Modelluntersuchungen betreffend die Stabilität - Institut für ...
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Grundlagen<br />
Da wir von einer Speisung des Synchrongenerators über eine Leitung in das starre Netz<br />
ausgehen, folgt <strong>für</strong> U1=Ep (Polradspannung) und U2=UN(Netzspannung) nach Faktorisierung<br />
in Form A1, A2 und B:<br />
A<br />
A<br />
1<br />
2<br />
E<br />
=<br />
Z<br />
U<br />
=<br />
Z<br />
2<br />
p<br />
( 11)<br />
2<br />
N<br />
( 22)<br />
E pU<br />
B =<br />
Z<br />
N<br />
( 12)<br />
sin α<br />
sin α<br />
( 11)<br />
22)<br />
P = A +<br />
P<br />
1<br />
2<br />
1<br />
= −A<br />
2<br />
B sin(<br />
+<br />
ϑ<br />
B sin(<br />
12<br />
ϑ<br />
- α<br />
12<br />
(12)<br />
+ α<br />
)<br />
(12)<br />
)<br />
( 2-20)<br />
Abbildung 2-8 Generator speist über Leitung und Trafo in ein starres Netz, vereinfachtes (einpoliges)<br />
Ersatzschaltbild<br />
Wesentlich ist, dass <strong>die</strong> übertragbare Leistung begrenzt ist und sich eine sinusförmige<br />
Abhängigkeit von ϑ ergibt. Daraus folgt aber, dass es eine maximal übertragbare Leistung bei<br />
einem bestimmten Winkel ϑ geben muss. [6]<br />
P2max 2<br />
Für X>>R gilt α~0 � A1~0 ,A2~0<br />
Diplomarbeit<br />
� P1≈P2≈B sin(ϑ12)<br />
= −A<br />
+ B<br />
( 2-21)<br />
� P2max~B ( 2-22)<br />
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