kann.An den unterschiedlichenSchulen sowohl imgroßstädtischen als auchim kleinstädtischen Umfeldhatten jeweils ca. 20–50 Prozent der Lehrerinnenund Lehrer der untersuchtenSchulen an derStudie teilgenommen. Dr.Düvel fasste sein persönlichesFazit aus den Gesprächenmit den Teilnehmernzusammen.„So wie mir die Belastungssituationenin denGesprächen geschildert wurden,dürfte der Faktor Arbeitsklima, damitmeine ich das kollegiale Miteinanderunter den Kollegen selbst,eine ganz herausragende Rolle spielen“.Entscheidenden Einfluss aufdas Arbeitsklima hat nach Meinungdes Betriebsarztes die Schulleitung,und er präzisiert seine Eindrücke:„Die Förderung der Kommunikationdurch regelmäßige Teambesprechungen,die Akzeptanz unddie Durchsetzung der gesetzten Regelnim alltäglichen Umgang mitRegelverstößen, eine berufsbegleitendequalifizierte pädagogischeFortbildung der KollegInnen und einhilfreicher Support in schwierigen Situationenbei Konflikten mit Schülernoder Eltern sind nach meiner Beobachtungwichtige Faktoren, diedas Schulklima positiv beeinflussen.“Nicht zu unterschätzen ist lautDr. Düvel der Einfluss der Schülerzahl,also der Größe einer Schule,auf die Stressbelastung. GroßeSchülerzahlen begünstigen auf demSchulhof und im Umfeld der SchuleAusgebranntdie Anonymität des einzelnenSchülers: Die soziale Kontrolle fälltweg, Regelverstöße bleiben folgenlos,und mit dem wachsenden Aggressionspotentialnimmt dieStressbelastung der verantwortlichenAufsichtspersonen zu.Der Betriebsarzt kommentierteauch den Einfluss der Bausubstanzauf das Wohlbefinden am ArbeitsplatzSchule. „VernachlässigteUnterrichtsräume und verschlissene,bzw. beschädigte Gebäudeverführen nicht nur Schüler mit jugendlichemÜbermut zu weiterenmutwilligen Beschädigungen. Einesolche renovierungsbedürftige Arbeitsstättewirkt indirekt als Botschaftauf die dort tätigen Menschen,dass die Allgemeinheit, dieRESOLUTIONfür den Unterhalt der Gebäude verantwortlichist, der Arbeit der dortTätigen keine hohe Wertschätzungentgegenbringt.“Dr. Düvel abschließend: „MitZahlen und Messwerten aus derStress-Studie kann ich meine Eindrückenicht wissenschaftlich exakt belegen.Sicher sind noch weitere Belastungsfaktorenbedeutsam. Zudiesen Faktoren zählen der zeitlicheAufwand für die Unterrichtsvorbereitungoder für dieKorrekturen, die Organisationder Stundentafel und der Vertretungsstunden,die Belastungdurch Lärm und zu hohe Nachhallzeitenin den Unterrichtsräumenund weitere Belastungsfaktorendes äußeren Umfeldes.Mein Fazit ist: wir müssen in Zukunftin der Arbeitsmedizin diesenkomplexen Einflüssen auf dieGesundheit mehr Aufmerksamkeitwidmen.“Um kurzfristig Problemfelderzu erkennen und über Verbesserungsmöglichkeitennachzudenken,hat das SchulamtFrankfurt zu Beginn des Jahres 2005beispielhaft eine pragmatische Vorgehensweiseumgesetzt. An alleFrankfurter Schulen wurde einstrukturierter Fragebogen zur orientierendenEinschätzung der Stressbelastungversandt. Die Aufgabe lautete,die stressbelastenden Faktorenim Kollegenkreis unter Wahrung derAnonymität an der jeweiligen Schuleselbst zu ermitteln und im KollegenkreisVerbesserungsmöglichkeitenvorzuschlagen und selbst für die jeweiligeSchule festzulegen. Dies istein erster und wichtiger Schritt zurAnalyse der Gefährdungsfaktorender psychischen Belastung an denFrankfurter Schulen.Dr. med. Martin Düvel,Facharzt für ArbeitsmedizinGEW Fachtagung Sozialpädagogische Fachkräftean Schulen für Praktisch Bildbare und Körperbehinderte:Gegen einen Qualitätsverlust sozialpädagogischerArbeit an hessischen Förderschulen„Massiver Angriff auf pädagogischeArbeit an den Schulen fürPraktisch Bildbare und für Körperbehinderte“(...) Über 100 Teilnehmerinnen undTeilnehmer aus ganz Hessen reagiertenim Frankfurter Haus Gutleutäußerst empört auf einenRichtlinienentwurf des Kultusministeriums,in dem eine drastischeKürzung der Vor- und Nachbereitungszeitfür die pädagogischeArbeit der sozialpädagogischenFachkräfte, aber auch der Zeit fürElterngespräche, Beratung undanderes vorgesehen ist.Neben Fragen der Gestaltungder Arbeit, bei denen es der GEWsehr auf teamorientierte Arbeitsstrukturenzwischen Lehrkräftenund sozialpädagogischen Fachkräftenankommt, um die spezifischenKompetenzen der beidenProfessionen in der Schule optimalzur Geltung kommen zu lassen,geht es im Richtlinienentwurf desMinisteriums im Kern um die Fragedes Einsatzes der sozialpädagogischenFachkräfte. Die Zeit derArbeit mit Kindern soll auf Kostender Vor- und Nachbereitung dieserArbeit sowie auf Kosten andererwichtiger Tätigkeiten teilweise umbis zu 7 Zeitstunden pro Wocheverlängert werden. (...)In der Versammlung wurde vereinbart,Eltern und Öffentlichkeitverstärkt über diese Planungen zuinformieren. Sollte das Ministeriumtrotz aller qualifizierten Einwendungenbei seiner Absicht bleiben,wollen auch die sozialpädagogischenFachkräfte mit einer härterenGangart darauf reagieren.Deshalb haben sie verabredet, sicham Samstag, den 12. Novembererneut zu treffen, um über weitergehende gewerkschaftliche Aktionenzu beraten und zu beschließen.(...)Aus der Presseerklärung 24.09.05Siehe auch Seite 17Das Kultusministerium plant mitdem Entwurf der Richtlinien fürdie Tätigkeit sozialpädagogischerMitarbeiterinnen und Mitarbeiteran den Schulen für Praktisch Bildbareund Körperbehinderte einenmassiven Angriff auf die Qualitätdes pädagogischen Angebotes undauf die Arbeitsbedingungen der sozialpädagogischenFachkräfte.Eine Qualität der sozialpädagogischenArbeit mit behindertenKindern und Jugendlichen manifestiertsich zum einen in der Förderungund Stärkung der Persönlichkeitsentwicklung,der Selbstwerdungund der nachhaltigenEntwicklung von Selbstständigkeitund Autonomie. Zum anderen inder Mittlerrolle in therapeutischenProzessen und deren Umsetzungund Festigung im Lernalltag. Diesesozialpädagogischen Faktoren habenvor allem in individuellen Lernprozessender behinderten Kinderund Jugendlichen einen besonderenStellenwert, welcher der Aneignungvon Wissen gleichzusetzen ist.Die differenzierten und vielschichtigenAufgaben der sozialpädagogischenArbeit benötigen aberumfassende Reflexion der jeweiligenProzesse, angemessene Zeit der VorundNachbereitung und genügendRaum zum Austausch mit anderenam Lernprozess eingebundenen Professionen.Jede Einschränkung diesernotwendigen, professionellenund im sonderpädagogischen Alltagentwickelten Standards führt zu einemmassiven Qualitätsverlust.Die drastische Verschlechterungder Arbeitsbedingungen für sozialpädagogischeFachkräfte negiert diewichtige pädagogische Arbeit undführt zu einer inakzeptablen Versorgungsmentalität,letztlich zumNachteil der behinderten Kinderund Jugendlichen. Auch der beabsichtigtedokumentierte Nachweisder geleisteten Tätigkeiten erinnertan Vorgaben in Lernprozessen undwird sozialpädagogischer Kompetenzkeineswegs gerecht. Zudemwird wesentliches Potenzial uneffektivgebunden.Der positive Ansatz der Teamorientierungin der Zusammenarbeitzwischen Lehrkräften und sozialpädagogischenFachkräftenwird ad absurdum geführt, wenndie spezifischen Kompetenzen so-zialpädagogischer Arbeit qualitativentwertet werden.Ein kompetentes Team verschiedenerProfessionen kann nurgute Arbeit leisten, wenn die grundlegendenBedingungen in Analogiestehen und eine adäquate Wertschätzungerfahren. Die vom HKMvorgesehenen Arbeitsbedingungenfür sozialpädagogische Fachkräfte,vor allem hinsichtlich der Eingriffein die Arbeitszeitgestaltung, führenjedoch zu Qualitätseinbußenund Wertverlust. Dieses wird sichnegativ auf die tägliche Arbeit auswirkenund dem beschriebenenAnsatz interdisziplinärer, kooperativerArbeit keineswegs gerecht.Wir lehnen den Entwurf der Richtlinienfür die Tätigkeit sozialpädagogischerMitarbeiter und Mitarbeiterinnenentschieden ab undfordern das Kultusministerium auf,diesen Entwurf zurück zu ziehen.Kolleginnen und Kollegen derPeter-Josef-Briefs-SchuleSchule für Körperbehinderte imAntoniushaus Hochheim10.10.2005

FLZ Nr. 3/05 BILDUNGSWERKSEITE 17Zur Diskussion über das Bildungswerk LEAim Bezirksvorstand... und Antragsentwurf fürdie LDVNach dem von eigentlich allen relevantenpädagogisch involviertenKräften abgelehnten Unsinn mit derPunktvergabe bei der Fortbildungvon Lehrkräften war eins klar:NEIN! WIR SIND DAGEGEN! Obtrotz dieser inhaltlich laut dick undgroß vorgetragenen Ablehnung diesesPunktesystems die einzelnenSchulen und die einzelnen Personenhie und da dennoch „mitmachen“,also Punkte sammeln, ob gar ganzeKollegien beschließen, diese unwürdigeninfantilen Punktequatsch ganzabzulehnen – das blieb GEW-Internliberal ungeklärt.In dieser Situation nahm dieIdee des LEA Bildungswerk konkreteFormen an, heute gibt esLEA. In der Debatte, die in Frankfurtvor allem sehr vehement imBezirksvorstand geführt wurde,gab es sehr viele gute Argumentegegen LEA und sehr viel schlechteArgumente für LEA:1. „Wenn wir nicht liefern, dannliefern andere, noch schlimmere.“Wer da Beifall klatscht, will dasGegenteil von dem, was eigentlichdie Aufgabe von Gewerkschaftenist. Es ist die Grundidee des„überall Mitmachens“ oder wie eseinmal von einem Spezialisten füropportunistischen Klartext mitbanaler Offenheit ausgedrücktwurde: „Da ist ein Loch, da müssenwir rein“. Dieses Argument –dennoch immer wieder vorgebracht– für das Bildungswerk LEAähnelt denen der Rüstungslobbybei der Debatte um Rüstungsexportean Folterstaaten, die mit diesenWaffen ethnische Minderheitenim eigenen Land unterdrücken.2. Das beste Argument gegen LEAliegt auf der Hand (auch wenn esnicht zwingend ist, es weist auf sehrreale Gefahren hin, wenn man dieLage in der GEW kennt): Die GEWgründet mit gewerkschaftlichenGeldern ein privatkapitalistischeUnternehmen mit prekären Arbeitsverhältnissen,schafft für dieseoder jene Arbeitsplätze, vergibtHonorare an Leute, die eh genugverdienen oder zumindest für IhrenUnsinn keine gewerkschaftlicheUnterstützung verdienen, die Inhaltewerden immer mehr dem„Markt“ angepasst – kurz, dannkann die GEW auch einen Schulbuchverlaggründen, Schulmöbelherstellen, Computerprogrammeentwickeln und was sonst so zu Bildungund Erziehung in der Profitwirtschaftanfällt.Und zu recht hinterhergeschoben:Die GEW wird unglaubwürdigund leicht angreifbar: Einerseitsöffentlich GEGEN das üblePunktesystem, anderseits beteiligtan der Punktevergabe.Ob es richtig ist mit LEA bestimmteSignale auszusenden, undob die richtigen oder falschen Signaleausgesendet werden – das istsolange keine Grundsatzfrage, bisin der Praxis klar wird, ob LEAtrotz falscher Klaqueure nicht diegewerkschaftlich finanzierte privatwirtschaftlicheKonkurrenz andererprivatkapitalistischer Anbietermit prekären Arbeitsverhältnissenund beliebigen Programmwird sondern GEWERKSCHAFT-LICH ORIENTIERTE UND OR-GANISIERTE BILDUNGSANGE-BOTE stellt.Die Kritik an bestimmten Befürworternvon LEA und die gleichzeitigmassive Unterstützung für dasProjekt LEA geht davon aus, dasLEA noch auf der KIPPE steht, einegute großartige Sache werden kann,aber auch schief gehen kann, sozusagendas Problem der Glaubwürdigkeitder GEW massiv zuspitzenkann und die Kampfkraft der GEWweiter schwächen kann.Benjamin OrtmeyerUm die gewerkschaftliche Ausrichtungvon LEA zu stärken, möchtenwir folgenden Antragsentwurf fürdie LDV in die Diskussion bringen.1. Jede Kritik am Konzept der LEAwird sehr ernst genommen, schriftlichfestgehalten und entweder beweiskräftigbeantwortet oder alsHypothese zur späteren Beantwortungfestgehalten.2. Die Programmkommissionverpflichtet sich: Über 2/3 1 derAngebote von LEA müssen imVerlauf der Erprobungsphase von2 Jahren inhaltlich gewerkschaftsorientierteemanzipatorischeInhalte haben.Gewerkschaftsfeindliche, rückschrittlicheund bestimmte Konzerne(Microsoft) fördernde Bildungsangebotemüssen aus LEA entferntwerden.3. Gewerkschaftlich organisierteVollverdiener aus Schule und Hochschulemüssen es als Anerkennungverstehen, wenn sie bei LEA ein Bildungsangebotdurchführen dürfenund OHNE HONORAR das Programmdurchführen.4. Bei Angeboten gegen Honorarmuss die Honorarstruktur durchsichtigund nachvollziehbar sein.Es sollen in der Tendenz zunehmendehrenamtliche Kräfte eingesetztwerden.5. Die Kosten pro Tagesseminarfür GEW-Mitglieder dürfen bei 2/3 der Angebote nicht über 10-20Euro liegen.Dabei ist klar, dass die GEWhier ein nicht-privatkapitalistischorganisiertes, nicht an betriebswirtschaftlichenMustern orientiertesBildungswerke als kämpferischeMaßnahme finanziertund unterstützt: gegen die gut organisierteideologischen Verblödungdurch die Kultusbürokratieund Teile sogenannter „empirischer“Bildungsforscher“ , dievon allen führenden politischenParteien unterstützen werden.Mit dieser Ausrichtung ist einsolches Bildungswerk ureigenstegewerkschaftliche Aufgabe undverdient unsere volle Unterstützungund Verteidigung.PS: Sehr deutlich und sehr fett, undgroß muss auf jedem LEA Prospektin einem Kasten unsere grundsätzlicheAblehnung der „Punkterei“.R. Borst, S. Horth,B. Ortmeyer1 Das hier von 2/3 die Rede ist, ist einKompromiss, eine realistische Einschätzungder Lage innerhalb der GEW.lea-Fortbildungsprogramm November 2005Einige wenige Veranstaltungen, die noch nicht ausgebucht sind – Weitere Informationen und Anmeldung auf derhomepage www.lea-bildung.deSEMINAR R051110A121Nürnberg –das ehemalige ReichsparteitagsgeländeReferent: Jürgen JägerTermin: Do, 10.11.2005 (1 Tag)Ort: ab FrankfurtEntgelt: € 50GEW-Mitglieder: • 30Pensionäre/ATZ: • 20*SEMINAR K051102A063Gift und Schadstoffe inSchulgebäuden undKindergärten – was könnenwir tun?Referent: Jürgen JägerTermin: Mi, 2.11.2005Ort: FrankfurtBeginn/Ende: 10.00–16.00 UhrEntgelt: • 60GEW-Mitglieder: • 40*SEMINAR G051102A046Die Einseitigkeit imwirtschaftspolitischenDiskursReferent: Peter NeumaierTermin: Mi, 2.11.2005Ort: FrankfurtBeginn/Ende: 10.00–16.00 UhrEntgelt: • 60GEW-Mitglieder: • 40*SEMINAR D051109A038Lehrergewerkschaften inDeutschlandVorläufer der GEW 1918–1945Referent: Dr. Hermann SchnorbachTermin: Mi, 9.11.2005Ort: FrankfurtBeginn/Ende: 14.30–17.30 UhrEntgelt: • 30GEW-Mitglieder: kein Entgelt*SEMINAR D051116A042Internationale LehrergewerkschaftenEntstehung und Geschichte1918–1945Referent: Dr. HermannSchnorbachTermin: Mi, 16.11.2005Ort: FrankfurtBeginn/Ende: 14.30–17.30 UhrEntgelt: • 30GEW-Mitglieder: kein Entgelt*SEMINAR K051116A123GesundheitlicheBelastungen im LehrberufWas nützt dieArbeitsschutzgesetzgebung?Referent: Wolfgang SchwanzTermin: Mi, 16.11.2005Ort: MarburgBeginn/Ende: 10.00–16.00 UhrEntgelt: • 60*SEMINAR-NR. D 060125 A029-2Meine Aufgaben alsMentor/in – Betreuungvon LehrkräftenReferent/-in: Heike LühmannTermin: Mi, 25.01.06Ort: FrankfurtBeginn/Ende: 14:00–18.00 Uhr*SEMINAR D051115A041Wirtschaftsmärchen undWirtschaftslügenWie die Öffentlichkeit in dieIrre geführt wirdReferent: Gunter QuaißerTermin: Di, 15.11.2005Ort: FrankfurtBeginn/Ende: 10.00–16.00 UhrEntgelt: • 60GEW-Mitglieder: • 40*SEMINAR-NR. D 051201A010Rechte Orientierungenbei JugendlichenErkennen, Wegschauen,Handeln?Referenten: Teamer der JBSAnne FrankFrankfurter Lehrerzeitungflz@gew-frankfurt.deHERAUSGEBERBezirksverband Frankfurt a. M. der GewerkschaftErziehung und Wissenschaft (GEW) im DGB,Bleichstr. 38a, 60313 FrankfurtTel.: 069 - 29 18 18, Fax: 069 - 29 18 19E-mail: GEW.BV.Frankfurt@t-onlineBÜROZEITENGeschäftsstelle des Bezirksverbandes:montags bis freitags 10.00 – 16.00 UhrTermin: Do, 1.12.2005Ort: FrankfurtBeginn/Ende: 10.00–18.00 UhrEntgelt: • 60GEW-Mitglieder: • 40SEMINAR G 051122A048VORSITZENDENTEAM Karola Stoetzel, Herbert StornRECHTSBERATUNG Hans Wedel und Thomas Sachsmontags 15.30 – 17.30 Uhr, Tel.: 069 – 13 37 78 71REDAKTION S.Hoeth, R. Borst, H. StornCHINA – LandeskundlicherÜberblickReferent: Thomas FlögelTermin: Di, 22.11.2005Ort: FrankfurtBeginn/Ende: 10.00–17.00 UhrEntgelt: • 60GEW-Mitglieder: • 40*SEMINAR-NR. P 060117 A144-2Forschen undExperimentieren imSachkundeunterrichtReferentin: Marie-Louise BuchczikTermin: Di, 17.01.06Ort: FrankfurtBeginn/Ende: 10:00–16:00 UhrIMPRESSUMSEMINAR-NR. D 051201A010Rechte Orientierungenbei JugendlichenErkennen, Wegschauen,Handeln?Referenten: Teamer der JBSAnne FrankTermin: Do, 1.12.2005Ort: FrankfurtBeginn/Ende: 10.00–18.00 UhrEntgelt: • 60GEW-Mitglieder: • 40SATZ & LAYOUT Karin DienstDRUCK Caro-DruckAUFLAGE ca. 3.200ERSCHEINUNGSWEISE 4 bis 5 mal jährlichFOTOS wenn nicht anders angegeben: FLZDer Bezugspreis ist durch den Mitgliedsbeitrag abgegolten.Redaktioneller Hinweis: Die Redaktion freut sich überZuschriften – möglichst als unformatierte Word-Datei.Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingtdie Meinung der Redaktion wieder. Sie behält sich dasRecht der Kürzung vor.Wir danken allen Karikaturisten, Fotografen und Autorender Bild- und Textmaterialien für die freundliche Überlassung.*SEMINAR-NR. D 051110A011Kontakt ist wichtiger alsInhaltPädagogik und TransaktionsanalyseReferenten: Jürgen Stockardt,Thomas BöhmTermin: Do, 10.11.–12.11.2005Ort: GrünbergBeginn/Ende: 9.00–14.00 UhrEntgelt: • 120 + Ü/VP • 150

FLZ Nr. 3/05 BILDUNGSWERKSEITE 17Zur Diskussion über das Bildungswerk LEAim Bezirksvorst<strong>an</strong>d... und Antragsentwurf fürdie LDVNach dem von eigentlich allen relev<strong>an</strong>tenpädagogisch involviertenKräften abgelehnten Unsinn mit derPunktvergabe bei der Fortbildungvon Lehrkräften war eins klar:NEIN! WIR SIND DAGEGEN! Obtrotz dieser inhaltlich laut dick undgroß vorgetragenen Ablehnung diesesPunktesystems die einzelnen<strong>Schulen</strong> und die einzelnen Personenhie und da dennoch „mitmachen“,also Punkte sammeln, ob gar g<strong>an</strong>zeKollegien beschließen, diese unwürdigeninf<strong>an</strong>tilen Punktequatsch g<strong>an</strong>zabzulehnen – das blieb <strong>GEW</strong>-Internliberal ungeklärt.In dieser Situation nahm dieIdee des LEA Bildungswerk konkreteFormen <strong>an</strong>, heute gibt esLEA. In der Debatte, die in Fr<strong>an</strong>kfurtvor allem sehr vehement imBezirksvorst<strong>an</strong>d geführt wurde,gab es sehr viele gute Argumentegegen LEA und sehr viel schlechteArgumente für LEA:1. „Wenn wir nicht liefern, d<strong>an</strong>nliefern <strong>an</strong>dere, noch schlimmere.“Wer da Beifall klatscht, will dasGegenteil von dem, was eigentlichdie Aufgabe von Gewerkschaftenist. Es ist die Grundidee des„überall Mitmachens“ oder wie eseinmal von einem Spezialisten füropportunistischen Klartext mitb<strong>an</strong>aler Offenheit ausgedrücktwurde: „Da ist ein Loch, da müssenwir rein“. Dieses Argument –dennoch immer wieder vorgebracht– für das Bildungswerk LEAähnelt denen der Rüstungslobbybei der Debatte um Rüstungsexporte<strong>an</strong> Folterstaaten, die mit diesenWaffen ethnische Minderheitenim eigenen L<strong>an</strong>d unterdrücken.2. Das beste Argument gegen LEAliegt auf der H<strong>an</strong>d (auch wenn esnicht zwingend ist, es weist auf sehrreale Gefahren hin, wenn m<strong>an</strong> dieLage in der <strong>GEW</strong> kennt): Die <strong>GEW</strong>gründet mit gewerkschaftlichenGeldern ein privatkapitalistischeUnternehmen mit prekären Arbeitsverhältnissen,schafft für dieseoder jene Arbeitsplätze, vergibtHonorare <strong>an</strong> Leute, die eh genugverdienen oder zumindest für IhrenUnsinn keine gewerkschaftlicheUnterstützung verdienen, die Inhaltewerden immer mehr dem„Markt“ <strong>an</strong>gepasst – kurz, d<strong>an</strong>nk<strong>an</strong>n die <strong>GEW</strong> auch einen Schulbuchverlaggründen, Schulmöbelherstellen, Computerprogrammeentwickeln und was sonst so zu Bildungund Erziehung in der Profitwirtschaft<strong>an</strong>fällt.Und zu recht hinterhergeschoben:Die <strong>GEW</strong> wird unglaubwürdigund leicht <strong>an</strong>greifbar: Einerseitsöffentlich GEGEN das üblePunktesystem, <strong>an</strong>derseits beteiligt<strong>an</strong> der Punktevergabe.Ob es richtig ist mit LEA bestimmteSignale auszusenden, undob die richtigen oder falschen Signaleausgesendet werden – das istsol<strong>an</strong>ge keine Grundsatzfrage, bisin der Praxis klar wird, ob LEAtrotz falscher Klaqueure nicht diegewerkschaftlich fin<strong>an</strong>zierte privatwirtschaftlicheKonkurrenz <strong>an</strong>dererprivatkapitalistischer Anbietermit prekären Arbeitsverhältnissenund beliebigen Programmwird sondern <strong>GEW</strong>ERKSCHAFT-LICH ORIENTIERTE UND OR-GANISIERTE BILDUNGSANGE-BOTE stellt.Die Kritik <strong>an</strong> bestimmten Befürworternvon LEA und die gleichzeitigmassive Unterstützung für dasProjekt LEA geht davon aus, dasLEA noch auf der KIPPE steht, einegute großartige Sache werden k<strong>an</strong>n,aber auch schief gehen k<strong>an</strong>n, sozusagendas Problem der Glaubwürdigkeitder <strong>GEW</strong> massiv zuspitzenk<strong>an</strong>n und die Kampfkraft der <strong>GEW</strong>weiter schwächen k<strong>an</strong>n.Benjamin OrtmeyerUm die gewerkschaftliche Ausrichtungvon LEA zu stärken, möchtenwir folgenden Antragsentwurf fürdie LDV in die Diskussion bringen.1. Jede Kritik am Konzept der LEAwird sehr ernst genommen, schriftlichfestgehalten und entweder beweiskräftigbe<strong>an</strong>twortet oder alsHypothese zur späteren Be<strong>an</strong>twortungfestgehalten.2. Die Programmkommissionverpflichtet sich: Über 2/3 1 derAngebote von LEA müssen imVerlauf der Erprobungsphase von2 Jahren inhaltlich gewerkschaftsorientierteem<strong>an</strong>zipatorischeInhalte haben.Gewerkschaftsfeindliche, rückschrittlicheund bestimmte Konzerne(Microsoft) fördernde Bildungs<strong>an</strong>gebotemüssen aus LEA entferntwerden.3. Gewerkschaftlich org<strong>an</strong>isierteVollverdiener aus Schule und Hochschulemüssen es als Anerkennungverstehen, wenn sie bei LEA ein Bildungs<strong>an</strong>gebotdurchführen dürfenund OHNE HONORAR das Programmdurchführen.4. Bei Angeboten gegen Honorarmuss die Honorarstruktur durchsichtigund nachvollziehbar sein.Es sollen in der Tendenz zunehmendehrenamtliche Kräfte eingesetztwerden.5. Die Kosten pro Tagesseminarfür <strong>GEW</strong>-Mitglieder dürfen bei 2/3 der Angebote nicht über 10-20Euro liegen.Dabei ist klar, dass die <strong>GEW</strong>hier ein nicht-privatkapitalistischorg<strong>an</strong>isiertes, nicht <strong>an</strong> betriebswirtschaftlichenMustern orientiertesBildungswerke als kämpferischeMaßnahme fin<strong>an</strong>ziertund unterstützt: gegen die gut org<strong>an</strong>isierteideologischen Verblödungdurch die Kultusbürokratieund Teile sogen<strong>an</strong>nter „empirischer“Bildungsforscher“ , dievon allen führenden politischenParteien unterstützen werden.Mit dieser Ausrichtung ist einsolches Bildungswerk ureigenstegewerkschaftliche Aufgabe undverdient unsere volle Unterstützungund Verteidigung.PS: Sehr deutlich und sehr fett, undgroß muss auf jedem LEA Prospektin einem Kasten unsere grundsätzlicheAblehnung der „Punkterei“.R. Borst, S. Horth,B. Ortmeyer1 Das hier von 2/3 die Rede ist, ist einKompromiss, eine realistische Einschätzungder Lage innerhalb der <strong>GEW</strong>.lea-Fortbildungsprogramm November 2005Einige wenige Ver<strong>an</strong>staltungen, die noch nicht ausgebucht sind – Weitere Informationen und Anmeldung auf derhomepage www.lea-bildung.deSEMINAR R051110A121Nürnberg –das ehemalige ReichsparteitagsgeländeReferent: Jürgen JägerTermin: Do, 10.11.2005 (1 Tag)Ort: ab Fr<strong>an</strong>kfurtEntgelt: € 50<strong>GEW</strong>-Mitglieder: • 30Pensionäre/ATZ: • 20*SEMINAR K051102A063Gift und Schadstoffe inSchulgebäuden undKindergärten – was könnenwir tun?Referent: Jürgen JägerTermin: Mi, 2.11.2005Ort: Fr<strong>an</strong>kfurtBeginn/Ende: 10.00–16.00 UhrEntgelt: • 60<strong>GEW</strong>-Mitglieder: • 40*SEMINAR G051102A046Die Einseitigkeit imwirtschaftspolitischenDiskursReferent: Peter NeumaierTermin: Mi, 2.11.2005Ort: Fr<strong>an</strong>kfurtBeginn/Ende: 10.00–16.00 UhrEntgelt: • 60<strong>GEW</strong>-Mitglieder: • 40*SEMINAR D051109A038Lehrergewerkschaften inDeutschl<strong>an</strong>dVorläufer der <strong>GEW</strong> 1918–1945Referent: Dr. Herm<strong>an</strong>n SchnorbachTermin: Mi, 9.11.2005Ort: Fr<strong>an</strong>kfurtBeginn/Ende: 14.30–17.30 UhrEntgelt: • 30<strong>GEW</strong>-Mitglieder: kein Entgelt*SEMINAR D051116A042Internationale LehrergewerkschaftenEntstehung und Geschichte1918–1945Referent: Dr. Herm<strong>an</strong>nSchnorbachTermin: Mi, 16.11.2005Ort: Fr<strong>an</strong>kfurtBeginn/Ende: 14.30–17.30 UhrEntgelt: • 30<strong>GEW</strong>-Mitglieder: kein Entgelt*SEMINAR K051116A123GesundheitlicheBelastungen im LehrberufWas nützt dieArbeitsschutzgesetzgebung?Referent: Wolfg<strong>an</strong>g Schw<strong>an</strong>zTermin: Mi, 16.11.2005Ort: MarburgBeginn/Ende: 10.00–16.00 UhrEntgelt: • 60*SEMINAR-NR. D 060125 A029-2Meine Aufgaben alsMentor/in – Betreuungvon LehrkräftenReferent/-in: Heike Lühm<strong>an</strong>nTermin: Mi, 25.01.06Ort: Fr<strong>an</strong>kfurtBeginn/Ende: 14:00–18.00 Uhr*SEMINAR D051115A041Wirtschaftsmärchen undWirtschaftslügenWie die Öffentlichkeit in dieIrre geführt wirdReferent: Gunter QuaißerTermin: Di, 15.11.2005Ort: Fr<strong>an</strong>kfurtBeginn/Ende: 10.00–16.00 UhrEntgelt: • 60<strong>GEW</strong>-Mitglieder: • 40*SEMINAR-NR. D 051201A010Rechte Orientierungenbei JugendlichenErkennen, Wegschauen,H<strong>an</strong>deln?Referenten: Teamer der JBSAnne Fr<strong>an</strong>kFr<strong>an</strong>kfurter Lehrerzeitungflz@gew-fr<strong>an</strong>kfurt.deHERAUSGEBERBezirksverb<strong>an</strong>d Fr<strong>an</strong>kfurt a. M. der GewerkschaftErziehung und Wissenschaft (<strong>GEW</strong>) im DGB,Bleichstr. 38a, 60313 Fr<strong>an</strong>kfurtTel.: 069 - 29 18 18, Fax: 069 - 29 18 19E-mail: <strong>GEW</strong>.BV.Fr<strong>an</strong>kfurt@t-onlineBÜROZEITENGeschäftsstelle des Bezirksverb<strong>an</strong>des:montags bis freitags 10.00 – 16.00 UhrTermin: Do, 1.12.2005Ort: Fr<strong>an</strong>kfurtBeginn/Ende: 10.00–18.00 UhrEntgelt: • 60<strong>GEW</strong>-Mitglieder: • 40SEMINAR G 051122A048VORSITZENDENTEAM Karola Stoetzel, Herbert StornRECHTSBERATUNG H<strong>an</strong>s Wedel und Thomas Sachsmontags 15.30 – 17.30 Uhr, Tel.: 069 – 13 37 78 71REDAKTION S.Hoeth, R. Borst, H. StornCHINA – L<strong>an</strong>deskundlicherÜberblickReferent: Thomas FlögelTermin: Di, 22.11.2005Ort: Fr<strong>an</strong>kfurtBeginn/Ende: 10.00–17.00 UhrEntgelt: • 60<strong>GEW</strong>-Mitglieder: • 40*SEMINAR-NR. P 060117 A144-2Forschen undExperimentieren imSachkundeunterrichtReferentin: Marie-Louise BuchczikTermin: Di, 17.01.06Ort: Fr<strong>an</strong>kfurtBeginn/Ende: 10:00–16:00 UhrIMPRESSUMSEMINAR-NR. D 051201A010Rechte Orientierungenbei JugendlichenErkennen, Wegschauen,H<strong>an</strong>deln?Referenten: Teamer der JBSAnne Fr<strong>an</strong>kTermin: Do, 1.12.2005Ort: Fr<strong>an</strong>kfurtBeginn/Ende: 10.00–18.00 UhrEntgelt: • 60<strong>GEW</strong>-Mitglieder: • 40SATZ & LAYOUT Karin DienstDRUCK Caro-DruckAUFLAGE ca. 3.200ERSCHEINUNGSWEISE 4 bis 5 mal jährlichFOTOS wenn nicht <strong>an</strong>ders <strong>an</strong>gegeben: FLZDer Bezugspreis ist durch den Mitgliedsbeitrag abgegolten.Redaktioneller Hinweis: Die Redaktion freut sich überZuschriften – möglichst als unformatierte Word-Datei.Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingtdie Meinung der Redaktion wieder. Sie behält sich dasRecht der Kürzung vor.Wir d<strong>an</strong>ken allen Karikaturisten, Fotografen und Autorender Bild- und Textmaterialien für die freundliche Überlassung.*SEMINAR-NR. D 051110A011Kontakt ist wichtiger alsInhaltPädagogik und Tr<strong>an</strong>saktions<strong>an</strong>alyseReferenten: Jürgen Stockardt,Thomas BöhmTermin: Do, 10.11.–12.11.2005Ort: GrünbergBeginn/Ende: 9.00–14.00 UhrEntgelt: • 120 + Ü/VP • 150

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