23.11.2012 Aufrufe

Vorschau von „Internationaler - Bund“ - Erziehungshilfen im IB

Vorschau von „Internationaler - Bund“ - Erziehungshilfen im IB

Vorschau von „Internationaler - Bund“ - Erziehungshilfen im IB

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Wohngemeinschaft Kleve<br />

Zielgruppe<br />

In der Wohngemeinschaft Kleve bilden sechs Jugendliche<br />

zwischen 14 und 21 Jahren mit unterschiedlichen Störungsbildern<br />

eine Gemeinschaft. Ein überschaubares Regelwerk hilft den<br />

Jugendlichen, sich möglichst selbst zu versorgen, zu organisieren<br />

und zu orientieren.<br />

Das Betreuungsteam gewährleistet eine hohe Betreuungsqualität:<br />

es hat langjährige Erfahrung mit psychisch auffälligen und<br />

psychisch kranken jungen Menschen und ist rund um die Uhr für<br />

die Bewohner der WG Kleve da. Typische und spezielle Probleme<br />

dieser auffälligen Jugendlichen können sein:<br />

- Leistungsverweigerung<br />

- Ängste, Phobien<br />

- Zwänge<br />

- Selbstverletzung, Selbstzerstörung<br />

- Suizidale Episoden<br />

- Essstörungen<br />

- Beziehungsschwäche<br />

- Distanzlosigkeit<br />

- Soziale Anpassungsprobleme<br />

- Wahrnehmungsdefizite<br />

- Entwicklungsdefizite<br />

- Teilleistungsstörungen<br />

Angebot<br />

Das Konzept:<br />

Der Jugendliche in der WG Kleve steht <strong>im</strong> Mittelpunkt der Arbeit,<br />

die den Aufbau einer tragfähigen Beziehung zum Betreuungsteam<br />

anstrebt und diese für den gemeinsamen Erfolg voraussetzt. Die<br />

Arbeitsweise orientiert sich vorrangig an der Problematik des<br />

Individuums, so dass individuelpädagogische Elemente neben<br />

sozialtherapeutischen Maßnahmen eingesetzt werden.<br />

Die Leistungen:<br />

- Jeder Jugendliche bewohnt ein Einzelz<strong>im</strong>mer, später ein<br />

Appartement.<br />

- Der erste Schritt der Zusammenarbeit zwischen Betreuer und<br />

Jugendlichem: Wir nehmen den Jugendlichen so an, wie er ist.<br />

- Nach der Aufnahme in die WG Kleve erfüllen wir das<br />

Grundbedürfnis des Jugendlichen nach Sicherheit und Stabilität<br />

durch ein Regelwerkfür den Tagesablauf und unser Setting.<br />

- Der nachfolgende Schritt baut auf das zunehmende Vertrauen<br />

des Jugendlichen zu den Betreuern und in sich selbst auf: die<br />

Beziehungen werden tragfähig und lebbar und schaffen die stabile

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!