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Studienordnung - Fachbereich Elektrotechnik und Informatik ...

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<strong>Studienordnung</strong> für den Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

der Hochschule Wismar<br />

University of Applied Sciences: Technology, Business and Design<br />

Vom 18.10.2004<br />

zuletzt geändert durch die Sechste Satzung zur Änderung der <strong>Studienordnung</strong> für den Bachelor-<br />

Studiengang Multimediatechnik der Hochschule Wismar, University of Applied Sciences: Technology,<br />

Business and Design vom 07.06.2012 (Die Änderung gilt erstmalig für die Studierenden, die im<br />

Wintersemester 2012/2013 für den Bachelor-Studiengang Multimediatechnik an der Hochschule Wismar<br />

eingeschrieben wurden.)<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

§ 1 Geltungsbereich <strong>und</strong> Zweck der <strong>Studienordnung</strong><br />

§ 2 Ziele des Studiums<br />

§ 3 Zulassungsvoraussetzungen<br />

§ 4 Regelstudienzeit<br />

§ 5 Studienbeginn<br />

§ 6 Gliederung des Studiums<br />

§ 7 Inhalt des Studiums<br />

§ 8 Lehr- <strong>und</strong> Lernformen<br />

§ 9 Exkursionen<br />

§ 10 Praktikum<br />

§ 11 Studiengangwechsel<br />

§ 12 Studienberatung<br />

§ 13 Inkrafttreten<br />

Anlage 1: Studienplan<br />

Anlage 2: Modulbeschreibungen<br />

Anlage 3: Besondere Bestimmungen<br />

Anlage 4: Praktikumsordnung<br />

§ 1<br />

Geltungsbereich <strong>und</strong> Zweck der <strong>Studienordnung</strong> �<br />

(1) Diese <strong>Studienordnung</strong> regelt auf der Gr<strong>und</strong>lage der Prüfungsordnung für den<br />

Bachelor-Studiengang Multimediatechnik das Studium für den Bachelor-Studiengang<br />

Multimediatechnik an der Hochschule Wismar, University of Technology, Business and<br />

Design. Die zu erbringenden Prüfungsleistungen sind in der Prüfungsordnung geregelt.<br />

(2) Die <strong>Studienordnung</strong> dient zur Information <strong>und</strong> Beratung der Studierenden für eine<br />

sinnvolle Gestaltung des Studiums. Sie ist zugleich Gr<strong>und</strong>lage für die studienbegleitende<br />

fachliche Beratung der Studierenden <strong>und</strong> für die Planung des Lehrangebots durch den<br />

Bereich.<br />

(3) Der Studienplan (Anlage 1), die Modulbeschreibungen (Anlage 2), die Besonderen<br />

Bestimmungen (Anlage 3) <strong>und</strong> die Praktikumsordnung (Anlage 4) sind Bestandteile der<br />

<strong>Studienordnung</strong>.<br />

� Die <strong>Studienordnung</strong> dient der Anwendung der Gesetze <strong>und</strong> der Gestaltung des Studiums auch im<br />

Hinblick auf die Gleichstellung von Frau <strong>und</strong> Mann. Soweit die folgenden Vorschriften<br />

geschlechtsspezifische Wortformen verwenden, gelten diese gleichermaßen für beide Geschlechter.


§ 2<br />

Ziele des Studiums<br />

(1) Ziel des Studiums in den Bachelor-Studiengängen ist der erste berufsqualifizierende<br />

Abschluss mit dem akademischen Grad<br />

Fächergruppe Abschlussbezeichnung<br />

Gestaltung Bachelor of Arts (B.A.)<br />

Ingenieurwissenschaften Nach der inhaltlichen Ausrichtung des Studiengangs:<br />

Bachelor of Science (B.Sc.)<br />

oder<br />

Bachelor of Engineering (B.Eng.)<br />

Rechtswissenschaften Bachelor of Laws (LL.B)<br />

Wirtschaftswissenschaften nach der inhaltlichen Ausrichtung des Studiengangs:<br />

Bachelor of Arts (B.A.)<br />

oder<br />

Bachelor of Science (B.Sc.)<br />

Die genaue Bezeichnung für den Bachelor-Grad regelt die Anlage 3.<br />

(2) Die Hochschule Wismar vermittelt durch anwendungsorientierte Lehre ein breites<br />

Fachwissen sowie die Fähigkeit, verantwortlich praxisrelevante Probleme zu erkennen,<br />

mögliche Problemlösungen auszuarbeiten <strong>und</strong> kritisch gegeneinander abzuwägen sowie<br />

eine gewählte Lösungsalternative erfolgreich in der Praxis umzusetzen. Die Übernahme<br />

von verantwortlichen Aufgaben erfordert neben Fachwissen Sicherheit <strong>und</strong><br />

Entscheidungsfreude. Dementsprechend ist die Ausbildung auch auf die Vermittlung von<br />

Schlüsselqualifikationen <strong>und</strong> die Förderung der Persönlichkeitsbildung ausgerichtet. Am<br />

Ende des Studiums sollen die Studierenden in der Lage sein, auf wissenschaftlicher<br />

Gr<strong>und</strong>lage selbständig innerhalb einer vorgegebenen Frist Probleme<br />

anwendungsbezogen zu bearbeiten.<br />

§ 3<br />

Zulassungsvoraussetzungen<br />

Zugelassen werden kann, wer die Zugangsvoraussetzungen gemäß §§ 17-19 des<br />

Landeshochschulgesetzes erfüllt. Weitere Zulassungsvoraussetzungen werden in der<br />

Anlage 3 geregelt.<br />

§ 4<br />

Regelstudienzeit<br />

Die Regelstudienzeit wird in der Anlage 3 geregelt. Sie umfasst die theoretischen<br />

Studiensemester, eine integrierte Praxisphase <strong>und</strong> die Prüfungen, einschließlich der<br />

Bachelor-Thesis.


§ 5<br />

Studienbeginn<br />

Der Zeitpunkt des Studienbeginns ergibt sich aus den entsprechenden Bestimmungen<br />

der Immatrikulationsordnung. Die Immatrikulation von Studienanfängern erfolgt jeweils<br />

zum Wintersemester.<br />

§ 6<br />

Gliederung des Studiums<br />

(1) Das Studium ist in Module gegliedert. Module sind in sich abgeschlossene<br />

Lehreinheiten, deren erfolgreicher Abschluss durch eine Modulprüfung dokumentiert<br />

wird. Die erfolgreiche Teilnahme an einer Modulprüfung ist Voraussetzung für die<br />

Vergabe von Credits gemäß dem Europäischen System zur Anrechnung von<br />

Studienleistungen (ECTS). Näheres regelt die Prüfungsordnung für den Bachelor-<br />

Studiengang Multimediatechnik.<br />

(2) Module können zu gemeinsamen Veranstaltungen zusammengelegt werden. Darüber<br />

entscheidet der jeweils zuständige Prüfungsausschuss. Zusammengelegte Module<br />

können nur gemeinsam belegt werden.<br />

(3) Die Zahl der Semesterwochenst<strong>und</strong>en, die einzelnen Module sowie die Art der<br />

Lehrveranstaltungen je Semester sind dem Studienplan (Anlage 1) zu entnehmen.<br />

(4) Die Bearbeitungszeit für die Bachelor-Thesis wird in der Anlage 3 geregelt.<br />

(5) Ein Semester soll nach Möglichkeit an einer der ausländischen Hochschulen<br />

absolviert werden, mit denen die Hochschule Wismar Kooperationsvereinbarungen<br />

geschlossen hat. Die Anerkennung der Module, die im Ausland erbracht werden sollen,<br />

ist mit dem Prüfungsausschuss vor Aufnahme des Studienaufenthaltes im Ausland zu<br />

klären.<br />

§ 7<br />

Inhalt des Studiums<br />

Das Lehrangebot im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik umfasst die im<br />

Studienplan (Anlage 1) näher beschriebenen Pflicht- <strong>und</strong> Wahlpflichtmodule.<br />

§ 8<br />

Lehr- <strong>und</strong> Lernformen<br />

(1) Lehrveranstaltungen sind:<br />

• Lehrvortrag: Vermittlung des Lehrstoffs durch Vorlesung,<br />

• Seminaristischer Unterricht: Vermittlung des Lehrstoffs durch Vorlesungen,<br />

Seminare <strong>und</strong> betreute Projektarbeit,<br />

• Seminar: Bearbeitung von Spezialgebieten durch Diskussionen, gegebenenfalls<br />

mit Referaten der Teilnehmer,<br />

• Übung: Verarbeitung <strong>und</strong> Vertiefung des Lehrstoffs in theoretischer <strong>und</strong><br />

praktischer Anwendung,<br />

• Praktikum: Praktische Ausbildung in einem Unternehmen,


• Exkursion: Studienfahrt zu Firmen, Institutionen, Messen etc.,<br />

• Laborpraktikum.<br />

(2) Aus welchen dieser Veranstaltungsformen sich die einzelnen Module<br />

zusammensetzen, ist im Studienplan (Anlage 1) festgelegt.<br />

(3) Lehrveranstaltungen können auch als Blockveranstaltungen durchgeführt werden.<br />

§ 9<br />

Exkursionen<br />

(1) In das Studium sind Fachexkursionen als fachwissenschaftliche Veranstaltungen<br />

integriert, die als eigenständige Lehrveranstaltungen außerhalb der Hochschule<br />

angeboten werden. Der Gesamtumfang wird in der Anlage 3 geregelt.<br />

(2) Die Teilnahme an – durchgeführten – Exkursionen ist Voraussetzung für die<br />

Gewährung der für die jeweilige Veranstaltung vorgesehenen Credits.<br />

§ 10<br />

Praktikum<br />

(1) Zur Ergänzung der Ausbildung <strong>und</strong> Erhöhung des Anwendungsbezugs ist eine<br />

integrierte Praxisphase als Unternehmenspraktikum in das Studium eingeordnet. Sie ist<br />

bis zum Beginn der Bachelor-Thesis abzuschließen. Der Umfang ist in der Anlage 4<br />

geregelt. Auf Antrag des Studierenden kann das Praktikum auch an einer Hochschule im<br />

In- bzw. Ausland abgeleistet werden.<br />

(2) Im Rahmen der Studienberatung wird den Studierenden bei der Auswahl <strong>und</strong> der<br />

Durchführung der praktischen Studienzeit Hilfestellung geleistet.<br />

§ 11<br />

Studiengangwechsel<br />

(1) Der Wechsel vom Diplomstudiengang zum Bachelor-Studiengang ist unter<br />

Anerkennung vergleichbarer Studienleistungen möglich.<br />

(2) Vergleichbare Module oder deren Teile aus einem Diplomstudiengang, Bachelor-<br />

Studiengang oder Master-Studiengang der Hochschule Wismar oder vergleichbaren<br />

Studiengängen anderer Hochschulen werden anerkannt. Die Vergleichbarkeit stellt der<br />

jeweilige Prüfungsausschuss im Benehmen mit den Fachvertretern fest.<br />

§ 12<br />

Studienberatung<br />

(1) Alle Studierenden können sich in allgemeinen Angelegenheiten ihres Studiums vom<br />

Dezernat für studentische <strong>und</strong> akademische Angelegenheiten der Hochschule Wismar<br />

beraten lassen.


(2) Die Hochschule informiert außerdem im Rahmen der allgemeinen Studienberatung<br />

über die von ihr getragenen weiterbildenden Studienmöglichkeiten.<br />

(3) Die Beratung zu Fragen der Studiengestaltung einschließlich aller spezifischen<br />

Prüfungsangelegenheiten wird vom zuständigen Bereich durchgeführt. Die<br />

Studienfachberatung sollte insbesondere zu Beginn des Studiums, bei nicht<br />

bestandenen Prüfungen <strong>und</strong> bei Studienplatzwechsel in Anspruch genommen werden.<br />

§ 13<br />

Inkrafttreten<br />

Diese <strong>Studienordnung</strong> tritt am Tag nach ihrer Veröffentlichung im Hochschulanzeiger der<br />

Hochschule Wismar in Kraft.<br />

Ausgefertigt aufgr<strong>und</strong> des Beschlusses des Akademischen Senats der Hochschule<br />

Wismar vom 01.06.2012 sowie der Genehmigung des Rektors vom 07.06.2012.<br />

Wismar, den 07.06.2012<br />

Der Rektor<br />

der Hochschule Wismar<br />

University of Applied Sciences: Technology, Business and Design<br />

Prof. Dr. Norbert Grünwald


Anlage 1 Studienplan<br />

1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester Summe<br />

Modul<br />

LV/SU/Ü/P CR LV/SU/Ü/P CR LV/SU/Ü/P CR LV/SU/Ü/P CR LV/SU/Ü/P CR LV/SU/Ü/P CR LV/SU/Ü/P CR Credits<br />

M 01 Mathematik für Ingenieure I 2/2/4/0 8 8<br />

M 02<br />

Gr<strong>und</strong>lagen der Technischen<br />

<strong>Informatik</strong><br />

2/1/0/1 5 5<br />

M 03 Gr<strong>und</strong>lagen der Elektronik 1/1/1/1 5 5<br />

M 04 Betriebssysteme 2/1/0/1 5 5<br />

M 05 Programmierung I 1/1/0/2 5 5<br />

M 06 Betriebswirtschaftslehre 0/4/0/0 5 5<br />

M 07 Mathematik für Ingenieure II 2/2/4/0 7 7<br />

M 08<br />

Algorithmen <strong>und</strong><br />

Datenstrukturen<br />

2/1/0/1 5 5<br />

M 09 Software Engineering 2/2/0/0 5 5<br />

M 10 Programmierung II 2/0/0/2 5 5<br />

M 11<br />

Multimedia-Datenbanksysteme<br />

(Teil I)<br />

1/1/1/1 5 5<br />

M 12<br />

Computerunterstützte Entwurfs<strong>und</strong><br />

Simulationsverfahren<br />

1/1/0/2 5 5<br />

M 13<br />

Gr<strong>und</strong>lagen der Theoretischen<br />

<strong>Informatik</strong><br />

2/0/2/0 5 5<br />

M 14 Technik multimedialer Systeme 1/1/0/2 5 5<br />

M 15 WEB-Technologien (Teil I) 1/1/1/1 3 3<br />

M 16 Audiosignalverarbeitung 1/1/1/1 5 5<br />

M 11<br />

Multimedia-Datenbanksysteme<br />

(Teil II)<br />

1/1/0/2 3 3<br />

M 17 Fachenglisch 0/0/4/0 5 5<br />

M 18 Systemnahe Programmierung 1/1/0/2 5 5<br />

M 19 Kommunikationstechnik 1/0/1/2 5 5<br />

M 15 WEB-Technologien (Teil II) 0/0/2/2 4 4<br />

M 20 Computergrafik 1/1/0/2 5 5<br />

M 21 Präsentieren <strong>und</strong> Publizieren 1/1/0/2 5 5<br />

M 22 Medienrecht 2/0/2/0 5 5<br />

M 23<br />

Echtzeit- <strong>und</strong><br />

Netzwerkprogrammierung<br />

1/1/0/2 5 5


M 24<br />

Gr<strong>und</strong>lagen der<br />

Sprachtechnologie<br />

1/1/1/1 5 5<br />

M 25 Bildverarbeitung 1/1/0/2 5 5<br />

M 26<br />

Projektmanagement <strong>und</strong><br />

Qualitätssicherung<br />

1/1/2/0 5 5<br />

M 34 User Interfaces<br />

2/0/2/0 5 5<br />

WPM Wahlpflichtmodul 5 5<br />

M 35 Kommunikationsdesign 2/0/2/0 5 5<br />

M 36 Datenschutz / Datensicherheit 2/2/0/0 5 5<br />

M 37 Patent- <strong>und</strong> Markenrecht 3/0/0/1 4 4<br />

M 38 Projektseminar 0/0/2/2 4 4<br />

Praxisprojekt 20 Wochen 30 30<br />

Bachelor-Thesis 12 Wochen,<br />

einschl. Kolloquium<br />

12 12<br />

Summe<br />

Credits<br />

33 27 31 29 30 30 30 210<br />

Im Rahmen des Wahlpflichtmoduls WPM werden jedes Jahr die folgenden Wahlmodule angeboten, aus denen insgesamt so viele im Bachelor-<br />

Studiengang erfolgreich abgeschlossen werden müssen, dass fünf Kreditpunkte erreicht werden.<br />

Katalog der Wahlpflichtmodule Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Wahlpflichtmodul 6. Semester CR<br />

LV/SU/Ü/P<br />

M 27 Künstliche Intelligenz 2/0/0/2<br />

M 28 Nachrichtentechnik 1/1/1/1 5<br />

M 29 Sensorik 1/1/1/1 5<br />

M 30 Angewandte Physik 1/2/0/1 5<br />

M 31 Mikroprozessortechnik 1/1/1/1 5<br />

M 32 Existenzgründung 2/0/2/0 5<br />

M 33 Programmierung mobiler Geräte 2/0/0/2 5<br />

CR Credits SWS Semesterwochenst<strong>und</strong>en<br />

LV Lehrvortrag SU Seminaristischer Unterricht<br />

Ü Übung P Praktikum<br />

M Modul WPM Wahlpflichtmodul<br />

Die Module M 32 bis M 38 dürfen jeweils nur einmal während des<br />

Bachelor-Studiums ausgewählt werden. Die Kreditpunkte für ein<br />

Modul werden gr<strong>und</strong>sätzlich erst nach erfolgreicher Modulprüfung<br />

anerkannt.


Anlage 2 Modulbeschreibungen<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Modulhandbuch<br />

Modul 01: Mathematik für Ingenieure I<br />

Modul 02: Gr<strong>und</strong>lagen der Technischen <strong>Informatik</strong><br />

Modul 03: Gr<strong>und</strong>lagen der Elektronik<br />

Modul 04: Betriebssysteme<br />

Modul 05: Programmierung I<br />

Modul 06: Betriebswirtschaftslehre<br />

Modul 07: Mathematik für Ingenieure II<br />

Modul 08: Algorithmen <strong>und</strong> Datenstrukturen<br />

Modul 09: Software Engineering<br />

Modul 10: Programmierung II<br />

Modul 11: Multimedia-Datenbanksysteme<br />

Modul 12: Computerunterstützte Entwurfs- <strong>und</strong> Simulationsverfahren<br />

Modul 13: Gr<strong>und</strong>lagen der Theoretischen <strong>Informatik</strong><br />

Modul 14: Technik Multimedialer Systeme<br />

Modul 15: WEB-Technologien<br />

Modul 16: Audiosignalverarbeitung<br />

Modul 17: Fachenglisch<br />

Modul 18: Systemnahe Programmierung<br />

Modul 19 : Kommunikationstechnik<br />

Modul 20: Computergrafik<br />

Modul 21: Präsentieren <strong>und</strong> Publizieren<br />

Modul 22: Medienrecht<br />

Modul 23: Echtzeit- <strong>und</strong> Netzwerkprogrammierung<br />

Modul 24: Gr<strong>und</strong>lagen der Sprachtechnologie<br />

Modul 25: Bildverarbeitung<br />

Modul 26: Projektmanagement <strong>und</strong> Qualitätssicherung<br />

Modul 27: Künstliche Intelligenz<br />

Modul 28: Nachrichtentechnik<br />

Modul 29: Sensorik<br />

Modul 30: Angewandte Physik<br />

Modul 31: Mikroprozessortechnik<br />

Modul 32: Existenzgründung<br />

Modul 33: Programmierung mobiler Geräte<br />

Modul 34: User Interfaces<br />

Modul 35: Kommunikationsdesign<br />

Modul 36: Datenschutz/ Datensicherheit<br />

Modul 37: Patent- <strong>und</strong> Markenrecht<br />

Modul 38: Projektseminar


Modul 01: Mathematik für Ingenieure I<br />

Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Modulbezeichnung: Mathematik für Ingenieure I<br />

Kürzel MA I<br />

Untertitel Lineare Algebra <strong>und</strong> Analysis<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

2/2/4/0<br />

Semester: Jährlich im Wintersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Schott<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Schott<br />

Sprache: Deutsch, wahlweise Englisch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

2 SWS Vorlesung, 2 SWS seminaristischer Unterricht, 4 SWS<br />

Übung<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20 entspr.<br />

KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 240 h, davon 16 Wochen à 8 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 8 CR<br />

Voraussetzungen: keine<br />

Lernziele / Kompetenzen: Befähigung komplexe wissenschaftliche, technologische <strong>und</strong><br />

organisatorische Problemstellungen in mathematische<br />

Formulierungen zu übertragen, die Lösungen methodisch richtig<br />

durchzuführen <strong>und</strong> die gewonnenen Ergebnisse kritisch zu<br />

beurteilen<br />

Inhalt:<br />

Lineare Algebra<br />

• Komplexe Zahlen<br />

• Vektoren, Matrizen<br />

• Lineare Gleichungssysteme<br />

Analysis<br />

• Funktionen<br />

• Grenzwerte<br />

• Differential- <strong>und</strong> Integralrechnung<br />

Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Medienformen:<br />

Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Overhead Präsentation,<br />

Vorlesungsbegleitende Skripte<br />

Literatur:<br />

� Schott, D.: Ingenieurmathematik mit MATLAB.<br />

Fachbuchverlag Leipzig 2004<br />

� Schäfer, W.; Trippler, G.: Kompaktkurs<br />

Ingenieurmathematik. Fachbuchverlag Leipzig 2001<br />

� Meyberg, K.; Vachenauer, P.: Höhere Mathematik 1.<br />

Springer – Verlag 1995<br />

� Papula, L.: Mathematik für Ingenieure <strong>und</strong><br />

Naturwissenschaftler, Band 1 – 3. Verlag Vieweg 2001


Modul 02: Gr<strong>und</strong>lagen der Technischen <strong>Informatik</strong><br />

Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Modulbezeichnung: Gr<strong>und</strong>lagen der Technischen <strong>Informatik</strong><br />

Kürzel GTI<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

2/1/0/1<br />

Semester: jährlich im Wintersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Doering<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Doering<br />

Sprache: Deutsch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

2 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht, 1 SWS<br />

Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35,<br />

Praktikum 15, entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 15 Wochen a 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CR<br />

Voraussetzungen: • empfohlen: Gr<strong>und</strong>lagen der Elektronik (Modul 03)<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

• elementare Bausteine von Rechnersystemen kennen<br />

• Boolesche Logik, Zahlendarstellung <strong>und</strong> deren Umsetzung in<br />

Schaltnetzen verstehen<br />

• Ablauf der Befehlsabarbeitung in einem Mikroprozessor<br />

verstehen<br />

• gr<strong>und</strong>legende Rechnerarchitekturen kennen <strong>und</strong> bewerten<br />

können<br />

• Umsetzung von Hochsprachen in Maschinenbefehle verstehen<br />

• Zahlendarstellung, Codes<br />

• Boolesche Algebra (Normalformen, Minimierung)<br />

• einfache Gr<strong>und</strong>schaltungen (FlipFlop, Multiplexer, Addierer)<br />

<strong>und</strong> Rechenwerke<br />

• Speicher: Komponenten, Organisation, Cache<br />

• Aufbau <strong>und</strong> Programmierung von Mikroprozessoren<br />

• Rechnerarchitekturen: Klassifikation, Leistungsbewertung<br />

• Ein-/Ausgabe-System, Schnittstellen, Interrupt-Verwaltung<br />

• Übersetzungsvorgang bei imperativen Hochsprachen<br />

Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Medienformen: Tafelvortrag, PowerPoint, vorlesungsbegleitendes Skript<br />

Literatur:<br />

� Hoffmann, D.W. Gr<strong>und</strong>lagen der Technischen<br />

<strong>Informatik</strong>. Hanser Verlag 2007<br />

� Tanenbaum, A. Computerarchitektur. Strukturen –<br />

Konzepte – Gr<strong>und</strong>lagen. Pearson Studium 2005<br />

� Oberschelp W.; Vossen G. Rechneraufbau <strong>und</strong><br />

Rechnerstrukturen. Oldenbourg Verlag 2006<br />

� Schneider U., Werner D.: Taschenbuch der <strong>Informatik</strong>.<br />

Fachbuchverlag Leipzig 2004


Modul 03: Gr<strong>und</strong>lagen der Elektronik<br />

Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Modulbezeichnung: Gr<strong>und</strong>lagen der Elektronik<br />

Kürzel GE<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/1/1/1<br />

Semester: Jährlich im Wintersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Wego<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Wego<br />

Sprache: Deutsch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelorstudiengang Multimediatechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

1 SWS Vorlesung, 1 SWS Seminar. Unterricht, 1 SWS Übung, 1<br />

SWS Laborpraktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20,<br />

Praktikum 15 entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CR<br />

Voraussetzungen: Gr<strong>und</strong>kenntnisse in Mathematik <strong>und</strong> Physik<br />

Lernziele / Kompetenzen: • Vermittlung von Gr<strong>und</strong>kenntnissen der <strong>Elektrotechnik</strong><br />

• Vermittlung von Gr<strong>und</strong>kenntnisse über wesentliche<br />

elektronische Bauelemente <strong>und</strong> Schaltungen<br />

• Befähigung zum Verständnis einfacher elektronischer<br />

Schaltungen<br />

Inhalt: • Elektrotechnische Gr<strong>und</strong>lagen<br />

• Passive Bauelemente <strong>und</strong> Schaltungen<br />

• Ausgewählte Halbleiterbauelemente <strong>und</strong> Schaltungen<br />

Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Medienformen: Projektorpräsentation, Tafelvortrag, Vorlesungsbegleitende Skripte<br />

Literatur:<br />

� Lunze, Klaus : Einführung in die <strong>Elektrotechnik</strong><br />

Verlag Technik<br />

� Paul, Reinhold : <strong>Elektrotechnik</strong> für <strong>Informatik</strong>er,<br />

Teubner Verlag<br />

� Seifert, Franz . <strong>Elektrotechnik</strong> für <strong>Informatik</strong>er,<br />

Springer Verlag<br />

� Na<strong>und</strong>orf, Uwe . Analoge Elektronik, Hüthig Verlag<br />

� Hartl, Harald u. a. : Elektronische Schaltungstechnik,<br />

Pearson Studium<br />

� E. Hering, K. Bressler, J. Gutekunst: Elektronik für<br />

Ingenieure <strong>und</strong> Naturwissenschaftler, Springer-Verlag


Modul 04: Betriebssysteme<br />

Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Modulbezeichnung: Betriebssysteme<br />

Kürzel Besy<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

2/1/0/1<br />

Semester: Jährlich im Wintersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Jonas<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Jonas<br />

Sprache: Deutsch, wahlweise Englisch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

2 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht, 1 SWS<br />

Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Praktikum 15<br />

entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 15 Wochen a 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CR<br />

Voraussetzungen: Keine<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

Studien- Prüfungsleistungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

Befähigung zum Verstehen <strong>und</strong> Bewerten von Mechanismen <strong>und</strong><br />

Strategien von Betriebssystemen <strong>und</strong> deren Anwendung,<br />

Befähigung zur Handhabung <strong>und</strong> zur Administration des<br />

Betriebssystems UNIX<br />

• Rechnerarchitekturen, Fähigkeiten <strong>und</strong> Betriebsarten von<br />

Betriebssystemen,<br />

• Strukturierungsprinzipien, Betriebssystemmodelle<br />

• Betriebssystemkern<br />

• Scheduling, Synchronisation <strong>und</strong> Kommunikation<br />

• Hauptspeicher- <strong>und</strong> Betriebsmittelverwaltung<br />

• Handling <strong>und</strong> Management des Betriebssystem UNIX<br />

• Shell-Programmierung<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Overhead Präsentation,<br />

Vorlesungsbegleitende Skripte, e-Learning-Modul<br />

„Betriebssysteme“ unter ILIAS<br />

� Andrew S. Tannenbaum.: Moderne Betriebssysteme. 3.<br />

aktualisierte Auflage, Prentice Hall, 2009<br />

� W. Stallings: Operating Systems: Internals and Design<br />

Principles. Prentice-Hall 2001.<br />

(deutsch: Betriebssysteme - Prinzipien <strong>und</strong><br />

Umsetzung. Pearson 2003)<br />

� Bengel, G.: Betriebssysteme. Hüthig – Verlag 1990<br />

� Rosen, K., Rosinski, R., Farber, J.: UNIX – System V<br />

Rel. 4. te-wi Verlag München 1993


Modul 05: Programmierung I<br />

Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Modulbezeichnung: Programmierung I<br />

Kürzel PRO I<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/1/0/2<br />

Semester: Jährlich im Wintersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Litschke<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Litschke<br />

Sprache: Deutsch, wahlweise Englisch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelorstudium Multimediatechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

1 SWS Vorlesung,1SWS seminaristischer Unterricht, 2 SWS<br />

Laborpraktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, seminaristischer Unterricht 35, Praktikum 15<br />

entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CR<br />

Voraussetzungen: Keine<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

Studien- Prüfungsleistungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

Beherrschen <strong>und</strong> Anwenden von Gr<strong>und</strong>lagen der prozeduralen <strong>und</strong><br />

der objektorientierten Programmierung am Beispiel der Sprachen<br />

C <strong>und</strong> C++. Entwickeln <strong>und</strong> Implementieren einfacher<br />

Algorithmen. Programmierung grafischer Oberflächen am Beispiel<br />

von MS Windows anhand objektorientierter Ansätze.<br />

• Einführung in die Programmiersprache C<br />

• Gr<strong>und</strong>elemente, Variablen, Datentypen<br />

• Operatoren <strong>und</strong> Ausdrücke<br />

• Kontrollstrukturen<br />

• Funktionen<br />

• Zeiger <strong>und</strong> Vektoren<br />

• Datenstrukturen<br />

• Speicherverwaltung<br />

• Ein- <strong>und</strong> Ausgabe, Dateizugriff<br />

• Die Windows-Grafikschnittstelle<br />

• Objektorientierte Programmierung<br />

• Windows-Programmierung mit MFC<br />

• Multithreading<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

PC-Präsentation (div. Software – kommerziell <strong>und</strong> Eigenentwicklungen),<br />

ergänzt durch Tafel, vorlesungsbegleitende Skripte,<br />

Programme <strong>und</strong> Mediendateien zum Download<br />

� Kernighan, Ritchie: Programmieren in C, Hanser<br />

� S.Wigard: Visual C++ 6, bhv<br />

� C. Petzold: Windows-Programmierung, Microsoft Press<br />

� B. Stroustrup: Die C++ Programmiersprache, Addison-


Wesley<br />

� W. Herglotz: Das Einsteigerseminar C++, bhv<br />

� Helmut Erlenkötter: C Programmieren von Anfang an,<br />

Rowohlt<br />

Modul 06: Betriebswirtschaftslehre<br />

Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Modulbezeichnung: Betriebswirtschaftslehre<br />

Kürzel BWL<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

0/4/0/0<br />

Semester: Jährlich im Wintersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Dipl.-Soz.verw. Tesch<br />

Dozent(in): Dipl.-Soz.verw. Tesch<br />

Sprache: Deutsch, wahlweise Englisch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelorstudium Multimediatechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

4 SWS seminaristischer Unterricht<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Seminaristischer Unterricht 35 entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CR<br />

Voraussetzungen: Keine<br />

Lernziele / Kompetenzen: Vermittlung des Verständnisses <strong>und</strong> von Kompetenzen für das<br />

Management eines Unternehmens, dabei vor allem Fokus auf die<br />

wichtigsten Funktionsbereiche in Betrieben <strong>und</strong> deren<br />

übergreifende Wirkzusammenhänge.<br />

Inhalt:<br />

• Rahmenbedingungen der BWL<br />

• Betriebliche Funktionsbereiche<br />

• Leistungsprozess <strong>und</strong> Finanzwirtschaft<br />

• Management als Aufgabe <strong>und</strong> Strategie<br />

• Werkzeuge der BWL<br />

• Wertschöpfung <strong>und</strong> ihre Verteilung<br />

Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung<br />

Medienformen:<br />

Tafelvortrag, Overhead<br />

Präsentation<br />

Literatur:<br />

� Weber, W., Einführung in die BWL<br />

� Gabler, ISBN 3-409-23011-4


Modul 07: Mathematik für Ingenieure II<br />

Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Modulbezeichnung: Mathematik für Ingenieure II<br />

Kürzel MA II<br />

Untertitel Diskrete Mathematik, Analysis II, Numerik <strong>und</strong> Stochastik<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

2/2/4/0<br />

Semester: Jährlich im Sommersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Schott<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Schott<br />

Sprache: Deutsch, wahlweise Englisch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Studiengang<br />

Lehrform / SWS:<br />

2 SWS Vorlesung, 2 SWS seminaristischer Unterricht, 4 SWS<br />

Übung<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20 entspr.<br />

KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 210 h, davon 16 Wochen à 8 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 7 CR<br />

Voraussetzungen: Mathematik für Ingenieure I<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

Studien- Prüfungsleistungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

Befähigung komplexe wissenschaftliche, technologische <strong>und</strong><br />

organisatorische Problemstellungen in mathematische<br />

Formulierungen zu übertragen, die Lösungen methodisch richtig<br />

durchzuführen <strong>und</strong> die gewonnenen Ergebnisse kritisch zu<br />

beurteilen<br />

Diskrete Mathematik<br />

• Mengen <strong>und</strong> Relationen<br />

• Kombinatorik<br />

• Graphen<br />

Analysis <strong>und</strong> Numerik<br />

• Iterative Lösung von Gleichungen<br />

• Differentialgleichungen<br />

• Funktionaltransformationen<br />

Stochastik<br />

• Gr<strong>und</strong>lagen<br />

• Wahrscheinlichkeitsverteilungen<br />

• Zuverlässigkeitstheorie<br />

• Schätzungen <strong>und</strong> Tests<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Overhead Präsentation,<br />

Vorlesungsbegleitende Skripte<br />

� Haggarty, R.: Diskrete Mathematik für <strong>Informatik</strong>er,<br />

Pearson Studium 2004<br />

� Mohr, R.: Numerische Methoden in der Technik. Verlag<br />

Vieweg 1998<br />

� Handrock-Meyer, S.: Differenzialgleichungen für


Einsteiger. Fachbuchverlag Leipzig 2007<br />

� Dobner, G.; Dobner, H.-J.: Gewöhnliche<br />

Differenzialgleichungen. Fachbuchverlag Leipzig 2004<br />

� Preuß, W.: Funktionaltransformationen. Fachbuchverlag<br />

Leipzig 2002<br />

� Greiner, M.; Tinhofer, G.: Stochastik für Studienanfänger<br />

der <strong>Informatik</strong>. Carl Hanser Verlag 1996<br />

� Litz, L.: Wahrscheinlichkeitstheorie für Ingenieure.<br />

Hüthig Verlag 2001<br />

� Sachs, M.: Wahrscheinlichkeitsrechnung <strong>und</strong> Statistik.<br />

Fachbuchverlag Leipzig 2003.<br />

Modul 08: Algorithmen <strong>und</strong> Datenstrukturen<br />

Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Modulbezeichnung: Algorithmen <strong>und</strong> Datenstrukturen<br />

Kürzel ADS<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

2/1/0/1<br />

Semester: jährlich im Sommersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Doering<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Doering<br />

Sprache: Deutsch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Lehrform / SWS: 2 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht, 1 SWS<br />

Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Praktikum 15,<br />

entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 15 Wochen a 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CR<br />

Voraussetzungen:<br />

keine<br />

Lernziele / Kompetenzen: • wichtige Algorithmen verstehen <strong>und</strong> anwenden (z.B. Sortieren,<br />

Suchen)<br />

• wichtige Datenstrukturen verstehen <strong>und</strong> anwenden (z.B.<br />

Arrays, Stapel, Bäume)<br />

• Effizienz von Algorithmen analysieren <strong>und</strong> bewerten<br />

• geeignete Algorithmen für neue Problemstellungen erarbeiten<br />

• Umsetzungsmöglichkeiten für die Programmiersprachen C++,<br />

Java <strong>und</strong> .NET in den Gr<strong>und</strong>zügen kennen<br />

Inhalt:<br />

• Algorithmenbegriff, Beschreibungsmöglichkeiten für A.<br />

• einfache <strong>und</strong> zusammengesetzte Datenstrukturen: Feld, Stapel,<br />

Liste, Baum<br />

• Sortieren (1): selection sort, bubble sort<br />

• asymptotische Algorithmenanalyse: worst case, average case,<br />

Rechenzeitbedarf vs. Speicherbedarf<br />

• Sortieren (2): quick sort, merge sort, heap sort


• Datenstrukturen <strong>und</strong> Algorithmen für Graphen: Traversierung,<br />

Backtracking, kürzeste Wege, Minimale Spannbäume<br />

• Klassische Probleme hoher Komplexität <strong>und</strong> Generische<br />

Optimierungsalgorithmen<br />

• Algorithmen zur Fehlerkorrektur <strong>und</strong> Kompression<br />

Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Medienformen: Tafelvortrag, PowerPoint, vorlesungsbegleitendes Skript<br />

Literatur:<br />

� Sedgewick, R.: Algorithmen. Addison-Wesley,<br />

Pearson-Studium, 2002<br />

� Cormen, T.H.; Leiserson, C.E.; Rivest, R.L.:<br />

Introduction to Algorithms. The MIT Press, 2009<br />

Modul 09: Software Engineering<br />

Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Modulbezeichnung: Software Engineering<br />

Kürzel SE<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

2/2/0/0<br />

Semester: Jährlich im Sommersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Jonas<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Jonas<br />

Sprache: Deutsch, wahlweise Englisch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Lehrform / SWS: 2 SWS Vorlesung, 2 SWS seminaristischer Unterricht<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35,<br />

entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 15 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CR<br />

Voraussetzungen: keine<br />

Lernziele / Kompetenzen: Befähigung zu Planung, Spezifikation, Entwurf <strong>und</strong> Management<br />

von Softwaresystemen, Befähigung zur Auswahl <strong>und</strong> zur<br />

Anwendung von Modellen <strong>und</strong> Methoden zur Beschreibung von<br />

Softwaresystemen<br />

Inhalt:<br />

• Allgemeine Gr<strong>und</strong>lagen des Softwareentwicklungsprozesses<br />

o Softwarekrise <strong>und</strong> Software-Engineering<br />

o Softwareprozess <strong>und</strong> Softwareprozessmodelle<br />

o Entwicklung, Wartung <strong>und</strong> Qualität von Softwareprodukten<br />

o Allgemeine Prinzipien, Methoden <strong>und</strong> Konzepte der<br />

Softwareentwicklung<br />

• Phasen der Softwareentwicklung<br />

o Planung <strong>und</strong> Management von Softwareprojekten<br />

o Spezifikation, Entwurf <strong>und</strong> Realisierung von


Studien- Prüfungsleistungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

Softwaresystemen<br />

• Modellierung von Softwaresystemen<br />

• Ausgewählte Werkzeuge <strong>und</strong> Methoden der<br />

Softwareentwicklung<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Overhead Präsentation,<br />

Vorlesungsbegleitende Skripte, e-Learning-Modul „Software-<br />

Engineering“ unter ILIAS<br />

� Forbig, Peter, Kerner Immo O.: Lehr- <strong>und</strong> Übungsbuch<br />

Softwareentwicklung. Fachbuchverlag Leipzig 2004<br />

� Brössler, Peter: Softwaretechnik. Hanser – Verlag 2000<br />

� Siedersleben, Johannes: Softwaretechnik. Hanser – Verlag<br />

2003<br />

� Balzert, Helmut: Lehrbuch der Software-Technik, Software-Entwicklung.<br />

Spektrum Akademischer Verlag 1993<br />

� Balzert, Helmut: Lehrbuch der Software-Technik, Software-Management.<br />

.Spektrum Akademischer Verlag 1996<br />

� Neumann, H. A.: Analyse <strong>und</strong> Entwurf von<br />

Softwaresystemen mit der UML, Hanser 2002<br />

� Rupp, Chris & die SOPHISTen: Requirements-<br />

Engineering <strong>und</strong> Management, Hanser 2007<br />

� Hindel, B., Hörmann, K., Müller, M., Schmied, J.: Basiswissen<br />

Software-Projektmanagement, dpunkt.verlag2006<br />

Modul 10: Programmierung II<br />

Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Modulbezeichnung: Programmierung II<br />

Kürzel PRO II<br />

Untertitel Erweiterte Programmierkonzepte<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

2/0/0/2<br />

Semester: jährlich im Sommersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Doering<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Doering<br />

Sprache: Deutsch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

2 SWS Vorlesung, 2 SWS Laborpraktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Praktikum 15 entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 15 Wochen a 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CR<br />

Voraussetzungen:<br />

Programmierung I (Modul 05)<br />

Algorithmen <strong>und</strong> Datenstrukturen (Modul 08)<br />

Lernziele / Kompetenzen: • das objektorientierte Programmierparadigma kennen <strong>und</strong> mit<br />

Java richtig anwenden<br />

• Prinzipien der Generischen Programmierung verstehen (Java,


C#, C++) <strong>und</strong> anwenden (C++)<br />

• Probleme <strong>und</strong> Lösungsansätze der nebenläufigen<br />

Programmierung verstehen <strong>und</strong> anwenden (Java)<br />

Inhalt:<br />

• Objektorientierung: Einführung, Abgrenzung, Gr<strong>und</strong>lagen<br />

• OO-Konzepte (1): Kapselung, Vererbung, Polymorphie<br />

• OO-Konzepte (2): Ausnahmebehandlung, Operatoren<br />

• Generische Programmierung (Einführung): Java Generics,<br />

C++ Templates.<br />

• Generische Programmierung (C++ STL): Container,<br />

Iteratoren, Algorithmen. Boost, reguläre Ausdrücke<br />

• Parallelprogrammierung: Threads <strong>und</strong> elementare<br />

Synchronisationsmechanismen in Java; Racing Conditions <strong>und</strong><br />

Deadlock; threadsichere Container<br />

Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Medienformen: Tafelvortrag, PowerPoint, vorlesungsbegleitendes Skript<br />

Literatur:<br />

� Christan Ullenboom: Java ist auch eine Insel.<br />

http://www.galileocomputing.de/openbook/javainsel4/<br />

� Nicolai Josuttis: Die C++ Standardbibliothek.<br />

Addison-Wesley 1999<br />

� Naftalin M., Wadler P.: Java Generics and<br />

Collections. O’Reilly 2006<br />

� Bloch J.:Effective Java. Addison-Wesley 2008<br />

� Bloch J. et al.: Java Concurrency in Practice.<br />

Addison-Wesley 2006<br />

Modul 11: Multimedia-Datenbanksysteme<br />

Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Modulbezeichnung: Multimedia-Datenbanksysteme<br />

Kürzel MM-DBSy<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen: 1/1/1/1 (Teil I)<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/1/0/2 (Teil II)<br />

Semester: Jährlich im Sommersemester Teil I,<br />

jährlich im Wintersemester Teil II<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Düsterhöft<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Düsterhöft<br />

Sprache: Deutsch, wahlweise Englisch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

Teil 1:<br />

1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht, 1 SWS<br />

Übung, 1 SWS Praktikum<br />

Teil II:<br />

1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht, 2 SWS<br />

Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20,<br />

Praktikum 15, entspr. KapVO


Arbeitsaufwand: 240 h, davon je 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 8 CR<br />

Voraussetzungen: Gr<strong>und</strong>kenntnisse in Mathematik, Programmierung <strong>und</strong><br />

Datenstrukturen<br />

Lernziele / Kompetenzen: Befähigung zum Entwurf <strong>und</strong> zur Entwicklung relationaler <strong>und</strong><br />

objektrelationaler Datenbanken, Befähigung zur Nutzung von SQL,<br />

Befähigung zur Administration von Datenbanksystemen,<br />

Befähigung zur Entwicklung von Datenbank-Anwendungen<br />

insbesondere Multimedia-Anwendungen unter Nutzung der<br />

Multimedia-Erweiterungen von Datenbanksystemen<br />

Inhalt:<br />

Teil I:<br />

• Entwicklung von Datenbanksystemen<br />

• Entity-Relationship-Modell: Normalisierung , Datenintegrität<br />

• Relationenmodell<br />

• Relationenalgebra<br />

• SQL: Datendefinition<br />

• SQL: Anfragen, Join, Unteranfragen, Datenmanipulation<br />

• Anwendungsprogrammierung: Gr<strong>und</strong>lagen DB-Zugriffe mit<br />

Java, PHP<br />

• Praktika: PostgreSQL, Oracle, DB2<br />

Teil II:<br />

• Administration von Datenbanken<br />

• Effiziente Speicherstrukturen<br />

• Entwurf von Multimedia-Datenbanksystemen<br />

• Programmierung von Multimedia-Erweiterungen von<br />

Datenbanken (DB2-Extender, Oracle-Cartridges)<br />

• Konzepte Objektorientierter Datenbanken<br />

• Objektrelationale Datenbanken: Stored Procedures, UDT, UDF<br />

• Praktika: PostgreSQL, Oracle, DB2<br />

Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Medienformen:<br />

Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Overhead Präsentation,<br />

Vorlesungsbegleitende Skripte,<br />

Literatur:<br />

� Kemper , A. Eickler: Datenbanksysteme – Eine<br />

Einführung, 7. Auflage. Oldenbourg Verlag, 2009<br />

� R. A. Elmasr, S. B. Navathe: Gr<strong>und</strong>lagen von<br />

Datenbanksystemen, 3. Auflage, Pearson Studium, 2009<br />

� A. Heuer, G. Saake: Datenbanken –Konzepte <strong>und</strong><br />

Sprachen. 2. Auflage, MITP Verlag, 2000<br />

Modul 12: Computerunterstützte Entwurfs- <strong>und</strong> Simulationsverfahren<br />

Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Modulbezeichnung: Computerunterstützte Entwurfs- <strong>und</strong> Simulationsverfahren<br />

Kürzel CES<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/1/0/2<br />

Semester: Jährlich im Wintersemester


Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Buller<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Buller<br />

Sprache: Deutsch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht, 2 SWS<br />

Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35,<br />

Praktikum 15, entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CR<br />

Voraussetzungen: Gr<strong>und</strong>kenntnisse in Mathematik, <strong>Informatik</strong>, Elektronik<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

Studien- Prüfungsleistungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

Befähigung zur Konzeption, rechnerunterstützter Entwurf <strong>und</strong><br />

Simulation von einfachen technischen Systemen, Analyse von<br />

Simulationsergebnissen <strong>und</strong> Vergleich mit praktischer<br />

Realisierung analoger <strong>und</strong> digitaler Systeme<br />

• Modellbildung einfacher analoger Systeme<br />

• computerunterstützte Simulation <strong>und</strong> Realisierung analoger<br />

Systeme, Beispiele aus der Tontechnik <strong>und</strong> Akustik<br />

• Struktur <strong>und</strong> Optimierung einfacher digitaler Systeme<br />

• computerunterstützte Simulation <strong>und</strong> Realisierung digitaler<br />

Systeme, Beispiele aus der Tontechnik <strong>und</strong> Akustik<br />

• praktische Anwendungsbeispiele unter Verwendung von<br />

aktuellen Hardware-Evaluierungssystemen<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Tafelvortrag, Overhead Präsentation, vorlesungsbegleitende<br />

Arbeitsblätter, Versuchsanleitungen<br />

� Mathsoft Firmenschrift: User Manual Mathcad<br />

� Beetz, B.: Elektroniksimulation mit PSpice , Vieweg 2008<br />

� Atmel-WinCUPL Design Software, User Manual,<br />

www.atmel.com\literature<br />

� XESS Corporation - Firmenschrift: Xilinx ISE 10 Tutorial,<br />

http://www.xess.com/<br />

� PSoC Designer Software, User Guide, www.cypress.com<br />

Modul 13: Gr<strong>und</strong>lagen der Theoretischen <strong>Informatik</strong><br />

Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Modulbezeichnung: Gr<strong>und</strong>lagen der Theoretischen <strong>Informatik</strong><br />

Kürzel GTI<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

2/0/2/0<br />

Semester: jährlich im Wintersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. J. Cleve


Dozent(in): Prof. Dr. J. Cleve<br />

Sprache: deutsch, wahlweise englisch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung,<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Übung 20, entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CR<br />

Voraussetzungen: Gr<strong>und</strong>kenntnisse der Programmierung.<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

Ziel der Lehrveranstaltung ist die Vermittlung des relevanten,<br />

f<strong>und</strong>ierten Gr<strong>und</strong>wissens über die theoretischen Gr<strong>und</strong>lagen der<br />

<strong>Informatik</strong>.<br />

Die Studenten werden befähigt zu abstrahieren, Probleme geeignet<br />

zu modellieren <strong>und</strong> theoretische Konzepte praktisch anzuwenden.<br />

• Mathematische Gr<strong>und</strong>lagen (Mengen, Relationen,<br />

Funktionen, formale Sprachen)<br />

• Endliche Automaten, Kellerautomaten, Turing-Maschinen;<br />

deterministische <strong>und</strong> indeterministische Automaten<br />

• Komplexität; lösbare <strong>und</strong> unlösbare Probleme<br />

• Logik (Aussagenlogik)<br />

Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Medienformen: Tafelvortrag, Präsentation, vorlesungsbegleitendes Skript<br />

Literatur:<br />

� Lämmel/Cleve: Lehr- <strong>und</strong> Übungsbuch Künstliche<br />

Intelligenz. Hanser-Verlag 2008.<br />

Modul 14: Technik Multimedialer Systeme<br />

Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Modulbezeichnung: Technik Multimedialer Systeme<br />

Kürzel TMS<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/1/0/2<br />

Semester: Jährlich im Wintersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Litschke<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Litschke<br />

Sprache: Deutsch, wahlweise englisch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht, 2 SWS<br />

Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Praktikum 15,<br />

entspr. KapVO


Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CR<br />

Voraussetzungen: Gr<strong>und</strong>kenntnisse in Mathematik, Digitaltechnik, <strong>Informatik</strong><br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

Studien- Prüfungsleistungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

Beherrschen <strong>und</strong> Anwenden von technologischen Gr<strong>und</strong>lagen<br />

(Hardware <strong>und</strong> Software) multimedialer Systeme <strong>und</strong> Anlagen.<br />

Weitreichende Kenntnisse über multimediale Datenstrukturen<br />

einschließlich ihrer technischen <strong>und</strong> physikalischen Gr<strong>und</strong>lagen<br />

• Bussysteme<br />

• Codierung, Kompression<br />

• Signaltheoretische <strong>und</strong> physikalische Gr<strong>und</strong>lagen der<br />

Digitalgrafik, Bild-File-Formate<br />

• Optische Ein- <strong>und</strong> Ausgabegeräte<br />

• Akustische Gr<strong>und</strong>lagen, Datenformate zur Audio-<br />

Kompression, Audio-Hardware<br />

• Analoge <strong>und</strong> digitale Videotechnik, Videokompression<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

PC-Präsentation (div. Software – kommerziell <strong>und</strong> Eigenentwicklungen),<br />

ergänzt durch Tafel, vorlesungsbegleitende Skripte,<br />

Programme <strong>und</strong> Mediendateien zum Download<br />

� Taschenbuch Multimedia, P.A.Henning;<br />

Hanser Fachbuchverlag, 2003<br />

� 2. Basiswissen Multimedia, A. Holzinger;<br />

Vogel-Verlag, 2001<br />

� Digitale Film- <strong>und</strong> Videotechnik, U. Schmidt, Hanser<br />

Fachbuchverlag, 2002<br />

� Digitale Audiosignalverarbeitung, U. Zölzer,<br />

Teubner, 2005<br />

Modul 15: WEB-Technologien<br />

Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Modulbezeichnung: WEB-Technologien<br />

Kürzel WEB-T<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen: 1/1/1/1 (Teil I)<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

0/0/2/2 (Teil II)<br />

Semester:<br />

Jährlich im Wintersemester Teil I,<br />

jährlich im Sommersemester Teil II<br />

Modulverantwortliche(r): Dipl. Inform. A. Niekamp<br />

Dozent(in): Dipl. Inform. A. Niekamp<br />

Sprache: Deutsch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

Teil I:<br />

1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht, 1SWS<br />

Übung, 1 SWS Praktikum<br />

Teil II:<br />

2 SWS Übung, 2 SWS Praktikum


zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20,<br />

Praktikum 15, entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 210 h, davon je 16 Wochen a 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 7 CR<br />

Voraussetzungen:<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

Studien- Prüfungsleistungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

Gr<strong>und</strong>kenntnisse in technischer <strong>Informatik</strong>, Programmierung <strong>und</strong><br />

Datenstrukturen<br />

Entwicklung WEB-basierter Anwendungen unter Nutzung<br />

moderner WEB-Technologien; Anwendung <strong>und</strong> Umsetzung<br />

von Methoden der Planung, Spezifikation, Entwurf <strong>und</strong><br />

Management von Softwaresystemen im Team<br />

Teil I:<br />

Einführung in moderne WEB-Technologien<br />

• XML, DTD, Schemata<br />

• XHTML<br />

• CSS<br />

• SVG<br />

• JavaScript<br />

• PHP<br />

• AJAX<br />

Teil II:<br />

Entwurf <strong>und</strong> Implementierung einer WEB-basierten<br />

Anwendung im Team<br />

• Analyse eines zu entwickelnden Web-basierten<br />

Softwareprojektes<br />

• Planung <strong>und</strong> Management eines Softwareprojektes im<br />

Team<br />

• Planung, Spezifikation <strong>und</strong> Entwurf des Projektes auf<br />

Basis geeigneter Modellierungsansätze<br />

• Prototypische Implementierung eines<br />

Softwareprojektes unter Nutzung moderner WEB-<br />

Technologien<br />

• Testung, Bewertung <strong>und</strong> Präsentation der Ergebnisse<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Overhead Präsentation,<br />

Vorlesungsbegleitende Skripte<br />

� Helmut VonHoegen: Einstieg in XML: Aktuelle<br />

Standards: Galileo Press, 5. Auflage 2009<br />

� A. Adam: SVG - Scalable Vector Graphics, Francis’, 2002<br />

� HTML & XHTML – die Sprachen des Web, dpunkt-<br />

Verlag, 2003<br />

� M. Lubkowitz: Webseiten - programmieren <strong>und</strong> gestalten,<br />

Galileo Computing, 2006<br />

� R. Steyer: AJAX mit PHP, Addison-Wesley, 2006<br />

� Forbig, Peter, Kerner Immo O.: Lehr- <strong>und</strong> Übungsbuch<br />

Softwareentwicklung. Fachbuchverlag Leipzig 2004<br />

� Mangold, Pascal: IT-Projektmanagement kompakt, 3.<br />

Auflage, Spectrum Akademischer Verlag Heidelberg 2009<br />

� Balzert, Helmut: Lehrbuch der Software-Technik, Software-Management,<br />

Spektrum Akademischer Verlag 2008


Modul 16: Audiosignalverarbeitung<br />

Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Modulbezeichnung: Audiosignalverarbeitung<br />

Kürzel ASV<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/1/1/1<br />

Semester: Jährlich im Wintersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Ahrens<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Ahrens <strong>und</strong> Prof. Dr. Buller<br />

Sprache: Deutsch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht, 1 SWS<br />

Übung, 1 SWS Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20<br />

Praktikum 15, entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CR<br />

Voraussetzungen:<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

Studien- Prüfungsleistungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

Gr<strong>und</strong>lagenkenntnisse der numerischen Mathematik, Technischer<br />

<strong>Informatik</strong>, Programmierung<br />

Vermittlung theoretischer Gr<strong>und</strong>lagen zur Beschreibung von<br />

kontinuierlichen <strong>und</strong> zeitdiskreten Signalen <strong>und</strong> Systemen im Zeit<strong>und</strong><br />

Frequenzbereich;<br />

Befähigung zur Anwendung von Verfahren der<br />

Audiosignalbearbeitung<br />

• Elektroakustik <strong>und</strong> Schallsignale<br />

• Determinierte kontinuierliche Signale <strong>und</strong> ihre Beschreibung<br />

• Kontinuierliche Systeme <strong>und</strong> ihre Beschreibung<br />

• Signalabtastung <strong>und</strong> -rekonstruktion<br />

• Diskrete Signale <strong>und</strong> Systeme<br />

• Gr<strong>und</strong>lagen der Audiosignalverarbeitung<br />

• Digitale Audioeffekte<br />

• Audiokodierung<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Vorlesung mit Tafelbild <strong>und</strong> PowerPoint Präsentation,<br />

Vorlesungsbegleitende Skripte in Form von Arbeitsblättern<br />

� Girod, B.; Rabenstein, R.; Stenger, A.: Einführung in<br />

die Systemtheorie. Wiesbaden: Vieweg+Teubner, 2005<br />

� Bossert, M.; Frey,T. : Signal- <strong>und</strong> Systemtheorie,<br />

Wiesbaden: Vieweg+Teubner, 2005<br />

� Werner, M.: Signale <strong>und</strong> Systeme, Braunschweig,<br />

Wiesbaden: Vieweg, 2000<br />

� Doblinger, G.: Zeitdiskrete Signale and Systeme.<br />

Wilburgstetten: J. Schlembach Fachverlag, 2007<br />

� Zölzer, U.: Digitale Audiosignalverarbeitung.<br />

Stuttgart:Teubner, 2005


Modul 17: Fachenglisch<br />

Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Modulbezeichnung: Fachenglisch<br />

Kürzel FENG<br />

Untertitel<br />

Sprachpraktische Übung mit fachsprachlichem Schwerpunkt:<br />

Computing English<br />

ggf. Lehrveranstaltungen: 0/0/4/0<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

Semester: Jährlich im Wintersemester<br />

Modulverantwortliche(r): A. Cleve, MA<br />

Dozent(in): A. Cleve, MA<br />

Sprache: Englisch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

4 SWS Übung,<br />

zugelassene Teilnehmer: Übung 20 entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CR<br />

Voraussetzungen:<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

Studien- Prüfungsleistungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

5 – 6 Jahre Schulenglisch, Gr<strong>und</strong>- oder Leistungskurs; sichere<br />

Beherrschung der Gr<strong>und</strong>grammatik des Englischen<br />

Befähigung zur schriftlichen <strong>und</strong> mündlichen fachsprachlichen<br />

Kommunikation, CEF-Level B1/B2<br />

• F<strong>und</strong>amental computing terminology(acronyms; binary<br />

notation/digitization, storage units; software, hardware; CPU)<br />

• Input/output devices<br />

• Storage media/devices<br />

• Systems SW, operating system, BIOS; GUI<br />

• Application SW (word processing, spreadsheet calculation and<br />

focus on diagrams, language of developments and trends,<br />

presentation SW and focus on presentation techniques and<br />

phraseology) interdisciplinary topic: project management<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Fachsprachliche Inhalte <strong>und</strong> Kommunikation via Text-, Hör- <strong>und</strong><br />

Powerpoint Präsentation, (Overhead; audiovisuelle Medien;<br />

Lehrbücher <strong>und</strong> ergänzende erstellte Lehrmaterialien aus<br />

Internetressourcen)<br />

� Mascull, B.; Collins Cobuild: Keywords in Science &<br />

Technology (Harper Collins Publishers. London 1997)<br />

� Glendinning, Eric H., McEwan, John: Basic English for<br />

computing (Oxford University Press 2001)<br />

� Glendinning, Eric H.; McEwan, J.; Oxford English for<br />

Information Technology (Oxford University Press 2002)<br />

� Bockner, K.; Brown, P.C.; Oxford English for Computing<br />

(Oxford University Press 1996)<br />

� Henning, Peter, H.; Taschenbuch Multimedia<br />

(Fachbuchverlag Leipzig)<br />

� The British Computer Society: A Glossary of Computing<br />

Terms; 10th edition (Addison-Wesley 2002)


� Ferretti, V.; Dictionary of Computing (Springer Verlag)<br />

� IT Milestones - Englisch für Computer- <strong>und</strong> IT-Berufe<br />

(Cornelsen 2003, Neuauflage 2007)<br />

� Englisch im Beruf - English for Presentations;<br />

Grussendorf, Marion (Verlag: Cornelsen 2005 )<br />

Modul 18: Systemnahe Programmierung<br />

Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Modulbezeichnung: Systemnahe Programmierung<br />

Kürzel SynPRO<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/1/0/2<br />

Semester: Jährlich im Sommersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Jonas<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Jonas<br />

Sprache: Deutsch, wahlweise Englisch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Lehrform / SWS: 1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht, 2 SWS<br />

Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Praktikum 15,<br />

entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 15 Wochen a 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CR<br />

Voraussetzungen: Betriebssysteme, Programmierung II<br />

Lernziele / Kompetenzen: Befähigung zur Programmierung systemnaher Anwendungen unter<br />

dem Betriebssystem UNIX,<br />

Inhalt:<br />

• Betriebssystemschnittstellen<br />

• Terminaleinbindung <strong>und</strong> -handling, Gerätetreiber<br />

• Dateihandling mittels Systemcalls <strong>und</strong><br />

Bibliotheksfunktionen<br />

• Transaktionorientierter Filezugriff mittel Datei- <strong>und</strong><br />

Satzsperren<br />

• Prozesssystem <strong>und</strong> –Handling, Prozesssynchronisation<br />

• Prozesskommunikation mittels Signalen <strong>und</strong> Pipes<br />

• Erweiterte Interprozesskommunikation über<br />

Nachrichtenwarteschlangen, Semaphore <strong>und</strong><br />

Gemeinschaftsspeicher<br />

Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Medienformen:<br />

Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Overhead Präsentation,<br />

Vorlesungsbegleitende Skripte, laborpraktische Demonstrationen<br />

Literatur:<br />

� Stevens, W. R., Rago S. A.: Advanced Programming un the<br />

UNIX Environment (Second Edition), Addison Wesley, 2005<br />

� Love, Robert: LINUX System Programming, O'Reilly, 2007


� Stevens W. R.: Programmieren von UNIX-Netzen. Hanser –<br />

Verlag 1992<br />

� Davignon, Bernhard: UNIX – C-Programmierung. tewi –<br />

Verlag 1991<br />

� Bach, Maurice J.: UNIX – Wie funktioniert das<br />

Betriebssystem?.Hanser Verlag 1993<br />

Modul 19: Kommunikationstechnik<br />

Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Modulbezeichnung: Kommunikationstechnik<br />

Kürzel KoTe<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/0/1/2<br />

Semester: Jährlich im Sommersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Lochmann<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Lochmann<br />

Sprache: Deutsch, wahlweise englisch<br />

Zuordnung zum Curriculum<br />

Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

1 SWS Vorlesung, 1 SWS Übung, 2 SWS Laborpraktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Übung 20, Praktikum 15 entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CR<br />

Voraussetzungen:<br />

Gr<strong>und</strong>legende Kenntnisse der numerischen Mathematik <strong>und</strong> zum<br />

Aufbau von Computern<br />

Lernziele / Kompetenzen: Befähigung zur Analyse von Kommunikationsprotokollen <strong>und</strong> deren<br />

Einordnen in Referenzmodelle;<br />

Befähigung zur Analyse von Computernetzwerken <strong>und</strong> deren<br />

Komponenten<br />

Inhalt:<br />

• Netzwerk-Topologien<br />

• Ethernet, Technologie <strong>und</strong> Protokolle<br />

• ISDN, D-Kanalprotokoll<br />

• TCPIP-Protokollfamilie, Routing, Troubleshooting<br />

• DSL-Übertragung<br />

Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Medienformen:<br />

Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, CBT,<br />

Vorlesungsbegleitende Skripte,<br />

Literatur:<br />

� Goeller, J.: Der ISDN-D-Kanal im Dialog. Elektronik-<br />

Praktiker-Verlag, Duderstadt 1999<br />

� Vogelsang, R; Goeller, J.: ISDN <strong>und</strong> Netzwerke.<br />

Elektronik-Praktiker-Verlag, Duderstadt 1999<br />

� Kanbach, A.: ISDN – die Technik: Schnittstellen,<br />

Protokolle, Dienste, Endsysteme. Huethig – Verlag,<br />

Heidelberg 1999


� Stehle, W.: Digitale Netze: Gr<strong>und</strong>lagen – Protokolle –<br />

Anwendungen. Schlembach-Verlag, Weil 2001<br />

� Siegm<strong>und</strong>, G.: Technik der Netze. Huethig – Verlag,<br />

Heidelberg 1999<br />

� Lienemann, G.: TCP/IP-Gr<strong>und</strong>lagen: Protokolle <strong>und</strong><br />

Routing. Heise-Verlag, Hannover 2003<br />

Modul 20: Computergrafik<br />

Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Modulbezeichnung: Computergrafik<br />

Kürzel CoGr<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/1/0/2<br />

Semester: Jährlich im Sommersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Litschke<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Litschke<br />

Sprache: Deutsch, wahlweise englisch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht, 2 SWS<br />

Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Praktikum 15,<br />

entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CR<br />

Voraussetzungen: Gr<strong>und</strong>kenntnisse in Mathematik, <strong>Informatik</strong>, Programmierung in C<br />

Lernziele / Kompetenzen: Beherrschen <strong>und</strong> Anwenden von mathematischen <strong>und</strong><br />

programmiertechnischen Gr<strong>und</strong>lagen der Computergrafik.<br />

Teilnehmer können anschließend Echtzeit-Darstellungen<br />

elementarer dreidimensionaler Szenen mit eigenen C-/C++-<br />

Programmen entwerfen <strong>und</strong> animieren<br />

Inhalt:<br />

• Farbmodelle, -tiefe <strong>und</strong> -speicherung. Adressierung von<br />

Bildpunkten<br />

• Mathematische Gr<strong>und</strong>lagen diskreter Geometrie<br />

• Transformationen <strong>und</strong> Projektionen<br />

• Ansichten <strong>und</strong> Sichtbarkeit<br />

• Mathematische Modellierung von Objekten<br />

• Beleuchtung <strong>und</strong> Schattierung<br />

• 2D-Grafik-Programmierung unter Windows<br />

• 3D-Grafik-Programmierung mit OpenGL<br />

Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Medienformen:<br />

PC-Präsentation (div. Software – kommerziell <strong>und</strong> Eigenentwicklungen),<br />

ergänzt durch Tafel, vorlesungsbegleitende Skripte,<br />

Programme <strong>und</strong> Mediendateien zum Download


Literatur:<br />

� Z. Xiang: Computergrafik, mitp-Verlag, 2003<br />

� M. Bender, M. Brill: Computergrafik, Hanser Verlag, 2003<br />

� R. Barth, E. Beier, B. Pahnke: Grafikprogrammierung mit<br />

OpenGL, Addison-Wesley, 1996<br />

� M. Woo, J. Neider, T. Davis, D. Shreiner: OpenGL<br />

Programming Guide, Addison-Wesley, 1999<br />

� C. Petzold: Windows-Programmierung, Microsoft-Press, 2000<br />

Modul 21: Präsentieren <strong>und</strong> Publizieren<br />

Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Modulbezeichnung: Präsentieren <strong>und</strong> Publizieren<br />

Kürzel PuP<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/1/0/2<br />

Semester: Jährlich im Sommersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. –Ing. Manfred Krüger<br />

Dozent(in): Prof. Dr. –Ing. Manfred Krüger<br />

Sprache: Deutsch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht, 2 SWS<br />

Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Praktikum 15,<br />

entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CR<br />

Voraussetzungen: Kenntnisse in Office-Anwendungen<br />

Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden werden im Modul PTP u. a. dazu befähigt,<br />

• wissenschaftliche Aufsätze <strong>und</strong> Publikationen nach allgemeinen<br />

<strong>und</strong> speziellen Erfordernissen (z. B. Normen <strong>und</strong> Vorgaben) mit<br />

modernen Textverarbeitungssystemen wie beispielsweise mit<br />

LaTeX zu verfassen,<br />

• verschiedene Objekte (Bilder, Tabellen, Verzeichnisse) in<br />

Publikationen unter typografischen Gesichtspunkten zu<br />

integrieren,<br />

• schwer erfassbarer Zusammenhänge zweckdienlich zu<br />

visualisieren,<br />

• professionelle Präsentationen zielorientiert <strong>und</strong> effizient<br />

vorzubereiten <strong>und</strong> durchzuführen,<br />

• Sachverhalte im Internet in geeigneter Form zu präsentieren<br />

<strong>und</strong> wissenschaftliche Darstellungen im Web zu publizieren,<br />

• Reden vorzubereiten, zu memorieren <strong>und</strong> zu halten,<br />

• Gr<strong>und</strong>züge der nonverbalen Kommunikation zu verstehen <strong>und</strong> in<br />

der Praxis zu nutzen,<br />

• Menschen nach ihren Temperamenten sowie Verhaltenstypen in<br />

Projekten optimal einzusetzen (Teambildung) <strong>und</strong><br />

• die Ursachen für die Entstehung von Konflikten zu kennen <strong>und</strong><br />

durch Kenntnis <strong>und</strong> Nutzung wissenschaftlicher


Inhalt:<br />

Zusammenhänge zu vermeiden oder weitestgehend einer Lösung<br />

zuzuführen.<br />

• Einführung <strong>und</strong> Motivation<br />

• Wissenschaftliche Arbeiten (Thesis)<br />

• Typografische Gr<strong>und</strong>lagen<br />

• Erstellung wissenschaftlicher Publikationen mit modernen<br />

Textverarbeitungssystemen (MS Office, OpenOffice.org, LaTeX)<br />

• Präsentationen (MS PowerPoint oder OOo/Impress)<br />

• Rhetorik<br />

• Typologie<br />

• Konfliktmanagement<br />

Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Medienformen: PowerPoint Präsentation, Tafelvortrag, Skripte<br />

Literatur:<br />

� Nicol, Natascha; Albrecht, Ralf: Wissenschaftliche Arbeiten<br />

mit Word 2007 .- München [u. a.]: Addison-Wesley, 2007<br />

� Nicol, Natascha; Albrecht, Ralf: Wissenschaftliche Arbeiten<br />

mit OpenOffice.org 2.0 .- München [u. a.]: Addison-Wesley,<br />

2006<br />

� Erbsland, Tobias <strong>und</strong> Nitsch, Andreas: Diplomarbeit mit<br />

LaTeX .- Internet: http://drzoom.ch/project/dml<br />

(23.07.2009)<br />

� Kopka, Helmut: LATEX, Band 1: Einführung .- München:<br />

Addison-Wesley (Pearson Studium), 2002<br />

� Birkner, Marion: Perfekt präsentieren mit Microsoft Office<br />

PowerPoint 2007 . - Heidelberg : bhv, 2007<br />

� Soudry, Rouven: Rhetorik : eine interdisziplinäre<br />

Einführung in die rhetorische Praxis . - Heidelberg [u.a.] :<br />

Müller, 2006<br />

� Lauster, Peter : Menschenkenntnis : Körpersprache, Mimik<br />

<strong>und</strong> Verhalten . - Düsseldorf : ECON-Taschenbuch-Verl.,<br />

2001<br />

� Jung, Hans: Persönlichkeitstypologie : Instrument der<br />

Mitarbeiterführung ; mit Persönlichkeitstest . - München :<br />

Oldenbourg, 2009<br />

� Soft Skills für Softwareentwickler : Fragetechniken,<br />

Konfliktmanagement, Kommunikationstypen <strong>und</strong> -modelle<br />

/ Uwe Vigenschow. - 1. Aufl. - Heidelberg : dpunkt.-Verl.,<br />

2007<br />

Modul 22: Medienrecht<br />

Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Modulbezeichnung: Medienrecht<br />

Kürzel MeRe<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

2/0/2/0<br />

Semester: Jährlich im Sommersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Möller


Dozent(in): Prof. Dr. Möller<br />

Sprache: Deutsch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelor Studiengang Multimediatechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Übung 20 gemeinsam mit weiteren Studierenden<br />

in einer Rechtsanwendungscommunitiy zu den Rechtsfragen der<br />

Veranstaltung<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CR<br />

Voraussetzungen: Keine<br />

Lernziele / Kompetenzen: Befähigung zur Einschätzung von rechtlichen Problemstellungen<br />

in der beruflichen Tätigkeit des Multimediatechnikers,<br />

Gestaltungskompetenz zur Vermeidung rechtlicher Probleme<br />

Inhalt:<br />

• Einführung in das deutsche Rechtssystem, Gr<strong>und</strong>lagen der<br />

juristischen Methoden<br />

• Gr<strong>und</strong>lagen des Vertragsrechts, Beschränkung des<br />

Haftungsrisikos für datenverarbeitende Berufe auf<br />

Gr<strong>und</strong>lage des Zivilrechts, Urheberrechts, Patentrechts,<br />

Datenschutzrechts<br />

• Gr<strong>und</strong>lagen des Werkvertragsrechts.<br />

Gewährleistungsansprüche <strong>und</strong> deren Beschränkung<br />

• Ausgewählte Themen aus dem Bereich e-commerce<br />

• Umgang mit dem Rechtsinformationssystem juris<br />

Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Medienformen:<br />

Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Blended Learning Online<br />

Curriculum, Vorlesungsbegleitende Skripte, Mediendateien zum<br />

Download<br />

Literatur:<br />

� Dieter Medicus, Bürgerliches Recht<br />

� Thomas Hoeren, <strong>Informatik</strong>recht<br />

� (http://www.uni-muenster.de/Jura.itm/hoeren/<br />

materialien/Skript/Skript_Maerz2008.pdf)<br />

Modul 23: Echtzeit- <strong>und</strong> Netzwerkprogrammierung<br />

Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Modulbezeichnung: Echtzeit- <strong>und</strong> Netzwerkprogrammierung<br />

Kürzel E-NWPRO<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/1/0/2<br />

Semester: Jährlich im Sommersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. S. Pawletta<br />

Dozent(in): Prof. Dr. S. Pawletta<br />

Sprache: Deutsch


Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht, 2 SWS<br />

Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Praktikum 15,<br />

entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CR<br />

Voraussetzungen: Gr<strong>und</strong>kenntnisse in der C-Programmierung<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

Studien- Prüfungsleistungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

Befähigung zur Erstellung echtzeit- <strong>und</strong> netzwerkfähiger<br />

Softwareanwendungen<br />

• ereignis- <strong>und</strong> zeitgesteuerte Echtzeitsysteme<br />

• Echtzeitbetriebssysteme <strong>und</strong> -programmierschnittstellen<br />

• Signalbehandlung <strong>und</strong> I/O-Multiplexing<br />

• Socket-Programmierung<br />

• Client/Server-Applikationen<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Tafelvortrag, Overhead Präsentation, vorlesungsbegleitende<br />

Skripte <strong>und</strong> Web-Seiten<br />

� Kienzle, E.; Friedrich, J.: Programmierung von<br />

Echtzeitsystemen, Hanser Verlag<br />

� Stevens, R.; Unix Network Programming, Vol. 1,<br />

Second Edition, Prentice Hall<br />

Modul 24: Gr<strong>und</strong>lagen der Sprachtechnologie<br />

Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Modulbezeichnung: Gr<strong>und</strong>lagen der Sprachtechnologie<br />

Kürzel GST<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/1/1/1<br />

Semester: Jährlich im Sommersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr.-Ing. Düsterhöft<br />

Dozent(in): Prof. Dr.-Ing. Düsterhöft<br />

Sprache: Deutsch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht, 1 SWS<br />

Übung, 1 SWS Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20,<br />

Praktikum 15, entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 15 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte:<br />

5 CR


Voraussetzungen:<br />

Gr<strong>und</strong>kenntnisse Programmierung, parallel der Besuch der LV<br />

Künstliche Intelligenz<br />

Lernziele / Kompetenzen: • Einführung in die Gr<strong>und</strong>lagen der automatischen<br />

Sprachverarbeitung,<br />

• Kennenlernen von Sprachverarbeitungssystemen,<br />

• Erwerb von praktischen Kompetenzen in der Entwicklung von<br />

sprachverarbeitenden Algorithmen,<br />

• Befähigung zur Aufwandsabschätzung für die Entwicklung<br />

bzw. Adaption von Sprachsoftware<br />

Inhalt:<br />

• Einführung in die Sprachtechnologie: Anwendungen,<br />

Herausforderungen <strong>und</strong> Grenzen, Teilgebiete<br />

• Architektur von Sprachverarbeitungssystemen<br />

• Syntax: Aufbau <strong>und</strong> Abarbeitung natürlichsprachlicher<br />

Grammatiken<br />

• Syntax: Funktionsweise von natürlichsprachlichen Parser<br />

• Lexikologie: Aufbau <strong>und</strong> Struktur von natürlichsprachlichen<br />

Wörterbüchern<br />

• Semantik: Semantische Strukturen in der natürlichen Sprache<br />

• Semantik: Prädikatenlogik zur Beschreibung von Semantik in<br />

der Sprache, Prolog<br />

• Pragmatik: Auswertung von natürlichsprachlichen<br />

Äußerungen im Kontext<br />

Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Medienformen: Tafelvortrag, , Overhead - Präsentation, Vorlesungsskript<br />

Literatur:<br />

� K.-U. Carstensen, C. Ebert, C. Endriss, S. Jekat, R.<br />

Klab<strong>und</strong>e, H. Langer: Computerlinguistik <strong>und</strong><br />

Sprachtechnologie-Eine Einführung. 3. Auflage, Spektrum<br />

Akad. Verlag, 2009<br />

� R.A. Cole, J. Mariani, H. Uszkoreit, A. Zaenen, V. Zue:<br />

Survey of the State of the Art in Human Language<br />

Technology.<br />

http://cslu.cse.ogi.edu/HLTsurvey/HLTsurvey.html<br />

� D. Jurafsky, J.H. Martin: Speech and Language<br />

Processing. 2. Auflage, Prentice Hall International, 2008<br />

� C. D.Manning: Fo<strong>und</strong>ations of Statistical Natural<br />

Language Processing. 1. Auflage, MIT Press, 1999<br />

Modul 25: Bildverarbeitung<br />

Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Modulbezeichnung: Bildverarbeitung<br />

Kürzel BV<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/1/0/2<br />

Semester: Jährlich im Sommersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Litschke<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Litschke


Sprache: Deutsch, wahlweise englisch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht, 2 SWS<br />

Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Praktikum 15,<br />

entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CR<br />

Voraussetzungen:<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

Studien- Prüfungsleistungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

Gr<strong>und</strong>kenntnisse in <strong>Informatik</strong>, Programmiersprache C,<br />

Datenformate der Computergrafik, Gr<strong>und</strong>kenntnisse Mathematik:<br />

Vektor- <strong>und</strong> Matrizenrechnung, Differential- <strong>und</strong> Integralrechnung<br />

Verständnis optischer Systeme. Umfangreiche Fähigkeiten in der<br />

Manipulation <strong>und</strong> Analyse digitaler Bilder mittels eigener<br />

Programme <strong>und</strong> selbst entworfener Filter-Algorithmen.<br />

Klassifizierung <strong>und</strong> Korrektur von Abbildungsfehlern. Gr<strong>und</strong>züge<br />

der Objekterkennung.<br />

• Gr<strong>und</strong>lagen der Optik <strong>und</strong> Fotografie<br />

• Aufbau industrieller Bildverarbeitungssysteme<br />

• Abgrenzung Bildbearbeitung, -verarbeitung<br />

• Statistische Bildverarbeitung<br />

• Punktoperationen<br />

• Nachbarschaftsoperationen <strong>und</strong> Filter<br />

• Globale Operationen: Integral- <strong>und</strong> geometrische<br />

Transformationen; Fourier-Analyse von Bilddaten<br />

• Objekte <strong>und</strong> Segmentierung<br />

• Objektklassifikation<br />

• Bildverarbeitung mit MatLab<br />

• Bildverarbeitung mit neuronalen Netzen<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

PC-Präsentation (div. Software – kommerziell <strong>und</strong> Eigenentwicklungen),<br />

ergänzt durch Tafel, vorlesungsbegleitende Skripte,<br />

Programme <strong>und</strong> Mediendateien zum Download<br />

� H. Ernst: Einführung in die digitale Bildverarbeitung, Franzis,<br />

1991<br />

� C. Demant, B. Streicher-Abel, P. Waszkewitz: Industrielle<br />

Bildverarbeitung, Springer, 2002<br />

� A. Nischwitz, P. Haberäcker: Masterkurs Computergrafik <strong>und</strong><br />

Bildverarbeitung, Vieweg 2004<br />

� B. Jähne: Digitale Bildverarbeitung, Springer, 2005<br />

� T. Lehmann: Bildverarbeitung für die Medizin, Springer, 1998<br />

� T. Tolxdorff, J. Braun, H. Handels, A. Horsch, H.P. Meinzer:<br />

Bildverarbeitung für die Medizin, Springer, 2004<br />

Modul 26: Projektmanagement <strong>und</strong> Qualitätssicherung<br />

Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Modulbezeichnung: Projektmanagement <strong>und</strong> Qualitätssicherung<br />

Kürzel PMQS


Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/1/2/0<br />

Semester: Jährlich im Sommersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. M. Krüger<br />

Dozent(in): Prof. Dr. M. Krüger<br />

Sprache: Deutsch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht, 2 SWS<br />

Übung<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20, entspr.<br />

KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 15 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CR<br />

Voraussetzungen: Abschluss des Moduls Software Engineering<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

• Wissensvermittlung zu den gr<strong>und</strong>legenden Begriffen <strong>und</strong><br />

Merkmalen von Projekten; kennen der Unterschiede <strong>und</strong><br />

Zusammenhänge unter besonderer Berücksichtigung von<br />

Software-Projekten<br />

• Motivation zum strategischen Denken; Befähigung zum<br />

Herausarbeiten von Projektzielen einschließlich wichtiger<br />

Vertragsbestandteile (Pflichtenhefterstellung,<br />

Leistungsbeschreibung u. a.)<br />

• Befähigung zur Aufstellung eines Projektplanes unter<br />

Berücksichtigung gegebener Ressourcen (u. a. Entwicklung<br />

von Netzplänen)<br />

• Vermittlung des Projektmanagements als geregelten <strong>und</strong> durch<br />

vielfältige Faktoren beeinflussten Prozess<br />

• Vermittlung elementarer Begriffe <strong>und</strong> Zusammenhänge des<br />

Qualitätsmanagements<br />

• Befähigung zur Abstraktion im Projektmanagement <strong>und</strong> zur<br />

qualitativen Bewertung von Projekten<br />

• Befähigung zum nachweislich erfolgreichen Abschluss von<br />

Projekten<br />

• Vermittlung von Wissen über nützliche Werkzeuge, Methoden<br />

<strong>und</strong> Techniken <strong>und</strong> deren Anwendung in ausgewählten Fällen<br />

• Befähigung mögliche Hürden <strong>und</strong> Probleme im Projektverlauf<br />

zu identifizieren, stärkende Faktoren zu aktivieren <strong>und</strong><br />

Projektmanagement als Führungsinstrument zu verstehen<br />

• Einführung: Begriffe, Gr<strong>und</strong>zusammenhänge <strong>und</strong> Bedeutung<br />

(Projektaufgabe, -ablauf, -definition, -planung, -kontrolle, -<br />

abschluss; Argumente für <strong>und</strong> gegen das PM; Produkt, Projekt<br />

<strong>und</strong> Prozess, Projektcharakteristika (Dauer, Größe, Art)<br />

• Definition von Projekten: Ziel, Wirtschaftlichkeit,<br />

Organisationsstrukturen, Projektleitung<br />

• Projektplanung: Strukturen, Aufwand, Zeit, Kosten, Risiken,<br />

Plan<br />

• Projektrealisierung, -begleitung <strong>und</strong> -kontrolle<br />

• Qualitätssicherung im Projektmanagement, EFQM-Excellence-


Studien- Prüfungsleistungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

Bewertungsmodell, Qualitätsmanagementsysteme, Auditierung<br />

<strong>und</strong> Zertifizierung von QMS<br />

• Abschluss von Projekten: Produkt- bzw. Leistungsabnahme,<br />

Projektbewertung <strong>und</strong> -auflösung<br />

• Tools im Projektmanagement: Projektmanagementverfahren,<br />

Arbeitstechniken, Teamarbeit <strong>und</strong> Konfliktmanagement<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Overhead Präsentation,<br />

Vorlesungsbegleitende Skripte<br />

� Burghardt, Manfred: Einführung in Projektmanagement:<br />

Definition, Planung, Kontrolle, Abschluss .- Erlangen:<br />

Publics Corporate Publishing, 2002<br />

� Andler, Nicolai: Tools für Projektmanagement, Workshops<br />

<strong>und</strong> Consulting: Kompendium der wichtigsten Techniken<br />

<strong>und</strong> Methoden .- Erlangen: Publics Corporate<br />

Publishing, 2008<br />

� PMI (Hrsg.): A Guide to the Project Management Body of<br />

Knowledge: PMBoK Guide Fourth Edition PMI, 2008.<br />

ISBN 978-1-933890-51-7<br />

� Kuster, Jürg : Handbuch Projektmanagement .- Berlin,<br />

Heidelberg : Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2008<br />

� Berkun, Scott: Die Kunst des IT-Projektmanagements . -<br />

Beijing [u.a.] : O'Reilly, 2007<br />

Modul 27: Künstliche Intelligenz<br />

Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Modulbezeichnung: Künstliche Intelligenz<br />

Kürzel KI<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen: 2/0/2/0<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

Semester: Jährlich im Sommersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. J. Cleve<br />

Dozent(in): Prof. Dr. J. Cleve<br />

Sprache: Deutsch<br />

Zuordnung zum Curriculum Wahlmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Übung 20, entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 15 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CR<br />

Voraussetzungen:<br />

Gr<strong>und</strong>kenntnisse der Programmierung, wie sie in den LV<br />

“Programmierung” <strong>und</strong> „Theoretische <strong>Informatik</strong>“ gelehrt<br />

werden. Mathematische Gr<strong>und</strong>kenntnisse.<br />

Lernziele / Kompetenzen: • Ziel der Vorlesung ist, einen Überblick über das Gebiet der<br />

Künstlichen Intelligenz zu geben. Im Mittelpunkt stehen die<br />

Gebiete Problemlösen mittels Suchverfahren <strong>und</strong><br />

Wissensrepräsentation <strong>und</strong> -verarbeitung.


Inhalt:<br />

Studien- Prüfungsleistungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

• Hauptanliegen ist die Vermittlung von Fertigkeiten im Umgang<br />

mit KI-Techniken <strong>und</strong> KI-Tools.<br />

• Es soll aufgezeigt werden, in welchen Anwendungsgebieten der<br />

Einsatz von KI-Methoden <strong>und</strong> KI-Techniken relevant ist.<br />

Gleichzeitig sollen Möglichkeiten <strong>und</strong> Grenzen der KI<br />

diskutiert werden.<br />

KI – Überblick <strong>und</strong> Einführung; Programmiersprache Prolog;<br />

Problemlösungsverfahren, Problembeschreibung <strong>und</strong> -<br />

charakteristika, Problemlösung als Suche, Suchstrategien,<br />

Heuristische Suche; Wissensrepräsentation <strong>und</strong> -verarbeitung,<br />

Arten von Wissen <strong>und</strong> Wissensrepräsentation, Semantische Netze,<br />

Regel-Systeme, Frames, Logik (Prädikatenlogik 1. Stufe),<br />

Automatisierung der Wissensverarbeitung, Fuzzy-Logik.<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Vorlesung basierend auf Folien <strong>und</strong> Vorführungen am Rechner. In<br />

den Übungen werden die Konzepte durch praktische<br />

Computerübungen untersetzt.<br />

�<br />

Modul 28: Nachrichtentechnik<br />

Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Modulbezeichnung: Nachrichtentechnik<br />

Kürzel NT<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/1/1/1<br />

Semester: Jährlich im Sommersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Lochmann<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Ahrens <strong>und</strong> Prof. Dr. Lochmann<br />

Sprache: Deutsch<br />

Zuordnung zum Curriculum Wahlpflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht, 1 SWS<br />

Übung, 1 SWS Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20<br />

Praktikum 15, entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CR<br />

Voraussetzungen:<br />

Gr<strong>und</strong>lagenkenntnisse der <strong>Elektrotechnik</strong>, vertiefte Kenntnisse der<br />

Signal- u. Systemtheorie<br />

Lernziele / Kompetenzen: Kennenlernen der Gr<strong>und</strong>lagen der Nachrichtentechnik,<br />

Systemkonzepte, Bewertung von Nutz- <strong>und</strong> Störsignalen<br />

Inhalt:<br />

• Diskretisierung von Quellensignalen<br />

• Digitale Übertragung im Basisband<br />

• Bandbreitenbestimmung<br />

• Signalausbreitung auf Leitungen


Studien- Prüfungsleistungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

• Streuparameter and Smith Diagramm<br />

• Fehlerrate <strong>und</strong> Signal-Rausch-Verhältnis<br />

• Analoge Übertragung<br />

• Digitale Modulation<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Vorlesung mit Tafelbild <strong>und</strong> PowerPoint Präsentation,<br />

Vorlesungsbegleitende Skripte in Form von Arbeitsblättern<br />

� Kammeyer, K. D.: Nachrichten-übertragung. Wiesbaden:<br />

Teubner, 2008<br />

� Kammeyer, K. D.; Kühn, V.: MATLAB in der<br />

Nachrichtentechnik. Weil der Stadt: J. Schlembach<br />

Fachverlag, 2002<br />

� Goldsmith, A.: Wireless Communications. New York:<br />

Cambridge, 2005<br />

� Lindner, J.: Informationsübertragung. Berlin, Heidelberg:<br />

Springer, 2004<br />

� Haykin, S.; Moher, M.: Communication Systems.<br />

Chichester: Wiley, 2010<br />

� Ziemer, R.E.; Tranter, W. H.: Principles of<br />

Communications: Systems, Modulation, and Noise.<br />

Chichester: Wiley, 2010<br />

� Öberg, T.: Modulation, Detection and Coding. Chichester:<br />

Wiley, 2001<br />

� Meinke, H.; G<strong>und</strong>lach, F.: Taschenbuch der<br />

Hochfrequenztechnik. Springer-Verlag, Berlin u.a. 1986<br />

� Rint, C. u.a.: Handbuch für Hochfrequenz- <strong>und</strong> Elektro-<br />

Techniker. Huethig, Heidelberg 1982<br />

� Voges, E.: Hochfrequenztechnik, Bauelemente,<br />

Schaltungen, Anwendungen. Huethig-Verlag, Bonn 2004<br />

� Hoffmann, M.: Hochfrequenztechnik. Springer 1997<br />

Modul 29: Sensorik<br />

Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Modulbezeichnung: Sensorik<br />

Kürzel S<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/1/1/1<br />

Semester: Jährlich im Sommersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Dünow<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Dünow<br />

Sprache: Deutsch, wahlweise englisch<br />

Zuordnung zum Curriculum Wahlpflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht, 1 SWS<br />

Übung, 1 SWS Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20<br />

Praktikum 15, entspr. KapVO


Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CR<br />

Voraussetzungen: Physik<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

Studien- Prüfungsleistungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

Befähigung zur Anwendung Sensorsystemen, Bewertungs- <strong>und</strong><br />

Auswahlkompetenz<br />

• Sensorbegriff, Funktionsstrukturen,<br />

• Messeffekte,<br />

• Sensorsignalerfassung <strong>und</strong> -verarbeitung<br />

• ausgewählte Messverfahren,<br />

• Sensoren für die Mensch- Maschine Schnittstelle<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Tafelvortrag,<br />

Experimentalvortrag, Simulation, Skripte<br />

� Bonfig, K.W. Sensoren <strong>und</strong> Sensorsysteme, Expert-Verlag 1991<br />

� Hoffmann, J. Taschenbuch der Messtechnik, Fachbuchverl.<br />

Leipzig, 1998<br />

� Schrüfer, E., Elektrische Messtechnik,Hanser,2004<br />

� Tränkler,H.R.:,Sensortechnik. Oldenbourg,1996 2000<br />

Modul 30: Angewandte Physik<br />

Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Modulbezeichnung: Angewandte Physik<br />

Kürzel AngPhy<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/2/0/1<br />

Semester: Im Sommersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Timm<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Timm<br />

Sprache: Deutsch<br />

Zuordnung zum Curriculum Wahlpflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

1 SWS Lehrvortrag,2 SWS seminar. Unterricht, 1 SWS Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Praktikum 20<br />

entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CR<br />

Voraussetzungen: keine<br />

Lernziele / Kompetenzen: Befähigung die Bedeutung der Verbindung zwischen<br />

physikalischen Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> ingenieur-wissenschaftlicher<br />

Umsetzung zu erkennen<br />

Inhalt:<br />

• Mechanik<br />

• Wärme


• Schwingungen <strong>und</strong> Wellen<br />

• Optik<br />

Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Medienformen: Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Overhead Präsentation<br />

Literatur:<br />

� Stroppe, H.: Physik, Fachbuchverlag Leipzig 1994<br />

� Hering, E.; Martin, R.; Stohrer, M .: Physik für<br />

Ingenieure Springer – Verlag 1999<br />

� Leute, U.: Physik <strong>und</strong> ihre Anwendungen in Technik<br />

<strong>und</strong> Umwelt Hanser 2004<br />

� Douglas C. Giancoli : Physik Pearson 2006<br />

Modul 31: Mikroprozessortechnik<br />

Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Modulbezeichnung: Mikroprozessortechnik<br />

Kürzel MPT<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

1/1/1/1<br />

Semester: Jährlich im Sommersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Buller<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Buller<br />

Sprache: Deutsch<br />

Zuordnung zum Curriculum Wahlpflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht, 1 SWS<br />

Übung, 1 SWS Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20<br />

Praktikum 15, entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CR<br />

Voraussetzungen:<br />

Fähigkeit zur Analyse elektronischer Schaltungen , Selbständigkeit<br />

bei der Lösung von Programmieraufgaben, anwendungsbereite<br />

Kenntnisse der Technischen <strong>Informatik</strong><br />

Lernziele / Kompetenzen: Befähigung zur Auswahl, Anwendung <strong>und</strong> Entwicklung von<br />

Baugruppen mit Mikroprozessoren,<br />

Befähigung zur Programmierung von Mikroprozessoren in<br />

einfachen multimedial <strong>und</strong> technisch orientierten Anwendungen<br />

Inhalt:<br />

• Strukturbestandteile <strong>und</strong> ihre Funktion in verschiedenen<br />

Mikroprozessorsystemen ( PC, Programmable System on a<br />

Chip, Digitaler Signalprozessor)<br />

• universelle Schnittstellen <strong>und</strong> ihre praktische Nutzung zur<br />

Ansteuerung von Ein / Ausgabe - Modulen, u.a. für<br />

grafische Anzeigen<br />

• PSoC : Schaltkreisspezifikation <strong>und</strong><br />

Strukturprogrammierung in einem grafisch orientierten


Entwicklungssystem (PSoC -Designer)<br />

• Ein / Ausgabe - Funktionen mit PSoC , Realisierung von<br />

einfachen Anwendungsbeispielen, praktischer Test der<br />

programmierten Schaltkreise<br />

• Digitaler Signalprozessor: Schaltkreisstruktur <strong>und</strong> C++<br />

Programmierung (Entwicklungsumgebung Visual DSP ++)<br />

• Gr<strong>und</strong>lagen der digitalen Signalverarbeitung,<br />

programmtechnische Umsetzung in Anwendungen für<br />

einen Signalprozessor (u.a. zur Audiosignalverarbeitung)<br />

Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Medienformen: Tafelvortrag, PC - unterstützte Präsentation<br />

Literatur:<br />

� Zeitschrift Elektor, fortlaufend<br />

� Datenblätter <strong>und</strong> Applikationen mit PSoC , PSoC-Designer<br />

- Anleitung, fortlaufend aktualisiert:<br />

http://www.cypress.com/<br />

� Alex N. Doboli & Edward H. Currie: Introduction to Mixed-<br />

Signal, Embedded Design, THE CYPRESS University<br />

Alliance, Cypress Semiconductor Corporation,<br />

� Datenblätter <strong>und</strong> Applikationen mit ADSP-BF533 EZ-Kit<br />

Lite, fortlaufend aktualisiert: http://www.analog.com/<br />

� VisualDSP++ - Anleitung, fortlaufend aktualisiert:<br />

http://www.analog.com/<br />

� Hardware-Referenz BF-533, Firmenschrift Analog Devices<br />

Inc., fortlaufend aktualisiert: http://www.analog.com/<br />

� Alan V. Oppenheim, Roland W. Schafer, John R. Buck:<br />

Zeitdiskrete Signalverarbeitung, PEARSON Studium<br />

� Kainka, Burkhard: Messen, Steuern <strong>und</strong> Regeln mit USB,<br />

Franzis<br />

Modul 32: Existenzgründung<br />

Studiengang: Bachelorstudiengang Multimediatechnik<br />

Modulbezeichnung: Existenzgründung<br />

Kürzel EG<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

2/0/2/0<br />

Semester: Jährlich im Sommersemester<br />

Modulverantwortliche(r): NN<br />

Dozent(in): NN<br />

Sprache: Deutsch, wahlweise Englisch<br />

Zuordnung zum Curriculum Wahlmodul im Bachelorstudiengang Multimediatechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Übung 20, Praktikum 15 entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 15 Wochen a 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CR


Voraussetzungen: -<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

Die Studierenden erwerben Gr<strong>und</strong>kenntnisse <strong>und</strong> Kompetenzen,<br />

die sowohl für eine zukünftige Unternehmensgründung als auch für<br />

eine angestellte Tätigkeit in leitender Position unerlässlich sind.<br />

Hierzu gehört sowohl betriebswirtschaftliches Basiswissen als<br />

auch ein anwendungsorientiertes juristisches F<strong>und</strong>ament. Ferner<br />

werden „Softskills“ wie unternehmerisches Auftreten <strong>und</strong><br />

Präsentationstechniken vermittelt.<br />

Ideenfindung <strong>und</strong> Kreativitätstechniken<br />

Checkliste Gründung <strong>und</strong> Vorgehensweise<br />

Gründungskonzept <strong>und</strong> Businessplan<br />

Risikoanalyse<br />

Liquiditäts- <strong>und</strong> Rentabilitätsplanung<br />

Verkaufstraining<br />

Buchführung <strong>und</strong> Bilanzierung<br />

Finanzierung <strong>und</strong> Finanzplanung<br />

Fördermittel, Eigen- <strong>und</strong> Fremdkapital<br />

Markt <strong>und</strong> Konkurrenz<br />

Marketing, Vertrieb <strong>und</strong> K<strong>und</strong>enmanagement<br />

Führungskräftetraining – Gruppendynamische Prozesse<br />

Studien- Prüfungsleistungen: Klausur 120 Minuten oder mündliche Prüfung 30 Minuten oder<br />

Projektarbeit; Voraussetzung für Prüfung ist eine Prüfungsvorleistung<br />

(Projektarbeit oder Alternative Prüfungsleistung)<br />

Medienformen: PowerPoint- Präsentation, Folien, Tafel, Flipchart<br />

Literatur:<br />

� H. Schlicksupp: Innovation, Kreativität <strong>und</strong><br />

Ideenfindung, Vogel Verlag, 2004<br />

� S. Rödel, M. Doll: Finanzplanung <strong>und</strong> öffentliche<br />

Fördermittel: Optimale Starthilfen erkennen /<br />

Liquidität sichern / finanzielle Risiken minimieren,<br />

Redline Wirtschaftsverlag, 2005<br />

� V. Schultz: Basiswissen Rechnungswesen:<br />

Buchführung, Bilanzierung, Kostenrechnung,<br />

Controlling, DTV-Beck, 2008<br />

� P. Winkelmann: Marketing <strong>und</strong> Vertrieb: F<strong>und</strong>amente<br />

für die Marktorientierte Unternehmensführung,<br />

Oldenbourg-Verlag, 2008<br />

� Literaturrecherche im Internet wird erwartet<br />

Modul 33: Programmierung mobile Geräte<br />

Studiengang: Bachelorstudiengang Multimediatechnik<br />

Modulbezeichnung: Programmierung mobiler Geräte<br />

Kürzel PMG<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

2/0/0/2<br />

Semester: Jährlich im Sommersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Doering<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Doering<br />

Sprache: Deutsch, wahlweise Englisch


Zuordnung zum Curriculum Wahlmodul im Bachelorstudiengang Multimediatechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

2 SWS Vorlesung, 2 SWS Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Praktikum 20 entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen a 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CR<br />

Voraussetzungen: Programmierung II, Software Engineering<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

• Plattformunabhängige Prinzipien <strong>und</strong> Besonderheiten der<br />

Softwareentwicklung für Mobilgeräte kennen,<br />

• Einfache Anwendungen für eine konkrete Plattform entwickeln<br />

können,<br />

• Nach Abschluss des Kurses sind die Teilnehmer in der Lage,<br />

sich im Selbststudium weitere Informationen aus Literatur- <strong>und</strong><br />

Online-Recherche anzueignen.<br />

• Betriebssysteme, HW-Plattformen<br />

• Besonderheiten bei Mobilgeräten (Speichermanagement,<br />

Wireless Networks)<br />

• APIs / SDKs (Java ME, MIDP Java, .NET Micro)<br />

• GPS-Anwendungen <strong>und</strong> Geoinformationssysteme<br />

• Sensorik mobiler Geräte<br />

• Besonderheiten im UI (Multi-Touch, Sprachsteuerung)<br />

Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Medienformen: PowerPoint-Präsentation, Tafel, Flipchart<br />

Literatur:<br />

� Mikkonen T.: Programming Mobile Devices. Wiley 2007<br />

� Wigley A., Moth D., Foot P.: Microsoft Mobile<br />

Development Handbook. Microsoft Press 2007<br />

Modul 34: User Interfaces<br />

Studiengang: Bachelorstudiengang Multimediatechnik<br />

Modulbezeichnung: User Interfaces<br />

Kürzel UI<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

2/0/0/2<br />

Semester: Jährlich im Sommersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Litschke<br />

Dozent(in): Prof. Dr. Litschke<br />

Sprache: Deutsch, wahlweise Englisch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelorstudiengang Multimediatechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

2 SWS Vorlesung, 2 SWS Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Praktikum 20 entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen a 4 SWS Präsenzstudium


Kreditpunkte: 5 CR<br />

Voraussetzungen: Programmierung I<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

Studien- Prüfungsleistungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

Die Studierenden erwerben Gr<strong>und</strong>kenntnisse <strong>und</strong> Kompetenzen in<br />

der Gestaltung <strong>und</strong> Programmierung von Benutzer-Schnittstellen,<br />

als Schwerpunkt bezogen auf visuelle, grafische<br />

Benutzeroberflächen. Gr<strong>und</strong>begriffe aus den Bereichen<br />

Ergonomie, Eingabesicherheit <strong>und</strong> Psychologie werden in der<br />

praktischen Umsetzung mit Hilfe gängiger Entwicklungswerkzeuge<br />

<strong>und</strong> Programmiersprachen erprobt.<br />

• Gr<strong>und</strong>lagen zur Bedeutung der Benutzerschnittstelle (UI)<br />

• Charakteristika grafischer Benutzeroberflächen<br />

• der Entwurfsprozess einer UI<br />

• Auslegung von Kontroll-Elementen<br />

• Verwendung <strong>und</strong> Wirkung von Farben<br />

• Strategien zur sicheren Benutzerführung<br />

• Die Mensch-Maschine-Schnittstelle der Zukunft<br />

• Praktische Umsetzung mit C++ <strong>und</strong> Qt<br />

• Geräteabhängige Aspekte von UIs)<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

PowerPoint-Präsentation, Webseiten, Tafel, Demo-Programme in<br />

Eigenentwicklung<br />

� W.O. Galitz: The Essential Guide to User Interface<br />

Design: An Introduction to GUI Design Principles and<br />

Techniques, Wiley, 2007<br />

� I. Wessel: GUI-Design. Richtlinien zur Gestaltung<br />

ergonomischer Windows-Applikationen, Hanser, 2002<br />

� G.E. Thaller: Interface Design. Die Mensch-Maschine-<br />

Schnittstelle gestalten, Entwickler.Press, 2002<br />

� J. Blanchette, M. Summerfield: C++ GUI<br />

Programming with Qt4, Prentice Hall, 2008<br />

� Literaturrecherche im Internet wird erwartet<br />

Modul 35: Kommunikationsdesign<br />

Studiengang: Bachelorstudiengang Multimediatechnik<br />

Modulbezeichnung: Kommunikationsdesign<br />

Kürzel KoDe<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

2/0/2/0<br />

Semester: Jährlich im Wintersemester<br />

Modulverantwortliche(r): NN<br />

Dozent(in): NN<br />

Sprache: Deutsch, wahlweise Englisch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelorstudiengang Multimediatechnik


Lehrform / SWS:<br />

2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Übung 20 entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen a 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CR<br />

Voraussetzungen: -<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

Die Studierenden erwerben Gr<strong>und</strong>kenntnisse <strong>und</strong> Kompetenzen in<br />

der Gestaltung von Print- <strong>und</strong> Onlinemedien. Der Schwerpunkt<br />

liegt hierbei auf den digitalen Medien, aber auch allgemeingültige<br />

Gestaltungs- <strong>und</strong> Präsentationsrichtlinien werden vermittelt. Es<br />

erfolgt ein Brückenschlag zwischen technischen<br />

Realisierungsmöglichkeiten <strong>und</strong> der wahrnehmungsphysiologisch<br />

<strong>und</strong> –psychologisch begründeten Wirkung beim Konsumenten.<br />

Gr<strong>und</strong>lagen der Mediengestaltung<br />

Kreativität <strong>und</strong> gestalterisches Arbeiten<br />

Visuelle Gr<strong>und</strong>erfahrungen:<br />

Symmetrie, Licht <strong>und</strong> räumliches Sehen<br />

Gr<strong>und</strong>lagen des Bildaufbaus<br />

Zeichen, Symbole <strong>und</strong> Abstraktion<br />

Kommunikation <strong>und</strong> Wahrnehmung<br />

Konzeption <strong>und</strong> Ideenfindung<br />

Wirkung <strong>und</strong> Verwendung von Farbe <strong>und</strong> Typografie<br />

Interaktion in den Medien<br />

Visualisierung, Gestaltung <strong>und</strong> Präsentation<br />

Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Medienformen: PowerPoint-Präsentation, Webseiten, Folien, Tafel, Flipchart<br />

Literatur:<br />

� C. Fries: Gr<strong>und</strong>lagen der Mediengestaltung, Hanser<br />

Fachbuch, 2008<br />

� J. Böhringer: Kompendium der Mediengestaltung<br />

Digital <strong>und</strong> Print, Springer, 2008<br />

� F. Zieschegg, P. Lewandowsky: Visuelles Gestalten mit<br />

dem Computer, Rowohlt, 2006<br />

� S. Bartel: Farben im Webdesign, Springer, 2003<br />

� G.E. Thaller: Interface Design. Die Mensch-Maschine-<br />

Schnittstelle gestalten, Entwickler.Press, 2002<br />

� Literaturrecherche im Internet wird erwartet<br />

Modul 36: Datenschutz/ Datensicherheit<br />

Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Modulbezeichnung: Datenschutz/ Datensicherheit<br />

Kürzel DS/ DS<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

2/2/0/0<br />

Semester: Jährlich im Wintersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Dipl. Inform. A.Niekamp


Dozent(in): Dipl. Inform. A.Niekamp<br />

Sprache: Deutsch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelorstudiengang Multimediatechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

2 SWS Vorlesung, 2 SWS seminaristischer Unterricht<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 150 h, davon 15 Wochen a 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 5 CR<br />

Voraussetzungen: keine<br />

Lernziele / Kompetenzen:<br />

Inhalt:<br />

Studien- Prüfungsleistungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

Erlangen von f<strong>und</strong>ierten Kenntnissen im Betrieblichen Datenschutz<br />

Verstehen <strong>und</strong> Anwenden datensicherheitstechnischer Maßnahmen<br />

• Datenschutz in Deutschland<br />

• Sicherheit in der Informationstechnik<br />

• Steganographie / Kryptographie<br />

• Internet <strong>und</strong> Datensicherheit<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Overhead Präsentation,<br />

Vorlesungsbegleitende Skripte<br />

� Dokumente des B<strong>und</strong>esdatenschutz-Beauftragten<br />

(www.bfd.b<strong>und</strong>.de)<br />

� Dokumente des B<strong>und</strong>esamtes für Sicherheit in der<br />

Informationstechnik (www.bsi.de)<br />

Modul 37: Patent- <strong>und</strong> Markenrecht<br />

Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Modulbezeichnung: Patent- <strong>und</strong> Markenrecht<br />

Kürzel PMR<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

3/0/0/1<br />

Semester: Jährlich im Wintersemester<br />

Modulverantwortliche(r): LA Patentverwertungsagentur Mecklenburg-Vorpommern<br />

Dozent(in): NN<br />

Sprache: Deutsch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelorstudiengang Multimediatechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

3 SWS Vorlesung, 1 SWS Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Lehrvortrag 60, Praktikum 15, entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 120 h, davon 16 Wochen a 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 4 CR<br />

Voraussetzungen: keine<br />

Lernziele / Kompetenzen: Erwerb von Kenntnissen im Marken- <strong>und</strong> Patentrecht


Inhalt:<br />

Studien- Prüfungsleistungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur: �<br />

o Einführung in das Markenrecht<br />

o Einführung in das Patentrecht<br />

o Durchführung von Patentrecherchen<br />

o Durchführung von Patentverfahren<br />

o Entwicklung von Patentschriften<br />

120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />

Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Modul 38: Projektseminar<br />

Studiengang: Bachelorstudiengang Multimediatechnik<br />

Modulbezeichnung: Projektseminar<br />

Kürzel PS<br />

Untertitel<br />

ggf. Lehrveranstaltungen:<br />

(LV/SU/Ü/P)<br />

0/0/2/2<br />

Semester: Jährlich im Wintersemester<br />

Modulverantwortliche(r): Dozenten des Lehrbereichs<br />

Dozent(in): Dozenten des Lehrbereichs<br />

Sprache: Deutsch, wahlweise Englisch<br />

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelorstudiengang Multimediatechnik<br />

Lehrform / SWS:<br />

2 SWS Übung, 2 SWS Praktikum<br />

zugelassene Teilnehmer:<br />

Übung 20, Praktikum 15 entspr. KapVO<br />

Arbeitsaufwand: 120 h, davon 16 Wochen a 4 SWS Präsenzstudium<br />

Kreditpunkte: 4 CR<br />

Voraussetzungen: -<br />

Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden des Abschluss-Semesters tragen in regelmäßigen<br />

Abständen den Bearbeitungsstand ihrer Bachelor-Thesis vor <strong>und</strong><br />

stellen sich einer anschließenden Diskussionsr<strong>und</strong>e. Auf diese<br />

Weise wird projektübergreifender Informationsaustausch angeregt<br />

sowie eine ebensolche Sichtweise gefördert. Die Studierenden<br />

lernen, Disziplinen des Lehrbereichs besser zu überblicken <strong>und</strong><br />

fachliche Gemeinsamkeiten in geeigneter Weise zu kombinieren.<br />

Ferner werden Präsentations- <strong>und</strong> Kommunikationstechniken<br />

geschult.<br />

Inhalt: Projektabhängig<br />

Studien- Prüfungsleistungen: alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />

Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />

Medienformen: PowerPoint-Präsentation, Webseiten, Folien, Tafel, Flipchart<br />

Literatur:<br />

� R. Gomeringer, H.-J. Stark: Technische Projekte:<br />

Durchführung - Dokumentation – Präsentation,<br />

Europa-Lehrmittel, 2008<br />

� R. Sutorius: Projektmanagement Checkbook, Haufe-


Verlag, 2009<br />

� M. Schuth: Leitlinie für das Anfertigen von Projekt-,<br />

Studien- <strong>und</strong> Diplomarbeiten im technischen Bereich<br />

mit Präsentationstechnik, Shaker-Verlag, 2006<br />

� Literaturrecherche im Internet wird erwartet


Anlage 3<br />

Besondere Bestimmungen<br />

§1<br />

Ziele des Studiums<br />

(1) Ziel des Bachelor-Studiengangs Multimediatechnik ist der Studienabschluss mit dem<br />

akademischen Grad “Bachelor of Engineering“ (B.Eng.).<br />

(2) Durch das Bachelor-Studium sollen theoretische <strong>und</strong> praktische Kenntnisse in den<br />

Gr<strong>und</strong>lagenfächern vermittelt werden. Die Absolventen sollen<br />

- über ein breit angelegtes wissenschaftlich f<strong>und</strong>iertes Gr<strong>und</strong>wissen <strong>und</strong> die für den<br />

Übergang in die Berufspraxis die notwendigen Fachkenntnisse verfügen,<br />

- Fähigkeiten zum analytischen Denken <strong>und</strong> methodischen eigenverantwortlichen<br />

Handeln besitzen,<br />

- in der Lage sein, mit Fachkollegen zu kooperieren, im kritischen Diskurs nach<br />

Lösungen zu suchen, im Team zu arbeiten <strong>und</strong> ihre Arbeit überzeugend zu vertreten.<br />

(3) Die Studieninhalte entsprechen dem jeweiligen Stand der Technik <strong>und</strong> Wissenschaft.<br />

Sie basieren auf dem Prinzip der Einheit von Lehre <strong>und</strong> Forschung.<br />

§ 2<br />

Regelstudienzeit<br />

Die Regelstudienzeit beträgt 7 Semester. Das Studium gliedert sich in fünf<br />

Theoriesemester, ein Praxissemester <strong>und</strong> ein Theoriesemester mit integrierter Bachelor-<br />

Abschlussarbeit (Bachelor-Thesis).<br />

§ 3<br />

Bachelor-Thesis<br />

Die Bachelor-Thesis dauert zwölf Wochen. Sie wird in der Regel im 7. Semester<br />

bearbeitet. Auf Antrag an den Prüfungsausschuss <strong>und</strong> mit Meldung an das Prüfungsamt<br />

kann die Bearbeitungszeit in begründeten Fällen um maximal drei Wochen verlängert<br />

werden.<br />

§ 4<br />

Internationalisierung<br />

Im Zuge der Internationalisierung der Studiengänge können Module in englischer<br />

Sprache angeboten werden.<br />

§ 5<br />

Studienbeginn<br />

Der Zeitpunkt des Studienbeginns ergibt sich aus den entsprechenden Bestimmungen<br />

der Immatrikulationsordnung.<br />

§ 6<br />

Fachexkursionen<br />

Fachexkursionen können Bestandteil der Lehrmodule sein. Der Gesamtumfang<br />

einschließlich Vor- <strong>und</strong> Nachbereitung darf 60 St<strong>und</strong>en nicht überschreiten.


Anlage 4<br />

Praktikumsordnung<br />

§ 1<br />

Gr<strong>und</strong>sätzliches<br />

(1) Im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik des Bereiches <strong>Elektrotechnik</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Informatik</strong> der Hochschule Wismar ist ein praktisches, hochschulgelenktes<br />

Studiensemester eingeordnet. Es findet im Anschluss an das vierte Semester statt <strong>und</strong><br />

wird von der Hochschule vorbereitet, begleitet <strong>und</strong> nachbereitet.<br />

(2) Das praktische Studiensemester des einzelnen Studierenden wird auf der Gr<strong>und</strong>lage<br />

eines Ausbildungsvertrages zwischen Studierendem <strong>und</strong> Praxisstelle geregelt.<br />

(3) Während des praktischen Studiensemesters kann die Ausbildungsstätte nur in<br />

begründeten Ausnahmefällen mit Genehmigung des Prüfungsausschusses gewechselt<br />

werden.<br />

§ 2<br />

Ziele<br />

(1) Im berufspraktischen Studiensemester soll der Studierende ingenieurtechnische<br />

Tätigkeiten <strong>und</strong> ihre fachlichen Anforderungen kennen lernen, eine Einführung in<br />

Aufgaben des späteren beruflichen Einsatzes erfahren <strong>und</strong> Kenntnis über das soziale<br />

Umfeld eines Multimedia- <strong>und</strong> Informationstechnik anwendenden Betriebes erwerben.<br />

(2) Der Studierende soll eine praktische Ausbildung an fest umrissenen konkreten<br />

Projekten erhalten, die inhaltlich dem Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

entsprechen.<br />

(3) Die praktische Ausbildung kann in folgenden Bereichen erfolgen:<br />

Betriebe, Unternehmen, Einrichtungen oder Institute, die Tätigkeitsprofile von<br />

Ingenieuren der Multimedia- oder Informationstechnik bzw. angrenzender Bereiche<br />

gewährleisten.<br />

§ 3<br />

Dauer des praktischen Studiensemesters<br />

(1) Das praktische Studiensemester umfasst eine Gesamtdauer von 20 Wochen.<br />

(2) Die Praxisstelle kann dem Studierenden an höchstens 3 Arbeitstagen während des<br />

praktischen Studiensemesters eine Arbeitsbefreiung gewähren. Der Studierende hat<br />

keinen Urlaubsanspruch.<br />

§ 4<br />

Zulassung<br />

Die Zulassung erfolgt auf Antrag. Zum praktischen Studiensemester werden Studierende<br />

zugelassen, die zum Zeitpunkt der Antragstellung mindestens 95 Credits nachweisen


können. Über die Zulassung zum praktischen Studiensemester in begründeten<br />

Ausnahmefällen entscheidet der Prüfungsausschuss.<br />

§ 5<br />

Praxisstellen, Verträge<br />

(1) Das praktische Studiensemester wird in enger Zusammenarbeit der Hochschule mit<br />

geeigneten Unternehmen oder Institutionen so durchgeführt, dass ein möglichst hohes<br />

Maß an Kenntnissen <strong>und</strong> praktischen Fähigkeiten erworben wird.<br />

(2) Der einzelne Studierende schließt vor Beginn seiner Ausbildung mit der Praxisstelle<br />

einen Vertrag ab. Vor Vertragsschluss ist durch den Studierenden die Zustimmung des<br />

Prüfungsausschusses bzw. des vom Prüfungsausschuss in Abstimmung mit dem<br />

Studierenden benannten, betreuenden Professors einzuholen.<br />

(3) Der Vertrag regelt insbesondere:<br />

1. Die Verpflichtung der Praxisstelle:<br />

a) den Studierenden für die Dauer der berufspraktischen Studiensemesters<br />

entsprechend den Ausbildungszielen nach § 2 auszubilden,<br />

b) dem Studierenden eine Bescheinigung auszustellen, die Angaben über Beginn <strong>und</strong><br />

Ende sowie Fehlzeiten der Ausbildungszeit <strong>und</strong> die Inhalte der praktischen Tätigkeit<br />

sowie den Erfolg der Ausbildung enthalten,<br />

c) dem Studierenden die Teilnahme an Prüfungen zu ermöglichen,<br />

d) einen Praktikumsbeauftragten der Praxisstelle zu benennen.<br />

e) gemeinsam mit dem Hochschulbetreuer eine verbindliche Themenstellung für das<br />

Ingenieurprojekt abzustimmen <strong>und</strong> dem Studierenden die Bearbeitung dieses<br />

Themas zu ermöglichen <strong>und</strong> seine Betreuung zu gewährleisten.<br />

2. Die Verpflichtung des Studierenden:<br />

a) die angebotenen Ausbildungsmöglichkeiten wahrzunehmen, die im Rahmen der<br />

Ausbildung übertragenen Aufgaben sorgfältig auszuführen,<br />

b) den Anordnungen der Praxisstelle <strong>und</strong> der von ihr beauftragten Personen<br />

nachzukommen,<br />

c) die für die Praxisstelle geltenden Ordnungen, Unfallverhütungsvorschriften sowie die<br />

Schweigepflicht zu beachten,<br />

d) während des praktischen Studiensemesters ein Ingenieurprojekt entsprechend der<br />

Themenstellung (Praxisprojekt) zu erarbeiten <strong>und</strong> zu verteidigen,<br />

e) das Fernbleiben von der Praxisstelle unverzüglich anzuzeigen.<br />

§ 6<br />

Status des Studierenden an der Praxisstelle<br />

Während des praktischen Studiensemesters, das Bestandteil des Studiums ist, bleibt<br />

der Studierende an der Hochschule Wismar immatrikuliert mit allen Rechten <strong>und</strong><br />

Pflichten eines ordentlichen Studierenden. Er ist kein Praktikant im Sinne des<br />

Berufsbildungsgesetzes <strong>und</strong> unterliegt an der Praxisstelle weder dem<br />

Betriebsverfassungsgesetz noch dem Personalvertretungsgesetz. Andererseits ist der<br />

Studierende an die Ordnungen seiner Praxisstelle geb<strong>und</strong>en.


§ 7<br />

Studiennachweis<br />

(1) Zur Anerkennung des berufspraktischen Studiensemesters sind vom Studierenden<br />

dem Prüfungsausschuss folgende Unterlagen vorzulegen:<br />

1. der Ausbildungsvertrag spätestens zum Beginn des praktischen Studiensemesters,<br />

2. Bescheinigung der Praxisstelle gemäß § 5 Absatz 3 Nummer 1,<br />

3. schriftliche Dokumentation der ingenieurmäßigen Tätigkeit während des praktischen<br />

Studiensemesters in Form einer Projektarbeit (Praxisprojekt).<br />

(2) Für Studierende, die ihre berufspraktischen Studien im Ausland durchführen, gelten<br />

entsprechend Sonderregelungen.<br />

§ 8<br />

Anrechnung von praktischen Tätigkeiten<br />

Über eine Anrechnung von adäquaten fachbezogenen Tätigkeiten im Bereich<br />

Multimediatechnik als praktisches Studiensemester entscheidet der Prüfungsausschuss.<br />

§ 9<br />

Ausnahmeregelungen<br />

Das praktische Studiensemester kann im begründeten Ausnahmefall durch ein<br />

gleichwertiges Praxisprojekt an einer Hochschule im In- oder Ausland ersetzt werden.<br />

Über die Genehmigung entscheidet der Prüfungsausschuss.<br />

§ 10<br />

Betreuung der Studierenden<br />

(1) Der Prüfungsausschuss bestimmt in Absprache mit dem Studierenden einen<br />

Hochschulbetreuer.<br />

(2) Die Aufgaben des Betreuers sind:<br />

1. Die Herstellung <strong>und</strong> Pflege von Kontakten zu den Ausbildungsstellen,<br />

2. der Besuch am Ausbildungsplatz zur Information über den Verlauf der Ausbildung<br />

<strong>und</strong> zur fachlichen Betreuung der Studierenden; jeder Studierende sollte im Rahmen<br />

der Möglichkeiten einmal im Praxissemester besucht werden,<br />

3. gemeinsam mit der Praktikumseinrichtung eine verbindliche Themenstellung für das<br />

Ingenieurprojekt abzustimmen, fachlich zu begleiten <strong>und</strong> zu begutachten.


Name ............................................. Vorname...................................<br />

Datum ..................<br />

Heimatanschrift ...............................................................................<br />

................................................................................<br />

Telefon: ........................................................<br />

Email: ........................................................<br />

Matrikel-Nr. ..........................<br />

An den Prüfungsausschuss<br />

des Bereiches <strong>Elektrotechnik</strong> <strong>und</strong> <strong>Informatik</strong><br />

der Fakultät für Ingenieurwissenschaften<br />

der Hochschule Wismar<br />

Antrag auf Zulassung zum<br />

P r a k t i s c h e n S t u d i e n s e m e s t e r<br />

Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />

Hiermit beantrage ich die Zulassung zum praktischen Studiensemester gem. <strong>Studienordnung</strong>.<br />

Ich beabsichtige, in der Zeit vom ................................ bis ................................<br />

bei der Firma ...................................................................................................<br />

...................................................................................................<br />

in ................................................<br />

mein praktisches Studiensemester zu absolvieren.<br />

Das Thema für das Ingenieurprojekt lautet:<br />

......................................................................................................................................................<br />

Als Hochschulbetreuer schlage ich Herrn/Frau ................................................. vor.<br />

.........................................<br />

Unterschrift Studierender<br />

Zustimmung des Betreuers: ......................................... .........................<br />

Unterschrift Datum<br />

Zulassung durch den Prüfungsausschuss:<br />

Die Zulassung zum praktischen Studiensemester wird erteilt.<br />

......................................... ..........................<br />

Unterschrift Datum


Ausbildungsvertrag für das praktische Studiensemester<br />

zwischen<br />

Firma/Behörde: ...................................................................................................<br />

Anschrift: .............................................................................................................<br />

Telefon: ....................................<br />

nachstehend Praxisstelle genannt<br />

<strong>und</strong><br />

Herrn/Frau .......................................................................... Matrikel-Nr.: .................<br />

geb. am: .......................... in: .........................................<br />

Anschrift: ............................................................................<br />

Telefon: ...........................<br />

Email: ...........................<br />

nachstehend Studierender genannt<br />

wird nachstehender Vertrag über ein praktisches Studiensemester geschlossen, das für das<br />

Studium an der<br />

Hochschule Wismar<br />

University of Applied Sciences:<br />

Technology, Business and Design<br />

PF 1210<br />

23952 Wismar<br />

im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik des Bereiches <strong>Elektrotechnik</strong> <strong>und</strong> <strong>Informatik</strong><br />

erforderlich <strong>und</strong> in dem folgende Themenstellung zu bearbeiten ist:<br />

……………………………………………………………………………………………………………………………………………………<br />

…………………………………………………………………………………………………………………………………………………..<br />

…………………………………………………………………………………………………………………………………………………..<br />

§ 1<br />

Art <strong>und</strong> Dauer der Ausbildung<br />

(1) Die praktische Ausbildung wird in der o. g. Praxisstelle als praktisches Studiensemester<br />

durchgeführt <strong>und</strong> dauert 20 Wochen. Die ersten 6 Wochen gelten als Probezeit, in der beide Teile<br />

jederzeit vom Vertrag zurücktreten können.<br />

(2) Der Vertrag wird für die Zeit vom ................... bis .................. abgeschlossen.<br />

(3) Das praktische Studiensemester ist Bestandteil des Studiums, der Studierende bleibt<br />

während dieser Zeit Mitglied der Hochschule.<br />

(4) Die Praktikumsordnung des o. g. Studiengangs ist Bestandteil dieses Vertrages. § 19 des<br />

Berufsbildungsgesetzes findet entsprechende Anwendung.


Die Praxisstelle verpflichtet sich:<br />

§ 2<br />

Pflichten der Praxisstelle<br />

1. den Studierendenwährend des praktischen Studiensemesters entsprechend der<br />

Praktikumsordnung zu unterweisen <strong>und</strong> die Durchführung zu überwachen,<br />

2. einen Beauftragten zu benennen, der in allen das praktische Studiensemester betreffenden<br />

Fragen mit der Hochschule Wismar zusammenarbeitet,<br />

3. den Studierenden zur Ablegung von Prüfungen an der Hochschule Wismar freizustellen,<br />

4. gemeinsam mit dem Hochschulbetreuer eine verbindliche Themenstellung für das<br />

Ingenieurprojekt abzustimmen <strong>und</strong> dem Studierenden die Bearbeitung dieses Themas zu<br />

ermöglichen, seine Betreuung zu gewährleisten <strong>und</strong> das Ergebnis des Ingenieurprojektes zu<br />

begutachten,<br />

5. dem Vertreter der Hochschule Wismar die Betreuung des Studierenden am Praxisplatz zu<br />

ermöglichen,<br />

6. der Hochschule ggf. vor einer vorzeitigen Beendigung des Vertrages oder vom Nichtantritt der<br />

praktischen Tätigkeit durch den Studierenden Kenntnis zu geben,<br />

7. nach Beendigung der praktischen Tätigkeit dem Studierenden schriftlich einen<br />

Tätigkeitsnachweis <strong>und</strong> ein Zeugnis auszustellen.<br />

Der Studierende verpflichtet sich:<br />

§ 3<br />

Pflichten des Studierenden<br />

1. alle ihm gebotenen Ausbildungsmöglichkeiten wahrzunehmen,<br />

2. die ihm im Rahmen seiner Ausbildung übertragenen Arbeiten sorgfältig <strong>und</strong> gewissenhaft<br />

auszuführen,<br />

3. die Betriebsordnung, die Werkstattordnung <strong>und</strong> die Unfallverhütungsvorschriften zu<br />

beachten <strong>und</strong> Werkzeuge, Geräte <strong>und</strong> Werkstoffe sorgsam zu behandeln,<br />

4. die Interessen der Praxisstelle zu wahren <strong>und</strong> über Betriebsvorgänge Stillschweigen zu<br />

bewahren,<br />

5. bei Fernbleiben die Praxisstelle unverzüglich zu benachrichtigen; bei Erkrankung spätestens<br />

am dritten Tag eine ärztliche Bescheinigung vorzulegen,<br />

6. entsprechend der Themenstellung eine schriftliche Arbeit (Praxisprojekt) anzufertigen <strong>und</strong><br />

nach Fertigstellung in einem Kolloquium zu verteidigen. Die Arbeit muss vom betreuenden<br />

Hochschullehrer <strong>und</strong> vom betrieblichen Betreuer schriftlich begutachtet werden. Bei der<br />

Ermittlung der Note für die schriftliche Arbeit sind beide Gutachten gleich zu gewichten. Die<br />

Bildung der Einzelnoten <strong>und</strong> der Gesamtnote richtet sich nach § 4 <strong>und</strong> § 5 PO <strong>und</strong> nach § 5<br />

Anlage 3 PO.<br />

§ 4<br />

Änderung des Themas<br />

Das Thema des Praxisprojektes kann in Absprache mit dem betreuenden Hochschullehrer nur auf<br />

schriftlichen Antrag des Studierenden während der ersten vier Wochen der Bearbeitungszeit<br />

geändert werden.<br />

§ 5<br />

Verteidigung des Praxisprojektes<br />

Die Verteidigung des Praxisprojektes muss bis spätestens zwei Wochen nach Beginn des<br />

Folgesemesters erfolgt sein.


§ 6<br />

Auflösung des Vertrages<br />

(1) Der Vertrag muss von der Hochschule Wismar anerkannt werden. Er verliert seine Gültigkeit,<br />

wenn die Voraussetzungen für die Zulassung zum praktischen Studiensemester gem. der<br />

<strong>Studienordnung</strong> der Hochschule Wismar bis zum Vertragsbeginn nicht erfüllt sind.<br />

(2) Der Vertrag kann nach der Probezeit aufgelöst werden:<br />

1. aus einem wichtigen Gr<strong>und</strong>, ohne Einhaltung einer Frist,<br />

2. vom Studierenden mit der Frist von 4 Wochen, wenn er die Ausbildung bei der Praxisstelle<br />

aus persönlichen Gründen aufgeben möchte.<br />

§ 7<br />

Versicherungsschutz<br />

(1) Der Studierende ist während des praktischen Studiensemesters Kraft Gesetzes gegen Unfall<br />

versichert (§539, Abs. 1 der Reichsversicherungsordnung). Im Versicherungsfalle übermittelt die<br />

Praxisstelle der Hochschule Wismar eine Kopie der Unfallanzeige.<br />

(2) Das Haftpflichtrisiko des Studierenden am Praxisplatz ist für die Laufzeit des Vertrages durch<br />

die allgemeine Betriebshaftpflichtversicherung der Ausbildungsstelle gedeckt.<br />

(3) Der Studierende ist während des praktischen Studiensemesters in der Renten- <strong>und</strong><br />

Arbeitslosenversicherung beitragsfrei versichert.<br />

(4) Der Studierende ist während des praktischen Studiensemesters nach den Bestimmungen der<br />

studentischen Krankenversicherung pflichtversichert.<br />

§ 8<br />

Vergütung<br />

Ein Arbeitsverhältnis wird durch diesen Vertrag nicht begründet. Die monatliche Vergütung<br />

beträgt brutto .................... EURO. Die sich daraus ergebenden steuerlichen Verpflichtungen<br />

gehen zu Lasten des Studierenden.<br />

§ 9<br />

Regelung der Streitigkeiten<br />

Bei allen aus diesem Vertrag entstehenden Streitigkeiten ist vor Inanspruchnahme der Gerichte<br />

eine gütliche Einigung unter Mitwirkung der Hochschule Wismar zu versuchen.<br />

§ 10<br />

Vertragsausfertigung<br />

Dieser Vertrag wird in drei gleich lautenden Ausfertigungen von der Praxisstelle, dem<br />

Studierenden <strong>und</strong> der Hochschule Wismar unterzeichnet. Es ist die Aufgabe des Studierenden,<br />

diese Vertragsausfertigung der Hochschule Wismar vorzulegen <strong>und</strong> das für die Praxisstelle<br />

bestimmte Exemplar dieser wieder zuzuleiten.


§ 11<br />

Sonstige Vereinbarungen<br />

(1) Die Hochschule Wismar benennt Herrn/Frau ................................. als fachlichen Betreuer.<br />

(2) Die Praxisstelle benennt Herrn/Frau ................................. als betrieblichen Betreuer für die<br />

Ausbildung des Studierenden.<br />

Betrieblicher Betreuer:<br />

Datum: ...............................<br />

............................................ .........................................<br />

(für die Praxisstelle) Studierender<br />

Dieser Vertrag wurde von der Hochschule Wismar anerkannt:<br />

Datum: ...............................<br />

..........................................<br />

(für die Hochschule)


Hochschule Wismar<br />

University of Applied Sciences:<br />

Technology, Business and Design<br />

Fakultät für Ingenieurwissenschaften<br />

Bereich <strong>Elektrotechnik</strong> <strong>und</strong> <strong>Informatik</strong><br />

Anerkennung<br />

des praktischen Studiensemesters<br />

Name: ............................... Vorname: ........................... Matr.-Nr.: ...................<br />

geb. am: ............................... in: ......................................<br />

hat im Bereich <strong>Elektrotechnik</strong> <strong>und</strong> <strong>Informatik</strong><br />

das praktische Studiensemester im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik im<br />

Sommersemester/ Wintersemester 20... entsprechend den gültigen Richtlinien abgeleistet.<br />

Ausbildungsstelle:<br />

.....................................................................................................................................<br />

.....................................................................................................................................<br />

.....................................................................................................................................<br />

Themenstellung des Praxisprojektes:<br />

.....................................................................................................................................<br />

.....................................................................................................................................<br />

.....................................................................................................................................<br />

.....................................................................................................................................<br />

Das praktische Studiensemester wird nach erfolgter Verteidigung des Praxisprojektes mit der<br />

Note ….. bewertet.<br />

Bestätigung der Anerkennung durch<br />

den Prüfungsausschuss<br />

............................................. ................<br />

Unterschrift des betreuenden Datum<br />

Hochschullehrers<br />

............................................. ................<br />

Unterschrift Datum<br />

Urschriftliche Übergabe an das Dezernat II/Prüfungsamt am .............................

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