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Modelluntersuchungen betreffend die Stabilität - Institut für ...

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Das Labormodell<br />

U 1<br />

Abbildung 3-14 Zeigerdiagramm der Generatorklemmenspannung U1 und der Netzspannung UN<br />

U N<br />

Mit Hilfe von I1 und U1 und Xd kann jetzt auf <strong>die</strong> notwendige Polradspannung Ep<br />

zurückgerechnet werden.<br />

E P<br />

X d<br />

U d<br />

I 1<br />

U 1<br />

Abbildung 3-15 Ersatzschaltbild des Generators mit Zeigerdiagramm zur Ermittlung von Ep<br />

U<br />

E<br />

d<br />

P<br />

→ E<br />

→ ϑ<br />

I<br />

= U<br />

⋅ X<br />

= ( 3-11)<br />

P<br />

1<br />

=<br />

d<br />

d<br />

+ U<br />

1<br />

arg( E<br />

P<br />

)<br />

ϑ L<br />

E P<br />

Im<br />

U d<br />

I 1<br />

U 1<br />

U N<br />

ϑ<br />

Re<br />

( 3-12)<br />

Mit dem Zusammenhang zwischen EP und ϑ kann wieder <strong>die</strong> vom System übertragene<br />

Leistung berechnet werden, aber bei konstanter Generatorklemmenspannung U1. Die<br />

Berechnungen erfolgen laut Gleichungen (3-7) und (3-8).<br />

Ist <strong>die</strong> maximale Polradspannung EPmax erreicht, so kann bei weiterer Steigerung der<br />

Belastung (Vergrößerung des Polradwinkels) nicht mehr von einer konstanten<br />

Generatorklemmenspannung ausgegangen werden. Die Generatorklemmenspannung U1<br />

verhält sich jetzt wie bei der Betrachtung ohne Spannungsregler wie eine „normale“<br />

Klemmenspannung einer Spannungsquelle, deren Größe mit steigender Belastung kleiner<br />

wird.<br />

Diplomarbeit<br />

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