Vorschau von „Internationaler - Bund“ - Erziehungshilfen im IB

Schnittstellenprojekt Neuallermöhe
Zielgruppe
Familien, Kinder und Jugendliche des Hamburger Stadtteils
Neuallermöhe, die pädagogischen Unterstützungsbedarf
signalisieren.
Aufnahmevoraussetzungen
Das Projekt richtet sich an Bewohner des Stadtteils!
Ziele
Pädagogische Förderung und Unterstützung von Familien, Kindern
und Jugendlichen des Stadtteils Neuallermöhe-Ost.
Dies geschieht durch einzelfallbezogene Unterstützung und durch
die Entwicklung von Gruppenangeboten (z.B. Beratungsgruppe für
Eltern pubertierender Kinder, Jungengruppen u.a. zum Thema
Konflikte und Gewalt)
Angebot
Dieses Projekt existiert bereits seit 2001. Dies war der Beginn der
sozialräumlich orientierten Angebotsentwicklung der Freien- und
Hansestadt Hamburg. Das Projekt gehörte damit zu den
Modellprojekten.
Das Schnittstellenprojekt in Neuallermöhe soll im Vorwege der
Hilfen zur Erziehung im Stadtteil pädagogisch wirken.
Der Kooperationsverbund, an dem wichtige Institutionen des
Stadtteils teilnehmen, agiert hierbei auf drei Ebenen:
1.
2.
3.
Informationsaustausch, Vernetzung und nach Möglichkeit
gemeinsame Nutzung vorhandener Ressourcen (z.B. Kanus
und Räumlichkeiten)
Entwicklung von Angeboten für den Stadtteil, für die
pädagogischer Bedarf erkannt wurde (z.B. Beratungsgruppe
für Eltern pubertierender Kinder, Jungengruppe)
Pädagogische Unterstützung und Begleitung von Familien für
3-5 Monate (Ziel: Clearing, Anbindung an bestehende
Angebote)
Kooperationspartner des Projektes sind:
Jugendbeauftragter der Polizei HH-Bergedorf
Fachamt für Jugend- und Familienhilfe (ASD)
Gesamtschule Allermöhe
Anton Reé Schule (Grundschule)
Jugendclub Neuallermöhe-Ost
Spielhaus Neuallermöhe-Ost
InVIA
mittendrin (freier Träger)