Antrag auf Briefwahl

Karolina
Allgaier
1962
Oberstudienrätin
Ensisheimerstr Str. 16
Michael
Bergmann
1959
Dipl. Sozialpädagoge
Erismannstr. 25
Michael
Brose
1964
Bankfachwirt
Ensisheimer Str. 1
Reinhilde
Daub
1940
Hausfrau / Rentnerin
Tunibergweg 17
Ute
Eckert
1971
Goldschmiedin
Kapuzinergasse 10
Michael
Fuß
1965
Berufsschullehrer
Halbmondstr. 15
Emil
Göggel
1939
Schulleiter a.D.
Isenbergstr. 27
Dagmar
Ewert-Groh
1973
Rechtsanwältin
Freiburger Str. 5
Martin
Hau
1968
Technischer Leiter
selbst. Grafiker
Basler Str. 8
Hildegard
Hurst
1966
Sekretärin
Goldengasse 9
Sonja
Korte
1967
Erzieherin
Staßburger Str. 18
Ruth
Meyer
1962
Realschullehrerin
Marienau 11
Marlene
Müller
1940
Sekretärin i.R.
Kupfertorstr. 5a
Eva
Rinn
1945
Hausfrau
Vogesenstr. 12c
Barbara
Röllgen
1969
Dipl. Kauffrau
Staufener Str. 7a
Karolina Allgaier
1962, Oberstudienrätin, Ensisheimerstr Str. 16
Michael Bergmann
1959, Dipl. Sozialpädagoge, Erismannstr. 25
Michael Brose
1964, Bankfachwirt, Ensisheimer Str. 1
Reinhilde Daub
1940, Hausfrau / Rentnerin, Tunibergweg 17
Ute Eckert
1971, Goldschmiedin, Kapuzinergasse 10
Dagmar Ewert-Groh
1973, Rechtsanwältin, Freiburger Str. 5
Michael Fuß
1965, Berufsschullehrer, Halbmondstr. 15
Emil Göggel
1939, Schulleiter a.D., Isenbergstr. 27
Martin Hau
1968, Technischer Leiter selbst. Grafiker, Basler Str. 8
Hildegard Hurst
1966, Sekretärin, Goldengasse 9
Sonja Korte
1967, Erzieherin, Straßburger Str. 18
Ruth Meyer
1962, Realschullehrerin, Marienau 11
Marlene Müller
1940, Sekretärin i.R., Kupfertorstr. 5a
Eva Rinn
1945, Hausfrau, Vogesenstr. 12c
Barbara Röllgen
1969, Dipl. Kauffrau, Staufener Str. 7a

Sehr verehrte, liebe
Gemeindemitglieder,
unsere Pfarrgemeinderäte haben
in den vergangenen Jahrzehnten
ganz entscheidend dazu beigetragen,
dass Kirche lebendig,
menschennah und anziehend
bleibt. Die Weitergabe des
Glaubens, die Erfahrung von Gemeinschaft, die
Feier der Liturgie und der sozial-caritative Dienst
sind gemeinsame Aufgaben für Gemeindemitglieder
und Seelsorger.
Den Damen und Herren, die sich in den vergangenen
Jahren zur Mitarbeit im Pfarrgemeinderat
bereitgefunden haben, danke ich sehr herzlich.
Ebenso bin ich dankbar, dass sich für die Periode
des neuen Gemeinderats 15 Kandidatinnen und
Kandidaten zur Verfügung stellen.
Dieser Pfarrgemeinderat wird für die Jahre 2010
bis 2015 gewählt. Ihm kommt eine Art „Brückenfunktion“
zu. Denn ab 2015 wird die Seelsorgeeinheit
Breisach sich mit der Seelsorgeeinheit
Merdingen verbinden. Dann werden 6 Pfarreien in
einem Pfarrgemeinderat und einem Stiftungsrat
zusammen wirken. Die Zeit bis dorthin gibt Gelegenheit,
aufeinander zuzugehen und das künftige
Miteinander einzuüben: Gewiss eine besondere
Aufgabe, besser: eine interessante Herausforderung
im Zeichen christlichen Glaubens und Vertrauens.
Ich bitte die Gemeindemitglieder, an der Wahl
zum Pfarrgemeinderat am Samstag und Sonntag,
13. und 14. März 2010 teilzunehmen. Durch Ihre
Stimmabgabe (auch per Briefwahl) machen Sie
deutlich, dass Ihnen an der Münsterpfarrei etwas
liegt und Sie die Frauen und Männer des neuen
Pfarrgemeinderats unterstützen.
Mit sehr herzlichen Grüßen
bin ich Ihr
Peter Klug, Pfarrer
Die Aufgaben des
Pfarrgemeinderates
Der Pfarrgemeinderat (PGR) ist ein ehrenamtliches
Gremium, das in Zusammenarbeit mit
hauptberuflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
(Pfarrer, Pastoral- und Gemeindereferenten/
innen,…) für ein gutes Zusammenleben in der
Seelsorgeeinheit und den Gemeinden Sorge
trägt.
Im PGR wird geplant, Themenschwerpunkte
umgesetzt und die unterschiedlichen Lebenssituationen
von Menschen (z.B. Kindern, Jugendlichen,
Erwachsenen, Familien, Alleinerziehenden,
Trauernden, SeniorInnen, …) berücksichtigt.
Deshalb sollen aus allen Bereichen und Gruppierungen
Menschen vertreten sein und möglichst
alle Gemeindemitglieder hier eine/n Interessensvertreter/in
haben.
Der PGR ist eine Drehscheibe für die Kommunikation
und ermöglicht die Vernetzung von
Menschen und Themen. Er ist für den Finanzhaushalt
und die Verteilung der Gelder in die
verschiedenen Bereiche zuständig.
Der Pfarrgemeinderat trifft sich etwa alle 6 bis 8
Wochen zu einer Sitzung.
Die Amtsperiode dauert insgesamt fünf Jahre.
Wahllokale &
Wahltermine usw.
Samstag, 13. März 2010
St. Laurentius, Pfarrbücherei
Kapuzinergasse 10
17 bis 20 Uhr
Sonntag, 14. März 2010
St. Laurentius, Pfarrbücherei
10 bis 13 Uhr
St. Hildegard, Gemeindehaus
Saint-Louis-Str.
15 bis 17 Uhr
Bringen Sie zur Wahl diese Wahlunterlagen
mit. Ausweispapiere sollten Sie bereithalten.
Den Stimmzettel, der sich bei der Wahlbenachrichtigung
befindet, können Sie abtrennen und
bereits ausgefüllt mit ins Wahllokal bringen.
Briefwahl
Wollen Sie Briefwahl in Anspruch nehmen, so
füllen Sie den “Antrag auf Briefwahl” aus
(können Sie ebenfalls von dieser Wahlbenachrichtigung
abtrennen).
Senden Sie den Antrag spätestens bis
Mittwoch, 10. März 2010 unterschrieben an:
Katholisches Pfarramt St. Stephan
z.Hd. Wahlvorstand
Münsterplatz 3
79206 Breisach
Sie können auch einen Fensterumschlag benutzen!
WAHLBENACHRICHTIGUNG / BRIEFWAHLANTRAG hier abtrennen!
S
Wahlbenachrichtigung
Bringen Sie diese Benachrichtigung zur Wahl mit.
Ausweispapiere sollten Sie bereit halten.
Dieser Abschnitt dient auch als Antrag auf Briefwahl.
Wollen Sie Briefwahl in Anspruch nehmen, so füllen Sie den
Antrag aus und senden den abgetrennten Abschnitt bis
spätestens Mittwoch, 10.03.2010, mit Datum und Unterschrift
an Ihr Pfarramt:
(Für den Antrag auf Briefwahl können Sie
auch einen Fensterbriefumschlag benutzen)