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12. JUNI 2010 AUSBILDUNG UND BERATUNG LANDPOST 55 Reifeprüfung Grünland – sechste Mitteilung Futter für Mutterkühe und Pferde ist erntereif Landesweit konnte die Silageernte für Milchviehsilagen weitgehend abgeschlossen werden. Die Erträge sind dort gut, wo keine Auswinterungsschäden vorlagen. Erfreulich ist, dass die Untergräser noch ertragsbildend dazugekommen sind. Die weitere Abreife der Dauergrünlandbestände schreitet nun so stark voran, dass auch für die Mutterkühe und Pferde mit der Ernte für die Futterverwertung begonnen werden kann. Die Reifeprognose des Deutschen Wetterdienstes auf der Basis der Probeschnitte der Landwirtschaftskammer zeigt, dass in allen Anbaulagen die Siloreife erreicht beziehungsweise überschritten ist. Die meisten Flächen wurden bereits geerntet. Wo bislang kein Schnitt möglich war, sollte die nächste Schönwetterperiode zum Räumen der verbliebenen Flächen genutzt werden. Mit anhaltend extrem hohen Zuwachsraten geht derzeit eine sehr starke Abnahme der Eiweißgehalte einher. Mit Rohfasergehalten von 27 bis 29 % stehen die Bestände im südli- Abbildung: Reifeprüfung Grünland erster Schnitt 2010 Regionen und Beweisflächen in Schleswig-Holstein Nordsee Helgoland zum Kreis Pinneberg 1 Standorte Dauergrünland Region Wallsbüll 2 Schuby N-O-Kanal Hohenwestedt 3 Borstel- Hohenraden Westküste (1) Nördlicher Mittelrücken und Ostküste (2) Südlicher Mittelrücken (3) Südliche Ostküste (4) Tabelle 1: Standortdaten Reifeprüfung Grünland erster Schnitt 2010 Standorte 1) Schuby Anteil in % DW/andere Gräser/Klee/Kräuter N-Düngung kg/ha Anteil 4n (tetraploid) in % Futterkamp DW-betonte Mischung mit Lieschgras 1 G III o Anteil in % DW/andere Gräser/Klee/Kräuter 67 33 - - N-Düngung kg/ha Anteil 4n (tetraploid) in % Hohenwestedt Anteil in % DW/andere Gräser/Klee/Kräuter N-Düngung kg/ha Gülle m³ Anteil 4n (tetraploid) in % Borstel-Hohenraden Anteil in % DW/andere Gräser/Klee/Kräuter N-Düngung kg/ha Gülle m³ Anteil 4n (tetraploid) in % Wallsbüll Anteil in % DW/andere Gräser/Klee/Kräuter N-Düngung kg/ha Gülle m³ Anteil 4n (tetraploid) in % 67 67 65 65 33 - - 33 35 - G III o - G III o - Country 3) 2024 (DSV) - Country 3) 2024 (DSV) - - 35 - - - - - 100 100 100 100 Hamburg Mischung mit ausschließlich DW 2 G V spät (HaGe) - - - G V spät (HaGe) - - - - - - G V (HaGe) G V spät (HaGe) - G V spät (HaGe) 100 - - - - - Ostsee - - - - 4 Mischungen 2) - 95 100 108 15 81 30 Futterkamp DW-Mischung (50% mittlere; 50% späte Sorten) 3 A 5 spät (Rudloff) 100 100 85 100 - A 5 spät (Rudloff) - - - 75 75 Optima A 5 spät (Rudloff) 75 Optima A 5 spät (Rudloff) 75 Optima A 5 spät (Rudloff) 4) 100 - - 1) Anlage 2008, außer Hohenwestedt 2006; 2) () = Züchter, Mischer; 3) Country 2024 ist eine Firmenmischung, die in etwa der GIIIo entspricht; 4) mit 30 % frühen Sorten 30 100 75 - - - - chen Schleswig-Holstein und bei Mischungen mit Lieschgras beziehungsweise Standardmischungen mit frühen DW inzwischen in der Heureife. Nutzung von Gras als Koferement Auch auf den späteren Standorten wird die Heureife zum Wochenende erreicht, da die Rohfasergehalte jetzt sehr stark ansteigen. Sofern eine Verwertung der Aufwüchse in der Biogasanlage vorgesehen ist, können etwas spätere Schnitttermine angestrebt werden, um den Massenzuwachs besser auszunutzen. Auch die „Biogasreife“ ist aber jetzt erreicht, denn bei Rohfasergehalten von über 27 % Rohfasergehalt besteht die Gefahr, dass die Energie in der Biogasanlage nicht freigesetzt werden kann. Sollen Flächen langfristig primär der Futternutzung dienen, ist zudem stets der frühere Erntetermin für die klassische „Siloreife“ anzustreben, weil die frühe Nutzung die energiereichen Untergräser, insbesondere das Deutsche Weidelgras fördert und damit einen - - - - - DW-Mischung mit tetraploiden DW-Sorten 4 A 5 spät TT (HaGe) 100 100 85 100 - A 5 spät TT (HaGe) - - - 75 75 Optima A 5 (Rudloff) 55 Optima A 5 (Rudloff) 55 A 5 spät TT (HaGe) 100 - - 75 - - - - - - - - -

12. JUNI 2010 AUSBILDUNG UND BERATUNG LANDPOST <strong>55</strong><br />

Reifeprüfung Grünland – sechste Mitteilung<br />

Futter für Mutterkühe und Pferde ist erntereif<br />

Landesweit konnte die Silageernte<br />

für Milchviehsilagen weitgehend abgeschlossen<br />

werden. Die Erträge<br />

sind dort gut, wo keine Auswinterungsschäden<br />

vorlagen. Erfreulich<br />

ist, dass die Untergräser noch ertragsbildend<br />

dazugekommen sind.<br />

Die weitere Abreife der Dauergrünlandbestände<br />

schreitet nun so stark<br />

voran, dass auch für die Mutterkühe<br />

und Pferde mit der Ernte für die<br />

Futterverwertung begonnen werden<br />

kann.<br />

Die Reifeprognose des Deutschen<br />

Wetterdienstes auf der Basis der Probeschnitte<br />

der Landwirtschaftskammer<br />

zeigt, dass in allen Anbaulagen die<br />

Siloreife erreicht beziehungsweise<br />

überschritten ist. Die meisten Flächen<br />

wurden bereits geerntet. Wo bislang<br />

kein Schnitt möglich war, sollte die<br />

nächste Schönwetterperiode zum Räumen<br />

der verbliebenen Flächen genutzt<br />

werden. Mit anhaltend extrem hohen<br />

Zuwachsraten geht derzeit eine sehr<br />

starke Abnahme der Eiweißgehalte<br />

einher.<br />

Mit Rohfasergehalten von 27 bis<br />

29 % stehen die Bestände im südli-<br />

Abbildung: Reifeprüfung Grünland erster Schnitt 2010<br />

Regionen und Beweisflächen in Schleswig-Holstein<br />

Nordsee<br />

Helgoland<br />

zum Kreis Pinneberg<br />

1<br />

Standorte Dauergrünland<br />

Region<br />

Wallsbüll<br />

2<br />

Schuby<br />

N-O-Kanal<br />

Hohenwestedt<br />

3<br />

Borstel-<br />

Hohenraden<br />

Westküste (1)<br />

Nördlicher Mittelrücken und Ostküste (2)<br />

Südlicher Mittelrücken (3)<br />

Südliche Ostküste (4)<br />

Tabelle 1: Standortdaten Reifeprüfung Grünland erster Schnitt 2010<br />

Standorte 1)<br />

Schuby<br />

Anteil in % DW/andere Gräser/Klee/Kräuter<br />

N-Düngung kg/ha<br />

Anteil 4n (tetraploid) in %<br />

Futterkamp<br />

DW-betonte Mischung<br />

mit Lieschgras<br />

1<br />

G III o<br />

Anteil in % DW/andere Gräser/Klee/Kräuter 67 33 - -<br />

N-Düngung kg/ha<br />

Anteil 4n (tetraploid) in %<br />

Hohenwestedt<br />

Anteil in % DW/andere Gräser/Klee/Kräuter<br />

N-Düngung kg/ha<br />

Gülle m³<br />

Anteil 4n (tetraploid) in %<br />

Borstel-Hohenraden<br />

Anteil in % DW/andere Gräser/Klee/Kräuter<br />

N-Düngung kg/ha<br />

Gülle m³<br />

Anteil 4n (tetraploid) in %<br />

Wallsbüll<br />

Anteil in % DW/andere Gräser/Klee/Kräuter<br />

N-Düngung kg/ha<br />

Gülle m³<br />

Anteil 4n (tetraploid) in %<br />

67<br />

67<br />

65<br />

65<br />

33 - -<br />

33<br />

35<br />

-<br />

G III o<br />

-<br />

G III o<br />

-<br />

Country 3) 2024 (DSV)<br />

-<br />

Country 3) 2024 (DSV)<br />

-<br />

-<br />

35 -<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

100<br />

100<br />

100<br />

100<br />

Hamburg<br />

Mischung mit<br />

ausschließlich DW<br />

2<br />

G V spät (HaGe)<br />

-<br />

-<br />

-<br />

G V spät (HaGe)<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

G V (HaGe)<br />

G V spät (HaGe)<br />

-<br />

G V spät (HaGe)<br />

100 - -<br />

-<br />

-<br />

-<br />

Ostsee<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

4<br />

Mischungen 2)<br />

-<br />

95<br />

100<br />

108<br />

15<br />

81<br />

30<br />

Futterkamp<br />

DW-Mischung<br />

(50% mittlere; 50% späte Sorten)<br />

3<br />

A 5 spät (Rudloff)<br />

100<br />

100<br />

85<br />

100<br />

-<br />

A 5 spät (Rudloff)<br />

-<br />

-<br />

-<br />

75<br />

75<br />

Optima A 5 spät (Rudloff)<br />

75<br />

Optima A 5 spät (Rudloff)<br />

75<br />

Optima A 5 spät (Rudloff) 4)<br />

100 - -<br />

1) Anlage 2008, außer Hohenwestedt 2006; 2) () = Züchter, Mischer; 3) Country 2024 ist eine Firmenmischung, die in etwa der GIIIo entspricht; 4) mit 30 % frühen Sorten<br />

30<br />

100<br />

75<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

chen Schleswig-Holstein und bei Mischungen<br />

mit Lieschgras beziehungsweise<br />

Standardmischungen mit frühen<br />

DW inzwischen in der Heureife.<br />

Nutzung von<br />

Gras als Koferement<br />

Auch auf den späteren Standorten<br />

wird die Heureife zum Wochenende<br />

erreicht, da die Rohfasergehalte jetzt<br />

sehr stark ansteigen. Sofern eine Verwertung<br />

der Aufwüchse in der Biogasanlage<br />

vorgesehen ist, können etwas<br />

spätere Schnitttermine angestrebt<br />

werden, um den Massenzuwachs besser<br />

auszunutzen. Auch die „Biogasreife“<br />

ist aber jetzt erreicht, denn bei<br />

Rohfasergehalten von über 27 % Rohfasergehalt<br />

besteht die Gefahr, dass<br />

die Energie in der Biogasanlage nicht<br />

freigesetzt werden kann. Sollen Flächen<br />

langfristig primär der Futternutzung<br />

dienen, ist zudem stets der frühere<br />

Erntetermin für die klassische<br />

„Siloreife“ anzustreben, weil die frühe<br />

Nutzung die energiereichen Untergräser,<br />

insbesondere das Deutsche<br />

Weidelgras fördert und damit einen<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

DW-Mischung<br />

mit tetraploiden DW-Sorten<br />

4<br />

A 5 spät TT (HaGe)<br />

100<br />

100<br />

85<br />

100<br />

-<br />

A 5 spät TT (HaGe)<br />

-<br />

-<br />

-<br />

75<br />

75<br />

Optima A 5 (Rudloff)<br />

<strong>55</strong><br />

Optima A 5 (Rudloff)<br />

<strong>55</strong><br />

A 5 spät TT (HaGe)<br />

100 - -<br />

75<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-


56<br />

LANDPOST AUSBILDUNG UND BERATUNG 12. JUNI 2010<br />

Die Anwelkbedingungen in der vergangenen<br />

Woche erlaubten bereits die Erstellung<br />

von Ballensilage.<br />

Foto: Rainer Wolf<br />

wichtigen Beitrag zum langfristigen<br />

Erhalt einer leistungsfähigen Grünlandnarbe<br />

leistet.<br />

Ertrags- und<br />

Qualitätsentwicklung<br />

Die Ertrags- und Qualitätsmessung<br />

am 3. Juni 2010 ergab einen durchschnittlichen<br />

Frischmasseertrag von<br />

300 dt/ha. Bei 18 % TS ergab das einen<br />

durchschnittlichen Ertrag von<br />

51 dt TM/ha. Die Rohfasergehalte<br />

schwankten zwischen den Mischungen<br />

von 22 bis 27 %; die Rohproteingehalte<br />

lagen um 14 %. Die Energiedichten<br />

sackten damit zum Teil unter<br />

Investitionen in die eigene Bildung<br />

Name:<br />

Wohnort:<br />

Straße:<br />

Beratungsring/Firma:<br />

1. Allgemeine Angaben<br />

ha Schnittfläche: _______________________<br />

Schnittnummer: ________________________<br />

Beginn des Mähens:<br />

Datum: ______________ Uhrzeit: _______<br />

Siloverschluss:<br />

Datum: ______________ Uhrzeit: _______<br />

Tabelle 2: Mischungsvergleich Dauergrünland – Region Nördlicher Mittelrücken (2)<br />

Standort<br />

FM-Ertrag dt/ha<br />

TM %<br />

TM-Ertrag dt/ha<br />

Rohfaser % TM<br />

Rohprotein % TM<br />

229<br />

19,3<br />

Zucker % TM 19,0 21,1 28,0 25,6<br />

44<br />

23,6<br />

12,4<br />

6,5 MJNEL im Durchschnitt ab. Aufgrund<br />

der gemessenen Zuckergehalte<br />

von durchschnittlich 18 % war immer<br />

noch ein hohes Niveau für eine gute<br />

Silierung gegeben.<br />

Weder das Ertragsniveau der Mischungen<br />

mit späten DW noch die Rohfasergehalte<br />

variierten zwischen den<br />

Mischungen in größerem Umfang.<br />

Aufgrund des Modells der CAU<br />

Lehrstuhl Grünland, erstellt vom Deut-<br />

schen Wetterdienst, ist im Berichtszeitraum<br />

mit 0,5 bis 1,3 dt TS-Zuwachs<br />

pro Tag und einer Rohfaserzunahme<br />

von 0,3 % pro Tag zu rechnen.<br />

Die Rohproteinabnahmen sind dagegen<br />

vergleichsweise niedrig. Zum Erscheinungstag<br />

dieser Zeitung wird ein<br />

Ertragsniveau von durchschnittlich<br />

68 dt TM/ha bei Rohfasergehalten von<br />

25 % bis 29 % und Rohproteingehalten<br />

von 7 bis 8 % erreicht werden.<br />

Silagewettbewerb Grassilage 2010<br />

2. Mähtechnik<br />

(Zutreffendes ankreuzen)<br />

❏ ohne Aufbereiter ❏ mit Aufbereiter<br />

3. Ernteverfahren<br />

(Zutreffendes ankreuzen)<br />

❏ Ladewagen ❏ Häcksler ❏ Ballen<br />

❏ Kombination aus: ____________________<br />

4. Siliermitteleinsatz<br />

(Zutreffendes ankreuzen)<br />

❏ Ja ❏ Nein<br />

Wenn ja, welches Produkt:<br />

______________________________________<br />

❏ Ganzbehandlung oder<br />

❏ Kantenbehandlung oder<br />

❏ beides?<br />

Wallsbüll<br />

Mischung Nr. 1) 1 2 3 4<br />

Werte am: 3. Juni 2010<br />

NEL MJ/kg TM<br />

Milchsäurebakterienbesatz 2)<br />

Prognose 3) : 11. Juni 2010<br />

TM-Ertrag dt/ha<br />

Rohfaser % TM<br />

Rohprotein % TM<br />

NEL MJ/kg TM<br />

Schnitt ab:<br />

6,6<br />

gering<br />

54<br />

26,4<br />

10,4<br />

6,1<br />

KW 21<br />

Mischungen<br />

im Vergleich<br />

Die Abreifeentwicklung der frühen<br />

Deutschen Weidelgräser in Kombination<br />

mit Lieschgras (Mischung 1) zeigt<br />

auf allen Standorte die Siloreife an.<br />

Bei den Mischungen 2 bis 4 mit späten<br />

DW (und teilweise tetraploiden Gräsern)<br />

ist die Siloreife erst ab der<br />

5. Art der Abdeckung<br />

(Zutreffendes ankreuzen)<br />

❏ nur Silofolie + Reifen<br />

❏ zusätzlich Unterziehfolie<br />

❏ zusätzlich Riegelbildung Silokiessäcke<br />

❏ zusätzlich Siloschutzplanen<br />

andere Kombinationen:<br />

______________________________________<br />

6. Siloanlage<br />

(Zutreffendes ankreuzen)<br />

❏ Freigärhaufen ❏ Siloplatte<br />

❏ Fahrsilo (gerade Seitenwände)<br />

❏ Fahrsilo (schräge Seitenwände)<br />

7. Beginn der Entnahme<br />

nach _______ Tagen oder _______Wochen<br />

Bitte senden Sie Ihre Atteste an die Faxnummer: 04331-9453-309, Stichwort: Silagewettbewerb 2010. Einsendeschluss: 31. Oktober<br />

281<br />

18,4<br />

52<br />

23,1<br />

12,8<br />

6,8<br />

-<br />

62<br />

25,9<br />

10,8<br />

6,3<br />

KW 23<br />

180<br />

21,4<br />

38<br />

19,0<br />

10,3<br />

7,2<br />

-<br />

48<br />

21,8<br />

8,3<br />

6,7<br />

KW 23<br />

210<br />

19,8<br />

42<br />

20,0<br />

12,2<br />

7,4<br />

-<br />

52<br />

22,8<br />

10,2<br />

6,9<br />

KW 22<br />

Durchschnitt<br />

1) Mischungszusammensetzung siehe Tabelle 1: Standortdaten;<br />

2) MSB-Besatz: hoch: >10 5 KbE/g FM; mittel: 10 4 - 10 5 KbE/g FM; niedrig:


KAM25 57 / GEDRUCKT AM 08.06.2010 13:02:34 / LETZTE ÄNDERUNG VON TOEPPER<br />

12. JUNI 2010 AUSBILDUNG UND BERATUNG LANDPOST 57<br />

Tabelle 3: Mischungsvergleich Dauergrünland – Region Südlicher Mittelrücken (3)<br />

Standort<br />

FM-Ertrag dt/ha<br />

TM %<br />

TM-Ertrag dt/ha<br />

Rohfaser % TM<br />

Rohprotein % TM<br />

Hohenwestedt<br />

Mischung Nr. 1) 1 2 3 4<br />

Werte am: 3. Juni 2010<br />

408<br />

14,8<br />

Zucker % TM 8,7 16,9 16,9 21,2<br />

NEL MJ/kg TM<br />

Milchsäurebakterienbesatz 2)<br />

Prognose 3) : 11. Juni 2010<br />

TM-Ertrag dt/ha<br />

Rohfaser % TM<br />

Rohprotein % TM<br />

NEL MJ/kg TM<br />

Schnitt ab:<br />

60<br />

24,4<br />

19,7<br />

6,6<br />

gering<br />

70<br />

26,8<br />

17,7<br />

6,1<br />

KW 21<br />

431<br />

14,0<br />

60<br />

23,3<br />

17,3<br />

7,1<br />

–<br />

70<br />

25,7<br />

15,3<br />

6,6<br />

KW 22<br />

415<br />

13,8<br />

57<br />

22,8<br />

17,2<br />

7,0<br />

–<br />

67<br />

25,2<br />

15,2<br />

6,5<br />

KW 22<br />

402<br />

16,8<br />

67<br />

23,0<br />

14,7<br />

6,9<br />

–<br />

77<br />

25,4<br />

12,7<br />

6,4<br />

KW 23<br />

Durchschnitt<br />

414<br />

14,9<br />

61<br />

23,4<br />

17,2<br />

15,9<br />

6,9<br />

gering<br />

1) Mischungszusammensetzung siehe Tabelle 1: Standortdaten;<br />

2) MSB-Besatz: hoch: >10 5 KbE/g FM; mittel: 10 4 - 10 5 KbE/g FM; niedrig: 10 5 KbE/g FM; mittel: 10 4 - 10 5 KbE/g FM; niedrig:

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