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Städtisches Leibniz-Gymnasium Gelsenkirchen Schulprogramm des ...

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3. Weitere Zielsetzungen / Schwerpunktthemen (z. T. schon realisiert) sind:- Berücksichtigung von Frauen bei Neueinstellung und Stellenbesetzung im Sinne<strong>des</strong> Lan<strong>des</strong>gleichstellungsgesetzes;- Förderung <strong>des</strong> beruflichen Fortkommens von Kolleginnen;- Entwicklung, Umsetzung und Evaluation eines schulinternen Teilzeitkonzepts;- Stundenplangestaltung;- Mädchen-/Jungenförderung: Als Ansprechpartnerin steht hier zusätzlich Frau EvaUrbanke, OStR’, zur Verfügung.OporaGender MainstreamingAuf einer am 19. 11. 2007 durchgeführten Dienstbesprechung zum Thema Gender Mainstreamingwurde folgen<strong>des</strong> festgehalten:1. Auf Schülerebenesind folgende Maßnahmen der Schule zur Umsetzung der Gleichstellung im Unterrichtdurchgeführt worden, die auch z. T. im <strong>Schulprogramm</strong> verankert sind:• Informationen und Angebote zum Girls’ Day durch Frau Boer• Geschlechtertrennung im Sportunterricht• Geschlechtsspezifische Konfliktbewältigungsstrategien durch das Streitschlichterprogramm• Geschlechtertrennung in bestimmten Phasen <strong>des</strong> Unterrichts (Fragestunden ...)bei der Sexualerziehung (Kl. 6 und Kl. 9)• Zur Berufswahlorientierung finden Berufspraktika in der Stufe 11 statt, derenBetreuung durch 4 Kolleginnen und 2 Kollegen durchgeführt werden.2. Auf Lehrerebenewurde die Analyse <strong>des</strong> Ist-Zustan<strong>des</strong> nicht mehr wie 2005 nach Besoldungsgruppenvorgenommen, da an der Schule seit vielen Jahren keine Beförderungsstellen ausgeschriebenworden sind. Die Frage der Frauenförderung muss sich also darauf ausrichten,inwieweit Frauen an Führungsaufgaben partizipieren. Hierbei ergibt der Geschäftsverteilungsplan2007, dass die im <strong>Schulprogramm</strong> aufgeführten Tätigkeitenvon 48 männlichen Kollegen und 30 weiblichen Kollegen erfüllt werden. Hier ist einedeutliche Unterrepräsentanz der Frauen festzustellen. Dieses Bild verändert sich auchnicht, wenn man die Kolleginnen und Kollegen mit doppelter Funktion herausnimmt.Hierbei kommt man auf 24 m und 17 w. Im Verhältnis zur Beschäftigtenstruktur (37m und 36 w) bleibt die Diskrepanz bestehen.

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