Städtisches Leibniz-Gymnasium Gelsenkirchen Schulprogramm des ...
Städtisches Leibniz-Gymnasium Gelsenkirchen Schulprogramm des ... Städtisches Leibniz-Gymnasium Gelsenkirchen Schulprogramm des ...
weise oder kommt auf das Konto der Schülervertretung, um auch in Zukunft in eventuell liquidesein und bleiben zu können.SchülersprecherDer Arbeitsplan der Schülervertretung 2007/ 2008Mitbestimmung/Mitwirkung in denSchulgremienMitgestaltung pädagogischerAufgabenfelderVeranstaltung in derTrägerschaft der SVMitwirkung beiVeranstaltungender SchuleProjekteVertretung der Schülerin den FachkonferenzenTurnusmäßigeSitzungen mit denKlassen- und Jahrgangsstufensprechernder SekundarstufeI undII (während derUnterrichts-zeit)Karnevals-/ Unterstufenpartyfür die Klassen5 und 6Mitwirkung beimTreffen der EhemaligenAnti-Mobbing-Aktion (Installierungeines Briefkastensfür jede Artvon Kritik, Lob,Fragen und Vorschläge)Informationsveranstaltungin derAulaTurnusmäßige Sitzungendes SV-Vorstandes mit derSchulleitung (jeweils4 Wochen vor denSchulkonferenzenund 3 Monate vorden Sommerferien)Vermittlerrolle inFragen des Miteinandersin der SchuleFußballturniere fürdie Klassen 6 und 7Hilfestellung beiSchulveranstaltungen(Konzerte, etc)nach AbspracheAufbau einesNachhilfenetzwerkesfür die Sek Idurch SchülerInnender Sek IIPräsentation derSV- Arbeit am Tagder offenen TürBewirtung amElternsprechtag(Kaffee- und Kuchenverkauf)Hygienefachkräfteim Bereich derSchultoiletten(wird auf Finanzierbarkeituntersucht)
8. Konzept der BeratungsarbeitErgänzend zur Unterrichtstätigkeit wird am Leibniz Gymnasium Beratungsarbeit in vielfältigerForm geleistet.Sie bieten einerseits Hilfe bei der Entwicklung eines effektiven ArbeitsundLernverhaltens, andererseits geben sie Impulse, wenn es um die Integration von Schülerinnenund Schülern in den Klassenverband, um ein angemessenes Sozialverhalten und einförderliches Klassenklima geht.Allgemeine Beratung leisten weiterhin die Stufenleiterinnen und -leiter in den Jahrgangsstufen11-13, wobei ihr Arbeitsschwerpunkt die Schullaufbahnberatung ist. Spezielle und intensivereBeratungsarbeit bei individuellen Problemen, die z.B. in der persönlichen Dispositiondes Schülers liegen, leisten ein ausgebildeter Beratungslehrer und eine ausgebildete Beratungslehrerin.Sie regen in ihrer Funktion auch neue Entwicklungen an der Schule an. EineReihe von Projekten werden zudem an unserer Schule entwickelt und von Kolleginnen undKollegen betreut, die sich in ausgewählten Gebieten sachkundig gemacht haben.Es ist selbstverständlich, dass die Entwicklung dieser Angebote nicht abgeschlossen ist, sonderndas sie ständig verbessert und erweitert werden. Dazu gehört ein Methodentraining, dasin der Jahrgangsstufe 5 angeboten wird. Es wird in der Jahrgangsstufe 5 von einem ausgebildetenBeratungslehrer betreut und weiterentwickelt und von der stellvertretenden OrientierungsstufenleiterinH. Henscheid koordiniert. Weitere methodische Schwerpunktveranstaltungenfinden sich in der Jahrgangsstufe 6 und 8; die Betreuung erfolgt hier im Gesamtkonzeptder Förderung von Methoden und Arbeitstechniken. In der Jahrgangsstufe 11 betreutebenfalls ein fester Stamm an Kolleginnen und Kollegen dieses Training. Die Veranstaltungenwerden durchgängig evaluiert und vom zuständigen Koordinator für Schulentwicklung,M. Schorowsky, organisatorisch und konzeptionell begleitet. Im Schuljahr 2008/ 2009 ist dasMethodenprogramm an die verkürzte Schullaufbahn anzupassen.Bei Konflikten bieten von einem 3er Team (Beratungslehrer, Beratungslehrerin, sachkundigeKollegin) ausgebildete Streitschlichterinnen und Streitschlichter Hilfe an. Diese üben in denJahrgangsstufen 5 und 6 zusätzlich eine Tutorentätigkeit aus.Wenn Probleme auftreten, die komplexerer Natur sind und zeitaufwändige und intensivereBeratung nötig ist, stehen zwei ausgebildete Berater für die Klärungshilfe bei Lernschwierigkeitenund psychosozialen Problemen bereit. Es ist selbstverständlich, dass diese Angebotenicht nur den Klassenlehrern, sondern gleichermaßen Schülern, Eltern und Kollegen offenstehen.Orientierung für den weiteren Lebensweg nach Abschluss der Schule wird in einem Projektermöglicht, das in der Jahrgangsstufe 10 einsetzt und bis in die Jahrgangsstufe 13 reicht, demProjekt zur Studien- und Berufswahlvorbereitung. Ergänzend dazu wird zur Zeit ein Projektentwickelt, in dem es um Angebote zur individuellen Persönlichkeitsentwicklung geht. DieBetreuung dieser Projekte ist im Geschäftsverteilungsplan definiert.Bei aller Vielfalt der Beratungsangebote geht es im Grunde darum, Impulse zu setzen, Reifungsprozessezu initiieren, zu begleiten und zu unterstützen. Dieses geschieht durch Hilfe beider Entwicklung eines angemessenen Lern- und Arbeitsverhaltens, der Entwicklung der Fähigkeit,mit anderen zusammenzuarbeiten und zusammenzuleben und durch Unterstützungdes persönlichen Wachstums.Orientierung, welche Beratungsangebote vor diesem Hintergrund sinnvoll sind, gibt ein Schülerprofil,das sich in Diskussionen im Kollegium herausgebildet hat. Es geht zunächst umeinfache Lern- und Arbeitstechniken sowie die Organisation des Schulalltags und der häusli-
- Seite 2 und 3: Ansprechpartner für Initiativen al
- Seite 4: InhaltsverzeichnisSchulprogramm des
- Seite 7 und 8: der Schule durch geldliche Hilfen i
- Seite 9 und 10: Das Leibniz-Gymnasium bietet in den
- Seite 11 und 12: lemfälle und geschulte Pädagogen
- Seite 13 und 14: tionstechnologien„Schulen ans Net
- Seite 15 und 16: In der Sekundarstufe I verbleiben z
- Seite 17 und 18: tiz Vorhaben TerminierungPädagogis
- Seite 19 und 20: tiz Vorhaben TerminierungBeginn der
- Seite 21 und 22: Leibniz lobtWeihnachtskonzert18. De
- Seite 23 und 24: wo es notwendig erscheint, auch ein
- Seite 25 und 26: 3. Weitere Zielsetzungen / Schwerpu
- Seite 27 und 28: Geschäftsverteilungsplan5040302010
- Seite 29: 7. Die SchülervertretungDie Arbeit
- Seite 33 und 34: 9.Jahrgangsstufe5 6 7 8 9 10 11 12
- Seite 35 und 36: Erfahrungsaustausch des Deutschlehr
- Seite 37 und 38: und die Fachlehrer sind aufgeforder
- Seite 39 und 40: 20. Die Schülervertretung erwägt,
- Seite 41 und 42: Beispiel für eine verbindliche Anm
- Seite 43 und 44: Zurück zur Schule. Für uns heißt
- Seite 45 und 46: 13. Der Bundeswettbewerb LateinInne
- Seite 47 und 48: schaft Englisch. Die Fachschaft Ges
- Seite 49 und 50: Sekundarstufe II in der Zeit vor We
- Seite 51 und 52: ziehung über sachgerechte Präsent
- Seite 53 und 54: Leitziele für das Lernen mit Neuen
- Seite 55 und 56: DeutschIn diesem Fach wird in den J
- Seite 57 und 58: z.B. Dateiverwaltung, Sicherung von
- Seite 59 und 60: Sowohl Umfang wie Zugang zum Lernma
- Seite 61 und 62: FachDEMLerninhalte/ GegenständeA:
- Seite 63 und 64: FachLerninhalte/ GegenständeD E: G
- Seite 65 und 66: FachLerninhalte/ Gegenstände- Stuf
- Seite 67 und 68: KU P/A (mit D): Psychol. Wirkungvon
- Seite 69 und 70: KU E: Architektur, KinetikMU A/V: S
- Seite 71 und 72: 12 & 13 fächerübergreifende Proje
- Seite 73 und 74: 22. Methodentage 5 und EvaluationZi
- Seite 75 und 76: Evaluation der Methodentage Jg. 5 v
- Seite 77 und 78: 23. Methodentage Jg. 8 und Evaluati
- Seite 79 und 80: Aufgabe 1:„Réunion“: Wo liegt
weise oder kommt auf das Konto der Schülervertretung, um auch in Zukunft in eventuell liqui<strong>des</strong>ein und bleiben zu können.SchülersprecherDer Arbeitsplan der Schülervertretung 2007/ 2008Mitbestimmung/Mitwirkung in denSchulgremienMitgestaltung pädagogischerAufgabenfelderVeranstaltung in derTrägerschaft der SVMitwirkung beiVeranstaltungender SchuleProjekteVertretung der Schülerin den FachkonferenzenTurnusmäßigeSitzungen mit denKlassen- und Jahrgangsstufensprechernder SekundarstufeI undII (während derUnterrichts-zeit)Karnevals-/ Unterstufenpartyfür die Klassen5 und 6Mitwirkung beimTreffen der EhemaligenAnti-Mobbing-Aktion (Installierungeines Briefkastensfür jede Artvon Kritik, Lob,Fragen und Vorschläge)Informationsveranstaltungin derAulaTurnusmäßige Sitzungen<strong>des</strong> SV-Vorstan<strong>des</strong> mit derSchulleitung (jeweils4 Wochen vor denSchulkonferenzenund 3 Monate vorden Sommerferien)Vermittlerrolle inFragen <strong>des</strong> Miteinandersin der SchuleFußballturniere fürdie Klassen 6 und 7Hilfestellung beiSchulveranstaltungen(Konzerte, etc)nach AbspracheAufbau einesNachhilfenetzwerkesfür die Sek Idurch SchülerInnender Sek IIPräsentation derSV- Arbeit am Tagder offenen TürBewirtung amElternsprechtag(Kaffee- und Kuchenverkauf)Hygienefachkräfteim Bereich derSchultoiletten(wird auf Finanzierbarkeituntersucht)