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Modelluntersuchungen betreffend die Stabilität - Institut für ...

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Grundlagen<br />

Der kapazitive und induktive Verstärkungsbetrieb<br />

Durch Variation des Zündwinkels zwischen 90° und 180° kann der TCSC sowohl induktives,<br />

als auch kapazitives Verhalten aufweisen.<br />

Zündwinkel α zwischen 90° und oberen Zündgrenzwinkel des induktiven<br />

Betriebsbereiches:<br />

Die scheinbare Impedanz des TCSC ist induktiv und kann innerhalb eines bestimmten<br />

Steuerbereiches stufenlos variiert werden. Dieser Betriebsbereich wird auch als<br />

„Induktive – Steuerregion“ des TCSC bezeichnet. Begrenzt wird <strong>die</strong>ser Bereich vom<br />

oberen Zündwinkel des induktiven Betriebsbereiches, deren Wert vom Verhältnis XC<br />

zu XL abhängt.<br />

Zündwinkel α zwischen unteren Zündgrenzwinkel des kapazitiven<br />

Betriebsbereiches und 180°:<br />

Die scheinbare Impedanz des TCSC ist hier kapazitiv und kann auch innerhalb eines<br />

bestimmten Steuerbereiches stufenlos variiert werden. Dieser Betriebsbereich wird als<br />

„Kapazitive – Steuerregion“ des TCSC bezeichnet. Begrenzt wird <strong>die</strong>ser Bereich<br />

vom unteren Zündgrenzwinkel, dessen Wert wiederum vom Verhältnis XC zu XL<br />

abhängt.<br />

Resonanzbereich<br />

Dies ist der Bereich zwischen dem oberen induktiven Zündgrenzwinkel und dem unteren<br />

kapazitiven Zündgrenzwinkel.<br />

Abbildung 2-31 Arbeitsbereiche und Impedanz-Strom Diagramm eines TCSC <strong>für</strong> ρ = 2,06<br />

Diplomarbeit<br />

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