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Städtisches Leibniz-Gymnasium Gelsenkirchen Schulprogramm des ...

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20. Die Schülervertretung erwägt, Lernzirkel ins Leben zu rufen (vgl. Punkt 9), denen seitensder Schule Lernmaterialien an die Hand gegeben werden könnten. Der entstehendeFreiarbeitsraum (Betreuung durch Frau Eisenbraun) könnte u.U. in eine individualisierteFörderarbeit integriert werden.21. Die bestehenden Schwerpunktförderungen in der Jahrgangsstufe 7 in Deutsch (Literaturwerkstatt),Informatik (Lego Mindstorm), Chemie und Sport (Volleyball) müssenstärker in das Bewusstsein der Schulgemeinde verankert werden. Das könnte dadurchgeschehen, dass jeder Kurs ein Mal im Jahr eine Informationsausstellung erstellt.Sekundastufe II22. Die Ausweitung <strong>des</strong> bilingualen Unterrichts in die Sekundarstufe II wird so schnellwie möglich umgesetzt, um leistungsstärkeren Schülerinnen einen Anreiz zu bietenund um ein Zeichen zu setzen, dass wir unsere Fördermaßnahmen nicht auf leistungsschwächereSchüler konzentrieren. Gerade weil wir z. B. bewusst Seiteneinsteiger fördern,wollen wir unseren Anspruch unterstreichen, eine leistungsorientierte Schule zusein.23. Gegenwärtig erhalten die Seiteneinsteiger jeweils 1 Stunde zusätzlichen Unterricht inDeutsch, Mathematik und Englisch. Zu prüfen wäre, ob hier PC-Lehrmaterial von derSchule angeschafft und zeitlich begrenzt leihweise den Schülerinnen zur weiteren Arbeitüberlassen werden sollte bzw. könnte (Copyright-Bestimmungen beachten).24. Externe Hilfsangebote z. B. durch die RAA für Schüler mit Migrationshintergrundnehmen wir an. Die Schule muss die inhaltlichen Rahmenvorgaben treffen und eineEvaluation der Arbeit sicherstellen.25. Die AG „Rhetorik“ könnte ebenfalls als ein Angebot an leistungsstärkere Schülerinnen,ihre Redefähigkeit vor Publikum zu schulen, (noch) stärker in die Schulöffentlichkeitgetragen werden.Nachtrag Stand August 2008Die Punkte 2, 4, 6 (für das Fach Deutsch), 8, 9 bzw. 20 in Form erster Gespräche, 12 mit z.Zt. negativem Ergebnis: Die aktuelle Lehrerkapazität macht es schon schwer, den Status quoaufrecht zu erhalten; hier ist auf eine Besserung in der Zukunft zu hoffen, 14 in Form vonNachfragen bei Schulen, die das Modell umsetzen bzw. umsetzten (erste Recherchen führtenzur Vermutung, dass die tatsächliche Nutzung seitens der Schüler in keinem Verhältnis zumnotwendigen administrativen und zeitlichen Aufwand der Schule stehen könnte), 16 (KollegeMosel führt entsprechende Gespräche), 17, 18, 22 und 24 sind umgesetzt, angelaufen oderwerden auf ihre unmittelbare Umsetzung aktuell überprüft. Organisatorisch sind die Stufenkoordinatorenin die Umsetzung der Förderung eingebunden.Die Zusammenarbeit mit der RAA und die organisatorische Umsetzung <strong>des</strong> Fördangebotesder Mercator-Stiftung an der Schule haben sich bewährt. Im Schuljahr 2008/ 2009 wird dieseHilfe für Schüler mit Migrationshintergrund in beiden Sekundarstufen fortgeführt.

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