Studienordnung - Fachbereich Elektrotechnik und Informatik ...
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<strong>Studienordnung</strong> für den Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
der Hochschule Wismar<br />
University of Applied Sciences: Technology, Business and Design<br />
Vom 18.10.2004<br />
zuletzt geändert durch die Sechste Satzung zur Änderung der <strong>Studienordnung</strong> für den Bachelor-<br />
Studiengang Multimediatechnik der Hochschule Wismar, University of Applied Sciences: Technology,<br />
Business and Design vom 07.06.2012 (Die Änderung gilt erstmalig für die Studierenden, die im<br />
Wintersemester 2012/2013 für den Bachelor-Studiengang Multimediatechnik an der Hochschule Wismar<br />
eingeschrieben wurden.)<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
§ 1 Geltungsbereich <strong>und</strong> Zweck der <strong>Studienordnung</strong><br />
§ 2 Ziele des Studiums<br />
§ 3 Zulassungsvoraussetzungen<br />
§ 4 Regelstudienzeit<br />
§ 5 Studienbeginn<br />
§ 6 Gliederung des Studiums<br />
§ 7 Inhalt des Studiums<br />
§ 8 Lehr- <strong>und</strong> Lernformen<br />
§ 9 Exkursionen<br />
§ 10 Praktikum<br />
§ 11 Studiengangwechsel<br />
§ 12 Studienberatung<br />
§ 13 Inkrafttreten<br />
Anlage 1: Studienplan<br />
Anlage 2: Modulbeschreibungen<br />
Anlage 3: Besondere Bestimmungen<br />
Anlage 4: Praktikumsordnung<br />
§ 1<br />
Geltungsbereich <strong>und</strong> Zweck der <strong>Studienordnung</strong> �<br />
(1) Diese <strong>Studienordnung</strong> regelt auf der Gr<strong>und</strong>lage der Prüfungsordnung für den<br />
Bachelor-Studiengang Multimediatechnik das Studium für den Bachelor-Studiengang<br />
Multimediatechnik an der Hochschule Wismar, University of Technology, Business and<br />
Design. Die zu erbringenden Prüfungsleistungen sind in der Prüfungsordnung geregelt.<br />
(2) Die <strong>Studienordnung</strong> dient zur Information <strong>und</strong> Beratung der Studierenden für eine<br />
sinnvolle Gestaltung des Studiums. Sie ist zugleich Gr<strong>und</strong>lage für die studienbegleitende<br />
fachliche Beratung der Studierenden <strong>und</strong> für die Planung des Lehrangebots durch den<br />
Bereich.<br />
(3) Der Studienplan (Anlage 1), die Modulbeschreibungen (Anlage 2), die Besonderen<br />
Bestimmungen (Anlage 3) <strong>und</strong> die Praktikumsordnung (Anlage 4) sind Bestandteile der<br />
<strong>Studienordnung</strong>.<br />
� Die <strong>Studienordnung</strong> dient der Anwendung der Gesetze <strong>und</strong> der Gestaltung des Studiums auch im<br />
Hinblick auf die Gleichstellung von Frau <strong>und</strong> Mann. Soweit die folgenden Vorschriften<br />
geschlechtsspezifische Wortformen verwenden, gelten diese gleichermaßen für beide Geschlechter.
§ 2<br />
Ziele des Studiums<br />
(1) Ziel des Studiums in den Bachelor-Studiengängen ist der erste berufsqualifizierende<br />
Abschluss mit dem akademischen Grad<br />
Fächergruppe Abschlussbezeichnung<br />
Gestaltung Bachelor of Arts (B.A.)<br />
Ingenieurwissenschaften Nach der inhaltlichen Ausrichtung des Studiengangs:<br />
Bachelor of Science (B.Sc.)<br />
oder<br />
Bachelor of Engineering (B.Eng.)<br />
Rechtswissenschaften Bachelor of Laws (LL.B)<br />
Wirtschaftswissenschaften nach der inhaltlichen Ausrichtung des Studiengangs:<br />
Bachelor of Arts (B.A.)<br />
oder<br />
Bachelor of Science (B.Sc.)<br />
Die genaue Bezeichnung für den Bachelor-Grad regelt die Anlage 3.<br />
(2) Die Hochschule Wismar vermittelt durch anwendungsorientierte Lehre ein breites<br />
Fachwissen sowie die Fähigkeit, verantwortlich praxisrelevante Probleme zu erkennen,<br />
mögliche Problemlösungen auszuarbeiten <strong>und</strong> kritisch gegeneinander abzuwägen sowie<br />
eine gewählte Lösungsalternative erfolgreich in der Praxis umzusetzen. Die Übernahme<br />
von verantwortlichen Aufgaben erfordert neben Fachwissen Sicherheit <strong>und</strong><br />
Entscheidungsfreude. Dementsprechend ist die Ausbildung auch auf die Vermittlung von<br />
Schlüsselqualifikationen <strong>und</strong> die Förderung der Persönlichkeitsbildung ausgerichtet. Am<br />
Ende des Studiums sollen die Studierenden in der Lage sein, auf wissenschaftlicher<br />
Gr<strong>und</strong>lage selbständig innerhalb einer vorgegebenen Frist Probleme<br />
anwendungsbezogen zu bearbeiten.<br />
§ 3<br />
Zulassungsvoraussetzungen<br />
Zugelassen werden kann, wer die Zugangsvoraussetzungen gemäß §§ 17-19 des<br />
Landeshochschulgesetzes erfüllt. Weitere Zulassungsvoraussetzungen werden in der<br />
Anlage 3 geregelt.<br />
§ 4<br />
Regelstudienzeit<br />
Die Regelstudienzeit wird in der Anlage 3 geregelt. Sie umfasst die theoretischen<br />
Studiensemester, eine integrierte Praxisphase <strong>und</strong> die Prüfungen, einschließlich der<br />
Bachelor-Thesis.
§ 5<br />
Studienbeginn<br />
Der Zeitpunkt des Studienbeginns ergibt sich aus den entsprechenden Bestimmungen<br />
der Immatrikulationsordnung. Die Immatrikulation von Studienanfängern erfolgt jeweils<br />
zum Wintersemester.<br />
§ 6<br />
Gliederung des Studiums<br />
(1) Das Studium ist in Module gegliedert. Module sind in sich abgeschlossene<br />
Lehreinheiten, deren erfolgreicher Abschluss durch eine Modulprüfung dokumentiert<br />
wird. Die erfolgreiche Teilnahme an einer Modulprüfung ist Voraussetzung für die<br />
Vergabe von Credits gemäß dem Europäischen System zur Anrechnung von<br />
Studienleistungen (ECTS). Näheres regelt die Prüfungsordnung für den Bachelor-<br />
Studiengang Multimediatechnik.<br />
(2) Module können zu gemeinsamen Veranstaltungen zusammengelegt werden. Darüber<br />
entscheidet der jeweils zuständige Prüfungsausschuss. Zusammengelegte Module<br />
können nur gemeinsam belegt werden.<br />
(3) Die Zahl der Semesterwochenst<strong>und</strong>en, die einzelnen Module sowie die Art der<br />
Lehrveranstaltungen je Semester sind dem Studienplan (Anlage 1) zu entnehmen.<br />
(4) Die Bearbeitungszeit für die Bachelor-Thesis wird in der Anlage 3 geregelt.<br />
(5) Ein Semester soll nach Möglichkeit an einer der ausländischen Hochschulen<br />
absolviert werden, mit denen die Hochschule Wismar Kooperationsvereinbarungen<br />
geschlossen hat. Die Anerkennung der Module, die im Ausland erbracht werden sollen,<br />
ist mit dem Prüfungsausschuss vor Aufnahme des Studienaufenthaltes im Ausland zu<br />
klären.<br />
§ 7<br />
Inhalt des Studiums<br />
Das Lehrangebot im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik umfasst die im<br />
Studienplan (Anlage 1) näher beschriebenen Pflicht- <strong>und</strong> Wahlpflichtmodule.<br />
§ 8<br />
Lehr- <strong>und</strong> Lernformen<br />
(1) Lehrveranstaltungen sind:<br />
• Lehrvortrag: Vermittlung des Lehrstoffs durch Vorlesung,<br />
• Seminaristischer Unterricht: Vermittlung des Lehrstoffs durch Vorlesungen,<br />
Seminare <strong>und</strong> betreute Projektarbeit,<br />
• Seminar: Bearbeitung von Spezialgebieten durch Diskussionen, gegebenenfalls<br />
mit Referaten der Teilnehmer,<br />
• Übung: Verarbeitung <strong>und</strong> Vertiefung des Lehrstoffs in theoretischer <strong>und</strong><br />
praktischer Anwendung,<br />
• Praktikum: Praktische Ausbildung in einem Unternehmen,
• Exkursion: Studienfahrt zu Firmen, Institutionen, Messen etc.,<br />
• Laborpraktikum.<br />
(2) Aus welchen dieser Veranstaltungsformen sich die einzelnen Module<br />
zusammensetzen, ist im Studienplan (Anlage 1) festgelegt.<br />
(3) Lehrveranstaltungen können auch als Blockveranstaltungen durchgeführt werden.<br />
§ 9<br />
Exkursionen<br />
(1) In das Studium sind Fachexkursionen als fachwissenschaftliche Veranstaltungen<br />
integriert, die als eigenständige Lehrveranstaltungen außerhalb der Hochschule<br />
angeboten werden. Der Gesamtumfang wird in der Anlage 3 geregelt.<br />
(2) Die Teilnahme an – durchgeführten – Exkursionen ist Voraussetzung für die<br />
Gewährung der für die jeweilige Veranstaltung vorgesehenen Credits.<br />
§ 10<br />
Praktikum<br />
(1) Zur Ergänzung der Ausbildung <strong>und</strong> Erhöhung des Anwendungsbezugs ist eine<br />
integrierte Praxisphase als Unternehmenspraktikum in das Studium eingeordnet. Sie ist<br />
bis zum Beginn der Bachelor-Thesis abzuschließen. Der Umfang ist in der Anlage 4<br />
geregelt. Auf Antrag des Studierenden kann das Praktikum auch an einer Hochschule im<br />
In- bzw. Ausland abgeleistet werden.<br />
(2) Im Rahmen der Studienberatung wird den Studierenden bei der Auswahl <strong>und</strong> der<br />
Durchführung der praktischen Studienzeit Hilfestellung geleistet.<br />
§ 11<br />
Studiengangwechsel<br />
(1) Der Wechsel vom Diplomstudiengang zum Bachelor-Studiengang ist unter<br />
Anerkennung vergleichbarer Studienleistungen möglich.<br />
(2) Vergleichbare Module oder deren Teile aus einem Diplomstudiengang, Bachelor-<br />
Studiengang oder Master-Studiengang der Hochschule Wismar oder vergleichbaren<br />
Studiengängen anderer Hochschulen werden anerkannt. Die Vergleichbarkeit stellt der<br />
jeweilige Prüfungsausschuss im Benehmen mit den Fachvertretern fest.<br />
§ 12<br />
Studienberatung<br />
(1) Alle Studierenden können sich in allgemeinen Angelegenheiten ihres Studiums vom<br />
Dezernat für studentische <strong>und</strong> akademische Angelegenheiten der Hochschule Wismar<br />
beraten lassen.
(2) Die Hochschule informiert außerdem im Rahmen der allgemeinen Studienberatung<br />
über die von ihr getragenen weiterbildenden Studienmöglichkeiten.<br />
(3) Die Beratung zu Fragen der Studiengestaltung einschließlich aller spezifischen<br />
Prüfungsangelegenheiten wird vom zuständigen Bereich durchgeführt. Die<br />
Studienfachberatung sollte insbesondere zu Beginn des Studiums, bei nicht<br />
bestandenen Prüfungen <strong>und</strong> bei Studienplatzwechsel in Anspruch genommen werden.<br />
§ 13<br />
Inkrafttreten<br />
Diese <strong>Studienordnung</strong> tritt am Tag nach ihrer Veröffentlichung im Hochschulanzeiger der<br />
Hochschule Wismar in Kraft.<br />
Ausgefertigt aufgr<strong>und</strong> des Beschlusses des Akademischen Senats der Hochschule<br />
Wismar vom 01.06.2012 sowie der Genehmigung des Rektors vom 07.06.2012.<br />
Wismar, den 07.06.2012<br />
Der Rektor<br />
der Hochschule Wismar<br />
University of Applied Sciences: Technology, Business and Design<br />
Prof. Dr. Norbert Grünwald
Anlage 1 Studienplan<br />
1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester Summe<br />
Modul<br />
LV/SU/Ü/P CR LV/SU/Ü/P CR LV/SU/Ü/P CR LV/SU/Ü/P CR LV/SU/Ü/P CR LV/SU/Ü/P CR LV/SU/Ü/P CR Credits<br />
M 01 Mathematik für Ingenieure I 2/2/4/0 8 8<br />
M 02<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Technischen<br />
<strong>Informatik</strong><br />
2/1/0/1 5 5<br />
M 03 Gr<strong>und</strong>lagen der Elektronik 1/1/1/1 5 5<br />
M 04 Betriebssysteme 2/1/0/1 5 5<br />
M 05 Programmierung I 1/1/0/2 5 5<br />
M 06 Betriebswirtschaftslehre 0/4/0/0 5 5<br />
M 07 Mathematik für Ingenieure II 2/2/4/0 7 7<br />
M 08<br />
Algorithmen <strong>und</strong><br />
Datenstrukturen<br />
2/1/0/1 5 5<br />
M 09 Software Engineering 2/2/0/0 5 5<br />
M 10 Programmierung II 2/0/0/2 5 5<br />
M 11<br />
Multimedia-Datenbanksysteme<br />
(Teil I)<br />
1/1/1/1 5 5<br />
M 12<br />
Computerunterstützte Entwurfs<strong>und</strong><br />
Simulationsverfahren<br />
1/1/0/2 5 5<br />
M 13<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Theoretischen<br />
<strong>Informatik</strong><br />
2/0/2/0 5 5<br />
M 14 Technik multimedialer Systeme 1/1/0/2 5 5<br />
M 15 WEB-Technologien (Teil I) 1/1/1/1 3 3<br />
M 16 Audiosignalverarbeitung 1/1/1/1 5 5<br />
M 11<br />
Multimedia-Datenbanksysteme<br />
(Teil II)<br />
1/1/0/2 3 3<br />
M 17 Fachenglisch 0/0/4/0 5 5<br />
M 18 Systemnahe Programmierung 1/1/0/2 5 5<br />
M 19 Kommunikationstechnik 1/0/1/2 5 5<br />
M 15 WEB-Technologien (Teil II) 0/0/2/2 4 4<br />
M 20 Computergrafik 1/1/0/2 5 5<br />
M 21 Präsentieren <strong>und</strong> Publizieren 1/1/0/2 5 5<br />
M 22 Medienrecht 2/0/2/0 5 5<br />
M 23<br />
Echtzeit- <strong>und</strong><br />
Netzwerkprogrammierung<br />
1/1/0/2 5 5
M 24<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der<br />
Sprachtechnologie<br />
1/1/1/1 5 5<br />
M 25 Bildverarbeitung 1/1/0/2 5 5<br />
M 26<br />
Projektmanagement <strong>und</strong><br />
Qualitätssicherung<br />
1/1/2/0 5 5<br />
M 34 User Interfaces<br />
2/0/2/0 5 5<br />
WPM Wahlpflichtmodul 5 5<br />
M 35 Kommunikationsdesign 2/0/2/0 5 5<br />
M 36 Datenschutz / Datensicherheit 2/2/0/0 5 5<br />
M 37 Patent- <strong>und</strong> Markenrecht 3/0/0/1 4 4<br />
M 38 Projektseminar 0/0/2/2 4 4<br />
Praxisprojekt 20 Wochen 30 30<br />
Bachelor-Thesis 12 Wochen,<br />
einschl. Kolloquium<br />
12 12<br />
Summe<br />
Credits<br />
33 27 31 29 30 30 30 210<br />
Im Rahmen des Wahlpflichtmoduls WPM werden jedes Jahr die folgenden Wahlmodule angeboten, aus denen insgesamt so viele im Bachelor-<br />
Studiengang erfolgreich abgeschlossen werden müssen, dass fünf Kreditpunkte erreicht werden.<br />
Katalog der Wahlpflichtmodule Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Wahlpflichtmodul 6. Semester CR<br />
LV/SU/Ü/P<br />
M 27 Künstliche Intelligenz 2/0/0/2<br />
M 28 Nachrichtentechnik 1/1/1/1 5<br />
M 29 Sensorik 1/1/1/1 5<br />
M 30 Angewandte Physik 1/2/0/1 5<br />
M 31 Mikroprozessortechnik 1/1/1/1 5<br />
M 32 Existenzgründung 2/0/2/0 5<br />
M 33 Programmierung mobiler Geräte 2/0/0/2 5<br />
CR Credits SWS Semesterwochenst<strong>und</strong>en<br />
LV Lehrvortrag SU Seminaristischer Unterricht<br />
Ü Übung P Praktikum<br />
M Modul WPM Wahlpflichtmodul<br />
Die Module M 32 bis M 38 dürfen jeweils nur einmal während des<br />
Bachelor-Studiums ausgewählt werden. Die Kreditpunkte für ein<br />
Modul werden gr<strong>und</strong>sätzlich erst nach erfolgreicher Modulprüfung<br />
anerkannt.
Anlage 2 Modulbeschreibungen<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Modulhandbuch<br />
Modul 01: Mathematik für Ingenieure I<br />
Modul 02: Gr<strong>und</strong>lagen der Technischen <strong>Informatik</strong><br />
Modul 03: Gr<strong>und</strong>lagen der Elektronik<br />
Modul 04: Betriebssysteme<br />
Modul 05: Programmierung I<br />
Modul 06: Betriebswirtschaftslehre<br />
Modul 07: Mathematik für Ingenieure II<br />
Modul 08: Algorithmen <strong>und</strong> Datenstrukturen<br />
Modul 09: Software Engineering<br />
Modul 10: Programmierung II<br />
Modul 11: Multimedia-Datenbanksysteme<br />
Modul 12: Computerunterstützte Entwurfs- <strong>und</strong> Simulationsverfahren<br />
Modul 13: Gr<strong>und</strong>lagen der Theoretischen <strong>Informatik</strong><br />
Modul 14: Technik Multimedialer Systeme<br />
Modul 15: WEB-Technologien<br />
Modul 16: Audiosignalverarbeitung<br />
Modul 17: Fachenglisch<br />
Modul 18: Systemnahe Programmierung<br />
Modul 19 : Kommunikationstechnik<br />
Modul 20: Computergrafik<br />
Modul 21: Präsentieren <strong>und</strong> Publizieren<br />
Modul 22: Medienrecht<br />
Modul 23: Echtzeit- <strong>und</strong> Netzwerkprogrammierung<br />
Modul 24: Gr<strong>und</strong>lagen der Sprachtechnologie<br />
Modul 25: Bildverarbeitung<br />
Modul 26: Projektmanagement <strong>und</strong> Qualitätssicherung<br />
Modul 27: Künstliche Intelligenz<br />
Modul 28: Nachrichtentechnik<br />
Modul 29: Sensorik<br />
Modul 30: Angewandte Physik<br />
Modul 31: Mikroprozessortechnik<br />
Modul 32: Existenzgründung<br />
Modul 33: Programmierung mobiler Geräte<br />
Modul 34: User Interfaces<br />
Modul 35: Kommunikationsdesign<br />
Modul 36: Datenschutz/ Datensicherheit<br />
Modul 37: Patent- <strong>und</strong> Markenrecht<br />
Modul 38: Projektseminar
Modul 01: Mathematik für Ingenieure I<br />
Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Modulbezeichnung: Mathematik für Ingenieure I<br />
Kürzel MA I<br />
Untertitel Lineare Algebra <strong>und</strong> Analysis<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
2/2/4/0<br />
Semester: Jährlich im Wintersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Schott<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Schott<br />
Sprache: Deutsch, wahlweise Englisch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
2 SWS Vorlesung, 2 SWS seminaristischer Unterricht, 4 SWS<br />
Übung<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20 entspr.<br />
KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 240 h, davon 16 Wochen à 8 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 8 CR<br />
Voraussetzungen: keine<br />
Lernziele / Kompetenzen: Befähigung komplexe wissenschaftliche, technologische <strong>und</strong><br />
organisatorische Problemstellungen in mathematische<br />
Formulierungen zu übertragen, die Lösungen methodisch richtig<br />
durchzuführen <strong>und</strong> die gewonnenen Ergebnisse kritisch zu<br />
beurteilen<br />
Inhalt:<br />
Lineare Algebra<br />
• Komplexe Zahlen<br />
• Vektoren, Matrizen<br />
• Lineare Gleichungssysteme<br />
Analysis<br />
• Funktionen<br />
• Grenzwerte<br />
• Differential- <strong>und</strong> Integralrechnung<br />
Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Medienformen:<br />
Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Overhead Präsentation,<br />
Vorlesungsbegleitende Skripte<br />
Literatur:<br />
� Schott, D.: Ingenieurmathematik mit MATLAB.<br />
Fachbuchverlag Leipzig 2004<br />
� Schäfer, W.; Trippler, G.: Kompaktkurs<br />
Ingenieurmathematik. Fachbuchverlag Leipzig 2001<br />
� Meyberg, K.; Vachenauer, P.: Höhere Mathematik 1.<br />
Springer – Verlag 1995<br />
� Papula, L.: Mathematik für Ingenieure <strong>und</strong><br />
Naturwissenschaftler, Band 1 – 3. Verlag Vieweg 2001
Modul 02: Gr<strong>und</strong>lagen der Technischen <strong>Informatik</strong><br />
Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Modulbezeichnung: Gr<strong>und</strong>lagen der Technischen <strong>Informatik</strong><br />
Kürzel GTI<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
2/1/0/1<br />
Semester: jährlich im Wintersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Doering<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Doering<br />
Sprache: Deutsch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
2 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht, 1 SWS<br />
Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35,<br />
Praktikum 15, entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 15 Wochen a 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CR<br />
Voraussetzungen: • empfohlen: Gr<strong>und</strong>lagen der Elektronik (Modul 03)<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
• elementare Bausteine von Rechnersystemen kennen<br />
• Boolesche Logik, Zahlendarstellung <strong>und</strong> deren Umsetzung in<br />
Schaltnetzen verstehen<br />
• Ablauf der Befehlsabarbeitung in einem Mikroprozessor<br />
verstehen<br />
• gr<strong>und</strong>legende Rechnerarchitekturen kennen <strong>und</strong> bewerten<br />
können<br />
• Umsetzung von Hochsprachen in Maschinenbefehle verstehen<br />
• Zahlendarstellung, Codes<br />
• Boolesche Algebra (Normalformen, Minimierung)<br />
• einfache Gr<strong>und</strong>schaltungen (FlipFlop, Multiplexer, Addierer)<br />
<strong>und</strong> Rechenwerke<br />
• Speicher: Komponenten, Organisation, Cache<br />
• Aufbau <strong>und</strong> Programmierung von Mikroprozessoren<br />
• Rechnerarchitekturen: Klassifikation, Leistungsbewertung<br />
• Ein-/Ausgabe-System, Schnittstellen, Interrupt-Verwaltung<br />
• Übersetzungsvorgang bei imperativen Hochsprachen<br />
Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Medienformen: Tafelvortrag, PowerPoint, vorlesungsbegleitendes Skript<br />
Literatur:<br />
� Hoffmann, D.W. Gr<strong>und</strong>lagen der Technischen<br />
<strong>Informatik</strong>. Hanser Verlag 2007<br />
� Tanenbaum, A. Computerarchitektur. Strukturen –<br />
Konzepte – Gr<strong>und</strong>lagen. Pearson Studium 2005<br />
� Oberschelp W.; Vossen G. Rechneraufbau <strong>und</strong><br />
Rechnerstrukturen. Oldenbourg Verlag 2006<br />
� Schneider U., Werner D.: Taschenbuch der <strong>Informatik</strong>.<br />
Fachbuchverlag Leipzig 2004
Modul 03: Gr<strong>und</strong>lagen der Elektronik<br />
Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Modulbezeichnung: Gr<strong>und</strong>lagen der Elektronik<br />
Kürzel GE<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/1/1/1<br />
Semester: Jährlich im Wintersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Wego<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Wego<br />
Sprache: Deutsch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelorstudiengang Multimediatechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
1 SWS Vorlesung, 1 SWS Seminar. Unterricht, 1 SWS Übung, 1<br />
SWS Laborpraktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20,<br />
Praktikum 15 entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CR<br />
Voraussetzungen: Gr<strong>und</strong>kenntnisse in Mathematik <strong>und</strong> Physik<br />
Lernziele / Kompetenzen: • Vermittlung von Gr<strong>und</strong>kenntnissen der <strong>Elektrotechnik</strong><br />
• Vermittlung von Gr<strong>und</strong>kenntnisse über wesentliche<br />
elektronische Bauelemente <strong>und</strong> Schaltungen<br />
• Befähigung zum Verständnis einfacher elektronischer<br />
Schaltungen<br />
Inhalt: • Elektrotechnische Gr<strong>und</strong>lagen<br />
• Passive Bauelemente <strong>und</strong> Schaltungen<br />
• Ausgewählte Halbleiterbauelemente <strong>und</strong> Schaltungen<br />
Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Medienformen: Projektorpräsentation, Tafelvortrag, Vorlesungsbegleitende Skripte<br />
Literatur:<br />
� Lunze, Klaus : Einführung in die <strong>Elektrotechnik</strong><br />
Verlag Technik<br />
� Paul, Reinhold : <strong>Elektrotechnik</strong> für <strong>Informatik</strong>er,<br />
Teubner Verlag<br />
� Seifert, Franz . <strong>Elektrotechnik</strong> für <strong>Informatik</strong>er,<br />
Springer Verlag<br />
� Na<strong>und</strong>orf, Uwe . Analoge Elektronik, Hüthig Verlag<br />
� Hartl, Harald u. a. : Elektronische Schaltungstechnik,<br />
Pearson Studium<br />
� E. Hering, K. Bressler, J. Gutekunst: Elektronik für<br />
Ingenieure <strong>und</strong> Naturwissenschaftler, Springer-Verlag
Modul 04: Betriebssysteme<br />
Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Modulbezeichnung: Betriebssysteme<br />
Kürzel Besy<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
2/1/0/1<br />
Semester: Jährlich im Wintersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Jonas<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Jonas<br />
Sprache: Deutsch, wahlweise Englisch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
2 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht, 1 SWS<br />
Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Praktikum 15<br />
entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 15 Wochen a 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CR<br />
Voraussetzungen: Keine<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
Studien- Prüfungsleistungen:<br />
Medienformen:<br />
Literatur:<br />
Befähigung zum Verstehen <strong>und</strong> Bewerten von Mechanismen <strong>und</strong><br />
Strategien von Betriebssystemen <strong>und</strong> deren Anwendung,<br />
Befähigung zur Handhabung <strong>und</strong> zur Administration des<br />
Betriebssystems UNIX<br />
• Rechnerarchitekturen, Fähigkeiten <strong>und</strong> Betriebsarten von<br />
Betriebssystemen,<br />
• Strukturierungsprinzipien, Betriebssystemmodelle<br />
• Betriebssystemkern<br />
• Scheduling, Synchronisation <strong>und</strong> Kommunikation<br />
• Hauptspeicher- <strong>und</strong> Betriebsmittelverwaltung<br />
• Handling <strong>und</strong> Management des Betriebssystem UNIX<br />
• Shell-Programmierung<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Overhead Präsentation,<br />
Vorlesungsbegleitende Skripte, e-Learning-Modul<br />
„Betriebssysteme“ unter ILIAS<br />
� Andrew S. Tannenbaum.: Moderne Betriebssysteme. 3.<br />
aktualisierte Auflage, Prentice Hall, 2009<br />
� W. Stallings: Operating Systems: Internals and Design<br />
Principles. Prentice-Hall 2001.<br />
(deutsch: Betriebssysteme - Prinzipien <strong>und</strong><br />
Umsetzung. Pearson 2003)<br />
� Bengel, G.: Betriebssysteme. Hüthig – Verlag 1990<br />
� Rosen, K., Rosinski, R., Farber, J.: UNIX – System V<br />
Rel. 4. te-wi Verlag München 1993
Modul 05: Programmierung I<br />
Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Modulbezeichnung: Programmierung I<br />
Kürzel PRO I<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/1/0/2<br />
Semester: Jährlich im Wintersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Litschke<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Litschke<br />
Sprache: Deutsch, wahlweise Englisch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelorstudium Multimediatechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
1 SWS Vorlesung,1SWS seminaristischer Unterricht, 2 SWS<br />
Laborpraktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, seminaristischer Unterricht 35, Praktikum 15<br />
entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CR<br />
Voraussetzungen: Keine<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
Studien- Prüfungsleistungen:<br />
Medienformen:<br />
Literatur:<br />
Beherrschen <strong>und</strong> Anwenden von Gr<strong>und</strong>lagen der prozeduralen <strong>und</strong><br />
der objektorientierten Programmierung am Beispiel der Sprachen<br />
C <strong>und</strong> C++. Entwickeln <strong>und</strong> Implementieren einfacher<br />
Algorithmen. Programmierung grafischer Oberflächen am Beispiel<br />
von MS Windows anhand objektorientierter Ansätze.<br />
• Einführung in die Programmiersprache C<br />
• Gr<strong>und</strong>elemente, Variablen, Datentypen<br />
• Operatoren <strong>und</strong> Ausdrücke<br />
• Kontrollstrukturen<br />
• Funktionen<br />
• Zeiger <strong>und</strong> Vektoren<br />
• Datenstrukturen<br />
• Speicherverwaltung<br />
• Ein- <strong>und</strong> Ausgabe, Dateizugriff<br />
• Die Windows-Grafikschnittstelle<br />
• Objektorientierte Programmierung<br />
• Windows-Programmierung mit MFC<br />
• Multithreading<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
PC-Präsentation (div. Software – kommerziell <strong>und</strong> Eigenentwicklungen),<br />
ergänzt durch Tafel, vorlesungsbegleitende Skripte,<br />
Programme <strong>und</strong> Mediendateien zum Download<br />
� Kernighan, Ritchie: Programmieren in C, Hanser<br />
� S.Wigard: Visual C++ 6, bhv<br />
� C. Petzold: Windows-Programmierung, Microsoft Press<br />
� B. Stroustrup: Die C++ Programmiersprache, Addison-
Wesley<br />
� W. Herglotz: Das Einsteigerseminar C++, bhv<br />
� Helmut Erlenkötter: C Programmieren von Anfang an,<br />
Rowohlt<br />
Modul 06: Betriebswirtschaftslehre<br />
Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Modulbezeichnung: Betriebswirtschaftslehre<br />
Kürzel BWL<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
0/4/0/0<br />
Semester: Jährlich im Wintersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Dipl.-Soz.verw. Tesch<br />
Dozent(in): Dipl.-Soz.verw. Tesch<br />
Sprache: Deutsch, wahlweise Englisch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelorstudium Multimediatechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
4 SWS seminaristischer Unterricht<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Seminaristischer Unterricht 35 entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CR<br />
Voraussetzungen: Keine<br />
Lernziele / Kompetenzen: Vermittlung des Verständnisses <strong>und</strong> von Kompetenzen für das<br />
Management eines Unternehmens, dabei vor allem Fokus auf die<br />
wichtigsten Funktionsbereiche in Betrieben <strong>und</strong> deren<br />
übergreifende Wirkzusammenhänge.<br />
Inhalt:<br />
• Rahmenbedingungen der BWL<br />
• Betriebliche Funktionsbereiche<br />
• Leistungsprozess <strong>und</strong> Finanzwirtschaft<br />
• Management als Aufgabe <strong>und</strong> Strategie<br />
• Werkzeuge der BWL<br />
• Wertschöpfung <strong>und</strong> ihre Verteilung<br />
Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung<br />
Medienformen:<br />
Tafelvortrag, Overhead<br />
Präsentation<br />
Literatur:<br />
� Weber, W., Einführung in die BWL<br />
� Gabler, ISBN 3-409-23011-4
Modul 07: Mathematik für Ingenieure II<br />
Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Modulbezeichnung: Mathematik für Ingenieure II<br />
Kürzel MA II<br />
Untertitel Diskrete Mathematik, Analysis II, Numerik <strong>und</strong> Stochastik<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
2/2/4/0<br />
Semester: Jährlich im Sommersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Schott<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Schott<br />
Sprache: Deutsch, wahlweise Englisch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Studiengang<br />
Lehrform / SWS:<br />
2 SWS Vorlesung, 2 SWS seminaristischer Unterricht, 4 SWS<br />
Übung<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20 entspr.<br />
KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 210 h, davon 16 Wochen à 8 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 7 CR<br />
Voraussetzungen: Mathematik für Ingenieure I<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
Studien- Prüfungsleistungen:<br />
Medienformen:<br />
Literatur:<br />
Befähigung komplexe wissenschaftliche, technologische <strong>und</strong><br />
organisatorische Problemstellungen in mathematische<br />
Formulierungen zu übertragen, die Lösungen methodisch richtig<br />
durchzuführen <strong>und</strong> die gewonnenen Ergebnisse kritisch zu<br />
beurteilen<br />
Diskrete Mathematik<br />
• Mengen <strong>und</strong> Relationen<br />
• Kombinatorik<br />
• Graphen<br />
Analysis <strong>und</strong> Numerik<br />
• Iterative Lösung von Gleichungen<br />
• Differentialgleichungen<br />
• Funktionaltransformationen<br />
Stochastik<br />
• Gr<strong>und</strong>lagen<br />
• Wahrscheinlichkeitsverteilungen<br />
• Zuverlässigkeitstheorie<br />
• Schätzungen <strong>und</strong> Tests<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Overhead Präsentation,<br />
Vorlesungsbegleitende Skripte<br />
� Haggarty, R.: Diskrete Mathematik für <strong>Informatik</strong>er,<br />
Pearson Studium 2004<br />
� Mohr, R.: Numerische Methoden in der Technik. Verlag<br />
Vieweg 1998<br />
� Handrock-Meyer, S.: Differenzialgleichungen für
Einsteiger. Fachbuchverlag Leipzig 2007<br />
� Dobner, G.; Dobner, H.-J.: Gewöhnliche<br />
Differenzialgleichungen. Fachbuchverlag Leipzig 2004<br />
� Preuß, W.: Funktionaltransformationen. Fachbuchverlag<br />
Leipzig 2002<br />
� Greiner, M.; Tinhofer, G.: Stochastik für Studienanfänger<br />
der <strong>Informatik</strong>. Carl Hanser Verlag 1996<br />
� Litz, L.: Wahrscheinlichkeitstheorie für Ingenieure.<br />
Hüthig Verlag 2001<br />
� Sachs, M.: Wahrscheinlichkeitsrechnung <strong>und</strong> Statistik.<br />
Fachbuchverlag Leipzig 2003.<br />
Modul 08: Algorithmen <strong>und</strong> Datenstrukturen<br />
Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Modulbezeichnung: Algorithmen <strong>und</strong> Datenstrukturen<br />
Kürzel ADS<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
2/1/0/1<br />
Semester: jährlich im Sommersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Doering<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Doering<br />
Sprache: Deutsch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Lehrform / SWS: 2 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht, 1 SWS<br />
Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Praktikum 15,<br />
entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 15 Wochen a 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CR<br />
Voraussetzungen:<br />
keine<br />
Lernziele / Kompetenzen: • wichtige Algorithmen verstehen <strong>und</strong> anwenden (z.B. Sortieren,<br />
Suchen)<br />
• wichtige Datenstrukturen verstehen <strong>und</strong> anwenden (z.B.<br />
Arrays, Stapel, Bäume)<br />
• Effizienz von Algorithmen analysieren <strong>und</strong> bewerten<br />
• geeignete Algorithmen für neue Problemstellungen erarbeiten<br />
• Umsetzungsmöglichkeiten für die Programmiersprachen C++,<br />
Java <strong>und</strong> .NET in den Gr<strong>und</strong>zügen kennen<br />
Inhalt:<br />
• Algorithmenbegriff, Beschreibungsmöglichkeiten für A.<br />
• einfache <strong>und</strong> zusammengesetzte Datenstrukturen: Feld, Stapel,<br />
Liste, Baum<br />
• Sortieren (1): selection sort, bubble sort<br />
• asymptotische Algorithmenanalyse: worst case, average case,<br />
Rechenzeitbedarf vs. Speicherbedarf<br />
• Sortieren (2): quick sort, merge sort, heap sort
• Datenstrukturen <strong>und</strong> Algorithmen für Graphen: Traversierung,<br />
Backtracking, kürzeste Wege, Minimale Spannbäume<br />
• Klassische Probleme hoher Komplexität <strong>und</strong> Generische<br />
Optimierungsalgorithmen<br />
• Algorithmen zur Fehlerkorrektur <strong>und</strong> Kompression<br />
Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Medienformen: Tafelvortrag, PowerPoint, vorlesungsbegleitendes Skript<br />
Literatur:<br />
� Sedgewick, R.: Algorithmen. Addison-Wesley,<br />
Pearson-Studium, 2002<br />
� Cormen, T.H.; Leiserson, C.E.; Rivest, R.L.:<br />
Introduction to Algorithms. The MIT Press, 2009<br />
Modul 09: Software Engineering<br />
Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Modulbezeichnung: Software Engineering<br />
Kürzel SE<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
2/2/0/0<br />
Semester: Jährlich im Sommersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Jonas<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Jonas<br />
Sprache: Deutsch, wahlweise Englisch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Lehrform / SWS: 2 SWS Vorlesung, 2 SWS seminaristischer Unterricht<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35,<br />
entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 15 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CR<br />
Voraussetzungen: keine<br />
Lernziele / Kompetenzen: Befähigung zu Planung, Spezifikation, Entwurf <strong>und</strong> Management<br />
von Softwaresystemen, Befähigung zur Auswahl <strong>und</strong> zur<br />
Anwendung von Modellen <strong>und</strong> Methoden zur Beschreibung von<br />
Softwaresystemen<br />
Inhalt:<br />
• Allgemeine Gr<strong>und</strong>lagen des Softwareentwicklungsprozesses<br />
o Softwarekrise <strong>und</strong> Software-Engineering<br />
o Softwareprozess <strong>und</strong> Softwareprozessmodelle<br />
o Entwicklung, Wartung <strong>und</strong> Qualität von Softwareprodukten<br />
o Allgemeine Prinzipien, Methoden <strong>und</strong> Konzepte der<br />
Softwareentwicklung<br />
• Phasen der Softwareentwicklung<br />
o Planung <strong>und</strong> Management von Softwareprojekten<br />
o Spezifikation, Entwurf <strong>und</strong> Realisierung von
Studien- Prüfungsleistungen:<br />
Medienformen:<br />
Literatur:<br />
Softwaresystemen<br />
• Modellierung von Softwaresystemen<br />
• Ausgewählte Werkzeuge <strong>und</strong> Methoden der<br />
Softwareentwicklung<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Overhead Präsentation,<br />
Vorlesungsbegleitende Skripte, e-Learning-Modul „Software-<br />
Engineering“ unter ILIAS<br />
� Forbig, Peter, Kerner Immo O.: Lehr- <strong>und</strong> Übungsbuch<br />
Softwareentwicklung. Fachbuchverlag Leipzig 2004<br />
� Brössler, Peter: Softwaretechnik. Hanser – Verlag 2000<br />
� Siedersleben, Johannes: Softwaretechnik. Hanser – Verlag<br />
2003<br />
� Balzert, Helmut: Lehrbuch der Software-Technik, Software-Entwicklung.<br />
Spektrum Akademischer Verlag 1993<br />
� Balzert, Helmut: Lehrbuch der Software-Technik, Software-Management.<br />
.Spektrum Akademischer Verlag 1996<br />
� Neumann, H. A.: Analyse <strong>und</strong> Entwurf von<br />
Softwaresystemen mit der UML, Hanser 2002<br />
� Rupp, Chris & die SOPHISTen: Requirements-<br />
Engineering <strong>und</strong> Management, Hanser 2007<br />
� Hindel, B., Hörmann, K., Müller, M., Schmied, J.: Basiswissen<br />
Software-Projektmanagement, dpunkt.verlag2006<br />
Modul 10: Programmierung II<br />
Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Modulbezeichnung: Programmierung II<br />
Kürzel PRO II<br />
Untertitel Erweiterte Programmierkonzepte<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
2/0/0/2<br />
Semester: jährlich im Sommersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Doering<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Doering<br />
Sprache: Deutsch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
2 SWS Vorlesung, 2 SWS Laborpraktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Praktikum 15 entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 15 Wochen a 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CR<br />
Voraussetzungen:<br />
Programmierung I (Modul 05)<br />
Algorithmen <strong>und</strong> Datenstrukturen (Modul 08)<br />
Lernziele / Kompetenzen: • das objektorientierte Programmierparadigma kennen <strong>und</strong> mit<br />
Java richtig anwenden<br />
• Prinzipien der Generischen Programmierung verstehen (Java,
C#, C++) <strong>und</strong> anwenden (C++)<br />
• Probleme <strong>und</strong> Lösungsansätze der nebenläufigen<br />
Programmierung verstehen <strong>und</strong> anwenden (Java)<br />
Inhalt:<br />
• Objektorientierung: Einführung, Abgrenzung, Gr<strong>und</strong>lagen<br />
• OO-Konzepte (1): Kapselung, Vererbung, Polymorphie<br />
• OO-Konzepte (2): Ausnahmebehandlung, Operatoren<br />
• Generische Programmierung (Einführung): Java Generics,<br />
C++ Templates.<br />
• Generische Programmierung (C++ STL): Container,<br />
Iteratoren, Algorithmen. Boost, reguläre Ausdrücke<br />
• Parallelprogrammierung: Threads <strong>und</strong> elementare<br />
Synchronisationsmechanismen in Java; Racing Conditions <strong>und</strong><br />
Deadlock; threadsichere Container<br />
Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Medienformen: Tafelvortrag, PowerPoint, vorlesungsbegleitendes Skript<br />
Literatur:<br />
� Christan Ullenboom: Java ist auch eine Insel.<br />
http://www.galileocomputing.de/openbook/javainsel4/<br />
� Nicolai Josuttis: Die C++ Standardbibliothek.<br />
Addison-Wesley 1999<br />
� Naftalin M., Wadler P.: Java Generics and<br />
Collections. O’Reilly 2006<br />
� Bloch J.:Effective Java. Addison-Wesley 2008<br />
� Bloch J. et al.: Java Concurrency in Practice.<br />
Addison-Wesley 2006<br />
Modul 11: Multimedia-Datenbanksysteme<br />
Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Modulbezeichnung: Multimedia-Datenbanksysteme<br />
Kürzel MM-DBSy<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen: 1/1/1/1 (Teil I)<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/1/0/2 (Teil II)<br />
Semester: Jährlich im Sommersemester Teil I,<br />
jährlich im Wintersemester Teil II<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Düsterhöft<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Düsterhöft<br />
Sprache: Deutsch, wahlweise Englisch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
Teil 1:<br />
1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht, 1 SWS<br />
Übung, 1 SWS Praktikum<br />
Teil II:<br />
1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht, 2 SWS<br />
Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20,<br />
Praktikum 15, entspr. KapVO
Arbeitsaufwand: 240 h, davon je 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 8 CR<br />
Voraussetzungen: Gr<strong>und</strong>kenntnisse in Mathematik, Programmierung <strong>und</strong><br />
Datenstrukturen<br />
Lernziele / Kompetenzen: Befähigung zum Entwurf <strong>und</strong> zur Entwicklung relationaler <strong>und</strong><br />
objektrelationaler Datenbanken, Befähigung zur Nutzung von SQL,<br />
Befähigung zur Administration von Datenbanksystemen,<br />
Befähigung zur Entwicklung von Datenbank-Anwendungen<br />
insbesondere Multimedia-Anwendungen unter Nutzung der<br />
Multimedia-Erweiterungen von Datenbanksystemen<br />
Inhalt:<br />
Teil I:<br />
• Entwicklung von Datenbanksystemen<br />
• Entity-Relationship-Modell: Normalisierung , Datenintegrität<br />
• Relationenmodell<br />
• Relationenalgebra<br />
• SQL: Datendefinition<br />
• SQL: Anfragen, Join, Unteranfragen, Datenmanipulation<br />
• Anwendungsprogrammierung: Gr<strong>und</strong>lagen DB-Zugriffe mit<br />
Java, PHP<br />
• Praktika: PostgreSQL, Oracle, DB2<br />
Teil II:<br />
• Administration von Datenbanken<br />
• Effiziente Speicherstrukturen<br />
• Entwurf von Multimedia-Datenbanksystemen<br />
• Programmierung von Multimedia-Erweiterungen von<br />
Datenbanken (DB2-Extender, Oracle-Cartridges)<br />
• Konzepte Objektorientierter Datenbanken<br />
• Objektrelationale Datenbanken: Stored Procedures, UDT, UDF<br />
• Praktika: PostgreSQL, Oracle, DB2<br />
Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Medienformen:<br />
Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Overhead Präsentation,<br />
Vorlesungsbegleitende Skripte,<br />
Literatur:<br />
� Kemper , A. Eickler: Datenbanksysteme – Eine<br />
Einführung, 7. Auflage. Oldenbourg Verlag, 2009<br />
� R. A. Elmasr, S. B. Navathe: Gr<strong>und</strong>lagen von<br />
Datenbanksystemen, 3. Auflage, Pearson Studium, 2009<br />
� A. Heuer, G. Saake: Datenbanken –Konzepte <strong>und</strong><br />
Sprachen. 2. Auflage, MITP Verlag, 2000<br />
Modul 12: Computerunterstützte Entwurfs- <strong>und</strong> Simulationsverfahren<br />
Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Modulbezeichnung: Computerunterstützte Entwurfs- <strong>und</strong> Simulationsverfahren<br />
Kürzel CES<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/1/0/2<br />
Semester: Jährlich im Wintersemester
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Buller<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Buller<br />
Sprache: Deutsch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht, 2 SWS<br />
Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35,<br />
Praktikum 15, entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CR<br />
Voraussetzungen: Gr<strong>und</strong>kenntnisse in Mathematik, <strong>Informatik</strong>, Elektronik<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
Studien- Prüfungsleistungen:<br />
Medienformen:<br />
Literatur:<br />
Befähigung zur Konzeption, rechnerunterstützter Entwurf <strong>und</strong><br />
Simulation von einfachen technischen Systemen, Analyse von<br />
Simulationsergebnissen <strong>und</strong> Vergleich mit praktischer<br />
Realisierung analoger <strong>und</strong> digitaler Systeme<br />
• Modellbildung einfacher analoger Systeme<br />
• computerunterstützte Simulation <strong>und</strong> Realisierung analoger<br />
Systeme, Beispiele aus der Tontechnik <strong>und</strong> Akustik<br />
• Struktur <strong>und</strong> Optimierung einfacher digitaler Systeme<br />
• computerunterstützte Simulation <strong>und</strong> Realisierung digitaler<br />
Systeme, Beispiele aus der Tontechnik <strong>und</strong> Akustik<br />
• praktische Anwendungsbeispiele unter Verwendung von<br />
aktuellen Hardware-Evaluierungssystemen<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Tafelvortrag, Overhead Präsentation, vorlesungsbegleitende<br />
Arbeitsblätter, Versuchsanleitungen<br />
� Mathsoft Firmenschrift: User Manual Mathcad<br />
� Beetz, B.: Elektroniksimulation mit PSpice , Vieweg 2008<br />
� Atmel-WinCUPL Design Software, User Manual,<br />
www.atmel.com\literature<br />
� XESS Corporation - Firmenschrift: Xilinx ISE 10 Tutorial,<br />
http://www.xess.com/<br />
� PSoC Designer Software, User Guide, www.cypress.com<br />
Modul 13: Gr<strong>und</strong>lagen der Theoretischen <strong>Informatik</strong><br />
Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Modulbezeichnung: Gr<strong>und</strong>lagen der Theoretischen <strong>Informatik</strong><br />
Kürzel GTI<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
2/0/2/0<br />
Semester: jährlich im Wintersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. J. Cleve
Dozent(in): Prof. Dr. J. Cleve<br />
Sprache: deutsch, wahlweise englisch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung,<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Übung 20, entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CR<br />
Voraussetzungen: Gr<strong>und</strong>kenntnisse der Programmierung.<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
Ziel der Lehrveranstaltung ist die Vermittlung des relevanten,<br />
f<strong>und</strong>ierten Gr<strong>und</strong>wissens über die theoretischen Gr<strong>und</strong>lagen der<br />
<strong>Informatik</strong>.<br />
Die Studenten werden befähigt zu abstrahieren, Probleme geeignet<br />
zu modellieren <strong>und</strong> theoretische Konzepte praktisch anzuwenden.<br />
• Mathematische Gr<strong>und</strong>lagen (Mengen, Relationen,<br />
Funktionen, formale Sprachen)<br />
• Endliche Automaten, Kellerautomaten, Turing-Maschinen;<br />
deterministische <strong>und</strong> indeterministische Automaten<br />
• Komplexität; lösbare <strong>und</strong> unlösbare Probleme<br />
• Logik (Aussagenlogik)<br />
Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Medienformen: Tafelvortrag, Präsentation, vorlesungsbegleitendes Skript<br />
Literatur:<br />
� Lämmel/Cleve: Lehr- <strong>und</strong> Übungsbuch Künstliche<br />
Intelligenz. Hanser-Verlag 2008.<br />
Modul 14: Technik Multimedialer Systeme<br />
Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Modulbezeichnung: Technik Multimedialer Systeme<br />
Kürzel TMS<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/1/0/2<br />
Semester: Jährlich im Wintersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Litschke<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Litschke<br />
Sprache: Deutsch, wahlweise englisch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht, 2 SWS<br />
Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Praktikum 15,<br />
entspr. KapVO
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CR<br />
Voraussetzungen: Gr<strong>und</strong>kenntnisse in Mathematik, Digitaltechnik, <strong>Informatik</strong><br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
Studien- Prüfungsleistungen:<br />
Medienformen:<br />
Literatur:<br />
Beherrschen <strong>und</strong> Anwenden von technologischen Gr<strong>und</strong>lagen<br />
(Hardware <strong>und</strong> Software) multimedialer Systeme <strong>und</strong> Anlagen.<br />
Weitreichende Kenntnisse über multimediale Datenstrukturen<br />
einschließlich ihrer technischen <strong>und</strong> physikalischen Gr<strong>und</strong>lagen<br />
• Bussysteme<br />
• Codierung, Kompression<br />
• Signaltheoretische <strong>und</strong> physikalische Gr<strong>und</strong>lagen der<br />
Digitalgrafik, Bild-File-Formate<br />
• Optische Ein- <strong>und</strong> Ausgabegeräte<br />
• Akustische Gr<strong>und</strong>lagen, Datenformate zur Audio-<br />
Kompression, Audio-Hardware<br />
• Analoge <strong>und</strong> digitale Videotechnik, Videokompression<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
PC-Präsentation (div. Software – kommerziell <strong>und</strong> Eigenentwicklungen),<br />
ergänzt durch Tafel, vorlesungsbegleitende Skripte,<br />
Programme <strong>und</strong> Mediendateien zum Download<br />
� Taschenbuch Multimedia, P.A.Henning;<br />
Hanser Fachbuchverlag, 2003<br />
� 2. Basiswissen Multimedia, A. Holzinger;<br />
Vogel-Verlag, 2001<br />
� Digitale Film- <strong>und</strong> Videotechnik, U. Schmidt, Hanser<br />
Fachbuchverlag, 2002<br />
� Digitale Audiosignalverarbeitung, U. Zölzer,<br />
Teubner, 2005<br />
Modul 15: WEB-Technologien<br />
Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Modulbezeichnung: WEB-Technologien<br />
Kürzel WEB-T<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen: 1/1/1/1 (Teil I)<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
0/0/2/2 (Teil II)<br />
Semester:<br />
Jährlich im Wintersemester Teil I,<br />
jährlich im Sommersemester Teil II<br />
Modulverantwortliche(r): Dipl. Inform. A. Niekamp<br />
Dozent(in): Dipl. Inform. A. Niekamp<br />
Sprache: Deutsch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
Teil I:<br />
1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht, 1SWS<br />
Übung, 1 SWS Praktikum<br />
Teil II:<br />
2 SWS Übung, 2 SWS Praktikum
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20,<br />
Praktikum 15, entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 210 h, davon je 16 Wochen a 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 7 CR<br />
Voraussetzungen:<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
Studien- Prüfungsleistungen:<br />
Medienformen:<br />
Literatur:<br />
Gr<strong>und</strong>kenntnisse in technischer <strong>Informatik</strong>, Programmierung <strong>und</strong><br />
Datenstrukturen<br />
Entwicklung WEB-basierter Anwendungen unter Nutzung<br />
moderner WEB-Technologien; Anwendung <strong>und</strong> Umsetzung<br />
von Methoden der Planung, Spezifikation, Entwurf <strong>und</strong><br />
Management von Softwaresystemen im Team<br />
Teil I:<br />
Einführung in moderne WEB-Technologien<br />
• XML, DTD, Schemata<br />
• XHTML<br />
• CSS<br />
• SVG<br />
• JavaScript<br />
• PHP<br />
• AJAX<br />
Teil II:<br />
Entwurf <strong>und</strong> Implementierung einer WEB-basierten<br />
Anwendung im Team<br />
• Analyse eines zu entwickelnden Web-basierten<br />
Softwareprojektes<br />
• Planung <strong>und</strong> Management eines Softwareprojektes im<br />
Team<br />
• Planung, Spezifikation <strong>und</strong> Entwurf des Projektes auf<br />
Basis geeigneter Modellierungsansätze<br />
• Prototypische Implementierung eines<br />
Softwareprojektes unter Nutzung moderner WEB-<br />
Technologien<br />
• Testung, Bewertung <strong>und</strong> Präsentation der Ergebnisse<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Overhead Präsentation,<br />
Vorlesungsbegleitende Skripte<br />
� Helmut VonHoegen: Einstieg in XML: Aktuelle<br />
Standards: Galileo Press, 5. Auflage 2009<br />
� A. Adam: SVG - Scalable Vector Graphics, Francis’, 2002<br />
� HTML & XHTML – die Sprachen des Web, dpunkt-<br />
Verlag, 2003<br />
� M. Lubkowitz: Webseiten - programmieren <strong>und</strong> gestalten,<br />
Galileo Computing, 2006<br />
� R. Steyer: AJAX mit PHP, Addison-Wesley, 2006<br />
� Forbig, Peter, Kerner Immo O.: Lehr- <strong>und</strong> Übungsbuch<br />
Softwareentwicklung. Fachbuchverlag Leipzig 2004<br />
� Mangold, Pascal: IT-Projektmanagement kompakt, 3.<br />
Auflage, Spectrum Akademischer Verlag Heidelberg 2009<br />
� Balzert, Helmut: Lehrbuch der Software-Technik, Software-Management,<br />
Spektrum Akademischer Verlag 2008
Modul 16: Audiosignalverarbeitung<br />
Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Modulbezeichnung: Audiosignalverarbeitung<br />
Kürzel ASV<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/1/1/1<br />
Semester: Jährlich im Wintersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Ahrens<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Ahrens <strong>und</strong> Prof. Dr. Buller<br />
Sprache: Deutsch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht, 1 SWS<br />
Übung, 1 SWS Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20<br />
Praktikum 15, entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CR<br />
Voraussetzungen:<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
Studien- Prüfungsleistungen:<br />
Medienformen:<br />
Literatur:<br />
Gr<strong>und</strong>lagenkenntnisse der numerischen Mathematik, Technischer<br />
<strong>Informatik</strong>, Programmierung<br />
Vermittlung theoretischer Gr<strong>und</strong>lagen zur Beschreibung von<br />
kontinuierlichen <strong>und</strong> zeitdiskreten Signalen <strong>und</strong> Systemen im Zeit<strong>und</strong><br />
Frequenzbereich;<br />
Befähigung zur Anwendung von Verfahren der<br />
Audiosignalbearbeitung<br />
• Elektroakustik <strong>und</strong> Schallsignale<br />
• Determinierte kontinuierliche Signale <strong>und</strong> ihre Beschreibung<br />
• Kontinuierliche Systeme <strong>und</strong> ihre Beschreibung<br />
• Signalabtastung <strong>und</strong> -rekonstruktion<br />
• Diskrete Signale <strong>und</strong> Systeme<br />
• Gr<strong>und</strong>lagen der Audiosignalverarbeitung<br />
• Digitale Audioeffekte<br />
• Audiokodierung<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Vorlesung mit Tafelbild <strong>und</strong> PowerPoint Präsentation,<br />
Vorlesungsbegleitende Skripte in Form von Arbeitsblättern<br />
� Girod, B.; Rabenstein, R.; Stenger, A.: Einführung in<br />
die Systemtheorie. Wiesbaden: Vieweg+Teubner, 2005<br />
� Bossert, M.; Frey,T. : Signal- <strong>und</strong> Systemtheorie,<br />
Wiesbaden: Vieweg+Teubner, 2005<br />
� Werner, M.: Signale <strong>und</strong> Systeme, Braunschweig,<br />
Wiesbaden: Vieweg, 2000<br />
� Doblinger, G.: Zeitdiskrete Signale and Systeme.<br />
Wilburgstetten: J. Schlembach Fachverlag, 2007<br />
� Zölzer, U.: Digitale Audiosignalverarbeitung.<br />
Stuttgart:Teubner, 2005
Modul 17: Fachenglisch<br />
Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Modulbezeichnung: Fachenglisch<br />
Kürzel FENG<br />
Untertitel<br />
Sprachpraktische Übung mit fachsprachlichem Schwerpunkt:<br />
Computing English<br />
ggf. Lehrveranstaltungen: 0/0/4/0<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
Semester: Jährlich im Wintersemester<br />
Modulverantwortliche(r): A. Cleve, MA<br />
Dozent(in): A. Cleve, MA<br />
Sprache: Englisch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
4 SWS Übung,<br />
zugelassene Teilnehmer: Übung 20 entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CR<br />
Voraussetzungen:<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
Studien- Prüfungsleistungen:<br />
Medienformen:<br />
Literatur:<br />
5 – 6 Jahre Schulenglisch, Gr<strong>und</strong>- oder Leistungskurs; sichere<br />
Beherrschung der Gr<strong>und</strong>grammatik des Englischen<br />
Befähigung zur schriftlichen <strong>und</strong> mündlichen fachsprachlichen<br />
Kommunikation, CEF-Level B1/B2<br />
• F<strong>und</strong>amental computing terminology(acronyms; binary<br />
notation/digitization, storage units; software, hardware; CPU)<br />
• Input/output devices<br />
• Storage media/devices<br />
• Systems SW, operating system, BIOS; GUI<br />
• Application SW (word processing, spreadsheet calculation and<br />
focus on diagrams, language of developments and trends,<br />
presentation SW and focus on presentation techniques and<br />
phraseology) interdisciplinary topic: project management<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Fachsprachliche Inhalte <strong>und</strong> Kommunikation via Text-, Hör- <strong>und</strong><br />
Powerpoint Präsentation, (Overhead; audiovisuelle Medien;<br />
Lehrbücher <strong>und</strong> ergänzende erstellte Lehrmaterialien aus<br />
Internetressourcen)<br />
� Mascull, B.; Collins Cobuild: Keywords in Science &<br />
Technology (Harper Collins Publishers. London 1997)<br />
� Glendinning, Eric H., McEwan, John: Basic English for<br />
computing (Oxford University Press 2001)<br />
� Glendinning, Eric H.; McEwan, J.; Oxford English for<br />
Information Technology (Oxford University Press 2002)<br />
� Bockner, K.; Brown, P.C.; Oxford English for Computing<br />
(Oxford University Press 1996)<br />
� Henning, Peter, H.; Taschenbuch Multimedia<br />
(Fachbuchverlag Leipzig)<br />
� The British Computer Society: A Glossary of Computing<br />
Terms; 10th edition (Addison-Wesley 2002)
� Ferretti, V.; Dictionary of Computing (Springer Verlag)<br />
� IT Milestones - Englisch für Computer- <strong>und</strong> IT-Berufe<br />
(Cornelsen 2003, Neuauflage 2007)<br />
� Englisch im Beruf - English for Presentations;<br />
Grussendorf, Marion (Verlag: Cornelsen 2005 )<br />
Modul 18: Systemnahe Programmierung<br />
Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Modulbezeichnung: Systemnahe Programmierung<br />
Kürzel SynPRO<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/1/0/2<br />
Semester: Jährlich im Sommersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Jonas<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Jonas<br />
Sprache: Deutsch, wahlweise Englisch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Lehrform / SWS: 1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht, 2 SWS<br />
Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Praktikum 15,<br />
entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 15 Wochen a 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CR<br />
Voraussetzungen: Betriebssysteme, Programmierung II<br />
Lernziele / Kompetenzen: Befähigung zur Programmierung systemnaher Anwendungen unter<br />
dem Betriebssystem UNIX,<br />
Inhalt:<br />
• Betriebssystemschnittstellen<br />
• Terminaleinbindung <strong>und</strong> -handling, Gerätetreiber<br />
• Dateihandling mittels Systemcalls <strong>und</strong><br />
Bibliotheksfunktionen<br />
• Transaktionorientierter Filezugriff mittel Datei- <strong>und</strong><br />
Satzsperren<br />
• Prozesssystem <strong>und</strong> –Handling, Prozesssynchronisation<br />
• Prozesskommunikation mittels Signalen <strong>und</strong> Pipes<br />
• Erweiterte Interprozesskommunikation über<br />
Nachrichtenwarteschlangen, Semaphore <strong>und</strong><br />
Gemeinschaftsspeicher<br />
Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Medienformen:<br />
Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Overhead Präsentation,<br />
Vorlesungsbegleitende Skripte, laborpraktische Demonstrationen<br />
Literatur:<br />
� Stevens, W. R., Rago S. A.: Advanced Programming un the<br />
UNIX Environment (Second Edition), Addison Wesley, 2005<br />
� Love, Robert: LINUX System Programming, O'Reilly, 2007
� Stevens W. R.: Programmieren von UNIX-Netzen. Hanser –<br />
Verlag 1992<br />
� Davignon, Bernhard: UNIX – C-Programmierung. tewi –<br />
Verlag 1991<br />
� Bach, Maurice J.: UNIX – Wie funktioniert das<br />
Betriebssystem?.Hanser Verlag 1993<br />
Modul 19: Kommunikationstechnik<br />
Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Modulbezeichnung: Kommunikationstechnik<br />
Kürzel KoTe<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/0/1/2<br />
Semester: Jährlich im Sommersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Lochmann<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Lochmann<br />
Sprache: Deutsch, wahlweise englisch<br />
Zuordnung zum Curriculum<br />
Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
1 SWS Vorlesung, 1 SWS Übung, 2 SWS Laborpraktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Übung 20, Praktikum 15 entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CR<br />
Voraussetzungen:<br />
Gr<strong>und</strong>legende Kenntnisse der numerischen Mathematik <strong>und</strong> zum<br />
Aufbau von Computern<br />
Lernziele / Kompetenzen: Befähigung zur Analyse von Kommunikationsprotokollen <strong>und</strong> deren<br />
Einordnen in Referenzmodelle;<br />
Befähigung zur Analyse von Computernetzwerken <strong>und</strong> deren<br />
Komponenten<br />
Inhalt:<br />
• Netzwerk-Topologien<br />
• Ethernet, Technologie <strong>und</strong> Protokolle<br />
• ISDN, D-Kanalprotokoll<br />
• TCPIP-Protokollfamilie, Routing, Troubleshooting<br />
• DSL-Übertragung<br />
Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Medienformen:<br />
Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, CBT,<br />
Vorlesungsbegleitende Skripte,<br />
Literatur:<br />
� Goeller, J.: Der ISDN-D-Kanal im Dialog. Elektronik-<br />
Praktiker-Verlag, Duderstadt 1999<br />
� Vogelsang, R; Goeller, J.: ISDN <strong>und</strong> Netzwerke.<br />
Elektronik-Praktiker-Verlag, Duderstadt 1999<br />
� Kanbach, A.: ISDN – die Technik: Schnittstellen,<br />
Protokolle, Dienste, Endsysteme. Huethig – Verlag,<br />
Heidelberg 1999
� Stehle, W.: Digitale Netze: Gr<strong>und</strong>lagen – Protokolle –<br />
Anwendungen. Schlembach-Verlag, Weil 2001<br />
� Siegm<strong>und</strong>, G.: Technik der Netze. Huethig – Verlag,<br />
Heidelberg 1999<br />
� Lienemann, G.: TCP/IP-Gr<strong>und</strong>lagen: Protokolle <strong>und</strong><br />
Routing. Heise-Verlag, Hannover 2003<br />
Modul 20: Computergrafik<br />
Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Modulbezeichnung: Computergrafik<br />
Kürzel CoGr<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/1/0/2<br />
Semester: Jährlich im Sommersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Litschke<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Litschke<br />
Sprache: Deutsch, wahlweise englisch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht, 2 SWS<br />
Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Praktikum 15,<br />
entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CR<br />
Voraussetzungen: Gr<strong>und</strong>kenntnisse in Mathematik, <strong>Informatik</strong>, Programmierung in C<br />
Lernziele / Kompetenzen: Beherrschen <strong>und</strong> Anwenden von mathematischen <strong>und</strong><br />
programmiertechnischen Gr<strong>und</strong>lagen der Computergrafik.<br />
Teilnehmer können anschließend Echtzeit-Darstellungen<br />
elementarer dreidimensionaler Szenen mit eigenen C-/C++-<br />
Programmen entwerfen <strong>und</strong> animieren<br />
Inhalt:<br />
• Farbmodelle, -tiefe <strong>und</strong> -speicherung. Adressierung von<br />
Bildpunkten<br />
• Mathematische Gr<strong>und</strong>lagen diskreter Geometrie<br />
• Transformationen <strong>und</strong> Projektionen<br />
• Ansichten <strong>und</strong> Sichtbarkeit<br />
• Mathematische Modellierung von Objekten<br />
• Beleuchtung <strong>und</strong> Schattierung<br />
• 2D-Grafik-Programmierung unter Windows<br />
• 3D-Grafik-Programmierung mit OpenGL<br />
Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Medienformen:<br />
PC-Präsentation (div. Software – kommerziell <strong>und</strong> Eigenentwicklungen),<br />
ergänzt durch Tafel, vorlesungsbegleitende Skripte,<br />
Programme <strong>und</strong> Mediendateien zum Download
Literatur:<br />
� Z. Xiang: Computergrafik, mitp-Verlag, 2003<br />
� M. Bender, M. Brill: Computergrafik, Hanser Verlag, 2003<br />
� R. Barth, E. Beier, B. Pahnke: Grafikprogrammierung mit<br />
OpenGL, Addison-Wesley, 1996<br />
� M. Woo, J. Neider, T. Davis, D. Shreiner: OpenGL<br />
Programming Guide, Addison-Wesley, 1999<br />
� C. Petzold: Windows-Programmierung, Microsoft-Press, 2000<br />
Modul 21: Präsentieren <strong>und</strong> Publizieren<br />
Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Modulbezeichnung: Präsentieren <strong>und</strong> Publizieren<br />
Kürzel PuP<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/1/0/2<br />
Semester: Jährlich im Sommersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. –Ing. Manfred Krüger<br />
Dozent(in): Prof. Dr. –Ing. Manfred Krüger<br />
Sprache: Deutsch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht, 2 SWS<br />
Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Praktikum 15,<br />
entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CR<br />
Voraussetzungen: Kenntnisse in Office-Anwendungen<br />
Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden werden im Modul PTP u. a. dazu befähigt,<br />
• wissenschaftliche Aufsätze <strong>und</strong> Publikationen nach allgemeinen<br />
<strong>und</strong> speziellen Erfordernissen (z. B. Normen <strong>und</strong> Vorgaben) mit<br />
modernen Textverarbeitungssystemen wie beispielsweise mit<br />
LaTeX zu verfassen,<br />
• verschiedene Objekte (Bilder, Tabellen, Verzeichnisse) in<br />
Publikationen unter typografischen Gesichtspunkten zu<br />
integrieren,<br />
• schwer erfassbarer Zusammenhänge zweckdienlich zu<br />
visualisieren,<br />
• professionelle Präsentationen zielorientiert <strong>und</strong> effizient<br />
vorzubereiten <strong>und</strong> durchzuführen,<br />
• Sachverhalte im Internet in geeigneter Form zu präsentieren<br />
<strong>und</strong> wissenschaftliche Darstellungen im Web zu publizieren,<br />
• Reden vorzubereiten, zu memorieren <strong>und</strong> zu halten,<br />
• Gr<strong>und</strong>züge der nonverbalen Kommunikation zu verstehen <strong>und</strong> in<br />
der Praxis zu nutzen,<br />
• Menschen nach ihren Temperamenten sowie Verhaltenstypen in<br />
Projekten optimal einzusetzen (Teambildung) <strong>und</strong><br />
• die Ursachen für die Entstehung von Konflikten zu kennen <strong>und</strong><br />
durch Kenntnis <strong>und</strong> Nutzung wissenschaftlicher
Inhalt:<br />
Zusammenhänge zu vermeiden oder weitestgehend einer Lösung<br />
zuzuführen.<br />
• Einführung <strong>und</strong> Motivation<br />
• Wissenschaftliche Arbeiten (Thesis)<br />
• Typografische Gr<strong>und</strong>lagen<br />
• Erstellung wissenschaftlicher Publikationen mit modernen<br />
Textverarbeitungssystemen (MS Office, OpenOffice.org, LaTeX)<br />
• Präsentationen (MS PowerPoint oder OOo/Impress)<br />
• Rhetorik<br />
• Typologie<br />
• Konfliktmanagement<br />
Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Medienformen: PowerPoint Präsentation, Tafelvortrag, Skripte<br />
Literatur:<br />
� Nicol, Natascha; Albrecht, Ralf: Wissenschaftliche Arbeiten<br />
mit Word 2007 .- München [u. a.]: Addison-Wesley, 2007<br />
� Nicol, Natascha; Albrecht, Ralf: Wissenschaftliche Arbeiten<br />
mit OpenOffice.org 2.0 .- München [u. a.]: Addison-Wesley,<br />
2006<br />
� Erbsland, Tobias <strong>und</strong> Nitsch, Andreas: Diplomarbeit mit<br />
LaTeX .- Internet: http://drzoom.ch/project/dml<br />
(23.07.2009)<br />
� Kopka, Helmut: LATEX, Band 1: Einführung .- München:<br />
Addison-Wesley (Pearson Studium), 2002<br />
� Birkner, Marion: Perfekt präsentieren mit Microsoft Office<br />
PowerPoint 2007 . - Heidelberg : bhv, 2007<br />
� Soudry, Rouven: Rhetorik : eine interdisziplinäre<br />
Einführung in die rhetorische Praxis . - Heidelberg [u.a.] :<br />
Müller, 2006<br />
� Lauster, Peter : Menschenkenntnis : Körpersprache, Mimik<br />
<strong>und</strong> Verhalten . - Düsseldorf : ECON-Taschenbuch-Verl.,<br />
2001<br />
� Jung, Hans: Persönlichkeitstypologie : Instrument der<br />
Mitarbeiterführung ; mit Persönlichkeitstest . - München :<br />
Oldenbourg, 2009<br />
� Soft Skills für Softwareentwickler : Fragetechniken,<br />
Konfliktmanagement, Kommunikationstypen <strong>und</strong> -modelle<br />
/ Uwe Vigenschow. - 1. Aufl. - Heidelberg : dpunkt.-Verl.,<br />
2007<br />
Modul 22: Medienrecht<br />
Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Modulbezeichnung: Medienrecht<br />
Kürzel MeRe<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
2/0/2/0<br />
Semester: Jährlich im Sommersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Möller
Dozent(in): Prof. Dr. Möller<br />
Sprache: Deutsch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelor Studiengang Multimediatechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Übung 20 gemeinsam mit weiteren Studierenden<br />
in einer Rechtsanwendungscommunitiy zu den Rechtsfragen der<br />
Veranstaltung<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CR<br />
Voraussetzungen: Keine<br />
Lernziele / Kompetenzen: Befähigung zur Einschätzung von rechtlichen Problemstellungen<br />
in der beruflichen Tätigkeit des Multimediatechnikers,<br />
Gestaltungskompetenz zur Vermeidung rechtlicher Probleme<br />
Inhalt:<br />
• Einführung in das deutsche Rechtssystem, Gr<strong>und</strong>lagen der<br />
juristischen Methoden<br />
• Gr<strong>und</strong>lagen des Vertragsrechts, Beschränkung des<br />
Haftungsrisikos für datenverarbeitende Berufe auf<br />
Gr<strong>und</strong>lage des Zivilrechts, Urheberrechts, Patentrechts,<br />
Datenschutzrechts<br />
• Gr<strong>und</strong>lagen des Werkvertragsrechts.<br />
Gewährleistungsansprüche <strong>und</strong> deren Beschränkung<br />
• Ausgewählte Themen aus dem Bereich e-commerce<br />
• Umgang mit dem Rechtsinformationssystem juris<br />
Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Medienformen:<br />
Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Blended Learning Online<br />
Curriculum, Vorlesungsbegleitende Skripte, Mediendateien zum<br />
Download<br />
Literatur:<br />
� Dieter Medicus, Bürgerliches Recht<br />
� Thomas Hoeren, <strong>Informatik</strong>recht<br />
� (http://www.uni-muenster.de/Jura.itm/hoeren/<br />
materialien/Skript/Skript_Maerz2008.pdf)<br />
Modul 23: Echtzeit- <strong>und</strong> Netzwerkprogrammierung<br />
Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Modulbezeichnung: Echtzeit- <strong>und</strong> Netzwerkprogrammierung<br />
Kürzel E-NWPRO<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/1/0/2<br />
Semester: Jährlich im Sommersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. S. Pawletta<br />
Dozent(in): Prof. Dr. S. Pawletta<br />
Sprache: Deutsch
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht, 2 SWS<br />
Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Praktikum 15,<br />
entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CR<br />
Voraussetzungen: Gr<strong>und</strong>kenntnisse in der C-Programmierung<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
Studien- Prüfungsleistungen:<br />
Medienformen:<br />
Literatur:<br />
Befähigung zur Erstellung echtzeit- <strong>und</strong> netzwerkfähiger<br />
Softwareanwendungen<br />
• ereignis- <strong>und</strong> zeitgesteuerte Echtzeitsysteme<br />
• Echtzeitbetriebssysteme <strong>und</strong> -programmierschnittstellen<br />
• Signalbehandlung <strong>und</strong> I/O-Multiplexing<br />
• Socket-Programmierung<br />
• Client/Server-Applikationen<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Tafelvortrag, Overhead Präsentation, vorlesungsbegleitende<br />
Skripte <strong>und</strong> Web-Seiten<br />
� Kienzle, E.; Friedrich, J.: Programmierung von<br />
Echtzeitsystemen, Hanser Verlag<br />
� Stevens, R.; Unix Network Programming, Vol. 1,<br />
Second Edition, Prentice Hall<br />
Modul 24: Gr<strong>und</strong>lagen der Sprachtechnologie<br />
Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Modulbezeichnung: Gr<strong>und</strong>lagen der Sprachtechnologie<br />
Kürzel GST<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/1/1/1<br />
Semester: Jährlich im Sommersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr.-Ing. Düsterhöft<br />
Dozent(in): Prof. Dr.-Ing. Düsterhöft<br />
Sprache: Deutsch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht, 1 SWS<br />
Übung, 1 SWS Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20,<br />
Praktikum 15, entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 15 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte:<br />
5 CR
Voraussetzungen:<br />
Gr<strong>und</strong>kenntnisse Programmierung, parallel der Besuch der LV<br />
Künstliche Intelligenz<br />
Lernziele / Kompetenzen: • Einführung in die Gr<strong>und</strong>lagen der automatischen<br />
Sprachverarbeitung,<br />
• Kennenlernen von Sprachverarbeitungssystemen,<br />
• Erwerb von praktischen Kompetenzen in der Entwicklung von<br />
sprachverarbeitenden Algorithmen,<br />
• Befähigung zur Aufwandsabschätzung für die Entwicklung<br />
bzw. Adaption von Sprachsoftware<br />
Inhalt:<br />
• Einführung in die Sprachtechnologie: Anwendungen,<br />
Herausforderungen <strong>und</strong> Grenzen, Teilgebiete<br />
• Architektur von Sprachverarbeitungssystemen<br />
• Syntax: Aufbau <strong>und</strong> Abarbeitung natürlichsprachlicher<br />
Grammatiken<br />
• Syntax: Funktionsweise von natürlichsprachlichen Parser<br />
• Lexikologie: Aufbau <strong>und</strong> Struktur von natürlichsprachlichen<br />
Wörterbüchern<br />
• Semantik: Semantische Strukturen in der natürlichen Sprache<br />
• Semantik: Prädikatenlogik zur Beschreibung von Semantik in<br />
der Sprache, Prolog<br />
• Pragmatik: Auswertung von natürlichsprachlichen<br />
Äußerungen im Kontext<br />
Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Medienformen: Tafelvortrag, , Overhead - Präsentation, Vorlesungsskript<br />
Literatur:<br />
� K.-U. Carstensen, C. Ebert, C. Endriss, S. Jekat, R.<br />
Klab<strong>und</strong>e, H. Langer: Computerlinguistik <strong>und</strong><br />
Sprachtechnologie-Eine Einführung. 3. Auflage, Spektrum<br />
Akad. Verlag, 2009<br />
� R.A. Cole, J. Mariani, H. Uszkoreit, A. Zaenen, V. Zue:<br />
Survey of the State of the Art in Human Language<br />
Technology.<br />
http://cslu.cse.ogi.edu/HLTsurvey/HLTsurvey.html<br />
� D. Jurafsky, J.H. Martin: Speech and Language<br />
Processing. 2. Auflage, Prentice Hall International, 2008<br />
� C. D.Manning: Fo<strong>und</strong>ations of Statistical Natural<br />
Language Processing. 1. Auflage, MIT Press, 1999<br />
Modul 25: Bildverarbeitung<br />
Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Modulbezeichnung: Bildverarbeitung<br />
Kürzel BV<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/1/0/2<br />
Semester: Jährlich im Sommersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Litschke<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Litschke
Sprache: Deutsch, wahlweise englisch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht, 2 SWS<br />
Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Praktikum 15,<br />
entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CR<br />
Voraussetzungen:<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
Studien- Prüfungsleistungen:<br />
Medienformen:<br />
Literatur:<br />
Gr<strong>und</strong>kenntnisse in <strong>Informatik</strong>, Programmiersprache C,<br />
Datenformate der Computergrafik, Gr<strong>und</strong>kenntnisse Mathematik:<br />
Vektor- <strong>und</strong> Matrizenrechnung, Differential- <strong>und</strong> Integralrechnung<br />
Verständnis optischer Systeme. Umfangreiche Fähigkeiten in der<br />
Manipulation <strong>und</strong> Analyse digitaler Bilder mittels eigener<br />
Programme <strong>und</strong> selbst entworfener Filter-Algorithmen.<br />
Klassifizierung <strong>und</strong> Korrektur von Abbildungsfehlern. Gr<strong>und</strong>züge<br />
der Objekterkennung.<br />
• Gr<strong>und</strong>lagen der Optik <strong>und</strong> Fotografie<br />
• Aufbau industrieller Bildverarbeitungssysteme<br />
• Abgrenzung Bildbearbeitung, -verarbeitung<br />
• Statistische Bildverarbeitung<br />
• Punktoperationen<br />
• Nachbarschaftsoperationen <strong>und</strong> Filter<br />
• Globale Operationen: Integral- <strong>und</strong> geometrische<br />
Transformationen; Fourier-Analyse von Bilddaten<br />
• Objekte <strong>und</strong> Segmentierung<br />
• Objektklassifikation<br />
• Bildverarbeitung mit MatLab<br />
• Bildverarbeitung mit neuronalen Netzen<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
PC-Präsentation (div. Software – kommerziell <strong>und</strong> Eigenentwicklungen),<br />
ergänzt durch Tafel, vorlesungsbegleitende Skripte,<br />
Programme <strong>und</strong> Mediendateien zum Download<br />
� H. Ernst: Einführung in die digitale Bildverarbeitung, Franzis,<br />
1991<br />
� C. Demant, B. Streicher-Abel, P. Waszkewitz: Industrielle<br />
Bildverarbeitung, Springer, 2002<br />
� A. Nischwitz, P. Haberäcker: Masterkurs Computergrafik <strong>und</strong><br />
Bildverarbeitung, Vieweg 2004<br />
� B. Jähne: Digitale Bildverarbeitung, Springer, 2005<br />
� T. Lehmann: Bildverarbeitung für die Medizin, Springer, 1998<br />
� T. Tolxdorff, J. Braun, H. Handels, A. Horsch, H.P. Meinzer:<br />
Bildverarbeitung für die Medizin, Springer, 2004<br />
Modul 26: Projektmanagement <strong>und</strong> Qualitätssicherung<br />
Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Modulbezeichnung: Projektmanagement <strong>und</strong> Qualitätssicherung<br />
Kürzel PMQS
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/1/2/0<br />
Semester: Jährlich im Sommersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. M. Krüger<br />
Dozent(in): Prof. Dr. M. Krüger<br />
Sprache: Deutsch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht, 2 SWS<br />
Übung<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20, entspr.<br />
KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 15 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CR<br />
Voraussetzungen: Abschluss des Moduls Software Engineering<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
• Wissensvermittlung zu den gr<strong>und</strong>legenden Begriffen <strong>und</strong><br />
Merkmalen von Projekten; kennen der Unterschiede <strong>und</strong><br />
Zusammenhänge unter besonderer Berücksichtigung von<br />
Software-Projekten<br />
• Motivation zum strategischen Denken; Befähigung zum<br />
Herausarbeiten von Projektzielen einschließlich wichtiger<br />
Vertragsbestandteile (Pflichtenhefterstellung,<br />
Leistungsbeschreibung u. a.)<br />
• Befähigung zur Aufstellung eines Projektplanes unter<br />
Berücksichtigung gegebener Ressourcen (u. a. Entwicklung<br />
von Netzplänen)<br />
• Vermittlung des Projektmanagements als geregelten <strong>und</strong> durch<br />
vielfältige Faktoren beeinflussten Prozess<br />
• Vermittlung elementarer Begriffe <strong>und</strong> Zusammenhänge des<br />
Qualitätsmanagements<br />
• Befähigung zur Abstraktion im Projektmanagement <strong>und</strong> zur<br />
qualitativen Bewertung von Projekten<br />
• Befähigung zum nachweislich erfolgreichen Abschluss von<br />
Projekten<br />
• Vermittlung von Wissen über nützliche Werkzeuge, Methoden<br />
<strong>und</strong> Techniken <strong>und</strong> deren Anwendung in ausgewählten Fällen<br />
• Befähigung mögliche Hürden <strong>und</strong> Probleme im Projektverlauf<br />
zu identifizieren, stärkende Faktoren zu aktivieren <strong>und</strong><br />
Projektmanagement als Führungsinstrument zu verstehen<br />
• Einführung: Begriffe, Gr<strong>und</strong>zusammenhänge <strong>und</strong> Bedeutung<br />
(Projektaufgabe, -ablauf, -definition, -planung, -kontrolle, -<br />
abschluss; Argumente für <strong>und</strong> gegen das PM; Produkt, Projekt<br />
<strong>und</strong> Prozess, Projektcharakteristika (Dauer, Größe, Art)<br />
• Definition von Projekten: Ziel, Wirtschaftlichkeit,<br />
Organisationsstrukturen, Projektleitung<br />
• Projektplanung: Strukturen, Aufwand, Zeit, Kosten, Risiken,<br />
Plan<br />
• Projektrealisierung, -begleitung <strong>und</strong> -kontrolle<br />
• Qualitätssicherung im Projektmanagement, EFQM-Excellence-
Studien- Prüfungsleistungen:<br />
Medienformen:<br />
Literatur:<br />
Bewertungsmodell, Qualitätsmanagementsysteme, Auditierung<br />
<strong>und</strong> Zertifizierung von QMS<br />
• Abschluss von Projekten: Produkt- bzw. Leistungsabnahme,<br />
Projektbewertung <strong>und</strong> -auflösung<br />
• Tools im Projektmanagement: Projektmanagementverfahren,<br />
Arbeitstechniken, Teamarbeit <strong>und</strong> Konfliktmanagement<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Overhead Präsentation,<br />
Vorlesungsbegleitende Skripte<br />
� Burghardt, Manfred: Einführung in Projektmanagement:<br />
Definition, Planung, Kontrolle, Abschluss .- Erlangen:<br />
Publics Corporate Publishing, 2002<br />
� Andler, Nicolai: Tools für Projektmanagement, Workshops<br />
<strong>und</strong> Consulting: Kompendium der wichtigsten Techniken<br />
<strong>und</strong> Methoden .- Erlangen: Publics Corporate<br />
Publishing, 2008<br />
� PMI (Hrsg.): A Guide to the Project Management Body of<br />
Knowledge: PMBoK Guide Fourth Edition PMI, 2008.<br />
ISBN 978-1-933890-51-7<br />
� Kuster, Jürg : Handbuch Projektmanagement .- Berlin,<br />
Heidelberg : Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2008<br />
� Berkun, Scott: Die Kunst des IT-Projektmanagements . -<br />
Beijing [u.a.] : O'Reilly, 2007<br />
Modul 27: Künstliche Intelligenz<br />
Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Modulbezeichnung: Künstliche Intelligenz<br />
Kürzel KI<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen: 2/0/2/0<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
Semester: Jährlich im Sommersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. J. Cleve<br />
Dozent(in): Prof. Dr. J. Cleve<br />
Sprache: Deutsch<br />
Zuordnung zum Curriculum Wahlmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Übung 20, entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 15 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CR<br />
Voraussetzungen:<br />
Gr<strong>und</strong>kenntnisse der Programmierung, wie sie in den LV<br />
“Programmierung” <strong>und</strong> „Theoretische <strong>Informatik</strong>“ gelehrt<br />
werden. Mathematische Gr<strong>und</strong>kenntnisse.<br />
Lernziele / Kompetenzen: • Ziel der Vorlesung ist, einen Überblick über das Gebiet der<br />
Künstlichen Intelligenz zu geben. Im Mittelpunkt stehen die<br />
Gebiete Problemlösen mittels Suchverfahren <strong>und</strong><br />
Wissensrepräsentation <strong>und</strong> -verarbeitung.
Inhalt:<br />
Studien- Prüfungsleistungen:<br />
Medienformen:<br />
Literatur:<br />
• Hauptanliegen ist die Vermittlung von Fertigkeiten im Umgang<br />
mit KI-Techniken <strong>und</strong> KI-Tools.<br />
• Es soll aufgezeigt werden, in welchen Anwendungsgebieten der<br />
Einsatz von KI-Methoden <strong>und</strong> KI-Techniken relevant ist.<br />
Gleichzeitig sollen Möglichkeiten <strong>und</strong> Grenzen der KI<br />
diskutiert werden.<br />
KI – Überblick <strong>und</strong> Einführung; Programmiersprache Prolog;<br />
Problemlösungsverfahren, Problembeschreibung <strong>und</strong> -<br />
charakteristika, Problemlösung als Suche, Suchstrategien,<br />
Heuristische Suche; Wissensrepräsentation <strong>und</strong> -verarbeitung,<br />
Arten von Wissen <strong>und</strong> Wissensrepräsentation, Semantische Netze,<br />
Regel-Systeme, Frames, Logik (Prädikatenlogik 1. Stufe),<br />
Automatisierung der Wissensverarbeitung, Fuzzy-Logik.<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Vorlesung basierend auf Folien <strong>und</strong> Vorführungen am Rechner. In<br />
den Übungen werden die Konzepte durch praktische<br />
Computerübungen untersetzt.<br />
�<br />
Modul 28: Nachrichtentechnik<br />
Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Modulbezeichnung: Nachrichtentechnik<br />
Kürzel NT<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/1/1/1<br />
Semester: Jährlich im Sommersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Lochmann<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Ahrens <strong>und</strong> Prof. Dr. Lochmann<br />
Sprache: Deutsch<br />
Zuordnung zum Curriculum Wahlpflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht, 1 SWS<br />
Übung, 1 SWS Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20<br />
Praktikum 15, entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CR<br />
Voraussetzungen:<br />
Gr<strong>und</strong>lagenkenntnisse der <strong>Elektrotechnik</strong>, vertiefte Kenntnisse der<br />
Signal- u. Systemtheorie<br />
Lernziele / Kompetenzen: Kennenlernen der Gr<strong>und</strong>lagen der Nachrichtentechnik,<br />
Systemkonzepte, Bewertung von Nutz- <strong>und</strong> Störsignalen<br />
Inhalt:<br />
• Diskretisierung von Quellensignalen<br />
• Digitale Übertragung im Basisband<br />
• Bandbreitenbestimmung<br />
• Signalausbreitung auf Leitungen
Studien- Prüfungsleistungen:<br />
Medienformen:<br />
Literatur:<br />
• Streuparameter and Smith Diagramm<br />
• Fehlerrate <strong>und</strong> Signal-Rausch-Verhältnis<br />
• Analoge Übertragung<br />
• Digitale Modulation<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Vorlesung mit Tafelbild <strong>und</strong> PowerPoint Präsentation,<br />
Vorlesungsbegleitende Skripte in Form von Arbeitsblättern<br />
� Kammeyer, K. D.: Nachrichten-übertragung. Wiesbaden:<br />
Teubner, 2008<br />
� Kammeyer, K. D.; Kühn, V.: MATLAB in der<br />
Nachrichtentechnik. Weil der Stadt: J. Schlembach<br />
Fachverlag, 2002<br />
� Goldsmith, A.: Wireless Communications. New York:<br />
Cambridge, 2005<br />
� Lindner, J.: Informationsübertragung. Berlin, Heidelberg:<br />
Springer, 2004<br />
� Haykin, S.; Moher, M.: Communication Systems.<br />
Chichester: Wiley, 2010<br />
� Ziemer, R.E.; Tranter, W. H.: Principles of<br />
Communications: Systems, Modulation, and Noise.<br />
Chichester: Wiley, 2010<br />
� Öberg, T.: Modulation, Detection and Coding. Chichester:<br />
Wiley, 2001<br />
� Meinke, H.; G<strong>und</strong>lach, F.: Taschenbuch der<br />
Hochfrequenztechnik. Springer-Verlag, Berlin u.a. 1986<br />
� Rint, C. u.a.: Handbuch für Hochfrequenz- <strong>und</strong> Elektro-<br />
Techniker. Huethig, Heidelberg 1982<br />
� Voges, E.: Hochfrequenztechnik, Bauelemente,<br />
Schaltungen, Anwendungen. Huethig-Verlag, Bonn 2004<br />
� Hoffmann, M.: Hochfrequenztechnik. Springer 1997<br />
Modul 29: Sensorik<br />
Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Modulbezeichnung: Sensorik<br />
Kürzel S<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/1/1/1<br />
Semester: Jährlich im Sommersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Dünow<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Dünow<br />
Sprache: Deutsch, wahlweise englisch<br />
Zuordnung zum Curriculum Wahlpflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht, 1 SWS<br />
Übung, 1 SWS Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20<br />
Praktikum 15, entspr. KapVO
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CR<br />
Voraussetzungen: Physik<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
Studien- Prüfungsleistungen:<br />
Medienformen:<br />
Literatur:<br />
Befähigung zur Anwendung Sensorsystemen, Bewertungs- <strong>und</strong><br />
Auswahlkompetenz<br />
• Sensorbegriff, Funktionsstrukturen,<br />
• Messeffekte,<br />
• Sensorsignalerfassung <strong>und</strong> -verarbeitung<br />
• ausgewählte Messverfahren,<br />
• Sensoren für die Mensch- Maschine Schnittstelle<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Tafelvortrag,<br />
Experimentalvortrag, Simulation, Skripte<br />
� Bonfig, K.W. Sensoren <strong>und</strong> Sensorsysteme, Expert-Verlag 1991<br />
� Hoffmann, J. Taschenbuch der Messtechnik, Fachbuchverl.<br />
Leipzig, 1998<br />
� Schrüfer, E., Elektrische Messtechnik,Hanser,2004<br />
� Tränkler,H.R.:,Sensortechnik. Oldenbourg,1996 2000<br />
Modul 30: Angewandte Physik<br />
Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Modulbezeichnung: Angewandte Physik<br />
Kürzel AngPhy<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/2/0/1<br />
Semester: Im Sommersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Timm<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Timm<br />
Sprache: Deutsch<br />
Zuordnung zum Curriculum Wahlpflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
1 SWS Lehrvortrag,2 SWS seminar. Unterricht, 1 SWS Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Praktikum 20<br />
entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CR<br />
Voraussetzungen: keine<br />
Lernziele / Kompetenzen: Befähigung die Bedeutung der Verbindung zwischen<br />
physikalischen Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> ingenieur-wissenschaftlicher<br />
Umsetzung zu erkennen<br />
Inhalt:<br />
• Mechanik<br />
• Wärme
• Schwingungen <strong>und</strong> Wellen<br />
• Optik<br />
Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Medienformen: Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Overhead Präsentation<br />
Literatur:<br />
� Stroppe, H.: Physik, Fachbuchverlag Leipzig 1994<br />
� Hering, E.; Martin, R.; Stohrer, M .: Physik für<br />
Ingenieure Springer – Verlag 1999<br />
� Leute, U.: Physik <strong>und</strong> ihre Anwendungen in Technik<br />
<strong>und</strong> Umwelt Hanser 2004<br />
� Douglas C. Giancoli : Physik Pearson 2006<br />
Modul 31: Mikroprozessortechnik<br />
Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Modulbezeichnung: Mikroprozessortechnik<br />
Kürzel MPT<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
1/1/1/1<br />
Semester: Jährlich im Sommersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Buller<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Buller<br />
Sprache: Deutsch<br />
Zuordnung zum Curriculum Wahlpflichtmodul im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
1 SWS Vorlesung, 1 SWS seminaristischer Unterricht, 1 SWS<br />
Übung, 1 SWS Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, Übung 20<br />
Praktikum 15, entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen à 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CR<br />
Voraussetzungen:<br />
Fähigkeit zur Analyse elektronischer Schaltungen , Selbständigkeit<br />
bei der Lösung von Programmieraufgaben, anwendungsbereite<br />
Kenntnisse der Technischen <strong>Informatik</strong><br />
Lernziele / Kompetenzen: Befähigung zur Auswahl, Anwendung <strong>und</strong> Entwicklung von<br />
Baugruppen mit Mikroprozessoren,<br />
Befähigung zur Programmierung von Mikroprozessoren in<br />
einfachen multimedial <strong>und</strong> technisch orientierten Anwendungen<br />
Inhalt:<br />
• Strukturbestandteile <strong>und</strong> ihre Funktion in verschiedenen<br />
Mikroprozessorsystemen ( PC, Programmable System on a<br />
Chip, Digitaler Signalprozessor)<br />
• universelle Schnittstellen <strong>und</strong> ihre praktische Nutzung zur<br />
Ansteuerung von Ein / Ausgabe - Modulen, u.a. für<br />
grafische Anzeigen<br />
• PSoC : Schaltkreisspezifikation <strong>und</strong><br />
Strukturprogrammierung in einem grafisch orientierten
Entwicklungssystem (PSoC -Designer)<br />
• Ein / Ausgabe - Funktionen mit PSoC , Realisierung von<br />
einfachen Anwendungsbeispielen, praktischer Test der<br />
programmierten Schaltkreise<br />
• Digitaler Signalprozessor: Schaltkreisstruktur <strong>und</strong> C++<br />
Programmierung (Entwicklungsumgebung Visual DSP ++)<br />
• Gr<strong>und</strong>lagen der digitalen Signalverarbeitung,<br />
programmtechnische Umsetzung in Anwendungen für<br />
einen Signalprozessor (u.a. zur Audiosignalverarbeitung)<br />
Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Medienformen: Tafelvortrag, PC - unterstützte Präsentation<br />
Literatur:<br />
� Zeitschrift Elektor, fortlaufend<br />
� Datenblätter <strong>und</strong> Applikationen mit PSoC , PSoC-Designer<br />
- Anleitung, fortlaufend aktualisiert:<br />
http://www.cypress.com/<br />
� Alex N. Doboli & Edward H. Currie: Introduction to Mixed-<br />
Signal, Embedded Design, THE CYPRESS University<br />
Alliance, Cypress Semiconductor Corporation,<br />
� Datenblätter <strong>und</strong> Applikationen mit ADSP-BF533 EZ-Kit<br />
Lite, fortlaufend aktualisiert: http://www.analog.com/<br />
� VisualDSP++ - Anleitung, fortlaufend aktualisiert:<br />
http://www.analog.com/<br />
� Hardware-Referenz BF-533, Firmenschrift Analog Devices<br />
Inc., fortlaufend aktualisiert: http://www.analog.com/<br />
� Alan V. Oppenheim, Roland W. Schafer, John R. Buck:<br />
Zeitdiskrete Signalverarbeitung, PEARSON Studium<br />
� Kainka, Burkhard: Messen, Steuern <strong>und</strong> Regeln mit USB,<br />
Franzis<br />
Modul 32: Existenzgründung<br />
Studiengang: Bachelorstudiengang Multimediatechnik<br />
Modulbezeichnung: Existenzgründung<br />
Kürzel EG<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
2/0/2/0<br />
Semester: Jährlich im Sommersemester<br />
Modulverantwortliche(r): NN<br />
Dozent(in): NN<br />
Sprache: Deutsch, wahlweise Englisch<br />
Zuordnung zum Curriculum Wahlmodul im Bachelorstudiengang Multimediatechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Übung 20, Praktikum 15 entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 15 Wochen a 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CR
Voraussetzungen: -<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
Die Studierenden erwerben Gr<strong>und</strong>kenntnisse <strong>und</strong> Kompetenzen,<br />
die sowohl für eine zukünftige Unternehmensgründung als auch für<br />
eine angestellte Tätigkeit in leitender Position unerlässlich sind.<br />
Hierzu gehört sowohl betriebswirtschaftliches Basiswissen als<br />
auch ein anwendungsorientiertes juristisches F<strong>und</strong>ament. Ferner<br />
werden „Softskills“ wie unternehmerisches Auftreten <strong>und</strong><br />
Präsentationstechniken vermittelt.<br />
Ideenfindung <strong>und</strong> Kreativitätstechniken<br />
Checkliste Gründung <strong>und</strong> Vorgehensweise<br />
Gründungskonzept <strong>und</strong> Businessplan<br />
Risikoanalyse<br />
Liquiditäts- <strong>und</strong> Rentabilitätsplanung<br />
Verkaufstraining<br />
Buchführung <strong>und</strong> Bilanzierung<br />
Finanzierung <strong>und</strong> Finanzplanung<br />
Fördermittel, Eigen- <strong>und</strong> Fremdkapital<br />
Markt <strong>und</strong> Konkurrenz<br />
Marketing, Vertrieb <strong>und</strong> K<strong>und</strong>enmanagement<br />
Führungskräftetraining – Gruppendynamische Prozesse<br />
Studien- Prüfungsleistungen: Klausur 120 Minuten oder mündliche Prüfung 30 Minuten oder<br />
Projektarbeit; Voraussetzung für Prüfung ist eine Prüfungsvorleistung<br />
(Projektarbeit oder Alternative Prüfungsleistung)<br />
Medienformen: PowerPoint- Präsentation, Folien, Tafel, Flipchart<br />
Literatur:<br />
� H. Schlicksupp: Innovation, Kreativität <strong>und</strong><br />
Ideenfindung, Vogel Verlag, 2004<br />
� S. Rödel, M. Doll: Finanzplanung <strong>und</strong> öffentliche<br />
Fördermittel: Optimale Starthilfen erkennen /<br />
Liquidität sichern / finanzielle Risiken minimieren,<br />
Redline Wirtschaftsverlag, 2005<br />
� V. Schultz: Basiswissen Rechnungswesen:<br />
Buchführung, Bilanzierung, Kostenrechnung,<br />
Controlling, DTV-Beck, 2008<br />
� P. Winkelmann: Marketing <strong>und</strong> Vertrieb: F<strong>und</strong>amente<br />
für die Marktorientierte Unternehmensführung,<br />
Oldenbourg-Verlag, 2008<br />
� Literaturrecherche im Internet wird erwartet<br />
Modul 33: Programmierung mobile Geräte<br />
Studiengang: Bachelorstudiengang Multimediatechnik<br />
Modulbezeichnung: Programmierung mobiler Geräte<br />
Kürzel PMG<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
2/0/0/2<br />
Semester: Jährlich im Sommersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Doering<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Doering<br />
Sprache: Deutsch, wahlweise Englisch
Zuordnung zum Curriculum Wahlmodul im Bachelorstudiengang Multimediatechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
2 SWS Vorlesung, 2 SWS Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Praktikum 20 entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen a 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CR<br />
Voraussetzungen: Programmierung II, Software Engineering<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
• Plattformunabhängige Prinzipien <strong>und</strong> Besonderheiten der<br />
Softwareentwicklung für Mobilgeräte kennen,<br />
• Einfache Anwendungen für eine konkrete Plattform entwickeln<br />
können,<br />
• Nach Abschluss des Kurses sind die Teilnehmer in der Lage,<br />
sich im Selbststudium weitere Informationen aus Literatur- <strong>und</strong><br />
Online-Recherche anzueignen.<br />
• Betriebssysteme, HW-Plattformen<br />
• Besonderheiten bei Mobilgeräten (Speichermanagement,<br />
Wireless Networks)<br />
• APIs / SDKs (Java ME, MIDP Java, .NET Micro)<br />
• GPS-Anwendungen <strong>und</strong> Geoinformationssysteme<br />
• Sensorik mobiler Geräte<br />
• Besonderheiten im UI (Multi-Touch, Sprachsteuerung)<br />
Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Medienformen: PowerPoint-Präsentation, Tafel, Flipchart<br />
Literatur:<br />
� Mikkonen T.: Programming Mobile Devices. Wiley 2007<br />
� Wigley A., Moth D., Foot P.: Microsoft Mobile<br />
Development Handbook. Microsoft Press 2007<br />
Modul 34: User Interfaces<br />
Studiengang: Bachelorstudiengang Multimediatechnik<br />
Modulbezeichnung: User Interfaces<br />
Kürzel UI<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
2/0/0/2<br />
Semester: Jährlich im Sommersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Litschke<br />
Dozent(in): Prof. Dr. Litschke<br />
Sprache: Deutsch, wahlweise Englisch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelorstudiengang Multimediatechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
2 SWS Vorlesung, 2 SWS Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Praktikum 20 entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen a 4 SWS Präsenzstudium
Kreditpunkte: 5 CR<br />
Voraussetzungen: Programmierung I<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
Studien- Prüfungsleistungen:<br />
Medienformen:<br />
Literatur:<br />
Die Studierenden erwerben Gr<strong>und</strong>kenntnisse <strong>und</strong> Kompetenzen in<br />
der Gestaltung <strong>und</strong> Programmierung von Benutzer-Schnittstellen,<br />
als Schwerpunkt bezogen auf visuelle, grafische<br />
Benutzeroberflächen. Gr<strong>und</strong>begriffe aus den Bereichen<br />
Ergonomie, Eingabesicherheit <strong>und</strong> Psychologie werden in der<br />
praktischen Umsetzung mit Hilfe gängiger Entwicklungswerkzeuge<br />
<strong>und</strong> Programmiersprachen erprobt.<br />
• Gr<strong>und</strong>lagen zur Bedeutung der Benutzerschnittstelle (UI)<br />
• Charakteristika grafischer Benutzeroberflächen<br />
• der Entwurfsprozess einer UI<br />
• Auslegung von Kontroll-Elementen<br />
• Verwendung <strong>und</strong> Wirkung von Farben<br />
• Strategien zur sicheren Benutzerführung<br />
• Die Mensch-Maschine-Schnittstelle der Zukunft<br />
• Praktische Umsetzung mit C++ <strong>und</strong> Qt<br />
• Geräteabhängige Aspekte von UIs)<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
PowerPoint-Präsentation, Webseiten, Tafel, Demo-Programme in<br />
Eigenentwicklung<br />
� W.O. Galitz: The Essential Guide to User Interface<br />
Design: An Introduction to GUI Design Principles and<br />
Techniques, Wiley, 2007<br />
� I. Wessel: GUI-Design. Richtlinien zur Gestaltung<br />
ergonomischer Windows-Applikationen, Hanser, 2002<br />
� G.E. Thaller: Interface Design. Die Mensch-Maschine-<br />
Schnittstelle gestalten, Entwickler.Press, 2002<br />
� J. Blanchette, M. Summerfield: C++ GUI<br />
Programming with Qt4, Prentice Hall, 2008<br />
� Literaturrecherche im Internet wird erwartet<br />
Modul 35: Kommunikationsdesign<br />
Studiengang: Bachelorstudiengang Multimediatechnik<br />
Modulbezeichnung: Kommunikationsdesign<br />
Kürzel KoDe<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
2/0/2/0<br />
Semester: Jährlich im Wintersemester<br />
Modulverantwortliche(r): NN<br />
Dozent(in): NN<br />
Sprache: Deutsch, wahlweise Englisch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelorstudiengang Multimediatechnik
Lehrform / SWS:<br />
2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Übung 20 entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 16 Wochen a 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CR<br />
Voraussetzungen: -<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
Die Studierenden erwerben Gr<strong>und</strong>kenntnisse <strong>und</strong> Kompetenzen in<br />
der Gestaltung von Print- <strong>und</strong> Onlinemedien. Der Schwerpunkt<br />
liegt hierbei auf den digitalen Medien, aber auch allgemeingültige<br />
Gestaltungs- <strong>und</strong> Präsentationsrichtlinien werden vermittelt. Es<br />
erfolgt ein Brückenschlag zwischen technischen<br />
Realisierungsmöglichkeiten <strong>und</strong> der wahrnehmungsphysiologisch<br />
<strong>und</strong> –psychologisch begründeten Wirkung beim Konsumenten.<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Mediengestaltung<br />
Kreativität <strong>und</strong> gestalterisches Arbeiten<br />
Visuelle Gr<strong>und</strong>erfahrungen:<br />
Symmetrie, Licht <strong>und</strong> räumliches Sehen<br />
Gr<strong>und</strong>lagen des Bildaufbaus<br />
Zeichen, Symbole <strong>und</strong> Abstraktion<br />
Kommunikation <strong>und</strong> Wahrnehmung<br />
Konzeption <strong>und</strong> Ideenfindung<br />
Wirkung <strong>und</strong> Verwendung von Farbe <strong>und</strong> Typografie<br />
Interaktion in den Medien<br />
Visualisierung, Gestaltung <strong>und</strong> Präsentation<br />
Studien- Prüfungsleistungen: 120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Medienformen: PowerPoint-Präsentation, Webseiten, Folien, Tafel, Flipchart<br />
Literatur:<br />
� C. Fries: Gr<strong>und</strong>lagen der Mediengestaltung, Hanser<br />
Fachbuch, 2008<br />
� J. Böhringer: Kompendium der Mediengestaltung<br />
Digital <strong>und</strong> Print, Springer, 2008<br />
� F. Zieschegg, P. Lewandowsky: Visuelles Gestalten mit<br />
dem Computer, Rowohlt, 2006<br />
� S. Bartel: Farben im Webdesign, Springer, 2003<br />
� G.E. Thaller: Interface Design. Die Mensch-Maschine-<br />
Schnittstelle gestalten, Entwickler.Press, 2002<br />
� Literaturrecherche im Internet wird erwartet<br />
Modul 36: Datenschutz/ Datensicherheit<br />
Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Modulbezeichnung: Datenschutz/ Datensicherheit<br />
Kürzel DS/ DS<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
2/2/0/0<br />
Semester: Jährlich im Wintersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Dipl. Inform. A.Niekamp
Dozent(in): Dipl. Inform. A.Niekamp<br />
Sprache: Deutsch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelorstudiengang Multimediatechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
2 SWS Vorlesung, 2 SWS seminaristischer Unterricht<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Seminaristischer Unterricht 35, entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 150 h, davon 15 Wochen a 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 5 CR<br />
Voraussetzungen: keine<br />
Lernziele / Kompetenzen:<br />
Inhalt:<br />
Studien- Prüfungsleistungen:<br />
Medienformen:<br />
Literatur:<br />
Erlangen von f<strong>und</strong>ierten Kenntnissen im Betrieblichen Datenschutz<br />
Verstehen <strong>und</strong> Anwenden datensicherheitstechnischer Maßnahmen<br />
• Datenschutz in Deutschland<br />
• Sicherheit in der Informationstechnik<br />
• Steganographie / Kryptographie<br />
• Internet <strong>und</strong> Datensicherheit<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Tafelvortrag, PowerPoint Präsentation, Overhead Präsentation,<br />
Vorlesungsbegleitende Skripte<br />
� Dokumente des B<strong>und</strong>esdatenschutz-Beauftragten<br />
(www.bfd.b<strong>und</strong>.de)<br />
� Dokumente des B<strong>und</strong>esamtes für Sicherheit in der<br />
Informationstechnik (www.bsi.de)<br />
Modul 37: Patent- <strong>und</strong> Markenrecht<br />
Studiengang: Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Modulbezeichnung: Patent- <strong>und</strong> Markenrecht<br />
Kürzel PMR<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
3/0/0/1<br />
Semester: Jährlich im Wintersemester<br />
Modulverantwortliche(r): LA Patentverwertungsagentur Mecklenburg-Vorpommern<br />
Dozent(in): NN<br />
Sprache: Deutsch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelorstudiengang Multimediatechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
3 SWS Vorlesung, 1 SWS Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Lehrvortrag 60, Praktikum 15, entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 120 h, davon 16 Wochen a 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 4 CR<br />
Voraussetzungen: keine<br />
Lernziele / Kompetenzen: Erwerb von Kenntnissen im Marken- <strong>und</strong> Patentrecht
Inhalt:<br />
Studien- Prüfungsleistungen:<br />
Medienformen:<br />
Literatur: �<br />
o Einführung in das Markenrecht<br />
o Einführung in das Patentrecht<br />
o Durchführung von Patentrecherchen<br />
o Durchführung von Patentverfahren<br />
o Entwicklung von Patentschriften<br />
120-minütige schriftliche Prüfung oder 20-minütige mündliche<br />
Prüfung oder alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Modul 38: Projektseminar<br />
Studiengang: Bachelorstudiengang Multimediatechnik<br />
Modulbezeichnung: Projektseminar<br />
Kürzel PS<br />
Untertitel<br />
ggf. Lehrveranstaltungen:<br />
(LV/SU/Ü/P)<br />
0/0/2/2<br />
Semester: Jährlich im Wintersemester<br />
Modulverantwortliche(r): Dozenten des Lehrbereichs<br />
Dozent(in): Dozenten des Lehrbereichs<br />
Sprache: Deutsch, wahlweise Englisch<br />
Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Bachelorstudiengang Multimediatechnik<br />
Lehrform / SWS:<br />
2 SWS Übung, 2 SWS Praktikum<br />
zugelassene Teilnehmer:<br />
Übung 20, Praktikum 15 entspr. KapVO<br />
Arbeitsaufwand: 120 h, davon 16 Wochen a 4 SWS Präsenzstudium<br />
Kreditpunkte: 4 CR<br />
Voraussetzungen: -<br />
Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden des Abschluss-Semesters tragen in regelmäßigen<br />
Abständen den Bearbeitungsstand ihrer Bachelor-Thesis vor <strong>und</strong><br />
stellen sich einer anschließenden Diskussionsr<strong>und</strong>e. Auf diese<br />
Weise wird projektübergreifender Informationsaustausch angeregt<br />
sowie eine ebensolche Sichtweise gefördert. Die Studierenden<br />
lernen, Disziplinen des Lehrbereichs besser zu überblicken <strong>und</strong><br />
fachliche Gemeinsamkeiten in geeigneter Weise zu kombinieren.<br />
Ferner werden Präsentations- <strong>und</strong> Kommunikationstechniken<br />
geschult.<br />
Inhalt: Projektabhängig<br />
Studien- Prüfungsleistungen: alternative Prüfungsleistung, siehe Anlage 3 PO §2<br />
Prüfungsvorleistung entsprechend Anlage 3 PO §3<br />
Medienformen: PowerPoint-Präsentation, Webseiten, Folien, Tafel, Flipchart<br />
Literatur:<br />
� R. Gomeringer, H.-J. Stark: Technische Projekte:<br />
Durchführung - Dokumentation – Präsentation,<br />
Europa-Lehrmittel, 2008<br />
� R. Sutorius: Projektmanagement Checkbook, Haufe-
Verlag, 2009<br />
� M. Schuth: Leitlinie für das Anfertigen von Projekt-,<br />
Studien- <strong>und</strong> Diplomarbeiten im technischen Bereich<br />
mit Präsentationstechnik, Shaker-Verlag, 2006<br />
� Literaturrecherche im Internet wird erwartet
Anlage 3<br />
Besondere Bestimmungen<br />
§1<br />
Ziele des Studiums<br />
(1) Ziel des Bachelor-Studiengangs Multimediatechnik ist der Studienabschluss mit dem<br />
akademischen Grad “Bachelor of Engineering“ (B.Eng.).<br />
(2) Durch das Bachelor-Studium sollen theoretische <strong>und</strong> praktische Kenntnisse in den<br />
Gr<strong>und</strong>lagenfächern vermittelt werden. Die Absolventen sollen<br />
- über ein breit angelegtes wissenschaftlich f<strong>und</strong>iertes Gr<strong>und</strong>wissen <strong>und</strong> die für den<br />
Übergang in die Berufspraxis die notwendigen Fachkenntnisse verfügen,<br />
- Fähigkeiten zum analytischen Denken <strong>und</strong> methodischen eigenverantwortlichen<br />
Handeln besitzen,<br />
- in der Lage sein, mit Fachkollegen zu kooperieren, im kritischen Diskurs nach<br />
Lösungen zu suchen, im Team zu arbeiten <strong>und</strong> ihre Arbeit überzeugend zu vertreten.<br />
(3) Die Studieninhalte entsprechen dem jeweiligen Stand der Technik <strong>und</strong> Wissenschaft.<br />
Sie basieren auf dem Prinzip der Einheit von Lehre <strong>und</strong> Forschung.<br />
§ 2<br />
Regelstudienzeit<br />
Die Regelstudienzeit beträgt 7 Semester. Das Studium gliedert sich in fünf<br />
Theoriesemester, ein Praxissemester <strong>und</strong> ein Theoriesemester mit integrierter Bachelor-<br />
Abschlussarbeit (Bachelor-Thesis).<br />
§ 3<br />
Bachelor-Thesis<br />
Die Bachelor-Thesis dauert zwölf Wochen. Sie wird in der Regel im 7. Semester<br />
bearbeitet. Auf Antrag an den Prüfungsausschuss <strong>und</strong> mit Meldung an das Prüfungsamt<br />
kann die Bearbeitungszeit in begründeten Fällen um maximal drei Wochen verlängert<br />
werden.<br />
§ 4<br />
Internationalisierung<br />
Im Zuge der Internationalisierung der Studiengänge können Module in englischer<br />
Sprache angeboten werden.<br />
§ 5<br />
Studienbeginn<br />
Der Zeitpunkt des Studienbeginns ergibt sich aus den entsprechenden Bestimmungen<br />
der Immatrikulationsordnung.<br />
§ 6<br />
Fachexkursionen<br />
Fachexkursionen können Bestandteil der Lehrmodule sein. Der Gesamtumfang<br />
einschließlich Vor- <strong>und</strong> Nachbereitung darf 60 St<strong>und</strong>en nicht überschreiten.
Anlage 4<br />
Praktikumsordnung<br />
§ 1<br />
Gr<strong>und</strong>sätzliches<br />
(1) Im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik des Bereiches <strong>Elektrotechnik</strong> <strong>und</strong><br />
<strong>Informatik</strong> der Hochschule Wismar ist ein praktisches, hochschulgelenktes<br />
Studiensemester eingeordnet. Es findet im Anschluss an das vierte Semester statt <strong>und</strong><br />
wird von der Hochschule vorbereitet, begleitet <strong>und</strong> nachbereitet.<br />
(2) Das praktische Studiensemester des einzelnen Studierenden wird auf der Gr<strong>und</strong>lage<br />
eines Ausbildungsvertrages zwischen Studierendem <strong>und</strong> Praxisstelle geregelt.<br />
(3) Während des praktischen Studiensemesters kann die Ausbildungsstätte nur in<br />
begründeten Ausnahmefällen mit Genehmigung des Prüfungsausschusses gewechselt<br />
werden.<br />
§ 2<br />
Ziele<br />
(1) Im berufspraktischen Studiensemester soll der Studierende ingenieurtechnische<br />
Tätigkeiten <strong>und</strong> ihre fachlichen Anforderungen kennen lernen, eine Einführung in<br />
Aufgaben des späteren beruflichen Einsatzes erfahren <strong>und</strong> Kenntnis über das soziale<br />
Umfeld eines Multimedia- <strong>und</strong> Informationstechnik anwendenden Betriebes erwerben.<br />
(2) Der Studierende soll eine praktische Ausbildung an fest umrissenen konkreten<br />
Projekten erhalten, die inhaltlich dem Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
entsprechen.<br />
(3) Die praktische Ausbildung kann in folgenden Bereichen erfolgen:<br />
Betriebe, Unternehmen, Einrichtungen oder Institute, die Tätigkeitsprofile von<br />
Ingenieuren der Multimedia- oder Informationstechnik bzw. angrenzender Bereiche<br />
gewährleisten.<br />
§ 3<br />
Dauer des praktischen Studiensemesters<br />
(1) Das praktische Studiensemester umfasst eine Gesamtdauer von 20 Wochen.<br />
(2) Die Praxisstelle kann dem Studierenden an höchstens 3 Arbeitstagen während des<br />
praktischen Studiensemesters eine Arbeitsbefreiung gewähren. Der Studierende hat<br />
keinen Urlaubsanspruch.<br />
§ 4<br />
Zulassung<br />
Die Zulassung erfolgt auf Antrag. Zum praktischen Studiensemester werden Studierende<br />
zugelassen, die zum Zeitpunkt der Antragstellung mindestens 95 Credits nachweisen
können. Über die Zulassung zum praktischen Studiensemester in begründeten<br />
Ausnahmefällen entscheidet der Prüfungsausschuss.<br />
§ 5<br />
Praxisstellen, Verträge<br />
(1) Das praktische Studiensemester wird in enger Zusammenarbeit der Hochschule mit<br />
geeigneten Unternehmen oder Institutionen so durchgeführt, dass ein möglichst hohes<br />
Maß an Kenntnissen <strong>und</strong> praktischen Fähigkeiten erworben wird.<br />
(2) Der einzelne Studierende schließt vor Beginn seiner Ausbildung mit der Praxisstelle<br />
einen Vertrag ab. Vor Vertragsschluss ist durch den Studierenden die Zustimmung des<br />
Prüfungsausschusses bzw. des vom Prüfungsausschuss in Abstimmung mit dem<br />
Studierenden benannten, betreuenden Professors einzuholen.<br />
(3) Der Vertrag regelt insbesondere:<br />
1. Die Verpflichtung der Praxisstelle:<br />
a) den Studierenden für die Dauer der berufspraktischen Studiensemesters<br />
entsprechend den Ausbildungszielen nach § 2 auszubilden,<br />
b) dem Studierenden eine Bescheinigung auszustellen, die Angaben über Beginn <strong>und</strong><br />
Ende sowie Fehlzeiten der Ausbildungszeit <strong>und</strong> die Inhalte der praktischen Tätigkeit<br />
sowie den Erfolg der Ausbildung enthalten,<br />
c) dem Studierenden die Teilnahme an Prüfungen zu ermöglichen,<br />
d) einen Praktikumsbeauftragten der Praxisstelle zu benennen.<br />
e) gemeinsam mit dem Hochschulbetreuer eine verbindliche Themenstellung für das<br />
Ingenieurprojekt abzustimmen <strong>und</strong> dem Studierenden die Bearbeitung dieses<br />
Themas zu ermöglichen <strong>und</strong> seine Betreuung zu gewährleisten.<br />
2. Die Verpflichtung des Studierenden:<br />
a) die angebotenen Ausbildungsmöglichkeiten wahrzunehmen, die im Rahmen der<br />
Ausbildung übertragenen Aufgaben sorgfältig auszuführen,<br />
b) den Anordnungen der Praxisstelle <strong>und</strong> der von ihr beauftragten Personen<br />
nachzukommen,<br />
c) die für die Praxisstelle geltenden Ordnungen, Unfallverhütungsvorschriften sowie die<br />
Schweigepflicht zu beachten,<br />
d) während des praktischen Studiensemesters ein Ingenieurprojekt entsprechend der<br />
Themenstellung (Praxisprojekt) zu erarbeiten <strong>und</strong> zu verteidigen,<br />
e) das Fernbleiben von der Praxisstelle unverzüglich anzuzeigen.<br />
§ 6<br />
Status des Studierenden an der Praxisstelle<br />
Während des praktischen Studiensemesters, das Bestandteil des Studiums ist, bleibt<br />
der Studierende an der Hochschule Wismar immatrikuliert mit allen Rechten <strong>und</strong><br />
Pflichten eines ordentlichen Studierenden. Er ist kein Praktikant im Sinne des<br />
Berufsbildungsgesetzes <strong>und</strong> unterliegt an der Praxisstelle weder dem<br />
Betriebsverfassungsgesetz noch dem Personalvertretungsgesetz. Andererseits ist der<br />
Studierende an die Ordnungen seiner Praxisstelle geb<strong>und</strong>en.
§ 7<br />
Studiennachweis<br />
(1) Zur Anerkennung des berufspraktischen Studiensemesters sind vom Studierenden<br />
dem Prüfungsausschuss folgende Unterlagen vorzulegen:<br />
1. der Ausbildungsvertrag spätestens zum Beginn des praktischen Studiensemesters,<br />
2. Bescheinigung der Praxisstelle gemäß § 5 Absatz 3 Nummer 1,<br />
3. schriftliche Dokumentation der ingenieurmäßigen Tätigkeit während des praktischen<br />
Studiensemesters in Form einer Projektarbeit (Praxisprojekt).<br />
(2) Für Studierende, die ihre berufspraktischen Studien im Ausland durchführen, gelten<br />
entsprechend Sonderregelungen.<br />
§ 8<br />
Anrechnung von praktischen Tätigkeiten<br />
Über eine Anrechnung von adäquaten fachbezogenen Tätigkeiten im Bereich<br />
Multimediatechnik als praktisches Studiensemester entscheidet der Prüfungsausschuss.<br />
§ 9<br />
Ausnahmeregelungen<br />
Das praktische Studiensemester kann im begründeten Ausnahmefall durch ein<br />
gleichwertiges Praxisprojekt an einer Hochschule im In- oder Ausland ersetzt werden.<br />
Über die Genehmigung entscheidet der Prüfungsausschuss.<br />
§ 10<br />
Betreuung der Studierenden<br />
(1) Der Prüfungsausschuss bestimmt in Absprache mit dem Studierenden einen<br />
Hochschulbetreuer.<br />
(2) Die Aufgaben des Betreuers sind:<br />
1. Die Herstellung <strong>und</strong> Pflege von Kontakten zu den Ausbildungsstellen,<br />
2. der Besuch am Ausbildungsplatz zur Information über den Verlauf der Ausbildung<br />
<strong>und</strong> zur fachlichen Betreuung der Studierenden; jeder Studierende sollte im Rahmen<br />
der Möglichkeiten einmal im Praxissemester besucht werden,<br />
3. gemeinsam mit der Praktikumseinrichtung eine verbindliche Themenstellung für das<br />
Ingenieurprojekt abzustimmen, fachlich zu begleiten <strong>und</strong> zu begutachten.
Name ............................................. Vorname...................................<br />
Datum ..................<br />
Heimatanschrift ...............................................................................<br />
................................................................................<br />
Telefon: ........................................................<br />
Email: ........................................................<br />
Matrikel-Nr. ..........................<br />
An den Prüfungsausschuss<br />
des Bereiches <strong>Elektrotechnik</strong> <strong>und</strong> <strong>Informatik</strong><br />
der Fakultät für Ingenieurwissenschaften<br />
der Hochschule Wismar<br />
Antrag auf Zulassung zum<br />
P r a k t i s c h e n S t u d i e n s e m e s t e r<br />
Bachelor-Studiengang Multimediatechnik<br />
Hiermit beantrage ich die Zulassung zum praktischen Studiensemester gem. <strong>Studienordnung</strong>.<br />
Ich beabsichtige, in der Zeit vom ................................ bis ................................<br />
bei der Firma ...................................................................................................<br />
...................................................................................................<br />
in ................................................<br />
mein praktisches Studiensemester zu absolvieren.<br />
Das Thema für das Ingenieurprojekt lautet:<br />
......................................................................................................................................................<br />
Als Hochschulbetreuer schlage ich Herrn/Frau ................................................. vor.<br />
.........................................<br />
Unterschrift Studierender<br />
Zustimmung des Betreuers: ......................................... .........................<br />
Unterschrift Datum<br />
Zulassung durch den Prüfungsausschuss:<br />
Die Zulassung zum praktischen Studiensemester wird erteilt.<br />
......................................... ..........................<br />
Unterschrift Datum
Ausbildungsvertrag für das praktische Studiensemester<br />
zwischen<br />
Firma/Behörde: ...................................................................................................<br />
Anschrift: .............................................................................................................<br />
Telefon: ....................................<br />
nachstehend Praxisstelle genannt<br />
<strong>und</strong><br />
Herrn/Frau .......................................................................... Matrikel-Nr.: .................<br />
geb. am: .......................... in: .........................................<br />
Anschrift: ............................................................................<br />
Telefon: ...........................<br />
Email: ...........................<br />
nachstehend Studierender genannt<br />
wird nachstehender Vertrag über ein praktisches Studiensemester geschlossen, das für das<br />
Studium an der<br />
Hochschule Wismar<br />
University of Applied Sciences:<br />
Technology, Business and Design<br />
PF 1210<br />
23952 Wismar<br />
im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik des Bereiches <strong>Elektrotechnik</strong> <strong>und</strong> <strong>Informatik</strong><br />
erforderlich <strong>und</strong> in dem folgende Themenstellung zu bearbeiten ist:<br />
……………………………………………………………………………………………………………………………………………………<br />
…………………………………………………………………………………………………………………………………………………..<br />
…………………………………………………………………………………………………………………………………………………..<br />
§ 1<br />
Art <strong>und</strong> Dauer der Ausbildung<br />
(1) Die praktische Ausbildung wird in der o. g. Praxisstelle als praktisches Studiensemester<br />
durchgeführt <strong>und</strong> dauert 20 Wochen. Die ersten 6 Wochen gelten als Probezeit, in der beide Teile<br />
jederzeit vom Vertrag zurücktreten können.<br />
(2) Der Vertrag wird für die Zeit vom ................... bis .................. abgeschlossen.<br />
(3) Das praktische Studiensemester ist Bestandteil des Studiums, der Studierende bleibt<br />
während dieser Zeit Mitglied der Hochschule.<br />
(4) Die Praktikumsordnung des o. g. Studiengangs ist Bestandteil dieses Vertrages. § 19 des<br />
Berufsbildungsgesetzes findet entsprechende Anwendung.
Die Praxisstelle verpflichtet sich:<br />
§ 2<br />
Pflichten der Praxisstelle<br />
1. den Studierendenwährend des praktischen Studiensemesters entsprechend der<br />
Praktikumsordnung zu unterweisen <strong>und</strong> die Durchführung zu überwachen,<br />
2. einen Beauftragten zu benennen, der in allen das praktische Studiensemester betreffenden<br />
Fragen mit der Hochschule Wismar zusammenarbeitet,<br />
3. den Studierenden zur Ablegung von Prüfungen an der Hochschule Wismar freizustellen,<br />
4. gemeinsam mit dem Hochschulbetreuer eine verbindliche Themenstellung für das<br />
Ingenieurprojekt abzustimmen <strong>und</strong> dem Studierenden die Bearbeitung dieses Themas zu<br />
ermöglichen, seine Betreuung zu gewährleisten <strong>und</strong> das Ergebnis des Ingenieurprojektes zu<br />
begutachten,<br />
5. dem Vertreter der Hochschule Wismar die Betreuung des Studierenden am Praxisplatz zu<br />
ermöglichen,<br />
6. der Hochschule ggf. vor einer vorzeitigen Beendigung des Vertrages oder vom Nichtantritt der<br />
praktischen Tätigkeit durch den Studierenden Kenntnis zu geben,<br />
7. nach Beendigung der praktischen Tätigkeit dem Studierenden schriftlich einen<br />
Tätigkeitsnachweis <strong>und</strong> ein Zeugnis auszustellen.<br />
Der Studierende verpflichtet sich:<br />
§ 3<br />
Pflichten des Studierenden<br />
1. alle ihm gebotenen Ausbildungsmöglichkeiten wahrzunehmen,<br />
2. die ihm im Rahmen seiner Ausbildung übertragenen Arbeiten sorgfältig <strong>und</strong> gewissenhaft<br />
auszuführen,<br />
3. die Betriebsordnung, die Werkstattordnung <strong>und</strong> die Unfallverhütungsvorschriften zu<br />
beachten <strong>und</strong> Werkzeuge, Geräte <strong>und</strong> Werkstoffe sorgsam zu behandeln,<br />
4. die Interessen der Praxisstelle zu wahren <strong>und</strong> über Betriebsvorgänge Stillschweigen zu<br />
bewahren,<br />
5. bei Fernbleiben die Praxisstelle unverzüglich zu benachrichtigen; bei Erkrankung spätestens<br />
am dritten Tag eine ärztliche Bescheinigung vorzulegen,<br />
6. entsprechend der Themenstellung eine schriftliche Arbeit (Praxisprojekt) anzufertigen <strong>und</strong><br />
nach Fertigstellung in einem Kolloquium zu verteidigen. Die Arbeit muss vom betreuenden<br />
Hochschullehrer <strong>und</strong> vom betrieblichen Betreuer schriftlich begutachtet werden. Bei der<br />
Ermittlung der Note für die schriftliche Arbeit sind beide Gutachten gleich zu gewichten. Die<br />
Bildung der Einzelnoten <strong>und</strong> der Gesamtnote richtet sich nach § 4 <strong>und</strong> § 5 PO <strong>und</strong> nach § 5<br />
Anlage 3 PO.<br />
§ 4<br />
Änderung des Themas<br />
Das Thema des Praxisprojektes kann in Absprache mit dem betreuenden Hochschullehrer nur auf<br />
schriftlichen Antrag des Studierenden während der ersten vier Wochen der Bearbeitungszeit<br />
geändert werden.<br />
§ 5<br />
Verteidigung des Praxisprojektes<br />
Die Verteidigung des Praxisprojektes muss bis spätestens zwei Wochen nach Beginn des<br />
Folgesemesters erfolgt sein.
§ 6<br />
Auflösung des Vertrages<br />
(1) Der Vertrag muss von der Hochschule Wismar anerkannt werden. Er verliert seine Gültigkeit,<br />
wenn die Voraussetzungen für die Zulassung zum praktischen Studiensemester gem. der<br />
<strong>Studienordnung</strong> der Hochschule Wismar bis zum Vertragsbeginn nicht erfüllt sind.<br />
(2) Der Vertrag kann nach der Probezeit aufgelöst werden:<br />
1. aus einem wichtigen Gr<strong>und</strong>, ohne Einhaltung einer Frist,<br />
2. vom Studierenden mit der Frist von 4 Wochen, wenn er die Ausbildung bei der Praxisstelle<br />
aus persönlichen Gründen aufgeben möchte.<br />
§ 7<br />
Versicherungsschutz<br />
(1) Der Studierende ist während des praktischen Studiensemesters Kraft Gesetzes gegen Unfall<br />
versichert (§539, Abs. 1 der Reichsversicherungsordnung). Im Versicherungsfalle übermittelt die<br />
Praxisstelle der Hochschule Wismar eine Kopie der Unfallanzeige.<br />
(2) Das Haftpflichtrisiko des Studierenden am Praxisplatz ist für die Laufzeit des Vertrages durch<br />
die allgemeine Betriebshaftpflichtversicherung der Ausbildungsstelle gedeckt.<br />
(3) Der Studierende ist während des praktischen Studiensemesters in der Renten- <strong>und</strong><br />
Arbeitslosenversicherung beitragsfrei versichert.<br />
(4) Der Studierende ist während des praktischen Studiensemesters nach den Bestimmungen der<br />
studentischen Krankenversicherung pflichtversichert.<br />
§ 8<br />
Vergütung<br />
Ein Arbeitsverhältnis wird durch diesen Vertrag nicht begründet. Die monatliche Vergütung<br />
beträgt brutto .................... EURO. Die sich daraus ergebenden steuerlichen Verpflichtungen<br />
gehen zu Lasten des Studierenden.<br />
§ 9<br />
Regelung der Streitigkeiten<br />
Bei allen aus diesem Vertrag entstehenden Streitigkeiten ist vor Inanspruchnahme der Gerichte<br />
eine gütliche Einigung unter Mitwirkung der Hochschule Wismar zu versuchen.<br />
§ 10<br />
Vertragsausfertigung<br />
Dieser Vertrag wird in drei gleich lautenden Ausfertigungen von der Praxisstelle, dem<br />
Studierenden <strong>und</strong> der Hochschule Wismar unterzeichnet. Es ist die Aufgabe des Studierenden,<br />
diese Vertragsausfertigung der Hochschule Wismar vorzulegen <strong>und</strong> das für die Praxisstelle<br />
bestimmte Exemplar dieser wieder zuzuleiten.
§ 11<br />
Sonstige Vereinbarungen<br />
(1) Die Hochschule Wismar benennt Herrn/Frau ................................. als fachlichen Betreuer.<br />
(2) Die Praxisstelle benennt Herrn/Frau ................................. als betrieblichen Betreuer für die<br />
Ausbildung des Studierenden.<br />
Betrieblicher Betreuer:<br />
Datum: ...............................<br />
............................................ .........................................<br />
(für die Praxisstelle) Studierender<br />
Dieser Vertrag wurde von der Hochschule Wismar anerkannt:<br />
Datum: ...............................<br />
..........................................<br />
(für die Hochschule)
Hochschule Wismar<br />
University of Applied Sciences:<br />
Technology, Business and Design<br />
Fakultät für Ingenieurwissenschaften<br />
Bereich <strong>Elektrotechnik</strong> <strong>und</strong> <strong>Informatik</strong><br />
Anerkennung<br />
des praktischen Studiensemesters<br />
Name: ............................... Vorname: ........................... Matr.-Nr.: ...................<br />
geb. am: ............................... in: ......................................<br />
hat im Bereich <strong>Elektrotechnik</strong> <strong>und</strong> <strong>Informatik</strong><br />
das praktische Studiensemester im Bachelor-Studiengang Multimediatechnik im<br />
Sommersemester/ Wintersemester 20... entsprechend den gültigen Richtlinien abgeleistet.<br />
Ausbildungsstelle:<br />
.....................................................................................................................................<br />
.....................................................................................................................................<br />
.....................................................................................................................................<br />
Themenstellung des Praxisprojektes:<br />
.....................................................................................................................................<br />
.....................................................................................................................................<br />
.....................................................................................................................................<br />
.....................................................................................................................................<br />
Das praktische Studiensemester wird nach erfolgter Verteidigung des Praxisprojektes mit der<br />
Note ….. bewertet.<br />
Bestätigung der Anerkennung durch<br />
den Prüfungsausschuss<br />
............................................. ................<br />
Unterschrift des betreuenden Datum<br />
Hochschullehrers<br />
............................................. ................<br />
Unterschrift Datum<br />
Urschriftliche Übergabe an das Dezernat II/Prüfungsamt am .............................